DE69937384T2 - Schalter und Schaltverfahren zum Bearbeiten von Kommunikationsdaten einer bestimmten Verbindung - Google Patents

Schalter und Schaltverfahren zum Bearbeiten von Kommunikationsdaten einer bestimmten Verbindung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vermittlung und ein Vermittlungsverfahren zum Ausführen eines Vermittlungsbetriebs für jede Zelle und einen Prozess zum Unterbringen bzw. Zurechtkommen mit verschiedenen Typen von Daten, die innerhalb eines unterschiedlichen Netzwerks in einem Kommunikationsnetzwerk untergebracht werden, wo Daten partitioniert in Zellen sind, die Pakete mit fester Länge darstellen, die transferiert werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • ein ATM-(Asynchroner Transfermodus bwz. Asynchronous Transfer Mode)-Kommunikationsverfahren ist ein Verfahren zum Partitionieren von Daten mit verschiedenen Geschwindigkeiten in Pakete mit fester Länge, die als Zellen bezeichnet werden, und zum Transferieren der Zellen. Dieses Verfahren kann verschiedene Typen von Daten mit diversifizierten Verkehrseigenschaften auf eine gleiche Art und Weise in einem Kommunikationsnetzwerk verarbeiten. Deshalb wurde ein Kommunikationsnetzwerk, das das ATM-Kommunikationsverfahren annimmt (ATM-Netzwerk) als die Infrastruktur der Multimedia-Kommunikation gebaut.
  • ATM-Vermittlungen sind angeordnet in solch einem ATM-Netzwerk, und Relay bzw. Weiterleit-ATM-Verbindungen zwischen Benutzern durch Ausführen eines Vermittlungsbetriebs für jede Zelle. Beispielsweise hat die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung mit der Nr. 7-307745 offengelegte ATM-Vermittlung die Konfigurierung, die in 1A gezeigt ist.
  • Eine ATM-Vermittlung 1, die i 1A gezeigt ist, ist hauptsächliche zusammengesetzt aus einer Vermittlungseinheit 2 und einer Vielzahl von Leitungseinheiten 3 (Teilnehmerleitungseinheiten oder Trunk-Leitungseinheiten). Ein oder eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten 5 sind verbunden mit jeder der Leitungseinheiten 3 direkt oder über ein Übertragungsgerät 4, und eine oder eine Vielzahl von Verbindungen (ATM-Verbindungen) von einem oder eine Vielzahl von Teilnehmern wird versorgt von jeder der Leitungseinheiten 3.
  • Wie oben beschrieben, kann die ATM-Vermittlung 1 eine Vielzahl von Verbindungen auf einem einzelnen Eingangsport (Leitungseinheit) unterbringen. Zu welcher Verbindung eine Zelle gehört, wird identifiziert mit einem VPI (Virtuellem Pfad-Identifizierer) und einem VCI (Virtuellen Kanal-Identifizierer), die enthalten sind in dem Header der Zelle. Eine Verbindung, die nur identifiziert wird mit dem VPI, wird bezeichnet als eine VP-Verbindung, während eine Verbindung, die mit dem VPI und dem VCI identifiziert wird, bezeichnet wird als eine VC-Verbindung.
  • Wenn eine Verbindung weitergeleitet wird durch die ATM-Vermittlung 1, wandelt eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 6, angeordnet innerhalb der Leitungseinheit 3, die VPI/VCI einer Eingangszelle um in solche entsprechend einer Ausgangsleitung und bringt die Tag-Information (TAG) an der Zelle an durch Bezugnehmen auf eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 7, wie in 1B gezeigt. Der TAG ist ein interner Identifizierer, der verwendet wird zum Auswählen einer Route bzw. eines Wegs innerhalb der Vermittlungseinheit 2.
  • Die Vermittlungseinheit 2 gibt eine Zelle aus zu einer gewünschten Route bzw. Weg unter Verwendung des TAG, angebracht an der Zelle. Mit diesem Betrieb kann die ATM-Vermittlung 1 jede der Eingangszellen auf eine gewünschte Leitung schalten bzw. vermitteln.
  • Durch dies kann ein ATM-Netzwerk Teilnehmerendgeräte unterbringen bzw. versorgen, die keine ATM-Endgeräte sind. Als solche Endgeräte können beispielsweise Endgeräte erwähnt werden, die verbunden sind mit einem existierenden STM(Synchron-Transfer-Modus bzw. Synchronous Transfer Mode)-Kommunikationsnetzwerk, die hauptsächlich Telefondienste handhaben.
  • Falls ein STM-Teilnehmerendgerät untergebracht ist in einem ATM-Netzwerk, wird ein STM/ATM-Umwandler, genannt eine IWF (InterWorking Facility bzw. Interarbeitseinrichtung) oder ein CLAD (Zellenzusammenbau und -auseinanderbau) installiert zwischen dem STM und dem ATM-Netzwerk. Der STM-ATM-Umwandler wandelt STM-Daten in eine ATM-Zelle um und transferiert die STM-Daten innerhalb des ATM-Netzwerks.
  • 1C zeigt ein Blockdiagramm, das die Netzwerkkonfigurierung zeigt, wo ein ATM-Netzwerk in einem existierenden STM-Netzwerk untergebracht wird. In dieser Figur enthält ein ATM-Netzwerk 11 eine Vielzahl von ATM-Vermittlungen 1, wobei zu jeder von diesen ein ATM-Teilnehmer-Endgerät 5 verbunden ist. Ein STM-Netzwerk 12 enthält eine Vielzahl von STM-Vermittlungen 13, wobei mit jeder von diesen ein STM-Teilnehmerendgerät 14 verbunden ist. IWFs 15 sind angeordnet zwischen den ATM-Vermittlungen 1 und den STM-Vermittlungen 13.
  • Beispielsweise werden Daten, die von dem STM-Teilnehmerendgerät 14 unten links dieser Figur eingegeben in das ATM-Netzwerk 11 über die STM-Vermittlung 13 und die IWF 15, und werden transferiert über eine Trunk-Leitung innerhalb des ATM-Netzwerks 11. Dann erreichen die Daten das STM-Teilnehmerendgerät 14 unten rechts über die IWF 15 und die STM-Vermittlung 13. Oder die Daten können manchmal das ATM-Teilnehmerendgerät 5 oben rechts erreichen, das verbunden ist mit dem ATM-Netzwerk 11.
  • In diesem Fall können die folgenden zwei Verfahren betrachtet werden als ein Datenabbildungsverfahren, das verwendet wird, wenn STM-Daten umgewandelt werden in ATM-Zellen (hier im Folgenden bezeichnet als Zellenverarbeitung) oder ATM-Zellen umgewandelt werden in STM-Daten (hier im Folgenden bezeichnet als Entzell-Verarbeitung) innerhalb der IWF 15.
    • (a) Ein Verfahren, das eine AAL-(ATM Adaptionsschicht)-Art 1 verwendet (Initialisierung-T (International Telecommunications Union-Telecommunications) Recommendation I.36.3.1).
    • (b) Ein Verfahren, das eine AAL-Art 2 verwendet (ITU-T Recommendation I.363.2).
