DE7005056U - Vorrichtung zum transportieren von leichten stehenden behaeltern geringer grundflaeche auf einem transportband - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von leichten stehenden behaeltern geringer grundflaeche auf einem transportband

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DE7005056U DE19707005056 DE7005056U DE7005056U DE 7005056 U DE7005056 U DE 7005056U DE 19707005056 DE19707005056 DE 19707005056 DE 7005056 U DE7005056 U DE 7005056U DE 7005056 U DE7005056 U DE 7005056U
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PETER CHRISTIAN SCHERKE Köln den 27 Januar 197O PATENTINGENIEUR Köln' θ ' Januar 197υ
^„JJLÜ^J.tL ~ Anmelder: Dr. Hermann Datz,
OVERSTOLZENSTR. 19 Miesenheim Mein Zeichen: 701
Vorrichtung zum Transpertieren von leichten stehenden Behältern geringer Grundfläche auf einem Transportband.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von leichten, auf einem Transportband stehenden oder über eine Gleitbahn bewegbaren hohen Behältern geringer Grundfläche, wie Flaschen und dergleichen.
In der Verpackungs- und Nahrungsmittelindustrie, insbesondere in der Getränkeindustrie, gelangen leichte Gebinde, vornehmlich solche aus Kunststoff, als sogenannte Einwegflaschen zu einer ständig wachsenden Bedeutung.
Aus sehr leichten Werkstoffen, zum Beispiel Kunststoff oder Aluminium, bestehende Einweg-Gebinde, auch Leichtgläser, werden nach Gebrauch vernichtet. Das Einweg-Gebinde setzt sich in zunehmendem Maße durch infolge des geringen Gewichts, der Entlastung des Transportwesens und der Verringerung der Aufwendungen für Lagerhaltung einerseits und andererseits dadurch, daß auf die zum Beispiel bei Flaschenrücklauf zwingend
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notwendige intensive Reinigung verzichtet werden kann. Die sich mit der Einführung der leichten Einweg-Gebinde ftlr die Unternehmen ergebenden technischen und wirtschaftlichen Vorteile sind gegenüber dem Gebrauch von Rücklaufgut erheblich.
Durch die Einführung von leichten Behältern, wie Flaschen und dergleichen, ergeben sich jedoch bei der Behandlung derartiger Gefäße insbesondere beim Transport des Leergutes, zum Beispiel von der Flaschenannahme oder von der Spülmaschine zur FIaschenfüllmaschine, d.h. auf den Transportbändern, Schwierigkeiten dadurch, daß die leichten leeren Behälter nicht so standfest sind wie zum Beispiel die leeren Behälter aus Glas. Insbesondere hohe Flaschen aus dünnwandigem Kunststoff oder Leichtgläser fallen bereits bei geringsten Erschütterungen dann um, wenn sich die Gefäße nicht gegenseitig abstutzen können. Beim Anfahren von Transportbändern, auf denen derartige Leichtgebinde stehen, kann es eintreten, daß diese einander anstoßend in großer Zahl umfallen. Das Umfallen auch nur eines Leichtgebindes, zum Beispiel einer Sinweg-Flasche, führt zwangsläufig zu empfindlichen Störungen des Betriebes im Flaschenkeller, besonders im Hinblick auf die allgemein übliche Kapazität von 20.000 bis 40.0OO Flaschenfüllungen je Stunde..
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Leergut von der
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Auspackstation oder der Spülanlage auf Transportbändern oder Transportbandketten derart zum Beispiel zur Füllmaschine transportierbar ist, daß die leichten Gefäße auch bei hohen Transportbandgeschwindigkeiten und beim Anhalten oder Wiederanfahren des Transportbandes der Gefahr des UmstUrzens nicht ausgesetzt sind, auch wenn die Gefäße, deren Grundfläche im Verhältnis zu ihrer Höhe sehr gering ist, auf Lücke stehend vom Transportband gefördert werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß entlang dem Transportband oder der Gleitbahn auf deren einen Seite ein aus Kettengliedern bestehendes, um angetriebene Gliederkettenräder geführtes Glieclörband angeordnet ist, an dessen die Kettenglieder verbindenden Gelenken die zu transportierenden Behälter keilförmig umfassende, etwa dreieckförmige Mitnehmer in einer zu dem Transportband parallelen Ebene oberhalb des Transportbandes angelenkt sind und auf der anderen Seite des Transportbandes an diesem entlang und parallel zu dein Gliederband ein Stützgeländer in waagerechter Ebene in seinem Abstand zu dem Gliederband verstellbar angeordnet ist, wobei jeder Behälter von den Schenkeln benachbarter Mitnehmer und dem Geländer gestützt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die dreieckförmigen Mitnehmer in zwei zueinander und zu dem Transportband parallelen
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Ebenen übereinander angeordnet. Dadurch ist erreichbar, daiß jeder Behälter mit einer erhöhten Sicherheit in seiner senkrechten Lage gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Kettenglieder aus einem elastischen Werkstoff und es ist in der Winkelverbindung der Schenkel der dreieckförtnigen Mitnehmer ein Gelenk angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kettenglieder nicht in Form eines Vielecks um die Gliederkettenräder bewegen, sondern sich dem Radius der Gliederkettenräder anpassen, wobei sich das Winkelverhältnis des von den Schenkeln und dem Kettenglied begrenzten Dreiecks /erändert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Mitnehmerband aus einem flexiblen Band, auf dem flaschenseitig paarweise aneinanderstoßend angeordnete Mitnehmerforinteile, zum Beispiel solche aus Kunststoff oder Gummi, befestigt sind, die beim Umlauf um die anstelle der Gliederkettenräder angeordneten angetriebenen Laufrollen frei auseinanderklaffen und dadurch ein Anlegen des flexiblen Bandes an die Laufrollen ermöglichen.
