DE7015482U - Lochkartenleseeinrichtung. - Google Patents

Lochkartenleseeinrichtung.

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DE7015482U
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Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Gebrauchsmusteranmeldung Unsor Az: 1212/Germany
LOCHKARTENLESEEINRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Lochkartenieseeinrichtung, die beispielsweise verwendbar ist zum Lesen von Lochkarten mit hoher Aufzeichnungsdichte.
Anders als bei üblichen Lochkarten, bei denen die Daten lediglich in zwölf Lochreihen untergebracht sind, enthalten Lochkarten, die eine hohe Aufzeichnungsdichte aufweisen, vierundzwanzig Lochreihen für die Daten.
Die Nachteile der bekannten Lochkartenleser des vorstehend beschriebenen Typs liegen darin, daß sie sehr unhandlich und raumaufwendig sind sowie umfangreiche Hebelgestänge, Kurvenscheiben und bewegliche Rahmengesteile erfordern, um Leseoperationen mit der jeweils eingelegten Lochkarte durchführen zu können.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Lochkartenieseeinrichtung zu schaffen, durch die die vorstehend genannten Nachteile beseitigt werden.
Demgemäß geht die Neuerung aus von einer Lochkartenieseeinrichtung mit einem Gehäuse, ersten und zweiten planparallelen elektrischen Schaltungsgliedern, die normalerweise auf Abstanö gehalten sind und eine Aufnahmeöffnung zum Einlegen einer Lochkarte bilden, mehreren nachgiebigen Lochkartenlesestiften, die auf dem zweiten Schaltungsglied gelagert sind und sich in Richtung auf das erste Schaltungsglied erstrecken, und mit einer Antriebsvorrichtung zum Be-
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wegen eines der Schaltungsglieder in Richtung auf das andere Schaltungsglied zur Durchführung einer Lochkartenleseoperation durch die Lochkartenlesestifte.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Andruckplatte vorgesehen ist, die neben einem der Schaltungsglieder gelagert ist und erste und zweite Nockenflächen aufweist, daß erste und zweite Keilglieder angeordnet sind, von denen jedes mit einer betreffenden der ersten und zweiten Nockenflächen zusammenwirkt und zwischen einer unwirksamen und wirksamen Stellung bewegbar ist, und daß die Antriebsvorrichtung bei Betätigung die Keilglieder in die wirksame Stellung bringt und dadurch eine Bewegung der Andruckplatte segen eines der Schaltungsglieder infolge der Zusammenarbeic der Keilglieder mit den Nockenflächen bewirkt, so daß das eine der Schaltungsglieder in Richtung auf das andere Schaltungsglied gedrängt wird, wobei die Bewegung dieses einen der Schaltungsglieder bewirkt, daß zugehörige Lesestifte durch entsprechende Löcher der eingelegten Lochkarte hindurch treten und dadurch eine entsprechende Anzeige für die in der Lochkarte dargestellten Daten veranlassen.
Durch die Neuerung wird eine Lochkartenieseeinrichtung geschaffen, die eine hohe Andruckkraft für eine Lochkartenleseoperation innerhalb eines kompakt ausgelegten Gehäuses entwickelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil eines von Hand betätigbaren Kartenlesers mit einer hebelbetätigte Keilglieder enthaltenden Nockenanordnung in einer unwirksamen Stellung und mit Darstellung jener Teile des Kartenlesers, die in der Klammer 1 in Fig. enthalten sind,
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Pig. 2 eine Seiten*\nsich. vi' den Kartenleser mit Darstellung der hebelbetätigten Ke:Lj.r?.ieder der Nockenanordnung in einer wirksamen Stellung, in der das Lesen von Lochkarten durchführbar ist,
Fig. ~5 eine linke Seitenansicht des Kartenlesers gemäß Fig. 1 mit Darstellung von zusätzlichen Einzelheiten der hebelbetätigten Keilglieder,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 von Fig. 1 mit Darstellung von weiteren Einzelheiten der hebelbetätigten Keilglieder und von ausjgedruckten Schaltungsplatten bestehenden Gliedern, die in Verbindung mit nachgiebigen elektrischleitenden Kontakten verwendet werden, um eine Leseoperation einer in den Kartenleser eingelegten Lochkarte zu bewirken,
Fig. 5 eine Ansicht einer Schaltungseinheit, die an einer der Außenplatten des Kartenlesers befestigt ist, wobei auch jene Teile dargestellt sind, auf die die Klammer 5 in Fig. 4 hinweist,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Oberseite der Schaltungseinheit von Fig. 5 und
Fig, 7 eine Schnittansicht gemäß Linie 7-7 von Fig. 5 mit Darstellung der Mittel zum lösbaren Halten einer herausnehmbaren gedruckten Schaltungsplatte in dem Kartenleser.
