DE69938213T2 - Vermittlungssystem für serielle Übertragungswege - Google Patents

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DE69938213T2
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Nobutaka Shinohara
Tomoaki Sugiyama
Takashi Cho
Kazuhiko Ide
Yoshio Inagaki
Sadao Tanikoshi
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/268Signal distribution or switching

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem zum selektiven Vermitteln und Verbinden von Kommunikationsdiensten, die eine Vielzahl von Übertragungsraten aufweisen.
  • Zusammen mit den jüngsten Fortschritten in der digitalen Technologie wurde die Digitalisierung von HDTV-Signalen als auch die von konventionellen Standard-TV-Signalen realisiert. Digitalisierung von Video-Signalen fördert auch die Entwicklung von Video-Komprimierungstechniken, so wie MPEG und JPEG. Beispielsweise verwendet eine Übertragungsstation Videosignale mit unterschiedlichen Übertragungsraten. Beispiele von Videosignalen mit unterschiedlichen Übertragungsraten sind ein HDTV-Basisbandsignal (1,5 Gbps), ein Standard-TV-Signal (143 Mbps, 177 Mbps, 270 Mbps, 360 Mbps oder 540 Mbps, oder dergleichen) und ein komprimiertes Videosignal (MPEG, JPEG, oder dergleichen). In dieser Spezifikation bedeutet ein "Videosignal" ein Signal, das nicht lediglich nur Bildinformationen sondern auch eine Audiokomponente und Synchronisierungssignale enthält.
  • In diesem Fall wird eine serielle Übertragungspfadvermittlungsvorrichtung zum Konzentrieren einer Vielzahl von seriellen Übertragungspfaden mit einer Vielzahl von Übertragungsraten zu einem Abschnitt und zum selektivem Vermitteln und Verbinden eines der seriellen Übertragungspfade verwendet. Diese Vermittlungsvorrichtung weist in den Eingangs- und Ausgangsabschnitten Schnittstellenabschnitte (Puffer verwendende Angleichungsabschnitte) auf, die mit den verschiedenen Übertragungsraten korrespondieren. Die Vorrichtung demoduliert die Wellenformdegradation eines Eingangssignals in dem Eingangsabschnitt und vermittelt das Signal (Signalvermittlung). Die Wellenformdegradation in dem Signal, das durch den Vermittlungsabschnitt ausgewählt wird, wird durch den Ausgabeabschnitt demoduliert und zu dem Ausgabeübertragungspfad ausgegeben.
  • Jedoch ist in solch einer konventionellen seriellen Übertragungspfadvermittlungsvorrichtung die maximale Anzahl von Kanälen für jede Übertragungsrate vorbestimmt, was zu einer schlechten Erweiterbarkeit führt. Beispielsweise kann diese Vorrichtung nicht flexibel mit Hinzufügen von seriellen Übertragungspfaden aufgrund des Anstiegs der Anzahl von Studios oder Ausstattung oder Hinzufügen eines seriellen Übertragungspfads mit einer neuen Übertragungsrate umgehen.
  • Im Genaueren, da die maximale Anzahl von Leitungen für jede Übertragungsrate vorbestimmt ist, können serielle Übertragungspfade mit neuen Übertragungsraten nicht über die Anzahl von freien Leitungen des Matrix-Vermittelungsabschnittes hinaus verbunden werden. Um dieses Problem zu lösen, muss das Design der Schnittstellenkonfigurationen der Eingangs- und Ausgangsabschnitte verändert werden, was zu einer großen Kostensteigerung führt.
  • Weiterhin wird in dem konventionellen Matrix-Vermittelungsabschnitt ein Jitter bzw. Fluktuieren erzeugt aufgrund einer Variation der Verzögerung in einem Bearbeitungsschaltkreis und einigem Einfluss der Bandbreite einer Durchlassfrequenz. Um diesen Jitter zu reduzieren und die Signalrekonstruktion bei dem Empfangsabschnitt zu vereinfachen, weist der Matrix-Vermittelungsabschnitt einen Umterminierungsabschnitt auf, der einen Taktsignal-Extraktionsschaltkreis und einen D-Flip-Flop-Schaltkreis (D-FF) für jeden Schalter aufweist. Der Taktsignal-Extraktionsschaltkreis kann mit einem Signal mit einer festen Übertragungsrate umgehen. Um Signale zu bearbeiten, die unterschiedliche Übertragungsrate (Multi-Raten) aufweisen, müssen Schalter bzw. Vermittler, die für die entsprechenden Signale vorgesehen sind, bereitgestellt sein.
  • Konventionell, wenn ein großer Matrix-Vermittelungsabschnitt gebildet werden soll zum Bearbeiten von sowohl digitalen Niedrig- als auch Hoch-Geschwindigkeitssignalen, wächst die Anzahl von Schaltern, Verteilern und Auswahleinrichtungen oder die Schaltkreisgröße, was zu einer Vergrößerung der Vorrichtungsgröße oder des Energieverbrauchs führt.
  • US 3,894,177 offenbart ein System zum Verteilen und Leiten einer großen Anzahl von Audio-Video-Signalkanälen. Das System umfasst ein Vermittelungssystem, das eine Vielzahl von Matrix-Schaltern enthält, die Eingänge aufweisen für die Eingangskanäle und einen Ausgang für andere Ausgänge, zu dem die Kanäle geschaltet werden können. Serielle Übertragungspfade sind mit den Eingangsleitungen durch Eingangspuffer verbunden, und serielle Übertragungspfade sind mit Ausgangsleitungen über Ausgangspuffer verbunden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem bereitzustellen, das flexibel mit Hinzufügen oder Verändern in einer Kommunikationsvorrichtung, die eine existierende Übertragungsrate aufweist, oder Hinzufügen einer Kommunikationsvorrichtung umgehen kann, die eine neue Übertragungsrate aufweist.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes und zuverlässiges serielles Übertragungspfadvermittlungssystem mit einem niedrigen Energieverbrauch bereitzustellen, das die Anzahl von Schaltern bzw. Vermittlern in einem großen Matrix-Vermittlungsabschnitt vermindern kann und auch die Schaltkreisgrößen eines Verteilers bzw. Distributors und Selektors bzw. einer Auswahleinrichtung reduzieren kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
    einen Vermittlungsabschnitt, der eine Vielzahl von Eingangsleitungen und eine Vielzahl von Ausgangsleitungen aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen;
    eine Vielzahl von ersten seriellen Übertragungspfaden, die mit den jeweiligen Eingangsleitungen verbunden sind;
    Eingangspuffer, die mit den jeweiligen eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen und Anschlüssen der ersten seriellen Übertragungspfaden verbunden sind, zum Angleichen der Übertragungssignale von den eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen und zum Senden der Signale zu den ersten seriellen Übertragungspfaden;
    eine Vielzahl von zweiten Übertragungspfaden, die mit den jeweiligen Ausgangsleitungen verbunden sind;
    Ausgangspuffer, die mit den jeweiligen ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen und Anschlüssen der zweiten seriellen Übertragungspfaden verbunden sind, zum Angleichen der Übertragungssignale von den zweiten seriellen Übertragungspfaden und zum Senden der Signale zu den ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen; und
    einen Empfangsabschnitt, der zwischen den ersten seriellen Übertragungspfaden und den Eingangsleitungen eingefügt ist, zum Empfangen der Übertragungssignale von den ersten seriellen Übertragungspfaden und zum Zuführen der Signale zu den Eingangsleitungen.
