DE7008630U - Fahrbare rammvorrichtung - Google Patents

Fahrbare rammvorrichtung

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DE7008630U
DE7008630U DE19707008630 DE7008630U DE7008630U DE 7008630 U DE7008630 U DE 7008630U DE 19707008630 DE19707008630 DE 19707008630 DE 7008630 U DE7008630 U DE 7008630U DE 7008630 U DE7008630 U DE 7008630U
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DE19707008630
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Herbert Gerdes
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Description

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,WALTERGERMER': j | Ddpkdsiiitfk
Patentingenieur ·<> ·· «·*·■♦
. Ub«kerS».7 Herbert G e r d c β
1. Mirs 1970
Die Erfiadttag besieht sieh auf eine Vorrichtung sub Baasen Pfahl Yrnhnm. Spundwänden ο. dgl., dl· es ermöglicht, la fattgcbiet bei freiliegendem Schlickboden, als aa Ufera von Griten und anderen aeichten Gewlaaem, Ra-»rlnitan la neuartiger und vorteilhafter Weise auesvffihvoa·
Die blaher eebriöchliehen Methoden aur Herstellung τοη Pfahlbahaoa, ^uadw&adea u. a. beruhen noch weitgehend auf einer handwerklichen Sinbriagua§; der Bohaea^ und iandeleaente. Zwar wird dabei »ehea τοη Kraftraaaea, s. B. £xploeioneraaaea, Gebrauch geaaeht, die 2u»tellung der Eleaente erfolgt aber amaaohliefilloh einsein tob Hand· Dadurch ist dia Arbeit seitraubead und entaprleht nicht den Erforderniaaea einer ratiosellea Arbeltaweiae. Tor alles aiad aber - besondere bei derart uastas&ileaaa Arbeiten la Watt - die Arbeiter außerordentlich uagflaetlgea uad hartea Arbeitabediasuagen aus* geoetst· Andererseits stelle» die durch die sohlecht* Zeitausamtsuag aafalleadea Leaasirswen eiaea erhebllcäea Kostenanteil dar, der beispielsweise die wichtigen Arbeiten der Küstenbefestigung und Landgewinnung gans erheblieh verteuert· Auch wirkt sich der für die Erstellung voa duhaea la ttattgebietea erforderliohe Zeltaufwand gans boeonders dann
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; ι · ■ · II*
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1. Hfars 1970 - 2 -
negativ aua, wen* efcaehin aar wfhrend relativ ken ««it«« gearbeitet werden kam».
01· Erfindung aaeht es «ick daher tells «as so*ial*n Grund·», teils aber «weh wegen d*r uaerlifllichan BstleaellsiereBC von B«f«stlgaasMXfe«lt·* all« Art *ur Auf«ab·« Ax*«ltSBltt«l «ohaff «n, 41« b«*s«r· ArttttstodiagaBSsa «ad elm· koet«ar·
ΓΓιϊιΊ(ΊΙ—·η, Spv&dwiadL·», ϋί·Γ-
SI« löst dies· Aufjab· dadurea, daß si· «la fahrs·««, s. B. •in«n Ton d«r «aaa«ra«lt· h*r arb«lt«nd«A schwiaa» «ad gleit-Ponton, alt «ln«r Bsamechabloa· Terslaht vad dl···
Arbeiteeinheit sMCkalfilg sleichseitig alt ·1βμ Haaaeerät bekannter Art sowie alt ein» Yorratbeh&lter für dl« Bsaaeleaente, s. B. Pfähle, Bohr·, Bohlen, Profile*·*· o. dgl. ettertLetet.
Durch eine derartige fahrbare Schabloaeaeinheit wird erreicht, daß fortle'ofend an aufeinander folgenden Steilem dts ftnaa gründe· dl· Raaaeleaente alt wenigen Handgriffen la dl· Sehablda· «ingesetst werden können, vo sie wtnread d·· Baaavorgaag·· la Torgesehenen gegenseitig«« Abstand festgehalten und geführt werden.
£a kann dabei ferner vorgesehen sola« da£ gleichseitig Bearer· der /on der Schablone gehalteaem EaBaeleaente sie Teilgruppe von Baaagerftt la Terbvad elagersaat werden, wenn der Haaafufi
C Ir
Herbert Gerd· 1. MSrm 1970 - 3
relatir sva laarsemg liagsTorstellsar goflfert 1st und ^e-—5Ü-clss estsprss&esfie SeIXfISs** ds? gekeULoA· überdeckt. Auf dl·»· ielso können dl· la d»r Schablone eataalteaea PfSbIe c. dgl. nach «ad »Mb la aufeinander folgenden Stelloin dee Bei,· fite» emspeaevele« elaeexeaat
£lae beleplelenrelee A«afihnae der Baoasehableae ©loht vor, daß iltre fielt·- «ad ?Qhniac*alttel el· feste oder tederod· El«*mt·, s. B. fü&rtmgerohr· oder Oeoelm, ««sseblidet sind, alt dea «rferderlieaea Atostuadea uad la der
gegeaceltleesi JLaordaaas lotreeat oder enea mit elaor gesiae·» lelgeas eeceaebo? dea Bad auf «laer alt eatepreeaeadea Daroabrüeaea Toreeaeaea Bttlteraas mage brecht eela.
