DE7000788U - Anschlussvorrichtung fuer warm- oder heisswasserheizoerper. - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer warm- oder heisswasserheizoerper.

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DE7000788U
DE7000788U DE19707000788 DE7000788U DE7000788U DE 7000788 U DE7000788 U DE 7000788U DE 19707000788 DE19707000788 DE 19707000788 DE 7000788 U DE7000788 U DE 7000788U DE 7000788 U DE7000788 U DE 7000788U
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system

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Description

Verwarmings- en Konstructiebedrijf S.J.Staal N.V. Gorinchem, Holland
"Anschlußvorrichtung für Warm- oder Heißwasser-"heizkörper"
Priorität: 17.Januar 1969, Holland Anmelde-Nr. 6900873
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für Warm-oder Heißwasserheizkörper und betrifft einen Kasten, mit dem Heizkörper oder Radiatoren für Niederdruck- oder Mitteldruckwarmwasserheizung an ein Steigrohr angeschlossen werden können, das sowohl der Zufuhr des Wassers' zum Radiator als der Abfuhr des Wassers dient, das den Radiator durchflossen hat. Ein Heizungs-' system, bei dem bei einem Radiator sowohl die Zufuhr als die Abfuhr des warmen Wassers durch eine einzige Leitung stattfindet, wird als Einrohrsystem oder Ringsystem bezeichnet. Da auch bei einem außer Betrieb stehenden und abgeschlossenen Radiator die Strömung durch die Leitung ununterbrochen bMben soll, bildet der Radiator eine Umgehungsleitung zur durchgehenden
ι Leitung.
Es ist erwünscht, daß ein Radiator von oben nach unten von dem heißen Wasser durchströmt wird, das heißt also, daß sich der Zuführanschiuß nahe der Oberseite, der Abführanschiuß nahe der Unterseite des Radiators befindet. Dies ergibt eine ' natürliche Strömung, da das sich abkühlende Wasser an spezifischem Gewicht zunimmt und also eine Neigung zur Abwärtsbewegung besitzt. Außerdem strömt dann die am Radiator aufsteigende Luft in Gegenstrom mit dem Wasser, was die Wärmeübertragung begünstigt. Schließlich wird durch die abwärts gerichtete Wasserströmung die Beurteilung des Radiatorzustandes erleichtert, da es üblich ist, diesen Zustand auf Grund der Temperatur zu beurteilen, weiche die leicht mit der Hand zu erreichende Oberseite des Radiators zeigt.
Das Einrohrsystem oder Ringsystem wird oft bei der Heizung einer einzigen horizontalen Wohnschicht angewandt. Die Ringleitung läuft dabei hauptsächlich horizontal, und es bietet keine Schwierigkeiten, die Radiatoren daran derart anzuschließen, daß bei einem Radiator die Zufuhr nahe der Oberseite, die Abfuhr nahe der Unterseite stattfindet.
Die Sachlage ändert sich jedoch, wenn man das Ringsystem zur Heizung von zwei oder mehr übereinander liegenden Wohnschichten verwenden will und die Ringleitung senkrechte Stränge enthält, an welche die Radlatoren anzuschließen sind. Die Ringleitung enthält dabei ein oder mehrere Stränge mit abwärts gerichteter Strömung und solche mit aufwärts gerichteter Strömung. Anschluß eines Radiators an einen Falistrang bietet keine Schwierigkeiten, denn die Strömung in der Leitung ist der im Radiator erwünschten Strömung gleichgerichtet. Jedoch be-
gegnet man Sch ierigkeiten, wo man einen Radiator an eine Steigleitung anschließen will. Wenn man im Radiator eine abwärts gerichtete Strömung erhalten will, soll sich in der Steigleitung die zur Oberseite des Radiators führende Anschlußstelle befinden; dieses erfordert zwischen Radiator und Steigrohr ziemlich komplizierte und deswegen teuere Verbindungsleitungen und ist auch in ästhetischer Hinsicht nicht befriedigend.
Die Neuerung bietet eine billige und einwandfreie Lösung für die erwähnten Schwierigkeiten.
Die Neuerung sieht einen länglichen Anschiußkasten vor, der innen in drei hintereinander geschaltete Kanäle unterteilt und nahe den Enden mit Anschlüssen versehen ist, derart, daß vom Hauptstrom, der an der Unterseite des (im Betrieb senkrecht gestellten) Kastens eintritt und an der Oberseite des Kastens austritt, ein Teilstrom abgezwägt wird, der den Kasten nahe der Oberseite verläßt, um (nach Durchströmung ces Radiators) nahe der Unterseite des Kastens wieder in diesen einzutreten und sich mit dem Hauptstrom stromabwärts der Ab-• zweigsteile wieder zu vereinigen.
Obgleich mehrere Ausführungsformen möglich sind, wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten, wenn der Hauptstrom die drei Kanäle nacheinander in aufwärts, abwärts und wieder aufwärts verlaufender Richtung durchfließt und sich die Anschlüsse für den Abzweigstrom nahe der Oberseite und der Unterseite des vom Hauptstrom abwärts durchflossenen Kanals befinden.
Ein Anschlußkasten gemäß der Neuerung wird vorzugsweise nächst dem Radiator gestellt, oben und unten an ein Steigrohr der Ringleitung angeschlossen und mittels der vorzugweise . seitlich angeordneten Stutzen unmittelbar mit den Ober- und
-U-
• ·
-H-
Unteranschlüssen des Radiators verbunden. Ein solcher Kasten ist billiger als die sonst erforderlichen Anschlußleitungen mit deren vielen Bogen- und T-Stücken; außerdem hat er ein besseres Aussehen.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 skizzenhaft eine Heizungsanlage mit einer Ringleitung, welche sich durch mehrere Stockwerke erstreckt;
