DE7013677U - Eine kraftbetriebene schnecke aufweisende vorrichtung zum plastifizieren thermoplastischer kunststoffe. - Google Patents
Eine kraftbetriebene schnecke aufweisende vorrichtung zum plastifizieren thermoplastischer kunststoffe.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/47—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
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Description
PATENTANWÄLTE F .W . H E M fa E. R 11 U ■'. G A R D* M ti Ü- E R · 6 . G R O SSE
ΛΓ). Februar Λ^Π'ί g.ni.di 60 06?
SISHAG Siegen er Maschinenbau i.,-\hr·
.Sine kraftbetriebene Schnecke aufweisende Vorrichtung
zum Plastifizieren thermoplastischer Kunststoffe
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Plastifizieren
und Verdichten thermoplastischer Kunststoffe, die in einem beheizten Zylinder kraftbetrieben umlaufend eine SchiBcke
aufweist. Im allgemeinen erfolgt der Antrieb derartiger Schnecken mittels eines Motors über ein Reduziergetriebe,
um bei den erforderlichen Antriebsleistungen Motore geringer Abmessungen einsetzen zu können.
Nachteilig macht sich bei dem bekannten, rotierende Schnecken aufweisenden Vorrichtungen deren erhebliche Baulänge bemerkbar.
Schon die Schnecke selbst hat eine erhebliche Länge, und der vor der Schnecke angeordnete lisuraum bzw. eine Düse vergrößert
diese ebenso wie die am hinteren, nicht nutzbaren Ende der Schnecke vorgesehenen, die Schnecke führenden ocwie axial abstützenden
Lager. V'eiter vergrößert wird die B. -__änge durch
das vorgeordnete Reduziergetriebe sowie den sit. betreibenden Antriebsmotor. Erschwert wir^. der Aufbau weiterhin dadurch, daß
Rücksicht darauf zu nehmen ist, daß Schnecken zur V/artung, zum Austausch gegen solche anderer Dimensionen und anderen Aufbaues
wie auch gegebenenfalls zum Reinigen, Warten bzw. Instandsetzen der Vorrichtung gelegentlich ausgebaut werden müssen. Mit Rücksicht
auf die Notwendigkeit eines solchen Ausbaues sind entweder schneckenspitzseitig oder aber von äse Antriebsseite
her Maßrahmen zu treffen, welche im Bedarfsfalle ein leichtes
Zerlegen der Anordnung gestatten, und die im allgemeinen aufdie 3aulänge der gesamten Vorrichtung sich nachteilig auswirken
.
PATENTANWÄLTE F .W . H E M to &Rjfc A ·! G A R ti Mtl LJL E R · b . G R O SSr -2-
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der bezeichneten Gattng zu schaffen, welche bei verhältnismäßig
kurzer Baulänge sich leicht zerlegen sowie nach Inspektion bzv. Tausch der Schnecke wieder zusammenfügen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung indem das Reduziergetriebe an den Schneckenzylinder angeflanscht wird
und die Abtriebswelle des Reduziergetriebes mit dem angetriebenen Ende der Schnecke mittels durch Herausziehen lösbarer,
Axialkräfte übertragender und das Ende der Schnecke zentrisch
haltender KupplungaeLemente verbunden wird·, die von der Abtriebsachse aufgenommenen Axialkräfte werden auf das Getriebegehäuse
übertragen, indem die Abtriebsachse über Drucklager gegen das Getriebegehäuse abgestützt wird. Als derartige Kupplungselement3
lifter Crich Keilwellen bewährt, die sich mit Stirn- bzw. Ansatzflächer
zusätzlich abstützen, und als nachahmenswert wurde erkannt, flankentlegende Vielkeilprofile zu verwenden. Vorteilhaft wird
das Reduziergetriebe als Planetengetriebe ausgebildet, dessen
Plsnetenträger die Abtriebswelle aufweist oder am schneckenseitigen
Ende als Antriebswelle ausgebildet ist. Die Baulänge läßt sich weiter verkürzen und die Montage weiter vereinfachen,
indem auch der Antriebsmotor einen Plansch aufweist, der gegen das Reduziergetriebe bzw. das Schneckengehäuse verspannt ist.