  • Die AAl-Art 1 wird auch als ein AAL1 bezeichnet. Dies ist ein Zelleverarbeitungsverfahren zum Übertragen von STM-Daten von 47 Byte, wobei jedes eine Geschwindigkeit von 125 μs aufweist und übertragen wird als eine Zelle. Dieses Verfahren passt für den Fall, wo die Zellenverarbeitung ausgeführt wird für Daten mit einer Geschwindigkeit einer festen Rate. Zusätzlich wird eine AAL-Art 2 auch als eine AAL2 bezeichnet. Dies ist ein Zellenverarbeitungsverfahren zum Abbilden von Daten auf kurze Pakete variabler Länge, die als Kurzzellen bzw. kurze Zellen bezeichnet werden und zum Multiplexen einer Vielzahl von kurzen Zellen in eine einzelne ATM-Zelle. Dieses Verfahren passt für den Fall, wo die Zellenverarbeitung ausgeführt wird für Daten von variablen und Niedergeschwindigkeitsdaten.
  • Wenn die IWF 15 die Zellenverarbeitung für STM-Daten ausführt, wird die Menge der Daten reduziert durch Ausführen einer Sprachcodierung (einschließlich Ruheunterdrückung, wie es gelegentlich verlangt werden kann) und führt die Zellenverarbeitung für die codierten Daten der AAL-Art 2 aus. Die Ruheunterdrückung bedeutet, dass Daten nicht transferiert werden, falls sie in einem Nicht-Sprach-Zustand sind.
  • Solch eine Zellenverarbeitung erlaubt die Bandbreitenkompression der Daten in einem ATM-Netzwerk. Es sei jedoch bemerkt, dass die Bandbreitenkompression implementiert wird, basierend auf der Annahme, dass die IWF 15 oder das ATM-Teilnehmerendgerät 5 was das Ziel einer Verbindung ist, die AAL-Art 2 unterstützt. Für ein Nicht-Sprach-Signal, für das die Bandbreitenkompression nicht ausgeführt werden kann, ist ein Transfer mit dem AAL-Typ 1 bzw. der AAL-Art 1 nützlicher als der mit der AAL-Art 2 hinsichtlich einer Bandbreite.
  • Die oben beschriebenen konventionellen Kommunikationsverfahren haben jedoch die folgenden Probleme.
  • Normalerweise kann, falls eine Übertragungsverzögerung 25 ms auf entweder der anrufenden und angerufenen Seiten bei der Zeit eines Sprachsignaltransfers überschreitet, ein Echo, das hervorgerufen wird durch diese Verzögerung, nicht ignoriert werden und das Echo muss durch einen Echolöscher kompensiert werden. Wenn STM-Daten innerhalb eines ATM-Netzwerks transferiert werden, tritt eine ATM-Netzwerk-spezifische Verzögerung und eine Verzögerung auf, die die Zell- oder Entzell-Verarbeitung begleitet, die durch die IWF ausgeführt wird. Deshalb kann eine Verzögerungszeit länger sein als die in einem existierenden STM-Netzwerk.
  • 1D zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Verzögerung zeigt, die die Zell/Entzell-Verarbeitung begleitet, die durch die IWF ausgeführt wird mit der Verwendung der AAL-Art 1. Wenn die IWF eine einzelne ATM-Zelle 22 erzeugt durch Ausführen der Zellenverarbeitung für 47-Byte STM-Daten 21, tritt eine Zellenverarbeitungsverzögerung, abhängig von jedem der Bytes, auf. Mittels eines Beispiels tritt eine Zellenverarbeitungsverzögerung von ungefähr 6 ms (125 μs × 47) für die 1-Byte Daten 21' auf, die am meisten links sind, während eine Zellenverarbeitungsverzögerung erkannt wird, dass sie "0" ist für die 1-Byte-Daten 21'', die am meisten rechts sind.
  • Wenn die ATM-Zelle 22 transferiert wird über ein ATM-Netzwerk, werden eine Übertragungsleitungsverzögerung und eine Verzögerungsvariationsabsorptionszeit τ innerhalb des ATM-Netzwerks hinzugefügt. Normalerweise werden Zellen gebuffert bzw. zwischengespeichert, um einen Verlust zu vermeiden, der hervorgerufen wird durch einen Zellenkonflikt innerhalb des ATM-Netzwerks. Die Verzögerungsvariationsabsorptionszeit τ wird benötigt zum Absorbieren der Verzögerungsvariation der Zellen, hervorgerufen durch das Buffering.
  • Ferner tritt, wenn die STM-Daten 21 neu erzeugt werden durch Ausführen der Entzell-Verarbeitung für die ATM-Zelle 22 durch die IWF bei einem Transferziel, eine Entzell-Verarbeitungsverzögerung auf, abhängig von jedem der Bytes. Mittels Beispiel wird eine Entzell-Verarbeitungsverzögerung erkannt als "0" für die Daten 21', während eine Entzell-Verarbeitungsverzögerung von ungefähr 6 ms auftritt für die Daten 21''.
  • Demgemäß kann eine Verzögerung, die die Zell/Entzell-Verarbeitung begleitet, als ungefähr 6 ms abgeschätzt werden, und die Gesamtverzögerungszeit kann berechnet werden durch Addieren der Übertragungsleitungsverzögerung und der Verzögerungsvariationsabsorptionszeit τ zu der Zell/Entzell-Verarbeitungsverzögerung. Ein Auftreten der Zell/Entzell-Verarbeitungsverzögerung und der Verzögerungsvariationsabsorptionszeit bedeutet, dass ein Bereich, in dem ein Echo kompensiert werden muss, sich erhöht für einen STM-Teilnehmer, der einen existierenden Analogtelefondienst empfängt.
  • Falls die Fähigkeit, die durch eine IWF bereitgestellt wird, die Zell/Entzell-Verarbeitung der AAL-Art 1 ist, muss ein CLAD der AAL-Art 1 angeordnet werden innerhalb der IWF. Auch muss ein Echolöscher angeordnet werden zum Kompensieren des oben beschriebenen Echos, das hervorgerufen wird durch eine Zellenverzögerung.
  • 1E zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung einer hypothetischen IWF zeigt, die ausgestattet ist mit den oben beschriebenen Geräten. Eine IWF 31, die in 1E gezeigt ist, bringt "m"-Kanäle unter und umfasst Echolöscher 33, wobei die Anzahl derselben gleich ist zu der Anzahl der Kanäle und einem AAL1 Multiplex CLAD 32. Der AAL1-Multiplex-CLAD 32 umfasst AAL1-CLADs 34, wobei die Anzahl derselben gleich ist zu der Anzahl der Kanäle, und eine ATM-Demultiplexeinheit 35.
  • Hier sind die AAL1-CLADs 34 angeordnet für die entsprechenden Kanäle. Jedoch wurde ein Multiplex-CLAD zum Verarbeiten einer Vielzahl von Kanälen entwickelt (beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung mit der Nr. 5-37548 ).
  • Falls die Fähigkeit, die bereitgestellt wird durch die IWF, eine Zell/Entzell-Verarbeitung der AAL-Art 2 ist, muss CLAD der AAL-Art 2 angeordnet werden innerhalb der IWF. Auch wird ein Echolöscher benötigt aufgrund eines Grundes, der ähnlich ist zu dem für die AAL1-Art.
