DE7018284U - Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen. - Google Patents
Elektrischer miniaturspielzeugrennwagen.Info
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Description
"Elektrischer Miniaturspielaeugrennwagen*
Die Erfindung befasst sich ganz allgee ein alt Spielzeugfahrzeugen und betrifft insbesondere einen Spielzeugrennwagen, der Bit sehr hoher Geschwindigkeit laufen kann.
Spielzeugautokonstruktionen, bei denen ein elektromotor Mit unabhängiger Batterie verwendet wird, sind bekannt«
Diese Batterien «ntopreohen la allgeneinen den übliH en
Taschenlampenbatterien und treiben einen alt relativ niedriger Drehzahl laufenden, zweipoligen Gleichstrommotor an, welcher mechanisch über eine Cretriebeanordnung
nit einem oder mit mehreren Antriebsrädern gekoppelt ist·
Die Nachteile dieser Anordnung sind insbesondere die,
aass die Batterie nicht wierc:i./ladbar ist, und, falls
dies doch der Fall sein aoiii^, ^anäehst aus deni Fahrzeug
entfernt werden muss. Des weiteren sind im allgemeinen keine Mittel vorgesehen, durch die der Motor während de«
Aufladens von der Batterie getrennt werden kann, damit der Ladekreis nicht überlastet wird, und schliesslich
arbeitet die Getriebeanordnung mit geringem Wirkungsgrad. Dazu kommt dann noch, dass die Trag- und Körperkonstruktion, wie sie in der Vergangenheit benutzt wurde, relativ
schwer ist, wodurch die Batterie zusätzlich belastet wird und ein Kochgeschwindigkeitsbetrieb verhindert wird.
Aufgrund dieser Faktoren und der Betriebsbedingungen und -kennzeichen der elektrisch angetriebenen Spielzeugfahr-Zeugkonstruktionen wird die Aufgabe der Erfindung darin
gesehen, ein neuartiges verbessertes elektrisches Miniatur Spielzeugfahrzeug zu schaffen, das die genannten Nachteile
nicht aufweist und eine neuartige direkte Anordnung besitzt, die zusammen mit anderen Merkmalen des Brfindungsgegenstände« es dem Spielzeug ermöglicht,., mit höheren
Geschwindigkeiten zu fahren, als sie bisher erreichbar waren.
Des weiteren soll ein elektrischer, mit hoher Geschwindigkeit fahrender Miniaturspielzeugrennwagen geschaffen werden, der mit Mitteln zum Wiederaufladen einer in sich
geschlossenen, wiederaufladbaren Batterie versehen ist,
wobei der elektrische Fahrzeugmotor automatisch abgetrennt wird, um Überlastung des elektrischen Ladungskreises zu vermeiden. Der genannte Spielzeugrennwagen
soll ferner so beschaffen sein, dass er ein Laden dtr un-
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abhängig wiederaufladbaren Batterie mit einen Ladungsstrom
umgekehrter Polarität automatisch verhindert, wenn die Batterie in der falschen Richtung in das Fahrzeug
eingesetzt wird.
Dazu kommt, dass der erfindungsgemässe, elektrisch angetriebene
und mit hoher Geschwindigkeit fahrende Miniatur-» Spielzeugrennwagen angetriebene Räder mit griffigen
Piastiklaufflächen verwendet. Auch soll der Rennwagen
eine neuartige Vorderradaufhängungsanordnung aufweisen, die ein Aui- und Abfedern ermöglicht.
Erfindungsgemäss kennzeichnet sich nun der elektrisch angetriebene, mit hoher Geschwindigkeit fahrende Miniaturspielzeugrennwagen
dadurch, dass die vorderen und hinteren drehbaren Radanordnungen durch eine Stützkonstruktion
getragen werden, die gleichfalls eine w^ederaufladbare
Gleichstromspannungsquelle und einen Gleichstrommotor trägt, wobei der Motor mit Spannungseingangsklemmen und
einer drehbaren Ankerwelle versehen ist, <^ie direkt eine
der Radanordnungen antreibt. Elektrisch angeschlossen an die vlederaufladbare Gleiehetromepannungsquelle und
die Eingangsspannungsklemmen des Gleichstrommotors ist eine Schaltervorrichtung, mit der der elektrische Stromfluss
zwischen der Spannungsquelle und dem Motor in Gang gesetzt und unterbrochen werden kann. Auch ist an die
wiederaufladbare Gleichstrom&pannungsquelle eine Ladungsvorrichtung angerchlossen, die die Spannungsquelle mit
einem Ladestrom beliefert.