Die Übertragung zwischen dem Motor und dem Reduziergetriebe wird durch eine zwischen diesen vorgesehene Zahnkupplung bewirkt,
deren Drehmomente aufnehmende Teile auf der Abtriebswelle des Motors und deren Drehmomente abgebende Teile auf
der Antriebswelle des Reduziergetriebes vorgesehen sind. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das Gehäuse des
Reduziergetriebes und der Motor gemeinsam mittels beide durchgreifender Schraußn mit dem Schneckengehäuse verbunden sind.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses
darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
das rückwärtige, den Antrieb der Schnecke aufweisende
-3-
PATENTANWÄLTE F .W . H E mR/I EtR ltd ·! G έ R θ' M t} LL E R ■ ύ . G R OSSE ~5~ Λ.
· · I · *· Il I f I I I 1 I ·
Ende einer mit einer Schnecke ausgestatteten Vorrichtung zum Plastifizieren thermoplastischer Kunststoffe, wie sie bspw.
für Kunststoff-Spritzgußmaschinen verwendet werden. Vom die
Schnecke umgebenden Schneckenzylinder 1 ist nur dessen Ende mit dorn ihn abschließenden Plansch 2 gezeigt, der zur Aufnahme
des Motors 3 mit zviischengeflanschtem Rediziergetriebe 4 dient.
Im Ausführungsbeispiel wird mit Rücksicht auf die günstigen
Regeleigenschaften ein Hydromotor verwendet; die Neuerung ist jedoch nicht auf bestimmte Motorenarten beschränkt. Mit der
Abtriebswelle 6 des Motors 3 ist das Drehmomente übertragende Teil 7 der Zahnkupplung 5 verbunden ; die Anordnung der Zahnkupr. lung
5 erlaubt, geringe axiale Ungenauigkeiten auszugleichen,
und die Montage sowie das Zerlegen werden dadurch erleichtert, daß Teil 7 nur in den Mantel der Zahnkupplung einzuführen bzw.
herauszuziehen ist.
Das Gehäuse des als Planetengetriebe ausgebildeten Reduziergetriebes
4 besteht aus zwei axial hintereinander angeordneten, rotationssymmetrisch aufgebauten Gehäuseschalen 8 und 9» die
vermittels von Schrauben zusammengehalten werden. Hierdurch ist es möglich, das Reduziergetriebe 4 zwischen dem Flansch 2
sowie dem Flansch 1o des Motors 3 anzuordnen und das Reduziergetriebe 4 sowie den Motor 3 gemeinsam mit vier Schrauben 11
gegen den Schneckenzylinder zu verspannen.
Zur Erzielung geringer Baulänge ist als Reduziergetriebe 4
ein Planetengetriebe verwendet worden, dessen Antriebswelle 12 und Abtriebswelle 13 in kurzem Abstande gleichachsig hintereinander
stehen. Die Antriebswelle 12 ist mit Lagern, bspw. Kugellager 14, im aus zwei Teilen 15 und 16 bestehenden Planetenträger
gelagert. Die Banetenräder 17 greifen einerseits in ein in die Antriebswelle 12 eingearbeitetes Sonnenrad ein, während sie andererseits
in eine in der Gehäuseschale 9 vorgesehene Innenverzahnung eingreifen. Teil 16 des Planetenträgers ist einstückig
mit der Abtriebswelle 13 erstellt und weist eine Ausnehmung 18
auf, in welche das angetriebene Ende 19 der abgebrochenen dargestellten
Schnecke eingreift. Die Verbindung zwischen dem Schnek-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMME.RlC^ ■ GERO MÜL'.EP · D. G ROSSE ~+~
kenende 18 und der Ausnehmung ist durch ein Vielkeilprofil
bewirkt. Um nicht nur das Antriebsmoraent zu übertragen, sondern auch die Schnecke axial abzustützen und zu zentrieren, ist dos
Vielkeilprofil flankentragend ausgebildet, und die Stirnfläche dec Gchneckenendec 19 legt sich großflächig auf den Grund
der Ausnehmung 18 auf. Der Planetenradträger 15, 16 und damit die Abtriebswelle 13 sind durch Kugellager 21 und
Wälzlager 22 und 23 in den Gehäuseschalen 8 und 9 des Reduziergetriebes 4- abgestützt. Zum Abfangen der von der
Schnecke übertragenden Axialkräfte ist ein gesondertes Drucklager 24- vorgesehen, auf das sich die Abtriebswelle 13 über
einen einstellbaren und fixierbaren Druckring 25 abstützt.