  • Ein Übertragungsabschnitt kann eingesetzt sein zwischen den Ausgangsleitungen bzw. Ausgabeleitungen und den zweiten seriellen Übertragungspfaden, um die Übertragungssignale von den Ausgangsleitungen zu empfangen und die Signale den zweiten seriellen Übertragungspfaden zuzuführen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst in dem System des ersten Aspekts der Vermittlungsabschnitt
    einen Schalter bzw. Vermittler, der eine Vielzahl von Eingangsteilen und eine Vielzahl von Ausgangsteilen aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsteilen und Ausgangsteilen,
    Frequenzbandexpandierungsbauteile, die mit den jeweiligen Ausgangsteilen verbunden sind zum Erhöhen eines Gewinns der hochfrequenzseitigen Frequenzcharakteristiken von jedem der Übertragungssignale von den Ausgangsteilen, und
    Pufferverstärker, die mit den Frequenzbandexpandierungsbauteilen verbunden sind, zum Puffern der Übertragungssignale von den Frequenzbandexpandierungsbauteilen und zum Senden der Signale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst in dem System des ersten Aspekts der Vermittlungsabschnitt
    einen Schalter, der eine Vielzahl von Eingangsteilen und eine Vielzahl von Ausgangsteilen aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsteilen und Ausgangsteilen,
    Konvertierungsbauteile, die mit den Ausgangsteilen verbunden sind, zum Konvertieren von Übertragungssignalen von den Ausgangsteilen in Paare von jeweiligen positiven und negativen Differenzsignalen,
    Paare von Frequenzbandexpandierungsbauteilen, die mit den jeweiligen Konvertierungsbauteilen verbunden sind, zum Erhöhen eines Gewinns von hochfrequenzseitigen Frequenzcharakteristiken von jedem der positiven und negativen Differenzsignale von den Konvertierungsbauteilen, und
    Pufferverstärker, die mit den Paaren von Frequenzbandexpandierungsbauteilen verbunden sind, zum Kombinieren der Übertragungssignale von den Paaren der Frequenzbandexpandierungsbauteile zu einzelnen Signalen, zum Puffern der einzelnen Signale und zum Senden der Signale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem System des ersten Aspekts,
    • (a) weist der Empfangsabschnitt Li (Li ist eine natürlich Zahl) Verteiler auf zum Verteilen von Digitalsignalen von Li Kanälen zu einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe in Einheiten eines Kanals,
    • (b) umfasst der Vermittlungsabschnitt eine Eingangsstufe, die durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Schaltern gebildet ist, und eine Gesamtanzahl von mindestens 2Li (Li ist eine natürlich Zahl) Eingängen aufweist, wobei jeder Schalter eine maximale Anzahl N (N ist eine natürlich Zahl) von Eingängen und eine maximale Anzahl M (M ist eine natürlich Zahl) von Ausgängen aufweist, eine Ausgangsstufe, die durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Schaltern gebildet ist, und eine Gesamtanzahl von mindestens 2Lo (L0 ist eine natürlich Zahl) Eingängen aufweist, wobei jeder Schalter die maximale Anzahl N von Eingängen und die maximale Anzahl M von Ausgängen aufweist, und eine Mittelstufe, die zwischen der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe eingefügt ist und durch paralleles Anordnen von (P + Q) (wobei P (P ist eine natürliche Zahl) die Anzahl der Eingänge eines Schalters der Eingangsstufe für eine der Gruppen ist, und Q (Q ist eine natürliche Zahl) die Anzahl der Ausgänge eines Schalters der Ausgangsstufe für eine der Gruppen ist) Schaltern gebildet ist, die genauso viele Eingänge wie die Gesamtanzahl von Ausgängen der Schalter der Eingangsstufe und genauso viele Ausgänge wie die Gesamtanzahl von Eingängen der Schalter der Ausgangsstufe aufweisen, wobei die Digitalsignale der ersten und zweiten Gruppe von jedem der Li Kanäle, die durch den Empfangsabschnitt verteilt sind, in Schalter der Eingangsstufe, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen eingegeben werden, durch die Vielzahl der Schalter der Mittelstufe laufen, und von den Schaltern der Ausgangsstufe, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen ausgegeben werden, und
    • (c) weist der Übertragungsabschnitt Lo Auswahlvorrichtungen auf, so dass die digitalen Signale von der ersten und zweiten Gruppe, die von Schaltern des Vermittlungsabschnitts, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen ausgegeben werden, in entsprechende Auswahlvorrichtungen eingegeben werden, und das digitale Signal einer der Gruppen selektiv ausgegeben wird.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Eigenschaften, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Eigenschaften sein kann.
  • Die Erfindung kann umfassender aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A bis 2D Ansichten zum Erklären von Angleichen eines Übertragungssignals ist;
  • 3 eine Ansicht ist, die eine Anordnung zeigt, in der ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem, das in 1 gezeigt ist, angewendet wird auf ein Videoverteilungssystem, z. B. ein Relaisstation;
  • 4 eine Ansicht ist, die die Anordnung eines Vermittelungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A und 5B Ansichten sind, die Beispiele eines Jitter-Reduzierungsschaltkreises in den in 4 bzw. 6 gezeigten Anordnungen zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die die Anordnung eines Vermittelungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die die Anordnung eines Vermittelungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Graph ist, der einen Zustand zeigt, in dem die Frequenzcharakteristiken sich aufgrund des Jitter-Reduzierungsschaltkreises ändern;
  • 9A und 9B Ansichten sind, die Zustände zeigen, in denen sich die Marge für Datenidentifizierung in der Beziehung zwischen einer Signal-Bitrate und der Operationsgeschwindigkeit eines Schalters verändert;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das eine Signalvermittlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das einen Matrix-Vermittlungsabschnitt in der in 10 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • 12 ein Schaltkreis-Blockdiagramm ist, das einen Matrix-Vermittlungsabschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 13 eine Ansicht ist, die ein Vermittlungsmodul zeigt, das in dem in 12 gezeigten Matrix-Vermittelungsabschnitt verwendet wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses System enthält eine Vermittelungsvorrichtung 11, die einen Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 zum Vermitteln zwischen N Eingangsleitungen IL und M Ausgangsleitungen OL bei vorbestimmten festen Raten aufweist. Der Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 weist normalerweise eine Anzahl von 21 Schaltern bzw. Vermittlern auf, z. B. 16×16 Schalter oder 32×32 Schalter, die in einem Matrixformat angeordnet sind. In der vorliegenden Erfindung enthält der Matrix-Vermittelungsabschnitt auch einen Matrix-Vermittelungsabschnitt, der lediglich einen Schalter 21 aufweist.
  • In der Vermittelungsvorrichtung 11 ist ein optischer Empfangsabschnitt 17 angeordnet zum Empfangen von optischen Signalen von maximal N Übertragungspfaden, Konvertieren dieser in elektrische Signale und Zuführen dieser Signale zu entsprechenden Eingangsleitungen des Matrix-Vermittelungsabschnittes 16. In der Vermittelungsvorrichtung 11 ist ein optischer Übertragungsabschnitt 18 auch angeordnet zum Konvertieren von elektrischen Signalen von Ausgangsleitungen des Matrix-Vermittelungsabschnittes 16 in optische Signale und zum Senden der Signale zu entsprechenden der maximal M optischen Übertragungspfade. Um den Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 mit dem optischen Empfangsabschnitt 17 und optischen Übertragungsabschnitt 18 zu verbinden, werden Breitband-Koaxialkabel (etwa 1 bis 2 m) verwendet.
  • Dieses System verwendet als serielle Übertragungspfade 14 und 15 optische Übertragungspfade (etwa maximal 2 km) unter Verwendung von optischen Fasern. Das Endgerät von jedem optischen Übertragungspfad 14 auf der Eingangsseite hat einen Eingangspuffer 12, der mit einer eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtung IA (IA1 bis IAn) verbunden ist zum Angleichen (Demodulieren) des Übertragungssignals von der eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtung, Konvertieren des Signals von einem elektrischen Signal in ein optisches Signal, und dann Senden des optischen Signals zu dem Übertragungspfad 14. Das Endgerät von jedem optischen Übertragungspfad 15 auf der Eingangsseite hat einen Ausgangspuffer bzw. Ausgabepuffer 13, der mit einer ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtung OB (OB1 bis OBm) verbunden ist zum Konvertieren des Übertragungssignals von dem Übertragungspfad 15 von einem optischen Signal in ein elektrisches Signal, Angleichen (Demodulieren) des Signals, und dann Senden des Signals zur ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtung.
