DE7019086U - Hubvorrichtung fuer zapfwellengetriebene anbaugeraete an ackerschleppern mit dreipunkthydraulik, insbesondere fuer schleuderduengerstreuer - Google Patents

Hubvorrichtung fuer zapfwellengetriebene anbaugeraete an ackerschleppern mit dreipunkthydraulik, insbesondere fuer schleuderduengerstreuer

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DE7019086U
DE7019086U DE19707019086 DE7019086U DE7019086U DE 7019086 U DE7019086 U DE 7019086U DE 19707019086 DE19707019086 DE 19707019086 DE 7019086 U DE7019086 U DE 7019086U DE 7019086 U DE7019086 U DE 7019086U
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Hubert Wiegelmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Für zapfwellengetriebene Anbaugeräte an Ackerschleppern ist es vielfach wünschenswert, sie heb- und senkbar und in verschiedenen Höhenabständen zum Ackerboden ein- und/oder feststellbar zu machen. In der Regel wird hierzu die Kante an Ackerschleppern allgemein vorgesehene Dreipunkt-Hubhydraulik verwendet. Die Antriebsverbindung zwischen der Schlepperzapfwelle und den Antriebszapfen des Anbaugerätes wird dabei in der Regel durch eine Gelenkwelle herbeigeführt, die den Heb- und Senkbewegungen der Dreipunkt-Hubhydraulik des Schleppers zu folgen vermag.
Der Hubbereich dieser bekannten Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig eng begrenzt und für mancherlei Zwecke nicht ausreichend. So ist es z.B. mit ihr nicht möglich, den Vorratsbehälter eines Düngerstreuers in eine für die Spätdüngung von Getreide ausreichende Höhe anzuheben und in eine zu seiner Befüllung durch einfaches Abschieben des Düngemittels von der Ladeplattform eines gebräuchlichen Transportwagens ausreichende Tiefstellung abzusenken. Um die Spätdüngung von Getreide überhaupt durchführen zu können, hat man sich deshalb bisher genötigt gesehen, den Düngerstreuer auf ein am Heck des Ackerschleppers zu befestigendes Traggestell in passender Höhe aufzulagern und seinen Antrieb von der Schlepperzapfwelle aus über einen Ketten- oder Riementrieb herbeizuführen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der Werbedruckschrift D 356 hochx 2.66 der Firma Amazonen-Werke H. Dreyer, Gaste/Kreis Osnabrück, auf der letzten Seite unter dem Titel: "Weitere wichtige Zusatzteile zum ZA und
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beschrieben und dargestellt. Diese Lösung hat jedoch sehr erhebliche betriebswirtschaftliche Nachteile, da der Vorratsbehälter des in solcher
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fest angebrachten Düngerstreuers sich nur mit Hilfe von Front- oder Heckladern oder mittels Förderschnecken,
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u. dgl. von den DüngemittelTransportwagen aus
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ist bei dieser Anordnung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mängeln abzuhelfen. Die Erfindung löst die Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zwischen der üblichen Dreipunkt-Hubhydraulik des Ackerschleppers und dem zapfwellengetriebenen Anbaugerät eine zweite, das Anbaugerät tragende Hubvorrichtung eingeschaltet ist, die das Anbaugerät über den Hubbereich der Dreipunkthydraulik des Schleppers
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in eine größere Höhe anzuheben und aus ihr abzusenken vermag, wobei auch die Antriebsverbindung zwischen der Schlepperzapfwelle und dem Antriebszapfen des Anbaugerätes erhalten bleiben kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Hubvorrichtung kann verschiedenartig gestaltet sein. Sie kann beispielsweise darin bestehen, daß die oberen und unteren Lenker der üblichen Dreipunkt-Hubhydraulik des Ackerschleppers durch transversal und aufwärts gerichtete Stege miteinander verbunden sind, an denen weitere, das Anbaugerät tragende und durch hydraulische Hubzylinder bogenförmig auf und ab bewegende Lenker gelagert sind. Sie kann aber beispielsweise auch aus an die oberen und unteren Lenker der Hubhydraulik des Schleppers angeschlossenen, aufwärts gerichteten Geleiseführungen bestehen, in denen durch hydraulische Hubzylinder oder dgl. zu steuernde, das Anbaugerät tragende Lenkerpaare auf und ab gleitend gelagert sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durchaus denkbar und durch handwerksmäßige Überlegung zu finden. Für die Kraftübertragung von der Schlepperzapfwelle zum Antriebszapfen des Anbaugerätes ist es in jedem Fall zweckmäßig, das der Abtriebszapfen der an die Schlepperzapfwelle angeschlossenen Gelenkwelle und der Antriebszapfen des Anbaugerätes in vertikaler Richtung übereinander, in horizontaler Richtung aber nebeneinanderliegen. Die Beibehaltung der Antriebsverbindung durch Riemen- oder Kettentriebe und dgl. in verschiedenen Höhenlagen kann durch Spannrollen oder ähnliche Mittel gesichert werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung an die Dreipunkthydraulik des Schleppers angeschlossene Hubvorrichtung mit angebautem Schleuderdüngerstreuer in Schrägansicht und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform dieser Hubvorrichtung.
