DE7021309U - Spindelstock mit schleifspindel. - Google Patents

Spindelstock mit schleifspindel.

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DE7021309U
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DE
Germany
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longitudinal bore
axis
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spindle
cylindrical
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DE7021309U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

COr-iATJSZ & FLORACK
PAT E N T AN WALT S B Ü H O 4 DÜSSELDORF S CHUM ANN STR- 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ine. W. FLORACK · Dipl.-!ng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtich.-Ing. A. GERBER
Rotax Limited 11. Dezember 1973
Well Street
Birmingham / England
Spindelstock mit Schleifspindel
Die Erfindung betrifft einen Spindelstock mit Anschlußkopf für den Antrieb und mit einem zylindrischer. Absatz mit einer in axialer Richtung geneigt verlaufenden» vom Anschlußkopf ausgehenden Längsbohrung, in der eine Schleifspindel gelagert ist, die an ihrem einen Ende die Schleifscheibe trägt und an ihrem anderen Ende im Spindelstock gelagert ist.
Eine derartige Vorrichtung dient zum Einschleifen einer Nut in eine Bohrung, in die dann z.3. Kugeln für ein Wälzlager eingesetzt werden können.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus eimern älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 19 K2 052.1), der aber noch nicht zum Stande der Technik gehört, bekannt. Die Nachteile der dort beschrie benen Vorrichtung liegen insbesondere darin, daß die Nut nur bis in eine gewisse Tiefe der Bohrung geschliffen werden kann.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß sich im zylindrischen Ansatz an die vom Anschlußkopf ausgehende erste Längebohrung eine vom freien Ende des zylindrischen An satzes ausgehende zweite Längsbohrung anschließt, deren Achse
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Oe/Be - 2 -
• «I
eine zur Achse der ersten Längsbohrung entgegengesetzte Neigung aufweist, und daQ der Achsenschnittpunkt der beiden genannten Längsbohrungen im zylindrischen Ansatz in entsprechender Abweichung von dessen Achse liegt, und die Schleifspindel aus einem ersten Spindelteil und einem zweiten Spindelteil besteht, der in der ersten bzw. zweiten Längsbohrung gelagert ist und deren aneinander grenzende Enden die Antriebskraft mittels einer Universalgelenlcverbindung übertragen.
Vorzugsweise erweitert sich die zweite, in der Nähe der Schleifscheibe liegende Längsbohrung und nimmt zwei Kugellager auf, die auf den gegenüberliegenden Seiten eines Bundes des zweiten Spindelteils an diesem Bund anliegen.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Mit 10 ist der Anschlußkopf bezeichnet, der an die Schleifmaschine angeschlossen wird. An diesen Anschlußkopf schließt sich der zylindrische Ansatz 11 an, dessen Achse 14 mit der Rotationsachse des Antriebsteils 12 übereinstimmt.
Im zylindrischen Ansatz 11 erstreckt sich vom Anschlußkopf 10 ausgehend eine erste Längsbohrung 1J>. Die Achse der ersten Längsbohrung 13, die mit 15 bezeichnet ist, weist eine Neigung relativ zur Achse 14 des zylindrischen Ansatzes 11 auf. Beide Achsen schneiden sich in dem Punkt 16, der sich in der Nähe der Eingangsöffnung der ersten Längsbohrung 13 befindet.
Gleichzeitig erstreckt sich vom freien Ende dfc=> zylindrischen Ansatzes II ausgehend eine zweite Längsbohrung 17 mit der Achse 18 im zylindrischen Ansatz 11. Die Achsen 18 und 15 schneiden
eich in Punkt 19, der vom freien Ende des zylindrischen Ansatzes 11 ausgehend, innerhalb dieses zylindrischen. Ansatzes 11 liegt und eine entsprechende Abweichung zu der Aohse 14 besitzt.
In den Längsbohrungen 13 und 17 befindet sich Jeweils ein erster 20 bzw. ein zweiter Spindelteil 21. Der erste Spindelteil 20 weist eine abgestufte Außenform auf, mit einem größeren Durchmesser im Mittelteil. Dieser Mittelteil stützt sich mit seinen Seitenflächen jeweils gegen den inneren Ring eines Kugellagers 22 ab. Der äußere Ring eines jeden Kugellagers stützt sich in axialer Richtung einmal gegen die Seltenwand der ersten Längsbohrung 13 und zum anderen gegen die Hülse 23 ab. Anschließend an den Mittelteil weist da? erste Spindsltsil 20 einen verminderten Querschnitt 24 auf, der sich in der Laufbüchse 25 erstreckt. Die Laufbüchse 25 steckt in dem querschnitteverminderten Endteil der ersten Längsbohrung 13» der an die zweite Längsbohrung 17 angrenzt. Der zweite Spindelteil 21 erstreckt sich vom freien Ende des zylindrischen Ansatzes 11 und weist innerhalb der zweiten Längsbohrung einen Bund 26 auf. Der zweite Spindelte11 wird von zwei Kugellagern 27 getragen, die in der zweiten Längsbohrung 17 in axialer
ζ Richtung nicht verschieblich angeordnet sind. Der Bund 26 stützt sich gegen die inneren Ringteile der beiden Kugellager 27 ab und überträgt somit alle auf den zweiten Spindelteil wirkenden Kräfte auf die Kugellager 27. Die aneinander angrenzenden Enden des ersten und des zweiten Spindelteils sind mit der Univerealge· lenkverbindung 28 versehen und das freie Ende des zweiten Spindelteils 21 kann die Schleifscheibe 29 aufnehmen. Wie die zeionnung zeigt, befindet sich die Ebene der Schleifscheibe im reckten Winkel zu der Achse 18 und in einem Winkel zu der Achse des zylindrischen Ansatzes 11. Die Achsen 14 und 18 schneiden sich im Punkt 30, der ebenfalls in der Ebene der Schleifscheibe 29 liegt.
Das freie Ende des ersten Spiudelteils 20 nnd der Antriebsfceil 9 weisen die UniversaIge1»nkverbindung 31 aufj somit werden die Rotationsbewegungen des Antriebsteils 12 auf die Schleifscheibe 29 übertragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zum Schleifen einer schraubenförmigen Nut in die Innenfläche einer Bohrung oder einer Mutter geeignet. Die Neigung der Achse 18 und die der Achse 15 werden in gewünschter Welse mit dem Neigungswinkel der schraubenförmigen Nut abgestimmt. Alle Kräfte, die beim Arbeitsprozeß auf die Schleifscheibe wirken, werden vom zylindrischen Ansatz 11 absorbiert, so daß Bohrungen bis in verhältnismäßig großen Tiefen durchgeführt werden können. Von besonderem Vorteil ist die Anordnung des Bundes 26 in nicht zu welter Entfernung von der Schleifscheibe 29.
Obwohl wie beschrieben der Ansatz 11 bei Gebrauch von kleinen Schleifscheiben von zylindrischer Form ist, ist es herkömmlich, den zylindrischen Aneatz über seine gesamte Länge abzusetzen und auf der Nichtdrucksaite einen Spielraum für die Schleifscheibe vorzusehen.
782130939.8.74