  • Der Eingangspuffer 12 und der Ausgangspuffer 13, die ein elektrisches Signal in ein optisches Signal konvertieren und umgekehrt, weisen eine Ausgleichende Funktion auf. Angleichen bzw. Ausgleichen bedeutet Bearbeiten und Reparieren einer degradierten Wellenform. Im Genaueren degradiert eine Signalwellenform W0, die eine wie in 2A gezeigte ideale Form aufweist, während der Übertragung und wird eine reduzierte Wellenform Ws, die eine Jitter-Komponente J, wie in 2B gezeigt, enthält. Angleichung wird durchgeführt zum Zurückführen der degradierten Wellenform Wd zu der originalen Wellenform W0.
  • Im Genaueren enthält Angleichen in dieser Ausführungsform drei Bearbeitungsoperationen: Umformen bzw. neu Formen, neu Erzeugen und Umtakten bzw. neu Takten. Beim Umformen wird die Wellenform Wd auf die gleiche Intensität wie die der originalen Wellenform WO verstärkt, um eine wie in 2C gezeigte Wellenform W1 zu erhalten. Als nächstes wie beim neu Erzeugen die Wellenform W1 einer Binärisierung bzw. Digitalisierung unterzogen, um eine wie in 2D gezeigte Wellenform W2 zu erhalten. Beim Umtakten wird die Jitter-Komponente J von der Wellenform W2 entfernt, um die in 2A gezeigte originale Wellenform W0 zu erhalten. Umtakten wird durchgeführt durch Extrahieren eines stabilen Takts von einem Objektsignal durch Filtern oder dergleichen und Verriegeln in Reaktion auf den Takt den D-Flip-Flop-Schaltkreis zum Ausgeben eines bearbeiteten Signals, um die Jitter-Komponente von dem Signal zu entfernen. Die Jitter-Komponente J kann auch entfernt werden durch Filtern einer Frequenz von dem Objektsignal.
  • Die Operation der in 1 gezeigten Anordnung, die auf das Übertragungssystem in einer Funkstation angewendet wird, wird beschrieben.
  • Die Vermittlungsvorrichtung 11 ist in einer geeigneten Vermittlungssteuerungsraum installiert. Serielle Übertragungspfade sind konstruiert unter Verwendung von optischen Kabeln von dem Vermittlungssteuerungsraum zu HDTV-(hochauflösendes TV)-Studios, SDTV-(TV mit Standardauflösung)-Studios, MPEG-Editorial-Raum, DVC-(Digitaler Video-Camcoder)-Editorial-Raum, und dergleichen. Die Anschlüsse der optischen Kabel sind mit den Eingangspuffern 12 und Ausgangspuffern 13 entsprechend den notwendigen Übertragungsraten der verbundenen Vorrichtungen in jedem Raum verbunden.
  • Beispielsweise ist in einem SDTV-Studio ein SDTV-Kameraausgang mit dem Eingangspuffer 12 verbunden, der mit SDTV kompatibel ist. Der Eingangspuffer 12 gleicht ein Signal in Übereinstimmung mit der Kameraausgangssignalrate an, konvertiert das Signal in ein optisches Signal uns sendet das Signal zu der Vermittelungsvorrichtung 11 über den seriellen Übertragungspfad von einer optischen Faser. Die Vermittelungsvorrichtung 11 empfängt das optische Signal von dem SDTV-Studio bei dem optischen Empfangsabschnitt 17, konvertiert das optische Signal in ein elektrisches Signal und gibt das Signal in den Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 ein.
  • Konventionell kann ein Matrix-Vermittler bzw. Matrix-Schalter nicht gemeinsam verwendet werden, um ein SDTV-Signal einem SDTV-System, ein HDTV-Signal einem HDTV-System und ein MPEG-Signal einem MPEG-System zuzuführen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Matrix-Vermittler gemeinsam für Signale verwendet werden, die unterschiedliche Übertragungsraten (Formate) aufweisen.
  • Wenn konventionell das SDTV-Studio in ein HDTV-Studio in der oberen Ausführungsform geändert (aktualisiert) wird, muss die Vermittelungsvorrichtung selber modifiziert werden. In dieser Ausführungsform müssen lediglich der Eingangspuffer 12 oder der Ausgangspuffer 13, die mit dem Anschluss des seriellen Übertragungspfads verbunden sind, ausgetauscht werden mit einem mit HDTV kompatiblen Puffer. Das Vermittlungsvorrichtungs-Hauptgehäuse muss nicht verändert werden.
  • Die Eingangs-/Ausgangsleitungen der Vermittelungsvorrichtung sind unter den gleichen Bedingungen parallel. Alle Eingangs-/Ausgangssignale weisen die gleiche Übertragungsrate auf. Aus diesem Grund kann dieses System einfach den Anstieg der Anzahl von verbundenen Vorrichtungen bewältigen, so lange freie Leitungen vorhanden sind. Selbst wenn eine Kommunikationsvorrichtung auftaucht, die eine neue Übertragungsrate benötigt, muss lediglich ein Eingangspuffer oder ein Ausgangspuffer, die mit der Übertragungsrate kompatibel sind, vorbereitet und eingetauscht werden.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Anordnung zeigt, in der das in 1 gezeigte Vermittelungssystem für einen seriellen Übertragungspfad auf ein Video-Distributionssystem in beispielsweise einer Relaisstation angewendet ist. Die Vermittelungsvorrichtung 11 vermittelt bzw. schaltet die Videosignalübertragungsstrecke zwischen einem Produktionsstudio ST, Programmserver SV, Leitungseingangs-/Ausgangsabschnitt IO und Haupträumen M1 bis Mn, um freie Distribution bzw. Verteilung des Videosignals zu ermöglichen. Die in 1 gezeigten Eingangspuffer 12 sind in dem Produktionsstudio ST, Programmserver SV und Eingangs-/Ausgangsabschnitt IO angeordnet, die in 3 gezeigt sind. Die in 1 gezeigten Ausgangspuffer 13 sind in den Haupträumen M1 bis Mn angeordnet, die in 3 gezeigt sind.
  • Das in 1 gezeigte Vermittelungssystem für serielle Übertragungspfade verwendet optische Kabel für alle seriellen Übertragungspfade. Für eine kurze Distanz kann ein Breitband-Koaxialkabel verwendet werden. In diesem Fall werden für eine entsprechende Eingangs-/Ausgangsleitung eines Matrix-Vermittelungsabschnittes 16 Empfangs- und Übertragungseinheiten für elektrische Signale an Stelle des optischen Empfangsabschnitts und optischen Übertragungsabschnitts verwendet. Auch in diesem Fall, wenn Empfangs- und Übertragungsfunktionen bei dem Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 weitergegeben werden, können die Empfangs- und Übertragungsabschnitte weggelassen werden, und die seriellen Übertragungspfade 14 und 15 können direkt mit den Eingangsleitungen IL und Ausgangsleitungen OL des Matrix-Vermittelungsabschnittes 16 verbunden sein.
  • Es ist vielseitig und praktisch, den Eingangspuffer 12 und Ausgangspuffer 13 entsprechend so zu gestalten, einer Vielzahl von Übertragungsraten zu entsprechen, und es zu ermöglichen, eine Übertragungsrate selektiv in Übereinstimmung mit einer verbundenen Kommunikationsvorrichtung einzustellen.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem in 1 gezeigten seriellen Übertragungspfadvermittlungssystem, kann ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem bereitgestellt werden, das fähig ist, flexibel mit dem Hinzufügen oder Verändern in einer Kommunikationsvorrichtung umzugehen, die eine existierende Übertragungsrate aufweist, oder Hinzufügen einer Kommunikationsvorrichtung, die eine neue Übertragungsrate aufweist.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Anordnung eines Vermittelungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 4 gezeigte Vermittelungsschaltkreis ist mit jedem Schalter 21 der 16×16 Schalter oder 32×32 Schalter in einem Matrix-Vermittelungsabschnitt 16 verknüpft, der in 1 gezeigt ist.
