DE7001688U - Bueromaschinentisch. - Google Patents

Bueromaschinentisch.

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DE7001688U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

•ft · ♦■·· ··
Gu 50 Ne/kö 19.1.1970
Firma Karl Gutmann KG., 7731 Unterkirnach/Schwarzwald
Büromaschinentisch
Die Neuerung betrifft einen Büromaschinentisch, insbesondere einen Tisch für Schreibautomaten mit Schreib- und Leseeinrichtungen für bandförmige Aufzeichnungsträger, wobei der fisch mit einer wenigstens teilweise als Kasten ausgebildeten Tischplatte mit einem der Grundrißkontur des Schreibautomaten angepaßten Ausschnitt und einer darin tiefer liegenden Abstellvorrichtung versehen ist, wobei in dem Kasten Vorrats- und Aufwiekelspulen für den bandförmigen Aufzeichnungsträger untergebracht sind.
Solche Büromaschinentische für Schreibautomaten, insbesondere für Lochstreifen-Schreibautomaten, sind an sich seit längerer Zeit
bekannt. Dabei sind die bekannten Tische dieser Art bzw. ihre kastenförmigen Tischplatten mit einem aufklappbaren Deckel versehen, der bei manchen Ausführungsformen die gesamte Oberfläche des kastenförmigen Teiles der Tischplatte einnimmt und bei anderen Ausführungsformen wiederum nur eine kleinere Fläche davon ausmacht. Der Hauptnachteil dieser Ausführungsformen besteht darin, daß die Oberfläche dieses kastenförmigen rischplattenteiles, die ja auch als Ablage oder Arbeitsfläche benutzt wird, deshalb häufig bzw. in der Regel mit irgendwelchen Bürogegenständen belegt ist, jedesmal erst vollständig abgeräumt werden muß, wenn der Deckel des kasten= förmigen Teiles der Tischplatte geöffnet werden soll, um beispielsweise die Spulen oder den Aufzeichnungsträger auszuwechseln. Da dabei jedesmal der neue Aufzeichnungsträger in die Führungsorgane eingefädelt werden muß, ist es auch von Nachteil, wenn die Spulen und die Führungsteile nur durch eine obere Öffnung in der Tischplatte zugänglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Büromaschinentisch zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem im übrigen die Oberfläche des kastenförmigen Teiles der Tischplatte eine glatte, ebene Fläche bildet, bei der keine besonderen Handgriffe zum Öffnen des Deckels notwendig sind, die aus der Tischplattenoberflache herausragen.
Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Deckel des die Vorrats- und Aufwickelspulen enthaltenden Kastenförmigen Teils der
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Tischplatte in seiner horizontalen Ebene verschiebbar auf einem 'Tischplattenrahmen gelagert ist. Besonders vorteilhaft dabei ist einerseits, daß der Deckel der Tischplatte samt der evtl. darauf abgelegten oder abgestellten Büroutensilien leicht geöffnet werden kann durch einfaches Verschieben in seiner eigenen Ebene, um die darunter befindlichen Spulen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers sowie dessen Führungsteile gut zugänglich zu machen. Besonders zweckmäßig ist dabei die weitere Ausbildung der Neuerung, daß der Deckel des kastenförmigen Teiles der Tischplatte mit der vorderen, hinteren und seitlichen Stirnwand des Kastens eine in Längsrichtung des Tisches verschiebbare Einheit bildet, die vermittels an sich bekannter Gleitschienenelemente und/oder -rollen auf einem^ich bekannten Stahlrohrrahmen der Tischplatte gelagert ist, wobei der Boden des kastenförmigen Teiles am Stahlrohrrahmen befestigt ist. Dadurch werden die sich im Kasten befindlichen Teile nacu der entsprechenden Verschiebung des Deckels nicht nur von oben, sondern auch von der Vor- und Rückseite zugänglich, was insbesondere beim Einfädeln des bandförmigen Aufzeichnungsträgers von großem Vorteil ist.
Vorteilhaft ist dabei auch, daß die Trennungslinie zwischen dem verschiebbaren Teil und dem feststehenden Teil der Tischplatte in der Ebene der einen parallel zur Schmalseite der Tischplatte verlaufenden Begrenzungskante des Ausschnittes liegt, bzw. diese Begrenzungskante bildet.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dar-
gestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt:
Figur 1 einen Büromaschinentisch mit einem eingebauten Schreibautomaten in perspektivischer Vorderansicht
Figur 2 eine Draufsicht auf die Tischplatte ohne Schreibautomat
Figur 3 einen Schnitt A-B durch die Figur 2 in etwas vergrößertem Maßstab.
Das Untergestell des Büromaschinentisches 1 besteht in an sich bekannter Weise aus Stahlrohrelementen, von denen in der Fig. i nur die beiden Fußwangen 2 und 3 sowie eine Verbindungsstange h sichtbar ist. Die Tischplatte 5 hat eine kastenförmige Form und in ihrer Deckplatte 6 einen der Kontur des Schreibautomaten 7 angepaßten Ausschnitt 8, in dem vertieft zwei Traglaschen 9 angeordnet sind, welche den Schreibautomaten 7 tragen. Auf der rechten Seite befindet sich direkt anschließend an den Ausschnitt β ein Kasten 1O9 bestehend aus einem Boden 11, der an dem Stahlrohrrahmen der Tischplatte 5 befestigt ist und in dem eine Aufwickelspule 13 und eine Vorratsspule 14 untergebracht sind, wobei der Aufwickelspule 13 ein Antriebsmotor 15 zugeordnet ist. Der übrige Teil des Kastens 10 wird gebildet von dem Deckel 16, den beiden vorderen und hinteren und der seitlichen Stirnwand 17, 1? und 19, die eine Einheit bilden, welche vermittels an sich bekannter GleitSchienenelemente und Rollen 20 auf dem Tischplattenrahmen 12 in Richtung des Pfeiles 21, d. h. in Längsrichtung des Tisches, so weit verschiebbar ist, daß die beiden Spulen 13 und Ik leicht zugänglich sind.
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Die Trenmingslinie 22 der aus dem Deckel 16 und den Stirnwänden 17, I 18 und P gebildeten verschiebbaren Einheit liegt in der Ebene der dem Kasten 10 zugewandten Begrenzungskante des Ausschnittes 8 bzw. diese Begrenzungskante wird von der inneren Begrenzungskante des Deckels 16 gebildet.
Um auch ohne eine Verschiebung des Deckels 16 Einblick in das Innere des Kastens 10 zu haben, ist der Deckel 16 mit einem mit einer Plexiglasscheibe 23 versehenen Fenster versehen. \
Während von der Vorratsspule 14 dem Lochaggregat 2h des Schreibautomaten 17 ein Lochstreifen zugeführt und von der Aufwiekelspule 13 aufgenommen wird, ist auf der anderen Seite des Schreibautomaten '
7 ein Leseaggregat 25 angeordnet, unter welchem sich ein schmaler \ Kasten 26 befindet, der,ähnlich wie eine Schublade,unter der Tischplatte hervorziehbar angebracht ist und den größten Teil des Lochstreifens, der gerade von der Maschine gelesen und geschrieben werden soll, aufnimmt. Der sich auf der rechten Seite unter dem Kasten 10 befindende Schrank 27 kann entweder zur Aufnahme einer elektronischen Rechen- oder Speichereinheit dienen oder aber als normaler Schubfächerschrank ausgebildet sein.
Diese Ausführungsform des Büromaschinentisches für Schreibautomaten hat übrigens noch den Vorteil, daß in dem Deckel 16 des Kastens 10 z. B. Tastaturaggregate und/oder Tischrechner, z. B. mit Leuchtröhrenanzeige oder sonstige Werteingabe- oder-anzeigevorrichtungen einge-
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baut werden können, was bei den bekannten Büromaschinentischen der eingangs genannten Art nicht der Fall ist.
1^ A a i P