Der neuerungsgemäß ausgebildete, ein Reduziergetriebe auf weisende
Antrieb weist eine nur kurze Baulänge auf, und im Bedarfsfälle läßt er sich nach Lösen von nur vier Schrauben
11 abnehmen: zunächst läßt sich der Motor 3 Mit dem auf seiner
Abtriebswelle 6 vorgesehenen Teil 7 der Zahnkupplung 5 abziehen, und anschließend läßt sich das komplette Reduziergetriebe
abnehmen. Das hintere Ende 19 der Schnecke ist hierdurch freigelegt, und durch sein Keilprcfil hintergreifende
Mittel kann d.ie Schnecke aus dem Schneckenzylinder " nach
hinten herausgezogen werden. Damit ist auch die Wartung von Schnecke und Schneckenzylinder bzw. der Austausch der Schnecke
gegen eine solche anderer Steigung oder dergleichen möglich, ohne daß wesentliche Eingriffe in die Maschine vorgenommen
werden müssen, bspvj. Düsen vom Schneckenzylinder abzunehmen sind
oder dieser ir. der Verlängerung seiner Achse nach vorn freizumachen
ist. Es ergibt sich durch i:: e A::v:or.dung der Neuerung
ein bei geringem Platzbedarf übersichtlicher Aufbau, der auf einfache V/eise zeitsparend ein Zer]qgen sowie Demontage zuläßt.
Claims (8)
1. Sine mittels eines Motors üba- ein Reduziergetriebe
untersetzt in einem beheizten Schneckenzylinder kraftbetriebenen
umlaufende Schnecke aufweisende Vorrichtung zum Plastifizieren und Komprimieren thermoplastischer
Kunststoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß das lieduziergetrisoe (4) an den Schneckenzylinder (1)
angeflanscht ist (Flansch 2) und die Abtriebswelle (15) des Reduziergetriebes mit dem angetriebenen Ende O9)
der Schnecke mittels durch Herausziehen lösbar, durch aufliegende Stirnflächen Axialkräfte übertragender und
das Ende der Schnecke zentrisch haltender Kupplungselemente verbunden ist, und daß die Abtriebsachse (13) sich
gegen das Gehäuse des Reduziergetriebes über die Schnecke beanspruchende Axialkräfte aufnehmende Drucklager (24)
abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente einen Zapfen und eine diesen umfassende Buchse verbindende Keile vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente einen Zapfen und eine diesen umfassende Buchse verbindende Keile vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente ein Zapfen und eine diese umfassende Buchse vorgesehen sind, cie durch ein flankentragendes Vielkeilprofil (20) miteinander verbindbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente ein Zapfen und eine diese umfassende Buchse vorgesehen sind, cie durch ein flankentragendes Vielkeilprofil (20) miteinander verbindbar sind.
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PATENTANWÄLTE F .W . H E M M &R I C H I G 5 R O* M U l5_ E R ■ B . G R O SSE -O-
4. "Vorrichtung nach Ansprüchen Λ bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß das Reduziergetriebe (4-) als Planetengetriebe ausgebildet
ist, dessen Planetenradtr'dger (^6) die Abtriebswelle (13) aufweist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger Cj6) schneckenseitig als Abtriebswelle (13) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (3) einen Flansch (10) aufweist., der gegen las Reduziergetriebe (4) verspannt ist.
7· Vorrichtiin^ nach Ansprüchen Λ bis 6
gekennzeichnet d^i-ch eine Zahnkupplung (5)5 deren Drehmomente aufnehmende
Teile (?) auf der Abtrieb&elle (6) des Motors (3) und deren Drehmomente abgebende Teile auf der Antriebswelle
(12) des Reduziergetriebes (4) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7»
dadurch gekennzeichne"1 daß das Gehäuse des Reduziergetriebes ', ·' u d der Motor
(3) gemeinsam mittels beide durchgveifer^· j Schrauben (11
mit dem Schneäenzylinder verbunden sir...
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707013677 DE7013677U (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Eine kraftbetriebene schnecke aufweisende vorrichtung zum plastifizieren thermoplastischer kunststoffe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707013677 DE7013677U (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Eine kraftbetriebene schnecke aufweisende vorrichtung zum plastifizieren thermoplastischer kunststoffe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7013677U true DE7013677U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=34172967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707013677 Expired DE7013677U (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Eine kraftbetriebene schnecke aufweisende vorrichtung zum plastifizieren thermoplastischer kunststoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7013677U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097394A1 (de) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Mannesmann Plastics Machinery Gmbh | Antriebssystem für eine plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine |
-
1970
- 1970-04-14 DE DE19707013677 patent/DE7013677U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097394A1 (de) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Mannesmann Plastics Machinery Gmbh | Antriebssystem für eine plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine |
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