DE7020666U - Langgestreckte behaeltereinrichtung, insbesondere als kapseleinrichtung zur bestrahlungsueberwachung zur anordnung in einem rechtwinkeigen halter in einem kernreaktor. - Google Patents

Langgestreckte behaeltereinrichtung, insbesondere als kapseleinrichtung zur bestrahlungsueberwachung zur anordnung in einem rechtwinkeigen halter in einem kernreaktor.

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DE7020666U
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Description

G-e br.--uch.smus terai mie Idur.g
der COMBUSTION Ξ^ΙΝΞΞΗΙΙίί}, Ii:c, V/IITDSOH, CONNECTICUT, ο 60 91;·, USA
betreffend
Langgestreckte Behfc.ltereinrich.tung, insbesondere als Kapse!einrichtung zur Bestrahlungsübörwachur.g zur Anordnung in einem rechtwinkligen Malter in einem Kernreaktor.
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Behältereinrichtung, insbesondere als Kapseleinrichtung zur Bestrahlungsüberwachung zur Anordnung in einem rechtwinkligen Halter in einem Kernreaktor.
bei der Konstruktion und dem Betrieb von Kernreaktoranlagen v/erden notwendigerweise hohe Sicherheitsanforderungen eingehalten, ujt. im Falle eines Versagens das Austreten von radioaktivem Material zu verhindern. Infoige der ungewöhnlichen Wirkungen, welche die Bestrahlung auf bestimmte Materialien hat, ist es erforderlich, zusätzlich zu den üblichen Betriebssicherungen die Integrität der tatsächlichen Reaktorst. uktur zu testen, um ihre Fehlerfreiheit und Zuverlässigkeit zu prüfen. Zur Bewerkstelligung dieser notwendigen Überprüfung werden Proben von speziellem, in der Reaktorstruktur verwendetem Material in dem Reaktor angeordnet, um sie während des normalen Betriebes desselben zu bestrahlen. In vorgegebenen Zeitabständen werden die Proben herausgezogen und geprüft, um die durch die Bestrahlung hervorgerufenen Veränderungen in den mechanischen Eigenschaften und im Druckverhalten der Materialien zu bestimmen,, Durch eine periodische Durchführung dieser Bedingung kann, die kontinuierliche Benutz tarkeit der Reaktor-
anlage sichergestellt werden.
] Bei den bekannten Verfahren zur Pr ο be n"be strahlung werden
j die jeweiligen Proben nur lose in Kammern oder Behältern
j innerhalb des Reaktors angeordnet,, Diese Anordnung hat in-
J sofern zu Schwierigkeiten geführt, als die lose in den
Behältern befindlichen Proben dein schädigenden Einfluss
! von Vibrationen ausgesetzt sein können, während sie be
strahlt werden. Hierdurch kann möglicherweise eine ungenaue Information über die strahlungsinduzierxen Effekte
• hervorgerufen v/erden. Darüberhinaus können die Proben durch
die Vibration:: zerstört werden, 30 dass sie nicht untersucht werden ^Jnnen. Es ist sogar möglich, dass sie dabei aus ihren Behi-iterkammern herausgeschleudert -./erden, wo-' durch das Reakxorinnere beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jie Entfernung der Kapseieinrichtungen zur Sestrahlungcubcrv/achur.g ^us dem Reaktor zu erleichtern, v.'enn ein Lectir..T.t^r beetrahlungsgraa erreicht ist, und zu verl-ir.ctrr., ül-.'i; alt Einrichtungen währ er. ü ihres A..fer/uiiuiX'.'c ir.-i ic.O/xr aurci.
Erfindungsgeni-ljs v;ira diese k\ :Va'oe urch eine Behältereinrichtung der eir.gai.gs gei.anr.t^r. >axt^n j-iöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb der Behältereinrichxung und deren Innenv/and. dicht benachbart eine Viel za?.i von Behältern angeordnet isx, vfobei die Behälter Ende an Ende angeordnet sind, so α^εε sie eine Ke ΐ χ er. anordnung ciiden, a^s -./^ixerl-i:'. ^i- .:. ~ .j:.i.....Lr;i;r _e.,^._x^r cer
ii;.er lon^ixu^i:-ali:: Lruckicrafx auf aie Ben--lterkette eine begrenzte laterale Relativbewegung hervorgerufen wird, und dass eine Einrichtung zur Anwendung -einer derartigen Druck kraft vorgesehen ist, wodurch eine 3e^a^xng der Zehälter in einer cegrenzxe:!, relativ lateralen Richtung gegen die
Innenwand der Behältereinrichtung hervorgerufen wird.