In Fig. 3 und 4 sind die Bewegungsvorgänge bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß angeordneten Hubvorrichtung schematisch dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an die Unterlenker 1 und den Oberlenker 2 der im übrigen nicht dargestellten Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers ein beispielsweise kastenförmig gestalteter Tragbock angelenkt, der aus einer in die Anschlussaugen der Unterlenker 1 der Dreipunkthydraulik einhängbaren Traverse 3 mit einem aufwärts gerichteten, mit dem Oberlenker 2 der Dreipunkthydraulik zu verbindenden Steg 3´ besteht. An diesem Steg 3´ ist um eine parallel zur Traverse 3 gerichtete Achse 4 schwenkbar der Steg 5 einer weiteren Traverse 5´ gelagert, die parallel zu der Traverse 3 des Tragbockes 3, 3´ gerichtet ist und an ihren Enden gabelförmig abgewinkelte, etwa mit den Unterlenkern 1 der Dreipunkthydraulik des Ackerschleppers korrespondierende Hubarme 5´´ aufweist. Die vertikale Schwenkbewegung des aus der Traverse 5´ mit ihrem Steg 5 und den Hubarmen 5´´ gebildeten weiteren Tragbockes um die parallel zur Traverse 3 gerichtete Achse 4 kann durch einen passend angebrachten hydraulischen Hubzylinder 6 über eine Druckleitung 7 durch ein zusätzliches Hydraulik-Steuergerät vom Fahrersitz des Ackerschleppers aus gesteuert werden. Die freien Enden der Hubarme 5´´ sind mit Anschlussaugen versehen, in denen die Anschlusszapfen
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üblicher Dreipunkt-Anbaugeräte, im gezeichneten Beispiel eines Schleuderdüngerstreuers, gelagert werden können. Zur gelenkigen Befestigung der oberen Anschlussgabel 3 des Anbaugerätes dient ein längenverstellbarer Oberlenker 10, der mit seinem schlepperseitigen Ende an dem freien oberen Ende des aufwärts gerichteten Steges 3´ der Traverse 3 mittels des Steckzapfens 11 angelenkt ist. Die Kraftüber<Nicht lesbar>
von der Schlepperzapfwelle auf den Antriebszapfen des Anbaugerätes wird über eine auf die Schlepperzapfwelle aufgesteckte Gelenkwelle 12,
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Abtriebszapfen 13 an der Traverse 3 gelagert ist und einen den Abtriebszapfen 13 mit dem Antriebszapfen 14 des Anbaugerätes kraftschlüssig verbindenden Kettentrieb 15 oder dgl. herbeigeführt, wobei die Spannung des Übertragungsmittels 15 durch Spannvorrichtungen üblicher Bauart in jeder Höhenstellung des Anbaugerätes gesichert werden kann.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäß zwischen der Dreipunkthydraulik des Ackerschleppers und dem zapfwellengetriebenen Anbaugerät eingeschaltete Hubvorrichtung aus an die Unterlenker 1 und an den Oberlenker 2 der Dreipunkthydraulik angeschlossenen, aufwärts gerichteten Geleiseführungen 16, in denen das Anbaugerät tragende Lenkerpaare 17 und 18 auf und ab gleitend gelagert sind, wobei ihre auf und ab gleitende Bewegung ebenfalls durch hydraulische Hubzylinder 19 über eine Druckleitung 20 durch ein zusätzliches Hydraulik-Steuergerät vom Fahrersitz des Ackerschleppers aus gesteuert werden kann. Die Kraftübertragung von der Schlepperzapfwelle auf den Antriebszapfen des Anbaugerätes wird dabei ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über eine auf die Schlepperzapfwelle aufgesteckte Gelenkwelle 12, deren Abtriebszapfen 13 in diesem Falle an der unteren Querverbindung der Geleiseführungen 16 gelagert ist, und einen den Abtriebszapfen 13 mit dem Antriebszapfen 14 des Anbaugerätes kraftschlüssig verbindenden Kettentrieb 15 oder dgl. herbeigeführt. Auch hier kann die Spannung des Übertragungsmittels 15 durch übliche Spannvorrichtungen in jeder Höhenstellung des Anbaugerätes gesichert werden.
