DE699467C - Fernanzeigender, aus Druckgeber und Druckempfaenger bestehender, pneumatisch betaetigter Druckmesser fuer Gase und Fluessigkeiten - Google Patents

Fernanzeigender, aus Druckgeber und Druckempfaenger bestehender, pneumatisch betaetigter Druckmesser fuer Gase und Fluessigkeiten

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DE699467C
DE699467C DE1938D0078982 DED0078982D DE699467C DE 699467 C DE699467 C DE 699467C DE 1938D0078982 DE1938D0078982 DE 1938D0078982 DE D0078982 D DED0078982 D DE D0078982D DE 699467 C DE699467 C DE 699467C
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pressure
membrane
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gases
pressure gauge
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Expired
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DE1938D0078982
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Inventor
Hans Julius Keitel
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Dornier Werke GmbH
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Dornier Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Fernanzeigender, aus Druckgeber und Druckempfänger bestehender, pneumatisch betätigter Druckmesser für Gase und Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Druckmesser für Gase und Flü'ssigleiten, der aus einem Druckgeber und einem entfernt von diesem angebrachten Druckempfänger besteht.
  • Es sind zwar schon Brennstoff- und Ölstandmesser bekannt, die ebenso wie die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf dem Prinzip beruhen, daß der im Innern eines Meßrohres erzeugte Luftdruck dem Druck der außerhalb befindlichen entsprechenden Flüssigkeitssäule im Augenblick der Ablesung das Gleichgewicht hält. Diese Meßvorrichtung leidet jedoch an dem Übelstand, daß z. B. bei großer Kälte das Öl in der engen Meßröhre verdickt und hierdurch genaue Messungen vereitelt werden. Auch kommt es oft vor, daß der Kolben der die Meßröhre mit Luft füllenden Luftpumpe von Hand hineingedrückt wird, was regelmäßig zu Beschädigungen des Instrumentes führt, weil der Kolben vorschriftsmäßig nur x durch Federkraft automatisch in seine Anfangsstellung zurückgeführt werden soll.
  • Bei einem bekannten Verfahren der pneumatischen Druckmessung erfolgt die Absperrung der Druckluftzufuhr im Zeitpunkt der Gleichheit von Innen- und Außendruck durch einen mit Ringnut und Längsbohrung versehenen, mit der Membran verbundenen und vom Außendruck beaufschlagten Steuerschieber, der bei Verwendung des Gerätes beispielsweise als Benzinstandsmesser iq dem ihn umgebenden Zylinder luftdicht verschiebbar gelagert sein muß. Bei dieser Vorrichtung sind ineinandergleitende, mit Edelpassung versehene Bauteile vorhanden, die schwierig herzustellen sind und infolge Abnützung undicht werden.
  • Die er.wähnten Nachteile bekannter Konstruktionen werden durch die erfindungsgemäße Ausführung einer Meßeinrichtung weitgehend vermieden. Bei dieser erfolgt die Abschaltung der Druckluftzufuhr durch einen im Druckgeber befindlichen elektrischen Kontakt, der den elektrischen Stromkreis für den Antriebsmotor der Pumpe im Augenblick der Druckablesung öffnet. Der Druckgeber besteht aus einem durch eine Membran verschlossenen Meßrohr, dessen Inneres mit einem gasförmigen oder leichtflüssigen Druckmittel angefüllt ist. Letzteres wird von einer mittels Elektromotor betriebenen kleinen Pumpe geliefert. Sobald der Druck in der Meßröhre dem Druck der auf der Membran lastenden Flüssigkeitssäule gleichkommt, wird der auf der Innenseite der Membran befestigte Kontakt von dem an der Innenseite der Meßröhre angebrachten Gegenkontakt entfernt und hierdurch der den Pumpenmotor speisende Stromkreis unterbrochen. Der jetzt in der Leitung zwischen Druckgeber (=Membran), Druckempfänger (=Manometer) und Pumpe herrschende Druck kann an dem Niederdruckmanometer abgelesen werden. Bei fortschreitender Entleerung des Tankes würde der Druck in der Meßröhre und in der zugehörigen Leitung unter der Voraussetzung -vollkommener Dichtheit derselben größer sein als der Druck der die Membran belastenden Flüssigkeitssäule. Deshalb wird der Leitungsdruck vor jeder Ablesung durch Betätigen eines Ventils gesenkt. Die Kontakte berühren sich wieder, die Pumpe fördert und steigert den Leitungsdruck, bis dieser wiederum dem Druck der Flüssigkeitssäule gleichkommt.
  • Der erfindungsgemäße Druckmesser kann auch mit einer geringen Dauerundichtheit in Form einer kleinen Öffnung in der Meßleitung versehen sein, so daß selbsttätige Daueranzeige gewährleistet ist.