Der direkte Antrieb kann dadurch erfolgen, dass die Antriebsräder unmittelbar an den entgegengesetzten Enden
der Ankerwelle des Elektromotors befestigt werden, die sich Über das Motorgehäuse hinauserstreckt.
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Vu ·■: : mögliche Beschädigung der wiederladbaren Spannu'
· He oder Batterie zu verhindern, wenn diese jea.^" . in der falschen Richtung eingebaut vird* wird
ein uegativer Schaltkörper mit Doppelkontakt benutzt, um die positive Batterieklemme mit ihrem negativ gepolten Gehäuse kurzzuschliessen.
Ausserdem kann das Spi^J oug einen speziell ausgebildeten
Ladestromanschluss erhalten, der den Elektromotor voa dem Batteriekreis trennt, sobald die Batterie aufgeladen
wird, wobei dieses Trennen durch mechanisches Anheben eines Eontaktgliedes erfolgt, das zwischen einer Batterieklemme
und einer Spannungseingangsklemme des Motors an
geordnet ist.
Austüiirungsbeispiole des Erf indungs gegenstandes sind in
der Zeichnung, auf die sich di„ folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Pig, I eine teilweise weggebrochene, perspektivische
Ansicht eines elektrischen Miniaturspielzeugrennwagens: nach der Erfindung;
Fig. 2 dine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen
Elemente, die die Ausführungsfora nach
Fig. 1 enthält;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. i gezeigten
Fahrzeugs, wobei die Verkleidung entfernt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie
in Fig. 3, d.h. parallel zur Längsachse und in Fahrtrichtung des Fahrzeugs;
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Flg. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5
in Fig. 3 mit Details der Vorderredanordnuug des Fahrzeugs;
Fig. 6 eine Querschnittsanbicht längs der Linie 6-6
in Fig. 3, d.h. quer zur Längsachse des Fahrzeugs ;
Fig. 7 eine andere Querschnittsansicht, nämlich längs
der Linie 7-7 in Fig. 4, die den Stromschalter des Fahrzeugs in seiner "Einn-Stellung zeigt,
wobei die Batterie nicht geladen wird;
Fig, 8 eiue der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch
des Sxroaschalter in seiner "Aus"—Stellung
zeigend; und
Fig. 9 eine der beiden letztgenannten Figuren entsprechende Ansicht, in der der Batterieladerstecker in
die ladestromeingangssteckdose des Fahrzeugs eingesteckt ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet das Fahrzeug, das ein
Chassis 13 und einen einen Sportwagen dar st extern.*
Karosseriekörper 15, der abbaubar auf den Chassis \j ' ',-festigt ist, aufweist. Ferner sind in Fig. 1 «■·* .urderrad und ein Hinterrad 17 bzw. 19 sowie ein ".i.1 der drehbaren Vorder- und Hinterradaufhängungssysteme des Fahrzeugs zu sehen. Der Karosseriekörper 15 trägt Einzelheiten von Buglampenanordnungen 21, ferner eine Windschutzscheibe 23 und ein grosses Rückfenster 25. Aus s er dem sind
ein Seitenfenster 27 sowie Kotflügelflächen 29 zu sehen, die an die Bäder 17 und 19 angebracht sind.
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Wie aus Fig, 2 leicht entnommen werden kann, ist das
Chassis 13 nit einer Motoriiammer 31 ausgestattet, die
einen mit hoher Drehzahl laufenden Gleichstrommotor 33 "^"£t, sovie 2±t ein?r Better!«kammer 35* in der
sich eine wiederaufladbare Gleichstromspannungsquelle befindet, beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Quelle
37, die eine positive Batterieelektrode 39 und eine negativ gepolte Gehäuseelektrode 41 besitzt. Ausserdem
ist das Chassis mit einer hinteren Zunge 43 ausgestattet,
die in einen flachen im Karosseriekörper vorhandenen Schlitz 45 steckbar ist. Ferner ist ein
vorderer Querschlitz 47 neben dem Vorderende 49 des Chassis vorhanden, mit dem eine sich nach unten erstreckende
Karosseriezunge 51 gehalten wird, wobei die zueinander gehörenden Zungen und Schlitze ein bequemes
Mittel darstellen, durch da3 sich der Karosseriekörper
15 und das Chassis 13 auseinandernehmbar zusammenhalten lassen.