Hiermit ist der Verteil verbunden, 'i=i3s die Entfernung der Kapseleinrichiungen zur Bestrahlungsüberwachung aus den Reaktor nach einer be stimmten Bestrahlung erleichtert und die Beschädigung der Einrichtungen wahrend ihres Aufenthaltes im Reaktor durch Vibrationen verhindert wird.
Die Erfindung ist demnach auf die Anordnung und das Zusammenkuppeln der Kettenanordnung von einzelnen Probenbehältern gerichtet, die jede eine Kapseleinrichtung zur Bestrah lungsüberwachung bilden. An den Enden der Probenbehälter, welche die Kapseleinrichtung zur Bestrahlungsüberwachung bilden, befinden sich keilförmige Endkappen, die ~o ausgebildet sind, dass aneinander anstossende üuakapper. xompassend ineinander greif ι r., Die pass·;"'"'' O~wrei-
wegung zusammeng klöppelt, dass V 2 Anwendu:..- einer Längskraft durch aine quergerichtete '·.· ^setabewegung benachbarter Probenbehälter ermöglicht wird, so das.·^ die Behälter ^e^en die rechtwinkligen Halteeinrich ■ ungen für ICapsoleinrich~ungen zur Bestrahlun ^süberwachui.,-; von haltern verkeilt werden, welche an besonderen Stellen inr.ei-i-.lb des Reaktors angeordnet sind. Die Position der Halter innerhalb des Reaktors wird so bestimmt, dass sie ein genaues Bild ätr durch die Bestrahlung auf Reaktoranlager.material ausgeübten Effekte geben, in dem die Proben innerhalb der Kapseleinrichtur.gen zur Bentrahlungsüb>jrwacuu;n;; einem ."eutonenfIuüs, einem Plu.ispektrum und einer Wärmebehandlung ausgesetzt v/erden, wie sie tatsächlich bei dem speziellen Reaktorbehältermaterial auftritt. Die Verriegelungseinrichtungen dienen als Befestigungspunkt für ein Werkzeug, durch welcheü ...Αε '* ^^tra];lten Xapjeleinrichtungen entfernt werden. Ebenso bewirken aie die ioagitudinale Kraft, aie eine Keilwirkung hervorruft, durch welche Vibra-
Ii · «
tionen in den Kapseleinrichtungen ausgeschaltet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
!Figur 1 eir.e Kapseleinrichtung zur Strahlungsüberwachung nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
!Figur 2 einen Reaktorkessel im ebenen Schnitt, wobei die Anordnung der Halter für die Kapseleinrichtung zur Bestrahlungsüberwachung zu erkennen ist,
!Figur 3 einen teilweise η Sclmi"ct des Reaktorkessels entlang der Linie 3 - 3 in Figur 2,
Figur 4 eine isometrische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung von benachbarten, ineinander eingreifenden Endkappen von Probenbehältern nach der Erfindung,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Darstellung der Sndkappen zweier benachbarter Probenbehälter im Eingriff in der lateral versetzten Stellung,
Figur 6 eine teilweise geschnittene Darstellung eier erfindun^sgemässen Verriegelungseinrichtung,
Figur 7 eine isometrische Darbtellun.; uer unteren öffnung eines Halters für eine Kap.seieir.richtun^ zur Bestral.lun^sübcrwachungo
Eine ei -" .-.ngsgeinässe Kapseleinrichtung zur jestrahlungsüberwac. ■' imfasst eine Verriegelungseinrichtung 12, ein Verlange ngsstück 14 und eine Anzahl von Probenbehältern 2o. Die Behälter enthalten proben, an denen die durch die Bestrahlung hervorgerufenen Effekte gemessen v/erden sollen, v/ie sie sich "oei Spanr.ungsversuchen oder bei Charpy-Schlsgversuchen ergeben„ Die Spannungs-Proben stammen aus verschiedenen Abschnitten des Rektors und umfassen Testgebiete für Schweissmetall, Testgebiete für Grundmetall und Testgebiete für durch Kitze angegriffene Zonen,, Die Charpy-Schlagproben stammen in ähnlicher Weise von Materialien aus Sebweissge bieten, Grundmetal Ige bieten und Gebieten mit durch Hitze angegriffenen Zoneno Die Anzahl der Sehälter, weiche eine spezielle Probenart enthalten, und die spezielle Orientierung der verschiedenen Behälter in der Kapselein- rxSi.z\xii.-: sind eine Präge der Auswahl mit Rücksicht auf die speziellen Versuchserfordernisse, die zur Bestimmung der strukturellen Integrität für jedes einzelne Material für Reaktoranlage1! notv/endig sind.
