DE7014094U - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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DE7014094U
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DE7014094U
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English (en)
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Robert E Dr Smith
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/025Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers

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  • Eyeglasses (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Chen.
H. LJUNG 757 Baden-Baden
üidwig-WÜhdra-Sir. U
Anmelder;
Dr. Robert E. Smith Kentfield, California, USA'
Schutzbrille
Die Erfindung betrifft eine Schutzbrille, die insbesondere für die Verwendung in kalter Umgebung geeignet ist, zum Beispiel als Skifahrerbrille.
Die bekannten Schutzbrillen dieser Art haben den Nachteil, daß sich die Innenseiten der Gläser bei Benutzung der Brille in kalter Umgebung beschlagen, wodurch die Sicht behindert wird·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzbrille zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden werden·
Die Schutzbrille gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei ire Abstand voneinander angeordnete Gläser bzw. Scheiben aus durchsichtigen Material, insbesondere Kunststoff, die zur Bildung eines geschlossenen, gegebenenfalls wenigstens teilweise evakuierten, Raumes an ihren Rändern oder in der Nähe derselben, vorzugsweise unter Verwendung einer dem äußeren Rand der Scheiben angepaßten Fassung, miteinander gasdicht verbunden sind, und einen, insbesondere der Form des Gesichtes des Benutzers im wesentlichen anpaßbaren, Rahmen· der in geringem Abstand von den Scheiben angeordnet und über Vorsprunge und/oder Vertiefungen an den Scheiben bzw» an der Fassung gehalten ist· Bei dieser Ausbildungermöglicht es der geringe Abstand zwischen den Gläsern bzw. der Fassung und den. Rahmen, daß die Luft an der Innenseite der einen geschlossenen, gasdichten Raum bildenden Gläser vorbei streichen kann, wodurch es Beschlagen der Glaser an der Innenseite vermieden wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der äußere Rand der Scheiben bzw· der Fassung mit dem Rahmen bzw. dessen äußeren Rand wenigstens teilweise durch eine, insbesondere poröse und/oder elastische, dünne Abdeckung, wie z.B. ein Gewebe, Schaumgummi, geschäumter Kunststoff od.dgl; verbunden ist» welche vorzugsweise di·
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zur Halterung des Rahmens miteinander zusammenwirkenden Vorsprünge und/oder Vertiefungen umschließt. Durch das Zusammenwirken der Vor%äir^no*» und Vertiefungen kann der Rahmen der Form des Gesichtes des Benutzers im ·~-ν.·- sentlichen angepaßt werden. Die Abdeckung soll daher einerseits eine gewisse Relativbewegung zwischen Rahmen und Fassung zulassen und anderseits die Luftströmung entlang der Innenseite der Gläser bzw. Scheiben, d.h. der dem Benutzer zugewandten Seite, nicht behindern. Der Luftdurchgang erfolgt von außen, beispielsweise durch die poröse Abdeckung, in den Raum zwischen Fassung und Rahmen. Die Luft strömt dann an der dem Benutzer zugewandten Seite des inneren der beiden Gläser oder Scheiben vorbei und tritt an der gegenüberliegenden Seite zwischen Fassung und Rahmen wieder aus*
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzbrille,
Fig. 2 ist ein Aufriß der erfindungsgemäßen Schutzbrille in etwas größerem Maßstab und
Fig. 3 ist ein Grundriß der Schutzbrille nach Fig. 2, teilweise im Schnitt nach Linie III-III in Fig.
Die erfindungsgemäße Schutzbrille besteht aus zwei
[f)
-4-
im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 1 aus durchsich tigem Kunststoff, beispielsweise Polymethacrylat, das eine gewisse Elastizität aufweist. Bei Verwendung der Schutzbrille als Skifahrerbrille können die Scheiben in üblicher Weise gefärbt sein. Die äußeren, zueinander verlaufenden Ränder der Scheihen 1 sind an einer Fassung 2 befestigt, die der äußeren Form der Scheiben 1 angepaßt ist. Die Ränder der Scheiben 1 sind über ihre gesamte Länge in der Fassung 2 gasdicht eingedichtet, so daß zwischen den Scheiben ein geschlossener Raum gebildet wird, in dem ein Vakuum oder ein wenigstens teilweises Vakuum hergestellt wird.