Die Vorderradaufhängungsanordnung, die auch in den Fig.
3 bis 5 gezeigt ist, weist die Vorderräder 17 auf, die auf den Enden einer flexiblen Stahlachse 53 relativ
kleinen Durchmessers drehbar gelagert sind. Die Achse 53 wird in der Mitte ihrer Länge von einer flexiblen
Armverlängerung 55 nach unten und gegen einen verhältnismässig geringfügig hochstehenden Stufenteil 57 an den
Seitonrändern 59 des Chassis 13 gedrückt, der sich neben
don Rädern 17 befindet. Die Achse v/ird von #inem langen
Schlitz 6l in der Armverlängerung 55, der quer zur Längsachse
des Fahrzeugs 11 verläuft, in dieser Lage gehalten, sowie durch zwei hochragende Zapfen 63, die untrennbar
an das Chassis 13 angeformt sind. Wie aus der Zeichnung
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ersichtlich ist,wird auf diese Weise in der Mitte der
flexiblen Achse 53 durch dio Armverlängerung 55 eine
nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, während an jeden Seitenrand 59, hervorgerufen durch die sich erhebenden
Stufenteile 57» auch eine geringe aufwärts gerichtete
Kraft ausgeübt wird, so dass sich die Achse 53 an ihren Enden,, sowohl nach oben als auch nach unten biegen kann.
Alternativ dazu brauchen die hochragenden Scitenelemente 65 nicht nur zur Versteifung des vorderen Teils des
Chassis 13 benutzt zu werden, sondern können sich auch weiter nach vorne zur Achse 57 erstrecken, um auf diese
Weise die Zapfen 63 zu ersetzen und deren Aufgabe zu übernehmen. Des weiteren ist das Chassis 13 auch mit
relativ kleinen Seltenvorsprüngen 69 unterhalb der Achse 53 versehen, um zu verhindern, dcss die Radnaben
67 der Räder 17 die Ränder 59 des Chassis 13 berühren und eine zu starke Reibung und demzufolge einen Geschwindigkeitsverlust
verursachen.
Andererseits ist, wie insbesondere den Figuren 2-5 entnommen werden kann, die HinterradanOrdnung ein enger Bestandteil
des Motors 33, da die Hinterräder 19 an den Enden 71 der Motorankerwelle 73 befestigt sind. Auf der
Welle ist ein dreipoliger Anker 75 gelagert, sowie ein aus drei Segmenten bestehender Kommutator 77. Diese
Elemente des Motors sind zwischen den Endlagerteilen 79 in den Endplatten 81 und 83 der Motorabflachung 85 angeordnet.
Ein Bürstenelementenpaar 87, das hier in Form
von flachen Dräh»·» aus federähnlichem Metall dargestellt
ist, steht mit dem Kommutator 77 in Berührung. Diese flachen Drähte sind ein paarmal um in der Endplatte
83 vorhandenen Haiterungszapfen 89 aus Isoliermaterial
gewickelt und an ihren anderen Enden mit Hilfe von HaI-
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terungszungen 91 verankert, die sich von Armen 93 aus
erstrecken, velche zwischen den Zapfen 89 und der inneren Oberfläche der Endplatte 83 gehalten werden.
Die Arne 93 weisen ausserdem Motorspannungseingangs—
klemmen 95 und 97 aul, von denen sicu die erste Über
und in Richtung auf ihren zugehörigen Zapfen 89 erstreckt, während die zweite über dem Zapfen und von
diesem weg verläuft. Der Motor 33 entspricht der üblichen Bauart, wobei Wert darauf gelegt ist, dass bei
einer niedrigen Eingangsspannung eine Leistungsabgabe
in Form einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl erfolgt. Der Motor wird in dem Motorgehäuse 31 des Chassis 13
durch kreisrunde Aussparungen 99 gehalten, die in den Seitenwänden 101 des Chassis vorgesehen sind und über
die Lagervorsprünge 103 am Motorende schnappen und diese Lagervorsprünge festhalten, wie dies in Fig. 2 zu sehen
ist.