Jeder Probenbehälter 2o besitzt keilförmige Endkappen, die sich an beiden Fnden eines Gehäuseabscimittes des Behälters befinden, innerhalb dessen die oben erwähnten proben angeordnet ;:indo benachbarte Sndkappen, v/ie 2c a und 2o b, zwischen zwei benachbarten Behältern 2o besitzen eine komul-mentäre G-estalt, go da.':;0 eine einheitliche vertikale Kette gebildet wird. Das Verlängerungsstück 14 besitzt Endkappei: 14 a und 14 b, welche in die Endkappe 12 a der Verrietelungseinricj.tunj 12 bzw. in die oberste Endkappe 2o a c-ingr'iifen„ Eine untere Endkappe 22 vervollständigt die Kapsel Einrichtung ο
Die Kanse!einrichtungen zur Bestrahlungsüberwachung 1o werden in Auf nähme vorrichtungen v/ie die rechtwinkligen Halter 24 aufgenommen, die innerhalb eines Kernreaktors angeordnet sind. Die Kalter 24 bectehen cua rechtwinkliger. Hülsen,
die j te π und unten offen sind, um einen hindurchgehenden 51Iusε zu ermöglichen, und v/ei sen unten Tragestäbe 25 (Zj1IgUr 7) zur Aufnahme der Ky.pöt:ieinrichiunger.i Io auf. In den Figuren 2 und 3 ist gezeigt, wie die Halter 24 beispielsweise in dem Re ak or angeordnet sind. Die Anordnung vird 3O festgelegt, dass die Proben innerhalb der Kapseleinriciitun ;en 1o Sestrahlun^sbedingungen ausgesetzt werden, welche repräsentativ für diejenigen sind, denen der Reaktorkessel ausgesetzt wird (d.h., Neutronenfluss, ?lußSpektrum, Temperaturverlauf)» Auf diese V/eise ist es möglich, die Veränderungen bei der Temperatur des nicht-duktilen Übergangs (IiDTT)", nil-dvctile transition temperature, die theoretische Temperatur, an der ein Wechsel zwischen duktilen und spröden Verarbeitungseigenschaften eines speziellen Materials auftritx) und die !.echini schön Ξ1 oc ■'. 's ^haften von Reiter uehältersaterialien als Punktion ri. Meutronenbesii-a_"--lung zu oeütii.'i.T.en. Die lus '..en so erhaltenen Daten gewonnenen Resultate können dazu verwendet werden, die strukturelle Integrität des Behälters sicher zu stellen und auf diese Weise die 3etriebsparair.<-:ter eines speziellen Reaktors während seiner vorgesehenen Lebenszeit zu beeinflussen. In dein speziellen Reaktorbehälter 26 (?igur 2 und 3) sina die rechtwinkligen Halter 24 um den Innendur chnec j ex· der Behälterwand so'.vie zv:isehen den: Hitzeschild 28 und den: Träger 3o für den Core-Rurr.pf angeordnet, wobei der letztere mit einer höheren Aussetzgeschv/indigkeit zvlli raschen '.'ester, möglicher Pernwirkungseffekte bectrahlt wirci . Zu^ätzliciie Kupceleinrichtungen küiuicri 01"'-''1^Ir O.^ζ J:.r-j-irive:.U3 (beispielsweise gegenüber dem Flurstutzen in Zrigur 3) ung-cri?".ei weruer., um vorzugsveis'..- den thermischen ',/ir-i'tr. ti inn::rhalü :ies Reaktorc ausgesetzt zi; s^in n.::c'. i;Vj-v uieü« Ai-.skur.ft zu geben.
