DE7004169U - Rohrfoermiges verankerungs- oder befestigungsmittel - Google Patents

Rohrfoermiges verankerungs- oder befestigungsmittel

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DE7004169U
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

C 817433
Louie Aaokersberg Mortensen, Fredensborg, Banesark RohrfBniigee Yerankerungs- odor Bofes tignngsai ttsl
Die Erfindung betrifft rohrf8xBigo Verankerung»- oder Befestigungsmittel oder -einrichtungen τοη der Art, die sur Befeetigang in eine« gebobrten Loob and ■«■ T iieieiml 1*1111 ait einer Sehraube» eine· Bolsen oder eineei ttmlieben Befeetisungniittea beatiaert sind.
Typisch« Beispiele für derartige Verankerung·- oder Befesti-Ij gungsalttel oder -einrichtungen, Bit denen sieh die Erfindung
■ befafit, sind die verschiedenen Arten von VanAveraakerungen für Schrauben oder Bttbel, sowie Muff en oder auffenartige Teile, die : in Verbindung Bit den sogenannten Sxpansionsbolsen verwendet
; werden oder Teile derartiger Bxpansionsbolsen bilden. Biese f rohrartigen Verankerung·- oder Bef eetigungsaittel können in
Verbindung alt axialen Sehlitsen oder ohne derartige axiale
\ Sehlitse Torweadet werden und kennen aus Metallen, Kunststoffen
: oder aaderen geeigneten Materialien gefertigt sein.
ι Sails ein Verankerung»- oder Befestigungsmittel der roretehend
aufgefuarten Art In einen gebohrten loch befestigt werden soll,
1st ·β la den aoisten fällen günstig, wenn la Befestigung» su<stand d«8 Verankerungs- oder Befeetigungsaittels dessen äufleres End· praktiaoh in einer Ebene alt d«r äuSeren Oberfläche des Matoriala, la daa daa Looh gebohrt ist, rerläuft, beispielsweise alt d«r äoaer«n Oberfläche einer Wand oder einer Platt·· Weaa daa Looh ·1μ> geringe Übergröße hinsiohtlloh des äuseren Dorobaeasers de· aAebt aoegedebnten Yerankertmg·- oder Befeetieungaaittel· bat,, wird diese· Mittel oder dleae Slariobtaag aear leicht au weit in daa Looh hinelnbewegtt weaa ea aiobt alt einea Aaaoblagaflaaaob anageatattet iat. ladaroh wird la : vielen Allen die Wirksamkeit dea Terankerunge- oder Befeetlgaagsai ttels rerringert, wena aioht di· «u dea Teraakeraags- : oder Befestigoagaaittel sogehSrige Sebraabe oder eia derartiger
Bolsen duroa «inen längeren ersetst wird. Weiterhin beeteht > aaaohaalt falle daa Terankemnesaittel sa weit In daa gebohrte Loch gedrückt wird, die .^Gefahr, dafl daa Teraakemaga« oder Beftetigoagsaittel la eiaea onsagaagliohen Hohlraaa der Waad fällt and dadarob rerlorea gebt· Jedooh ist es la beetiaavten : Ittllea gQaatig, daa Yerankemags- oder Befestigoxngaalttel la : einer gewBasohtem Stelle entlang der Aobae des gebobrtea Loobas ; ansabringen. Wenn beispielsweise ein ftberabmwa in einer Wand-3 rfnong aagebraobt wird, werden LSoher daroh dea Ttirrahaen la die Wand hinein gebohrt. Dann wird das Verankerung·- oder Be- : featigungsaittel ao tief in daa gebohrte Loch eingedruckt, dafi es sieb innerhalb der Wand befindet, wo di· Verankerung stattfinden soll, und dann wird der Terankerungs- oder Befeetigungsart*itagaag la dar y«ia· durchgeführt, daS eine relntir lange Schraube in daa gebohrt· Looh gelegt wird «ad la daa Teranke- oder B«festlgaagaaitt·! eiagaaoaraabt wird.