  • Der in 4 gezeigte Vermittlungsschaltkreis gibt Y Signale von dem Schalter 21 zu einem Jitter-Reduzierungsabschnitt 60 ein und extrahiert Signale, die von dem Jitter-Reduzierungsabschnitt 60 über einen Ausgangspufferabschnitt 70 als Ausgangssignale ausgegeben werden. Der Jitter-Reduzierungsabschnitt 60 weist Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y auf. Die Y Eingangssignale werden (einzeln) in die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y jeweils eingegeben.
  • Die Signale von den Jitter-Reduzierungsschaltkreisen 61 bis 6Y werden jeweils in die Pufferverstärker 71 bis 7Y in den Ausgangspufferabschnitt 70 eingegeben und extern über Ausgangsleitungen OL (1) als Ausgangssignale bzw. Ausgabesignale extrahiert.
  • Jeder der Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y in dem in 4 gezeigten Vermittlungsschaltkreis ist als ein Hochpassfilter konstruiert, in dem ein Widerstand R und ein Kondensator C parallel verbunden sind. Mit dieser Anordnung unterwerfen die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y die Signale von dem Vermittler bzw. Schalter 21 Peaking auf der Hochfrequenzseite der Frequenzeigenschaften. Im Genaueren, wie in 8 gezeigt, wenn die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y verwendet werden, kann der Gewinn bzw. die Verstärkung in einem Hochfrequenzbereich erhöht werden. Bezug nehmend auf 8 repräsentiert eine Leitung L eine Eigenschaft, die von den Jitter-Reduzierungsschaltkreisen 61 bis 6Y verwendet wird, und eine Leitung L2 repräsentiert eine Eigenschaft in Abwesenheit der Jitter-Reduzierungsschaltkreise.
  • Mit dieser Anordnung können die Hochfrequenzeigenschaften verbessert werden, und die in jedem Signal enthaltene Jitter-Komponente kann unterdrückt werden. Zusätzlich kann Jitter-Reduzierung unabhängig von einem Taktsignal realisiert werden. Daher kann der Jitter in Multi-Raten-Signalen unabhängig von den Bitraten der Eingangssignale unterdrückt werden.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten Vermittlungsschaltkreis werden die Signale von dem Vermittler 21 in den Ausgangspufferabschnitt 70 über die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y des Jitter-Reduzierungsabschnitts 60 eingegeben und als Ausgangssignale extrahiert. Jeder der Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y ist als der Parallelschaltkreis des Widerstands R und Kondensators C gebildet. Mit dieser Anordnung kann Wellenformformung (Jitter-Reduzierung) der Signale durchgeführt werden ohne irgendein Taktsignal zu verwenden. Als eine Folge kann ein einzelner Vermittlungsschaltkreis bereitgestellt werden, der Multi-Raten-Signale bearbeiten kann.
  • Wenn der Vermittlungsschaltkreis mit Multi-Raten-Signalen umgehen kann, können Verbindungsendgeräte bzw. Verbindungsanschlüsse frei ausgewählt werden beim Aktualisieren der existierenden Einrichtungen. In einer konventionellen Vorrichtung von diesem Typ, die als eine Multi-Raten kompatible Vorrichtung bekannt ist, können Signale mit verschiedenen Raten eingegeben werden, obwohl die Endgeräte zum Ausgeben der Signale permanent eingestellt sind. Im Genaueren ist aus einer Vielzahl von Eingabe-/Ausgabeendgeräten ein Endgerät A beispielsweise für NTSC und ein Endgerät B beispielsweise für HDTV vorgesehen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung diesen Punkt verbessern und ist vorteilhaft, da die für die entsprechenden Bitraten verwendbaren Eingabe-/Ausgabeendgeräte (nicht dargestellt) nicht begrenzt sind.
  • Eine Bias-Spannung Vth oder eine bestimmter Grenzwert wird einem Eingangsanschluss von jedem der Pufferverstärker 71 bis 7Y zugeführt. Dies ist so, da ein einzelnes Signal bearbeitet wird und einfach eine Variation im Operationspunkt auf der Empfangsseite bewirkt. Aus diesem Grund muss der Operationspunkt in jedem Kanal stabilisiert werden beispielsweise durch Verwenden eines Regelwiderstandes (nicht dargestellt). Ein Beispiel zum Eliminieren dieser Notwendigkeit wird in der folgenden Ausführungsform beschrieben.
  • 6 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Vermittlungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 6 gezeigte Vermittlungsschaltkreis gibt Ausgangssignale von dem Vermittler 21 in einen Jitter-Reduzierungsabschnitt 40 ein und extrahiert die differentiellen Signalausgaben von dem Jitter-Reduzierungsabschnitt 40 über einen Ausgangspufferabschnitt 50 als Ausgangssignale. In dem Jitter-Reduzierungsabschnitt 40 werden Y Eingangssignale jeweils (einzeln) in differentielle Signalerzeugungsschaltkreise 411 bis 41Y eingegeben und in differentielle Signale konvertiert. Die differentiellen Signale werden jeweils in die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 421 bis 42Y eingegeben. Die Signale von den Jitter-Reduzierungsschaltkreisen 421 bis 42Y werden entsprechend in die Pufferverstärker 51 bis 5Y des Ausgangspufferabschnitts 50 eingegeben und extern über Ausgangsleitungen OL als Ausgangssignale ausgegeben.
  • Wie in 5B gezeigt, sind die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 421 bis 42Y des in 6 gezeigten Vermittlungsschaltkreises durch Anordnen der Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y, die in 5A gezeigt sind, für jedes der positiven und negativen differentiellen Signale gebildet. Mit dieser Anordnung werden sowohl die positiven als auch die negativen differentiellen Signale von dem Vermittler 21 Peaking durch die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 421 bis 42Y auf der Hochfrequenzseite der Frequenzeigenschaften unterworfen. Die Hochfrequenzeigenschaften können verbessert werden, und die in jedem Signal enthaltene Jitter-Komponente kann unterdrückt werden. Wie bei dem in 4 gezeigten Vermittlungsschaltkreis kann der Jitter in Multi-Raten-Signalen unabhängig von den Bitraten der Eingangssignale unterdrückt werden.
  • In dem in 6 gezeigten Vermittlungsschaltkreis werden die Signale durch den Ausgangspufferabschnitt 50 in ein einzelnes Signal konvertiert und ausgegeben, nachdem der Jitter in jedem der differentiellen Signale reduziert wurde. Aus diesem Grund kann der Operationspunkt bzw. Arbeitspunkt auf der Empfangsseite immer stabilisiert werden.
  • In dem in 4 gezeigten Vermittlungsschaltkreis variiert der Operationspunkt leicht, da der Jitter in dem einzelnen Signal reduziert ist. Aus diesem Grund muss der Operationspunkt in jedem Kanal beispielsweise durch einen Regelwiderstand angepasst werden. Eine Erhöhung der Anzahl der Kanäle macht diese Anpassung beschwerlich. Der in 6 gezeigte Vermittlungsschaltkreis kann diesen Punkt verbessern und Operationspunktanpassung überflüssig machen. Daher kann ein geeigneter Vermittlungsschaltkreis bereitgestellt werden. Zusätzlich kann auch Rauschen in Phase reduziert werden.
  • 7 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Vermittlungsschaltkreises gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 7 gezeigte Vermittlungsschaltkreis gibt direkt extern Ausgangssignale von dem Vermittler 21 über einen Ausgangspufferabschnitt 30 aus. Das heißt, dass der Abschnitt zum Reduzieren des Jitter weggelassen ist.