  • 1F zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung einer hypothetischen IWF zeigt, die ausgestattet ist mit diesen Geräten. Eine IWF 41, gezeigt in dieser Figur, bringt m-Energie unter und umfasst Echolöscher 42 und Sprachcodierer 43, wobei die Anzahl von diesen gleich ist zu der Anzahl der Kanäle und einem AAL2-CLAD 44.
  • Normalerweise werden Signale einer Vielzahl von Kanälen gemultiplext bei einem Eingangs/Ausgangspunkt auf einer STM-Netzwerkseite einer IWF in vielen Fällen. Jeder der Kanäle bringt verschiedene Arten von Daten unter, wie z. B. analoge Sprache, Trägerdaten etc.. Die Trägerdaten kennzeichnen beispielsweise Daten, die transferiert werden durch einen Trägerdienst mit der Verwendung einer dedizierten Leitung und sind nicht auf Sprachdaten begrenzt.
  • Wie oben beschrieben, unterscheidet sich eine optimale AAL-Art, abhängig von der Art der Daten. Deshalb ist es wünschenswert, die AAL-Art abhängig von der Art der Daten zu ändern, um ein ATM-Netzwerk effizient zu verwenden.
  • Beispielsweise ist es wünschenswert, falls ein Verbindungsziel die AAL-Art 2 unterbringt zur Zeit eines Analog-Sprachtransfers, die Zellenverarbeitung der AAL-Art 2 auszuführen. Falls das Verbindungsziel nicht die AAL-Art 2 unterbringt, ist es wünschenswert, die Zellenverarbeitung der AAL-Art 1 auszuführen. Wenn Nicht-Sprachdaten transferiert werden, ist es wünschenswert, die Zellenverarbeitung der AAL- Art 1 auszuführen. Für analoge Sprache muss ein Echolöscher installiert werden, abhängig von einer Menge einer End-zu-End-Übertragungsverzögerungszeit.
  • Jedoch müssen, falls die IWF entworfen ist zum Bereitstellen von beiden der Fähigkeiten der AAL-Art 1 und 2 und zum Bereitstellen der Fähigkeit eines Echolöschers, abhängig von einer Verbindung, die in 1E und 1F gezeigten Konfigurierungen kombiniert werden. In diesem Fall müssen Echolöscher, Sprachcodierer, etc. angeordnet werden für alle Kanäle, die in der IWF untergebracht werden, so dass ein Gerät sehr groß wird.
  • Speziell muss eine Digital-Signalverarbeitung, die einen DSP (Digital Signal Prozessor), etc. verwendet, ausgeführt werden innerhalb von jedem Echolöscher und einem Sprachcodierer. Demgemäß werden ihre Hardwaregrößen signifikant groß. Falls Echolöscher und Sprachcodierer für alle Kanäle angeordnet werden, wird die Gesamtgröße der IWF extrem.
  • Ferner muss, falls Codieralgorithmen der Sprachcodierer unterschiedlich sind, abhängig von IWFs, wie z. B. eine IWF bei einem Verbindungsziel, etc., eine Vielzahl der Sprachcodierer oder ein Sprachcodierer, der eine Vielzahl von Codieralgorithmen unterbringt, für jeden Kanal angeordnet werden.
  • In dem Artikel von Rathgeb et al: "The Mainstreetexpress Core Services Node – A Versatile ATM Switch Architecture for the Full Service Network", IEEE Journal an Selected Areas in Communications; IEEE Inc. New York, US, Bd. 15, Nr. 5, 1. Juni 1997, Seiten 795–806, XP000657033, wird eine ATM-Vermittlungsarchitektur für ein Gesamtdienstnetzwerk beschrieben, insbesondere eine Vermittlungsarchitektur, die Vielseitigkeit und Modularität beim Unterstützen von Diensten und Protokollen bereitstellt, sowie unabhängig Skalierbarkeit der Daten durch Steuerungsfähigkeit über einen weiten Bereich und Verlässlichkeitsmerkmale, ausgebildet für verschiedene Anwendungs-Szenarios.
  • Ein weiteres Beispiel des Stands der Technik kann in der Veröffentlichung mit dem Titel "AAL-2: A new ATM adaptation layer for small packet and encapsulation and multiplexing" von Baldwin J. et al., XP000695171, veröffentlicht am 21. März 1997, gefunden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vermittlung und ein Vermittlungsverfahren bereitzustellen für ein effizientes Unterbringen verschiedener Arten von Daten, die innerhalb eines unterschiedlichen Kommunikationsnetzwerks untergebracht werden, wie z. B. ein STM-Netzwerk, etc., und zum Reduzieren einer Menge an Geräten von zwischen arbeitenden Einrichtungen zwischen Netzwerken in einem Kommunikationssystem, wie z. B. einem ATM-Netzwerk, etc., das Daten partitioniert in Pakete mit fester Länge und die Pakete transferiert.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vermittlung zum Vermitteln von Kommunikationsdaten bereitgestellt, die partitioniert sind in Zellen, darstellend Pakete mit fester Länge, für jede der Zellen, umfassend: eine Vermittlungseinheit zum Bestimmen eines Ausgabewegs für eine Eingangszelle, die zu einer bestimmten Sprachverbindung gehört; und eine Verbindungseinheit bzw. Trunk-Einheit zum Ausführen einer Sprachverarbeitung der Eingangszelle, wobei die Verbindungseinheit zum Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle in Verbindungsidentifikationsinformation zum Verbinden der Verbindungseinheit über die Vermittlungseinheit mit einer Ausgangsleitung zum Ausgeben der Eingangszelle vorhanden ist, und ferner umfassend: eine Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung zum Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen einer Eingangsleitung der Eingangszelle und der Vermittlungseinheit; und eine Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung zum Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen der Ausgangsleitung und der Vermittlungseinheit, wobei die Vermittlungseinheit einen ersten Vermittlungsbetrieb bzw. Umschaltbetrieb ausführt zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, die nicht die Sprachverarbeitung benötigt und zum Ausführen eines zweiten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Verbindungseinheit und zum Verbinden der Verbindungseinheit und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, die die Sprachverarbeitung benötigt, und wobei die Verbindungseinheit erste und zweite Sprachverarbeitungs-Trunks enthält, der erste Sprachverarbeitungs-Trunk eine Codiereinrichtung enthält zum Umwandeln von Sprachdaten einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle in einen bestimmten Sprachcode, und eine Multiplexeinrichtung zum Multiplexen von Sprachcodes von der Codeeinrichtung ein eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle; der zweite Sprachverarbeitungs-Trunk eine Demultiplexeinrichtung zum Demultiplexen eines Sprachcodes von jeder Verbindung von einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle enthält, sowie eine Decodiereinrichtung zum Umwandeln des Sprachcodes von der Demultiplexeinrichtung in Sprachdaten, und eine Zellenverarbeitungseinrichtung zum Umwandeln der Sprachdaten von der Decodiereinrichtung in eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle; und die Vermittlungseinheit die Eingangszelle durch eine der ersten und zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks durchgibt durch Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle einer bestimmten Sprachverbindung, und den ersten Vermittlungsbetrieb für eine Zelle von anderen Verbindungen ausführt.
