DE7009930U - Schrankklappbett. - Google Patents

Schrankklappbett.

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DE7009930U
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DE
Germany
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bed
folding
swivel
cupboard
bed according
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DE7009930U
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TIELSA MOEBEL WERKE GmbH
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TIELSA MOEBEL WERKE GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Schrankklappbett mit einer in den Schrank eingebauten Schwenkvorrichtung zum Ein- und Ausklappen des Bettes.
Bei bekannten Schrankklappbetten ist das Bettgestell mit dem Schrank&örper fest verbunden, nachdem das Schrankklappbett an seiner vorbestimmten Stelle aufgebaut worden ist. Die Benutzung des Bettes kann daher auch nur an dieser vorbestimmten Stelle erfolgen. Dies führt in der Praxis jedoch zu zahlreichen Nachteilen, die man .jedoch bisher glaubte, in Kauf nehmen zu müssen. Die Position des Bettes ist in erster Linie bestimmt durch die Aufstellungsmöglichkeiten für den Schrankkorpus. Häufig besteht aber ein Interesse daran, das Bett beispielsweise in die Nähe eines Fensters zu schieben, um Licht- und/oder Lüftungsverhältnisse zu verbessern. Soll das Klappbett für Besucher Verwendung find an, wäre es manchmal zweckmäßig, das eigentliche Bett in einem anderen Raum aufzustellen. Alle diese Veränderungen sind jedoch wegen der starren Verbindung des Bettgestells mit dem Schrankkorpus nicht möglich.
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Der Neuerung lingt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankklappbett der oben erläuterten Art so zu verbessern, daß sich das Bett in der Wohnung an beliebiger Stelle aufstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Bett in die Schwenkvorrichtung ein- und ausfahrbar ist.
Das neue Schrankklappbett bietet somit erstmals die Möglichkeit, das eigentliche Bettgestell unabhängig von dem Schrankkorpus an beliebiger Stelle in der Wohnung aufzustellen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schwenkvorrichtung in ihrer umgelegten Lage nicht über den Schrankboden vorstehende Schwenkarme aufweist. Dadurch wird das Schließen der Schranktüren nicht behindert.
Eine bevorzugte Konstruktion des neuen Schrankklappbettes besteht darin, daß die Schwenkvorrichtung eine auf dem Schrankboden aufgeschraubte Grundplatte mit seitlichen Aufkantungen als Träger für je einen Schwenkbolzen für die im Querschnitt U-fönnigen, nach unten offenen Schwenkarme, eine Bettrahmenzarge und einen mit ihr verbundenen Easterstab aufweist.
Dabei kann das Einfahren des Bettes dadurch erleichtert werden, daß die Schwenkarme gegeneinandergerichtete IHihrungskurven für an den Rasterstäben angeordnete Eingleitrollen aufweisen.
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Zur Erleichterung der Handhabung des Bettes ist es zweckmäßig,
wenn zwischen jeder der Aufkantungen der Grundplatte und dem
Schwenkarm eine Feder zum leichteren Ein- und Ausitlappen des Bettes angeordnet ist.
Weiterhin ist es empfehlenswert, wenn jede der Aufkantungen der Grundplatte einen Ausschnitt zur Aufnahme des zugehörigen Schwenkarmes in seiner Hochstellung aufweist.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert. Es zeigt das neue .^chranKklappbett
Pig. I in Vorderansicht bei geöffneten Türen und Fig.II in Seitenansicht im ochnitt.
Danach ist auf den Jchrankboden 1a eines mit zwei Türen 1b versehenen Schrankes 1 eine Grundplatte 2 mit seitlichen Aufkantungen 2a aufgeschraubt, deren jede einen Schwenkbolzen 2b für einen Schwenkarm 3 in Form eines nach unten offenen U-Profils trägt.
Zur Aufnahme des unteren Endes jedes dieser Schwenkarme 3 in ihrer hochgeschwenkten Lage ist ein Ausschnitt 2c in der zugehörigen Aufkantung 2a vorgesehen. Zwischen diese und das freie Ende des entsprechenden Schwenkarmes 3 ist je eine starkeZugfeder 5 eingesetzt. Die Schwenkarme 3 sind in dem Schrank 1 so angeordnet und so bemessen, daß sie in ihrer herabgeschwenkten Stellung nicht über den Schrankboden vorstehen und das