Um die Kapseleir.rich'Lur.;-·..·. Io geeignet ani',ucrü;\iin iinü in ihren jeweiligen rechtv/ii.kli,,en .:i-.lt,._'ii 24 festzuhalten, nLoge:.äi:- op- ielle JJndkap^en 2o a und 2o b für
"..1J. , welohe di,i Verbindung benachbarter Erobenbehälter
-- .' ■■■--■■-■'■ ■■ ■· ■ ■- ,_, ^: ~ — «^..,^„.λ —w^. .n^^üwi-tigj ι ω
zeiger.. Die keilrörKii^e Endkappe 2o b ist in Form eines reoj.f./iii^Iiji-n IjIockt; ausgeführt, der verlängerte Eckstüoke 3- 'j:i"'.-^ L. x. Die VKJ1I-.n^erten Eckstücke erlauben einen il'hlr.ii * -..'*ulh ontl-in^· der Probenbehälterkette ztuü Schutz ,;e.--.v. j-.:.:. -AurJieizun.;. Ein StecKerglied 36 ist in der Endk&p^e "j :; J'-'L-:x0-^':::-'.l-oen, und zwar mittels eines Dübels 37, und fcrsti-ec.-ct sich von ihr entlang der Längsachse L (?igur 5). Das Steckerjlied 35 besitzt aus später zu erörternden Gründen eine Querbohrung 38. Der rechtwinklige Blook der Endkappe 2o b endet in einer Passfläche 40, welche in Richtung des grösseren Durchmesser M durch parallele Kanten 42 und entlang des kleineren Durchmessers IT durch parallels Kanten 44 begrenzt wird. Die parallelen Kaxen 42 sind derart orientiert, dass die durch sie hindurch >elegte Ebene v.'inkelmässig die Längsachse L und den grosser en Durchmesser H schneidet, während die parallelen Kanten 44 κο orientiert sind, dass die durch sie hindurch gelegte Ebene v/inkelmässig die Längsachse L und den kleineren Durchmesser :7 schntiueü,. Die resultierende fläche 40 kann daher als eine Ebene deliniert v/erden, welche winkeliiiäs.-jig jede der drei rlaupXL.eh«.,-::
JIit der linüiztip^e ^o 0 ^iJi:.,:«! .;i2i. :--ie j^m^il ._.e ^o a ^es benachbarten ProbenbchJ.it .rs \?.u3er-d im Eir.^ri-"i'. Auch aiese Endkappe ist in ?οΐ·πι eines rechtwinkligen Blocks :r;it überstehenden Kanten 46 ausgeführt. Er.tiang der Längsachse der Endkappe 2o a ist eine Bohrung 4ö vorgesehen, welche einen etwas grösseren Durchmesser besixzt als das Ste^kergiied 36 der Endkappe 2o b. Eine zweite Bohrung 5o ist quer zu der Längsbohrung 48 angeordnet und bildet einen Durchlass für den Dübel 52, wobei der Dübel bei einen; Zusammenfügen der passend eingreifenden Enakap^en 2?> Ό und <lq a frei durch
die ^uerbohrun,-; }'ό des SteCicergliedes 36 hindurchgeht. Der rechtwinklige block der Endkappe 2o a endet in einer Pas^flache 54, aie aurch eine Ebene gegeben ist, welche in .α ei: tun j ies ^rö^sercn Durchmessers M durch parallele Kanten 56 v:.A in der Richtung des kleineren Durchlässe rs u durch parallele Kanten 58 begrenzt istc Die parallelen Kanten 56 sj no. üö^art orientiert, dass die durch sie hin- :u -eh oe Ie0Vj Zbene '.'inkelmässig die Längsachse L und den ,_;;r;i ss^i^r. Di- '""ch.'ce s"er H schneidet, v/ährend die parallele:. Kanten Vi ^o orientiert sind, dubs die durch sie h~\n- .'\rc'.L ^" + i'1 en^ i.,-;: ν-.·*- r'ssig die L-;': u. .ise L und c· er . . - j-·^ " -1^'-„·..-_■■ -y sch"'·0" ·'^ , Die resultierende r"1.''':!^. ^4 karv <"-innach als eine Hbene beschrieben v/erden, v/elci.e v/ini:t?li.:-".G3ig jede der drei Hauptacjisen der Endkappe 2o a schneidet.
Εε i::t einzusehen, d^ss bei einem Zusammenfügen der benachbarxen Sndkappen 2o b und 2o a das Steckerglied 36 lose innerhalb der Längsbohrung 48 aufgenommen und dort festgehalten v/ird, wenn der Dübel 52 Juroh die Querbohrung 38 eingeführt wird. Die Passflächen 4o und 54 sind im Verhältnis zu der Kapseleinrichtung zur Btstrahlunjsüberwachung winke!massig komplementär, so dass dann, wenn die Endkappen 2o b und 2o a passend eingreifen, diese Spielraum zu einer lateralen Versetzbewegung in Richtung der grösseren Durchmesserachse M und der kleineren Durchiaesserachse Ii haben, wenn eine Bewegung entlang der Längsachse L vorgegeben ist. Die laterale Versetzung der Endkappen dient dazu, die Probenbehälterkette innerhalb der rechtwinkligen Halter 24 'urch eine gegen das Innere derselben gerichtete Keilwirkung zu verriegeln. Dies bedeutet, dass die durch die Passflächen 4o und 54 festgelegte Bewegungsebene der Endkappen derart ist, dass unter der Wirkung einer Längskraft eine Endkappe gegen kreuzende Innen.vände ihres betreffenden rechtwinkligen Halters gepresst v/ird, während die passend zugehörende Endkappe gegen die ent-
ge jer.gesetzten kreuzenden Münde des Halters gepresst wird.