Fig. 2 einigermaßen skizzenhaft die Außenseite des neuen Anschlußkastens;
Fig. 3 das Innere einer bevorzugten Ausführungsform des Kastens, wozu -eine Seitenwand weggenommen ist; und
Fig. 1I, 5 und 6 skizzenhaft einige alternative Ausführungs· formen.
In Fig. 1 ist ein einfaches Schema eines Hngieitungssystems zur Heizung von zwei Wohnschichten dargestellt. Der Heizkessel-Zist hier im Keller untergebracht, doch kann er ebenso gut im Dachgeschoß oder in ein«.-' der Wohnschichten aufgestellt werden. Die Umlaufpumpe 2 pumpt das Wasser durch die Ringleitung, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform zuerst durch den Steigrohrstrang und nachher durch den Fallrohrstrang. An diese Stränge sind mittels horizontaler Leitungen 6 die Radiatoren angeschlossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich haben die an den Fall röhrst rang 1I angeschlossenen Radiatoren 5 oben die" Wasserzufuhr, unten die Abfuhr, wie es erwünscht ist. Die an den Steigrohrstrang 3 angeschlossenen
Radiatoren haben bei der gezeichneten Anlage jedoch die Zufuhr unten und die Abfuhr oben, was, wie gesagt, unerwünscht ist, da dis Radiatoren in diesem Fall von unten nach oben durchströmt werden.
Mit Hilfe eines Kastens 7, wie er in Fig. 2 in Außenansicht dargestellt, wird sozusagen.eine Umkehrung der Strömung im Radiator erhalten. Der Kasten 7 ist im Steigrohrstrang 3 angebracht. Nahe der Oberseite befindet sich der Anschlußstutzen oder -nippel 8, der Verbildung mit der Oberseite eines Radiators ergibt, und nahe der Unterseite der Anschlußstutzen oder -nippel 9t der Verbindung mit der Unterseite des Radiators ergibt. Da der Anschluß 8 sich in Bezug auf die durchgehende Strömung im Rohrstrang 3, stromaufwärts vom Anschluß 9 befindet, wird der zum Radiator abgezweigte Strom den Kasten durch 8 verlassen und durch 9 wieder in den Kasten zurückkehren, wie mit Pfeilen angedeutet. Dieser Effekt wird durch die aus Fig. .ersichtliche innere Ausgestaltung des Kastens erhalten; bei der Darstellung in Fig. 3 ist dabei die Vorderwand des Kastens fortgelassen. Mittels der Scheidewände Io und 11 ist der Kasten in drei Kanäle unterteilt. Oben im Kasten setzt die Wand Io mit einer Abbiegung sich bis zum oberen Ende fort, während die Wand 11 auf Abstand von diesem Ende· aufhört; unten im Kasten setzt sich die Wand 11 bis zum unteren Ende fort und läßt die Wand Io einen Durchgang frei. Der bei 3 der Unterseite des Kastens zugeführte Strom bewegt sich somit erst aufwärts durch Kanal a, sodann abwärts durch Kanal b, und schließlich durch Kanal c wieder aufwärts, um den Kasten oben zu verlassen. Die in der Vorder- oder Hinterwand des Kastens anzubringenden Öffnungen für die Anschlüsse 8 und 9 münden in dem Kanal b mit der abwärts gerichteten Strömung
des Hauptstroms , so daß infolge des Widerstandes dieses Kanals der Druck bei 8 höher ist als bei 9 und der abgezweigte Radiatorstrom bei 8 austritt.
Es wird bemerkt, daß die Anschlüsse 3, 8 und 9 alle in einer Symmetrieebene des Kastens liegen, was sowohl für das Aussehen des Kastens günstig ist als die Anschließung erleichtert. Die Anschlüsse 8 und 9 können sowohl in einer breiten Seitenfläche als in beiden vorgesehen sein; im letzten Fall können zwei Radiatoren, jederan einer Seite des Kastens, angeschlossen werden.
Die Konstruktion des Kastens ist sehr einfach. Die Wände Io und 11 werden mittels der Querstäbe 12 gefestigt. Die Kanäle a, b und c brauchen nicht alle den gleichen Querschnitt aufzuweisen; so könnte man den Kanal b schmäler als die beiden anderen machen, um dessen Widerstand und damit die Druckdifferenz zwischen δ und 9 zu vergößern.
Der Kasten kann auch abweichend gestaltet werden; die Figuren 1J - 6 zeigen skizzenhaft zwei Beispiele.
In Fig. 1J wird der mittlere Kanal' e in Aufwärtsr-ichtung durch den Hauptstrom durchflossen. Durch Kanal f, unten mit Kanal e verbunden, fließt das Wasser für den Radiator zum Anschluß 8, und durch Kanal d wird das vom Radiator zurückkehrende Wasser zur oben im Kasten liegenden Verbindung mit Kanal e geführt.
Fig. 5 gibt einen senkrechten Schnitt und Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch einen Kasten, wobei die drei Kanäle g, h und j nicht reihenartig angeordnet sind. Der Kanal g dient dem Durchgang des Hauptstromes, Kanal h der Zufuhr,
— 7 -
Kanal J der Abfuhr des den Radiator durchfließenden Wassers. Zur Verbindung der Kanäle g, h und j sind in d-sr Scheidewand 13 Öffnungen 14 und 15 vorgesehen.
Die Wirkung des Kastens der Fig. 5, 6 ist gleich der der Fig. 4. Es ist jedoch möglich, einen Kasten mit Horizontalschnitt gemäß Fig. 6 derart einzurichten, daß dessen Wirkung mit der der Fig. 3 übereinstimmt. Zum Beispiel werden dann die Kanäle h, g und J in dieser Reihenfolge durch den Hauptstrom durchflossen und die Anschlüsse 8 und 9 dem Kanal g zugeordnet.
Der Kasten gemäß Fig. 3 1st jedoch bevorzugt, da er in konstruktiver Hinsicht einfacher ist und die verschiedenen Anschlüsse sich leicht an die meist geeigneten Stellen anbringen lassen.
Es versteht sich, daß die Neuerung auch die Kombination bzw. Verbindung des nsuerungsgemäßen Kastens mit mindestens einem Radiator umfaßt, der an eine Steigleitung eines Ringleitungssystems angeschlossen werden soll.
Schutzansprüche

