DE7020001U - Einrichtung zum befestigen von zapfen in rohrenden. - Google Patents

Einrichtung zum befestigen von zapfen in rohrenden.

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DE7020001U DE19707020001 DE7020001U DE7020001U DE 7020001 U DE7020001 U DE 7020001U DE 19707020001 DE19707020001 DE 19707020001 DE 7020001 U DE7020001 U DE 7020001U DE 7020001 U DE7020001 U DE 7020001U
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Description

Einrichtung zum Befestigen von Zapfen in Rohrenden
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Zapfen in Rohrenden, bei der der Werkstoff des Rohrendes durch Verformen zur Axialeicherung in zwischen ringförmigen Rippen gebildete Vertiefungen hineingepreßt wird und zur Radialsicherung sich axial erstreckende, einander diametral gegenüberliegende Stege vorgesehen sind.
Aus der USA-Pater.tschrift ^ 239 93o ist es bekannt, ein Rohrende um einen mit Außengewinde versehenen Dorn radial einzuschnüren
! und dann den Dorn zu entfernen, um im Rohrende ein Innengewinde zu bilden, in das ein Stangenende eingeschraubt werden kann. Um j das Rohrende ist ein Verstärkungsring radial eingeschnürt ange-
! ordnet.
Die USA-Patentschrift 1 5o2 133 offenbart ebenfalls einen Verstärkungsring, der um ein mit Innengewinde versehenes Rohrende (z.B. ein Spannschloß) eingeschnürt ist. Das Rohrende besteht aus einem Blechstanzteil, das in zylindrische Form gebogen ist.
7 ά
Die USA-Patentschrift 2 488 566 zeigt eine Zugstange, deren Ende mit Außengewinde versehen ist, auf dem ein Rohrende durch Ein-
Die USA-Patentschrift 2 441 580 zeigt ein Roh.ende mit einer Innengewinde aufweisenden Einsatzbuchse, deren Innengewinde durch Einschnürung der Buchse um einen mit Außengewinde versehenen Dorn hergestellt ist.
Die USA-Patentschrift 2 236 723 zeigt ebenfalls ein durch Schmieden hergestelltes Innengewinde einer Spannschloßmutter.
Mit der Neuerung soll eine verbesserte Verbindung der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aulzeigt und als Steuergestänge oder bei Schubstangenanordnungen und ähnlichen Anwendungsgebieten anwendbar ist, ι bei denen die Verbindung nicht nur hohe axiale Schubkräfte über- ! tragen muß, sondern die auch zwischen den zu verbindenden Teilen ! eine Verdrehungssicherung bildet.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß die Rippen mit sich axial erstreckenden Unterbrechungen versehen sind, in welchen die Stege durch Hineinpressen des Werkstoffs des Rohrendes ausgebildet sind.
Die durch die Erfindung geschaffene Verbindung ist nicht nur ge- r eignet, große axiale Schubkräfte zu übertragen, sondern kann auch ;
- 3 - j
verhältnismäßig große Drehmomente übertragen, ohne eine Relativverdrehung der verbundenen Teile befürchten zu müssen.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen an einer Einsatzbuchse ausgebildet sind, in die der Zapfen eingeschraubt ist.
Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbuchse einen am äußeren Ende angeordneten einteilig ausgebildeten, sich radial auswärts erstreckenden Flansch aufweist, der am Stirnende des Rohrendes anliegt und wenigstens eine, sich radial erstreckende Nut in seiner äußeren Fläche aufweist, in die ein an einer auf dem Zapfen drehfest aufgenommenen Sicherungsscheibe angeformter, axial vorstehender Ansatz eingreift.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes dor Neuerung sollen nunmehr anhand dar beigefügten Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine unterbrochene Seitenansi/iht einer Schubstangenanordnung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Verbindung einer solchen Anordnung;
Fi.g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
70260012ft 1.72
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Fig. 4 eine teilweise axial geschnittene Ansicht der Verbindungsbuchse nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Endansicht der Buchse nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Axialschnitt eines Stangenendes, das unmittelbar in ein Rohrende eingeschnürt ist;
Fig. ? einan Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. S eine Draufsicht eines mit Rippen versehenen Stangenendes, das eine Gabel trägt und in ein Rohrende eingeschnürt ist.
