DE7017820U - Flexibles heizband, heizleitung o. dgl. - Google Patents
Flexibles heizband, heizleitung o. dgl.Info
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
ISOPAD LIMITED, Barnet-By-Pass, Borehain Wood. Hertfordshire
(England)
Flexibles Heizband, Heizleitung o. dgl.
Die Erfindung betrifft elektrische Heizbänder, Heizleiter o. dgl., wie sie beispielsweise zum Bahn- oder Spurheizen
(Trace Heating) verwendet werden. Ziel der Erfindung ist ein flexibles elektrisches Heizband o. dgl., bei dem
Einfachheit im Aufbau und bei der Herstellung mit guten mechanischen Festigkeitseigenschaften kombiniert sind.
Ein flexibles Heizband, eine Heizleitung o. dgl. mit diesen
Eigenschaften weist mindestens zwei individuell isolierte Heizelemente auf, die nebeneinander angeordnet und
durch zwischen jeweils zwei benachbarten Elementen verlaufende Distanζstücke voneinander getrennt sind, und es
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Heizelemente
und Distanzstücke durch einen engsitzenden Schutzmantel aus einem festen geflochtenen Material zusammengehalten
sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen, von denen eine in der Zeichnung darge-
stellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht des einen Endes des eirf indungsgeinMßen Heizbandes:
und
Fig. 2 eine Ansicht des anderen Endes in Fig. 1 gezeigten Bandes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines flexiblen Heizbandes 10 sind zwei Seite an Seite angeordnete isolierte
Heizelemente 11, 12 vorgesehen, zwischen denen ein einziges Distanzstück 13 angeordnet ist. Die Eleir ■ 11, 12
und das Distanzstück 13 sind von einem durch ein Geflecht gebildeten Schutzmantel 14 umgeben, der direkt auf den
Elementen und dem Distanzstück aufliegt.
Die beiden Heizelemente sind durch einen Quetschverbinder 15 an einer Stelle miteinander verbunden, die ca. 5 bis 7
cm vom einen Ende des Bandes angeordnet ist, so daß die Verbindung nicht unnötig belastet wird. Der Schutzmantel
14 erstreckt sich bis über das U-förmige Ende der Heizelemente 11, 12 (Fig. l) hinaus und ist an seinem freien Ende
an einen Endanschluß 16 angeschlossen, der zum Erden und/oder Befestigen dieses Endes dient. Am anderen Bandende
treten die Heizelemente 11, 12 durch ein Loch bzw. einen in die Wand des Schutzmantels geschnittenen Schlitz
aus dessen Innerem hinaus und stehen über Quetschverbinder mit jeweils einem kalten Anschlußkabel 17, 18 in Verbindung.
An dem luf dieser Seite (Fig. 2) liegenden Abschnitt
des Schutzmantels 14 kann ebenfalls eine Anschlußklemme für die Verbindung mit Erde bzw. Masse vorgesehen
sein.
Auf die Quetschverbinder zwischen den Heizelementen und Anschlußkabeln sind vorzugsweise Schläuche 19, 20 aufgeschrumpft,
die dem Schutz der Verbinder dienen und aus ei-
nem bestrahlten Kunststoff, wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen
(nachstehend kurz: PTFE genannt) bestehen. Der geflochtene Schutzmantel nimmt an diesem Ende die
Form einer einzelnen Leitung an, an dessen Ende ein Kabelschuh 21 sitzt, der zum Befestigen und/oder Erden des
Heizbandes dient. An der Stelle, an der die Heizelemente 11, 12 den Schutzmantel 14 verlassen, ist ein Schlauch
aus bestrahltem Kunststoff, wie zum Beispiel PTFE,über das Band geschrumpft. Über dem Schlauch 22 1st eine beispielsweise
aus Messing bestehende Kappe 23 angeordnet.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Elemente von den parallel verlaufenden Adern
eines einzelnen isolierten Drahtabschnittes gebildet, der auf sich selbst zurückgebogen ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind drei
Heizelemente unter Zwischenschaltung von zwei Distanzstükken nebeneinander verlaufend angeordnet, so daß ein solches
Heizband an einem Drei-Phasen-Netz betrieben werden kann.
