DE7018428U - Kleiner elektromotor mit topffoermigem gehaeuse. - Google Patents
Kleiner elektromotor mit topffoermigem gehaeuse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/02—Sliding-contact bearings
- F16C25/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
- F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
- F16C33/104—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing in a porous body, e.g. oil impregnated sintered sleeve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C2380/00—Electrical apparatus
- F16C2380/26—Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators
Description
Licentia Patent-^erwaltungs-G.m.b.H
6 Pranxfurb 70, Theodor-Stern-Kai 1
6 Pranxfurb 70, Theodor-Stern-Kai 1
FOLD 70/17 GM 14-. Mai I97O
Ha / kk
Kleiner E]ektromotor mit topfförmigem Gehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung
eines Kalottenlager^ im topfförmigen Gehäuse oder Lagerschild
eines Elektro-Kleinmotors, dessen Lagerkalotte von
einem Jlvorratsrjng umgeben ist und bei welchem Mittel zur
Rückführung ausgetretenen Schmieröls vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der einzelnen Teile eines Kalottengleitlagers auf dem Boden
eines topfförmigen Motorgehäuses zu vereinfachen, die
Montage zu erleichtern und die Montagezeit zu verkürzen.
Neuerungsgemäß wird zur Halterung eines Kalottenlagers der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß ein als
Formfeder ausgebildetes Halteblech vorgesehen ist, welches an seinem Außenumfang mehrere strahlenförmig angeordnete,
gegenüber der Ebene des Haltebleches zum Zwecke der Selbsthemmung angewinkelte Haltekrallen besitzt und dessen Zentrum
so geformt ist, daß formschlüssige Halterungen für
die Lagerkalotte, den Ölvorratsring und den ölfangring
oder für die zu deren Halterung dienenden Bauteile vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kalottenlager, Fig. 2 die Draufsicht auf das Halteblech,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kalottenlager mit einem
abgewandelten Halteblech,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kalottenlager mit einem
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kalottenlager mit einem
weiter abgewandelten Halteblech uni Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Haltebleches mit
daran befindlichen Halteklammern.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Kalottenlager λargestellt% In das topfförniig ausgebildete Motorgehäuse 1
ist die Lagerkalotte 2 eingesetzt, in welcher sich das Gleitlager für die Motorwelle $ befindet. Der ölvorratsring
4 umgibt unmittelbar die Lagerkalotte 2. Er besteht beispielsweise aus Filz und nimmt einen Schmierstoffvorrat
für eine lange wartungsfreie Laufzeit des Lagers auf. Die Lagerkalotte 2 und der ölvorratsring 4 liegen
direkt an der Kleminbrille 5 an. Diese gesamte Anordnung
wird mittels des Haltebleches 6 in der vorbestimmten Lage im Motorgehäuse 1 gehaltert. In der Fig. 2 ist die
Draufsicht auf ein solches Halteblech 6 dargestellt. Dieses Halteblech besitzt mehrere, strahlenförmig von seinem
Zentrum ausgehende, gegenüber der Blechebene abgewinkelte Haltekrallen 7, welche nach erfolgter Montage ringsum an
der Innenfläche des Motorgehäuses 1 anliegen. Die Abwinkelung
ist so gewählt, daß bei einer Bewegung in Richtung auf den Kotor Selbsthemmung eintritt. Dadurch ist eine sichere
3efcsti?runr des gesamten Lagers gewährleistet.
7018A28-4.ii.7i
-7J-
Auf die Welle 5 ist ein ölabspritzring 8 aufgesetzt,
welcher zur Rückführung und Wiederverwendung des beim Betrieb aus dem Lager austretenden Schmieröles dient.
Dieser ölabspritzring 3 rotiert im Inneren eines Ölfangringes
9, welcher beispielsweise ebenfalls aus Pilz "besteht uü<3. in welchen das ausgetretene öl abgeschleudert
wird. Das Halteblech 6 besitzt in seinem Zentrum eine Ausbuchtung 10, durch welche der ölfangring gehalten
wird. In der Klemmbrille 5 sind öffnungen 11 vorgesehen,
durch welche das aufgefangene öl zum ölvorratsring 4 gelangen kann.
In der Fig. 3 ist im Inneren des Motorgehäuses 1 ein Halteblech 15 dargestellt, welches zusammen mit der
Klemmbrille ein einstückiges Bauteil bildet. Das Halteblech 15 besitzt in seinem Zentrum einen zylindrischen
Absatz 16, in welchem der topfförmige Haltering 17
eingesteckt und dadurch befestigt ist. Dieser hat die Aufgabe, den ölfangring 9 in seiner vorbestimmten Lage
zu halten. Durch mehrere öffnungen 18 stehen der ölfangring
9 und der ölvorratsring 4- miteinander in Verbindung.
In der Fig. 4- ist das Halteblech 20 ebenfalls zusammen
mit der Klemmbrille einstückig ausgeführt. Aus seinem Zentrum sind kreisförmig mehrere, zur Welle 3 gerichtete
Haltearme von abwechselnd unterschiedlicher Formgebung ausgeklinkt. Dabei dienen die Haltearme 21 als Klemmbrille
und sind entsprechend geformt, während die Halte arme 22 zur Halterung des ölfangringes 9 bestimmt sind.