Ein· ««lter· Batloaallalervas der Baaaerbelt kann bei Vor* «oadaag elaer derertlaoa Arbelteelaaelt dedurea erreloat «erdea, dafi jedes der Halte· «ad fuaruagsalttel der Beaascaabloae als «as vmt TQaraasseleaeatea, s. B. Rohretüekea, Gabeln o. dgl., besteaeade Zvllllagcelaaelt ftüe«blld«t 1st. Dadurch let die aoglleakelt gegebea, daft für dea erstea Beaa-▼orsaag über elae gease Soaabloaoallage nur alle eretea Eearo bs«· Gabeln der Zvllllagselaaeltea alt Baaapfialea ·· dgl· Terseaea «erdea. Ia dlesea falle kaaa nach dea ffeaaoa der erstea Tellgrupp« bereits alt dea Maohffillea der äeaabloae begonnen «erdea, ladea imitlir alle svelten fioaro der Zwllllngeelaaeltea bestückt werden. Dealt klerbel die aeu elagelegtsa Pfaale nicht dureh die fulucvagseleaeate der
Herbert Garde· 1. Min -WO -4 -
auf dem
fi*aap«altlem befaiadera, let Tors·■·>·»» daft dem «ate*·* £adea der
•lad« dl· amem eatxprecheai&er ?ofalaet«ll«aa; dl· aam ««gestelltem Pfühle ea *&r*n aaterea £adea Im elmt* Bereitfe«tmmlt·*« ·!· nach JiVeeal«8 dar Bagrwg der
der
[ la dl« folgcate Baan««ltlom «rfolct l«t·
Ub
dureli die noch, la dem ?ähnu«e«leaeate% t«t Se!»»lome eeflad»
t llekem« bereit· elae*rmaate& «ad aeeh oueaa ame dem Betoram
hTgoeregearten Pflal· s« erad&Llchem, 1> ^ «eiterfalm Torgee,
dme die Baamse^&blem« tat* dea bereit· für dam alAkrtem
E P»w— ^4 —ffli 1 toma ΌΨΛ^Λμλλ flM aftife MMhflhiB V^jBd^ daft
·!· vom dem elitceraamtem Pflalem fmiteaat «ad deanafelce «abealadert ble Im die alemat· fiaaapoaltloa rersetst
Dl· EKflad«Bg 1st deaaaca la MMatlleaMi cekaaas«JL«aaet daroa ela· alt elaea fahrseug, s. B. elaea —awl am·» «ad gleltf iklsea Peatoa, «ad elaea Seaasertt aa elacr koablalert«a fiaaaeoA«Diese, dl· «er glelekseltlcea. «ad fuaraag wtoiwr B«aae1 aaaarif t a. B. Pftäl«tBoJilea alt Halte- «ad r«ar«agaaltt«la Tereeliea let, d«rea «·Ι«β· dl· Reaael«aente Im eimer d«« Jle«elll«ea Eeaa*»eek emtaproemeadem Aaerdaaas «nd Ιλ& «usgerie&teV; «ad yraaaallali Im folceadea fieaapoeltleaem de« ?akrseose· für dam bereltcekaltem «wriaa·
Herbert Gerde» 1. Mars 1970 - 5 -
Eine spezielle Ausführung de· Erfink!ungsgegonstandoa ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß außer der Bammsohablone auch daa fiaaagerftt auf de« ffahrseug angeordnet ist.
Dabei kamm smekaißig vorgesehen sela, daß da« Esa»gerät relativ sum Fahrseug lings der üaamsehablom· derart verstellbar ist, daß die Baaaareelt innerhalb der Jeweiligen Empoaitloa de« Pahrseugea in. mehreren aufeinander folgenden Arbeitelagen, erfolge» kann.
Ein ander·· Kennseiohen besteht darin., daß außer der Rasaeebablone und des fiaaagerat auf dem lahrseug eim Texmehalien auswechselbarer Torratbeaalt«r für die ifs—lemente Torgesea«n ist« der i» Bedarfsfall· im seimer fldne Terstellbar ist·
WeitorhiK 1st es ein besonderes Kenns«lem«m eim·· Auaführungsbeiepiels der Erfindung« daß die Halte- und Führungemittel d«r Senablom* als starr· oder federnd· Einheiten, s. B. fiohrstüok· oder Gabelst, ausgebildet sind.