  • Die Vermittlungseinheit führt einen Vermittlungsbetrieb aus, beispielsweise basierend auf VPI/VCI, was die Verbindungsidentifizierungsinformation einer Eingangszelle ist und bestimmt einen Ausgangsweg gemäß einer Verbindung. Falls die Eingangszelle identifiziert wird, dass sie zu einer bestimmten Sprachverbindung zu dieser Zeit gehört, gibt die Vermittlungseinheit diese Zelle an die Trunk-Einheit aus.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vermittlungsverfahren zum Vermitteln von Kommunikationsdaten bereitgestellt, die partitioniert sind in Zellen, darstellend Pakete mit fester Länge, für jede der Zellen, umfassend:
    Bestimmen einer Verbindung einer Eingangszelle, die einer bestimmten Sprachverbindung zugehörig ist; Routen bzw. Umleiten der Eingangszelle zu einer Verbindungseinheit bzw. Trunk-Einheit, wenn die Eingangszelle zu der bestimmten Sprachverbindung gehört; Ausführen einer Sprachverarbeitung der Eingangszelle, die zu der bestimmten Sprachverbindung in der Verbindungseinheit gehört, und gekennzeichnet durch Umwandeln von Verbindungs- in Entwicklungsinformation der Eingangszelle in Verbindungsidentifikationsinformation zum Umleiten der Eingangszelle zu einer Ausgangsleitung, und umfassend: Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen eine Eingangsleitung der Eingangszelle und einer Vermittlungseinheit über eine Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung; Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen der Ausgangsleitung und der Vermittlungseinheit, über eine Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung; Ausführen durch die Vermittlungseinheit eines ersten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, was nicht die Sprachverarbeitung benötigt, und Ausführen durch die Vermittlungseinheit eines zweiten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Verbindungseinheit bzw. Trunk-Einheit zum Verbinden der Verbindungseinheit und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, was die Sprachverarbeitung benötigt, und wobei: die Verbindungseinheit ersten und zweite Sprachverarbeitungs-Trunks enthält; das Verfahren ferner umfassend: Umwandeln der Sprachdaten einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle in einen bestimmten Sprachcode durch eine Codiereinrichtung des ersten Sprachverarbeitungs-Trunks, und Multiplexen von Sprachcodes von der Codiereinrichtung durch eine Multiplexeinrichtung des ersten Sprachverarbeitungs-Trunks in eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle; Demultiplexen eines Sprachcodes von jeder Verbindung von einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle durch eine Demultiplexeinrichtung des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks, Umwandeln des Sprachcodes von der Demultiplexeinrichtung in Sprachdaten durch eine Decodiereinrichtung des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks, und Umwandeln der Sprachdaten von der Decodiereinrichtung ein eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle durch eine Anrufverarbeitungseinrichtung des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks; und Durchgeben, durch die Vermittlungseinheit, der Eingangszelle durch einen der ersten und zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks durch Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle einer bestimmten Sprachverbindung, und Ausführen des ersten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle anderer Verbindungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung einer herkömmlichen ATM-Vermittlung zeigt;
  • 1B zeigt die Konfigurierung einer Leitungseinheit;
  • 1C zeigt ein Blockdiagramm, das die Netzwerkkonfigurierung zeigt, wo ein ATM-Netzwerk ein STM-Netzwerk unterbringt;
  • 1D zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Verarbeitungsverzögerung zeigt, die hervorgerufen wird durch eine IWF;
  • 1E zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung einer IWF zeigt, wenn eine AAL-Art-1 bzw. AAL-Typ-1 verwendet wird;
  • 1F zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung einer IWF zeigt, wenn eine AAL-Art-2 bzw. AAL-Typ-2 verwendet wird;
  • 2A zeigt ein Blockdiagramm, das das Prinzip einer Vermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2B zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung eines Kommunikationssystems zeigt;
  • 3 zeigt ein erstes Vermittlungsverfahren;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung eines ersten Sprachverarbeitungs-Trunks zeigt;
  • 5 zeigt ein zweites Vermittlungsverfahren;
  • 6 zeigt ein drittes Vermittlungsverfahren;
  • 7 zeigt die Konfigurierung einer ersten Echolöscheinheit;
  • 8 zeigt die Struktur einer ersten VPI/VCI-Umwandelnstabelle;
  • 9 zeigt die Struktur einer zweiten VPI/VCI-Umwandlungstabelle;
  • 10 zeigt die Konfigurierung einer ersten Zellenverteileinheit;
  • 11 zeigt die Konfigurierung einer zweiten Echolöscheinheit;
  • 12 zeigt die Konfigurierung eines Kanalfilters;
  • 13 zeigt die Konfigurierung einer dritten Echolöscheinheit;
  • 14 zeigt die Konfigurierung einer Ausgangssteuerschaltung;
  • 15 zeigt die Struktur einer AAL2-Zelle;
  • 16 zeigt die Konfigurierung eines zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks;
  • 17 zeigt ein viertes Vermittlungsverfahren;
  • 18 zeigt die Konfigurierung eines dritten Sprachverarbeitungs-Trunks;
  • 19 zeigt die Konfigurierung einer zweiten Zellenverteileinheit;
  • 20 zeigt die Konfigurierung eines vierten Sprachverarbeitungs-Trunks;
  • 21 zeigt ein fünftes Vermittlungsverfahren;
  • 22 zeigt ein sechstes Vermittlungsverfahren;
  • 23 zeigt die Konfigurierung eines ATM-Netzwerks; und
  • 24 zeigt ein siebtes Vermittlungsverfahren.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unten wird die Erklärung hinsichtlich der Details der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bereitgestellt.
  • 2A zeigt ein Blockdiagramm, das das Prinzip einer Vermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in dieser Figur gezeigte Vermittlung ist beispielsweise eine ATM-Vermittlung und vermittelt Kommunikationsdaten, die partitioniert sind in Zellen mit Paketen mit fester Länge, für jede der Zellen. Diese Vermittlung umfasst eine Vermittlungseinheit und eine Verbindungs-Einheit 52 bzw. Trunk-Einheit 52. Die Vermittlungseinheit 51 bestimmt einen Ausgabeweg für jede Eingangszelle. Die Verbindungseinheit 52 führt eine Sprachverarbeitung für eine Eingangszelle durch, falls die Zelle zu einer bestimmten Sprachverbindung gehört.
  • Die Vermittlungseinheit 51 führt eine Vermittlungsoperation bzw. einen Vermittlungsbetrieb aus, beispielsweise basierend auf VPI/VCI, was die Verbindungsidentifikationsinformation einer Eingangszelle ist und bestimmt einen Ausgabeweg gemäß einer Verbindung. Falls die Eingangzelle identifiziert wird, dass sie zu einer bestimmten Sprachverbindung gehört, gibt die Vermittlungseinheit 51 diese Zelle an die Trunk-Einheit 52 aus.
