DE700796C - Verfahren und Einrichtung zum Abloeschen und Zerkleinern von fluessigem Petroleumkoks o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abloeschen und Zerkleinern von fluessigem Petroleumkoks o. dgl.

Info

Publication number
DE700796C
DE700796C DE1938A0087539 DEA0087539D DE700796C DE 700796 C DE700796 C DE 700796C DE 1938A0087539 DE1938A0087539 DE 1938A0087539 DE A0087539 D DEA0087539 D DE A0087539D DE 700796 C DE700796 C DE 700796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
outlet
container
jets
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938A0087539
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Berry Allen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allen Sherman Hoff Co
Original Assignee
Allen Sherman Hoff Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allen Sherman Hoff Co filed Critical Allen Sherman Hoff Co
Application granted granted Critical
Publication of DE700796C publication Critical patent/DE700796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/12Cooling or quenching coke combined with conveying means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ablöschen und Zerkleinern von flüssigem Petroleumkoks o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung: zum Ablöschen und Zerkleinern von flüssigem Petroleumkoks o. dgl. Petroleumkoks ist, ähnlich wie Petroleumteer, ein Erzeugnis des Raffinierens von Petroleumölen und kann aus den Raffinieningsvorrichtungen in flüssiger Fonn bei annähernd q.00° C abgeführt werden. Es handelt sich um einen Stoff, der durch Abkühlung fest wird. Um diesen Stoff gehörig verwerten zu können, ist es erforderlich, ihn abkühlen und erstarren zu lassen und in verhältnismäßig kleine Stücke aufzubrechen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, heiße, flüssige Stoffe, insbesondere Hochofenschlacke. die durch eine Leitung gefördert werden, durch Wasserstrahlen zu zerkleinern und abzulöschen. Dabei mischt sich das zerkleinerte Gut mit dem Wasser.
  • Bei einem Verfahren zur Erzeugung feiner Metallkörnungen aus geschmolzenem Metall, bei dem das flüssige Metall dem freien Fall überlassen ist und der Metallstrahl durch einen Gas- oder 'Flüssigkeitsstrahl zerstäubt wird, sind die Druckstrahldüsen rings um den austretenden Metallstrahl angeordnet. Hierbei wird aber keine zerschneidende oder zerstückelnde Wirkung erzielt, wie es bei der Erfindung der Fall ist.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die zu behandelnden Stoffe durch eine Leitung gefördert werden, daß zerkleinernde Wasserstrahlen vorzugsweise an mehreren, neben und um die Austrittsstelle des Stoffes aus der Leitung herum gelegenen Stellen derart unter Druck in die Stoffe eingeführt werden, daß sie in den zähflüssigen Strom eindringen, ihn aufreißen und zerschneiden, und daß dann die zerkleinerten Stoffe in einer unterhalb der Zerkleinerungsstrahlen angeordneten Wassermasse angesammelt werden, die auf einem bestimmten Spiegel gehalten wird. Durch diese Maßnahmen wird das Festwerden und Erstarren des durch die Wasserstrahlen zerschnittenen und aufgebrochenen zähflüssigen Stoffes vollendet, so daß er nicht mehr zu einer festen Masse zusammenbacken kann, sondern in eine leicht zu behandelnde und weiterzuleitende Form übergeht. Dies kann mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden, bei denen diese Aufgabe auch gar nicht aufgetaucht ist. Bei dem Auftreffen des zerkleinerten Stoffes auf das Wasser, das auf einem bestimmten Wärmegrad gehalten werden kann, werden die festen Teilchen in der Wasserinen-e gut verteilt, so daß sich eine leicht zu, fördernde -Mischung bildet.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Wasser aus den kreisförtnig nebeneinander angeordneten "Zerkleinerungsstrahlen und dein aufgebrochenen Koks in eine Wassermasse hinein tropft, so daß es deren Stand zwischen bestimmten Hoch- und \icdrigwassergrenzen erhält, und dar zerkleinerter und erstarrter Koks und Wasser aus dieser Masse abgezogen wird. Es ist an sich bekannt, bei einem Verfahren zum Abscheiden von Wasser aus schlammhaltigen Abwässern, die Flüssigkeitshöhe durch ein von einem Schwimmer beeinfluß tes Ventil und einen Überlaut aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf zur Durchführung dieses Verfahren dienende Einrichturigen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des vLrbesserten Zerklein erers und der Fördervorrichtungen für den aufgebrochenen Stoff zu einem Trennbehälter sowie der Rückleitung des in der Fördervorrichtung verwendeten Wass.rs zu den Zerkleinerungsdüsen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. i gezeigte Abkühlung s- und Zerl;leinerungsvorrichtung.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig..I ist ein Schnitt iin wesentlichen nach Linie .;.-_l der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht von unten nach Linie 5-5 der Fig. 3 und stellt die Anordnung der Zerkleinerungsdüsen dar.