Der allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnete Kartenleser der Neuerung enthält im wesentlichen zwei Vorrichtungen, die miteinander fest verbunden sind und den fertigen Kartenleser bilden, wie er in Schnittansicht in Fig. 4 gezeigt 1st. Eine dieser Vorrichtungen ist die Nockenvorrichtung, während die andere die gedruckte Schaltungen enthaltende Vorrichtung ist.
Die allgemein mit der Bezugszahl 12 bezeichn3te Nockenvorrichtung ist in Fig, 1, 2, ~} und 4 gezeigt. Sie enthält im allgemeinen jene Teile, auf die die in Fig. 4 gezeigte Klammer hinweist. Die Nockenvorrichtung 12 enthält eine Außenplatte 14, die die Außenwandung des Gehäuses des Kartenlesers 10 bildet.
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Die Außenplatte 14 besitzt vier Führungsstifte 16, 18, 20 und 22, die an ihr in der aus Pig. I und 2 ersichtlichen Weise befestigt sind. Ein erstes Keilglied 24 hat ein Formloch 26 und ist auf den Stiften 16 und 18 gelagert. Das Keilglied 24 wird somit gegen eine Drehbewegung gehalten, kann jedoch entlang einer Linie bewegt werden, vuf der die Mittelpunkte der genannten Stifte liegen. Das Keilglied 24 besitzt einen Fortsatz 28, der in bezug auf die die Mittelpunkte der Stifte 16 und 18 verbindende Linie versetzt ist und an seinem Ende einen Stift 30 aufweist. Der Stift 30 erstreckt sich durch ein Formloch 32 in einer kreisförmigen Nabe 34. Die Nabe 34 ist drehbar gelagert auf einem mit einem Ansatz versehenen Halter 36, der an der Außenplatte 14 befestigt ist. Das Keilglied 24 besitzt an seinem linken Ende (Fig. 1 und 4) eine ebene Keilfläche 38, deren Querschnitt am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Nockenvorrichtung 12 enthält ferner ein zweites Keilglied 40, das dem ersten Keilglied 24 gleicht. Da^ Keilglied 40 besitzt ein Formloch 42, das die Stifte 20 und 22 aufnimmt, wodurch eine Drehbewegung des Keilgliedes 40 verhindert, jedoch dessen Bewegung entlang der Linie zuläßt, auf der die Mittelpunkte der Stifte 20, 22 liegen. Das Keilglied 40 besitzt ebenfalls einen Fortsatz 44, von dem ein Stift 46 nach oben wegragt. Der Stift 46 erstreckt sich durch ein Formloch 48 in der kreisförmigen Nabe 34. Die Mittelpunkte der Stifte 16, l8, 20 und 22 und des Halters 36 liegen alle auf einer gemeinsamen Linie, wohingegen die Mittelpunkte der Stifte 30 und 46 gleichweit von dieser Linie beabstandet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen sich die Stifte 30 und 46 diametral gegenüber. Das zweite Keilglied 40 besitzt eine ebene Keilfläche 50, die am rechten Ende des Keilgliedes angebracht ist. Der Querschnitt dieser Keilfläche 50 ist ebenfalls am besten aus Fig. 4 ersichtlich.
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Γ> Keilglieder 24 und 40 sind in nachstehend be-
3 Gill* J- Sk/ VS . —1? FTOJ-So J. A* HJ- C-il I/IAlAgJ O.\X Λ. CXiACUiUCj!' ΐΧ&,ΑΙΛ V? J. O VA O J/ Ve**" einander fort bewegbar. Die kreisförmige Nabe 34 ist in beiden Drehricntungen um den Halter 36 unter Vermittlung eines "L^förmigen Kurbelgliedes 52 drehbar. Der eine Schenkel des Kurbelgliedes 52 ist an der Nabe 34 durch eine Niet, wie beispielsweijt- 54, be restigt. Der andere Schenkel des Kurbelgliedes 52 ist an dem einen Ende eines Verbindungsgliedes 56 angelenkt. Das linke Ende (Fig. 1) des Verbindungsgliedes 56 ist an einem Schenkel 58 eines Handhebels 60 mittels eines Stiftes 62 drehbar befestigt. Der Schenkel 58 ist ins wesentlichen senkrecht zu dem Handhebel 60 ausgerichtet, der seinerseits mittels eines Stii"-tes 64 an der Außenplatfs 14 angelenkt ist.