  • Die Trunk-Einheit 52 führt eines aus von einem Echolöschprozess zum Entfernen eines Echos eines Signals von einem weit entfernten Ende, positioniert auf einem Signal eines nah entfernten Endes, einem Codierprozess zum Umwandeln von Sprachdaten einer Eingangszelle in einem bestimmten Sprachcode, einem Decodierprozess zum Umwandeln eines Sprachcodes einer Eingangszelle in Sprachdaten, einem Multiplexprozess zum Multiplexen von Daten einer Eingangszelle in eine AAL-Typ-2-Zelle, einem Demultiplexprozess zum Demultiplexen von Daten einer Eingangszelle von dem AAL-Typ-2, etc. und gibt wieder die Zelle in die Vermittlungseinheit 51 ein.
  • Wie oben beschrieben, führt die Trunk-Einheit 52, angeordnet innerhalb einer Vermittlung, verschiedene Arten einer Sprachverarbeitung aus, die benötigt, die STM-Daten, abgebildet auf die AAL-Typ-1-Zelle, unterzubringen, so dass eine IWF nicht länger zum Ausführen dieser Sprachverarbeitung gebraucht wird. Als Ergebnis kann die Menge an Geräten der IWF verringert werden.
  • Ferner kann nur eine Verbindung, für die Sprachverarbeitung ausgeführt werden muss, selektiv untergebracht werden von der Trunk-Einheit 51 unter all den Verbindungen, die von einer Vermittlung untergebracht werden. Demgemäß ist es ausreichend, die Verarbeitungsgeräte anzuordnen, wobei die Anzahl derselben gleich ist zu der Anzahl der Verbindungen, für die die Sprachverarbeitung ausgeführt werden muss innerhalb der Trunk-Einheit 52 unter all den Verbindungen, die von der IWF gehandhabt werden. Deshalb kann die Menge an Geräten signifikant verringert werden verglichen zu dem Fall, wo Verarbeitungsgeräte innerhalb der IWF angeordnet werden.
  • Falls eine Vermittlung ferner eine Eingangsleitungseinheit umfasst zum über Schnittstelle verbinden einer Eingangsleitung einer Zelle und der Vermittlungseinheit 51, sowie eine Ausgangsleitungseinheit zum über Schnittstelle verbinden einer Ausgangsleitung und der Vermittlungseinheit 51, führt die Vermittlungseinheit 51 die folgenden Vermittlungsbetriebe aus.
  • In diesem Fall führt die Vermittlungseinheit 51 einen ersten Vermittlungsbetrieb aus zum Verbinden der Eingangs- und Ausgangsleitungseinheiten für die Zelle der Verbindung, für die die Sprachverarbeitung benötigt wird und führt einen zweiten Vermittlungsbetrieb aus zum Verbinden der Eingangsleitungseinheit und der Verbindungseinheit 52 und zum Verbinden der Verbindungseinheit 52 und der Ausgangsleitungseinheit für die Zelle der Verbindung, für die die Sprachverarbeitung benötigt wird.
  • Beispielsweise entspricht die Vermittlungseinheit 51, die in 2A gezeigt ist, einer Vermittlungseinheit 65, die in 2B gezeigt ist und wird später beschrieben, während die Verbindungseinheit 52, die in 2A gezeigt ist, einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 entspricht, der in 2B gezeigt ist.
  • In einem Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein AAL-Typ-1-CLAD angeordnet innerhalb einer IWF, die ein ATM- und ein STM-Netzwerk miteinander verbindet und führt eine Zell/Entzell-Verarbeitung für die STM-Daten aus, durch verwenden des AAL-Typs 1. Eine oder mehrere Sprachverarbeitungs-Trunks sind angeordnet innerhalb einer ATM-Vermittlung, die die Prozesse eines Echolöschers ausführt, sowie eines Sprachcodierers, einer AAL-Typ-2-CLAD, etc..
  • Bei der Vermittlungsfähigkeit einer ATM-Vermittlung kann nur eine Verbindung, für die die oben beschriebenen Prozesse benötigt werden, selektiv untergebracht werden innerhalb eines Sprachverarbeitungs-Trunks unter all den Verbindungen von einem STM-Netzwerk. Demgemäß gibt es einen Bedarf zum Erstellen von Verarbeitungsgeräten, wie z. B. einem Echolöscher, etc. für alle die Verbindungen, die gehandhabt werden durch eine IWF, wodurch die Menge an Geräten des Gesamtsystems verringert wird.
  • 2B zeigt die fundamentale Konfigurierung eines Kommunikationssystems einschließlich einer ATM-Vermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das in 2B gezeigte System umfasst eine ATM-Vermittlung 61, ein ATM-Teilnehmerendgerät 62 und eine IWF 63. Das ATM-Teilnehmerendgerät 62 ist verbunden mit der ATM-Vermittlung 61 und die IWF 63 ist angeordnet zwischen einem STM-Netzwerk und der ATM-Vermittlung 61. Die IWF 63 enthält ein AAL1-Multiplex CLAD 64, das eine ähnliche Fähigkeit zu der von der AAL1-Multiplex CLAD 32, die in 1E gezeigt ist, besitzt.
  • Zusätzlich enthält die ATM-Vermittlung 61 eine Vermittlungseinheit 65, eine Vielzahl von Leitungseinheiten 66 (Teilnehmerleitungseinheiten oder Verbindungsleitungseinheiten) und eine oder eine Vielzahl von Sprachverarbeitungs-Trunks 67. Jede der Leitungseinheiten 66 hält eine Schnittstellenkonsistenz zwischen dem ATM-Teilnehmerendgerät 62 und dem Verbindungssystem aufrecht. Die Vermittlungseinheit 65 ist eine selbst-routende Vermittlung und leitet eine Eingangszelle durch Bezug nehmen auf den Wert des an die Zelle angebrachten TAG.
  • 3 zeigt das Verfahren zum Vermitteln einer Zelle zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61, gezeigt in 2B. Die STM-Daten von einem STM-Netzwerk werden umgewandelt in eine AAL-Typ-1-Zelle innerhalb der IWF 63, und die umgewandelte Zelle wird eingegeben in die ATM-Vermittlung 61. Hier wird eine VPI/VCI-Umwandlung ausgeführt innerhalb der Leitungseinheit 66, verbunden mit der IWF 63.
  • Falls die Verbindung entsprechend der Eingangszelle Nicht-Sprachdaten, etc. darstellt, und falls es keinen Bedarf zum Ausführen eines bestimmten Sprachprozesses, wie z. B. eines Echolöschprozesses, etc. gibt, wandelt die Leitungseinheit 66 den VPI/VCI der Eingangszelle um in jene, die der Verbindungsleitung entsprechen und bringt ein TAG an die Zelle an. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an einen gewünschten Weg (Verbindungsleitungseinheit) unter Verwendung des TAG, der angebracht ist in der Zelle, wie gekennzeichnet durch eine gestrichelte Linie.
  • Falls die Verbindung entsprechend der Eingangszelle Sprachdaten darstellt, und falls ein bestimmter Sprachprozess ausgeführt werden muss, wandelt die Leitungseinheit 66 den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und bringt ein TAG an die Zelle an. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an einen gewünschten Weg (Sprachverarbeitungs-Trunk) aus, unter Verwendung des TAG, das angebracht wird an die Zelle, wie gekennzeichnet durch eine durchgezogene Linie.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 gibt wieder die Zelle in die Vermittlungseinheit 65 ein, wie gekennzeichnet durch die durchgezogene Linie, nach einem Ausführen eines gewünschten Sprachprozesses, wie z. B. einem Echolöschprozess, etc. für die Eingangszelle. Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 hat eine VPI/VCI-Vermittlungsfähigkeit, ähnlich zu der von der Leitungseinheit 66. Er verwandelt VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Verbindungsleitung, bringt ein TAG an die Zelle an und gibt die Zelle an die Vermittlungseinheit 65. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an einen gewünschten Weg (Verbindungsleitungseinheit) aus, unter Verwendung des TAG, das angebracht ist an der Zelle, wie durch die durchgezogene Linie gekennzeichnet.