  • Der in 6 gezeigte Vermittlungsschaltkreis übernimmt die Bearbeitung von Signalen, die relativ niedrige Bitraten aufweisen. Videosignale enthalten verschiedene Signale: SDTV, HDTV, MPEG und IEEE 1394 Schnittstellensignale. Diese Signale weisen verschiedene Bitraten auf. Ein SDTV-Signal weist eine Bitrate von 170 bis 270 Mbps auf, ein HDTV-Signal weist eine Bitrate von 1,485 Gbps auf, ein MPEG-Signal weist eine Bitrate von mehreren (2 bis 4) Mbps auf, und ein IEEE 1394 Schnittstellensignal weist eine Bitrate von 100 Mbps bis 3,2 Gbps auf.
  • Ein HDTV-Signal wird mit einem MPEG-Signal verglichen. Das HDTV-Signal weist eine Bitrate in der Größenordnung von etwa 1000 Mal der des MPEG-Signals auf. Wenn ein für ein HDTV-Signal vorgesehener Matrix-Vermittler für ein MPEG-Signal oder ein Signal, das eine ähnliche Bitrate aufweist, verwendet wird, stellt der Jitter kein Problem dar.
  • Das heißt, wenn die Operationsgeschwindigkeit des Schaltelements bzw. Vermittlungselements von jedem Vermittler 21 auf etwa 1000 Mal der Bitrate eines zu bearbeitenden Signals erhöht wird, dann steigt die Marge für Datenidentifizierung, so dass Daten zuverlässig identifiziert werden können, unabhängig davon, ob Jitter vorhanden ist.
  • Dies wird mit Bezug auf die 9A und 9B beschrieben. 9A zeigt einen Fall, in dem die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 relativ nah zu der Signalbitrate ist. In diesem Fall ist die Marge für Datenidentifizierung klein. Um einen Bitfehler bei der Signalrekonstruktion zu vermeiden, muss der Jitter reduziert werden. 9B zeigt einen Fall, in dem die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 höher ist als die Signalbitrate. In diesem Fall ist die Marge für Datenidentifizierung groß, und es treten keine Bitfehler auf, selbst wenn sich der Identifizierungspunkt verschiebt. Daher können Daten zuverlässig identifiziert werden, ohne den Jitter zu reduzieren.
  • In dem in 7 gezeigten Vermittlungsschaltkreis wird der Jitter-Reduzierungsabschnitt nur weggelassen, wenn die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 höher ist (in etwa 1000 Mal oder mehr) als die Bitrate eines zu bearbeitenden Signals. Mit dieser Anordnung kann das Videodistributionssystem vereinfacht werden, und verschiedene Vorteile, Kostenreduzierung umfassend, können erreicht werden.
  • Bekanntermaßen ist es für die Praxis ausreichend, wenn die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 in etwa 100 Mal die Bitrate eines zu bearbeitenden Signals ist. Wenn beispielsweise die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 1 Gbps für ein Signal ist, das eine Bitrate von 2 Mbps aufweist, entsteht kein Problem in die Praxis bzw. für die praktische Verwendung (in diesem Fall ist das Verhältnis zwischen der Operationsgeschwindigkeit und der Bitrate 500). Die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 kann so hoch wie möglich sein mit Bezug auf die Bitrate des zu bearbeitenden Signals. Dies ist so, da die Anzahl der Signaltypen, die bearbeitet werden können, weiter ansteigt. In dem in 7 gezeigten Vermittlungsschaltkreis ist die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 etwa 1000 Mal die Bitrate des zu bearbeitenden Signals. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Wenn die Operationsgeschwindigkeit des Vermittlers 21 mindestens 100 Mal die Bitrate des zu bearbeitenden Signals ist, kann der oben beschriebene Effekt erhalten werden.
  • Für die mit Bezug auf die 4 bis 9B gezeigten Ausführungsformen können verschiedene Veränderungen und Modifizierungen durchgeführt werden, so z. B. Verwenden von aktiven Elementen für die Jitter-Reduzierungsschaltkreise 61 bis 6Y oder 421 bis 42Y.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Signalvermittlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Vermittlungsvorrichtung weist als Hauptabschnitte einen Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW, Verteiler bzw. Verteiler YB und eine Auswahleinrichtung SR auf, die dem Matrix-Vermittlungsabschnitt 16, einen Teil des Empfangsabschnitts 17 bzw. einen Teil eines Übertragungsabschnitts 18 des in 1 gezeigten Systems entsprechen. Jedoch sind der Empfangsabschnitt 17 und der Übertragungsabschnitt 18 nicht auf Abschnitte zum Durchführen von photoelektrischer Konversion begrenzt. Abschnitte zum einfachen Empfangen und Übertragen eines elektrischen Signals könne verwendet werden.
  • Der Verteiler YB umfasst 256 Verteiler (YB1 bis YB256), die digitale Signale von 256 (Li: L1 ist eine natürliche Zahl) Kanälen zu einer Operationsgruppe 1A bis 256A und einer Bypass-Gruppe 1B bis 256B in Einheiten eines Kanals verteilen. Die verteilten Digitalsignale 1A bis 256A der Operationsgruppe und die Digitalsignale 1B bis 256B der Bypass-Gruppe werden in die Vermittler des Matrix-Vermittlungsabschnitts MSW eingegeben, so dass die Signale der Operations- und Bypass-Gruppe von jedem Kanal zu unterschiedlichen Vermittlern eingegeben werden. Dieser Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW wird gebildet durch indirektes Koppeln einer Vielzahl von Vermittlern. Die digitalen Signale 1A bis 256A der Operationsgruppe und die digitalen Signale 1B bis 256B der Bypass-Gruppe, die von unterschiedlichen Vermittlern des Matrix-Vermittlungsabschnitts MSW ausgegeben werden, werden in die Auswahleinrichtung SR eingegeben, der 256 Auswahleinrichtungen (Lo: Lo ist eine natürliche Zahl) aufweist (SR1 bis SR256), die den entsprechenden Kanälen entsprechen. Eines der Signale der Operationsgruppe und Bypass-Gruppe wird selektiv ausgegeben. Die Bypass-Gruppe wird verwendet als Bypässe, wenn ein Fehler auftritt.
  • 11 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm, das den Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW zeigt. Der Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW weist eine dreistufige Struktur auf, die eine Eingangsstufe SW1, mittlere Stufe SW2 und Ausgangsstufe SW3 aufweist. Die Eingangsstufe SW1 weist 32 Vermittler (1-1 bis 1-32) von den 16×16 (die maximale Anzahl von Eingängen ist 16 (N: N ist eine natürliche Zahl), die maximale Anzahl von Ausgängen ist 16 (M: M ist eine natürliche Zahl) Typ (16×16 SW), die parallel angeordnet sind. Die Gesamtanzahl von Eingängen und Ausgängen ist mindestens 512. Die Ausgangsstufe SW3 weist auch 32 Vermittler (3-1 bis 3-32) vom 16×16 Typ auf, die parallel angeordnet sind. Die Gesamtanzahl von Eingängen und Ausgängen ist mindestens 512.
  • Die mittlere Stufe SW2 zwischen der Eingangsstufe SW1 und der Ausgangsstufe SW3 weist 16 Vermittler (2-1 bis 2-16) vom 32×32 Typ (32×32 SW) auf, die jeder 32 Eingänge, gleich der Anzahl der Vermittler der Eingangsstufe SW1, und 32 Ausgänge aufweist, gleich der Anzahl der Schalter der Ausgangsstufe SW3, die parallel angeordnet sind. Ein Vermittler vom 16×16 Typ tauscht selektiv Digitalsignale von 16 Leitungen mit Digitalsignalen von 16 Leitungen aus. Ein Vermittler vom 32×32 Typ tauscht selektiv Digitalsignale von 32 Leitungen mit Digitalsignalen von 32 Leitungen aus. Die Anzahl der Vermittler der mittleren Stufe SW2 ist P + Q (P und Q sind natürliche Zahlen). Die Anzahl von Eingängen für eine Gruppe eines Schalters der Eingangsstufe SW1 ist P (P ist eine natürliche Zahl). Die Anzahl von Ausgängen für eine Gruppe eines Schalters der Ausgangsstufe SW3 ist Q (Q ist eine natürliche Zahl).