Bei Verwendung von Kettengliedern aus festem Werkstoff, zum Beispiel Stahlblech, weisen die Kettenglieder mittig angeordnete DurchbrUche auf, in die an den Gliederkettenrädern be-
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flndliche Zähne eingreifen, wobei alft Teilung der Zähne dem Abstand der Durchbrüche jeweils benachbarter Kettenglieder zu entsprechen hat.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß leichteste hohe Behälter ohne Gefahr des Umstürzens bei jeder Betriebsweise des Transportbandes, auch einzeln auf diesem stehend, transportierbar sind. Damit ist erfindungsgemäß erreichbar, daß Störungen an FUllmaschinen,e$wa durch Flaschen,, die die«« «angekippt anlaufen, mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Auch die Sicherheit des Betriebes der Verschließ- und Etikettiermaschinen sowie automatischen Einpacker, die mit der Füllmaschine in engem Zusammenhang stehen, wird erfindungsgemäß wesentlich erhöht, da dir Ausfall der Füllmaschine Störungen des gesamten weiteren Arbeitsablaufes zur Folge hat.
Die Verwendung eines Gliederbandes zum Beispiel aus Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff mit den einzeln aufgeklebten oder angeschraubten Mitnehmerformteilen ermöglicht die Anordnung von Umlenkrollen besonders kleinen Durchmessers.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht eine aus einer Spülmaschine und einer Füllmaschine bestehende Anlage mit einer Verbindung bei-
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der Haschinen durch ein Gliederkettenband;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Gliederkettenband mit einem zu diesem parallelen Stützgeländer, dessen Abstand zu dem Gliederkettenband verstellbar ist, in der Draufsicht;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein aus flexiblem Werkstoff bestehendes, entlang dem Transportband bewegbares Mitnehmerband, auf dessen der Flasche und dem nicht dargestellten Stutzgeländer zugewandten Seite Mitnehmer paarweise aneinanderstoßend befestigt sind.
Mit 1 sind die Glieder einer Kette bezeichnet, die in Gelenken 2 miteinander in horizontaler Ebene beweglich verbunden sind. An den Gelenken 2 sind Schenkel 3 angelenkt, die in horizontaler Richtung von der Gliederkette abstehen und deren Enden, ein gleichschenkliges Dreieck bildend miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Schenkel 3 kann in dem Winkel fest sein, wenn auch die Kettenglieder aus festem Werkstoff, zum Beispiel Stahlblech, bestehen. Die Verbindung der Schenkel muß in dem Winkel, wie in Fig. 2 verdeutlicht, gelenkig sein, da sich beim Umlaufen der Gliederkette um die Gliederkettenräder 4 bei Verwendung von elastischen, sich dem Radius der Gliederkettenräder anpassenden Gliedern 1 eine mehr oder
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weniger starke Veränderung der Winkelverhältnisse in dem Dreieck ergibt. Glieder aus elastischem Werkstoff gestatten die Verwendung von Gliederkettenrädern geringeren Durchmessers. Die Gelenkverbindung der Schenkel 3 ist mit 13 bezeichnet. Im Ausführungsbeispiel werden nach Fig. 1 Flaschen 6 von der Spülmaschine 7, in der die neuen Flaschen 6 vor dem Füllen einer kurzen Reinigung unterzogen werden, auf einem Transportband 9 oder einer Gleitbahn stehend zu der Füllmaschine transportiert. Die Flaschen werden von den an dem Gliederkettenband befestigten Dreiecken an zwei Punkten gestützt und gegen ein entlang dem Transportband 9 und parallel zu dem Gliederkettenband angeordnetes Stutzgeländer 5 gedrückt und sind damit ausreichend gegen ein Umstürzen gesichert. Es ist denkbar, daß aus den Schenkeln 3 und den Gliedei-n 1 des Gliederkettenbandes bestehende Dreiecke in zwei Ebenen mit einem der Höhe der zu transportierenden Behälter entsprechenden Abstand übereinander angeordnet sind, wobei sich eine Erhöhung der Standsicherheit, insbesondere sehr schlanker hoher Behälter ergibt. Der Abstand des Stutzgeländers 5 vom Gliederkettenband ist entsprechend dem Durchmesser der zu transportierenden Behälter einstellbar. Das Stützgeländer ist in Nuten 10 verschieblich feststellbar. Es ist auch denkbar, daß an dem Stutzgeländer 5 eine den Flaschen zugewandte, unter Federdruck stehende Führungsleiste angebracht ist.