  • Der heilte, flüssige Koks- o. dgl. wird von irgendeiner Quelle her durch ein Rohr i in einen Behälter -2 der Abkühlungs- und ZerkleinerungsvorrichLung geführt. Das Rohr i entleert die heiße Flüssigkeit nach unten in den Behälter 2 (Fig. 3). L m den Auslaß des Rohres i sitzt eine ringförmige Kammer -l, die finit einem Wasserrohr 5 in Verbindung steht. Mehrere Düsen 6 (vgl. Fig. 3 und ) sind um den Auslaß 3 des Rohres i angeordnet und können Wasserstrahlen unter hohem Druck in nach innen zusammenlaufender Richtung in die aus dein Rohr i entleerte -Masse heilten, flüssigen Stoffes senden. Diese Hochdruckstrahlen aus den Düsen 6 brechen den entleerten flüssigen Koks in kleine Stückchen auseinander und löschen ihn gleichzeitig so weit ab, daß er, wenigstens teilweise, erstarrt. Der untere Teil des Behälters 2 wird am besten, wie bei 7 dargestellt, trichterförmig durchgebildet. Er wird durch ein selbsttätiges Schwirimerventil, das den Zufluß von Zusatzwasser durch ein Rohr 8 in den Behälter regelt, voll Wasser gehalten. Das selbsttätige Schwimmerventil kann beliebige Form haben und steht finit einem Schwimmer g in Verbindung, der am unteren Ende einer Stange io sitzt, die oben mit einem Lenker 1i verbunden ist. Die Ventilspindel 12 ist mit dem Lenker i i verbunden, dessen anderes Ende bei 13 gelenkig gehalten ist. Das den Zufluß des Zusatzwassers regelnde Ventil ist mit 14 be zeichilet.
  • Wenn während des Betriebes der Wasserstand im Behälter 2 sinkt, senkt sich der Schwimmer g, und die sich daraus ergebende Abwärtsbewegung des Hebels i i öffnet das Ventil 14., so daß Wasser aus dem Rohr 8 in den Behälter fließt. Sobald der Wasserstand steigt, hebt sich der Schwimmer g, und das Ventil 1.4. schließt sich, sobald ein bestimmter Wasserstand erreicht ist. Ein Sicherheitsüberlaufrohr 15 ist vorgesehen, das vom Behälter 2 am besten etwas oberhalb des normalen Wasserstandes ausgeht, sowie ein Dampfabzugsrohr 16, das Dampf und Gase abführen kann, die durch Berührung der heißen Flüssigkeit mit den Wasserstrahlen erzeugt wurden.