Schließlich ist eim AuBfuarungsbeispiel der Erfindung dadurch gekemmseichJMt, daß die Halte- und führungsmittel al· 2«illlngs«lmh«item auagebildet sind·
Damit eim Torseitige· Durehrutsehea d«r fiammalememte durch dl· Führuag—Inheitem hindurch bis auf den Hammgrund und !•alt elm« fiehladexMrng der Verschiebung de· iahrseugee la
Herbert Gerdas 1. MIn 1970 - 6 -
eine neue Äammposition remleden wird, könne» vornehmlich en den unteren änden der Jtahre angreifendet sweckmäßig sentral su betätigende Sperrmittel vorgesehen sein, die es gestatten, abwechselnd entweder die ersten oder die sweiten Bohre der Zwillingseinheiten su sperren«
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausfttni Tsrianten des Srt1ndungsgogoastaartca dargestellt« Die daria und in der Beschreibung erläuterten weiteren Merkaale der £rfiadung sind in den üntcransprtishen definiert«
Die Zeichnung·? »eigen folgend··:
Fig. 1 ein· Seitenansicht der an eine schwin·-· und gleitfähigen Ponton seitlich angebrachten Bs-schablone als Arbeitseinheit in Verbindung sit da« in Längsrichtung 4·· Pontons verschiebbaren RaaBgerit und «inea Torratbehältar für
Fig. 2 ein· Draufsicht amf die in Pig. 1 gezeigte
schablone mit ein— fv^ die Höheneinstellung dee VorratbebMIters vorsesebenen Beh&lterlift;
Jig· 3 eine schematische Perspektivansieht der Anordnung nach den Figuren 1 und 2;
- 7-
Herbert Gerd·· 1. Min ".970 - 7 -
fig. 4 «in« beispielsweise Anordnung aua Anheben der Hsjaoeehablon· \
Fig. 5 eine scheaatiache Darstellung dar al· &willinge-•inaaiten ausgebildeten Halt·- und Führuagsaittel (fionretiiek·) d«r fiaaaaehablea·« la V*rbiadiu« alt «•ntrml su betätigend·« Sp«vrmitt«Imi
Fig. 6 ein· p«rap«ktiTiaeh T*rmft*chAUlidit· Baamaehabloa· iür Spvndwiad·»
Fig« 7 dl· b*lapl«la**lM Aueführanü und ΑβοΜββιι·; «im·· BammaehablwM oaeh Fig. %\
Fig. 8a und 8b ein· als federnd· Gabel Ausgebildete Fuhrung««iBh«it·
Ia Flg. Λ sind la eiae» Auafuhruagebeiapi·! de· JErfladimeagegeastejsde» die Ba-»ehebloae 1 la Verblödung mit eimea »ebwiM- UBd gleitfähigea Ponton 2,·1λ la Liagaricnteas 4m Ponton» «uf diesem reraebiebbare· Bangtrit 3 t «ia ρβχ*11·1 aar RaMscheblone angeordneter, in Fig. 2 abgebroc&en dergestellter Vorratbenälter 4 for fisjepflble 5 o. dgl. sowie ein Hilfekran 6 geseilt.
91« deutlicher au« der Draufsicht la Flg. 2 *u erkenn«at ist dl· Hsamsshabloa« an d«r Seite des Pest«» ÄÄ5«braob.t. SI· ist durch 49 «las aa jede* End· angreifend· hTdraulleon· Einriektuag 14, 15 (VIg. 4) auBerhalb der Bordmad in
Herbert Q · r A · β 1. Mini 1970 - β -
rertikaler Sichtung ve.retsllbar. Ihr· Halt·» nittel für 41· in dl· Serbia*· iianMtitalM Pfihl· $ (Flg. 1) «lad al· Eohratäekc 7 **·· 7« auaeeblldefc, 41· oberhalb und keaseatriesh sa »atapreeh**ad*a Offaaagea im d«r Grundplatte dar Sohablona b«faetlcf( iiM, wdA dar<a
Ohne gruxKlafttBlleha Ändaruue dar prlBSlpl«ll«i Auelacuac dar Schablone iat eatürllcb. auch »la· Koftstniktioa dankbar, b·! dar dl· «la GruaAplatt· besaleh»·«· Sehabloa»Bplat»a dar Fübjruagsxobr« lla«t, ao daß dl· fioar· aaeh «mtam Dadurch wird dann dl· Platte b^aabax, wad dl· fiia Ff alile in dl· Bohr« kann aoait noch T«rbaa««rt
2uaÄt*lich kann rorK«*«h«n MdLm, daß dl· Kohr· Bar £Z'lal«h· tarang dar g-i»^»«>««g dar Pf Ski· la ihr·· ob«*·* Tail k—1—h siad«.
Am· JPie· 2 let waiter »α ersah·», da£ fftr ei»· ▼artlkale Taretallvag des Vorratbehilterti 4 ein B^Ulterllft β T»rgea«hM ist, der mit *äl\ruae»*a#f·» 9 Laufrollen in aenkreeht stehe^en Schi—η 10 geführ* ist« Der Terratbe^ätlter ist daher aeine« jeweiligen 7üll«ag«^r«i entaprechead la der Ηδη· ateta so einstellbar, da£ dl· PfIaI* doreh ÄBhebes an oberen £ade leicht auf dl· seaabl««· gekippt vad la deren Tührongeroare eingeaetst «erden kdnnan. £s wird dadurch «la Τ·11 90h«ar«r körperlicher TragarWit oaag·- »fthaltet.
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Harter* α · r d · ■ 1« Mlrrn 1970 - 9 -
i in ■■»■ηρμλρΪ« Φ?-.* 4«s-
Seile 11 «ad Seilrollen 11a durch einen dar Überaichtlichkeit halber nicht dargestellten Seiltrieb aagehoben «ad gewerden kann. Selbatrerständlich sind für die Vertikal-
dos Babilters auch andere geeigaete Antriebsaittel braachbar, wie etwa eiae Tollaydramllacfee Heberorriehtuag oder eia Spiadeltrieb bekaanter Art.
