DE7018284U - Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen. - Google Patents

Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen.

Info

Publication number
DE7018284U
DE7018284U DE7018284U DE7018284U DE7018284U DE 7018284 U DE7018284 U DE 7018284U DE 7018284 U DE7018284 U DE 7018284U DE 7018284 U DE7018284 U DE 7018284U DE 7018284 U DE7018284 U DE 7018284U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
racing car
motor
car according
toy racing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7018284U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE7018284U publication Critical patent/DE7018284U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/22Wheels; Wheel axles; Bogies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

"Elektrischer Miniaturspielaeugrennwagen*
Die Erfindung befasst sich ganz allgee ein alt Spielzeugfahrzeugen und betrifft insbesondere einen Spielzeugrennwagen, der Bit sehr hoher Geschwindigkeit laufen kann.
Spielzeugautokonstruktionen, bei denen ein elektromotor Mit unabhängiger Batterie verwendet wird, sind bekannt« Diese Batterien «ntopreohen la allgeneinen den übliH en Taschenlampenbatterien und treiben einen alt relativ niedriger Drehzahl laufenden, zweipoligen Gleichstrommotor an, welcher mechanisch über eine Cretriebeanordnung nit einem oder mit mehreren Antriebsrädern gekoppelt ist·
Die Nachteile dieser Anordnung sind insbesondere die, aass die Batterie nicht wierc:i./ladbar ist, und, falls dies doch der Fall sein aoiii^, ^anäehst aus deni Fahrzeug entfernt werden muss. Des weiteren sind im allgemeinen keine Mittel vorgesehen, durch die der Motor während de« Aufladens von der Batterie getrennt werden kann, damit der Ladekreis nicht überlastet wird, und schliesslich arbeitet die Getriebeanordnung mit geringem Wirkungsgrad. Dazu kommt dann noch, dass die Trag- und Körperkonstruktion, wie sie in der Vergangenheit benutzt wurde, relativ schwer ist, wodurch die Batterie zusätzlich belastet wird und ein Kochgeschwindigkeitsbetrieb verhindert wird.
Aufgrund dieser Faktoren und der Betriebsbedingungen und -kennzeichen der elektrisch angetriebenen Spielzeugfahr-Zeugkonstruktionen wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein neuartiges verbessertes elektrisches Miniatur Spielzeugfahrzeug zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist und eine neuartige direkte Anordnung besitzt, die zusammen mit anderen Merkmalen des Brfindungsgegenstände« es dem Spielzeug ermöglicht,., mit höheren Geschwindigkeiten zu fahren, als sie bisher erreichbar waren.
Des weiteren soll ein elektrischer, mit hoher Geschwindigkeit fahrender Miniaturspielzeugrennwagen geschaffen werden, der mit Mitteln zum Wiederaufladen einer in sich geschlossenen, wiederaufladbaren Batterie versehen ist, wobei der elektrische Fahrzeugmotor automatisch abgetrennt wird, um Überlastung des elektrischen Ladungskreises zu vermeiden. Der genannte Spielzeugrennwagen soll ferner so beschaffen sein, dass er ein Laden dtr un-
701828419.11.70
abhängig wiederaufladbaren Batterie mit einen Ladungsstrom umgekehrter Polarität automatisch verhindert, wenn die Batterie in der falschen Richtung in das Fahrzeug eingesetzt wird.
Dazu kommt, dass der erfindungsgemässe, elektrisch angetriebene und mit hoher Geschwindigkeit fahrende Miniatur-» Spielzeugrennwagen angetriebene Räder mit griffigen Piastiklaufflächen verwendet. Auch soll der Rennwagen eine neuartige Vorderradaufhängungsanordnung aufweisen, die ein Aui- und Abfedern ermöglicht.
Erfindungsgemäss kennzeichnet sich nun der elektrisch angetriebene, mit hoher Geschwindigkeit fahrende Miniaturspielzeugrennwagen dadurch, dass die vorderen und hinteren drehbaren Radanordnungen durch eine Stützkonstruktion getragen werden, die gleichfalls eine w^ederaufladbare Gleichstromspannungsquelle und einen Gleichstrommotor trägt, wobei der Motor mit Spannungseingangsklemmen und einer drehbaren Ankerwelle versehen ist, <^ie direkt eine der Radanordnungen antreibt. Elektrisch angeschlossen an die vlederaufladbare Gleiehetromepannungsquelle und die Eingangsspannungsklemmen des Gleichstrommotors ist eine Schaltervorrichtung, mit der der elektrische Stromfluss zwischen der Spannungsquelle und dem Motor in Gang gesetzt und unterbrochen werden kann. Auch ist an die wiederaufladbare Gleichstrom&pannungsquelle eine Ladungsvorrichtung angerchlossen, die die Spannungsquelle mit einem Ladestrom beliefert.