Befindet sich der Handhebel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, dann nehmen die Keilglieder 24 und 40 ihre unwirksame nichtlesende Stellung ein, in der sie voneinander am weitesten entfernt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Lochkarte in den Kartenleser eingelegt oder aus ihm heraus genommen werden. Nach dem Einlegen einer Lochkarte in den Kartenleser kann eine Kartenieseoperation durchgeführt werden. Der Handhebel 60 wird dabei in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) um den Stift 64 verschwenkt, wodurch das Verbindungsglied 56 das Kurbelglied 52 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 1) um die Längsachse des Halters 36 verschwenkt. Da, wie bereits beschrieben, die kreisförmige Nabe 34 an dem Kurbelglied 52 befestigt ist, rotiert letzteres ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse des Halters 36. Bei der Drehbewegung der kreisförmigen Nabe 34 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 1 und 2) werden die Keilglieder 24 und 40 in Richtung aufeinander durch die Stifte 30 und 46 gezogen, die mit den Forml^öchern 32 und 48 der Nabe zusammenwirken. Die Formlöcher 32 und 48 sind auf der kreisförmigen Nabe 34 für ein Zusammenwirken mit dem Kurbel-
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glied ~2 so angeordnet, daß eine "Endlagen"-Beziehung mit Knebeiwirkung geschaffen wird, wciurch die Keiiglieder 24 und 40 in der in Fig. 2 gezeigten wirksamen Stellung so lange gehalten werde ι, bis der Handhebel oO in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2) in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Die Keilglieder 24 und 40 werden dadurch zwangläufig in jeder Bewegungsrichtui j angetrieben.
Der Zweck, warum die Keilglieder 24 und 40 in die in Fig. 2 gezeigte wirksame Stellung bewegt werden, läßt sich am besten in Verbindung mit Fig. 4 erklären, in der die Keiiglieder 24 und 40 in ihrer unwirksamen Stellung dargestellt sind. Werden die Keilglieder 24 und 4O in Richtung auf einarider durch den Handhebel 60 bewegt, dann laufen Kellflächen 38 und 50 der Kellglieder 24 und 40 geg«n passende Keilflächen 66 und 68 einer Andruckplatt© 1 j an, wodurch letztere von der Außenplatte 14 fortbewegt wird. Bei dieser Fortbewegung bleibt die Parallelität zwischen den betreffenden Teilen erhalten. In der Andruckplatte 70 ist eine Ausnehmung 71 vorgesehen, die die kreisförmige Nabe ^4 aufnimmt. Die Andruckplatte 70 ist auf dem größten Teil ihrer Länge relativ dick im Querschnitt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. An den Enden, d.h. nahe den Keilflächen ^6 ur»■? verjüngt sich der Querschnitt der Andruckplatte 70, da-* ' die Keilglieder 24 und 40 aufgenommen werden liönr-- '.uf Grund dieser Konstruktion wird ein sehr gleichförmiger Druck über die gesarate Fläche der Andruckplatte 70 angelegt, wobei die Dimensionierungen der Andruckplatte 70 und der Keilglieder 24 und 40 sowie des sich daraus ergebenden Kartenlesers 10 auf kompakte Maße gehalten sind. Aus Fig. 4, die eine maßstabsgetreue Wiedergabe des Kartenlesers zeigt, ist ersichtlich, daß der Kartenleser im Verhältnis zu seiner Länge eine sehr geringe Breite aufweist, wodurch sich eine kompakte Raumform des Kartenlesers ergibt. Der durch die Anduckplatte 70 ausgeübte gleichförmige Andruck wird in Verbindung mit gedruckten Schaltungsmitteln verwendet, die beim
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Ablesen einer in dem Kartenleser 10 eingelegten Lochkarte angewendet werden.
