DE7009200U - Boden fuer stoffaustauschkolonne - Google Patents

Boden fuer stoffaustauschkolonne

Info

Publication number
DE7009200U
DE7009200U DE7009200U DE7009200U DE7009200U DE 7009200 U DE7009200 U DE 7009200U DE 7009200 U DE7009200 U DE 7009200U DE 7009200 U DE7009200 U DE 7009200U DE 7009200 U DE7009200 U DE 7009200U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
tray column
pipes
trays
drainpipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7009200U
Other languages
English (en)
Inventor
Stage Dr Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7009200U priority Critical patent/DE7009200U/de
Publication of DE7009200U publication Critical patent/DE7009200U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
    • F25J3/02Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream
    • F25J3/04Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream for air
    • F25J3/04763Start-up or control of the process; Details of the apparatus used
    • F25J3/04866Construction and layout of air fractionation equipments, e.g. valves, machines
    • F25J3/04896Details of columns, e.g. internals, inlet/outlet devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/324Tray constructions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

52] 'iroisdorf Dr. Hermann Stage, 5 Köln 6o, Emdener Straße 10 I
BlöcherStraße 22 |
Boden für Stoffaustauschkolonne
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Böden für Stoffaustauschkolonnen, insbesondere für Siebboden für technische Siebbodenkolonnen. Sie ist aber auch auf Glockenboden anwendbar, bei denen anstelle der siebförmigen Öffnungen eine natürlich wesentlich geringere Anzahl von Glocken vorgesehen ist. Der Einfachheit halber werden in den nachstehenden Ausfüllrungen nur Siebboden erwähnt. Die Ausführungen gelten sinngemäß auch für Glockenboden.
Es sind schon Siebboden bekannt, bei denen die Abflußrohre nicht an den Grenzen des Bodens, sondern um eine Mehrzahl von im Boden vorgesehenen Abflüssen herum angeordnet sind (britische Patentschrift 823 IO8). Bei diesen bekannten Siebboden, die an und für sich wesentliche Nachteile der sogenannten Querstromböden vermeiden, deren Wehre sich bekanntlieh an den Grenzen des Bodens befinden, bilden die Abflußöffnungen Am Boden zueinander parallele Sehlitze, die sieh zumindest über den größeren Teil der Bodenausdehnung in der jeweiligen Schlitzrichtung erstrecken. In diese im Siebboden vorgesehenen parallelen Schlitze sind trogförmige Gebilde eingesetzt, axe über die Siebboden hinausragen, so daß sie gleichzeitig die Funktion der Überlaufwehre übernehmen, über welche die Flüssigkeit auf den Boden des Troges gelangt, der entweder mit Öffnungen versehen ist, welche die Flüssigkeit direkt auf den darunterliegenden Siebboden oder in eine der Ausdehnung des Troges entsprechende Überlaufrinne einleiten, die sieh rwisehen zwei Siebböden in der Nähe des unteren Siebbodens "befindet. Im letzteren Falle kann der Trogboden gänzlich fehlen.
Diese bekannten Siebboden haben aber den schwerwiegenden liaehteil, daß ein großer Teil der Bodenoberfläehe für den Stoffaustausch verloren gehtj weil innerhalb der Trogwände ein Stoffaustausch praktisch nicht sehr stattfinden kann.
-2-
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung der Böden durch eine besondere Ausbildung der Abflüsse zu vereinfachen und damit wesentlich zu verbilligen. Eine weitere Aufgabe liegt in der Vergrößerung der wirksamen Bodenflache ohne Reduzierung der wirksamen Wehrlänge.
Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend genannte Aufgabe dadurch, daß die Abflußrohre in entsprechend dem Querschnitt der Abflußrohre geformte Ausstanzungen des Bodens eingesetzt sind, wobei die Sintrittsoffnungen der Abflußrohre so hoch oberhalb des Bodens liegen, daß die über den Boden hinausragenden Teile der Abflußrohre als Wehr für die Bodenflüssigkeit dienen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Abflußrohre entweder an den seitlich abgebogenen Flanschen der nebeneinander liegenden Bleche, aus denen die einzelnen Böden zusammengesetzt sind, oder an dreiseitig ausgestanzten und nach unten abgebogenen Bleehstüeken der öffnungsbereiehe der Böden befestigt. Die Abflußrohre können aber auch mit seitlichen, senkrecht vom Rohr abstehenden Rippen oder Abbiegungen versehen sein, die z.B. nach einer Kanteneinschneidung erhalten werden können. Durch diese Rippen oder Abbiegungen wird das Abflußrohr in einfacher Weiss in. seiner Höhe über den Boden festgelegt. Sind endseitige Abbiegungen vorgesehen, so wird ein ©ingesrstztes Bs.Siröixjr von. etwa-s getrisgepeis aXEreiaaesser., weiches das Abflußrohr unter dem Boden zum nächstfolgenden Boden fortsetzt, in das mit den Abbiegungen versehene obere Äbflußrohr-"teil eingeschoben und durch Anpunkten, Anschrauben oder Verkeilen befestigt, um eine Paßverbindung zu erhalten, genügt es, das obere^ über dem Siebboden befindliche Abflußrohrteil etwas gegenüber dem aus dem gleichen Rohr stammenden unteren Rohrteil aufzuweiten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform, bei der eine Befestigung der Abflußrohre an den Flanschen der Stoßstelle der Bodenbleehe erfolgt, sind zwei Bodentypen erforderlich. Dies ergibt sieh daraus, daß bei übereinanderliegenden benachbarten
Böden die Abflußrohre versetzt werden müssen. Infolge der Anbringung der Abflußrohre an den abgeflanschten Stoßstellen müssen die Bleche benachbarter Böden aber anders geschnitten werden, um eine Versetzung der Abflußrohrreihen zueinander sicherzustellen. Dies kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Abflußrohre zwischer den Stoßlinien der Bodenbleche vorgesehen werden, wobei die Anordnung in jedem Falle so gewählt werden kann, daß bei einer Drehung benachbarter Böden um 90° zueinander bei sonst identischem Aufbau der Böden die Abflußrohre des einen Bodens jeweils im Schnittpunkt der diagonalen Schnittlinien von vier die Eckpunkte eines Quadrates bildenden benachbarten Abflußrohre des nächstoberen oder nächstunteren Bodens liegen.
Es ist auch möglich, auf den einzelnen Bodenblechen die Abflußrohre so anzuordnen, daß bei gleichem Blechschnitt benachbarter Böden eine Drehung der jeweiligen Bleche um l80° zu einer solchen Versetzung der Abflußrohre zueinander führt, bei der sich wiederum ein Abflußrohr des einen Bodens jeweils im Schnittpunkt der diagonalen Schnittlinien der Zentren von vier an den Ecken eines Quadrates befindlichen Abflußrohren des nächstoberen oder nächstunteren Bodens befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachstehenden Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Aufsieht auf eine Ausführungsform des Bodens,
Fig. 2 ist ein Schnittbild längs der Linie H-II der Fig. 1, wobei auch der darunterliegende Boden veranschaulicht ist,
Fig. 3 zeigt das Verteilerrinnensystem von der Schnitt ebene HI-IH der Fig. 2 in Aufsieht betrachtet,
Fig. \ veranschaulicht eine andere Äusfünrungsform der Abflußrohre,
Fig. 5 ist eine Aufsieht auf eine zweite Äusfünrungsform des Bodens, der die Verwendung identischer übereinanderliegender Böden ermöglicht.
* 1 * I 1 4
· » ί Jn
'.Ii Z. S
-4-
Fig. 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform eines Bodens, der gleichfalls bei den einzelnen übereinanderliegenden Böden eine gleiche Aufteilung der Bodenbleehe vorzunehmen gestattet.
Die kreisförmigen Siebböden 2, die sich ins Kolonnenmantel 1 befinden , bestehen bei den veranschaulichten Ausführungsformen aus an den Seitenkanten flanschförmig nach unten abgebogenen Segment blechen« Die Befestigung der Segmentbleche untereinander
^«-•lgt an den flanschförmigen seitliehen Abbiegungen 2'a die untereinander durch Schweißen, !bieten oder dgl. verbunden sind» Die Abflußrohre 3 haben im veranschaulichten Ausiührungsbiespiel eine rechteckige Form und ragen mit ihrem Teilbereich 3' über die Böden hinaus, so daß der oberen Teilbereich 3' als "Wehr viirkt. Die unteren Enden der Abflußrohre tauchen in die Verteilerrinnen h ein, die entweder an dem Boden 2 aufgehängt oder am Kolonnenmantel 1 befestigt sind. Die Befestigung der Rohre erfolgt entweder, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 geschieht, an den Flanschen 21 oder an den an drei Seiten ausgestanzten und nach unten abgebogenen Bodenteilen des Siebbodens 2. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Befestigung der Rinnen oder die Befestigung der Abflußrohre durch Punktschweißen, Nieten oder dgl. nicht veranschaulicht.