Die gewünsch Le Längsbewegung, welche die Verriegelungsc .:r ICci^vij/kuivj v^rursa^ht, wird duruii uiw Verriegeivx ,s — -;.i:ri .-iitung 12, die in i-'igur 6 im Detail wiedergegeben iot, eingeleitet« Sin Xu;; ρ lungs -End stück 6o ist mit einem AC' 'S,-'Jewii.de 61 versehen. Dieses Endstück wird durch eine Kup^l^ng Ϊ2 mit eiueci Schaft 64- verbunden, auf dem ein Hi: j 06 angeordnet ist. Den oberen Abschnitt des Schaftes 64 und den hing 66 urnoibt ein Gehäuse 68O Innerhalb des Gehäuses 68 befindet sich eine Jeder ηο, die sich auf eint-r Schulter 6b a des Ringes 66 abstützte Das Gehäuse 68 hat Öffnungen 72, durch welche Sp^i'rglieder 74 hervorragen. Z±e :joerrgiieder 74 sind an den Gehäuse 68 in den Öffnunger. nc !..it i.'iij/e von Zi..; fen 76 drehbar befestigt. Die .'.'perrgiieaer 74 r-ageii aua dein Gehäuse 68 aussen soweit hertiUf:, dass sie in Öffnungen 78 des rechtwinkligen Halters 24 eingreifen können, um die Eapse!einrichtungen 1o in ihrtn jeweiligen Haltern 24 zu verriegeln, wie es weiter i;.nt<-n erklärt wird.
Die 7irkur:gsweise der Erfindung ist die folgende: Eine Probcr.behäl"..er/:ette 2o ist ndt passenden Sndkappen 2o a, 2o Ό, ausgestattet, die mit dem Steckerglied 36 verriegelt sind, welches ii ierhalb der Längs bohrung 48, wie weiter o'üen beschrieben, geiialxen wird. Eine untere Endkappe 22 ist in ähnlicher Weise mix der Sna^cappe 2o b des untersten Probenbehälters verbunden. Das Verlängerungsstück 14 ist an der Endkappe 2o a des obersten Probenbehälters 2o mittels der komplementär geformten Endkappe 14 b befestigt. Unigekehrt ist das Verlängerungsstück 14 mit der Verriegelungseinrichtung 12 durch komplementär geformte Endkappen 14 a und 12 a des Verlängerungsstückes 14 bzw. des Schaftes 64 verbunden. Die Länge des Verlängerungsstückes 14 hängt von der Gesamtlänge der Probenbehälterkette ab, so dass
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die jeweiligen Verriegelungseinrichtungen 12,'die jeweils zu einer der vielen Kapseleinrichtungen zur Bestrahlungsüberwachu.ig gehören, welche ir derr. Reaktor angeordnet wcrueii auj.icj;, ijxuxi au! uei'seiuei: reiuoiveii y.öhe befinden, um ein Herausnehmen aer Xv'eeleinriehturigen aus dem Reaktor zu erleichtern.