Uta di· Aaaahl vom Iea τοη Terankerunge- oder Befeeitigungsaittela sa Terrlagera, welehe di· Terteiler oder Terbmuoher ror-
rätig haben Bussen, ob die verschiedenen Bedarfenotwendigkeiten absndeoken, wird es seit langer Zeit gewünscht, alt flansohcn ausgestattete rohrfBralge Verankerung·- oder Befestigungsmittel ■or' Verfugung bu haben, die erforderlichenfalls leicht doreh den Verbraucher in der Weiae aodifisiert werden kBnnen, dafi aie in das gebohrte Loch «α jeder gewttneohten Tiefe eingedrückt werden kBnnen. Aas Kunststoff gefertigte rohrfBraige Verankerung·- oder Befestigungsaittel, die in der beschriebenen Weise aodifisiert werden kBnnen, sind bekannt. Der flansch dieser bekannten Verankerung·- oder Befestigungsaittel ist »it einesi Ende des rohrferaigen Bauteile aittels einer Ansahl τοη in Abständen befindlichen, sich axial erstreckenden Verbindungsteile verbunden, die eine Frrtsetsnng der ¥aud des rohrfBraigen Bauteils bilden und die ait der Seite des das Bauteil «fassenden ringfSraigen flansohes verbunden sind, wobei der Iimendurobeeeaer des flansohes gleich dem DurchBeseer des eingeschriebenen kreiefSxalgen Zylindere des rohrfBraigen Bauteils ist. Soait bilden bei dea bekannten Verankerung«- oder Befestigungsmittel der rlngfBxBige flansch und die Verbindungsteile ein ayliadrisohes Loch, das eine direkte fortsetsung der axialen Bohrung des rohrfBraigen Bauteiles darstellt, falls diese· bekannte Verankerung- oder Befestigungsaittsl tief In einea gebohrten Loch befestigt werden soll, aufi der flansch τοη Anfang ma durch Abschneiden oder Abscheren der Verbindungsteile, beispielsweise alttels eines Brahtsohneiders., entfernt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verankerung·- oder Befeetigungsaittel, das einen Kragen oder flanaoh, der alt einea Endteil de· rohrfBraigen Bauteil· ait einee oder aehreren brnähigen Verbindungstellen verbunden ist, aufweist, und die Aufgabe d«r Erfindung besteht in eines Verankerung·- oder Befestigungsmittel,
dessen Flansch in sehr einfaeher Weiss ohne Awif*fliniUE von Sohneid- und Seherwerkseugen entfernt werden kann·
Bas Yerankerangs- oder Befestigungsmittel gsmlfl der Erfindung ist dadaroh gekennseiohnet, das sloh der Yerblndangstell oder die Verbindungsteile über den umfassenden kreisförmigen Zylinder des Bndteiles des rohrförmigen Bauteiles hinaus erstrecken and dass der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises des Kragens oder flansohes dsn Durchmesser des eingeschriebenen kreisförmigen Zylinders des Bndteiles dss rohrförmigen Bauteiles übersteigt.