Die gedruckten Schaltungsmittel (Fig. 4) enthalten eine hsraüsncixjTib&i'ö 3chäl'i/Urißöpiä.'oi.e '('id und eine gedruckte Schaltungseinheit, die in Fig. 5 allgemein mit der Bezugszahl 74 bezeichnet ist. In Fig. 4 deutet die in dieser enthaltene Klammer 5 auf jene Bauteile hin, die zu der gedruckten Schaltungseinheit gehören.
Die gedruckte Schaltungseinheit 74 enthält eine Außenplatte 76, auf der eine Schicht 78 aus üblicher Kunststoffisolierung befestigt ist. Eine ortsfeste gedruckte Schaltungsplatte 80 enthält Einstellöcher, die die an der Außenplatte 76 befestigte Einstellstifte 82 und 84 aufnehmen, um dadurch die gedruckte Schaltungplatte 80 innerhalb des Kartenlesers 10 auszurichten. Die gedruckte Schaltungsplatte enthält ferner elektrische Leiterstreifen, wie beispielsweise 86, 88, die parallel auf jener Seite der Schaltungsplatten verlaufen, die nach dem Inneren des Kartenlesers zeigen, Auf der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte 80, die der Außenplatte 76 zugewandt i~c, sind ebenfalls elektrische Schaltungsverbindungsmuster vorgesehen. Die Anschlußleitungen (nicht gezeigt) für die verschiedenen Verbi ~i dungsmuster der Schaltungsplatte 80 sind an den Verbindung?- klemmen, wie beispielsweise 90, 92 (Fig. 5), angebracht, durch die der Kartenleser 10 wit einer externen Auswertevorrichtung (nicht gezeigt) verbunden werden kann. An der Unterseite des Kartenlesers 10 angebrachte Kupplungsstifte 94a, 96a (Fig. 1) erleichtern das Anbringen des Kartenlesers in bezug auf die verwendete Auswertevorrichtung.
Die gedruckte Schaltungsplatte 80 enthält ferner mehrere nachgiebige, elektrisch leitende, zusammendrückbare Kontaktstifte, wie beispielsweise 94 (Fig. 4). Jeder der Kontaktstifte 94 enthält einen Grundteil 96, der seinen zugeordneten Leiterstrelfen, wie beispielsweise 86, 88 (Fig. 5), berührt. Die Kontaktstifte 94 sind in Reihen ausgerichtet, die den zugeordneten Leiterstreifen, wie beispielsweise 86, entsprechen. Die Grundteile 96 können gemeinsam miteinander für jene Kontaktstifte 94 verbunder sein, _
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die auf dem betreffenden Leiterstreifen liegen. Da die besondere \ Art der Verbindungsmuster der gedruckten Schaltungsplatte 80 nicht wesentlich ist für die Erfindung, kann diese von üblicher Art sein.
Ein Teil des Schaftes der zusammendrückbaren Kontaktstifte 94 ragt durch einen gelochten Trägerblock 98 (Fig. 4,5 und 6), der die einzelnen Kontaktstifte 94 einstellt und abstützt. Der Trägerblock 98 enthält Löcher 100, die entsprechend den Erfordernissen des Kartenlesers in Reihen und Spalten angeordnet sind. Eine Schutzplatte 102 schützt die Kontaktstifte 94, wenn eine abzulesende Lochkarte in den Kartenleser 10 eingelegt wird. Die Schutzplatte 102 ist mit öffnungen 104 versehen, die in bezug auf die Löcher 100 des Trägerblocks 98 ausgerichtet sind. Die Schutzplatte 102 wird parallel auf Abstand zu dem Trägerblock gehalten, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dieses Halten erfolgt durch Führungsstifte I06 und Federn I08, die die °-\utzplatte 102 von dem Trägerblock 98 fortdrängen. Die Schutzplatte 102 ist im Bezug auf ihre Fortbewegung von dem Trägerblock 98 durch übliche Halter, wie beispielsweise C-förmige Beilagscheiben, begrenzt. Für jeden der Führungsstifte I06 ist jeweils eine Beilagsscheibe/vorgesehen. Die Begrenzungsstellung der Schutzplatte 102 in bezug auf den Trägerblock 98 ist so ausgelegt, daß die Spitzen der Kontaktstifte 94 innerhalb ihrer zugehörigen öffnungen 104 in der Schutzplatte 102 liegen, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Auf Grund dieser Anordung kann eine Karte in den Kartenleser 10 eingelegt werden, ohne daß dabei die Kontaktstifte 94 betätigt werden. Befindet sich die Schutzplatte 102 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, dann liegt sie parallel zu der entfernbaren gedruckten Schaltungsplatte 72 und weist zu dieser einen Abstand auf, wodurch ein Schlitz zur Aufnahme der Lochkarte 112 gebildet wird. Die Kontaktstifte 94 sind aus zusammendrückbar em Silicon hergestellt, das FUllflocken oder -kügelchen aus leitendem Stoff, wie bdspielsweise Kupfer oder Silber enthält, wodurch die Kontaktstifte 94 elektrisch leitend gemacht werden.