Der direkte Antrieb kann dadurch erfolgen, dass die Antriebsräder unmittelbar an den entgegengesetzten Enden der Ankerwelle des Elektromotors befestigt werden, die sich Über das Motorgehäuse hinauserstreckt.
701828A 19.11.70
Vu ·■: : mögliche Beschädigung der wiederladbaren Spannu' · He oder Batterie zu verhindern, wenn diese jea.^" . in der falschen Richtung eingebaut vird* wird ein uegativer Schaltkörper mit Doppelkontakt benutzt, um die positive Batterieklemme mit ihrem negativ gepolten Gehäuse kurzzuschliessen.
Ausserdem kann das Spi^J oug einen speziell ausgebildeten Ladestromanschluss erhalten, der den Elektromotor voa dem Batteriekreis trennt, sobald die Batterie aufgeladen wird, wobei dieses Trennen durch mechanisches Anheben eines Eontaktgliedes erfolgt, das zwischen einer Batterieklemme und einer Spannungseingangsklemme des Motors an
geordnet ist.
Austüiirungsbeispiole des Erf indungs gegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich di„ folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Pig, I eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines elektrischen Miniaturspielzeugrennwagens: nach der Erfindung;
Fig. 2 dine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Elemente, die die Ausführungsfora nach Fig. 1 enthält;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. i gezeigten Fahrzeugs, wobei die Verkleidung entfernt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie
in Fig. 3, d.h. parallel zur Längsachse und in Fahrtrichtung des Fahrzeugs;
701828419.11.70
Flg. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3 mit Details der Vorderredanordnuug des Fahrzeugs;
Fig. 6 eine Querschnittsanbicht längs der Linie 6-6 in Fig. 3, d.h. quer zur Längsachse des Fahrzeugs ;
Fig. 7 eine andere Querschnittsansicht, nämlich längs der Linie 7-7 in Fig. 4, die den Stromschalter des Fahrzeugs in seiner "Einn-Stellung zeigt, wobei die Batterie nicht geladen wird;
Fig, 8 eiue der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch des Sxroaschalter in seiner "Aus"—Stellung zeigend; und
Fig. 9 eine der beiden letztgenannten Figuren entsprechende Ansicht, in der der Batterieladerstecker in die ladestromeingangssteckdose des Fahrzeugs eingesteckt ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet das Fahrzeug, das ein Chassis 13 und einen einen Sportwagen dar st extern.* Karosseriekörper 15, der abbaubar auf den Chassis \j ' ',-festigt ist, aufweist. Ferner sind in Fig. 1 «■·* .urderrad und ein Hinterrad 17 bzw. 19 sowie ein ".i.1 der drehbaren Vorder- und Hinterradaufhängungssysteme des Fahrzeugs zu sehen. Der Karosseriekörper 15 trägt Einzelheiten von Buglampenanordnungen 21, ferner eine Windschutzscheibe 23 und ein grosses Rückfenster 25. Aus s er dem sind ein Seitenfenster 27 sowie Kotflügelflächen 29 zu sehen, die an die Bäder 17 und 19 angebracht sind.
701828419.11.70
Wie aus Fig, 2 leicht entnommen werden kann, ist das Chassis 13 nit einer Motoriiammer 31 ausgestattet, die einen mit hoher Drehzahl laufenden Gleichstrommotor 33 "^"£t, sovie 2±t ein?r Better!«kammer 35* in der sich eine wiederaufladbare Gleichstromspannungsquelle befindet, beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Quelle 37, die eine positive Batterieelektrode 39 und eine negativ gepolte Gehäuseelektrode 41 besitzt. Ausserdem ist das Chassis mit einer hinteren Zunge 43 ausgestattet, die in einen flachen im Karosseriekörper vorhandenen Schlitz 45 steckbar ist. Ferner ist ein vorderer Querschlitz 47 neben dem Vorderende 49 des Chassis vorhanden, mit dem eine sich nach unten erstreckende Karosseriezunge 51 gehalten wird, wobei die zueinander gehörenden Zungen und Schlitze ein bequemes Mittel darstellen, durch da3 sich der Karosseriekörper 15 und das Chassis 13 auseinandernehmbar zusammenhalten lassen.