Claims (2)

li.12.1973
1. Spindelstock mit Anschlußkopf für den Antrieb und mit einem zylindrischen Ansatz mit einer in axialer Richtung geneigt verlaufenden, vom AnschluCUcopf ausgehenden Längsbohrung,
in der eine Schleifspindel gelagert ist, die an ihrem eiaen Ende die Schleifscheibe trägt und an ihrem anderen Ende im Spindelstock {gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich _ im zylindrischen Ansatz (11) an die vom Anschlußkopf (10)
IJ ausgehende erste Längsbohrung (13) eine vom freien Ende des
zylindrischen Ansaczeiä (11) ausgehende, zweite Längsbohrung (17) anschließt., deren. Achse (18) eine zur Achse (15) der ersten Längsbohrung (IJ) entgegengesetzte Neigung aufweist, und daß der Achsenschnittpunkt (19) der beiden genannten Längsbohrungen (13, 17) im zylindrischen Ansatz (11) in entsprechender Abweichung von dessen Achse (14) liegt und die Schleifspindel aus einem ersten Spindelteil (20) und einem zweiten Spindelteil (21) besteht, der in der ersten (12) bzw. zweiten Längsbohrung (17) gelagert ist und deren aneinander grenzenden Enden die Antriebskraft mittels einer Universalgelenkverbindung (28) übertragen.J
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die zweite Längsbohrung (17) erweitert und zwei Kugellager (27) aufnimmt, die auf den gegenüberliegenden Seifen eines Bundes (26) de,s zweiten Spinaelteils (2i) an diesen Bund (26) anliegen./
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U/Be
DE7021309U 1969-06-09 1970-06-06 Spindelstock mit schleifspindel. Expired DE7021309U (de)

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GB2902869 1969-06-09
US4475470A 1970-06-09 1970-06-09

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ID=26259698

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ES187732Y (es) 1974-09-01
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