  • In der Eingangsstufe SW1 werden Operationsgruppen-Digitalsignale von acht Kanälen in acht Leitungen (N/2) beispielsweise von Vermittler 1-1 eingegeben, und Bypass-Gruppen-Digitalsignale von acht Kanälen, die sich von denen der Operationsgruppe unterscheiden, werden in die acht (N/2) verbleibenden Leitungen des Vermittlers 1-1 eingegeben. In der Eingangsstufe N1 werden die 16 Ausgangsleitungen von einem Vermittler 1-1 mit den Eingangsleitungen der Schalter 2-1 bis 2-16 der mittleren Stufen SW2 entsprechend eingegeben. Dies wird auch auf die verbleibenden Vermittler 1-2 bis 1-32 der Eingangsstufe SW1 angewendet.
  • In der Ausgangsstufe SW3 werden die Vermittler 2-1 bis 2-16 der mittleren Stufe SW2 mit den 16 Eingangsleitungen eines Vermittlers 3-1 entsprechend verbunden. Dies wird auch auf die verbleibenden Vermittler 3-2 bis 3-32 der Ausgangsstufe angewendet.
  • Die Anzahl der Vermittler von der Eingangsstufe SW1 und der Ausgangsstufe SW3 hängt von der Anzahl der Digitalsignale ab, die von de Verteilern (YB1 bis YB256) YB verteilt werden, und der maximalen Anzahl von Eingängen und Ausgängen eines Vermittlers, und ist daher 32 = (2 × 256/16).
  • Der Betrieb des in 11 gezeigten Matrix-Vermittlungsabschnitts MSW wird im normalen Modus beschrieben.
  • Digitalsignale von acht Kanälen werden in jeden der Vermittler 1-1 bis 1-32 der Eingangsstufe SW1 eingegeben. Digitalsignale von acht Kanälen werden von jedem der Vermittler 3-1 bis 3-32 der Ausgangsstufe SW3 ausgegeben. Wenn die Anzahl der Eingänge des Vermittlers 1-1 der Eingangsstufe SW1 acht ist, und die Anzahl der Ausgänge eines Schalters 3-1 der Ausgangsstufe SW3 acht ist, kann die mittlere Stufe SW2 15 (8 + 8 – 1) nicht blockierende Vermittler 2-1 bis 2-15 bilden. Der Vermittler 2-16 der mittleren Stufe SW2 arbeitet als ein Reserve-Vermittler zum Bereitstellen eines Bypasses.
  • Insgesamt weist der Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW eine wie in 11 gezeigte indirekt gekoppelte Struktur auf. Das Verbindungsmuster zwischen des Bypass-Gruppen-Ausgangsleitungen (1B bis 256B) der Verteiler (YB1 bis YB256) YB und der Vermittler 1-1 bis 1-32 der Eingangsstufe SW1 und das Verbindungsmuster zwischen den Vermittlern 3-1 bis 3-32 der Ausgangsstufe SW3 und der Auswahleinrichtungen (SR1 bis SR256) SR sind lediglich Beispiele. Ein anderes Muster kann verwendet werden.
  • Der Betrieb der oberen Anordnung wird im Fall eines Fehlers als nächstes beschrieben. Es wird lediglich ein einzelner Fehler untersucht.
  • Wenn beispielsweise der Vermittler 1-3 der Eingangsstufe SW1 fehlerhaft ist bzw. ausfällt, müssen acht Eingänge der verbleibenden normalen Vermittler 1-1, 1-2 und 1-4 bis 1-32 Bypässe für ein Signal zusätzlich zu den acht originalen Eingängen der Operationsgruppe bereitstellen. In diesem Fall ist die Anzahl der Eingänge eines Schalters der Eingangsstufe SW1 neun, und die Anzahl der Ausgänge eines Vermittlers der Ausgangsstufe SW3 ist acht. Die mittlere Stufe SW2 muss 16 (9 + 8 – 1) Vermittler aufweisen. Daher werden nicht blockierende Vermittler gebildet.
  • Gemäß dem in 11 gezeigten Matrix-Vermittlungsabschnitts MSW werden die Digitalsignale von 256 Kanälen zu der Operationsgruppe und Bypass-Gruppe verteilt unter Verwendung der 2-Ausgangs-Verteiler (YB1 bis YB256) YB in Einheiten eines Kanals und in den Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW eingegeben. In dem Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW wird die Anzahl der in der Eingangsstufe SW1 und Ausgangsstufe SW3 parallel anzuordnenden Vermittler bestimmt auf der Basis der Anzahl der verteilten Digitalsignale und der maximalen Anzahl von Eingängen und Ausgängen der zu verwendenden Vermittler. Für die mittlere Stufe SW2 kann der Typ der zu verwendenden Vermittler ausgewählt werden auf der Basis der Gesamtanzahl von Vermittlern der Eingangsstufe SW1 und Ausgangsstufe SW3. Die Anzahl der nicht blockierenden Vermittler wird bestimmt auf der Basis der Anzahl von Eingängen und Ausgängen von einem Vermittler von der Eingangsstufe SW1 und Ausgangsstufe SW3. Die Vielzahl von nicht blockierenden Vermittlern und ein Bypass-Vermittler sind parallel angeordnet.
  • Die Operationsgruppen-Digitalsignale von 256 Kanälen und Bypass-Gruppen-Digitalsignale von 256 Kanälen, die von den Verteilern (YB1 bis YB256) YB verteilt werden, werden in die Vermittler 1-1 bis 1-32 der Eingangsstufe SW1 eingegeben, so dass die Signale von den Operations- und Bypass-Gruppen von jedem Kanal in unterschiedliche Vermittler eingegeben werden. Diese digitalen Signale laufen durch die mittlere Stufe SW2 und werden von den Vermittlern 3-1 bis 3-32 der Ausgangsstufe SW3 ausgegeben, so dass die Signale der Operations- und Bypass-Gruppen von jedem Kanal von unterschiedlichen Vermittlern ausgegeben werden. Hiernach werden die Operationsgruppensignale und Bypass-Gruppensignale in die entsprechenden Auswahleinrichtungen (SR1 bis SR256) SR in Einheiten eines Kanals eingegeben. Eine der zwei Gruppen wird selektiv ausgegeben.
  • Der Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW ist ausgelegt, eine minimale Schaltkreisgröße aufzuweisen auf der Basis der Anzahl der zu verteilenden Digitalsignale und dem Typ der in der Eingangsstufe SW1 und Ausgangsstufe SW3 zu verwendenden Vermittlern, und die Anzahl der Vermittler kann minimiert werden. In dieser Ausführungsform werden Vermittler vom 16×16 Typ verwendet.
  • Die Schaltkreisgröße eines Vermittlers vom 16×16 Typ ist in etwa 1/4 der eines Vermittlers vom 32×32 Typ. Der Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW weist eine Schaltkreisgröße auf, die den 32 Vermittlern eines 32×32 Typ entspricht, die 1/2 oder weniger ist als die konventionelle Größe, die 72 Vermittlern entspricht. Die Verteiler und Auswahleinrichtungen können auch 2:1 sein. Wenn eine große Vorrichtung zu bilden ist, kann die Schaltkreisgröße viel kleiner sein, und eine zuverlässige Vorrichtung mit niedrigem Energieverbrauch kann realisiert werden. Die Operationsgruppen-Digitalsignale und Bypass-Gruppen-Digitalsignale werden in unterschiedliche Vermittler des Matrix-Vermittlungsabschnitts MSW entsprechend eingegeben und von entsprechend unterschiedlichen Vermittlern ausgegeben, so dass die Signale der Operations- und Bypass-Gruppen von jedem Kanal von und zu unterschiedlichen Vermittlern eingegeben und ausgegeben werden. Wenn ein Digitalsignal eines bestimmten Kanals einen Fehler aufweist oder ein Vermittler defekt ist, kann aus diesem Grund ein Bypass direkt bereitgestellt werden, was in einer Erhöhung der Zuverlässigkeit resultiert.