Zum besseren Verständnis sind in Fig. 3 und 4 noch die Bewegungsvorgänge bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, wird das Anbaugerät, beispielsweise ein Schleuderdüngerstreuer, in jeweils zwei Stufen angehoben und gesenkt. In der in Fig. 3 dargestellten ersten Bewegungsstufe wird der Düngerstreuer aus der tiefsten, zwecks Befüllung des Vorratsbehälters von der
Ladeplattform eines normalen Transportwagens aus in Bodennähe befindlichen Stellung in die gestrichelt gezeichnete normale Streustellung angehoben. Dies geschieht mittels der am Ackerschlepper üblicherweise vorhandenen genormten Dreipunkthydraulik. In der in Fig. 4 dargestellten zweiten Bewegungsstufe erfolgt das weitere Anheben des Düngerstreuers in die zur Spätdüngung von Getreide erforderliche Höhe (gestrichelt gezeichnet) durch Betätigung der Lenkerkombination 5, 5´, 5´´, 10 mittels eines zusätzlichen hydraulischen Steuergerätes ebenfalls vom Fahrersitz des Schleppers aus. Beim Senken des Anbaugerätes wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung für zapfwellengetriebene Anbaugeräte an Ackerschleppern mit Dreipunkthydraulik, insbesondere für Schleuderdüngerstreuer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der üblichen Dreipunkt-Hubhydraulik des Ackerschleppers und dem zapfwellengetriebenen Anbaugeräts eine zweite, das Anbaugerät tragende Hubvorrichtung eingeschaltet ist, die das Anbaugerät über den Hubbereich der Dreipunkthydraulik des Schleppers hinaus in eine größere Höhe anzuheben und aus ihr abzusenken vermag, ohne die Antriebsverbindung zwischen der Schlepperzapfwelle und des Antriebszapfens des Anbaugerätes zu lösen.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Lenker (1, 2) der üblichen Dreipunkt-Hubhydraulik des Ackerschleppers durch transversal und aufwärts gerichtete Stege (3, 3´) miteinander verbunden sind, an denen weitere, das Anbaugerät tragende und durch hydraulische Hubzylinder (6) bogenförmig auf und ab zu bewegende Lenker (5, 5´, 5´´ und 10) gelagert sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren und oberen Lenker (1, 2) der üblichen Dreipunkt-Hubhydraulik des Ackerschleppers aufwärts gerichtete Geleiseführungen (16) angeschlossen sind, in denen durch hydraulische Hubzylinder (19) oder dgl. zu steuernde, das Anbaugerät tragende Lenkerpaare (17, 18) auf und ab gleitend gelagert sind.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerkombination (5, 5´, 5´´, 10) und (17, 18) in den Anschlussaugen für das Anbaugerät mit den Anschlusszapfen der
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Dreipunkthydraulik des Ackerschleppers übereinstimmen.
5. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen der Schlepperzapfwelle und dem Antriebszapfen des Anbaugerätes über eine an sich bekannte, auf die Schlepperzapfwelle aufsteckbare Gelenkwelle (12) herbeigeführt wird, deren Abtriebszapfen (13) an der die Unterlenker (1) der Dreipunkt-Hubhydraulik des Schleppers verbindenden Traverse (3)
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an der Querverbindung der Geleiseführungen (16) gelagert ist und mit dem Antriebszapfen (14) des Anbaugerätes über einen Kettentrieb (15) oder dgl. in kraftschlüssiger Verbindung steht.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebszapfen (13) der Gelenkwelle (12) und der Antriebszapfen (14) des Anbaugerätes in vertikaler Richtung übereinander, in horizontaler Richtung aber nebeneinander liegen.
7. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abtriebszapfen (13) der Gelenkwelle (12) mit dem Antriebszapfen (14) des Anbaugerätes kraftschlüssig verbindende Übertragungsmittel (15) in jeder Höhelage des Anbaugerätes durch übliche Spannvorrichtungen unter Spannung gehalten ist.
DE19707019086 1970-05-22 1970-05-22 Hubvorrichtung fuer zapfwellengetriebene anbaugeraete an ackerschleppern mit dreipunkthydraulik, insbesondere fuer schleuderduengerstreuer Expired DE7019086U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058180A (en) * 1975-07-29 1977-11-15 Amazonen-Werke H. Dreyer Attaching device for mounting of a broadcast fertilizer spreader on a tractor
US4234129A (en) * 1976-05-20 1980-11-18 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Mounting device for agricultural spreading machines
FR2754134A1 (fr) * 1996-10-04 1998-04-10 Europ D Approvisionnement Agri Montage reglable d'un pal injecteur rotatif pour les traitements anti-carentiels dans les sols viticoles et arboricoles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4058180A (en) * 1975-07-29 1977-11-15 Amazonen-Werke H. Dreyer Attaching device for mounting of a broadcast fertilizer spreader on a tractor
US4234129A (en) * 1976-05-20 1980-11-18 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Mounting device for agricultural spreading machines
FR2754134A1 (fr) * 1996-10-04 1998-04-10 Europ D Approvisionnement Agri Montage reglable d'un pal injecteur rotatif pour les traitements anti-carentiels dans les sols viticoles et arboricoles

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