Fig. 9 eine teilweise axial geschnittene Ansicht einer abgeänderten AusführungsforM der Neuerung mit einer Einsatzbuchse und einer Yerdrehungssicherungj und
Fig. Io eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 9.
Es wird zunächst auf die Figuren 1-5 Bezug genommen, in denen eine Steuergestängeanordnun^ als eine Ausführungs form der Neuacung gezeigt ist. Die in Fig. 1 gezeigte Steuergestängeanordnung weist1 ein Rohr Io mit im Durchmesser reduzierten Enden 11 auf, die um \ entsprechende Einsatzbuchsen 12 (Fig· 2) eingeschnürt sind. Die \ Einsatzbuchsen 12 sind mit Iaaengewinde 13 versehen, iß die Stan-} genenden 14 eingeschraubt sind, die in diesem Falle mit Augen 15 jj versehen sind, um das Gestänge mit anderem Teilen zu verbinden. :
Die Einsatzbuchse 12 besteht mis ,.cahl oder einem vergleichbar hartem Metall, das für die Verbindungsfestigkeit ausreic" t. Nachdem das Stangenende 14 in geeigneter ausgerichteter Stellung in die Einsatzbuchse 12 eingeschraubt ist, wird es durch geeignete Mittel, wie z.B. eine Gegenmutter und eine Verriegelungsringanordnung 16 (Fig. 1) oder eine Keil- und Nutverbindung 17 (Fig. 3) zwischen der Einsatzbuchse 12 und dem Stangenende 14 gegen Drehung gesichert.
Auf der Einsatzbuchse 12 sind mehrere mit axialem Abstand zueinander angeordnete ringförmige Umfangsrippen 2o ausgebildet, die je aus einem oder mehreren Segmenten bestehen, deren Enden in Umfangsrichtung Abstände aufweisen, die zwischen sich eine oder mehrere axial ausgerichtete Einkerbungen 21 begrenzen, die beispielsweise durch Einfräsen von Nuten in die Stangenende hergestellt sind, wobei die Tiefe der Nuten im wesentlichen der Höhe der Rippen 2o entspricht, d.h. die Nuten erstrecken sich bis zum Umfang des zylindrischen Körpers des Stangenendes 14. Vor der Einarbeitung der Nuten können die Rippen 2o durch zerspahnende Bearbeitung der Einsatzbuchse 14 in einem Automaten oder dergleichen hergestellt sein. Gemäß dem Herstellungsverfahren des Gegenstands werden die Einsatzbuchsenenden zunächst mit einem etwas größeren InnenciurcfijTiesser als der maximale Durchmesser der Rippen 2c hergestellt, so daß die Einsatzbuchse 12 frei in das Stangenende einfUhrbar ist. Die Buchsen 12 werden, wie zuvor beschrieben, hergestellt, während die Stangenenden 14 durch übliches Schmieden ode. Walzen hergestellt werden. Die Stangenenden 14 werden dann in die
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entsprechenden Einsatzbuchsen bis zu einer- Tiefe eingeschraubt, die wenigstens ausreicht, um die Gewindebohrung innerhalb der von den Rippen 2o umgebenen Zone, wie in Fig. 2 gezeigt, auszufüllen und als Dorn zu dienen. Die Rohrenden werden dann zwischen geeignete Einschnürwerkzeuge bewegt.