  • In dem in 11 gezeigten Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW werden für einen Vermittler der Eingangsstufe SW1 Operationsgruppen-Digitalsignale in acht Leitungen der 16 Eingänge maximal eingegeben, und Bypass-Gruppen-Digitalsignale von Kanälen, die sich von denen der Operationsgruppe unterscheiden, werden in die acht verbleibenden Leitungen eingegeben. Mit dieser Anordnung kann ein Vermittler der Eingangsstufe SW1 gemeinsam durch die Operationsgruppe und Bypass-Gruppe benutzt werden. Zusätzlich kann Kanalverlust im Fall eines Vermittlerfehlers vermieden werden. Da Vermittler nicht für jede der Operationsgruppen und Bypass-Gruppen reserviert sein müssen, kann die Anzahl von Vermittlern verkleinert werden.
  • In dem Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW sind die Vielzahl von Ausgangsleitungen (16 Leitungen) eines Vermittlers der Eingangsstufe SW1 mit den entsprechenden Eingangsleitungen von unterschiedlichen Vermittlern der mittleren Stufe SW2 verbunden. Zusätzlich sind die Ausgangsleitungen der unterschiedlichen Vermittler 2-1 bis 2-16 der mittleren Stufe SW2 mit den entsprechenden Eingangsleitungen (16 Leitungen) eines Vermittlers der Ausgangsstufe SW3 verbunden. Wenn Operationsgruppen-Digitalsignale in acht Leitungen eines Vermittlers der Eingangsstufe SW1 eingegeben werden und Bypass-Gruppen-Digitalsignale in die acht verbleibenden Leitungen eingegeben werden, können ein Pfad für die Operationsgruppe und ein Pfad für die Bypass-Gruppe unabhängig in der mittleren Stufe SW2 gebildet werden.
  • 12 ist ein Schaltkreisblockdiagramm, das einen Matrix-Vermittlungsabschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in 11 bezeichnen die gleichen Teile in 12, und eine detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen. Lediglich Operationsgruppensignale sind dargestellt, und Bypass-Gruppensignale sind weggelassen. Die Anordnung der Bypass-Gruppensignale ist die gleiche wie die in 11.
  • In dem in 12 gezeigten Matrix-Vermittlungsabschnitt ist eine Eingangsstufe SW1 gebildet durch paralleles Anordnen von 16 Vermittlermodulen 4-1 bis 4-16 des 32×32 Typs (32×32 SW). Eine Ausgangsstufe SW3 wird gebildet durch paralleles Anordnen von 16 Vermittlermodulen 5-1 bis 5-16 des 32×32 Typs.
  • Als ein Grundkonzept der Anordnung bzw. der Bildung von Vermittlermodulen 4-1 bis 4-16 und 5-1 bis 5-16 wird die Maximalanzahl von Eingängen und Ausgängen eines Vermittlers von jeder der Eingangsstufe SW1 und Ausgangsstufe SW3 denen eines Vermittlers der mittleren Stufe SW2 angeglichen. Auf der Basis dieses Konzepts wird eine Vielzahl von Vermittlern der Eingangsstufe SW1 kombiniert zum Bilden eines Vermittlungsmoduls. Eine Vielzahl von Vermittlern der Ausgangsstufe SW3 wird kombiniert zum Bilden eines Vermittlungsmoduls.
  • Im Genaueren, wie in 13 gezeigt, ist jedes der Vermittlungsmodule 4-1 bis 4-16 und 5-1 bis 5-16 gebildet durch Kombinieren von zwei Vermittlern vom 16×16 Typ, der in der in 11 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist. Da alle Vermittler des Matrix-Vermittlungsabschnitts gebildet werden können unter Verwendung von Vermittlern vom 32×32 Typ, kann in diesem Fall ein Matrix-Vermittlungsabschnitt MSW auf einem Chip gebildet werden. Dies kann zu einer weiteren Größen- und Kostenreduzierung beitragen.
  • In den mit Bezug auf die 10 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen wird die dreistufige Struktur eingesetzt, die die Eingangsstufe SW1, die mittlere Stufe SW2 und die Ausgangsstufe SW3 umfasst. Jedoch können drei oder mehr Stufen verwendet werden, solange die Anzahl der Stufen ungerade ist. Für die Typen der Vermittler, die Typen der Verteiler und Auswahleinrichtungen, die Verbindungsstruktur und den Typ der zu bearbeitenden digitalen Signale können verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden.
  • Gemäß den mit Bezug auf die 10 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen kann in einem großen Matrix-Vermittlungsabschnitt die Anzahl von Vermittlern vermindert werden, und die Schaltkreisgrößen von Verteiler und Auswahleinrichtungen kann reduziert werden. Daher kann eine kompakte und zuverlässige Signalvermittlungsvorrichtung mit einem niedrigen Energieverbrauch realisiert werden.

Claims (17)

  1. Ein serielles Übertragungspfadvermittlungssystem, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen Vermittlungsabschnitt (16), der eine Vielzahl von Eingangsleitungen (IL) und eine Vielzahl von Ausgangsleitungen (OL) aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen; eine Vielzahl von ersten seriellen Übertragungspfaden (14), die mit den jeweiligen Eingangsleitungen verbunden sind; Eingangspuffer (12), die mit den jeweiligen eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen (IA) und Anschlüssen der ersten seriellen Übertragungspfaden verbunden sind, zum Angleichen der Übertragungssignale von den eingangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen und zum Senden der Signale zu den ersten seriellen Übertragungspfaden; eine Vielzahl von zweiten Übertragungspfaden (15), die mit den jeweiligen Ausgangsleitungen verbunden sind; Ausgangspuffer (13), die mit den jeweiligen ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen (OB) und Anschlüssen der zweiten seriellen Übertragungspfaden verbunden sind, zum Angleichen der Übertragungssignale von den zweiten seriellen Übertragungspfaden und zum Senden der Signale zu den ausgangsseitigen Kommunikationsvorrichtungen; und einen Empfangsabschnitt (17), der zwischen den ersten seriellen Übertragungspfaden (14) und den Eingangsleitungen (IL) eingefügt ist, zum Empfangen der Übertragungssignale von den ersten seriellen Übertragungspfaden und zum Zuführen der Signale zu den Eingangsleitungen.
  2. Das System nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner einen Übertragungsabschnitt (18) umfasst, der zwischen den Ausgangsleitungen (OL) und den zweiten seriellen Übertragungspfaden (15) eingefügt ist, zum Empfangen der Übertragungssignale von den Ausgangsleitungen und zum Zuführen der Signale zu den zweiten seriellen Übertragungspfaden.
  3. Das System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsabschnitt und der Übertragungsabschnitt entsprechend einen optischen Empfangsabschnitt (17) und einen optischen Übertragungsabschnitt (18) umfassen, und dass die Übertragungspfade der ersten und zweiten seriellen Übertragungspfade (14, 15), die mit dem optischen Empfangsabschnitt und dem optischen Übertragungsabschnitt verbunden sind, optische Faserkabel umfassen.
  4. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Puffer der Eingangs- und Ausgangspuffer (12, 13), die mit den optischen Faserkabeln verbunden sind, eine Funktion zum Konvertieren eines optischen Signals in ein elektrisches Signal oder umgekehrt aufweisen.