Der geflochtene Schutzmantel kann aus rostfreiem Stahl oder aus rostfreiem Stahl + Kupfer bestehen; diese Materialien
werden wegen der mechanischen Festigkeit und der Flexibilität bevorzugt, die sie dem Band geben. Das aus rostfreiem
Stahl + Kupfer bestehende Geflecht kann zusätzlich als
Schutzerde verwendet werden. Kupfer kann zwar unter bestimmten Arbeitsbedingunen korrodieren, wodurch sich der
Erdüngswiderstand mit der Zeit erhöht, der rostfreie Stahl
bleibt jedoch beständig und verleiht dem Band einen dauerhaften mechanischen Schutz.
Wenn es die Arbeitsbedingungen erfordern und ermöglichen, kann Kupfer vorzugsweise auch allein verwendet werden. In
einer alternativen Ausführungsform besteht der Schutzmantel
aus einem zähen Glasgeflecht bzw. einem Geflecht aus Glasfasern und ist durch einen Silicon-Anstrich vor gal-
Die einzelnen Heizelemente können darüberhinaus durch eigene
Mäntel aus PTFE isoliert und mit einem Silicon überzogenen Glasgeflecht geschützt sein. Die Distanzstücke
bestehen vorteilhafterweise aus Asbest, einem Glasgespinst,
einem Glasgeflecht; sie können auch aus anderen Materialien mit hoher Temperaturfestigkeit bestehen, die elektrisch
nicht leitfähig sind. In einigen AnwendungsfKllen werden
allerdings Distanzstücke bevorzugt, die aus elektrisch
leitfähigem Material wie zum Beispiel Kupferdraht bestehen, um sie als einen einen niedrigen Widerstand aufweisenden
Masseleiter verwenden zu können.
Die Verbindung zwischen den kalten Anschlußdrähten und den Heizelementen ist vorzugsweise nach Art der Verbindung gemäß
der britischen Patentschrift 1 157 343 vorgenommen.
Claims (7)
1. Flexibles Heizband, Heizleitung ο. dgl. mit mindestens zwei individuell isolierten Heizelementen, die nebeneinander angeordnet und durch ζ /ischen jeweils zwei benachbarten
Elementen verlau^r ^e Diotanzstücke voneinander getrennt·
sind, dadurch gekennzeichnet daß die Heizeleme-n. e (11, 12)
und Distanzstücke (13) durch einen engsitzenden Schutzmantel (14)aus einem festen geflochtenen Material zusammengehalten
sind.
2. Flexibles Heizband ο. dgl. nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizelemente (11, 12) durch jeweils einen aus PTFE bestehenden Schlauch isoliert und durch
ein siliconüberzogenes Glasgeflecht bedeckt sind.
3. Flexibles Heizband ο. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzstück (13) aus einem
elektrisch isolierenden und gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigen Material, beispielsweise Asbest, Glasgespinst
oder Glasgeflecht,gebildet ist.
4. Flexibles Heizband ο. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzstück (13) aus einem
elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise Kupfer, gebildet ist.
5. Flexibles Heizband od. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel
(14) durch ein Geflecht aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, gebildet ist.
6. Flexibles Heizband ο. dgl. nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelemente (11, 12) in der NS-he deS 6±ΠέΠ r]ndc5 i_iS oCnüt ΞϊΰοΠ i_S j.S \ j.-» / u "C»i uuS ^.Π
dessen Wand befindliche Öffnung herausgeführt sind und daß das fre liegende Ende des Srhutzmantels an einen Kabelschuh
(21) o. dgl. angeschlossen ist.
7. Flexibles Heizband o. dgl. nach einem der Ansprüche
1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (14)
aus einem zähen Glasgeflecht besteht und einen Silicon-Überzug aufweist.
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