  • Bei Verwendung des Druckmessers als Kraftstoffvorratsmesser zeigen sich noch folgende Vorteile: Die Anzeigegenauigkeit ist sehr groß und unabhängig von der Tankfüllung. pie Vorratsmessung ist für alle Arten von Flüssigkeiten und Gasen, z. B. 01, Benzin, Benzol, Schweröl, Kühlflüssigkeit u. dgl., anwendbar.
  • Luftdruckänderungen, wie sie insbesondere beim Höhenflug auftreten, haben infolge des eingebauten, an sich bekannten Druckausgleichs keinerlei Einfluß auf die Anzeige.
  • Wechselnde Witterungseinflüsse, Feuchtigkeit, salzhaltige Luft, Regen, Schnee und Vereisung beeinträchtigen die Anzeige nicht.
  • Der Aufwand an Gewicht und Raumbedarf ist denkbar klein, da zur Füllung der wenig voluminösen Druckleitung ein kleines Pumpaggregat vollkommen ausreicht.
  • Das Gerät besteht aus einfachen betriebssicheren Teilen, so daß es ohne Beanstandung Streckenflug- und Kunstflugbeanspruchungen aushält und selbst nach längererBetriebszeit keine Überholungsarbeiten notwendig macht.
  • Der Einbau des Gerätes verlangt keine wesentlichen konstruktiven Veränderungen am Tank oder an dessen Befestigungsteilen. Auch genügt eine verhältnismäßig kleine Öffnung auf der Oberseite des Tankes zur Einbringung des Gebergerätes.
  • Zur Erhöhung der Explosionssicherheit kann die Meßdose, in der sich die Kontaktvorrichtung befindet, mit einem Schutzöl angefüllt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmessers, dessen Membran durch den dynamischen Druck strömender Gase oder Flüssigkeiten beaufschlagt wird, kann vorteilhaft zu Verbrauchsmessungen benützt werden. Der Gas- oder Flüssigkeitsstrom trifft dabei unter einem Winkel, beispielsweise 450, auf eine fest mit der Membran verbundene Leitschaufel. Die dadurch entstehende, senkrecht zur Membranebene wirkende Druckkomponente bringt die Kontakte zur Berührung und veranlaßt die Pumpe zur Erhöhung des Drucks in der Meßdose, bis letzterer dem dynamischen Druck des strömenden Mittels gleichkommt.
  • Zum Zwecke des Druckausgleichs zwischen Druckgeber und Druckempfänger wird die Membran der Meßdose durch einen Stab mit einer ihr gegenüberliegenden Membran verbunden, die eine das Ende der Druckausgleichsleitung erweiternde Dose abschließt.
  • Dadurch erhält die Membran eine die Druckänderungen im Manometer berücksichtigende Vorspannung. Außerdem ist dadurch der Einfluß der Senkung des Flüssigkeitsspiegels im Tank ausgeschaltet, da die hierdurch bedingte Änderung des statischen Druckes durch Einbau zweier gleich großer, in entgegengesetzter Richtung gedrückter Membranen eliminiert ist.
  • Der erfindungsgemäße, zur Verbrauchsmessung benützte Druckmesser hat gegenüber anderen, demselben Zweck dienenden und mit Venturirohr arbeitenden Geräten den Vorzug geringen Leitungswiderstandes.
  • Außerdem ist es bei diesem Gerät nicht nötig, von Zeit zu Zeit einen Entlüftungshahn zu öffnen, um die Bildung von das Meßergebnis fälschenden Luftblasen zu verhindern, wie dies bei Brennstoffverbrauchsmessern mit Überlaufschlitz erforderlich ist, bei welchen der Brennstoff mit der Außenluft in Berührung kommt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. I ein Beispiel der ersten den statischen Druck einer Flüssigkeitssäule messenden Ausführungsform und Abb.. 3 den Schaltplan für die in Abb. 2 dargestellte, den dynamischen Druck strömender Gase oder Flüssigkeiten messende Ausführungsform des Druckmessers.
  • Abb. I: In der Mitte des Brennstofftanks I befindet sich die am Deckel des Tanks befestigte Meßröhre 2, deren eingetauchtes Ende durch die Membran 3 verschlossen ist. Diese trägt einen Kontakt 4, der bei genügend starkem Außendruck gegen den an der festen Wand der Meßdose 5 angebrachten Kontakt 6 gedrückt wird. Die Kontakte 4-6 sind durch die Kabel 7 und 8 einerseits mit der Stromquelle g und andererseits mit dem die Pumpe 10 antreibenden Elektromotor II verbunden, der außerdem mittels des Kabels 12 unmittelbar an die Stromquelle g angeschlossen ist.