Der Motor 33 wird von der Batterie 37 mit Hilfe eines elektrischen Schaltkreises mit elektrischer Energie
versorgt. Zu diesem elektrischen Schaltkreis gehört ein stationärer Leiter 105 und ein beweglicher Aimleiter
107, wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann. Der stationäre Leiter 105 ist eine geformte Metallplatte
mit einer federähnlichen Charakteristik, beispielsweise
ein Messingkörper, und hat ein V-förmiges Kontaktende 109 in einem waagerechten Teil 111 sowie zwei mit Abstand getrennte Batteriekontaktlappen 113 und 115 längs
eines senkrechten Abschnittes 117. Dieser Leiter ist ausserdem mit einer Ladungesteckerkontaktöffnung 119
versehen, die sich etwa in der Mitte des Leiters in seinem senkrechten Teil 117 befindet, sowie mit einem
kleineren Leiterhalterungsloch 121 im waagerechten Teil
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Hl des Leiters über der Öffnung 119. Der stationäre Leiter 105 wird auf dem Chassis 13 dadurch an Ort und
Stelle gehalten, dass sein senkrechter Teil 117 entlang
der Innenseite zweier hochstehender, flacher Chassis— vorspränge JQ und der waagerechte Teil ill neben eines
Vorsprung 124 angeordnet werden, wobei ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Xontakthaltezapfen 125 in das
Loch 121 eingreift. Auf diese Veise steht das Motorkontaktende 109 mit der Motorspannungseingangsklemme
in elektrischer Verbindung, und die Kontaktzungen 113
und 115 sind an den negativ gepolten Batteriegehäuse kl
elektrisch angeschlossen, und zwar an dessen Ende 127, das der positiven Elektrode 39 der Batterie engegengesetzt
ist.
Der bewegliche Annleiter 107 weist andererseits einen L-förmigen, beweglichen Arstei? 129 aus vorzugsweise
federnden Material auf, der an seinem einen Ende mit einem Motorkontaktende 131 versehen ist und an seinem
entgegengesetzten Ende mit einer lotrechten Schalterteil 133 in Verbindung steht, der einen V-föraigen, nach unten
gerichteten Vorsprung 135 neben dem Armteil 129 aufweist. Der Schalterteil 133 befindet sich mit seinen breiten
Wandilachen in einer waagerechten Ebene und besitzt
neben den Ende, das den von den beweglichen Armteil 129 C
abstehenden Schalterteil entgegengesetzt ist, ein verhältnismässig
kleines Loch 137· Der Leiter 107 ist ausserdem mit einem abgebogenen, senkrecht angeordneten, stationären
Annteil 139 versehen, der eine positive Batteriekontaktzunge 1^1 aufweist. Der bewegliche Araleiter
wird auf deci Chassis 15 nit Hilfe des stationären Arm—
teils 139 zurückgehalten. Dieser Armteil 139 liegt auf
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den inneren Oberflächen zvc ' hochragender Chassisvorsprünge
143 und ist mit einen Leiterhaiterungssapfen
145 kleinen Durchmessers versehen, der sich durch das Loch 137 im Schalterteil 133 hindurcherstreckt. Eine
weitere Abstützung erfährt der Leiter 107 durch zwei hechragende Zungen 147 neben dem Zapfen
Der elektrische Stromkreis des Motors wird geschlossen, wenn die positive Batteriekontaktzunge 141 gegen die
positive Batterieelektrode 39 gedrückt wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, und wenn das Motürkontaktende
131 aufgrund der Formgebung des Leiters gegen die hinten angeordnete Motoreingangsklemme 95 gedrückt wird. In
diesem Zustand wird der Motor 33 erregt, wodurch die Räder 19 sich mit hoher Drehzahl drehen.