Ina der eobeae.tiacb.en DaratellvBg la Fig· 3 let beeoadere gat sa erkeaaea, ia welcher Α·1β· das Rewagerit 3 (Fig· 1) oaf dea Poatoa parallel sar fiaaaaebabloae 1 fabrbar eafge» stellt seia kann. Darin ist 3a der Ständer dea Beaagerttee aad 3b der Kaaafufi. Dieaer iat sweoka&ftig ao diaeaaloaiert, dafi er ia Toracbl odeaaa» anfeiaaader folgeadea Stellaagea aaf dea Peatoa jeweils eiae kleinere teilgrappe τοη Pf ialea überdeckt «ad daaor la der Lage ist» diese gleieaseltig einsaraaaea. Tier Boare eiaer derartigea Teilgrappe aiad ia Fig. 2 alt 7a beseiobaet· Das fiaaager&t ist also ia Tier Stufen jeweils ua eia Viertel der geseatea Liage der 2aaa~ sebabloae su Tersebiebea, wobei daaa stets eiae aeme Teilgruppe ▼oa Pf&nlea in eeiaea Arbeltsbereioa liegt· Batürliob kaaa auch la jedem Arbeitsgang eiae kleinere oder größere Ansabl ▼oa Pfählen Toa fiaaafufi überdeokt werden.
▲ua dea Figuren 1 bis 3 goht femer nerror, wie das fahrbare Bsaagerlt auf dea Poatoa geführt und abgestütst ist. Ia ge« selgten Beispiel ist tür die ^agsabstutauag eia fest alt dea Stander 3a des Baaagerltee Terbuadeaer Stütabebel 16 und für
700863028.1.71 "10"
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All
Herbert Girdti 1. mn 1970 - 10 -
17 (Wj, 2)
vorgesehen. Beide Hebel sind a« ihren freien Enden alt Jahrrollen 18 und 1S> ausgerüstet, die in Schienen 20 und 21 geführt sind «ad eine slenere Tersshiebuag Äee in seiner vertikalen Arbeitelage gewährleisten.
«bs««aad«lt«a AtufuAruae d«r !■—iiu iliililniai. kaaa* fall· «rvBaMfet* d»r HlITakna, der aonMl«rv«l·· but Lag«k*r*«kta? d·· Foatoma t^ru%«sog«a vlrd, an —1m— Au·- l«C*r ait slBMi Biaagw*» statt ait ·1βμ Gr«if«r «aaf«rBat«t acia. Dadureh let «r b«l «at*pr«ck«ad«r Blasaslwi Twag Ia d*r Las·« d«x BaaafaB r«latlT sea Poiitoa la j*d· Raaalae· ■u scliW^aksa. 2«r Kraa uad da* fiaaagsrit etsllaa la dl·««« Fall· daa kocplrtt« Baaaaggmgat dar Had «raatsaa da* la Yig. 1 geneigt« Raaagerät 5. Falle BAtvondlg, kann b«l dieser Auef öaroDg der Kran auek auf quer sam Foatoa r«rlauf eadea Sehieaea vsrfaarbsr aufgestellt ssia.·
Die Arbeitsweise de" Torbesenriebeaaa Anordnung ist folgende: Ee sei angenonaea« der Ponton 2 sei in en sich bekannter Weise auf dea lasser sehwiaaead dureh eiaen Senrausemaatrie·, oder auf dea Vattboden glaltead duroh einen Seilsag von suBen bsw. durch eine eigene Seilwinde in eine Haaapesitlon gebracht uad dort etwa alt Unteratütsung duroh. dea Hilfskren genau in seine Soilage ausgerichtet sowie in Bedarfsfall dureh bekannte Mittel verankert worden· Dl· fiaaavorrichtung befindet sieh denn in der *.u Fig. 1 dargestellten Lag·, in der sur
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Herbert G e r d e s 1. Mars 1970 - 11 -
Yeranschaullehirag bereits ein Rammpfahl für den Ram»- rorgang beigestellt «orden 1st· ferner befinde eich der Raaafuß Jb la seiner höchsten Stellung, so dafl er das Einfahren der Pfahle In die erste Gruppe der Tührungsrohre 7a nicht behindern kann. In diesem Felle nehmen alle führungsrohr« der Schablone über dem Baaagruad die Lage ein, la der die Pfahle elnsuranen sind·
Sofern «Säbel der Torratbehälter 4 noch gaas alt Pfählen gefüllt 1st, wird der BehSlterllft β la selae tiefste Lage -rervehobea. Seasttfolge können die Pfühle der obersten Lage sa Ihren Kopfenden leicht angehoben und alt Ihrea sugespitsten ?u£eadea la die n&chstgelegenen führungs> r*>hre 7 b«w. 7a eingeführt werden. Bach teilweiser Entnahae der la Vorratbehilter bereitgehalteaea Pfähle wird der Behälter 4 τοη fall »u Fall alttels der in Fig. 1 geseigten Seilaechanlk 11 und 11a la die jeweils sweek· entsprechende Lage aagehobea, daait stets optimale Arbeitebedingungen gewährleistet sind.
Bei dea bisher erläuterten Aueführungabeiepiel fallen dl» Pfähle bela £iasetsea la die Baaaschabloae durch die Führungsrohr· hindurch bis auf den fiaaagrund· Danach kann der erste Haasrrorgaag ausgelöst werden, so daß der Raaafafi 5b die erste Teilgruppe der Pfähle 7a eiaraaat. Aaaohliefiwaft wird das fiaaagerät um das Maß einer Teilgruppe Tersehobea, und die neue Teilgruppe τοη Pfählen wird «Ingerammt.
