DE7015448U - Elektromagnetisches kleinrelais. - Google Patents
Elektromagnetisches kleinrelais.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/026—Details concerning isolation between driving and switching circuit
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Description
vtelches mit derrK *^*e bekannten Bauformen weisen zum größten Teil ein Joch auf,
V\irb"t \laa .
Ki-rn vernickelt Y^. , , . , ... . ,
. , , /Diese Anordnung i6t aufwendig und teuer und hat außerdem den
oder verschraubt/
. , . , , / Nachteil, daß an der Verbindungsstelle von Joch und Kern em
wi rd. Auf dem /
... ^ .. / magnetischer Streufluß entsteht, welcher den Hauptfluß des
Kern sitzt die/ B
p
_ . / Magnetfeldes schwächt.
Spule. / 6
Die Lagerung des Ankers im Joch weist meistens keinen genau definierten Drehpunkt auf, so daß am montierten Relais immer
Veränderungen auftreten können. Außerdem kann die Ankerhalte
feder nie so angeordnet werden, daß am Anker kein Moment entsteht. Um dieses Moment möglichst klein zu halten, da es ja
701544Bi6.ii7i
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, welches
eine mit Kunststoff umhüllte Spv.l** «ufwieist« in weich«· oin
einteiliges Joch mit Schneidenlager eingerastet wird.
Die Spulenumhüllung ist so gestaltet, daß sowohl die Verbin -ang
von Spulendraht und Anschluß wie auch die Befestigung der
Anschlüsse darin untergebracht werden kann.
Der Anker wird mittels einer prismatischen Vertiefung, \*c:che
die Schneide des Jochs aufnimmt, gelagert. Zur Halterunr dient
eine Formfeder, welche ins Joch eingerastet wird.
Die Federsätze werden als komplette Baugruppe hergeste.. .·,.· d
mit Zentriernaeen im Joch fixiert, über den Federsätzen -eine Blattfeder angebracht, mit welcher die Kontaktkräfte
reguliert werden können. Federsätze und Blattfeder werden nut
einem bekannten Federbügel auf denn Joch befestigt. Zur Abdeckung des Relais dient ein Kunststoffteil, welches auf 2 Seiten
offen ist und mit Rastnasen an der Umhüllung des Spulenkörpers gehalten wird.
Bei den bisher bekannten Relais dieser Bauart wird die Spule mit Papier oder einer Kunststoffolie abgedeckt. Die Verbindung
des Spulendrahtes mit den Relaisanschlüssen ist häufig so ange ordnet, daß leicht Beschädigungen möglich sind, welche zum
Ausfall des Relais führen können. Außerdem ist auch die Spulen-/-^ wicklung nur durch die Folie geschützt und somit mechanischen I
( Beschädigungen ausgesetzt. Bei Spannungsprüfungen treten Q
außerdem frühzeitig Überschläge zu benachbarten Metallteilen
auf, da die Kriech- und Luftstrecken zu gering sind.
immer einen Kraftverlust bedeutet, kann die Anker-
Ο CXXJ. O Ns AX*««-* VsXX «Α\Α(3^Ό VJUJUVAC/ V WVC J» VJLW XI.» 'JUCO
"bringt jedoch den Nachteil, daß bei Vibration und Schock
der Anker aus der Lagerstelle springt und die Funktion des Relais in Frage stellt.
Bei bekannten Relais ist ein Betätigungskamm für die Kontaktfedersätze fest mit dem Anker verbunden, so daß
ein Aushängen des Kammes bei Vibration ausgeschlossen ist. Nachteilig ist, daß der Kamm bei Betätigung einen
Kreisbogen beschreibt, was sich besonders bei hohen Kontaktsätzen wegen des Hubverlustes als großer Nachteil
r-weist. Wird jedoch der Betätigungskamm nur lose an dem
Anker und den Federsätzen gelagert, so besteht bei Erschütterungen ebenfalls die Gefahr des Aushängens·
Die Federsätze werden bei derartigen Relais aus einzelnen Metall- und Kunststoffteilen zusammengesetzt. Sas hat den
Nachteil, daß die Federsätze auftragsgebunden gefertigt werden müssen, da bei den vielen möglichen Varianten der
Kontaktsätze eine genaue Disposition auf längere Sicht nicht möglich ist· Außerdem besteht beim Schichten der
einzelnen Elemente die Gefahr, daß der Federsatz falsch aufgebaut wird· Dazu kommt noch, daß ohne größeren Aufwand
im allgemeinen nur eine geringe Spannungsfestigkeit erzielt wird. Schließlich treten bei mechanischer Belastung
häufig Verschiebungen der Kontaktteile gegeneinander auf, was eine Änderung der Ansprechcharakteristik des Relais
ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kleinrelais zu schaffen, das vibrationsfest ist, ohne besondere
Montagevorrichtungen zusammengebaut werden kann und geringen Justageaufwand erfordert·
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- 2a -
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Kleinrelais ait einen
Jccii und. eins™ schxisid.sngsls.gex'teH.