Aus Fig. 6 ist ausserdem die Lage eines schwammähnlichen,
vielzelligen Polsters 149 (gestrichelte Linie) ersichtlich, das längs der Chassisvorsprünge angeordnet ist
und sich in Richtung auf die positive Elektrode 39 der Batterie erstreckt. Das Polster 149 kann durch Anleimen
oder durch Anbringen auf der inneren Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 15 neben diesem Ende der Batterie
37 gehalten werden. Aufgabe des Polsters ist es, jegliche korrosiven oder hautreizenden Chemikalien, die
aus einer Batterie entweichen, in jedem Falle zu absorbieren. Da sich die Batteriedichtung neben ihrer positiven
Elektrode befindet, wurde die Batterie, wenn überhaupt, in diesem Bereich undicht werden. Demzufolge besteht
die Hauptaufgabe des absorbierenden Polsters darin, jede mögliche unerwünschte Berührung irgendwelcher
Chemikalien, die möglicherweise aus der Batterie
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austreten können, durch irgendeine Person, die das Spielzeug benutz-1- zu vermeiden«
Der Stromkreis kann jedoch dadurch unterbrochen werden,
dass ein manuell bedienbarer, gleitender Schalthebel 151 aus einer "Ein"-Stellung (siehe Fig. 7) in der Nähe
des Zapfens 1Λ5 in seitlicher Richtung gegen den gegenüberliegenden
Zapfen 125 bewegt wird, wo sich seine "Aus"-Stellung befindet. Der Hebel 151 weist einen länglichen
Körper 153, einen abwärts gerichteten, in der Mitte angeordneten Finger 155 und zwei benachbarte, hochstehende
Vorsprungsberührungsglieder 157 auf. Wie am besten aus den Figuren 2 und h ersichtlich ist, sind
die Glieder 157 in ihren unteren Aussenflächen mit Aussparungen 159 verseilen, in denen die Ränder l6i eines
in dem Chassis 13 gelegenen, langgestreckten Schlitzes 163 angeordnet sind. Um den Hebel 151 in dem Schlitz
zu installieren, werden die oberen Teile der Glieder zusammengedrückt und in den Schlitz hinexngedrückt, bis
die Ränder i6l in die Aussparungen 159 eintreten.
In der "Aus"-Stellung, vie sie in Fig. 8 gezeigt ist,
stehen die oberen Teile 171 der Glieder 157 niit dem
V-förmigen Vorsprung 135 des Leiters 107 in Berührung
und drücken den Teil 133 so, dass dieser sich nach oben biegt, um den Armteil 129 anzuheben und den elektrischen
Kontakt zwischen deci Kontaktende 131 Tind der Eingangsklemme 95 zu unterbrechen. Der Teil 171 der Glieder 157
ist mit einem geneigten Vorsprung 173 ausgestattet, so dass der Hebel 151, sobald er in die "Aus"-Stellung geschnappt
ist, nicht mehr ohne von Hand ausgeübte Kraft in die "Einn-Stellung bewegt werden kann.
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i.
In ■· f-. 9 ist der Ladezustand des Spielzeugs dargestellt,
Ut ; batterie 3? aufzuladen, wird ein elektrischer
Ver".· ndungsstecker, der einen isolierten Handgriff iS3,
eine längliche, rohrförnige Hülse 185 und eine gegen
die Hülse 185 durch eine ringförmige Isolierscheibe 189
isolierte Metallspitze 187 aufweist, in die Ladesteckeriontalitöffnung
119 eingesteckt. Die Hülse 185 und die Spitze 187 sind durch jr. -rennte,isolierte Drähte 191
und 193 mit einer üblichen, nicht gezeigten Batterie—
ladequelle verbunden oder vorzugsweise mit einer besonders vorteilhaften SchneIiadequelIe der Art, wie sie in
der anhängigen USA-Patentanmeldung Nr. 812,75*» beschrieben
ist. Wenn der Stecker auf diese Weise eingesteckt worden ist, wird dem Batteriegehäuse 41 über den zwischen
der Hülse 185 unci dec Leiter 105 vorhandenen Kontakt von
ein3r negativen Klemme der Ladequelle Ladestrom zugeführt. Gleichzeitig berührt ''ie Spitse 187 den Vorsprung
135» wodurch der positiv gepolte Ladestron von der Spitze 137 in den Leiter 107 hinein zur positiven Elektrode der
Batterie fliesst.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird durch Einstecken des
Steckers 181 in das Fahrzeug 11 der Hebel 151 in seine
"Ein11 -Stellung gestossen, falls er zufälligerweise keine
andere Stellung einnehmen sollte, und der Hebel hebt auch den Leiter 107 an, um den Kontakt zwischen dem Kontaktende
131 des Leiters 105 und der Motorklemme 95 ^u
unterbrechen. Auf diese Weise befindet sich der Motor 33 niemals Im Ladekreis, um dadurch die Ladevorrichtung zu
belasten.