Die Vorderradaufhängungsanordnung, die auch in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, weist die Vorderräder 17 auf, die auf den Enden einer flexiblen Stahlachse 53 relativ kleinen Durchmessers drehbar gelagert sind. Die Achse 53 wird in der Mitte ihrer Länge von einer flexiblen Armverlängerung 55 nach unten und gegen einen verhältnismässig geringfügig hochstehenden Stufenteil 57 an den Seitonrändern 59 des Chassis 13 gedrückt, der sich neben don Rädern 17 befindet. Die Achse v/ird von #inem langen Schlitz 6l in der Armverlängerung 55, der quer zur Längsachse des Fahrzeugs 11 verläuft, in dieser Lage gehalten, sowie durch zwei hochragende Zapfen 63, die untrennbar an das Chassis 13 angeformt sind. Wie aus der Zeichnung
701828419.11.70
ersichtlich ist,wird auf diese Weise in der Mitte der flexiblen Achse 53 durch dio Armverlängerung 55 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, während an jeden Seitenrand 59, hervorgerufen durch die sich erhebenden Stufenteile 57» auch eine geringe aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, so dass sich die Achse 53 an ihren Enden,, sowohl nach oben als auch nach unten biegen kann. Alternativ dazu brauchen die hochragenden Scitenelemente 65 nicht nur zur Versteifung des vorderen Teils des Chassis 13 benutzt zu werden, sondern können sich auch weiter nach vorne zur Achse 57 erstrecken, um auf diese Weise die Zapfen 63 zu ersetzen und deren Aufgabe zu übernehmen. Des weiteren ist das Chassis 13 auch mit relativ kleinen Seltenvorsprüngen 69 unterhalb der Achse 53 versehen, um zu verhindern, dcss die Radnaben 67 der Räder 17 die Ränder 59 des Chassis 13 berühren und eine zu starke Reibung und demzufolge einen Geschwindigkeitsverlust verursachen.
Andererseits ist, wie insbesondere den Figuren 2-5 entnommen werden kann, die HinterradanOrdnung ein enger Bestandteil des Motors 33, da die Hinterräder 19 an den Enden 71 der Motorankerwelle 73 befestigt sind. Auf der Welle ist ein dreipoliger Anker 75 gelagert, sowie ein aus drei Segmenten bestehender Kommutator 77. Diese Elemente des Motors sind zwischen den Endlagerteilen 79 in den Endplatten 81 und 83 der Motorabflachung 85 angeordnet. Ein Bürstenelementenpaar 87, das hier in Form von flachen Dräh»·» aus federähnlichem Metall dargestellt ist, steht mit dem Kommutator 77 in Berührung. Diese flachen Drähte sind ein paarmal um in der Endplatte 83 vorhandenen Haiterungszapfen 89 aus Isoliermaterial gewickelt und an ihren anderen Enden mit Hilfe von HaI-
701828419.11.70
terungszungen 91 verankert, die sich von Armen 93 aus erstrecken, velche zwischen den Zapfen 89 und der inneren Oberfläche der Endplatte 83 gehalten werden. Die Arne 93 weisen ausserdem Motorspannungseingangs— klemmen 95 und 97 aul, von denen sicu die erste Über und in Richtung auf ihren zugehörigen Zapfen 89 erstreckt, während die zweite über dem Zapfen und von diesem weg verläuft. Der Motor 33 entspricht der üblichen Bauart, wobei Wert darauf gelegt ist, dass bei einer niedrigen Eingangsspannung eine Leistungsabgabe in Form einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl erfolgt. Der Motor wird in dem Motorgehäuse 31 des Chassis 13 durch kreisrunde Aussparungen 99 gehalten, die in den Seitenwänden 101 des Chassis vorgesehen sind und über die Lagervorsprünge 103 am Motorende schnappen und diese Lagervorsprünge festhalten, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist.