Im Abstand von den beiden Scheiben 1 ist, auf der dem Benutzer der Schutzbrille zugewandten Seite, ein Rahmen 3 aus biegsamem bzw. elastischem Kunststoff, beispielsweise thermosplastischer Kunststoff, vorgesehen. Zur Verbindung von Fassung 2 und Rahmen 3 sind an der Ober- und Unterseite der Fassung 2 mehrere VorSprünge 4 vorgesehen. Die Vorspränge 4 haben etwa länglichen Querschnitt und sind mit der Fassung 2 einstückig ausgebildet. Sie sind in Hülsen 5 eingefügt, deren innerer Querschnitt dem Querschnitt der Vorsprünge 4 angepaßt ist und die mit dem Rahmen 3 verbunden bzw. einstückig sind. Die Vorsprünge 4 und die Hülsen 5 liegen hierbei in einer zur Sichtfläche der Scheiben im wesentlichen senkrechten Ebene. Die Vorsprünge 4 sind einzeln in die zugehörigen Hülsen 5 beliebig tief einführbar, d.h. in der Hülse ver-
schiebbar, so daß der biegsam ausgebildete Rahmen 3 ~.n bezug auf seine Lage zur Fassung 2 veränderbar ist. Dadurch ist eine Anpassung des Rahmens an das Gesicht des Benutzers in gewissem Ausmaß möglich, ohne daß dabei die Lage der Fassung mit den Scheiben hinsichtlich des Gesichtes des Benutzers verändert werden muß.
Der äußere Rand der Fassung 2 ist mit dem äußeren Rand deλ Rahmens 3 durch eine poröse, dünne Abdeckung aus Gewebe, Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff, insbesondere mit offenen Zellen verbunden. Am äußeren Rand des Rahmens ist hierfür eine L-förmige Rinne 7 und am äußeren Rand der Fassung eine U-förmige Rinne 8 vorgesehen, in welche die Abdeckung 6 eingelegt und verklebt wird. Vorzugsweise besteht die Abdeckung 6 aus einzelnen Teilen unterschiedlicher Porosität, wobei die Teile mit der » größeren Porosität an der Ober- und-unterseite der Fassung | vorgesehen sind. Die poröse Abdeckung 6 gestattet den Luftdurchtritt von außen in den inneren Raum der Schutzbrille, der einerseits von den Scheiben, der Fassung, dem Rahmen und der Abdeckung der Schutzbrille und anderseits vom Gesicht des Benutzers begrenzt wird. Die in den inneren Raum eintretende Luft kann entlang der Scheiben vorbeiströmen, so daß ein Beschlagen der Scheiben vermieden wird. Gleichzeitig verhindert aber die Abdeckung das Eindringen von Regen, Schnee, Sand und Staub in den inneren Raum und somit den Zutritt zu den Augen. Die erfindungsge-
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mäße Schutzbrille dient auch als (Windschutz für die Augen·
Der Rahmen 3 weist an seiner dem Benutzer züge- Ϊ wandten Seite eine Auf ..ige 9 aus Schaumgummi auf, die ein dichtes Anliegen des Rahmens am Gesicht des Benutzers gewährleiste-.. An jedem der seitlichen Enden der Fassung 2 ist eine Verlängerung 10 vorgesehen, die eine längliche öffnung 11 aufweist. Die Öffnung 11 erstreckt sich über mehr als die halbe Höhe der Fassung 2 und dient zur-Aufnahme eines Bandes o.dgl. zum Festhalten der Schutzbrille am Kopf des Benutzers. IAn eine ausreichende Anpassung des Rahmens 3 an den Kopf des Benutzers zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, den Rahmen 3 nicht in sich geschlossen» sondern mit einer oder mehrere:; Unterbrechungen auszubilden· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen im Bereich der Auswölbung für die Nase bei 12 unterbrochen. Die Enden 13 des Rahmens 3 sind derart elastisch, daß sie bis zur Anlage an die Verlängerung 10 der Fassung 2 gebogen werden können.