d.sr d.3.s
liehe Kontaktglied eines an dem Joch befestigten IContaktfedersatzes
betätigt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Betätigungssteg auf dem Anker befestigt ist, daß das bewegliche
Kontaktglied mit seinem freien Ende in einer Aussparung des Betätigungssteges gehalten ist, und daß
eine Rückstellfeder an dem Betätigungssteg angreift.
Dabei ist der Betätigungssteg an dem Anker durch Aufstecken
eingerastet befestigt· Durch die einrastende Befestigung ist der Betätigungssteg sicher an dem Anker
gehalten. Durch Justieren der Rückstellfeder kann der gesamte Federsatz justiert werden, wenn, wie bevorzugt vorgesehen,
die beweglichen Kontaktglieder vorspannungsfroi
sind·
Der Aufbau des Relais, ist in der Art vorgesehen, daß der mit
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Draht bewickelte Spulenkörper eine Umhüllung aus KunststoU
aufweist· welche die Wicklung und die Spulenanschlüsse vor mechanischen Beschädigungen schützt. Außerdem wird durch
diese Umhüllung eine wesentlich bessere Spannungsfestigkeit zwischen Spulen und Jc^. ·. ^reicht. Das Joch ist U- förmig
gebogen und weist, an <.■;. ■>.:.·η Ende eine Schneide zur Lagerung
des Ankers auf. Zur Befestigung dee Joches im Spulenkern«*·
dienen 2 Absätze, welche an entsprechenden Stegen des :■' ; :;nkörpere
einrasten und ohne Vernieten oder Stauchen eii festen Sitz des Joches im Spulenkörper garantieren. Zut _iufnahme
der Ankerhaltefeder und der Federsätze dienen entsprechende
Aus stanzungen, so daß durch einfaches Einrasten ein fester Sitz von Ankerhaltefeder und Federsatz erreicht wird.
Der Anker weist eine prismatische Vertiefung auf, welche in Verbindung mit: der Schneide am Joch eine ideale Lagerstelle
ergibt. Die Ankerhaltefeder ist so bemessen, daß die Haltekraft in Richtung dee Drehpunktes wirkt, so daß kein zusätzliches
Moment auftritt. Dadurch kann die Kraft der Ankerhaltefeder so groß gewählt werden, daß ein Aushängen bei Erschütterung
ausgeschlossen ist. Zur Aufnahme des Betätigungssteges für die Federsätze weist der Anker entsprechende öffnungen auf,
durch welche die Rastnasen des Steges geschoben werden und das Teil festhalten. Als Gegenlager für den Betätigungssteg
dient eine Blattfeder, welche auf die Federsätze montiert ist. Durch diese Konstruktion tritt auch bei hohem Aufbau kein Hubverluet
an den Federsätzen auf. Außerdem verhindern die Rastnasen bei Vibration und Schock ein Aushängen des Steges.
Die Federsätze sind im Baukastensystem aufgebaut und werden mittels BUgel in bekannter Ausführung auf dem Joch befestigt.
Durch Verspritzen oder Verpressen werden die Metallteile des Federsatzes zu einer festen Einheit verbunden. Diese Baueinheiten
weisen in einem Falle Z starre Kontaktträger und eine bewegliche Mittelfeder auf, welche ohne Vorspannung zwischen
den stationären Kontakten angeordnet ist. Dieser Umschaltfedersatz
weist auf 4 Seiten verschiedene Nasen und Vertiefungen auf, welche zur Fixierung des Federsatzes dienen. Dadurch ist es
möglich, die Federsätze übereinander, nebeneinander und um 180° gedreht, zu montieren. Eine weitere Bauart weist einen
stationären und einen beweglichen Kontakt auf. Da auch in diesem Falle der bewegliche Kontakt keine Vorspannung aufweist, kann
dieser Federsatz als Ruhe- oder Arbeitskontakt eingesetzt werden.