Die Einsatzbuchsen 12 sind durch Einschnüren der Rohrenden 11 um die Buchsen herum fest verankert, indem sie so weit eingeschnürt werden, bis die Innenwandungen der Rohrenden sich statt um die zylindrischen Umfange der Einsatzbuchsen und die ringsegmentförmigen Rippen 2o legen, die dann voll im inneren der Rohrenden eingebettet sind. Während dieses Einschnürvorgangs wird das Material eines jeden Rohrendes in die ringförmigen Nuten zwischen den Rippen 2o verdrängt, um so ringförmige Verbindungsklauen 22 zui' Übertragung von Axialbelastungen zu bilden, während das in die Einkerbungen 21 verdrängte Material Vorsprünge 23 bildet, die Drehmomentbelastungen übertragen.
Durch die Verwendung der Einsatzbuchsen 12 wird eine stärkere Verbindung zwischen einem Rohrende und einem mit Gewinde versehenen Stangenende geschaffen, als wenn die Verbindung aus einem Rohrende besteht, in das ein Stangenende unmittelbar eingeschnürt ist. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, sowohl Axialbelastungen als auch Drehmomente bei einer Verbindung zwischen einem Rohrende und einer Verstärkungseinsatzbuchse zu übertragen, trotzdem diese Verbindung verhältnismäßig billig herstellbar ist.
II· I
111
Fie>- y zeigt eins vereinfachte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der ringsegmentförmige Rippen 3o vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung durch Einkerbungen 3I gebildete Abstände (4 im Ausführungsbeispiel) aufweisen, wobei die Rippen einteilig an einem Stängelende 26 ausgebildet und im Inneren eines Rohrendes 29 eingebettet sind, das um das Rohrende eingeschnürt ist, um eine unmittelbare Verbindung damit zu bilden. Auf diese Weise werden im Inneren des Rohrendes 29 ringförmige Vorsprünge 32 und drehmoroentübertragende Vorsprünge 33 (Fig. 7) gebildet, die mit den Rippen 3o und den Einkerbungen 31* wie zuvor beschrieben, Verankerungen bilden. Das Stangenende 28 kann gemäß Fig. 6 mit einem Auge 35 oder gemäß Fig. 8 mit einer Gabel 36 ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstands, die in den Fig. 9 und Io gezeigt ist, weist die Einsatzbuchse 13 an ihrem dem Rohrende 11 benachbarten Ende einen einteiligen radialen Flansch 164 auf., der mit einer oder mehreren radialen Nuten 163 versehen ist, in die an einer Scheibe I61 der Verriegelungsanordnung 16 angeordnete Verriegelungsklauen l62 eingreifen. Die Verriegelungsanoranung l6 weist ferner eine Gegenmutter 165 und eine geeignete, Nut und Nase aufweisende Verbindung I66 zwischen der Scheibe 161 und dem Stangenenüe 14 auf, um die Scheibe 161 mit dem Stangenende 14 zu verriegeln. Hierdurch wird eine Schwächung des Rohrendes vermieden, die dann entsteht, wenn die Nut 163 direkt in das Rohrende, wie in Fig. 1 gezeigt, eingearbeitet ist.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Einrichtung sum Befestigen von Zapfen in Rohrenden» bei der der Werkstoff des Rohrendes durch Verformen zur Axialsicherung in zwischen ringförmigen Rippen gebildete Vertiefungen hineingepreßt wird und zur Radialsicherung sich axial erstreckende, einander diametral gegenüberliegende Stege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2o) mit sich axial erstreckenden Unterbrechungen (21, 31) versehen sind, in welchen die Stege (23, 33) durch Hineinpressen des Werkstoffs des Rohrendes ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß die Rippen (2o) an einer Einsatzbuchse (12) ausgebildet sind, in die der Zapfen (14) eingeschraubt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbuchse (12) einen am äußeren Ende angeordneten einteilig ausgebildeten, sich radial auswärts erstreckenden Flansch (l64) aufweist, der am Stirnende des Rohrendes (Io) anliegt und
wenigstens eine, sich radial erstreckende Nut (163) in seiner äußeren Fläche aufweist, in dio ein an einer auf dem Zapfen (14) drehfest aufgeiioir.^*»nen Sicherungssoheibe angefonnter, axial vorstehender Ansatz (I62) eingreift.
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