3 Figuren 14 Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Schutzbrille, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Gläser bzw. Scheiben (1) aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, die zur Bildung eines geschlossenen, gegebenenfalls wenigstens teilweise evakuierten, Raumes an ihren Rändern oder in der Nähe derselben, vorzugsweise unter Verwendung einer dem äußeren Rand der Scheiben (l) angepaßten Fassung (2), miteinander gasdicht verbunden sind, und einen, insbesondere der Form des Gesichtes des Benutzers im wesentlichen anpaßbaren, Rahmen (3), der in geringem Abstand von den Scheiben (1) angeordnet und über Vorsprünge (4) und/oder Vertiefungen (5) an den Scheiben (1) bzw. an der Fassung (2) gehalten ist.
    2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Scheiben (l) bzw. der Fassung (2) mit dem Rahmen (3) bzw. dessen äußeren Rand wenigstens teilweise durch eine, insbesondere poröse und/oder elastische, dünne Abdeckung (6), wie z.B. ein Gewebe, Schaumgummi, geschäumter Kunststoff od.dgl., verbunden ist, welche vorzugsweise die zur Halterung des Rahmens miteinander zusammenwirkenden Vors-prünge (4) und/oder Vertiefungen (5) umschließt.
    3. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    -8-
    gekennzeichnet, daß die Vorspränge (4) als Stifte od.dgl. mit wenigstens annähernd länglichem, kreisförmigem oder elliptischer. Querschnitt ausgebildet sind» die in das als Vertiefung dienende Innere von Hülsen od.dgl. (5) pas&jnd, einführbar sind, welche Vorspränge bzw. Vertiefungen im wesentlichen senkrecht zu den Gläsern bzw. Scheiben vorgesehen sind.
    4. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) und/oder Vertiefungen (5) mit den ihnen zugeordneten Teilen, der Fassung (2) bzw. des Rahmens (3), einstückig ausgebildet .sind.
    5. Schutzbrille nach einc& Jer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) wenigstens teilweise aus biegsamem und/oder elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, besteht.
    6. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen Raum :.wirch^. ι zwei im Abstand voneinander angeordneten Gläsern b*r Scheiben (1) ein chemisches Anti-Beschlagmitte] ^. .«ehen ist·
    7. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eines der beiden . Gläser bzw. eine der Scheiben (1) über die ganze Breite des Gesichtes des Benutzers erstreckt.
    8. Schutzbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der, insbesondere porösen
    ··'··· t Λ ι
    und/oder elastischen, dünnen Abdeckung (6) am äußeren Rand der Fassung (2) und/oder des Rahmens (3) eine L- oder U-förmige Rinne (7, 8) vorgesehen ist.
    9 = Schutzbrille nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (;7, 8) über die gesamte Länge des äußeren Randes der Fassung bzw. des Rahmens erstreckt.
    10. Schutzbrille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) in der U-förmigen Rinne (7,8) durch Klebstoff festgehalten ist.
    11. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' an jedem Ende der Fassung (2) eine Verlängerung (1O) mit einer, insbesondere länglichen, Öffnung (11) vorgesehen ist, in die ein Befestigungselement zum Festhalten der Schutzbrille am Kopf des Benutzers einführbar ist.
    12. Schutzbrille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung (11) c;x:3ßer als die halbe Höhe der Schutzbrille ist.
    13. Schutzbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus wenigstens zwei Teilen verschiedener Porosität besteht, wobei der Teil größerer Porosität an der Unterseite oder Oberseite des Rahmens vorgesehen ist.
    /Z-
    14. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus zwei oder mehreren, übereinanderliegenden Schichten gebildet ist.
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