  • Die beispielsweise als Luftbläser ausgebildete Pumpe 10 füllt die vorher durch das Entlüftungsventil 1a entspannte Leitung I2-I3 mit Druckluft, sobald die Kontakte 4-6 infolge des Druckes der Flüssigkeitssäule den Stromkreis schließen. Bei Gleichheit von Außen-und Innendruck, d. h. bei Abschaltung der Luftpumpe, kann der in der Meßdose 5 herrschende und über die Leitung I2 I3 auf das Niederdruckmanometer 14 wirkende Druck an letzterem abgelesen werden. Die Skala des Manometers gibt den Vorrat unmittelbar in Litern an. Manometer und Brennstofftank sind durch die Druckausgleichsleitung I5 miteinander verbunden.
  • Abb. 2: Bei dieser Ausführungsform wird die Membran 3 beispielsweise durch den von der Kraftstoffpumpe kommenden und durch das Mundstück r6 in den Druckgeber eingeleiteten Flüssigkeitsstrom 17 beaufschlagt.
  • Infolge der Umlenkung desselben an der mit der Membran 3 fest verbundenen Leitschaufel Is entsteht eine senkrecht zur Membranebene wirltendeDruckltomponente, welche die beiden Kontakte 4-6 zum Anliegen bringt.
  • Die Luftpumpe fördert durch die Leitung 12 so lange Preßluft in die Meßdose 5, bis der Stromkreis bei Gleichheit von Innen- und Außendruck unterbrochen wird. Die Meßmembran 3 ist durch einen Stab 19 mit der die Druckausgleichsdose 20 abschließenden Membran verbunden. Die Schraube 22 dient der Entlüftung.
  • Abb. 3: Diese mit gleichlautenden Ziffern versehene Schaltung unterscheidet sich von derjenigen der Abb. I nur dadurch, daß nicht mehr eine Meßröhre (Ziffer 2 in Abb. 1), sondern das in Abb. 2 dargestellte Gerät als Druckgeber verwendet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fernanzeigender, aus Druckgeber und Druckempfänger bestehender, pneumatisch betätigter Druckmesser für Gase und Flüssigkeiten, bei welchem der im Innern einer membranverschlossenen Meßvorrichtung herrschende, durch eine Pumpe o. dgl. erzeugte Druck im Augenblick der Ablesung gleich dem von außen auf die Membran wirkenden, von den zu messenden Gasen oder Flüssigkeiten erzeugten Druck ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis für den Antriebsmotor der Pumpe und damit die Drucksteigerung in der membranverschlossenen Meßvorrichtung durch Kontakte, die mit der Meßvorrichtung derart verbunden sind, daß sie sich bei Gleichheit von Innen- und Außendrnok voneinander entfernen, unterbrochen - wird.
  2. 2. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (membranverschlossene Meßvorrichtung) sowohl mit dem den Druckempfänger darstellenden Manometer als auch mit einer elektrisch angetriebenen Pumpe durch eine Leitung verbunden ist, in die eine an sich bekannte Dauerundichtheit in Form einer kleinen Öffnung eingebaut ist.
  3. 3. Druckmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-oder Flüssigkeitsbehälter mit dem Druckempfänger durch eine an sich bekannte Druckausgleichsleitung verbunden ist.
  4. 4. Druckmesser nach Anspruch I bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß der' durch statischen Druck belastete Druckgeber aus einem am Deckel eines Flüssigkeitsbehälters befestigten Rohr besteht, dessen bis auf die Bodenmitte eingetauchtes und mit einem elektrischen Kontakt versehenes Ende dosenartig erweitert und gas dicht mit einer auf ihrer Innenseite ebenfalls einen elektrischen Kontakt tragenden Membran abgeschlossen ist.
  5. 5. Druckmesser nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch dynamischen Druck strömender Gase oder Flüssigkeiten beaufschlagte Druckgeber so in den Gas- oder Flüssigkeitsstrom eingebaut ist, daß letzterer unter einem Winkel, beispielsweise 450, auf die mit einer Leitschaufel versehene Membran aufprallt.
  6. 6. Druckmesser nach Anspruch I, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnets daß die Meßmembran mit einer gleich großen, auf der gegenüberliegenden Seite des Gerätes angeordneten Ausgleichsmembran durch einen Stab verbunden ist.
DE1938D0078982 1938-09-29 1938-09-29 Fernanzeigender, aus Druckgeber und Druckempfaenger bestehender, pneumatisch betaetigter Druckmesser fuer Gase und Fluessigkeiten Expired DE699467C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512549A1 (fr) * 1981-09-04 1983-03-11 Commissariat Energie Atomique Dispositif de detection des variations de la hauteur du niveau libre d'un liquide dans une enceinte sous pression

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512549A1 (fr) * 1981-09-04 1983-03-11 Commissariat Energie Atomique Dispositif de detection des variations de la hauteur du niveau libre d'un liquide dans une enceinte sous pression
EP0074310A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-16 Commissariat à l'Energie Atomique Apparat zur Detektion von Höhenveränderungen des freien Niveaus einer Flüssigkeit in einem geschlossenen Raum

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