Die Anordnung ir.er Kapselei?.r:i c-htu:.tJ <:ur Strahlungsüberwachung 1o in ihr^m betreffender, rechtwinkligen Halter 24 v;ird auf folgende Weise bev/er.-crtb -ii_;t. './ihrerd des 3aues des iieaktors und bevor das Gore und das Kühlmittel eingegeben we:· in, wird jede Karseleinrichxi;nc- 1o vor. Hand in ihrer. . ,.eiligen, r;ye.iiexl :.■.:...~jürJr;eten rechtwinkligen Hai".-:.· 24 eingefügt, hg _^..:>s sie aαϊ" einer;. Irsgestao 25 rulit. hin Kuppl'.ngs stück (nicht dargestellt) iiiit einen· xiineren Acrr.e—Gewinde , v.relo.ücü cöü ij6".riJiu6S ui der Kupplungs-Sndstücke 6o entsprich.t, v/ird ücer diesem Kupplungs-Endstück 6o angeordnet, co dars es eine Schulter 68 a αοε Gehäuses oo berührt. Durch eine Drehung des Kupplvngsotücks v/ird der bclxaft 64 ge^en die Kraft der Feder 7o hochgezogen und erlaubt eine freie Drehung der Sperrglieder 74 um die Zapfen 76. Diese Sperrglieder sind von Hand in eine zurückgezogene oder entriegelte Stellung in den Öffnungen 72 gedreht, um die ^inführung der Kapseleinrichtung 1o in den Halter 24 zu ermöglichen. Sobald die Verriegelungseinrichtung 12 gegenüber den öffnungen 78 in dem rechtwinkligen Halter 24 angebracht ist, v/ird das Kupplungsstück entfernt, so dass die jeder 7o eine Spannung auf den Ring 66 am Schaft 64 ausüben kann. Der Ring wiederum drückt die Sperrglieder 74 in die üffntur.gen 78 und verriegelt sie darin.
In derjenigen Stellung, in. v/elcher "ie Sperrglieder 74 innerhalb der öffnungen 78 in eirer Yerriegelungsstellung zusammengepresst sind, v;ird die überschüssige Kraft der
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Feder 7o er. ti ar. j des Sehai^j 6·· ausgeübt, ur.d zwar ii.it dem ^esaniten Gewicht der Ka or Oj. ei !-.richtung lc. ur: eine iongitucir.aie Kraft entlang der Achse L der ?rober:behc. terkette ^eren die fragest 'be 25 auszuüben. Ir.folge des Zusammenhangs und aer gegenseitiger. Lage der Endkappen 2o a und 2o b führt :i;3e longitudinals Kraft zu der oben erwähnten begrenzten lateralen Versetzbewegung benachbarter, aneinar.derstossender Endkappen« Die Versetzbewegung führt dazu, dass die jeweiligen Eckst'j.cke und überstehenden Kanter. 34 und 46 gegen die gegenüberliegenden, kreuzenden Inner.vär.de des rechtwinkligen Halters 24 gedruckt werden, wodurch die Probenbehälter 2o darin verkeilt v/erden und 7ibrs.tior.er. verhindert v/erden, die die Katerialien innerhalb der !behälter beschädigen könnten.
_lie Entfernung der Kapseleinric:itung zur 3es"trahltm.^3Überwachung 1o aus dem ^ev/eiligen rechtwir.klijer. rialter 24 wird durch ein V/erkzeug (nicht dargestellt) bewerkstelligt, welches dem Kupplungsstück ähnelt, d.-is für cie Einführung der Kapsel in den Hal~.er verv/encet wird, notwendigerweise jTuss dieses Werkzeug jedoch viel länger sein, da die Entfernung von einem entfernter. Punkt u\*s bewerkstelligt werden i.iu^s, wenn day Ctre gelader, v/or-ier. ist, dariit die d.i.c Arbeit .-'.uaiüiirende Peraon keiner gefährlichen Radioaktivität ausgesetzt, wird. Dieses d^r Entfernung dienende Werkzeug wird über das Kupplungf-Zndstück 6o eingeführt, und rulit auf der Schulter 68 a des Gehäuses Komplementäre Innengewinde (Acme), die in die Gewinde 61 des Kupplungs-Endst'ickes Go eingreife; , bewirken eine Sew. gung des Schaftes 64 gegen <Ah :v.p.::nui;r; der Feder 7o, wenn das 'Verkzeug gedreht -./ird, u;.n die Syerrglieder 74 zur Drehung um die Z-ipf-r 76 zu t.-j;t.,p'j.r.njn. Dies ermöglicht die Entfernung der K^psoleinrichtung 1o von dem rechtv/inkligen Halter 24.