Der Motor 33 wird von der Batterie 37 mit Hilfe eines elektrischen Schaltkreises mit elektrischer Energie versorgt. Zu diesem elektrischen Schaltkreis gehört ein stationärer Leiter 105 und ein beweglicher Aimleiter 107, wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann. Der stationäre Leiter 105 ist eine geformte Metallplatte mit einer federähnlichen Charakteristik, beispielsweise ein Messingkörper, und hat ein V-förmiges Kontaktende 109 in einem waagerechten Teil 111 sowie zwei mit Abstand getrennte Batteriekontaktlappen 113 und 115 längs eines senkrechten Abschnittes 117. Dieser Leiter ist ausserdem mit einer Ladungesteckerkontaktöffnung 119 versehen, die sich etwa in der Mitte des Leiters in seinem senkrechten Teil 117 befindet, sowie mit einem kleineren Leiterhalterungsloch 121 im waagerechten Teil
701828419.11.70
Hl des Leiters über der Öffnung 119. Der stationäre Leiter 105 wird auf dem Chassis 13 dadurch an Ort und Stelle gehalten, dass sein senkrechter Teil 117 entlang der Innenseite zweier hochstehender, flacher Chassis— vorspränge JQ und der waagerechte Teil ill neben eines Vorsprung 124 angeordnet werden, wobei ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Xontakthaltezapfen 125 in das Loch 121 eingreift. Auf diese Veise steht das Motorkontaktende 109 mit der Motorspannungseingangsklemme in elektrischer Verbindung, und die Kontaktzungen 113 und 115 sind an den negativ gepolten Batteriegehäuse kl elektrisch angeschlossen, und zwar an dessen Ende 127, das der positiven Elektrode 39 der Batterie engegengesetzt ist.
Der bewegliche Annleiter 107 weist andererseits einen L-förmigen, beweglichen Arstei? 129 aus vorzugsweise federnden Material auf, der an seinem einen Ende mit einem Motorkontaktende 131 versehen ist und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer lotrechten Schalterteil 133 in Verbindung steht, der einen V-föraigen, nach unten gerichteten Vorsprung 135 neben dem Armteil 129 aufweist. Der Schalterteil 133 befindet sich mit seinen breiten Wandilachen in einer waagerechten Ebene und besitzt neben den Ende, das den von den beweglichen Armteil 129 C abstehenden Schalterteil entgegengesetzt ist, ein verhältnismässig kleines Loch 137· Der Leiter 107 ist ausserdem mit einem abgebogenen, senkrecht angeordneten, stationären Annteil 139 versehen, der eine positive Batteriekontaktzunge 1^1 aufweist. Der bewegliche Araleiter wird auf deci Chassis 15 nit Hilfe des stationären Arm— teils 139 zurückgehalten. Dieser Armteil 139 liegt auf
- 10 -
701828419.11.70
- ίο -
den inneren Oberflächen zvc ' hochragender Chassisvorsprünge 143 und ist mit einen Leiterhaiterungssapfen 145 kleinen Durchmessers versehen, der sich durch das Loch 137 im Schalterteil 133 hindurcherstreckt. Eine weitere Abstützung erfährt der Leiter 107 durch zwei hechragende Zungen 147 neben dem Zapfen
Der elektrische Stromkreis des Motors wird geschlossen, wenn die positive Batteriekontaktzunge 141 gegen die positive Batterieelektrode 39 gedrückt wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, und wenn das Motürkontaktende 131 aufgrund der Formgebung des Leiters gegen die hinten angeordnete Motoreingangsklemme 95 gedrückt wird. In diesem Zustand wird der Motor 33 erregt, wodurch die Räder 19 sich mit hoher Drehzahl drehen.
Aus Fig. 6 ist ausserdem die Lage eines schwammähnlichen, vielzelligen Polsters 149 (gestrichelte Linie) ersichtlich, das längs der Chassisvorsprünge angeordnet ist und sich in Richtung auf die positive Elektrode 39 der Batterie erstreckt. Das Polster 149 kann durch Anleimen oder durch Anbringen auf der inneren Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 15 neben diesem Ende der Batterie 37 gehalten werden. Aufgabe des Polsters ist es, jegliche korrosiven oder hautreizenden Chemikalien, die aus einer Batterie entweichen, in jedem Falle zu absorbieren. Da sich die Batteriedichtung neben ihrer positiven Elektrode befindet, wurde die Batterie, wenn überhaupt, in diesem Bereich undicht werden. Demzufolge besteht die Hauptaufgabe des absorbierenden Polsters darin, jede mögliche unerwünschte Berührung irgendwelcher Chemikalien, die möglicherweise aus der Batterie
- 11 -
701828419.11.70
austreten können, durch irgendeine Person, die das Spielzeug benutz-1- zu vermeiden«
Der Stromkreis kann jedoch dadurch unterbrochen werden, dass ein manuell bedienbarer, gleitender Schalthebel 151 aus einer "Ein"-Stellung (siehe Fig. 7) in der Nähe des Zapfens 1Λ5 in seitlicher Richtung gegen den gegenüberliegenden Zapfen 125 bewegt wird, wo sich seine "Aus"-Stellung befindet. Der Hebel 151 weist einen länglichen Körper 153, einen abwärts gerichteten, in der Mitte angeordneten Finger 155 und zwei benachbarte, hochstehende Vorsprungsberührungsglieder 157 auf. Wie am besten aus den Figuren 2 und h ersichtlich ist, sind die Glieder 157 in ihren unteren Aussenflächen mit Aussparungen 159 verseilen, in denen die Ränder l6i eines in dem Chassis 13 gelegenen, langgestreckten Schlitzes 163 angeordnet sind. Um den Hebel 151 in dem Schlitz zu installieren, werden die oberen Teile der Glieder zusammengedrückt und in den Schlitz hinexngedrückt, bis die Ränder i6l in die Aussparungen 159 eintreten.