  • Die Wasserstrahlen aus den Düsen 6 lassen die erstarrten Koksteilchen in die Wassermasse im-Trichterteil 7 des Behälters 2 trÖpfeln, wo sie weiter abgekühlt werden und erstarren, falls sie durch die Einwirkung der Wasserstrahlen noch nicht vollständig erstarrt sind. Ein durch irgendwelche nicht dargestellte Mittel angetriebenes Pumpenpaar 17 und 18 kann das Gemenge von Wasser und Koksteilchen vom Grunde des Trichters 7 durch Rohre ig und 2o abführen. Die Pumpen 17 und 18 entleeren durch Auslaßrohre 21 und 22 in eine gemeinsame Förderleitung 23 für dies Gemenge, die, wie aus Fig. i ersichtlich ist, dieses in einen Sammel- und Trennbehälter 24 führt. Dieser kann von beliebiger Bauart sein und besitzt nach der Darstellung an einer Seite Jalousieöffnungen 25, die dem Wasser das Abfließen aus dem Behälter gestatten, das Ausfließen fester Stoffe jedoch verhindern. Eine BodenentleerungsöffnUng 26 gestattet von Zeit zu Zeit das Entfernen der festen Stoffe aus dem Behälter. Das im Behälter 2:I aus dem festen Stoff ausgeschiedene Wasser fließt aus diesem durch ein Rohr 27 in einen Sammelbehälter 28. Aus diesem drückt eine Pumpe 29 das Wasser durch das Rohr 5 in die ringförmige Kamnier .I des Rohres i und bildet durch die Düsen die Strahlen, die gegen den heißen, flüssigen Koks geschleudert werden und ihn zerkleinern und ablöschen, während er durch den Auslaß 3" des Rohres i entleert wird. Ein durch das von einem Ventil 31 absperrbares Zusatzwasserzuflußrohr 3o kann vorgesehen werden, um, falls nötig, dein Behälter 28 Wasser zuzuführen. Der dem Behälter 2 durch das Rohr 8 und das Schwirr= merventil 14 zugeführte Vorrat von Zusatzwasser kann aus irgendwelcher nicht gezeigten Ouelle herrühren.
  • Aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Einrichtung zum Zerkleinern und Behandeln von fließenden Stoffen, wie heißem, flüssigem Koks o. dgl., kann ersehen werden, daß die zum Zerkleinern, Ablöschen und Fördern verwendete Wassermenge auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird. Das durch die Düsen 6 gepreßte Wasser dient zum Zerkleinern und wenigstens >teilweisen Ablöschen des behandelten Stoffes während seiner Entleerung durch das Rohr i. Das gleiche Wasser dient zur Aufrechterhaltung des Wasserstandes im Trichterteil7 des Behälters 2 und damit zur Aufrechterhaltung der richtigen Wassermenge, in die der zerkleinerte Stoff hineinfällt und durch die er vöIlig bis zur Erstarrung abgekühlt wird. Das gleiche Wasser dient ferner als Beförderungsmittel zum Absetzen des erstarrten Stoffes an einem Lagerplatz, dem -Behälter 24, und wird dann vom festen Stoff. getrennt und der Vorrichtung durch die Düsen 6 wieder zugeführt. Natürlich wird es infolge unvermeidlicher Verluste aus dem Trennbehälter usw. nötig werden, der Vorrichtung Zusatzwasser zuzuführen. Das Gemenge von festem Stoff 'und Wasser kann durch das Rohr 23 auf einer Halde abgesetzt und das ausgeschiedene Wasser gesammelt und der Vorrichtung wieder zugeführt werden. Durch Anordnung der Düsen 6 derart, daß ihre Strahlen alle auf die durch das Rohr i entleerte heiße Flüssigkeit gerichtet sind, wird eine gründliche Zerkleinerung und Abkühlung erzielt, und das Verfahren zerkleinert und verfestigt bei außerordentlich sparsamem Wasserverbrauch den flüssigen Koks o. dgl. höchst wirksam und setzt dann die Teilchen in einer verhältnismäßig großen Wassermenge ab, aus der das .Gemenge von Wasser und erstarrten Teilchen durch Pumpen leicht entfernt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ablöschen und Zerkleinern von flüssigem Petroleumkoks o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß.die Stoffe durch eine Leitung gefördert, daß zerkleinernde Wasserstrahlen, vorzugsweise an mehreren neben und um die Austrittstelle des Stoffes aus der Leitung herum gelegenen Stellen, derart unter Druck in die Stoffe eingeführt werden, daß sie in den zähflüssigen Strom eindringen, ihn aufreißen und zerschneiden, und daß dann der zerkleinerte Stoff in einer unterhalb der Zerkleinerungsstrahlen angeordneten Wassermasse angesammelt wird, die auf einem bestimmten Spiegel gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus den kreisförmig nebeneinander angeordneten Zerkleinerungsstrahlen und dem aufgebrochenen Koks in eine Wassermasse hineintropft, so daß es deren Stand zwischen bestimmten Hoch- und Niedrigwassergrenzen aufrechterhält, und