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Herbert Gerde· 1. Mars 197O - 12 ~
Schablone enthaltenen Pfahlgruppen, wonach die
in der gegenwärtigen Bsaapositioa des Postone beendet ist»
Sodann wird nach Abheben dee fieaafaaee 3b die Raamschablaa· alttele der Hydraulik 14 (flg. 4) so welt ssgehvb·»« daft ele alt ihrer Daterfläche oberhalb der Zof/feadea der eiageraaatea Pfähle liegt. Anschließen! kasa der Poatea la eine aeae fiaaapoaitioa versetzt werdea, dl9 la elig—elaem la Boraalabstaad voa doa svletst gissa»*·» Pfählea beglaat.
Zur weiteren Satdonalieäeruag dee i~rbelt*TOrgeagea kaaa es •rwuaseht sola, das noch während de Arbelt la einer Biposition und gegebenenfalls auch während der Yersetsa&g des Pontons la die nächst· Baaapoaltioa bereits aoa· Pfähle aus dea Torratbehälter eataoaaea aad la die Schablone eingefügt werdea kSaaea· Zu diesen Zweck kaaa-» wie la 71g· 5 seheaetisch dargestellt, eiae fiaaaschabloae alt Zwilltags-Führangerohrea Torsehen sein· Dabei bildes, die Siaselroare 77a der Zwilliagselnheitea eiae für die J2a—arbeit la eiaer Asaaposltioa des Ponton· erforderllohe Sohabloaeas wrdamag und die Aohre 77b eine ebeaeolche tiir die Arbeit la der nächsten Baaapositioa. Während also in einer fisaaposltioa
Pfähle in die Bohre 77a eiagesetst «ad geraaat werdea, koaaea schon währen'l dieser Arbelt vorbereitend Pfahle für die Arbeit la der nächsten fiaaapositioa dee Poatoas la die
, Bohre 77a eingeführt werdea α. s· f.
- 13 -
Herbert G e r d e β 1. Mär» 1970 - 13
Ub dabei su rerhindern, daß bei der abwechselnden Vorf iillung der Rohre 77· (bsw. 77b in der nächsten Ramnposition) die neu eingegebenen Pfahle durch die Rohre bis auf den Raamgrund hindurchfallen und dadurch die anschließende Verschiebung des Pontons behindern, ist Vorsorge getroffen, daß die Pfähle bein Vorfüllen an unteren ünde der Rohre festgehalten werden. Das kann in einfacher »eise dadurch geschehen, daß in die unteren Enden der Rohre Tor des Einführen der Pfähle 5 Sperrstifte 22a bzw. 22b eingeschoben werden, durch welche die eingebrachten Pfähle in einer Bereitschaftslage festgehalten werden. Dabei kann ferner, wie aus Pig. 5 ersichtlich, die Anordnung eo getroffen sein, dafi die Sperrstifte durch ein central su betätigendes Gestänge 23 untereinander rerbunden sind. Zweckmäßig greifen in dieses Falle Stifte 22a, die den Rohren 77a zugeordnet sind, Ton der einen Seite her in die Rohre ein und die Stifte 22b, die den Rohren 77b sugeordnet sind, τοη der anderen Seite. £s ist dadurch s&gllch, durch entsprechend· Verschiebung des Gestänges 23 in der einen oder anderen Längsrichtung Jeweils die Rohre 77a oder 77b su sperren, wie es IM Verlauf der geschilderten Arbeitsrorgänge in aufeinander folgendes Ramspositionen erforderlich ist.
Else susätslicbe, durch die neue Anordnung ermöglichte seltspsreaae Verbesserung der Rasaarbeit wird dadurch erreicht, das naeh de» Verbrauch der Pfähle des Vorratbehilters dieser ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werdem kann, wenn in der lähe der Arbeitsstelle, an Land oder auf
lilt
Herbert G e r d e a 1. liar* 1970 - 14
eine« anderen fahrzeug. Containerschiff ο. dgl., gefüllte Vorratbehälter bereitgehalten werden. Es können dann von dort aua etwa Hollen- oder Gleltatege o. dgl. auf den Ponton heruntergeklappt werden, auf denen nach £ntfernung dee leeren Behälter· ein gefüllter Behälter in den Behälterlift β befördert wird. Dafür können sweekaäBig auch die Bodenteile dea Behälterlift· alt Sollen ausgeatattet «ein, ua den'Behälterweehael mit nöglichat geringe· Kraftaufwand Yoraehaen su können.