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Die gedruckte Schaltungseinheit 74 ist an der Nockenvorrichtung 12 befestigt, und bildet mit dieser, wie aus Fig. 4 ersichtlich, den fertigen Kartenleser 10. Geeignete blockförmige Glieder, wie beispielsweise 114 (Fig. 4), dienen als Abstandsmittel und zu«. SeitsnabschiuS deo Kartenlesers 10, wie dies normalerweise üb.'iich ist, damit Schmutz und Staub nicht in den Kartenleser gelangen können.
Jenes Ende des Kartenlesers 10,in das eine Lochkarte und die entfernbare gedrukte Schaltungsplatte 72 einlegbar sind, liegt an der linken Seite des Kartenlesers (in Blickrichtung gemäß Fig. 1, 2 und 4). Wie bereits beschrieben, muß der Handhebel 60 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt werden, damit eine Lochkarte oder die gedruckte Schaltungsplatte 72 eingeführt werden kann.
Die Betätigung des Kartenlesers 10 erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Befindet sich der Handhebel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, dann ist eine Öffnung II5 (Fig. 4) freigelegt, die das Einführen der gedruckten Schaltungsplatte zuläßt. Eine Prüfung in bezug auf die richtige Ausrichtung der gedruckten Schaltungsplatte 72 innerhalb des Kartenlesers 10 erfolgt durch einen in der Führungskante der Schaltungsplatte 72 ausgebildeten Schlitz 116 (Fig. 4), der mit einem Schiebeglied 118 zusammenwirkt, das durch eine Feder 120 in Richtung auf die Öffnung II5 vorgespannt ist. Der Schlitz 116 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie ein Schlitz 122, der in der Schutzplatte 102 vorgesehen ist. Falls die gedruckte Schaltungsplatte 72 nicht ordnungsgemäß in dem Kartenleser ausgerichtet ist, berührt das Schiebeglied 118 einen falsch liegenden Teil der Führungskante der gedruckten Sohaltungsplatte 72, wodurch das Schiebeglied II8 in Richtung auf den Block 114 bewegt wird, so daß dio Feder 120 gespannt wird. Wenn die nicht richtig eingelegte Schaltungsplatte 72 freigegeben wird, wird sie aus der Öffnung 115 des Kartenlesers 10 durch das Schiebeglied II8 auf Grund der gespannten FedaJL20 wieder herausbewegt und ragt dabei aus der Öffnung II5 heraus. Dadurch wird sichtbar angezeigt,
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daß die gedruckte Schaltungsplatte 72 nicht richtig in dem Kartenleser 10 eingeführt worden ist. Bei richtigem Einlegen der Schaltungsplatte 72 in den Kartenleser 10 befindet sich der Schlitz 116 in genauer Ausrichtung mit dem Schiebeglied 118, so daß die gedruckte Schaltungsplatte 72 das Schiebeglied ii6 nicht in Ricntung auf den Block 114 bewegt, wobei letzterer auch nicht die Feder 120 spannt. Ein federbeaufschlagtes Halteglied 122 (Fig. 7) greift in eine Ausnehmung 124 der gedruckten Schaltungsplatte 72, wenn diese richtig eingeführt worden ist und auch eine richtige Lage einnimmt. Das Halteglied 122 hält die gedruckte Schaltungsplatte 72 freigebbar in Stellung. Die Schaltungsplatte 72 hat auf der der Andruckplatte 70 zugewandten Seite eine Kunststoffisolierschicht 126, aurch die die Schaltungsplatte 72 von der Andruckplatte 70 isoliert wird.