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Vorstehend wurde gezeigt, dass hier eine Kapseleinrichtung zur Bestrahlunjsüberwachung vorgesehenäst, die eine neue Methode und eine Vorrichtung beinhaltet, um die Einrichtung in Kernreaktcrbehälter anzubringen, und ihre Entfernung z\i erleichtern. Indem alle Probenbehälter einer
Xupsel-ir.ri/.-
tur-g zur 3trahlui:gsüberv/achung nix keilf ör:;:ioer: Zr.-jLrapper-CiJSgestattet v/erden, die uit kor.pl=i.iento.r ^eIomt-er. Z:~:dkappen an benachbarten Behältern passen-ά ein Eingriff stehen, und in dem die Passflächen zwischen den Behältern so bestimmt werden, dass sie eine begrenzte laterale Versetzbewegung ermöglichen, wenn entlang der Längsachse der :-ehälter eine Kraft angelegt wird, werden die behälter o-ger. die Innenflächen der rechtwinkliger Malter für aie Xcpe-ileiiirichtung verkeilt, &o dass Vibrationen verhindert v/erd-=n Durch diese Vibrationen könnten sonst Beschädigungen in ie .-* Probenbehälterkette -..uftreten. Die eigentümliche Verriegelungseinrichtung bewerkstelligt, dass die A-veudur.g der forderlichen Längskraft die Versetz bewegung der lir/lkajj^-en hervorruft, so dass sie in de::: M-.ilter verrii. jeJ.t v/erde... Zusätzlich bildet sie eine einheitliche unu bequeme Einrich tung zur Einführung der jeweiligen Zan.ye!einrichtungen zur Bestrahlungsüberv.-achvmg in de:i sie: k'-or ur.-.· „v^ entfernung derselben.

Claims (1)

  1. Z chut ζ a η ε ρ r ü c h e
    1. Langg-- χ eokte Behältereinrichtung, insbesondere als Kaps ε ·' "lriVniimg zur Bestrahiungsübcrwachung zur Anordmm :, in einem rechtwinkligen Halter in eines: Kernreaktor, dsiurch. gekennzeichnet, de.ss innerhalb der Behältereii-.richtung (1o) und deren Innenwand dicht benachbart eine Vielzahl von Behältern (2o) angeordnet ist, wobei die Behälter 'Ze"! Ende an Ende angeordnet sind, so dass sie eine Ketten anordnung bilden, dass vä.-terhi.-lie Enden benachbarter Behälter derart verbunden sind und zusammenhangen, dass bei Anwendung einer longi^^-.i^f.ien Druckkraft auf die Behälterkette eine begrenzte laterale Relativbewegung hervorgerufen wird, und dass eine Einrichtung zur Anwendung einer derartiger. ."Druckkraft verge sehen ist, woc.urch eine Bewegung der Behälter in einer begrenzten, relativ lateralen Richtung ^3(jerL die Innenwand der Behältereinrichtung hervorgerufen wird.
    ~Λ Kapseleimichtung zur Bestrahlungcübcrwachung zur Anordnung in ainem rechtwinkligen Halter in einem Kernreaktor nach Anspruch 1, cadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Behälter (2o) in dem rechtwinkligen Halter (24) dicht an-dessen Innenwänden angeordnet eind, wobei die Behälter (2o) in einer End-An-End-Anordnung orientiert sind, so dass sie eine kettenförmige Anordnung bilden, dass weiterhin an den Enden jedes dieser Probenbehälter (2o) Endkappen. (2oa, 2ob) vorgesehen sind, wobei die Endkappe η komplementäre Verbinoungseiririchtunger. besitzen, die so zusanuTienhär.gen, aa~-·: bei Anv.'endung einer Längskraft eine begrenzte, relative laterale Versetzbeve jung zv/i sehen ihntn hervorgerufen wirä, ''r-xi:z ',/eiteriiii. t-i:.·;? Einrichtung (12) zur Anwendung einer lonjituiiruJ ot;ri'iht"ti?n Kraft auf die probenbehälter (<:o) vor je ■; ^·;-η ill, -..-0.-'Ur1Ch nie begrenzte, relative lat'r::. Ί ^ Ver.'-^-'./'-jG',..- ·. 'β i-kt v.i_·".
    ν:'.·?. ."'.. _ dadurch ecs^so eins _ι::::,::..·ΐ^^ο virr., weijV;di?- Ξ·.·""- -r:e;: (2o - , 2o b)ni' den Innenwänden des rechtwinkliger, Halters (2^) in Eingriff bringt, i=o ii-.hs eine Vibration d?s prcbenbehilters verhindert wird.