Claims (3)

r t I Schutzansprüche
1. Büromaschinentisch, insbesondere Tisch für Schreibautomaten mit Schreib- und Leseeinrichtungen für bandförmige Aufzeichnungsträger, , wobei dur Tisch mit einer wenigstens teilweise als Kasten ausgebildeter Tischplatte mit einem der Grundrißkontur des Schreibautomaten angepaßten Ausschnitt und einer darin tiefer liegenden Abstellvorrichtung versehen ist, wobei in dem Kasten Vorrats- und AufWiCiceiSpUien für den bandförmigen Aufzeichnungsträger untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel (l6) des die Vorrats- und A-jfwi ekel spul en enthaltenden kastenförmigen Teiles (1O) der Tischplatte (5) in seiner horizontalen Ebene verschiebbar auf einem Tischplattenrahmen (12) gelagert ist.
2. Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (l6) des kastenförmigen Teiles (lO) der Tischplatte (5) mit der vorderen, hinteren und seitlichen Stirnwand (17, 18, 19) des Kastens (lO) eine in Längsrichtung (Pfeil 21/ des Tisches (l) verschiebbare Einheit bildet, die vermittels an sich bekannter Gleitschieneneleraente (20) und/oder Rollen auf einem ebenfalls an sich bekannten Stahlrohrrahmen (12) der Tischplatte gelagert ist, wobei der Boden (ll) des kastenförmigen Teiles (lO) am Sfahlrohrrahnien(l2) befestigt ist.
3. Büromaschinentisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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'; daß die Trennnngslinie (22) zwischen dem verschiebbaren Teil
I 17, 18, 19) der Tischplatte (^) in der Ebene der einen parallel
■ zur Schmalseite der Tischplatte (5) verlaufenden Begrenzungskante
' des Ausschnittes (8) liegt bzw. diese Begrenzungsk-ante bildet·
DE7001688U 1970-01-20 1970-01-20 Bueromaschinentisch. Expired DE7001688U (de)

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