Das Einleg - α einer Lochkarte 112 in den Kartenleser 10 erfolgt dann, wenn sich der Handhebel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, in der die öffnung II5 des Kartenlesers offen ist. Die Lochkarte 112 kann eine Lochkarte mit hoher Aufzeichnungsdichte sein, die, wie bereits erwähnt, zur Erhöhung der Datenaufnahmekapazität mit der doppelten Anzahl von Lochreihen versehen ist. In der Lochkarte 112 sind bestimmte Löcher vorgesehen, die mit ausgewählten Kontaktstiften 94 zusammenarbeiten, um dadurch eine übliche elektrische Zwischensperre zu schaffen, die bestätigt, daß sich die Lochkarte 112 in einer richtigen Lage im Kartenleser 10 befindet. Zusätzlich ist auf der Lochkarte 112 ein Doppelloch 126a an seiner Hinterkante 128 vorgesehen. Dieses Doppelloch 126a arbeitet mit einem Stößel 130 (Fig. 4) zusammen und schafft dadurch eine mechanische Prüfung, ob eine Karte ordnungsgemäß in den Kartenleser 10 eingelegt worden ist oder nicht. Der Stößel I30 ist verschiebbar gelagert in einem Teil 132 (Fig. 4), der Außenplatte 76 uad wird nachgiebig mittels einer Feder 134 in Rbhtung eines Einschnittes 136 der gedruckten Schaltungsplatte 72 gedrängt. Wenn eine Lochkarte 112 richtig in dem Kartenleser 10 eingelegt worden ist, dann drückt die Vorderkante der Lochkarte 112 gegen das Schiebeglied 118 und das Doppelloch 126 an der Hinterkante der Lochkarte
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kommt in Avisrichtung mit dem Einschnitt I36 der gedruckten Schaltungsplatte 72. Dies hat zur Folge, daß eine Spitze 140 des Stößels I30 durch das Doppelloch 126a in der Karte hindurchtritt und in dan Einschnitt I36 d<sr r 7-iruckten Schaltungsplatte 72 gelangt. Dadurch wird eine Bewo.^i .^g ier Lochkarte 112 aus dem Kartenleser 10 verhindert. Wie aua Fig. 4 ersichtlich, ist die Spitzo 140 des Stößels I30 an der linken Seite abgeschrägt wodurch das Einlegen einer Lochkarte 112 in die öffnung II5 erleichtert wird. An der rechten Seite der Spitze 140 ist ein Ansatz vorgesehen, der ein Herausbewegen der Lochkarte 112 aus dem Kartenleser durch das federbeaufschlagte Schiebeglied II8 verhindert. Zur Herausnahme einer Lochkarte aus dem Lesegerät 10 wird der Stößel I30 von Hand in axiäar Richtung auf die Außenplatte 76 bewegt. Für diesen Zweck ist an demStößel I30 eine kleine vorspringende Handhabe 142 vorgesehen.
Befindet sich eine gedruckte Schaltungsplatte 72 und eine Lochkarte 112 richtig eingelegt in dem Kartenleser 10, wobei sich der Handhebel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, dann ist der Kartenleser 10 für die Durchführung einer Leseoperation bereit. Die Unterkante 144 der Lochkarte hat dabei eine Klinke 146 abwärts (in Blickrichtung gemäß Fig. 1) bewegt, wenn die Karte in den Kartenleser eingelegt worden ist. Bei der Abwärtsbewegung wird die Klinke 146 in Oegenuhrzeigerrichtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder 147 um einen Stift 148 der Außenplatte 14 verschwenkt. Durch die Gegenuhrzeigerverschwenkung der Klinke 146 wird ihr eines Ende von einem Ansatz I50 des Handhebels 60 fortbewegt, so daß letztere in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) verschwenkt werden kann, wenn eine Ableseoperation durchgeführt werden soll. Das Zusammenwirken der Klinke 146 mit dem Handhebel 60 verhindert eine Bewegung des Handhebels 60 in die wirksame, eine Leseoperation bewirkende Stellung, wenn sich in dem Kartenleser 10 keine Lochkarte befindet.