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Schließen der Türen gestatten. Ihre einander benachbarten Schenkel Ja sind an ihren freien Enden als einander entgegengerichtete Führungskurven 3b für Eingleitrollen 6a ausgebildet, die je von einem Rasterstab 6b unter den Seitenteilen einer metallzargenumfaßten Bettrahmenzarge 6c getragen sind. Von dieser sind die Rasterstäbe 6b in einem der Stärke des Schwenkarmsteges 3c entsprechenden Abstand abgekröpft, so daß diese Stege 3c in die durch die Bettrahmenzarge 6c und die Rasterstäbe 6b gebildeten Gabeln eingefahren werden können.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß man beim Einfahren des Bettes 6 in den Schrank 1 keine große Aufmerksamkeit aufzuwenden braucht. Vielmehr werden die Eingleitrollen 6a von den Führungskurven 3b sicher gelenkt, wodurch das Bett 6 automatisch in seine Aufnahmestellung gesteuert wird. In dieser greifen die Stege 3c der in ihrer umgelegten Lage gehaltenen Schwenkarme 3 gleichzeitig zwangsweise in die durch die Bettrahmenzargen 6c mit den an ihnen befestigten Rasterstäben 6b gebildeten Gabeln ein.
In der dadurch bewirkten Halterung läßt sich das Bett 6 nunmehr hoch- und demit in den Schrank 1 einschwenken. Dieser Vorgang wird durch die Zugfedern 5 unterstützt. Letztere bremsen umgekehrt beim Herausklappen des Bettes dessen Bewegung und hindern dadurch seinplötzliches Herausfallen. Hat es seine Horizontallage erreicht, so kann es ohne die Notwendigkeit irgendwelcher weiteren Handhabungen aus dem Schrank ausgefahren und dieser auch geschlossen werden, während die Schwenkarme 3 in ihrer horizontalen Aufnahmestellung verbleiben.
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Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann eine Querverbindung 3d zwischen den Schwenkarmen 3 vorgesehen sein, die diesen in ihrer herabgeschwenkten Lage als Bodenstütze, außerdem aber auch beim HerausKlappen des Bettes als Handhabe und schließlich für die ganze Konstruktion als Stabilisator zu dienen vermag.
Im Ausführungsbeispiel· sind die Bettseitenteile mit 6d, die Kopfstücke mit 6e, die Winiceleisenquerstabe im Bettrahmen 6c als Träger von Lenkrollen 6f mit 6g und eine leichte Sockelblende mit 6h bezeichnet.
Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Sclvutzans-nrüche
    1. Schrankklappbett mit einer in den bchrank eingebauten Schwenkvorrichtung zum Ein- und Ausklappen des Bettes, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (6) in die Schwenkvorrichtung (2, 2a, 3, 6b, 6c) ein- und ausfahrbar ist.
    2. Schrankklappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung in ihrer umgelegten Lage nicht über den Schrankboden (1a) vorstehende bchwenkarme (3) aufweist.
    Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung eine auf dem Schranitboden (1a) aufgeschraubte Grundplatte (2) mit seitlichen Aufkantungen (2a) als Träger für je einen Schwenkbolzen (2b) für die im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Schwenkarme (3)i eine Bettrahmenzarge (6c) und einen mit ihr verbundenen Kasterstab (6b) aufweist.
    Schrankklappbett nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (3) gegeneinandergerichtete Führungskurven (3b) für an den Rasterstäben (6b) angeordnete üingleitrollen (6a) aufweisen.
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    5· Schrankklappbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .jeder der Aufkentungen (2a) der Grundplatte (2) und dem Schwenkarm (3) eine Feder (5) zum leichteren Ein- und Ausklappen des Bettes (6) angeordnet ist.
    6. Schrankklappbett nach Anspruch 3, 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aufkantungen C2a) der Grundplatte (2) einen Ausschnitt (2c) zur Aufnahme des zugehörigen Schwenkarmes (?) in seiner Hochstellung aufweist.
    Dip.lJ-Ing. Werner Gramm
    Patentanwalt
    700993021.10.72
DE7009930U 1970-03-18 1970-03-18 Schrankklappbett. Expired DE7009930U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7009930U DE7009930U (de) 1970-03-18 1970-03-18 Schrankklappbett.
DE19702012790 DE2012790A1 (de) 1970-03-18 1970-03-18

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DE19702012790 DE2012790A1 (de) 1970-03-18 1970-03-18

Publications (1)

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DE7009930U true DE7009930U (de) 1972-10-26

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Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (2) DE2012790A1 (de)

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DE2012790A1 (de) 1972-03-09

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