Durch diese Variationemöglichkeiten ist es möglich, die einzelnen
Einheiten in'großen Stückzahlen zu fertigen und bei der Montage
des Relais entsprechend den KundenwUnschen zusammenzufügen.
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i.
Die Kunetetoffumhüllung der Metall- bzw. Kontaktteile kann
■ o gestaltet werden, daß große Kriechstrecken erreicht werden.
betätigt werden die Federeätze über den im Anker und in der
ι ruckfeder gelagerten Steg. Diener weist öffnungen auf, welche
so bemessen Bind, daß die beweglichen Kontaktfedern in beiden Richtungen betätigt werden können- Die Kontaktkraft wird durch
die Blattfeder bestimmt, welche über den Federsätzen montiert ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, sämtliche Kontaktkräfte mit einem Teil zu bestimmen.
Die Grundplatte des Relais, welche die Befestigungselemente
für dag Relais trägt, wird nur in der Abdeckhaube gehalten, so
daß eich bei der Montage des Relais keine Veränderungen am Magnetsystem oder an den Federsätzen ergeben können. Die
Haube selbst wird an der Spulen umhüllung eingerastet.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausfuhrungebeispieles.
Es zeigen
Fig. 1 : Seitenansicht im Schnitt eines nach der Erfindung ausgebildeten Relais.
Fig. 2 und 3 : Spulenumhüllung, Ankerhaltefeder und Ankerlagerung in Vorder- und Seitenansicht.
Fig. 5 : Verrastung der Abdeckkappe und Spulenumhüllung
im Schnitt
In dem Spulenkörper 2 mit der Wicklung 4 ist das Joch 1 gehalten. Je nach Ausführung weist der Spulenkörper zwei oder
mehr öffnungen 38 auf, in welche die Anschlüsse 6 eingesteckt werden. Um die Anschlüsse 6 werden Anfang oder Ende 5 der
Spule gewickelt und verlötet. Der Spulenkörper wird dann mit der Wicklung und den Anschlüssen mit Kunststoff umhüllt.
Diese Umhüllung 3 kann z.B. durch Spritzen oder Pressen aufgebracht werden. Da zwischen Spulenkörper und Umhüllung
eine feste Verbindung entsteht, sind die Wicklung 4 und die Anschlüsse 6 vor mechanischen Beschädigungen geschützt.
Außerdem wird zwischen der Wicklung 4 und dem Joch 1 bzw. dem Anker 7 eine hohe Spannungsfeβtigkeit erreicht. Das Joch
wird in den Spulenkörper 2 eingeschoben und mittels zweier
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*) und zur Verlange·
'ung der freien
./ederlänge
Stege 39 gehalten. An einem Ende weist dae Joch eine Schneide 11>
>\\i£ zur Lagerung dei Ankers 7. Der Anker wird durch die Ankerhaltefeder 13 in seiner Lage gehalten. Da die Kraftrichtung der
Ankerhaltefeder durch die Lageretelle 15 geht, entsteht kein
zusätzliches Moment am Anker 7, so daß die Kraft so groß gewählt werden kann, daß ein Aushängen ausgeschlossen ist. Der
Anker weist an seinem oberen Ende 7a Öffnungen auf, durch welche der Betätigung «steg 40 mit den Rastnasen 22 gesteckt
wird. Diseer Betätigungssteg 40 weist mehrere Öffnungen 33 und
34 auf, durch welche die Schaltfedern 20 und 21 durchgeschoben sind. Die Öffnungen 33 und 34 sind so bemessen, daß die Schaltfedern in beiden Richtungen bewegt werden können. In Fig. 1 ist
die Ruhestellung des Relais gezeichnet. Hier werden die Schaltfedern 20 und 21 dvreh die Kraft der Blattfeder 9 auf die Kontakte
17 und 19 gedrüc*~ "Die Kraft der Blattfeder 9 wird über den
Betätigung β steg 40, welcher in Punkt 35 an der Blatt, 1er 9 anliegt,
auf die Schaltfedern 20 und 21 Übertragen. Im angezogenen Zustand des Relais liegt der Anker 7 auf der Fläche 41 des Joches 1 auf.
