DE7014691U

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Info

Publication number: DE7014691U
Application number: DE7014691U
Authority: DE
Original assignee: GOETAVERKENS AANGTEKNISKA AB
Current assignee: GOETAVERKENS AANGTEKNISKA AB

Description

brennungakammer und mlndeatcns einem ^^y^ctiomsteil« ΙΙψτ als eine axiale Verlängerung der VerorennnngskaaBier und in Form eines Wärmetauschers ausgebildet 1st« welcher mehrere sieh zwischen zwei Stirn» oder Bohrwinden erstreckende Fl

rohre enthält·

Gemäß der Erfindung sollen die Teil· eintis solchen Kessels so ausgebildet werden, daß *ine wirksai*» ΧΏ1Γ --5 derjenigen Stirnwand das Xonvettonetells erslcV - ^. ₄ dl· der Verbrennungskammer zugewandt ist. Der Xonralr,* jsteil <<^. ist als Flammrohrkessel euegeoildet, bei i~~ ^. * Strömen dea Wassers in der Umgebung der Flammrohre durch Umlenkblech· oder dergleichen geregelt wird, diaheioh parallel su den erwähnten Stirnwänden erstrecken, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der der Verbrennungskammer zugewandten Stirnwand und der dieser Stirnwand benachbarten Umlenkplatte erheblich kleiner ist al» die

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Abstände zwischen zwei beliebigen anderen benachbarten Umlenkplatten·

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgeden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.

Die Zeichnung zeigt im Längsschnifc einen stehend angeordneten zylindrisch u Warmwasserkessel gemäß der Erfindung mit einer zentral angeordneten Kesselfeuerung und zwei Konvektionsteilen.

Der Kessel umfaßt eine zylindrische Verbrennungskammer 10 bzw. eine Kesselfeuerung, und an jedem Ende der Kesselfeuerung ist ein Konvektionsteil 11 bzw. 12 vorgesehen. In die Wend der Feuerung sind drei öl- oder Gasbrenner 13 eingebaut, deren Achsen sich tangential zu der Verbrennungskammer erstrecken, so daß die Gase in der Kammer in eine drehende Bewegung versetzt werden. Die Verbrennungsgase entweichen aus der Feuerung über die Flammrohre 14 der beiden Konvektionsteile und gelangen zu Kammern 15 und 16 an den äußeren Enden der beiden Konvektionsteile. Jede dieser Kammern ist mit einem Abzug versehen. Das Wasser wird dem Kessel über einen Anschluß 17 am unteren Ende des Kessels zugeführt, und es tritt aus dem Kessel über einen Anschluß 18 am oberen Ende des Kessele aus.

Jeder der beiden Konvektionsteile 11 und 12 umfaßt einen zylindrischen Mantel 19 und zwei Stirn- oder Rohrwände 20 und21. Die Flammrohre 14 sind in die Rohrwände eingeschweißt, oder ihre Enden sind in Bohrungen der Rohrwände angeordnet und aufgeweitet bzw. umgebördelt, um sie zu befestigen. Hierbei wirken die Flammrohre als Verstärkungen für die Rohrwände« Die Wasserkammer jedes Konvektionsteils 11 bzw. 12 ist durch Umlenkplatten 22 und 23 in mehrere Kanäle unterteilt. Die in der Nähe der der Feuerung am nächsten benachbarten Stirnwand 20 angeordnete Umlenkplatte 23 ist von der betreffenden Stirnwand durch einen Abstand getrennt,

der erheblich kleiner ist als der Abstand zwischen zwei beliebigen benachbarten Umlenkplatten im verbleibenden Toil des betreffenden Konvektionsteils. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dem Kanal zwischen der betreffenden Stirnwand und der ihr zugeordneten Umlenkplatte erheblich gesteigert, was sich vorteilhaft auf den Wärmeübergang auswirkt. Gleichzeitig werden eile möglicherweise ent- g standenen Dampfblasen, die sich längs der Stirnwand bilden können, durch den Wasserstrom mitgerissen und in Richtung auf den Auslaß bewegt.

Sie Feuerung 10 ist von Wasserrohren 24 umgeben, die vorzugsweise mit Flanschen versehen und so miteinander verschweißt sind, daß sie eine gasdichte Wand bilden. Diese Wasserrohre sind außerhalb der Flammrohre mit den Stirnwänden 20 verbunden, und durch diese Anordnung ist ein einwandfreies und zweckmäßiges Zirkulieren des Wassers gewährleistet.

Sie Erfindung läßt sich auch bei nur einen einzigen Konvektionsteil aufweisenden Kesseln anwenden. In diesem Fall ist die Kesselfeuerung vorzugsweise im oberen Teil des Kessels angeordnet. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Anordnung der Brenner ist es möglich, den oberen Konvektionsteil durch einen Endabschnitt zu ersetzen, der zwei Wände, jedoch keine Flammrohre umfaßt. Weiterhin kann der Kessel so angeordnet sein, daß sich seine Längsachse waagerecht erstreckt, und wenn der Kessel als Dampfkessel betrieben werden ,soll, muß man an den Auslaß 18 einen Oberkessel anschließen.

Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale« insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Teohnlk neu sind, als erflndungswesentlioh beansprucht.

Ansprüche:

YlTMt luft»

Claims

ANSPRÜCHE

1. Dampf- oder Heißwasserkessel mit einer Strahlungswärme erzeugenden Verbrennungskammer und mindestens einem eine axiale Verlängerung der Verbrennungskammer bildenden Konvektionsteil, der als Wärmetauscher ausgebildet ist und mehrere sich zwischen zwei Stirn- der Rohrwänden erstreckende Flamm— rohre umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserstrom in dem Konvektionsteil (11, 12) auf bekannte Weise durch mehrere parallel zu den Stirnwänden (20, 21) angeordnete Umlenkplatten (22, 23) geführt wird, daß jedoch der Abstand zwischen der der Verbrennungskammer (10) am nächsten benachbarten Stirnwand (20) und der dieser Stirnwand benachbarten Umlenkplatte (23) erheblich kleiner ist als der Abstand zwischen zwei beliebigen benachbarten Umlenkplatten.

2. Dampf- oder Heißwasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kessel eine Verbrennungskammer (10) umfaßt, die zwischen zwei im wesentlichen gleichartigen Konvektionsteilen (11, 12) angeordnet ist, daß die Verbrennungsgase von der Verbrennungskammer aus in entgegengesetzten Richtungen strömen, daß das Wasser dem einen Konvefctionsteil (12) an dessen von der Verbrennungskammer abgewandtem Ende zugeführt wird, und daJi das Wasser aus dem entsprechenden Ende des anderen Konvektionsteils (11) gegebenenfalls in Form von Dampf abgeführt wird.