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Das Fahrzeug 11 läuft vorzugsweise auf einer flexiblen PlastikscMene der Art, wie sie in der USA-Patentschrift
3 487 999 beschrieben ist. Um zwischen der
Schienenoberfläche und den angetriebenen Bädern 19 eine angemessene ZugwirLung sicherzustellen, ist auf einer
Radnabe 205 ein verhältnismässig danner, elastischer
Riemen 2Oi aufgezogen, der eine flache, auf die Schiene aufgreifende Oberfläche 203 aufweist.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dajs ein mit sehr hoher
Geschwindigkeit fahrendes, leistungsfähiges Hennfahrzeug geschaffen vurde, das eine viederaufladbare Batterie
enthält sowie einen neuartigen Spannungsschalter und eine Ladeeinrichtung.
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Claims (1)
- Ke/Lü1. Elektrischer Miniaturspielzeugrennivagen, der mit hoher Geschwindigkeit läuft, gekennzeichnet durch vordere und hintere drehbare Radanordnungen (17, 18), eine Tragkonstrukticu 13) für die vordere und hintere drehbare Radanordnung, eine wiederaufladbare Gleich-=· stromspannungsquelle (37), die von der Tragkonstruktion (13) getragen wird, einen ebenfalls von der Tragkonstruktion getragenen Gleichstrommotor (33), der mit Stromeingangsklemmen (97) und einer drehbaren Anker— welle (73) ausgestattet ist, die unmittelbar wenigstens eine der drehbaren Radanordnungen (l7, i9) antreibt, und durch eine Ladevorrichtung (l8i, 185, i87, 191, 193), die mit der wiederaufladbaren Gleichstromspannungsquelle (37) in elektrischer Verbindung steht, um ihr den Lade— strom zuzuführen, sowie durch eine Schaltervorrichtung (133), die elektrisch an die wiederaufladbare Gleichstromquelle und die Stromeingangekleinmen (97) des Gleichstrommotors (33) angeschlossen ist, um den Stronfluss zwischen der Quelle und dem Motor herzustellen und zu unterbrechen.2. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine drehbare Radanordnung (19) ein Rad aufweist, das auf der Ankerwelle (73) gelagert ist.3. Spielzeugrennwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerweile (73) sich auf beiden Seiten des Motors (33) senkrecht zur Richtung der Fahrzeug-- 15 -701828419.11.70bewegung erstreckt, und dasü eine der drehbaren Radanordnuugen (17, 19) ein an jedem Ende der Ankerwelle (73) gelagertes Rad aufweist,k, Spielzeugrennwagen i?ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das . eine der Radanovdnungen (17» 19) die Einterradanoronung ist.5. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Radanordnungen (17, 19) die Vorderradanordnung ist.6. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, dadurch ge— kennzeichnet, dass die Ladevorrichtung 0-81, 185, 187, 191, 193) dt Mitteln (l8i) zur elektrischen Trennung des Gleichstrommotors (33) von dem LsI^r*rom versehen ist, wenn die Gleicastromspannungp;^ .15.<i (3) aufgeladen ist.7. Spie1zeugrennwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung ferner mit Mitteln ausgestattet ist, die verhindern, dass der Gleichetroaspannungsquslle (37) ein eine falsche Polarität aufweisender Ladestrom zugefünrt wird, veuy ^*; Spannungsquelle unrichtig in Spielzeug angeordnet ^*8. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 1, X aurch gekennzeichnet, dass eine der drehbaren Radanordnungen (17, 19) mit Rädern varsehen ist, die eine aus Plastik bestehende, griffige Rolloberfläche nit einem verhält— nisxaässig hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.- 16 -701828419.11.70- l6 -9. Spielzeugrennvagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (13) ein verhältnismässig leichtgewiohtiges Chassis ist, das die wiederaufladbare Gleichetroraspannungsquelle (37) eine wiederaufladbare Batterie ist, dass der Mutor (33) ein mit hoher Drehzahl laufender Gleichstrommotor ist, der ein Motorgehäuse (31) aufweist, dass das Fahrzeug ferner mit einer elektrischen Schaltungsvorrichtung (105, 107) versehen ist, die elektrisch an die Klemmen (3S, 39) der Batterie (37) und die Motorströmeingangsklemiaen (95, 97) angeschlossen sind, un von der Batterie zum Elektromotor (33) elektrischen Strom zu übertragen, und dass die Ladevorrichtung einen Ladestromeingangsanschluss (119) aufweist, der sich auf dem Chassis (13) befindet und mit elektrischen Schaltungsvorrichtungen in elektrischer Verbindung steht, um den elektrischen Ladestrom zur Batterie (37) zu übertragen und gleichzeitig zu verhindern, dass der elektrische Strot: von der Batterie zum Elektromotor fiiesst.10. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltvorrichtung ein bewegliches Kontaktglied (107) aufweist, das zwischen einer der Klemmen der Batterie (37) und einer der Eingangsstromklemmen (95, 97) des Elektromotors (33) angeordnet ist, und dass die Schaltvorrichtung ausserde:n einen manuell betätigten, beweglichen Körper (l5i) besitzt, der, wenn er sich in einer "Aus"-Stellung befindet, den elektrischen Kontakt zwischen sich und einer der Stromeingangskienmen (95, 97) trennt und unterbricht.- 17 -701828419.11.7011. Spielzeugrennwagen nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, dass durch Benutzung des Ladestromeingangsanschlusses der elektrische Kontakt zwischen dem beweglichen Kontaktkörper (151) und einer der StromeingBJigsklemmen getrennt und unterbruuhea wird.12. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (37) eine Nickel-Cadmium-Zelle ist und einen positiven und einen negativen Batteriepol (38, 39) aufweist, und dass die elektrische Schaltvorrichtung mit einem einzeheu positiven Kontaktglied auf der Längsachse der Batterie und einem zweifachen negativen Kontaktglied am entgegengesetzten Ende der Batterie ausgestattet ist, von denen sich das eine negative Kontaktglied auf der Längsachse der Batterie und das andere mit Abstand getrennt von diesem Glied in Berührung ait dea üalangsende der Batterie befindet } wodurch der positive Batteriekontakt (39) durch das negative Kontaktglied mit dem negativ gepolten Batteriegehäuse (hl) kurzgeschlossen ist, sobald die Batterie im Fahrzeug in der falschen Richtung angeordnet ist,13. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) ein dreipoliger Motor hoher Drehzahl ist, der eine^us drei Segaenten bestehenden Kommutator (77) aufweist, welcher auf der Ankerwelle (73) gelagert ist und mit zwei entgegengesetzt angeordneten Bürsten (87) zusammenwirkt, die mit den ötromeingangsilemmen (95, 97) in elektrischer Verbindung stehen.- 18 -701828^19.11.70- 18 -1Λ. Spielzeugrennvagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderradanordnung (17) zwei Räder aufwsxst, die mittels relativ reibungsanaer Lager (69) aui einer einen verhältnisnässig kleinen Durch-Beäsei Tjcöituenden Achse (55) e.ns federälml ichein Metall gelagert sind, wobei die Achse (53) durch einen mit Einkerbungen versehenen Halterungskörper gehalten wird, der sich von dem Chassis (13) aus über die Achse (53) erstreckt, und dass das Chassis (13) ausserdem zwei verhältnisaässig geringfügig hochstehende Teile (57), und zwar je eines unter der Achse (53) an den Seitenrändern (59) des Chassis (13) neben verschiedenen Rädern dieser Radpaare (i7> 19) aufweist.15. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (13) aus einem verhältnisiüässig !sichten Plastilaaaterial besteht und zu einer Stütz- und Tragkonstruktion gehört, die ausserden einen abnehmbaren, relativ leichten Körper aufweist.16. Spielzeugrennwagen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (37) ein Gehäuse (4i) mit einer mechanischen Dichtung besitzt, und dass neben dieser Dichtung ein absorbierendes Polster (l^9) angeordnet ist, das den Austritt irgendwelcher Chemikalien aus der Batterie an der Lichtung verhindert.17. Spielzeugrennwagen nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung an der positiven Elektrode (39) der Batterie (37) befindet, und dass das Polster (l*t9) auf der inneren Oberfläche des Körpers, gegenüber der positiven Elektrode der Batterie angeordnet ist.701828419.11.70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US748770A | 1970-02-02 | 1970-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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