In der Fig. 5 ist eine Weiterbildung der Haltebleche dargestellt.
An mindestens zwei einander gegenüberliegenden Haltekrallen 7 ist, im rechten Winkel zur Ebene des Haltebleches
6 abgewinkelt, je ein Steg 23 angeordnet. Diese Stege gehen über in je eine Halteklammer 24 für im (nicht
dargestellten) Gehäuse 1 angebrachte Permanentmagnetpole. Das Halteblech ist zusammen mit den Stegen und den Halteklammern
einstückig aus dem gleichen Werkstoff, vorzugsweise Federstahl, ausgestanzt. Die Halteklammern 24- greifen
in die Pollücken zwischen den Permanentmagnetpolen eiü und "bilden in üblicher· Weise eine zusätzliche Halterung
für diese Magnete. Selbstverständlich können auch die Haltebleche 15 und 20 derart ausgebildet sein, daß
an ihnen Haiteklammern 24- angeordnet sind. Es können natürlich
auch - je nach Anzahl der Pole - mehr als 2 Halteklammern 24- vorgesehen werden.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß die einzelnen Teile des Gleitlagers leicht auf den Boden des Topfgehäuses montiert
werden können, indem zu ihrer endgültigen Befestigung lediglich ein Halteblech in das Gehäuse hineingedrückt
werden muß.
Die Neuerung hat weiterhin den Vorteil, daß der ölfangring,
welcher bei einem lange Zeit wartungsfrei laufenden Lager unbedingt erforderlich ist, ohne zusätzlichen Aufwand befestigt
werden kann.
Es besteht auch noch der Vorteil, zusammen mit dem Lager
auch die Magnetpole befestigen zu können, indem das Halteblech einstückig mit den Halteklammern ausgebildet ist.
Auch dabei ergibt sich eine gegenüber den bisher üblichen Methoden erheblich erleichterte Montage.
Schließlich können infolge des aus federndem Material hergestellten
Haltebleches beim Tiefziehen des Motorgehäuses entstandene Ungenauigkeiten wie Mittenversatz und dergleichen
leicht ausgeglichen werden.
Schutzansprüche
Claims (5)
1. Anordnung zur Halterung eines Kalottenlagers im topfförmigen
Gehäuse oder Lagerschild eines Elektro-Kleinmotors,
dessen Lagerkalotte von einem ölvorratsri'ag
umgeben ist und br-i welchem Mittel zur Rückführung ausgetretenen Schmieröles vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet , daß ein als Formfeder ausgebildetes Halteblech (6, 15» 20) vorgesehen ist, welches
an seinem Außenumfang mehrere strahlenförmig angeordnete, gegenüber der Ebene des Haltebleches (6, 15, 20) zum
Zwecke der Selbsthemmung abgewinkelte Haltekrallen (7) besitzt und dessen Zentrum so geformt ist, daß formschlüssige
Halterungen (21, 22) für die Lagerkalutte (2), den Ölvorratsring
(4) und den ölfangring (9) oder für die zu deren
Halterung dienenden Bauteile (5, 17) vorhanden sind.
2. Anordnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteblech (15) einstückig
mit der Klemmbrille ausgebildet ist und eine mittig in dem Halteblech (I5) angeordnete, kreisringförmige
Vertiefung mit ihrem Absatz (16) den ölfangring (9) aufnimmt und daß in diese Vertiefung ein federnder Haltering
(17) eingesetzt ist.
3. Anordnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Halteblech (2C) einstückig mit der Klemmbrille ausgebildet ist und daß aus
seinem Zentrum mehrere Hai -earme (21) zur Halterung der
Lagerkalotte (2) und mehrere Haltearme (22) zur Ha^^erung
des Ölfangringes ^9) ausgeklinkt sind.
4. Anordnungen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteblech (6,15,20?
einstückig mit mindestens 2 Halteklammern (24) zur Halterung der Fermanentmagnetpole des Elektromotors ausgebildet
ist, und daß die Halteklammern (24) im rechten Winkel zur Fläche des Haltebleches (6, 15, 20) abgewinkelt sind und
in die Pollücken hineingreifen.
5. Anordnungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß :n den zwischen dem
ölvorratsring (4) und dem ölfangring (9) befindlichen Bauteilen
(5, 15) Durchtrittsöffnungen (11, 18) für das Schmieröl vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7018428U DE7018428U (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Kleiner elektromotor mit topffoermigem gehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7018428U DE7018428U (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Kleiner elektromotor mit topffoermigem gehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7018428U true DE7018428U (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=34173873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7018428U Expired DE7018428U (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 | Kleiner elektromotor mit topffoermigem gehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7018428U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030311A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur festlegung eines lagers in einer lagerschildnabe mittels einer sicherungsscheibe |
DE10247052A1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh | Elektromotor mit Befestigungselement für das Wellenlager sowie Werkzeug zur Montage eines derartigen Elektromotors |
-
1970
- 1970-05-16 DE DE7018428U patent/DE7018428U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030311A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur festlegung eines lagers in einer lagerschildnabe mittels einer sicherungsscheibe |
DE10247052A1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh | Elektromotor mit Befestigungselement für das Wellenlager sowie Werkzeug zur Montage eines derartigen Elektromotors |
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