Ein Befestigungsglied I52 (Fig. 1, 2 und 3) kann dazu verwendet werden, die Außenplatte 14 und 76 an dem die öffnung enthaltenden Ende des Kartenlesers miteinander zu befestigen,
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um dadurch öeren Durchbiegung nach auSen zu verhindern. Bei einer großen Anzahl von Kontaktetiften 94 kann nämlich die Andruckkraft, die zum Zusammendrücken der Kontaktstift« 94 für eine Leseoperation erforderlich ist, so groß werden, daß dabei das genannte Durchbiegen der Außenplatten eintreten könnte. Praktische Versuche haben ergeben, daß die von der Andruckplatte 70 erzeugte Andruckkraft ungefähr in der Größenordnung von 300 bis 400 Pounds liegt, ohne daß dabei ein sichtbares Durchbiegen der Außenplatten 14 und 76 eintritt. Um Jjdoch solchen Durchbiegeerscheinungen vorzubeugen, kann das Befestigungsglied 152 verwendet werden. Das Befestigungsglied I52 ist von U-förmiger Gestalt und stützt sich auf dem einen Ende eines Armes 153 ab, dessen andees Ende drehbar an der Außenplatte 14 mittels eines Stiftes 154 angelenkt ist. Das Befestigungsglied 152 enthält Schiebeorgane I56 und I58, die die Außenplatten 70 und 14 umfassen, wenn sich das Befestigungsglied 152 in der in Fig. 2 gezeigten eingeschwenkten Stellung befindet. Ist der Handhebel 60 in die Stellung, die in Fig. gezeigt ist, verschwenkt worden und wird dabei das Befestigungsglied I52 verwendet, dann wird letzteres von einer entsprechenden Ausnehmung in dem Handhebel 60 aufgenommen.
Die fÜT» eine Kartenieseoperation in dem neuerungsgemäßen Kartenleser verwendete Arbeitskraft wird an den einfachen Keilgiiedern 38 und 40 und der Andruckplatte 70 erzeugt. Dies erraöglichtjdie Anwendung einer beträchtlichen Antriebskraft in dem kompakt ausgelegten Gehäuse des Kartenlesers, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist.
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Claims (4)

  1. Schutz:..ti·,-ui
    1« Lc \.'.-}'<■'^vtenleseeinrichtung rait einem Gehäuse, ersten und zweiter j.anparallelen elektrischen Schaltungsgliedern, die normal, eise auf Abstand gehalten sind und eine Aufnahmeöffnung zum Einlegen einer Lochkarte bilden, mehreren nachgiebigen Lochkartsnlesestiften, die auf dem zweiten Schaltungsglied gelagert sind und sich in Richtung auf das erste Schaltungsglied erstrecken, und mit einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen eines der Schaltung τlieder in Richtung auf das andere Schaltungsglied zur DurchftLu-ung einer Lochkartenleseoper^tion durch die Lochkarteniesestifte, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Andrückplatte (70) vorgesehen ist, die neben einem (72) der Schaltungsglieder (72, 80) gelagert ist und erste und zweite Nockenflächen (66, 68) aufweist, daß erste und z,:eite Keilglieder (24, 40) eingeordnet sind, von denen jedes mit einer betreffenden der ersten und zweiten Nockenflächen (66, 68) zusammenwirkt und zwischen einer unwirksamen und wirksamen Stellung bewegbar ist, und daß die Antriebsvorrichtung (34, 52, 56, 60) bei Betätigung die Keilglieder (24, 40) in die wirksame Stellung bringt und dadurch eine iSewegung der Andruckplatte (70) gegen eines (72) der Schaltungsglieder (72, 80) infolge der Zusammenarbeit der Keilglieder (24, 40) mit den Nockenflächen (66, 68) bewirkt, so daß das eine (72) der Schaltungsglieder (72, 80) in Richtung auf da/5 andere Schaltungsglied (80) gedrängt wird, wobei die Bewegung dieses einen (72) der Schaltungsglieder (72, 80) bewirkt, daß zugehörige Lesestifte (94) durch entsprechende Löcher der eingelegten Lochkarte hindurchtreten und dadurch eine entsprechende Anzeige für die in der Lochkarte (112) dargestellten Daten veranlassen.
  2. 2. Lochkartenieseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten planparallelen Schaltungsglieder gedruckte Schaltungsplatten (72, 80) sind.