    1. Hinrichtung nach. Anspruch 2, d?:iurch gekennzeichnet, dass die begrenzte laterale Y-rrfstubev.'c^ur: ~ der Eπdk^fI-en (2o a, 2o Ό) ent Ian j zv/eicrr t ui'-ii:anaer senkreor.xer Aj1:c6:. erfolgt, welche v.dederuL· zur l^n-yacJiee der 3r.dkappen senkrecht stehen ο
    4» Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Verbindungseinrichtung Passflächen (4o) einsciilie cat, die in eine:.· Ebene liegen, welche die beiden ca ^einander senkrechten Achsen und die I :>g£-".°.chse schneidet, so dass sie hierzu winke !massig .. ^neigt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Verbindungseinrichtung ein üteckerolied (36) umfasst, welches sich von einer Endkappe (2o b) erstreckt, die mit der Längsachse des betreffenden Probenbehä:ters (2o), der sie zugeordnet ist, r.usammenf r"1 It, wobei das Steckerglied (36) eine Querbohrung (38) besitzt, welche die Längsachse senkrecht schneidet, duts v/eitcrhin die benachbarte Endkappe (2o a) eine ;-Iohlbohrung (4-8) entlang der Längsachse cies betreffenden Probur.bfah-lt \ rs (2o) besitzt, wobei die ho:.lbohrung (48) etv;?.s -./titur ist als das St'jckergiied ('/,'6) ui.d ύ± = 3£·ο aufnirr.r.t, und dass quer zu der Kohlbohrung (48) ein Dübel (5 2) verläuft, v/elcher die Längsachse senkrecht schr.c-idet, wc bei der Dübel (52) kleiner ist als die Querbohrujig (;b) ues Steckergliedes j6 (36) und durch diese hindurch ent, no a->w άζ,ΰ Steckerglied (?6) in ■ier .:o>:lbührung (48; bei einer Verbindung daxiit festgehalten wird.
    6. Einrichtung hiich
    An.-:i rüch/j, ά??.durch ^kennzeichnet, dass die Einrichtung zur Anwerbung ei*.er longitudinal gerichteten Kraft eine Verriete Iu:\(-,ü-i'.ii'i vhtuii^ { Ί 2 ; u^j-e:. böl, wuuei uie Verrie— i:;^iur.,;c;einri'j;:raii.f· (1 c) ein Gehäuse (63) und einen l:,no--,.eutreckten Schaft (64) umfasst, v/elcher durch das Gehäuse (6b) hi r. durch v^rluuft und an einem Jiiide mit dem obersten Probenbehälter (2o) der probenkette verbunden i;jt, während ■.η Ι·::. ·π·.·.·ΐ·5;. ;:,r.a(; eir, Kupplun^s-Endstück (2o) befestigt ist, ur.d da^o eine Spannungseinrichtung (7o) den Schaft (64) relativ zu dem Gehäuse (68) in Kichtung der längsachse der Pro benbehälterkette drückt, um die Kraft auf r:±ese auszuüben«
    Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vcrriegelurigseinriehtun^ (12) eine lösbare Sj/err^ir_- ricntuiij (74) ucafaast, die an den Gehäuse (ob) befestigt ΐεΐ, so dass aas Gehäuse selektiv in dem recnxv/irucligen Halter (64) festgehalten v/irä, und dass an den Schaft (64) eine r;e'öäti_:ur-;seinrichtuncj zur Betätigung der orerreinricntung (74) vorgesehen ist, durch welche die D_.,erreinrichtung (74) in eine Verriegelungsstellung gebracht wird, ■.■/enn der Schaft (64) in Richtung aer Längsachse der Probenbehälterkette gegen die Kette gedrückt wird, und ir. eine SntriegelungsstelLung, wenn der Schaft (64) in der entgegengesetzten Richtung bewegt wir.1..
    Γ, Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, äzzs die lösbare Sperreinrichtung Sperrglieder (74) umfasst, welche drehbar an dem Gehäuse (68) befestigt sind, und dass die Betätigungseinrichtung einen Ring (66) an den Schaft (64) einschliesst, welcher so angeordnet ist, dass er die Sperrglieder (74) frei der Bewegung des Schaftes (64) in der erstgenannten Richtung in die ^erriegelungssteilung dreht und eine freie Bewegung der Sperrglieder in die 3ntriegelungssteilung erlaubt, wenn die Bewegung des Scheftes
    -A-
    (64) in der zweitgenannten entgegengesetzter. lii jhtung er folgt.
DE7020666U 1969-06-06 1970-06-03 Langgestreckte behaeltereinrichtung, insbesondere als kapseleinrichtung zur bestrahlungsueberwachung zur anordnung in einem rechtwinkeigen halter in einem kernreaktor. Expired DE7020666U (de)

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US4195868A (en) * 1978-02-17 1980-04-01 The Babcock & Wilcox Company Tubular closure mechanism
US4195869A (en) * 1978-02-17 1980-04-01 The Babcock & Wilcox Company Tubular closure device
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