I II III· · **
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Da !situnter größere Entfernungen zvi^shen den einzelnen Haschinen, zum Beispiel der Spülmaschine und der Füllmaschine, durch Transportbänder zu überbrücken sind, ist es wichtig, daß das Gliederkettenband ohne Schlupf von den angetriebenen Gliederkettenrädern 4 angetrieben wird. In nicht dargestellter Weise erfolgt die sichere Mitnahme des Gliederkettenbandes mittels nicht dargestellter, an den Gliederkettenrädern 4 angebrachter Zähne, die in in den Kettengliedern 1 befindliche Durchbrüche ragen. Die Mitnahme der Flaschen β kann aucQ mittels eines Bandes 11 aus flexiblem Werkstoff, zum Beispiel Gummi, bewirkt werden, an dessen dea Flaschen zugewandter Seite Mitnehmerformteile 13. wi3 in Fig. 3 dargestellt, befestigt sind. Die MitnehmerformteiIe 12 weisen vorzugsweise ein einheitliches Profil auf, sind etwa dreieckförmig, wobei ein Winkel 90° beträgt, damit jeweils zwei Mitnehmerformteile Kit ihrer lotrecht zum Band 11 stehenden Seite einander berühren, so daß sich bei paarweise spiegelbildlicher Anordnung^j#» wells ein winkelförmiger, einseitig offener Raum ergibt, durch dessen Wände der zu transportierende Behälter teilweise umfaßt wird, Mittels eines derartigen Mitnehmerbandes ist eine besondere Schonung der Behälter erreichbar. Beim Umlauf um die als Laufrollen 4' ausgebildeten Räder klaffen die Rückseiten 14 der einzeln an dem flexiblen Band 11 befestigten Mitnehnerformteile frei weit auseinander, wodurch die Anwendung Laufrollen 4'mit einem besonders kleinen Durchmesser licht wird. Die Breite des Mitnehmerbandes 11 und dl· Bob·
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dar Mltnehmarformtaila 12 bestimmen die Sicherheit des Trenn» portea der Behälter. Bs ist auch denkbar, zwei Mitnehmerbänder parallel übereinander anzuordnen. Bei besonderer Profil« gestaltung der Mitnehmerformteile ist erreichbar, daB Behälter» deren Querschnitt von der Zylinderform abweicht, während des Entlanggleitens an dem Stutzgeländer 5 in eine kurzzeitige Rotation versetzbar sind, so daß eine einheitliche Ausrichtung der Behälter zusätzlich bewirkbar ist. Durch die Anwendung von Mitnehmerbändern, die mit zum Beispiel ebenfalls aus Gummi bestehenden Formteilen bestückt sind, ist eine Verringerung der Betriebsgeräusche erreichbar.
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Claims (5)

■ · PETERCHRISTIANSCHERKE - 10 - 27· *· 197° PATENTINGENIEUR Hein Zeichen: 701 -T ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Transportieren von leichten auf einem Transportband stehenden oder über eine Gleitbahn bewegbaren hohen Behältern geringer Grundfläche, wie Flaschen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daA entlang dem Transportband oder der Gleitbahn auf deren einen Seite ein aus Kettengliedern (1) bestehendes, um angetriebene Gliederkettenräder (4) geführtes Gliederband angeordnet ist, an dessen die Kettenglieder verbindenden Gelenken (2)vdie Behälter (6) keilförmig umfassende, etwa dreieckförmige Mitnehmer (3) in einer zu dem Transportband (9) parallelen Ebene oberhalb des Transportbandes (9) angelenkt sind und auf der anderen Seite des Transportbandes (9) entlang diesem und parallel zu dem Gliederband ein Stutzgeländer (5) in waagerechter Ebene in seinem Abstand zum Gliederband verstellbar angeordnet ist, wobei jeder Behälter (6) von den Schenkeln benachbarter Mitnehmer (3) und dem Geländer (5) gestützt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die dreieckförmigen Mitnehmer (3) in zwei zueinander und
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zu dem Transportband (9) parallelen Ebenen übereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) aus einem elastischen Werkstoff bestehen und daß in der Winkelverbindung der Schenkel der dreieckförmigen Mitnehmer (3) ein Gelenk (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerband als irager der Mitnehmer ein flexibles Band (11) ist, auf dem flaschenseitig paarweise aneinanderstoßend Mitnehmerformteile (12) befestigt sind, deren aneinanderllegenden Rückseiten (14) beim Umlauf um angetriebene Laufrollen (4f) frei auseinanderklaffen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) mittig angeordnete Durchbrüche aufweisen, in die an den Kettenrädern (4) befindliche Zähne ragen.
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