  • 3 zeigt das Verfahren zum Vermitteln von Daten, die von einem STM-Netzwerk in ein ATM-Netzwerk fließen. Umschaltbetriebe werden ausgeführt mit einem ähnlichen Verfahren auch für eine Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. den Daten von dem ATM-Netzwerk an das STM-Netzwerk. Zuerst werden VPI/VCI einer Zelle von einer Verbindungsleitung des ATM-Netzwerks umgewandelt innerhalb der Leitungseinheit 66.
  • Falls die Verbindung entsprechend der Eingangszelle Nicht-Sprachdaten etc. darstellt, und falls es keinen Bedarf zum Ausführen eines bestimmten Sprachprozesses gibt, wandelt die Leitungseinheit 66 die VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend der IWF 63 und bringt ein TAG an der Zelle an. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an einen gewünschten Weg (die Leitungseinheit verbunden mit der IWF) unter Verwendung des an der Zelle angebrachten TAGs.
  • Falls die Verbindung entsprechend der Eingangszelle Sprachdaten darstellt, und falls ein bestimmter Sprachprozess ausgeführt werden muss, wandelt die Leitungseinheit 66 die VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und bringt ein TAG an der Zelle an. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an einen gewünschten Weg (Sprachverarbeitungs-Trunk) aus unter Verwendung des TAG, angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 gibt wieder die Zelle an die Vermittlungseinheit 65, nach einem Ausführen eines gewünschten Sprachprozesses. Zu dieser Zeit wandelt der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 die VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Ausgangsleitung an die IWF 63 und bringt ein TAG an der Zelle an. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an einen gewünschten Weg (die Leitungseinheit verbunden mit der IWF) aus, unter Verwendung des an der Zelle angebrachten TAG.
  • Ob die Verbindung entsprechend einer Eingangszelle einen bestimmten Sprachprozess benötigt, wird bestimmt, wenn die Verbindung eingerichtet wird, und der bestimmte Prozess wird spezifiziert gemäß den VPI/VCI, die in der Zelle gesetzt sind. Die VPI/VCI-Umwandlungstabelle entsprechend den VPI/VCI wird eingerichtet in der Leitungseinheit 66 und dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67.
  • Als Nächstes bereitgestellt ist die Erklärung über eine bevorzugte Ausführungsform in dem Fall, wo der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 einen Echolöscher erhält, unter Bezugnahme auf 4 bis 14.
  • 4 zeigt beispielhaft die Konfigurierung von solch einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67. Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der in 4 gezeigt ist, umfasst eine Echolöscheinheit 71, eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73. Die Echolöscheinheit 71 entfernt ein Echo einer Eingangszelle. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 wandelt den VPI/VCI einer Zelle um durch Bezug nehmen auf die VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73.
  • 5 zeigt das Verfahren zum Umschalten einer Zelle zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61 einschließlich des Sprachverarbeitungs-Trunks 67, der in 4 gezeigt ist. In 5 umfasst eine Leitungseinheit 66 bei einem Punkt A eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 75, während eine Leitungseinheit 66 bei einem Punkt B eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76 umfasst.
  • In den VPI/VCI-Umwandlungstabellen 73, 75 und 76 spezifizieren TAGs "a", "b" und "c" entsprechend dem Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B und den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67.
  • Als Nächstes wird die Erklärung hinsichtlich des Falls bereitgestellt, wo Verbindungen, die von der ATM-Vermittlung 61 handgehabt werden, Verbindungen sind mit kleinen End-zu- End-Übertragungsverzögerungen. In 5 entsprechen die Pfade #2 und #4 solchen Verbindungen.
  • STM-Daten von dem STM-Netzwerk werden umgewandelt in eine AAL-Typ-1-Zelle innerhalb der IWF 63, und die Zelle wird eingegeben von Punkt A an die ATM-Vermittlung 61 (Pfad #2). Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A die VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend der Verbindungsleitung bei dem Punkt B und bringt ein TAG "b" an der Zelle an durch Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 75. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B aus unter Verwendung des TAG "b", angebracht an der Zelle.
  • Für eine Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. den Daten von dem ATM-Netzwerk an das STM-Netzwerk, wird eine Zelle eingegeben von der Verbindungsleitung bei dem Punkt B (Pfad #4). Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B die VPI/VCI der Eingangszelle um, in solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt das TAG "a" an der Zelle an durch Bezugnehmen auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A aus, unter Verwendung des TAG "a", angebracht an der Zelle.
  • Als Nächstes wird der Fall bereitgestellt, wo die Verbindungen, die durch die ATM-Vermittlung 61 gehandhabt werden, Verbindungen sind mit großen End-zu-End-Übertragungsverzögerungen. In 5 entsprechen Pfade #1 und #3 solchen Verbindungen.
  • STM-Daten von dem STM-Netzwerk werden umgewandelt in einer AAL-Typ-1-Zelle innerhalb der IWF 63, und die Zelle wird eingegeben von dem Punkt A an die ATM-Vermittlung 61 (Pfad #1). Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A die VPI/VCI der Eingangszelle um, in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und bringt ein TAG "c" an der Zelle an, unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 75. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk 67 aus, unter Verwendung des TAG "c", angebracht an der Zelle.
  • Die Echolöscheinheit 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks 67 führt einen Echolöschprozess für die Eingangszelle aus, und gibt die Zelle an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 wandelt die VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Verbindungsleitung bei dem Punkt B und bringt ein TAG "b" an der Zelle an durch Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73 und gibt die Zelle an die Vermittlungseinheit 65 aus. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B aus, unter Verwendung des TAG "b", angebracht an der Zelle.
  • Für eine Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h., den Daten von dem ATM-Netzwerk an das STM-Netzwerk, wird eine Zelle eingegeben von der Verbindungsleitung ei dem Punkt B (Pfad #3). Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B wandelt die VPI/VCI der Eingangszelle um, in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und bringt ein TAG "c" an der Zelle an, unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk 67 aus, unter Verwendung des TAG "c", angebracht an der Zelle.
  • Die Echolöscheinheit 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks 67 führt den Echolöschprozess für die Eingangszelle aus und gibt die Zelle an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 wandelt die VPI/VCI der Zelle um, in solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt ein TAG "a" an der Zelle an, unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 gibt dann die Zelle aus an die Vermittlungseinheit 65. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, unter Verwendung des TAG "a", angebracht an der Zelle.
  • Wie oben beschrieben, wird es möglich, den Echolöschprozess auszuführen für die Zelle, die eingegeben wird in die ATM-Vermittlung 61 durch Anordnen des Echolöschers 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks 67. Zusätzlich wird die Zelle, für die der Echolöschprozess ausgeführt wurde, wieder eingegeben in die Vermittlungseinheit 65 durch Anordnen der VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72. Als Ergebnis kann die Zelle ausgegeben werden von der ATM-Vermittlung 61 an einen gewünschten Weg.