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  3. 3. Lochkaitenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (70) planparallel ist, und daß CIe die ersten und zweiten Nockenflächen (66, 68) ,an jeweils entgegengesetzten Enden rier Andruckplatte (70)
  4. 4. Lochlcartenleseeini lchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Keilglieder verschiebbar gelagerte Platten (24, 40) sJid, von denen jede mit ihrem einen Ende an einer drehbaren Nabe (34) angelenkt ist, und daß ein Kurbelglied (52) vorgesehen ist, daa an der Nabe (34) befestigt ist und dessen freies Ende an einem manuell betätigbaren Hebel (6o) angelenkt ist, der bei Betätigung in einer Richtung die Nabe (30) In einem Drehsinn so bewegt, daß die Platten (24, 4o) in Richtung aufeinander zur Durchführung einer Lochkartenieseoperation bewegt werden, und der bei Betätigung in Gegenrichtung die Nsfo^ (34) im Gegensinn so dreht, daß die Platten (24, 40) *;_-..1er voneinander fortbewegt werden.
    5. Lochkartenieseeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Einstellstifte (16, 18, 20, 22), die an dem Gehäuse befestigt sind, ein in jeder Platte (24, 40) vorgesehenes Langloch (26, 42), das jeweils zwei der Einstellstifte aufnimmt, so daß letztere auf einer in bezug auf ,lie Mittel -urlrt«s Einstellstifte (16, 18, 20, 22) koinzidenten Linie be* r\-^r sind, und Anlenkstifte (3o, 46), von denen jeweils ^voor auf jeder der Platten (24, 40) vorgesehen ist und -v.ese mit der Nabe (34) gelenkig verbinden, wobei die Anlenkstifte jeweils gleichweite Abstände von der koinzidenten Linie einnehmen.
    6. Lochkartenieseeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (146), die mit dem manuellen Hebel (60) zusammenwirkt und dadurch dessen Betätigung normalerweise verhindert, wobei die Sperrklinke (146) durch die Lochkarte (112)
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    bei deren Einführen in die öffnung (115) in eine unwirksame Stellung bewegbar ist, wodurch der manuelle Hebel (60) für eine Betätigung frei wird.
    7. Lochkartenleseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gedruckte Schaltungsplatte (72) so angeordnet ist, daß sie herausnehmbar aus der Lochkartenleseeinrichtung eingelegt werden kann, und daß eine Auswurfvorrichtung (118) vorgesehen ist, die bei nicht lichtigem Einlegen der ersten gedruckten Schaltungsplatte (72) in die Lochkartenleseeinrichtung automatisch betätigt wird, und dabei die Schaltungsplatte (72) aus der Lochkartenleseeinrichtung auswirft.
    8. Lochkartenleseeinrichtung nach Jedem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Zwischensperrvorrichtung, bei deren Betätigung die Errichtung von elektrischen Verbindungen zwischen den ersten und zweiten Schaltungsgliedern (72, 80) verhindert wird, wenn die Lochkarte (112) nicht richtig in die Aufnahmeöffnung (115) eingeführt ist.
    9. Lochkartenleseeinrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung einen federbelasteten Schieber (118), der auch eine nicht richtig in die Aufnahmeöffnung (115) eingeführte Lochkarte (112) auswirft, ur-d mechanische Sperrmittel (IjJO,, 136) enthält, bei deren Betätigung die Lochkarte (112) in der Aufnahmeöffnung (115) gegen die Einwirkung einer Feder (120) gehalten wird, die auf die Auswurfvorrichtung (118) einwirkt, wenn die Lochkarte (112) richtig in die Aufnahmeöffnung (115) eingeführt ist.
    10. Lochkartenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sich gegenüberliegende Seiten und ein offenes Ende aufweist, das mit der Kartenaufnahmeöffnung (115) in Verbindung steht, und daß ein Befestigungs-
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    glied (152) vorgesehen ist, das an dem Gehäuse angelenkt ist und bei seiner Betätigung die gegenüberliegenden Seiten an dem offenen Ende des Gehäuses umfaßt, so daß die gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander gehalten werden.
    11. Τ,-onhkartenleseeinriaht\me nach Anspruch k und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Hebel (60) nach seiner Betätigung das offene Ende des Gehäuses verschließt.
    12. Lochkartenieseeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Vergleich zu seiner Länge eine geringe Breite, gemessen zwischen den gegenüberliegenden Seiten, aufweist.
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