Eine Ton den bisher beschriebenen Beispiel abweichende Ausführung der Eaasnrorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt· Sie dient den äawaen τοη Spundwänden o. dgl. In dieses falle besteht die Schablone 24 la wesentlichen aus swei rührungswäadea, τοη denen eine in TIg. 7 Bit 24a beselehnete an Ponton 2 anliegt, während die sweite alt 24b bezeichnete Ib Abstand einer Spundwandstärke parallel *ντ ersten Terläuft. Beide Führnagswände sind an ihren £nd«a s. B. durch Abetaadsvugel 25 und 26 niteinander verbunden.
mam Fig. 6 außerdem hervorgeht, überdeckt der fiaavfufi la geseigtea Beispiel drei Bohlen 27, die al«c gleichseitig eingerawart werden sollen· Ir den Beginn des Aansrorganges in jeder eolanem Teilgruppe, d. h. solang· die elngesetsten sesjlsn la Bsswajruam sowie gegenüber benachbarten, schon Behlea neck nicht auareicaend geführt sind, ·· Torteilhaft sein, wenn dl· erste BcAle der jeweils
einer an fianafufi 28 in
Herbert Gerde· 1. Mär« 1970 - 15 -
Tertikaie? Sichtung verschiebbaren Führungsschiene 29 »u-•ätsliem geführt ist. Dadurch kommen etwm Ia der Lamgarieatuag der Bohlenreine wirksam werdende Xraftkomponemtem tob fiammfuft und dessen Führung am Ständer 3a «ufg«fengem werden·
In Fig. 6 ist schließlich noch geseigt, «1· beispielsweise durch eine hydraulische Presse 30 die in der ochablome suaammengefaetcn Bohlen 27 über eine innerhalb der Schablone liegend« Druckplatte 31 so »uss—engepr^ßt werden können, daß si· alt Hut und Jeder ineinandergreif·«·
Bei den in Fig. 6 veranschaulichten Beispiel nuß nach des Tollstandigen £inr«m*en d«r Spundwndbohl — ver dea Τ·ν» satsen des Ponton· in die folgende fianapositioa auoh in dieeen Fall· die Schablone angehoben «erden, damit ei· ttWr die oberen Enden der gerammten Bohlen freikommt·
Die Ausführung kann aber auch in der freise abgeändert dem, daß mir der achtere Verbimdungsbügel 25 im Aaeefcl«· «Λ die Rammarbeit und nach Torheriger £ntlastung der Hydraulik 30 lösbar, klappbar oder anhebbar ist, s* daJ die ächablonenvände 24a und 24-b bei fersetsung des Pomtom* ungehindert an dem gerammtem Teil der äpmndvamd entlamg» glelten können·
In solchen Fällen dagegen, in demem die Anvendung «incr Presse 30 nicht notwendig ist, kamm anstelle des
- 16 700863028.1.71
Herbert Gerd·· 1. Mir« 1970 - 16
la vorstehenden Beispiel al· Gegenleger für die Bohlen dienendem Bügele 25 ein anderer Bügel 32 treten, «le er in Fig. 7 gesondert gegeigt ist. In diese« Falle reichen die Führungsvände 24a und 24b über die erste Bohle 27 der Spundwand hinaas, und der Bügel 52 verbindet die überragenden Enden der wände 24a und 24b außerhalb der Spundwand in einer solchen Höhe Über den Kopfenden der eingeraanten Bohlen, dafi der Bügel bein Versetsen des Pontons ohne Behinderung darüber hinweggleitet.
Sie oben beschriebenen Anordnungen zur Hasuaung von Spund~ wanden o. dgl. können konstruktiv noch in der Weise abgewandelt werden, daß zur Verbesserung der führung der Bohlen und sur Erhöhung der festigkeit der Führungsaittel statt der flachen Führungswände 24 in Längsrichtung des Ponton* verlaufende Rohre vorgesehen sind. Derartige Rohre können ejofierdea la Bedarfsfalle in konzentrisch su innen angeordneten Lagern ua ihre Achse drehbar sein, um eine besonders leichte Führung der Bohlen sicherzustellen.
Bei einer solchen Ausführung kann es nütslieh sein, 4*1 das äußere, der wand 24b in flg. 6 entsprechende Bohr am seinen £nden von Schwenkbügeln gehalten 1st, die 1» mat den Fahrseug befestigte Geleake vornehmlich hydraulisch derart schwenkbar sind, da& sie einerseits in ihrer Arbeitslage an die äußeren Fliehen der Bohlen andrfiekbar und nach des Sinraaaen aller Bohlen ein·· »»aashschalVt— tber die Bohlenköpfe hinweg so» ?ahrs*ug him abschweakfcar
700863028.1.71 -17-
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Herbert Gerdas 1. Mira 1970 - 17 ·
■lad «ad dadurch die frei· Versetsbarkeit des Fahrzeuges gewährleisten.
Alternativ können jedoch auch dl· £adem de* laSerem Bohres tob fast mit dam Fahrzeug verbundenen Bügeln gehalten sein., dia im Priasip dam Bügel 32 in fig. 7 antap^sönaa, vihraad das innara, dar Bordwand unmittelbar banaehbarta« dar »and 24« in Fig. 7 antspreeaanda Bohr durch im «aaantli^haa horisontal arbaitanda fijdraulikatampal o· dgl· an dia lnnara Bohlanflieha anprafibar let, so daß dia Bohlan wieohan dam innaran und dam fiußaran Rohr untar swaekantaprachandam Druck gafährt vardan.
Xn baeondare galagarten Fällen kann es wünschenswert oder vorgeschrieben sein« die fiaampflale 5 oder Spundbohlen 2? mit einer geringen fieiguag gegenüber der Vertikalen im den Bammgrund einsubringea. Diese Forderung kann leicht dadurch erfüllt werden, daß die Halte» und Führungselemente durch eine entsprechende Anstellung der Bammschableme 1 bs«. der Halterungen der Führungawanda 24a und 24b die erforderliche neigung erhalten. Bei sehr kleinem Neigungswinkel ist es dabei im allgemeinem nicht notwendig, das fiammgerät ebenfalls su neigen. £rst bei größeren Hinkein ist aueh eine Anpassung dar fiammaehse am den Anstellungswinkel der Hammel emente erforderlieh und in bekannter »eise durchführbar.
