DE7015332U - Zahnradgetriebe. - Google Patents

Zahnradgetriebe.

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DE7015332U
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DE
Germany
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gear
shafts
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housing
output shaft
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Expired
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DE7015332U
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Rheinstahl Henschel AG
Original Assignee
Rheinstahl Henschel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/029Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for sealing the gearboxes, e.g. to improve airtightness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

οο
"οο"
RHEINSTAHL HENSCHEL
Aktiengesellschaft
Kassel, den 22. 4. 197© OS IP/Pr/Eb
Zahnradgetriebe
ve ·? 7 ^? ^. J) 3
D'.e Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe mit zwei oder mehr Getriebewellen und einen alle Getriebe teile umschließenden Gehäuse·
Derartige Getriebe sind im allgemeinen Maschinenbau wie auch in Fahrzeugbau allgemein üblich, wobei in vielen Einbaufällen das Getriebegehäuse zusätzlich zur Grundfunktion Φχη? Aufnahme der Getriebeteile eine Punktion als tragendes Bautsix übernimmt· Die £f gleichzeitige Berücksichtigung der Oetrlsuefunktlon und der Tragfunktion ftihrt in vielen Fällen dazu, daß entsprechend sperrige und große Getriebegehäuse erforderlioh werden, deren mechanische Bearbeitung beispielsweise auf Bohrwerken hohe Kosten verursacht· Auch macht die Handhabung sperriger Getriebegehäuse beim Zusammenbau der Getriebe Schwierigkeiten. ·?
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Aufwand f" -sie mechanische Bearbeitung von Oetrlebegehäusen zu verr' *n sowie den Zusammenbau zu erleichtern und somit die Getxx^beherstellung zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren des öldicht verschlossenen Außengehäuses auf der im Außengehäuse drehbar gelagerten Abtriebswelle ejenfalls drehbar zwei parallel angeordnete, mit Abstandshaltern versehene Stegplatten gelagert sind, in denen ihrerseits die Antriebswelle und parallel dazu Hegende Zwischenfällen gelagert sind« wobei das Drehmoment der Abtriebswelle durch einen parallel zu den Oetriebewellen liegenden und sowohl in den beiden Stegplatten als auch im Außengehäuse
-2-
701S332-B.6.71
gelagerten, durchgehenden Bolzen abstützbar ist.
Ein AuefUhrungsbelspiel der Erfindung 1st in der Zeichnung scheraatleoh dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zahnradgetriebes mit zwei Vorwärtsgängen und einen Rückwärtsgang mit insgesamt vier parallel liegenden Qetrlebewellen für den Fahrantrieb eines dreirädrigen landwirtschaftlichen Fahrzeuges bei gleichzeitiger Verwendung als tragendes Bauteil dieses Fahrzeuges .
Im Außengehäuse 1 ist die Abtriebswelle 2 in den Gleitlagern 3a und 3ba gelagert. Am Abtriebsflansch 2a der Abtriebswelle 2 ist die Felge 4 mit der Bereifung 5 befestigt. Mit Gleitlagern 6a und 6bi> sind die Stegplatten 7a und 7b auf der Abtriebswells d gelagert. In den Stegplatten 7a und 7b sind die Zwischenwellen 8 und 9 sowie die Antriebewelle 1©,ebenfalls alle in Gleitlagern, gelagert. Parallel zu den vorgenannten Getriebewellen ist ein Bolzen 11 als DrehmoaentstUtze in den Bohrungen 12a, 12b, 13a und 13b von Außengehäuse und Stegplatten angebracht. Aus Gründen der besseren Übersicht ist auf die zeichnerische Darstellung der Lager zur Aufnahme von Axialkräften verzichtet worden. Am AuSengehäuse 1 ist als mechanische Bearbeitung lediglich die Herstellung der Aufnahmebohcungen für die Gleitlager 3a und 3b sowie die Herstellung der Bohrungen 1JIa und 12b zur Aufnahme des Bolzens 11 erforderlich. Die Durchgangs Öffnung 14 für die Antriebswelle 1o wird so grofl gehalten, daß die Antriebswelle 1o in keinem Fall seitlich zur Anlag«, .kommt· DierHeratellung dev Aufnahmebohrungen für die Wellenlagerungen in den Stegplatten 7a und 7b kann auf •Infachen Maschinen erfolgen.
An dl· Ottte |ter sich gegenüber liegenden Oberflächen an der Oeh&usedichtleiste 15 und dem Oehäusedeckel 16 brauchen bei Ver-
Wendung einer genügend dicken Dichtung keine besonderen Ansprüche gestellt zu werden« so daß man an dieser Stelle ohne mechanische Bearbeitung auskommt.
Beim Zusammenbau des Getriebes wird der als Einsteckgetriebe bezeichnete Innenteil, bestehend aus den beiden Stegplatten 7a und 7b sowie den Getriebewellen 8 und 9 mit den darauf befindlichen Zahnrädern 23,2k , dem Doppelrad 25a und 25b sowie dem Rad 26 vormontiert« wobei die Stegplatten 7a und Jb mit mehreren Abstandshaltern 16 auf genauen Abstand gehalten werden. Diese Abstandshalter 16 sind mit Schrauben an den Stegplatten 7a und 7b befestigt. Das soweit vormontierte Einsteckgetriebe wird innerhalb des Außengehäuees 1 fertig montiert« indem dort die Antriebswelle io und die Abtriebewelle 2 entsprechend eingeführt und die darauf befindlichen Zahnräder 21/22 bzw. 27 aufgefädelt werden. Mit dem Einfuhren des als Drehmomentstutze dienenden Bolzens in die Bohrungen 12a/i2b und 13a und 13b erhält das Einsteckgetriebe seine genaue Arbeitslage. Die als Schieberädar ausgeführten Radar 22 und 25&/25b werden in bekannter Weise durch (nicht geskfrnete) Schaltgabeln bewegt. Für den Straßengang in Vorwärtsrichtung sind die Zahnräder 21« 23 und 25a sowie 26 und 27 im Eingriff. PUr den Geländegang vorwärts sind die Zahnräder 21 und 23, 24 und 25b sowie 26 und 27 in Eingriff. Für den Geländegang rückwärts sind die Zahnräder 21 und 23 > 2k, 22 und 25b« sowie 26 und 27 ira. Eingriff. Das Sohieberad 25a/25b kann aufler Eingriff gebraoht werde-n, so daß sich eine definierte Leerlaufstellung ergibt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin« daß die Üblicherweise erforderlichen Getriebegehäuse mit emakt bearbeiteten Trennflächen, 'samt Verbi-ndungeschrauben und der erforderlichen Bohrwerkebearbeitung der einzelnen Lagerbohrungen entfällt. Die nooh verbleibende mechamieohe Bearbeitung bei der Herstellung von Lagefce&fcungen in den Stegp.latten kann auf einfacheren Maschinen wesentlich billiger erfolgen« wobei es sich auoh anbietet« die Stegplatten im Stapel zu bearbeiten. Außerdem entfallen die Oehäusedeokel nebst Befestigungselementen an den Zwiaohenwellen, woduroh - sioh die Anzahl, der Einzelteile verringert.