¥ie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Rinnensysteme zweier übereinander liegender Böden um 90 zueinander versetzt. Außerdem ist in dieser Figur die Versetzung der Abflußrohre zweier über einander liegender Böden ersichtlich. Die ausgezeieh neten Teile veranschaulichen Elemente des oberen, die gestrichelt angedeuteten Teile Elemente des unteren Bodens.
In der Fig. \ ist eine Ausfü2>rungsform der Erfindung veransehau lieht, bei der die Abflußrohre aus einem oberen Rohrstüek 3a un< einein davon getrennten unteren Rohrstüek 3e bestehen. Das obere gegenüber dem unteren Rohrstück J>o leicht aufgeweitete Rohrstüik 3a ist längs der Sekkanten über einen relativ kleinen Bereich
a S3
· « ·
aufgesehnitten xmd in den aufgeschnittenen Bereichen in Form Flanschen 3b abgebogen, die auf den Boden 2 üuf gepunktet werden. Die eingesetzten Rohrteile Je sind gleichfalls durch eine Punktsehwsißung an dem Rohrteil pa angebracht. Auf diese lieise werder besondere Äbdiehtungsmaßnahmen der Abflußrohre an den Siebböden vermieden bzw. auf ein Minimum reduziert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der obere Boden voll ausgezeichnet, während der darunterliegende 3oden gestrichelt dargestellt ist. Die ausgezeichneten und gestrichelter Linien veranschaulichen wieder die Stoßlinien der Bleche der Böden 2. Dadurch, daß die Abflußwehn^ die mit ihren über die Böden hinausragenden, als Wehr dienenden Teileijj' veransehaulieht sind, jeweils zwischen den -Stoßlinien der Bleche .jeweils i in geeignetem Abstand voneinander und relativ zu der Kolonnenwand eingesetzt sind, läßt es sich einrichten, daß die gestrichelt gezeichneten Abflußrohre des darunterliegenden Bodens jeweils im Schnittpunkt der diagonalen Schnittlinien von vier an den Ecken eines Quadrates befindlichen benachbarten Abflußrohren des oberen Bodens liegen, wenn die beiden ansonsten identischen Böden um 90° zueinander gedreht angeordnet sind. Die Verwendung identischer Böden, also von Böden mit identischen Blechschnitten ist auch bei einer Anordnung der Abflüsse möglich, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Hier ist allerdings bei aufeinanderfolgenden Böden nicht der ganze Boden um 90° zu drehen, sondern die einzelnen Bleche sind jeweils um l80° zu drehen, wobei die beiden mittleren Bleche übereinanderliegender Böden auszutauschen sind. Die Versetzung der Abflußrohre benachbarter Böden entspricht der in Fig. 5 beschriebenen Regel.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Sodenkolonne,, Insbesondere Siebbodenkolonne, bei der die AbfluSwelire nicht an den Grenzen der Böden vorgesehen sind und die Abflüsse aus einer Tielzahl von auf des Boden verteilter Abflüsse alt zugeordneten geschlossenen Wehren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Abflußrohre (3,33, 3a, 3b, 3e) von vorzugsweise rechteckiges, z.B. quadratischem Querschnitt in entsprechend dein Querschnitt der Abflußrohre geformte öffnungen, z.B. Ausstanzungen, des Bodens (2) eingesetzt sind, wobei die Eintrittsöffnungen der Abflußrohre so iioeh oberhalb des Bodens (2) liegen, daß die über den Boden (2) hinausragenden Teile (3a, 31) der Abflußrohre als VJehre für die Bodenflüssigkeit dienen!
    2. Bodenkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daS die Böden in an sieh bekannter Weise ajs Segmenfkleehen zusammengesetzt sind, die an ihren Seisenkanten flansehförinig nach unten abgebogen sind, wobei die Abflußrohre (3*3') in Reihen neben den flansehförmigen Ansätzen (21) der Segmentbleche des Bodens (2) verlaufen xmd an flanschförraigen Ansätzen (21) durch Schweißen, liieten oder dgl. befestigt sind
    3. Bodenkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di Abflußrohre zweiteilig ausgebildet sind, wobei das obere Rohrteil (3a) oberhalb des Bodens liegt und das V7ehr bildet, während das untere Rohrteil (3c) eingeschoben und an diesem, z.B. durch Punktschweißen, befestigt ist*
    -2J-. Bodenkolonne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß da obere Rohrteil (3a) längs der Eckkanten über einen kleinen Bereich aufgeschnitten und die aufgeschnittenen Bereiche flanschartig vom Rohrteil (3a) abgebogen sind, und daß die flanschartig abgebogenen Stücke (3b) über den Öffnungen der Böden befestigt, z.B. aufgepunktet, sind.