  • Nebenbei bemerkt, die Rolle der Echolöscheinheit 71 ist es, ein Echo eines Signals von einer sich weiter weg befindenden Partei zu entfernen, wie z. B. das eine auf dem Pfad #3, das überlagert bzw. superpositioniert wird auf ein Signal von einer näheren Partei, wie z. B. das eine auf dem Pfad #1. Zum Implementieren dieses Entfernbetriebs verarbeitet die Echolöscheinheit 71 die Daten des Signals der näheren Partei unter Verwendung der Daten des Signals der weiteren Partei. In anderen Worten ist es für die Echolöscheinheit 71 ausreichend, sich nur auf das Signal der weiter weg liegenden Partei zu beziehen ohne es zu verarbeiten. Deshalb kann ein anderes in 6 gezeigtes Vermittlungsverfahren für den Pfad #3 betrachtet werden.
  • In 6 ist das Vermittlungsverfahren für #1 entsprechend dem Signal des näheren Endes ähnlich zu dem, das in 5 gezeigt ist. Für den Pfad #3 entsprechend zu dem Signal eines weiter entfernt liegenden Endes wird eine Zelle eingegeben von der Verbindungsleitung bei dem Punkt B. Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B die VPI/VCI der Eingangszelle um, in solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt ein TAG "a" an der Zelle an, unter Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76.
  • Zusätzlich dupliziert die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 74 die Eingangszelle, wandelt die VPI/VCI der duplizierten Zelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und fügt ein TAG "c" an die duplizierten Zellen an unter Bezugnahme auf die zweite Leitung der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76. Als Verfahren zum Duplizieren einer Zelle innerhalb der Leitungseinheit 66 kann beispielsweise die durch die japanische offengelegte Patentanmeldung mit der Nr. 5-37547 offenbarte Technik verwendet werden.
  • Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle mit dem TAG "a" aus, das angebracht ist an der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt "a" und gibt die duplizierte Zelle mit dem TAG "c" aus, das angebracht ist an dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, unter Verwendung des an jeder Zelle angebrachten TAGs. Die Echolöscheinheit 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks 67 entfernt das Echo der Zelle auf dem Pfad #1 unter Verwendung der eingangs duplizierten Zelle als das Signal vom fernen Ende und verwirft die duplizierte Zelle, die verwendet wurde.
  • In diesem Fall führt die Vermittlungseinheit 65 einen Betrieb aus zum Verbinden des Eingangs von der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B mit der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A und dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 in einer 1-zu-Multi-Korrespondenz.
  • Bei solch einem Vermittlungsverfahren kann die Zelle des Signals des weiten entfernten Endes ausgegeben werden von der ATM-Vermittlung 61 nicht über den Sprachverarbeitungs-Trunk 67, wodurch der Vermittlungsbetrieb beschleunigt wird. Zusätzlich können, da die duplizierte Zelle des Signals des entfernten Endes verworfen wird durch die Echolöscheinheit 71, die Betriebe der VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 und die Daten der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73 vereinfacht werden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf das Beispiel, wo eine Zelle dupliziert wird durch die Leitungseinheit 66. Jedoch kann die Vermittlungseinheit 65, etc. betrachtet werden als der Zellduplizierungsort, was nicht immer begrenzt ist auf die Leitungseinheit 66.
  • 7 zeigt beispielhaft die Konfigurierung der Echolöscheinheit 71. Die Echolöscheinheit 71, die in dieser Figur gezeigt ist, umfasst eine Zellenverteilungseinheit 81, "n" Echolöscher 82 (#1 bis #n) und eine Zell-Multiplexeinheit 83. Die Zellenverteilungseinheit 81 verteilt eine Eingangszelle an einen entsprechenden bestimmten Echolöscher 82 durch Bezugnahme auf die VPI/VCI der Zelle. Jeder der Echolöscher 82 entfernt ein Echo für jeden Kanal. Die Zell-Multiplexeinheit 83 multiplext die Zellen von der Vielzahl der Echolöscher 82 und gibt die gemultiplexten Zellen aus.
  • Die Anzahl der Echolöscher 82 "n" kann arbiträr sein. Jedoch ist es wünschenswert, da die Hardware von jedem Löscher beträchtlich groß ist, wie oben beschrieben, Echolöscher 82 so wenig wie möglich anzuordnen. Praktischerweise ist es ausreichend, Echolöscher 82 anzuordnen, wobei deren Anzahl gleich zu der Anzahl der Sprachkanäle ist, für die eine Echokompensierung benötigt wird. Diese Anzahl ist beispielsweise ungefähr 20% der Gesamtanzahl der Kanäle, die unterzubringen sind.
  • Bei dem Vermittlungsverfahren, das in 5 gezeigt ist, werden mittels Beispiel die in 8 gezeigten Daten registriert in der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 75 innerhalb der Leitungseinheit bei dem Punkt A, wenn entsprechende Verbindungen eingerichtet werden. Ein "Eingangs-VPI/VCI" kennzeichnet die VPI/VCI bevor sie umgewandelt werden, und die Werte bei Punkt A werden da zugeordnet. Eine "Ausgangs-VPI" kennzeichnet den VPI, nach einem Umwandeln. Für die Verbindung eines Signals des nahen Endes, das durch den Echolöscher 82 durchgegangen sein muss, wird der Wert 1 als Ausgangs-VPI gesetzt. Für die Verbindung der Nicht-Sprachdaten, etc., die nicht durch den Echolöscher 82 durchgehen zu brauchen, wird der Wert bei dem Punkt B gesetzt.
  • Ein Ausgangs-VCI kennzeichnet den VCI nach einem Umwandeln. Für die Verbindung, die durch den Echolöscher 82 geht, wird eine der Schaltungsnummern (#1 bis #n) der Echolöscher 82 eingerichtet. Für die Verbindung, die nicht durch den Echolöscher 82 geht, wird der Wert bei dem Punkt B eingerichtet. Ein TAG kennzeichnet Routinginformation, angebracht an einer Zelle. Für die Verbindung, die durch den Echolöscher 82 geht, wird ein "c" gesetzt. Für die Verbindung, die nicht durch den Echolöscher 82 geht, wird "b" gesetzt.
  • Zu dieser Zeit werden beispielsweise die in 9 gezeigten Daten registriert in der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B, wenn entsprechende Verbindungen eingerichtet werden. Der Wert bei dem Punkt B wird eingerichtet bzw. gesetzt in der Eingangs-VPI/VCI-Spalte. Für die Verbindung eines Signals eines weiten Endes, das durch den Echolöscher 82 durchgehen muss, wird der Wert "0" gesetzt in der Ausgangs-VPI-Spalte. Für die Verbindung der Nicht-Sprachdaten, etc., die nicht durch den Echolöscher 82 gehen muss, wird der Wert bei dem Punkt A in der Ausgangs-VPI-Spalte gesetzt.