In der "Aus"-Stellung, vie sie in Fig. 8 gezeigt ist, stehen die oberen Teile 171 der Glieder 157 niit dem V-förmigen Vorsprung 135 des Leiters 107 in Berührung und drücken den Teil 133 so, dass dieser sich nach oben biegt, um den Armteil 129 anzuheben und den elektrischen Kontakt zwischen deci Kontaktende 131 Tind der Eingangsklemme 95 zu unterbrechen. Der Teil 171 der Glieder 157 ist mit einem geneigten Vorsprung 173 ausgestattet, so dass der Hebel 151, sobald er in die "Aus"-Stellung geschnappt ist, nicht mehr ohne von Hand ausgeübte Kraft in die "Einn-Stellung bewegt werden kann.
- 12 -
701828419.11.70
i.
In ■· f-. 9 ist der Ladezustand des Spielzeugs dargestellt, Ut ; batterie 3? aufzuladen, wird ein elektrischer Ver".· ndungsstecker, der einen isolierten Handgriff iS3, eine längliche, rohrförnige Hülse 185 und eine gegen die Hülse 185 durch eine ringförmige Isolierscheibe 189 isolierte Metallspitze 187 aufweist, in die Ladesteckeriontalitöffnung 119 eingesteckt. Die Hülse 185 und die Spitze 187 sind durch jr. -rennte,isolierte Drähte 191 und 193 mit einer üblichen, nicht gezeigten Batterie— ladequelle verbunden oder vorzugsweise mit einer besonders vorteilhaften SchneIiadequelIe der Art, wie sie in der anhängigen USA-Patentanmeldung Nr. 812,75*» beschrieben ist. Wenn der Stecker auf diese Weise eingesteckt worden ist, wird dem Batteriegehäuse 41 über den zwischen der Hülse 185 unci dec Leiter 105 vorhandenen Kontakt von ein3r negativen Klemme der Ladequelle Ladestrom zugeführt. Gleichzeitig berührt ''ie Spitse 187 den Vorsprung 135» wodurch der positiv gepolte Ladestron von der Spitze 137 in den Leiter 107 hinein zur positiven Elektrode der Batterie fliesst.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird durch Einstecken des Steckers 181 in das Fahrzeug 11 der Hebel 151 in seine "Ein11 -Stellung gestossen, falls er zufälligerweise keine andere Stellung einnehmen sollte, und der Hebel hebt auch den Leiter 107 an, um den Kontakt zwischen dem Kontaktende 131 des Leiters 105 und der Motorklemme 95 ^u unterbrechen. Auf diese Weise befindet sich der Motor 33 niemals Im Ladekreis, um dadurch die Ladevorrichtung zu belasten.
- 13 -
701828419.11.70
Das Fahrzeug 11 läuft vorzugsweise auf einer flexiblen PlastikscMene der Art, wie sie in der USA-Patentschrift 3 487 999 beschrieben ist. Um zwischen der Schienenoberfläche und den angetriebenen Bädern 19 eine angemessene ZugwirLung sicherzustellen, ist auf einer Radnabe 205 ein verhältnismässig danner, elastischer Riemen 2Oi aufgezogen, der eine flache, auf die Schiene aufgreifende Oberfläche 203 aufweist.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dajs ein mit sehr hoher Geschwindigkeit fahrendes, leistungsfähiges Hennfahrzeug geschaffen vurde, das eine viederaufladbare Batterie enthält sowie einen neuartigen Spannungsschalter und eine Ladeeinrichtung.