  5. Das System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangspuffer (12) einen Puffer umfassen, der ausgebildet ist, mit unterschiedlichen Übertragungsraten kompatibel zu sein, und die Ausgangspuffer (13) einen Puffer umfassen, der ausgebildet ist, mit unterschiedlichen Übertragungsraten kompatibel zu sein.
  6. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer, der ausgebildet ist, mit einer Vielzahl von Übertragungspfaden kompatibel zu sein, eine Funktion zum selektiven Einstellen einer Übertragungsrate in Übereinstimmung mit einer verbundenen Kommunikationsvorrichtung aufweist.
  7. Das System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittlungsabschnitt einen Matrixvermittlungsabschnitt (16) umfasst, der eine Vielzahl von Schaltern (21) aufweist, die in einem Matrixformat angeordnet sind.
  8. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittlungsabschnitt einen Schalter (21), der eine Vielzahl von Eingangsteilen und eine Vielzahl von Ausgangsteilen aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsteilen und Ausgangsteilen, Frequenzbandexpandierungsbauteile (61 bis 6Y), die mit den jeweiligen Ausgangsteilen verbunden sind zum Erhöhen eines Gewinns der hochfrequenzseitigen Frequenzcharakteristiken von jedem der Übertragungssignale von den Ausgangsteilen, und Pufferverstärker (71 bis 7Y) umfasst, die mit den Frequenzbandexpandierungsbauteilen verbunden sind, zum Puffern der Übertragungssignale von den Frequenzbandexpandierungsbauteilen und zum Senden der Signale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen.
  9. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittlungsabschnitt einen Schalter (21), der eine Vielzahl von Eingangsteilen und eine Vielzahl von Ausgangsteilen aufweist, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsteilen und Ausgangsteilen, Konvertierungsbauteile (411 bis 41Y), die mit den Ausgangsteilen verbunden sind, zum Konvertieren von Übertragungssignalen von den Ausgangsteilen in Paare von jeweiligen positiven und negativen Differenzsignalen, Paare von Frequenzbandexpandierungsbauteilen (421 bis 42Y), die mit den jeweiligen Konvertierungsbauteilen verbunden sind, zum Erhöhen eines Gewinns von hochfrequenzseitigen Frequenzcharakteristiken von jedem der positiven und negativen Differenzsignale von den Konvertierungsbauteilen, und Pufferverstärker (51 bis 5Y) umfasst, die mit den Paaren von Frequenzbandexpandierungsbauteilen verbunden sind, zum Kombinieren der Übertragungssignale von den Paaren der Frequenzbandexpandierungsbauteile zu einzelnen Signalen, zum Puffern der einzelnen Signale und zum Senden der Signale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen.
  10. Das System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzbandexpandierungsbauteil (421 bis 42Y) einen Hochpassfilter umfasst.
  11. Das System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter einen Widerstand und einen Kondensator umfasst, die parallel verbunden sind.
  12. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittlungsabschnitt einen Schaler (21), der eine Vielzahl von Eingangsteilen und eine Vielzahl von Ausgangsteilen umfasst, zum Durchführen von Leitungsvermittlung zwischen den Eingangsteilen und Ausgangsteilen, und Pufferverstärker (30) umfasst, die mit den Ausgangsteilen verbunden sind, zum Puffern der Übertragungssignale von den Ausgangsteilen und zum Senden der Signale zu den jeweiligen Ausgangsleitungen, und wobei eine Operationsgeschwindigkeit des Schalters auf nicht weniger als 100 Mal einer Bitrate eines in den Eingangsteil einzugebenden Digitalsignals eingestellt ist.
  13. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (a) der Empfangsabschnitt Li (Li ist eine natürlich Zahl) Verteiler (YB1 bis YB256) aufweist zum Verteilen von Digitalsignalen von Li Kanälen zu einer ersten Gruppe (1A bis 256A) und einer zweiten Gruppe (1B bis 256B) in Einheiten eines Kanals, (b) der Vermittlungsabschnitt eine Eingangsstufe (SW1), die durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Schaltern gebildet ist, und eine Gesamtanzahl von mindestens 2Li (Li ist eine natürlich Zahl) Eingängen aufweist, wobei jeder Schalter eine maximale Anzahl N (N ist eine natürlich Zahl) von Eingängen und eine maximale Anzahl M (M ist eine natürlich Zahl) von Ausgängen aufweist, eine Ausgangsstufe (SW3), die durch paralleles Anordnen einer Vielzahl von Schaltern gebildet ist, und eine Gesamtanzahl von mindestens 2Lo (L0 ist eine natürlich Zahl) Eingängen aufweist, wobei jeder Schalter die maximale Anzahl N von Eingängen und die maximale Anzahl M von Ausgängen aufweist, und eine Mittelstufe (SW2) umfasst, die zwischen der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe eingefügt ist und durch paralleles Anordnen von (P + Q) (wobei P (P ist eine natürliche Zahl) die Anzahl der Eingänge eines Schalters der Eingangsstufe für eine der Gruppen ist, und Q (Q ist eine natürliche Zahl) die Anzahl der Ausgänge eines Schalters der Ausgangsstufe für eine der Gruppen ist) Schaltern gebildet ist, die genauso viele Eingänge wie die Gesamtanzahl von Ausgängen der Schalter der Eingangsstufe und genauso viele Ausgänge wie die Gesamtanzahl von Eingängen der Schalter der Ausgangsstufe aufweisen, wobei die Digitalsignale der ersten und zweiten Gruppe von jedem der Li Kanäle, die durch den Empfangsabschnitt verteilt sind, in Schalter der Eingangsstufe, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen eingegeben werden, durch die Vielzahl der Schalter der Mittelstufe laufen, und von den Schaltern der Ausgangsstufe, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen ausgegeben werden, und (c) der Übertragungsabschnitt Lo Auswahlvorrichtungen (SRI bis SR256) aufweist, so dass die digitalen Signale von der ersten und zweiten Gruppe, die von Schaltern des Vermittlungsabschnitts, die sich untereinander unterscheiden, zwischen den Gruppen ausgegeben werden, in entsprechende Auswahlvorrichtungen eingegeben werden, und das digitale Signal einer der Gruppen selektiv ausgegeben wird.
  14. Das System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Schaltern der Eingangsstufe (SW1) (2Li/N) ist und die Anzahl von Schaltern der Ausgangsstufe (SW3) (2Lo/M) ist.
  15. Das System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Signale der ersten Gruppe (1A bis 256A) in N/2 Leitungen eines Schalters der Eingangsstufe eingegeben werden, und die digitalen Signale der zweiten Gruppe (1B bis 256B) der Kanäle, die sich von denen der ersten Gruppe unterscheiden, in die N/2 übrigen Leitungen eingegeben werden.
  16. Das System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Ausgangsleitungen eines Schalters der Eingangsstufe (SW1) mit Eingangsleitungen von unterschiedlichen Schaltern der Mittelstufe (SW2) entsprechend verbunden sind, und eine Vielzahl von Eingangsleitungen eines Schalters der Ausgangsstufe (SW3) mit Ausgangsleitungen unterschiedlicher Schalter der Mittelstufe (SW2) entsprechend verbunden sind.
  17. Das System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schaltern der Eingangsstufe (SW1) kombiniert sind, um ein Schaltermodul (4-1) zu bilden, und eine Vielzahl von Schaltern der Ausgangsstufe (SW3) kombiniert sind, um ein Schaltermodul zu bilden, so dass die maximale Anzahl von Eingängen und die maximale Anzahl con Ausgängen eines Schalters der Eingangsstufe (SW1) und der Ausgangsstufe (SW3) mit der maximalen Anzahl der Eingänge und der maximalen Anzahl der Ausgänge eines Schalters der Mittelstufe (SW2) übereinstimmen.
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