Wenn das Yerankerungs- oder Befestigungsmittel gsma* der Erfindung tiefer in dem gebohrten loch, als es durch den Plansoh ermöglicht wird, befestigt werden soll, kann das Yersjakerungm- oder Befestigungsmittel in das gebohrte Looh in normaler Weise eingedruckt werden, bis der Kragen oder Haamoh die weite«· Iinssnknng YsrhAadera. Aufgrund der Tatsache» dal der Durol ser des eingeschriebenen Kreises des flansche* grBlsr 1st« als der Pchaser de· eingeschriebenen kreisförmigen Zylinders des BBdtellee des rohrförmigen Bauteils, 1st ein rl fell der Bndoberfllehe des rohrförmigen Bauteils exponiert dieser onabgedeokte Biidtell wird jetst einer Brook- oder geringen Eiebwirkang aasgesetnt. Dies kann s.B. dmdaroh erreloht werden, daA der Kopf einer su dem Terankerungs- oder Befestigungsmittel gehörenden Schraub« an dem exponierten ringförmigen Xndoberflaohenteil angelegt wird, worauf ein Broek oder geringfügiger Hieb auf das entgegengeeetste Bade der Sehraab·· beispielsweise mittels eines Hammers oder eines anderem Hlebwerkseuges, aaegettbt wird· ladaroh werden das rohrförmig· Baotall and der Plansoh in entgegengesetsten Riohtongen in IH ι tmt gesetst and aufgrund der Tatsache, daA der swisohenliegemde Ti
bindung»teil oder dl· swisehenllegenden Yerbindungsteile sieh radial über den Querschnitt des Endteil·· de· Yerankerangsbauteil·· erstrecken, ist der braohfMhlgc T«b1 ndongetell oder eind dl· teaeliflhle«B T«rbladuae«t«ll· ·1β«τ ΒβαβαΒβ·" oder
tBt. Bedarob wird der HAneoh leicht τοη abgetrennt, Tormasgesetst d*Bdtr Yerblndongsteil oder die Yerblndtmgateile eine geeignete Dlaenelonlerang beeitsen.
Q—an der Srflndang übersteigt der Darcheeeeer de· einge«obrie-> benen Kreise· des Kragens oder Vlanscnes den Dprobaesser des TTafangegylinder» de· Ifindteiles des ronrfOxaigen Bauteil· und die Terbl ndtmgsteile kennen aas mm TKafäuag la Abstand angebraohten Terbl«dungsstegea bestehen, die sioh radial and praktisoh !■ reohten Winkel sor Langsaohse des rohrförmigen Bauteiles erstrecken« Bei dieser AoeftDirongsfora ist die gesanto Endoberfliehe des rohrfOralgen Bauteils onbedeokt and ixKfolgedessen 1st es besonders elnfaoh, diese Endfllohe der rorstehend aafgefVhrten Hlebwirkong aassaset«en. Weiterhin hat die latsaohe, aaJ sioh die Yerblndangsstege über einen ringfSraigen Baue swisohen dea Ende des rohrfOralgen Baut» ils and de« flansoh erstrecken, die Wirkungρ dafi die Stege leicht durch die gegenseitige axiale Entfernung, die swlsohen dta flansch and des rohrförmigen Bauteil stattfindet, abgeschnitten «erden, wenn das rohrförmig· Bauteil nach einwärts gedrückt oder geeohlagen wird. Die Yoratehend beschriebenen Aasfuhrungsforaen erbringen einen weiteren Yorteil, wenn das Yerankerangs- oder Befestigungsmittel eines der praktisch radial expandierenden Art ist, fall· die scgehOrige Sohraube oder ein anderes sugehOriges Terankerndtts Bauteil befestigt wird. Dieser Yorteil liegt darin, daß aufgrund der swischenliegenden Stege der steifere Kragen oder nansoh die radiale Ausdehnung des rohrförmigen Bauteils an dessen mit dem Vlansoh ausgerüsteten Ende nicht Yorhindert.
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Gemäß der Erfindung kua jeder dieser Yerbindungsstege einen aus eines alt des rohrförmigen Bauteil Terbondenen Fufiteil ■it eine« erhöhten Querschnitt gegenüber desjenigen der anstoßenden Stegteile aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß die verbindenden. Teile nicht genau aa äußeren üafang des rohrförmigen Bauteils abgeschnitten werden. Die sich nach auswärts erstreckenden, aa rohrförmigen Bauteil verbleibenden Fußteile tragen sur Erhöhung der Reibung «wischen de» rohrföralgen Bauteil und der Wand des gebohrten Loches bei. Dies ist besonders -vorteilhaft in solchen Rillen, wo das gebohrte Loch eine geringfügige Übergröße besüglioh des Querschnittes des Yerankerungs- oder Befestigungsalttels besitst.