701828Ai9.ii.70

Claims (1)

  1. Ke/Lü
    1. Elektrischer Miniaturspielzeugrennivagen, der mit hoher Geschwindigkeit läuft, gekennzeichnet durch vordere und hintere drehbare Radanordnungen (17, 18), eine Tragkonstrukticu 13) für die vordere und hintere drehbare Radanordnung, eine wiederaufladbare Gleich-=· stromspannungsquelle (37), die von der Tragkonstruktion (13) getragen wird, einen ebenfalls von der Tragkonstruktion getragenen Gleichstrommotor (33), der mit Stromeingangsklemmen (97) und einer drehbaren Anker— welle (73) ausgestattet ist, die unmittelbar wenigstens eine der drehbaren Radanordnungen (l7, i9) antreibt, und durch eine Ladevorrichtung (l8i, 185, i87, 191, 193), die mit der wiederaufladbaren Gleichstromspannungsquelle (37) in elektrischer Verbindung steht, um ihr den Lade— strom zuzuführen, sowie durch eine Schaltervorrichtung (133), die elektrisch an die wiederaufladbare Gleichstromquelle und die Stromeingangekleinmen (97) des Gleichstrommotors (33) angeschlossen ist, um den Stronfluss zwischen der Quelle und dem Motor herzustellen und zu unterbrechen.
    2. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine drehbare Radanordnung (19) ein Rad aufweist, das auf der Ankerwelle (73) gelagert ist.
    3. Spielzeugrennwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerweile (73) sich auf beiden Seiten des Motors (33) senkrecht zur Richtung der Fahrzeug-
    - 15 -
    701828419.11.70
    bewegung erstreckt, und dasü eine der drehbaren Radanordnuugen (17, 19) ein an jedem Ende der Ankerwelle (73) gelagertes Rad aufweist,
    k, Spielzeugrennwagen i?ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das . eine der Radanovdnungen (17» 19) die Einterradanoronung ist.
    5. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Radanordnungen (17, 19) die Vorderradanordnung ist.
    6. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch ge— kennzeichnet, dass die Ladevorrichtung 0-81, 185, 187, 191, 193) dt Mitteln (l8i) zur elektrischen Trennung des Gleichstrommotors (33) von dem LsI^r*rom versehen ist, wenn die Gleicastromspannungp;^ .15.<i (3) aufgeladen ist.
    7. Spie1zeugrennwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung ferner mit Mitteln ausgestattet ist, die verhindern, dass der Gleichetroaspannungsquslle (37) ein eine falsche Polarität aufweisender Ladestrom zugefünrt wird, veuy ^*; Spannungsquelle unrichtig in Spielzeug angeordnet ^*
    8. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, X aurch gekennzeichnet, dass eine der drehbaren Radanordnungen (17, 19) mit Rädern varsehen ist, die eine aus Plastik bestehende, griffige Rolloberfläche nit einem verhält— nisxaässig hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
    - 16 -
    701828419.11.70
    - l6 -
    9. Spielzeugrennvagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (13) ein verhältnismässig leichtgewiohtiges Chassis ist, das die wiederaufladbare Gleichetroraspannungsquelle (37) eine wiederaufladbare Batterie ist, dass der Mutor (33) ein mit hoher Drehzahl laufender Gleichstrommotor ist, der ein Motorgehäuse (31) aufweist, dass das Fahrzeug ferner mit einer elektrischen Schaltungsvorrichtung (105, 107) versehen ist, die elektrisch an die Klemmen (3S, 39) der Batterie (37) und die Motorströmeingangsklemiaen (95, 97) angeschlossen sind, un von der Batterie zum Elektromotor (33) elektrischen Strom zu übertragen, und dass die Ladevorrichtung einen Ladestromeingangsanschluss (119) aufweist, der sich auf dem Chassis (13) befindet und mit elektrischen Schaltungsvorrichtungen in elektrischer Verbindung steht, um den elektrischen Ladestrom zur Batterie (37) zu übertragen und gleichzeitig zu verhindern, dass der elektrische Strot: von der Batterie zum Elektromotor fiiesst.
    10. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltvorrichtung ein bewegliches Kontaktglied (107) aufweist, das zwischen einer der Klemmen der Batterie (37) und einer der Eingangsstromklemmen (95, 97) des Elektromotors (33) angeordnet ist, und dass die Schaltvorrichtung ausserde:n einen manuell betätigten, beweglichen Körper (l5i) besitzt, der, wenn er sich in einer "Aus"-Stellung befindet, den elektrischen Kontakt zwischen sich und einer der Stromeingangskienmen (95, 97) trennt und unterbricht.
    - 17 -
    701828419.11.70
    11. Spielzeugrennwagen nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, dass durch Benutzung des Ladestromeingangsanschlusses der elektrische Kontakt zwischen dem beweglichen Kontaktkörper (151) und einer der StromeingBJigsklemmen getrennt und unterbruuhea wird.