Claims (5)

HINWElSi Diese Unterlage I 4WEISi Diese Unterlage (iiJin »«d Schutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die unprO-.igüch eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FilraMgwive zu den üblichen Preisen geliefert. G UM (0.69) ^ .^"DeuHdie« Patentamt, Oebraudnnrastantall· 8 MÖNCHEN 23. ng der 10. April 1970 Dr.S/Ge G 70 00 788.4 7202 Verwarmings- en Konstructiebedrijf S.J. Staal N.V. u.Z.: lQ-139-vl/l Neue Schutzansprüche
1. Anschlußvorrichtung zum Anschließen von Warm- oder Heißwasserheizkörpern bzw. -radiatoren an eine Hauptstrom-Steigleitung, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Anschlußkasten (7), der innen in ein Kanalsystem aus drei sich in Längsrichtung nebeneinander erstreckenden Kanälen (a,b,c;d,e, f;g,h,j) unterteilt ist, von denen der eine erste (b;e;g) an seinem einen (unteren) Ende mit dem zweiten Kanal (c;f;h) und an seinem anderen (oberen) Ende mit dem dritten Kanal (a;d;j) in hin, her und wieder hin verlaufender Hintereinanderschaltung verbunden ist, sowie durch nach außen führende Stromanschlüsse (3 in Fig. 3; 8, 9 in Fig. 4 und 5) an den beiden Enden des gebildeten Kanalsystems als auch durch weitere, nach außen führende Stromanschlüsse (8, 9 in Fig. 3; 3 in Fig. 4 und 5) an den Enden des erstgenannten Kanals (b;e;g).
2. Anschlußvorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Kanal (b) mit den beiden seitlich weiterführenden Zweigstromanschlüssen (8,9) und der zweite (a) und dritte (c) Kanal jeweils mit einem in Längsrichtung des An-
schlußkastens (7) weiterführenden Haupt Stromanschluß (3) versehen sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptstromansschlüsse (3) auf der oberen und unteren Fläche dep -Kastens (7) und die Zweigstromanschlüsse (8,9) an einer senkrechten Seitenwand angeordnet sind.
A. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß alle Stromanschlüsse (3>8,9) in einer Symmetrieebene des Kastens (7) angeordnet sind, und jede der beiden großenteils einander parallelen, die Kanäle trennenden Scheidewände (10,11) nahe dem Ende, wo sie mit der oberen oder unteren Endfläche des Kastens verbunden sind, abbiegen, um jeweils einen Hauptstromanschluß (3) über eine breitere Stirnfläche als der Kanalquerschnitt mit einem der außenliegenden Kanäle (a,c) in Verbindung zu setzen.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Kanal (e;g) mit den beiden in Längsrichtung des Anschlußkastens (7) weiterführenden Hauptstromanschlüssen (3) und der zweite (d;j) und dritte (f;h) Kanal jeweils mit einem seitlich weiterführenden Zweigstromanschluß (P,9) versehen sind.
DE19707000788 1969-01-17 1970-01-12 Anschlussvorrichtung fuer warm- oder heisswasserheizoerper. Expired DE7000788U (de)

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