Geaäß der Erfindung kann dieeer Yerbindungsteil einen ringföraigen feil alt einer verringerten Stärke gegenüber den benachbarten nansohteilen aufweisen. Wenn das exponierte Ende des rohrförmigen Bauteils bei dieser Ausführungsfora dea voretehenden erläuterten axialen Hieb ausgesetst wird, wird der yiansoh an der Stelle sereohnltten, wo dessen Stärke Terringert ist.
Die Erfindung wird anhand der beillegenden Belohnungen weiterhin erläutert, worin
flg. 1 eine Ansicht von unten einer Aueführungsfora des Yer-
ankerungs- oder Befestigungsaittels geaäfi der Erfindung, flg. 2 einen axialen Schnitt entlang Linie XI-II der VIg. 1, flg. 3 eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsfora des Yerankerungs- oder Befestigungsmittel» geaä3 der
Erfindung,
Fig. \ einen axialen Solinitt entsprechend den in Fig. 2 geseigten, jedoch alt der in Flg. 5 geseigten Ausführungsfora,
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Vig. 5 ein SelirAuhen-Yerankerungs- oder Befestigungsmittel gern** der Aufladung τοη der radial entlang der Oeeastllnge expandierbaren Art,
Vig. 6 «In T«rfahr«n bot Entfernung d·· Kragen« oder Flanaohee τοη eines rohrfBrsigen Bauteil gesaft der Erfindung, das in eine· gebohrten Loch befestigt ist,
Vig. 7 eine Seitaneioht la teilweieen Schnitt eines feiles
eines Tttrrahsene, der in einer Wandöffnung onter Anwendung Aes Yerankerongs- oder Befeetigangsaittele gevftfi der Erfindung befestigt ist, and
die Vig. 8 bis 10 Axlalsohnitte entsprechend den in Vig. 2 und geselgten, jedoch τοη weiteren AasfQhrangsfoxaeti des Yerankenmga- oder Befestigangsalttels entspreohend der Brfindang
Beigen.
Die VIg. 1 und 2 Beigen ein Yerankerangs- oder Befestigungs-■ittel oder eine Yerankerungrauffe 10, die für slatliohe Arten τοη rohrf8migen Yerankerungsbauteilen steht, die but Befestigung in eines Bohrloch strecke Befestigung oder Verankerung einer Schraube, eines Bolsens oder eines Ihnliohen Befestigungsbauteiles geeignet sind. An eines Xnde ist die Muffe 10 mit eines ringfSxsigen Kragen oder Vlansoh 11 ausgestattet, dessen Innendurohsesser grSder als der Aufiere Burohsesser oder der Durehsesser des kreisfOrsigen ÜBfangsBylinders des anstoSenden Endes des Bauteile oder der Muffe 10 ist, so daß ein fiingraus Bwisehen der Muffe und des Vlansoh ausgebildet wird. Der Kragen oder Planeoh 11 ist an der äuBeren Oberfläche der Muffe 10 durch einen gegenseitigen Abstand aufweisende, βion radial streckende Yerbindungsstege 13 befestigt.
Bei der la d«a VIg. 5 end 4 geseigten AosftlhroBgafor» ist der ringförmige flansch 11 alt dta robrfdraigea Bauteil oder der rohrförmigen Raff« 10 Bitteis sin·· ringförmigen teil«* 14 Yerbunden, der ein· kleinere Van&stftrke ale saate flansoh oder !ragen 11 besltst.
In VIg. 5 ist ein Sohrauben-Yerankeronsabaatell 15»dar Aasdehnan« ttber die gesoate Sing· b«1b Blnsohr«Qben einer HolssoLraabe geeigneten Art geselgt. Anfgrctnd der Qatsaehe, daB ein Rlngraaei 12 swleohen des Flaneeh 11 and dec Bauteil Torn&aden let, rerhlndert ler Tlansoh nloht dl· Ausweitung demjenigen Ende· des T«r»nkemngabaatell««!, »it dee der Tlaceon •verbunden 1st.