    -7-
    strecken.
    5- Bodenkolonne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrohre (3.» ^e) in Öibes·- . lauf-Yerteilerririnen (4) münden, die längs '-einer' Eeihe von, Abflußrohren sieh oberhalb des darunterliegenden Bodens er-
    6. Bodenkolonne naen feissprueh 5, dadurch gekeimzelclmet, daS die Terteilerrinnen (-2J-) übereinanaerliegender Böden (2) vm 90° zueinander versetz-fc verlaufen.
    7. Bodenkolonne nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte aus nebeneinander liegenden Blechen bestehende Böden (2) um Jeweils 90° zueinander versetzt verlaufen, wobei die Abflfisse mittig z^-rischeii den StoBlinien der Bleche verlaufen ^^nd so angeordnet sind und einen solchen gleichen Abstand aufweisen* daß die AbflTiSrohre (3) des einen Bodens im Schnittpunkt der Schnittlinien von je vier benachbarten Abflußrohren des nächstoberen bzw. nächstunteren Bodens Hegen, die an den Ecken eines Quadrates angeordnet sind.
    8* Bodenkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Böden (2) aus Blechen bestehen, die zueinander in den benachbarten Böden xixa l8o° verdreht sind, wobei die Abflüsse so angeordnet sind und siehe gleichbleibende Abstände aufweisen, daß die Abflußrohre (3) des einen Bodens im Schnittpunkt der Schnittlinien von je vier benachbarten. Abflußrohren des nächstoberen bzw. nächstunteren Bodens liegen, die an den Ecken eines Qudrates angeordnet sind.
DE7009200U 1970-03-13 1970-03-13 Boden fuer stoffaustauschkolonne Expired DE7009200U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7009200U DE7009200U (de) 1970-03-13 1970-03-13 Boden fuer stoffaustauschkolonne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7009200U DE7009200U (de) 1970-03-13 1970-03-13 Boden fuer stoffaustauschkolonne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7009200U true DE7009200U (de) 1970-08-06

Family

ID=34172015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7009200U Expired DE7009200U (de) 1970-03-13 1970-03-13 Boden fuer stoffaustauschkolonne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7009200U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60312472T2 (de) Verriegelungsscharniergelenk für dampf-flüssigkeits-kontaktböden
CH658484A5 (de) Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung.
EP1001101A2 (de) Entwässerungsrinne
DE2151547C3 (de) Haus zur schnellen Errichtung aus vorgefertigten Teilen
DE19910824A1 (de) Entwässerungsrinne aus Stahlblech
DE7009200U (de) Boden fuer stoffaustauschkolonne
DE3842637A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und verteilen von fluessigkeit in einem stoff- oder waermeaustauschbehaelter
DE102005019034A1 (de) Verbauvorrichtung
DE2650253A1 (de) Gully- oder bodenabflussfang
DE2926780A1 (de) Schalungssystem mit rechteckigen tafeln
DE3240968A1 (de) Rahmenglieder zur aufnahme von deckeln oder rosten
EP3674495B1 (de) Abschal- und bewehrungsanordnung
EP1022390A1 (de) Entwässerungsrinne
DE2011870A1 (en) Material exchange column tray
EP0956764B1 (de) Längsspaltenrostelement für einen Stallanlagenfussboden
EP3502367B1 (de) Abflussrinne
DE2015213A1 (en) Sieve tray for exchange columns
DE1619716C3 (de) Liegende Stoffaustauschkolonne
DE2011870C (de) Siebboden fur Stoffaustauschko lonnen
DE3103013A1 (de) Lagergestell fuer stabfoermige brennelemente
DE3037757A1 (de) Trennkolonne
EP0770743A1 (de) Stützenanordnung für einen Installationsboden
DE1709105C3 (de) Metallschwimmbecken mit einer Profile aufweisenden Randkonstruktion
DE202019105058U1 (de) Entwässerungssystem
EP0266651A2 (de) Abdeckung für mit Flüssigkeit gefüllte Becken