    12. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (37) eine Nickel-Cadmium-Zelle ist und einen positiven und einen negativen Batteriepol (38, 39) aufweist, und dass die elektrische Schaltvorrichtung mit einem einzeheu positiven Kontaktglied auf der Längsachse der Batterie und einem zweifachen negativen Kontaktglied am entgegengesetzten Ende der Batterie ausgestattet ist, von denen sich das eine negative Kontaktglied auf der Längsachse der Batterie und das andere mit Abstand getrennt von diesem Glied in Berührung ait dea üalangsende der Batterie befindet } wodurch der positive Batteriekontakt (39) durch das negative Kontaktglied mit dem negativ gepolten Batteriegehäuse (hl) kurzgeschlossen ist, sobald die Batterie im Fahrzeug in der falschen Richtung angeordnet ist,
    13. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) ein dreipoliger Motor hoher Drehzahl ist, der eine^us drei Segaenten bestehenden Kommutator (77) aufweist, welcher auf der Ankerwelle (73) gelagert ist und mit zwei entgegengesetzt angeordneten Bürsten (87) zusammenwirkt, die mit den ötromeingangsilemmen (95, 97) in elektrischer Verbindung stehen.
    - 18 -
    701828^19.11.70
    - 18 -
    1Λ. Spielzeugrennvagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderradanordnung (17) zwei Räder aufwsxst, die mittels relativ reibungsanaer Lager (69) aui einer einen verhältnisnässig kleinen Durch-Beäsei Tjcöituenden Achse (55) e.ns federälml ichein Metall gelagert sind, wobei die Achse (53) durch einen mit Einkerbungen versehenen Halterungskörper gehalten wird, der sich von dem Chassis (13) aus über die Achse (53) erstreckt, und dass das Chassis (13) ausserdem zwei verhältnisaässig geringfügig hochstehende Teile (57), und zwar je eines unter der Achse (53) an den Seitenrändern (59) des Chassis (13) neben verschiedenen Rädern dieser Radpaare (i7> 19) aufweist.
    15. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (13) aus einem verhältnisiüässig !sichten Plastilaaaterial besteht und zu einer Stütz- und Tragkonstruktion gehört, die ausserden einen abnehmbaren, relativ leichten Körper aufweist.
    16. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (37) ein Gehäuse (4i) mit einer mechanischen Dichtung besitzt, und dass neben dieser Dichtung ein absorbierendes Polster (l^9) angeordnet ist, das den Austritt irgendwelcher Chemikalien aus der Batterie an der Lichtung verhindert.
    17. Spielzeugrennwagen nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung an der positiven Elektrode (39) der Batterie (37) befindet, und dass das Polster (l*t9) auf der inneren Oberfläche des Körpers, gegenüber der positiven Elektrode der Batterie angeordnet ist.
    701828419.11.70
DE7018284U 1970-02-02 1970-05-15 Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen. Expired DE7018284U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US748770A 1970-02-02 1970-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7018284U true DE7018284U (de) 1970-11-19

Family

ID=21726473

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7018284U Expired DE7018284U (de) 1970-02-02 1970-05-15 Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen.
DE2023941A Expired DE2023941C3 (de) 1970-02-02 1970-05-15 Elektrische Schaltvorrichtung zum Wiederaufladen einer Batterie eines Spielfahrzeuges

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2023941A Expired DE2023941C3 (de) 1970-02-02 1970-05-15 Elektrische Schaltvorrichtung zum Wiederaufladen einer Batterie eines Spielfahrzeuges

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3628284A (de)
DE (2) DE7018284U (de)
ES (1) ES379770A1 (de)
FR (1) FR2080291A5 (de)
GB (1) GB1272180A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2345469A1 (de) * 2010-01-15 2011-07-20 Tomy Company, Ltd. Autospielzeug

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306375A (en) * 1980-02-14 1981-12-22 Adolph E. Goldfarb Self-powered four wheel drive vehicle
US4347683A (en) * 1980-09-03 1982-09-07 John Maxim Conductive fluid activated devices
US4443968A (en) * 1982-05-17 1984-04-24 Soma Traders, Ltd. Four wheel drive toy vehicle