In Yig. 6 1st da· la den VIg. 1 und 2 geselgte rohrfBnslge Bauteil oder die rohrfOralge Hoffe In einen Looh 16 befestigt, das in eine Hand 17 gebohrt 1st. In den wtieten lallen 1st ee erwuneoht, daB der Haneoh 11 ein der Inleren VandoberfUone In der geseigten Weise aallegt· Bisweilen »il3. aan jedoota den Tlansob 11 τοη der Muffe 10 entfernen* beiepielewelse, wenn die Muffe weiter in das loch 16 hineinbewegt werden ·ο11· Brf1ndungage»WB wird die«· Entfernung de· Vlansohes 11 dadurch durchgeführt, daB die Muffe 10 einer Bruekwlrkung oCer geriitgen Hiebwirkung in der durch den Pfeil 19 angeeeigten Hieb* tang ausgeaetst wird. Beispielswelee kann der Kopf einer Sobraube 20 biersu. eo angebracht werden, daB er an des Muffenende In der geseigten Veise anliegt, worauf das cntgegengesetste Ende der Sobraube einen Hieb aittele eine· Hwor» oder eines anderen Yerkseuges auegesetst werfen kann. Babel werden die Terblndungsstege 15 aufgrund der Soherbeanspruohang, der sie unterliegen, abgeschert. Der Vlaneoh, der In den VIg. 5 und 4 geseigten AuefubrungsfcH· kann in gleicher Welse entfernt werden.
weitere AuefOhrungeformen des Verankerungs- oder Befestigungsmittel* gemäA der Erfindung elnd In den 71g. 8, 9 and 10 goseigt, wobei der Flansoh 11 einen axialen Abstand von der benachbarten Endflaohe des rohrförmigen Bauteile oder der rohrförmigen Hoffe 10 beriitst,und wobei die Yerbindungsstege •loh In besuglloh der LMngsaohse des Terankernden Bauteiles geneigten Rlohtongen erstrecken. OesdUi yig. 8 tibcrdeokt der Kragen oder Plansch 11 einen Teil der benachbarten Endfläche der Hoffe and gmmU den YIg. 8 and 9 sind die Terblndangsstege ■it der loseren UBfangsoberfl&ohe der Haffe Terbanden. Oem&e VIg. 10 sind jedoch die Yerbindungsstege alt der Sndfläohe der Hoffe Terbanden.
Wie bereits vorstehend aasgeführt, Bussen, beispielsweise wenn ein ffirrahjsen in einer Wandöffnung unter Anwendung von Schrattbcn-Teraakerungs- oder -befeetigungSBittela befestigt werden soll, die daran befindlichen Plansohe entfernt werden, da die Yerankerungsbautelle tief in den gebohrten Löchern angebracht werden Bussen. In flg. 7 ist ein derartiger Türrahmen 21 geseigt, der in einer Öffnung 22 einer Wand 23 befestigt ist. Sie loseren Abmessungen des Turrahaens 21 saind noxBalerweise etwcs kleiner als die entsprechenden AbBessungen dtr Türöffnung und deshalb wird der TttrrahBen anfinglieh In der Öffnung 22 alt Holakeilen 24 befestigt. AnsohlieSend werden löcher 25 durch den Rahaen 21 und in die «and 25 gebohrt und dann könnest die Yerankerungs- oder Befestigungsmittel oder -soffen go-■U der Erfindung in den Löchern 25, wie unten in Pig. 7 gei.el£t* in der Weise angebracht werden, daft der Flansch 11 der K.iffe an der Innenseite des Rahmens 21 ansohllgt. Der Tlansoh 11 kann nun von der Huffe 10 so abgetrennt werden, da£ lediglich die Huffe nach einwärts in das gebohrte Loch 25 gestoßen
- ίο -