Die Haltekraft des Magneteysterne Überträgt sich nun Über den
Betätigung β steg 40 auf die Schaltfedern 20 und 21, welche jetzt
auf den Kontakten 16 und 18 liegen. Der Hub des Ankers 7 ist so bsrnefaen, daß die SchaHfedern 20 und 21 bereits auf den Kontakten
' '· und 18 liegen, ehe der Anker 7 die Fläche 41 des Joches 1 berührt. Die Kontakte 16, 17, 18 und 19 werden von den starren
Trägern 27, 28, 29 und 30 gehalten, welche durch die Grundplatte 12 nach außen ragen. Die Schaltfedern 20 und 21 sind mit den
Anschlüssen 36 und 37 fest verbunden. Die Kontaktträger 27, 28, 29 und 30 sowie die Sphaltfedern 20 und 21 mit den Anschlüssen
36 und 37 werden von einem oder mehreren Kunststoffteilen 10 und 42 gehalten. Diese Kunststoffteile 10 und 42 sind vorzugsweise
aus Thermoplast gespritzt. Jedoch sind auch andere Kunststoffe und Herstellungsverfahren möglich. Zur Vergrößerung der
KriechstreckeiPkonnen die Kunststoffteile mit Vertiefungen 25
und Stegen versehen werden. Die Kunststoffteile weisen an 4 Seiten Rastnasen 23, 24 und 43 auf, welche in entsprechende
Öffnungen des Jochea 1 und der anderen Kunststoffteile eingreifen und die Federsätze 10 und 42 fest fixieren. Die Federsätze werden
durch einen Bügel 11, welcher mit 2 T- förmigen Enden in das
Joch einrastet, gehalten. Durch eine entsprechende Formgebung des Bügels 11 wird erreicht, daß eich die Federsätze 10 und 42
nicht lösen können, auch wenn durch Nachschwindung des Kunststoffes eine Verminderung der Bauhöhe eintritt. Das Relais wird
durch eine Haube 8 abgedeckt, in welcher die Grundplatte 12 durch
die 2 Stege 31 und 32 gehalten wird. Die Haube 8 rastet an der Umhüllung 3 des Spulenkörper ein. Da somit die Grundplatte 12
unabhängig von den Federeätzen und dem Magnetsystem gehaXten wird, kann bei der Befestigung des Relais durch die Schraube 14
keine Veränderung der Kenndaten auftreten.
In Fig. 2 und 3 ist die Spulenumhüllung 3, die Ankerhaltefeder und das Joch 1 mit der Ankerlagerung 15 vergröflert dargestellt.
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Die Ankerhaltefeder 13 weist eine Ausstanzung 45 auf,
so daß die beiden federnden Enden 46 und 47 nur auf dem Anker 7 aufliefen, um ^nen gleichmüßifren Anpreßdruck zu
erreichen. Außerdem weisen die beiden Federenden 46 und eine S-förmig Biegung 55 auf, so daß sie nur mit einer
Linie den Anker 7 berühren. Die Ankerhaltefeder wird mittels zweier T-förmigen Ansätze 54 im Joch 1 gehalten. Im Joch
sind verschiedene Ausstanzungen 48, 49, 50» 51» 52 und 53
zu sehen, welche zur Fixierung der Federsätze dienen.
Fig. 4 zeigt die Verrastung des Joches 1 im Spulenkörper durch die beiden Stege 39· Um das Einführen des Joches zu
erleichtern, weist dieses zwei Schrägen 56 und 57 auf,
welche die beiden Stege 39 auseinanderdrücken. Erst wenn das Joch ganz in den Spulenkörper 3 eingedrückt ist, können
die beiden Stege 39 ihre urspri'n; .Ii "he Lage wieder einnehmen
und das Joch 1 an den Absätzen 58 und 59 arretieren.
Die Befestigung der Abdeckhaube ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Spulenumhüllung 3 mit der Viicklung 4 und dem Spulenkörper
2 weist seitlich zwei Vertiefungen auf, in welche die beiden Rastnasen 60 und 61 der Haube 8 eingreif en* Um das
Aufschieben der Haube 8 zu erleichtern, wo.isc „ Spulenumhüllung
3 die beiden Schrägen 62 und €>y ex, '
In Fig. 6 ist der Anker 7 mit der E? ·: ^ängung des Betätigungssteges 40 dargestellt. Die beiden öffnungen 33 dienen zur
Aufnahme der Schaltfedern 20 und 21 (Fig. 1). Der Betätigungssteg 40 wird mit den beiden Rastnasen 22 durch entsprechende
Öffnungen des Ankers 7 gesteckt und eingerastet· Zur Erleichterung der Montage sind an den beiden Rastnasen
22 Schrägen 65 und 66 angebracht· Durch die Rastnasen 22 wird zwischen Anker 7 und Joch 1 eine magnetische Trennung
64 erreicht.