US4636178A (en) * 1983-02-09 1987-01-13 Takara Co., Ltd. Rechargeable toy electric vehicle set
JPS6076995U (ja) * 1983-11-02 1985-05-29 株式会社ニツコー 充電可能な無線操縦玩具
JPH043793U (de) * 1990-04-23 1992-01-14
US6371830B1 (en) * 1998-12-23 2002-04-16 Acekey Limited Toy vehicle with variable drive and variable speed
JP3724636B2 (ja) 2000-11-06 2005-12-07 株式会社トミー 玩具用モータの取付構造及び競走用自動車玩具
US6971941B2 (en) 2002-01-28 2005-12-06 Tomy Company, Ltd. Attachment for motor for toy
US20040155630A1 (en) * 2003-02-10 2004-08-12 Yi-Chung Tsai Charging controller for electric walkers
US7109619B2 (en) * 2004-03-12 2006-09-19 Bell Helicopter Textron Inc. Damper support assembly for a supercritical drive shaft
US7244163B2 (en) * 2005-03-09 2007-07-17 Max Benassi Toy car kit
US20070049160A1 (en) * 2005-06-06 2007-03-01 Robert Matthes Toy vehicle playset and target game
US7478864B2 (en) * 2007-04-24 2009-01-20 Blake Scott A Method and apparatus to improve stability of automobile
JP4940314B2 (ja) * 2010-01-15 2012-05-30 株式会社タカラトミー 自動車玩具
JP4875758B2 (ja) * 2010-01-15 2012-02-15 株式会社タカラトミー 玩具用継手構造
DE102013107873A1 (de) * 2013-07-23 2015-01-29 SSI Schäfer PEEM GmbH Förderfahrzeug sowie Basisgestell und Baukastensystem für Förderfahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH335114A (de) * 1954-12-16 1958-12-31 Mueller Heinrich Fahrspielanlage mit Fahrspielzeug und Aufladestelle
US2829285A (en) * 1957-10-23 1958-04-01 Kenner Products Company Toy electric hand drill
US3218757A (en) * 1964-03-24 1965-11-23 Transogram Company Inc Powered wheel vehicle and track assembly
US3503151A (en) * 1965-11-26 1970-03-31 Gen Electric Sealed fuel cell power pack in combination with a toy vehicle
US3474567A (en) * 1967-05-12 1969-10-28 Republic Tool & Mfg Corp Control means for electrically driven miniature vehicle
US3484986A (en) * 1968-01-08 1969-12-23 Mattel Inc Undercarriage for toy vehicles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2345469A1 (de) * 2010-01-15 2011-07-20 Tomy Company, Ltd. Autospielzeug
US8506346B2 (en) 2010-01-15 2013-08-13 Tomy Company, Ltd. Automobile toy

Also Published As

Publication number Publication date
US3628284A (en) 1971-12-21
DE2023941A1 (de) 1971-08-12
DE2023941B2 (de) 1980-12-04
FR2080291A5 (de) 1971-11-12
GB1272180A (en) 1972-04-26
DE2023941C3 (de) 1981-08-06
ES379770A1 (es) 1972-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7018284U (de) Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen.
WO2008061838A1 (de) Verbindungsträger zum verbinden von elektrischen funktionselementen
DE4411844A1 (de) Stromzufuhreinheit für Elektrofahrzeuge
DE69737391T2 (de) Schnell-ladegerät für spiel-fahrzeuge
DE2236296A1 (de) Antriebseinheit
DE2624364A1 (de) Miniaturfahrzeug mit magnetischer zugkrafterhoehung
DE2754215A1 (de) Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen
DE2234032A1 (de) Fahrzeug mit elektrischem motorantrieb und mit batteriespeisung
EP3357740B1 (de) Vorrichtung zum aufladen eines elektrischen energiespeichers eines einen elektrischen antrieb aufweisenden fahrzeugs
DE7904164U1 (de) Stecker für Kraftfahrzeugsteckdosen
DE4223208A1 (de) Brückenschaltung zum Betrieb eines bürstenlosen Gleichstrommotors
DE10160290B4 (de) E-Anlage eines Kraftfahrzeuges
DE2032695A1 (de) Elektrisch, insbesondere batteriebetriebener Rasenmäher
DE3415637A1 (de) Fussbodenkehrmaschine mit verbesserter treibradkonstruktion
EP0324138B1 (de) Fahrspielzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor
DE4228492C2 (de) Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen
DE102021105488A1 (de) Batteriepack
EP0195929A2 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem Elektromotor
DE10229270A1 (de) Golf-Handwagen mit elektrischem Antrieb
DE3012634A1 (de) Buerstenhalter fuer generatoren von kraftfahrzeugen
DE2760055C2 (de) Spielzeug-Autorennbahnanlage
DE2735809A1 (de) Schaltanordnung fuer elektrisch angetriebene kraftfahrzeuge
DE2504585A1 (de) Spielzeug in form eines fahrzeugmodells
DE102018100993B4 (de) Anordnung eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs und einer Hochvolt-Batterie für das Fahrzeug
DE20119621U1 (de) Elektrisch ausfahrbarer Eisdorn für Gehhilfen