oder geschlagen tfird. Dies kaum beispielsweise unter einer Sohraube 26 bewirkt werden, die entweder so, wie die Sohraube 20 geaäß Fig. 6 angebracht wird,oder bei der die Spltse der Schraube in die Hoffe 10 in der in Pig. 7 onten geseigten Weise eingesetst wird» woraof die Schraube einer Hiebwirkung in der durch den Pfeil 19 angegebenen Riohtung ausgesetst wird. Die Verankerungeauf fe 10 kann dann gerade in den Boden des Loches 25 in der Wand 23 eingedrückt werden, worauf die Sehraube 26 in die Muffe in der in Pig. 7 oben geseigten Weise eingeschraubt werden kann. Durch Anwendung eines Terankerungs- oder Befeetigungsaittels oder einer derartigen Muffe 10 Ton der in den Pig. 1,2 und 5 geseigten Art, worin
j die Pufiteile der Yerhlndungastege verstärkt sind, rerbleiben
diese Pufiteile 27 geaäfi Pig. 7 an der Muffe, tt*ohdea der Plansch 11 entfernt ist, und sind dadurch als die Reibung rer-
; stärkende Bauteile wirksam und Terhindern susätslioh, daS sich
\ die Muffe innerhalb des Loches 25 dreht, wenn die Sohraube 26
: eingeschraubt wird.
Selbstrerständlioh kennen verschieden· Modifikationen der in den Zeichnungen geseigten AusfHhrungsforBen la Bahaen der Brfittdung TorgenossMn werden. Beispielsweise sei erwähnt, daß die Terbindungsstege 13 sich nioht radial ertreken s£ieen. Weiterhin 1st darauf hinsuweisen, daS die äußeren und inneren Xanten des Kragens oder Plansohes 11 nicht notwendigerweise krelafSraig sein aussen.

Claims (4)

1. RohrfSralges Verankerung»- oder Befestigungsmittel, &as ear Befestigung In eines« gebe&rten Loot bestimmt 1st and eines alt eines Endteil dee rohrförmigen Bauteils alt sines oder mehreren bruehflhigen Yerbindungateilen Tezbuadetten Kragen oder flaaaohen aufweist» dadaroh gekeimselohnet, dafi sioh das oder die Yerblndongstelle (19· 14) ttber den kr*i*f9smigen üafaua#3«ylinder des Endtellss des rokri9ntle«& Baute!- lee (10) hinaos erstrecken and dafi der Barotaaeeeer des eingesohrlebenen Kreises des Kragens oder naneohes (11) den Durofcaesser des eingesohrie^enen kreisfCralgen Zylinders des En&telles des rohrferaigen Bauteiles übersteigt.
2. RohrfSraiges Terankerungs- oder Befeetigtmgailttel nach Anaprooh 1, daduroh gekennseiobnet, daB der BurotaBesser des eingeschriebenen Kreises des Kragens oder flansche» den Durohaesser des QafangsBylinders des Badteiles des rohrför-■lgen Bauteils übersteigt, wobei die Verbindungsteile aus aa Ulsfang angebraehten, Abstände Toneinander aufweisenden Terbindungsstegen (13) bestehen, die eich radial und praktisch Ib rechten Winkel sur Längsachse des rohrfOraigen Beuteile erstrecken.
3. RohrfBrBJLges Yerankercngs- und Befestigungsmittel nao'ü Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dafi jeder der Verbindungsstelle (13) einen alt dea rohrfSraigen Bauteil Terbun» denen Fuilteil (27) alt eines größeren Quersohnitt als die benaohbairten Stegteile aufweist.
4. RohrfSraiges Terankerunge- oder Befestigungsmittel naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, das der Verbindung»teil
f *
aoe «lnca rlagf8zslg«& Tell ( U) d«· Χϊ«β·Β· oder besteht, vote»! dieser riagf8ralce fell «ine
dm bemehterten naaeofeteUeft
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