In den Figuren 8a und 8b iat in halbschematischer Darstellung eine AlternatiTausführumg der Halte- und Führunga-
700863028.1.71 -ie-
·:·'"' '""" : '· Herbert Gerde·
1. aars 1970 - 18 -
•leaeatw geselgt. Sie kann ror alle« dann vorgesehen »eis, wenn die su raaaea&en Ff ihle 5 Ia ihren Abmessungen «aft ihr«? Fera nloht ausreichend überelnstinBea, «κ la starren Fuhrui&geroarea verwendet su «erden. Dies kann insbeaoadere bei Pfahlaorten swelter Mahl der Fall aeia. IUe ans der Zeichnung to erkennen, aind anatelle der bisher erwähnten fünreagarehre koasentrlaen en eine fiTifneheea>nhe> seaalterte Blattfedern 71 TorgeBeben. Sie können belepielawelce alt einen Ring 72 feat verbunden sein, der auf einem Burehnraoa der Platte 1 alt dieser versch*~ifit ist. Sie Fora dar ?«d#ra 1st so gewählt, da* aie eine Aufnah»eg*b»l für die Pfaale bilden, deren die deren Einführung sehr erleichtert wird· Die Federn sind amderdea in ihrer LMagaeratreekune; ao gefernt, da£ sie eich aueh ea leicht gekrünate Pf ahle aapaaaen va& trotsden die Geaaatlaga der Pfihle la Torg·- aehriebenen Anstellwinkel auarichten· Inabeeoadera iat ihr· Fora so gewählt, daß aie in ihren nlttleren Teil, d. h. in Bereich des Singe· 72, elaea erweitertem Durchgang für die Pfühle und etwa an den StSaaea rerbliebene Aataaaltsr bilden. Der Hing 72 kann außerdea la Bedarfsfalle so gestaltet sein, daß z. B. sein oberer innerer land als tichne3.de ausgebildet ist, die hinderliche Aatans&tse o. dgl. la Baatgang absehneidet.
natürlich können anstelle der in den Abbildungen geseigten vier Federn auch deren drei alt einer gegenseitigen Versetzung un 120° angeordnet sein» Ferner aind abweichende Konstruktionen federnder Führungaeleaente denkbar» die aus gelenkig oder verschiebbar gelagerten Klanen o. dgl. bestehen können. 700863028.1. 71

Claims (1)

OB.WG.WALTF^ GERMER Patenlin-■»■■■ «.ν; ' ■ · · _ . . A . *dk.,Slr.7 Herbert Gerd·.
1. ISAM 1970
1. Fahrbar« Rammvorrichtung,
gekennzeichnet durch «ine mit «ine» Fahrseug (2), s. B. eines eelnrLBB- uod gleitfähigea Ponton« und einem fiaaogerät (3) su einer Arbeiteeinheit kombinierten SemaaenAblone (1, 2*), die sur gleichseitigen Aufnahme und Tühruog mehrerer Sammelemente (5, 27)* *· B. Pffihle, Bohlet o. dgl., mit Halte« und Puhrongemitteln (7, 24a, 24b) versehen let, durch «eiche die Bammel «»ante in eimer dem jeweiligen Rammsweck entsprechenden Anordnung und Lage ausgerichtet und in aufeinander folgenden Eammpoaitionen des Pahrseuges für den Bamsrorgang bereitgehalten werden·
2· fiammrorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekeanseichnet,
daß die Rammsohablome (1, 24) axt einer der Längsseiten des fahrzeuges (2) mit diesem verbunden ist·
3· Bammvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rammgerät (3) auf dem Fahrzeug (2) parallel zur Hammschablonti (1, 24) fahrbar angeordnet ist·
Sirdii
1. März 1970
4. BacoBvorrlehtonr a»*h dan Ansprüchen 1 Isis 3, dadurch e«Jcem&s«lfltna«t« daß außer d·» Baansebabloa· (19 2*> «ad d«x TTs—geTto (3) auf dem Fahriieue (2) ein Tomabalieh Vorratb^iiator (4) für dl· Bae»l«m#nt· (5, 27) 1st.
5· Hajunrorrlchtung nach. Anapruea 1« dadurch gakenzutaiehaat, daß sum Bauen tob FfabTbua&an <»· agl. die Halt·· uaA
der &aRa»ehable&e (".} als av^rstOeJca <7« 77)
ausgebildet dioü, die in der erfc Aerlicfeaa Aaordzmag το» eiaar «it «ntaprecheoden Durchbrüuhen yaraehaaea. 8ehaMi platt· schalten werde»·
6· äaaonrorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß sub Rammen von Spundwänden o· dgl. dl· Bait·- uad Fuhrungsaittel al· an ihr·.: £nd«n JLa erforderliehaa Abstand untereinander verbundene Füaruaeeviod· (24at 24b) auegebildet sind«
7« fiaaavorriohtung neon Anspruch 4t dadurch geJcennseiehaett daß der Yorratbeb.ilt«r (4) auf dem Pahraeug (2) weiae duxofe einen BehUterlift (8) in ··&»·* flöa^mla«· veretellbar ist·
Herbert G e r d e ?6%=©ktober=1f6f=
1. März 1970
8. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daä aie ualts- und gührungaal t.tel (77a, 77b) als 2«illiA£seinheiten ausgebildet sind·
9· ^ajuvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsmittel (7, 77) ait Sperrmittel» (22a, 22b), z. 3. sperretiften, ausgerüstet sind, durch «eiche die eingesetzten Baauaelemente (5) vorübergehend in einer vorläufigen Lage festgehalten werden.
10. Blasvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Halte» und führungseienanten (7, 77) »us&mmenwirkenden Sperroittel (22a, 22b) durch ein Gestänge (23) o. dgl. so verbunden sind, daß eine zentral« Einstellung aller öperreittel möglich ist*
11· Eaamvorrichtung nach den AneprücheA 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (22a, 22b) in Verbindung mit als Zwillingsoinhelten (77a, 77b) ausgebildeten aalt«- und Führungsmlttela derart gegenläufig in diese eingreifen, daß bei ^instellaag des Geatlnges (23) In der einen oder anderen Dichtung entweder all· ersten Eleeamte (77«) oder all« zweiten S (77b) der ZwllllscMlafeeitftm sperrbar sisd.
iierbert Gerde»
1. März 1970
12. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennseichnet, daß die ftasaaehablon· (1, 24) durch an sich bekannte Hebevorrichtungen (14) in wesentlichen in vertikaler dichtung aus der Arbeitelage in eine Freilage anhebbar 1st·
15· Hassvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennseichnet, daß die Eansechablone (1, 24) bsw. ihre Halte- und Führungsmittel oder Teile derselben um einen kleinen ä'inkel gegenüber der Nornallage für vertikales Rassen verstellbar angebracht sind·
14· Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, daß au eines Ende der Schablose (24) eise Presse (30) angebracht ist, die sweeksäßlg über «ine Druckplatte (31) in den Bereich der Schablone eingreift und so in der Lage 1st, nach füllung der Schablone sit Spundwandbohlen o. dgl« diese fur den äassnrorgang eng aneisandersupressen·
Gerd·· 1. Mars 1970
15· RammTorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennseichnet,
daß das Hammgerät schwenkbar am Ausleger eine· auf dam fahrsauf; angeordneten Kran·· angebracht und dadurch im gesamten äammabschnitt oberhalb der äammschablen· (1) yerstellbar ist·
16· RammYorrlohtung nach Anspruefe. 1,
dadurch gekennzeichnet,
dafi sum !lammen τοη Frahlbuhmen o· dsl. die Halt·- und führungsmittel der Bammschabloa· (1) als aus Tornehmlich federnden Elementen (71) gebildeten Greifern bestehen·
17· RammTorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (TI) der Greifer an einem «ur Sollage der fiammelemente (5) komsemtrisehen Haltering (72) befertigt sind.
18· RammTorrichtung nach den Ansprüchem 16 und 17, dadurch gekennseichnet,
dafi dl· filament· (71) der Greifer so geformt sind, daS ihr« Enden gemeinsam mit denen dar korrespondierenden Element· trichterförmige Führungasabeln sowie In einem mittleren Bereich, s. B. dem Bereich dit Befestigung·- ring·· (72), einen freien Durchgang mit Tergröfiertem Durchmesser bilden·
Herbert G e r d e s 1. liars 1970
19· Jßammvorrichtune nach Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet,
daß stta Rammen von Spundwänden dia Halt·* und Führungsmittel ale a& ihren Enden la erforderlichem Abstand omtereinander verbunden·, parallel sur Achs· da· fahrseuges horlsontal aogaordaata fiohra auaga»ild«t «lad.
20· fiasuBvorrlohtuBg nach daa Aaeprüchaa 1 bla 17t dadurch gekezmxeichnet,
da£ die Rohre Ib koaxlalaa, alt dam Fahrseue fast daaan Lagern m ihre Achaa drehbar gelagert sind.
21· Räumvorrichtung nach dan Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Bohr an seinen Enden von Bügeln gehalte ist, die γόη auf den fahrseag befestigten, Tornahnlieä hydraulischen Stellmitteln derart schwenkbar «dar ver-■coiabbar sind, daß sie in ihrer Arbeitslage an dia außsr* fläcna dar Bohlen sndrückbar und nach dam aller Bohlen einea Rsjsnabechnittee in elna die Teraatsvag des Fahrxeugea nicht bahindernda Lage abhebbar sind.
22· fichtung nach dan Anaprüchen 17 und 18, dadurch, gakannsaicxaiat,
dafi das teflara Boat von fast alt dam ?ahrssug varbvadaaam Bügeln gehalten ist und daa dar Bordwand das Fahrsamgas unmittelbar benachbarte innere Bohr durch im wissntH «than horlsontal virkande Stempel einer mit dam ?ahrsaug rast verbumdanam ydi 11r nri gntuag an di· inmaram ?la«kam dar Bohlen aqprsster ist·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10129825A1 (de) * 2001-06-18 2003-01-09 F & Z Baugmbh Herstellung einer Unterwasserwand
DE10129825B4 (de) * 2001-06-18 2004-04-29 F & Z Baugesellschaft Mbh Herstellung einer Unterwasserwand

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