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Es vorsteht sich, daß die Erfindung nicht auf dus dar
gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmalo für sich oder zu mehreren kombiniert
Anwendung finden.
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Claims (1)
- öcnuTizansprucne1. Kleinrelais rait einem Joch und einem schneidengelagerten Anker, der das bewegliche Kontaktglied eines an dem Joch befestigten Kontaktfedersatzes betätigt, dacr -ch gekennzeichnet, daß ein Betätigungssteg (40) a\if dem Anker (7&) befestigt ist, daß das bewegliche Kontaktglied mit seinem freien Ende in einer Aussparung des Betätigungssteges (40) gehalten ist, und daß eine Rückstellfeder (9) an dem Betätigungssteg (40) angreift.2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssteg (40) auf dem Anker (7&) durch Aufstecken eingerastet befestigt ist.5« Kleinrelaia nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als Blattfeder (9) ausgebildet ist und an dem dem Anker (70 abgewandten Ende des Betätigungssteges (40) anliegt, wogegen ihr anderes Ende an dem Kontaktfedersatz befestigt ist.4. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktglied (20 bzw. 21) vorspannungsfrei ist.5· Relais nach c.i.nem der vorhergehenden Ansprüche mit einem U-förmigen Joch, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (i) an einem Schenkel Absätze oder Aussparungen (59) zur Befestigung im Spulenkörper (2) oder dessen Umhüllung aufweist·70154A816.1Z71c · t η r^r<• · · t i ■ * ? ? ftdaf1 das Joch sowohl öffnungen zur unmittelbaren Befestigu g von Ankerhalbefeder (13) und Kontaktfedersatz aufweist, und daß die Befestigung von Ankerhaltefeder und Kontaktfedersatz durch Aufstecken und Einrasten erfolgt.7· Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bastnasen (22) des Betatigungssteges (W) zwischen Anker (7) und Joch (1) eine magnetische Trennung (64·) erzielt ist·8· Relais nach einem der vorhex'g^lier-den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ;"^r- Betätigungssteg (40) öffnungen (33 bzw· 34-) aufweist, die etwas breiter sind als die Dicke des beweglichen Kontaktgliedes (21 bzw. 20).9· Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Kontaktfedersätzen im Baukastensystem, rile mit einem Federbügel an dem Joch befestJ jt sir uadurch gekennzeichnet, daß ein Federsatz ein &v> * otoffteil (10 bzw. 42) uufaßt, in dem mindest?""- ·*»1η starrer Kontaktträger (16 oder 17 bzw. 1': oder 19) uncl ein bewegliches Kontaktglied in Form einer Schaltfeder (34 bzw. 33) fixiert sind·10. Relais nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffteil zwei starre Kontaktträger und eine Schaltfeder fixiert sind·701544816.1Z71- 10 -11. Heiais nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet;, ,daß die Kontaktfedersatz« mi υ Rauouaue (23 bzw. 24 bzw. 43) versehen sind, wodurch eine Lagefixierung der Kontaktfedersätze zueinander sowie zu dem Joch erzielbar ist.12. Relais nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen derart ausgebildet sind, daß der Kontaktfedersatz wahlweise um 180° um seine Längsachse verschwenkt anbringbar ist.13* Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckhaube (8) und Grundplatte invder Spulenumhüllung (3) gelagert sind, so daß eine'hier einwirkende mechanische Belastung auf den Anker und die Kontakte rückwirkungsfrei ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015448 DE7015448U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Elektromagnetisches kleinrelais. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015448 DE7015448U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Elektromagnetisches kleinrelais. |
DE19702020150 DE2020150A1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Elektromagnetisches Kleinrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015448U true DE7015448U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=34195599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707015448 Expired DE7015448U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Elektromagnetisches kleinrelais. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015448U (de) |
-
1970
- 1970-04-24 DE DE19707015448 patent/DE7015448U/de not_active Expired
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