daß zerkleinerter und erstarrter Koks und Wasser aus dieser Masse abgezogen werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (2), eine Leitung (i), die sich in diesen Behälter erstreckt, und ein Auslaß (3) zur Entleerung von Flüssigkeit in diesen vorgesehen sind, ferner mehrere rings um den und neben dem Auslaß (3) angeordnete Düsen (6), die Wasserstrahlen in die aus dem Auslaß tretende Flüssigkeit richten, und eine Regelvorrichtung wie ein durch Schwimmer betätigtes Ventil (8, 14) zur Aufrechterhaltung einer Wassermasse in dem Behälter unterhalb dieses Auslasses und eine Fördervorrichtung wie eine Pumpe oder mehrere (17, 18) zur Entnahme von Wasser und zerkleinertem und erstarrtem Stoff aus dem Behälter, die durch das Auslaßrohr in ihn entleert wurden. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Düsen (6), die neben oder um den Auslaß (3) herum angeordnet sind, und zwar derart, daß sie zusammengerichtete Wasserstrahlen in den aus dem Auslaß entleerten Stoff richten, eine Regelvorrichtung wie ein durch Schwimmer betätigtes Absperrventil (8, 14), das erforderlichenfalls Zusatzwasser zur Aufrechterhaltung des Wasserstandes im Behälter über einem bestimmten Niedrigwasserstand zuführen kann, sowie durch einen -Überlauf zur Regelung einer oberen Grenze des Wasserstandes in dem Behälter.
DE1938A0087539 1938-05-17 1938-07-10 Verfahren und Einrichtung zum Abloeschen und Zerkleinern von fluessigem Petroleumkoks o. dgl. Expired DE700796C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US700796XA 1938-05-17 1938-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE700796C true DE700796C (de) 1940-12-30

Family

ID=22092984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938A0087539 Expired DE700796C (de) 1938-05-17 1938-07-10 Verfahren und Einrichtung zum Abloeschen und Zerkleinern von fluessigem Petroleumkoks o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE700796C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69111527T2 (de) Kessel zur Erzeugung von Dampf und Verfahren zum Auslass von Asche.
DE2913524C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von metallurgischer Schlacke, insbesondere Hochofenschlacke
DE2625591A1 (de) Materialverladevorrichtung
DE1431563B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von grob zerkleinerten kohlepartikeln in einer rohrleitung mittels eines traegergases
CH150994A (de) Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver für Bronzefarben.
DE700796C (de) Verfahren und Einrichtung zum Abloeschen und Zerkleinern von fluessigem Petroleumkoks o. dgl.
DE1567309A1 (de) Verfahren und Maschine zur Sucrose-Rueckgewinnung
DE3239429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hochdruckstrahlers
EP0235654B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von verunreinigtem Schwefel
DE3025815C2 (de)
DE3403811C2 (de)
DE839329C (de) Verfahren und Vorrichtung, um den beim Saegen von Steinbloecken verwendeten Stahlsand wieder in den Arbeitsgang zu bringen
DE1959070C (de) Einrichtung zum Granulieren schmelz flussiger Schlacke
DE814581C (de) Vorrichtung zum Klassieren von in einer Fluessigkeit suspendierten Feststoffen
DE673328C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung mittels Schwerfluessigkeit aus in Schwebe gebrachten festen Stoffen
DE506949C (de) Verfahren zur Zerlegung von Mineralgemischen in deren Bestandteile mittels Schwemmstrom
DE891082C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schwelteeren von Wasser, Feststoffen, wie Staub od. dgl., und Asphaltstoffen
EP2354100A2 (de) Anlage zum Abtrennen von Feststoffen aus wässrigen Suspensionen, insbesondere kommunalen Abwässern
AT162606B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung wasserfreiem Teer aus Teerwasseremulsionen
DE1507515C3 (de) Trockenmahlvornchtung zur Zer kleinerung von Granulat
AT230819B (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit Flüssigkeit, insbesondere zum Entwässern von Feinsanden od. dgl.
DE377216C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren oelhaltiger Stoffe
DE558141C (de) Einrichtung zum Abscheiden von Staub- und Ascheteilchen aus Rauchgasen
DE931521C (de) Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zur Nassaufbereitung von in Teichen abgelagertenKohleschlaemmen
DE699026C (de) Vorrichtung zum Reinigen der aus einem Schwimm- und Sinkverfahren stammenden getrennten Stoffe