Claims (1)

  1. -tfl-n
    apruch
    Zahnradgetriebe mit zwei oder mehr Getriebewellen und einem alle Oetriebeteile umschließenden öldichten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des öldicht verschlossenen Auflengehäuses auf der im Außengeh&use drehbar gelagerten Abtriebswelle ebenfalls drehbar zwei parallel angeordnete« mit Abstandshaltern versehene Stegplatten gelagert sind« in denen ihrerseits die Antriebswelle und parallel dazu liegende Zwischenwellen gelagert sind, wobei das Drehmoment der Abtriebswelle durch einen parallel zu den Getriebewellen liegenden und sowohl in den beiden Stegplatten als auch im Aufiengehäuse gelagerten durchgehenden Bolzen abstütjcbar ist.
DE7015332U 1970-04-24 1970-04-24 Zahnradgetriebe. Expired DE7015332U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147853A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Zwischenlagerung in einem gehaeuse mit mehreren wellen
EP1127779A2 (de) * 2000-02-23 2001-08-29 Tecumseh Products Company Gerät mit einer aus Motor und Getriebe bestehenden Einheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3147853A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Zwischenlagerung in einem gehaeuse mit mehreren wellen
EP1127779A2 (de) * 2000-02-23 2001-08-29 Tecumseh Products Company Gerät mit einer aus Motor und Getriebe bestehenden Einheit
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