  • In einer Ausgangs-VCI-Spalte wird eine der Schaltungsnummern (#1 bis #n) der Echolöscher 82 gesetzt für die Verbindung, die durch den Echolöscher 82 geht, während der Wert bei dem Punkt A gesetzt wird für die Verbindung, die nicht durch den Echolöscher 82 geht. In einer TAG-Spalte wird "c" gesetzt für die Verbindung, die durch den Echolöscher 82 geht, während "a" gesetzt wird für die Verbindung, die nicht durch den Echolöscher 82 geht.
  • Wenn eine Zelle eingegeben wird von der Vermittlungseinheit 85, basierend auf den VPI/VCI-Umwandlungstabellen 75 und 76, bestimmt die Zellenverteilungseinheit 81 das Ausgabeziel der Eingangszelle unter Bezugnahme auf die VCI der Zelle. Beispielsweise gibt, falls der VCI "1" ist, die Zellenverteilungseinheit 81 die Zelle an den Echolöscher #1 aus. Falls der VCI "2" ist, gibt die Zellenverteilungseinheit 81 die Zelle an den Echolöscher #2 aus.
  • Der Echolöscher 82 bezieht sich auf den VPI der Eingangszelle. Falls der VPI "0" ist, bestimmt der Echolöscher 82, dass die Zelle ein Signal eines weit entfernten Endes ist, verwendet die Daten als die Bezugsdaten zum Entfernen eines Echos und gibt die Zelle aus, nachdem sie verwendet wird, an die Zell-Multiplexeinheit 83. Falls der VPI "1" ist, bestimmt die Zellenverteilungseinheit 81, dass die Zelle ein Signal eines nahen Endes darstellt, und gibt die Zelle an die Zell-Multiplexeinheit 83 aus, nachdem das Echo der Daten entfernt wird.
  • Bei dem Vermittlungsverfahren, das in 6 gezeigt ist, werden Daten, ähnlich zu denen, die in 8 gezeigt sind, registriert in der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 75, während Daten zum Umleiten der Zelle des Signals des weit entfernten Endes an den Punkt A und zum Umleiten der duplizierten Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk 67 registriert werden in der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 76. Für die duplizierte Zelle wird "0" eingerichtet in der Ausgangs-VPI-Spalte, eine der Schaltungsnummern (#1 bis #n) der Echolöscher 82 wird gesetzt in der Ausgangs-VCI-Spalte und "c" wird gesetzt in der TAG-Spalte.
  • Zu dieser Zeit gibt die Zellenverteilungseinheit 81 die Eingangszelle an einen entsprechenden Echolöscher 82 aus durch Verweisen auf den VCI der Zelle. Der Echolöscher 82 verweist bzw. nimmt Bezug auf den VPI der Eingangszelle. Falls der VPI "0" ist, bestimmt der Echolöscher 82, dass die Zelle das Signal des entfernten Endes ist, erfasst die Daten als Referenzdaten zum Entfernen eines Echos und verwirft die Zelle. Falls der VPI "1" ist, bestimmt der Echolöscher 82, dass die Zelle das Signal des nahen Endes ist und gibt die Zelle an die Zell-Multiplexeinheit 83 aus, nachdem das Echo der Daten entfernt wird.
  • Falls der VCI der Schaltungsnummer eines Echolöschers 82, wie oben beschrieben, entspricht, kann die Zellenverteilungseinheit 81 konfiguriert werden, beispielsweise unter Verwendung der Schaltung, die in 10 gezeigt ist. Die Zellenverteilungseinheit 81, die in 10 gezeigt ist, umfasst eine Verzögerungsschaltung 91, einen VCI-Latch 92, einen Decodierer 93 und "n" UND-Schaltungen 94 (#1 bis #n).
  • Die Verzögerungsschaltung 91 verzögert eine Eingangszelle um einen vorbestimmten Zeitbetrag und gibt die verzögerte Zelle an jede der UND-Schaltungen 94 aus. Der VCI-Latch 92 latcht bzw. hält den Wert des VCI von dem Header der Eingangszelle und gibt den gelatchten bzw. gehaltenen Wert aus an den Decodierer 93. Der Decodierer 93 decodiert den VCI und gibt die Logik "1" oder "0" aus an jede der UND-Schaltungen 94. Jede der UND-Schaltungen 94 gibt die geUND-ten Ergebnisse an die Ausgänge der Verzögerungsschaltung 91 und den Decodierer 93. Die Ausgänge der UND-Schaltungen #1 bis #n werden entsprechend eingegeben an die Echolöscher #1 bis #n.
  • Unter der Annahme, dass die Zelle mit dem VCI-Wert "2" eingegeben wird, gibt der Decodierer 93 die Logik "1" nur an die UND-Schaltung #2 aus und gibt die Logik "0" an die anderen UND-Schaltungen 94 aus. Als Ergebnis werden die Daten der Eingangszelle ausgegeben nur von der UND-Schaltung #2 und der Wert "0" wird ausgegeben von den anderen UND-Schaltungen 94. Auf diese Art und Weise wird die Eingangszelle verteilt an den Echolöscher #2. Ähnliche Verteilungsbetriebe werden auch für die anderen VCI-Werte ausgeführt.
  • 11 zeigt beispielhaft eine andere Konfigurierung der Echolöscheinheit 71. Die Echolöscheinheit 71, die in dieser Figur gezeigt ist, umfasst "n"-Echolöscher 101 und eine Zell-Multiplexeinheit 102. Diese Echolöscheinheit 71 enthält nicht die Zellenverteilungseinheit 81, die in 7 gezeigt ist, und der Eingang von der Vermittlungseinheit 65 und "n" Echolöscher 101 werden verbunden mit einem Bus in einer 1-zu-Multi-Entsprechung.
  • Jeder der Echolöscher 101 enthält einen Kanalfilter 103 und eine Echoentfernschaltung 104 und ist dafür vorgesehen, ein Echo von jedem Kanal zu entfernen. Jeder der Kanalfilter 103 hat eine Fähigkeit zum Durchlassen von nur der Eingangszelle mit dem VCI-Wert entsprechend der Schaltungsnummer (#1 bis #n) des Echolöschers 101 einschließlich dem lokalen Kanalfilter 103. Die Zell-Multiplexeinheit 102 multiplext die Zellen von der Vielzahl von Echolöschern 101 und gibt die gemultiplexten Zellen aus.
  • Jeder der Kanalfilter 103 ist konfiguriert durch beispielsweise die in 12 gezeigte Schaltung. Das Kanalfilter 103, das in 12 gezeigt ist, umfasst eine Verzögerungsschaltung 111, einen VCI-Latch 112, einen Vergleicher 113 und eine UND-Schaltung 114.
  • Die Verzögerungsschaltung 111 verzögert eine Eingangszelle um einen vorbestimmten Zeitbetrag und gibt die verzögerte Zelle an die UND-Schaltung 114 aus. Der VCI-Latch 112 latcht bzw. hält den Wert des VCI von dem Header der Eingangszelle und gibt den gehaltenen Wert an den Vergleicher 113. Der Vergleicher 113 führt einen Vergleich durch zwischen einer vorbestimmten Schaltungsnummer und dem VCI-Wert. Falls diese übereinstimmen, gibt der Vergleicher 113 die Logik "1" an die UND-Schaltung 114 aus. Falls diese nicht übereinstimmen, gibt der Vergleicher 113 die Logik "0" aus. Die UND-Schaltung 114 gibt die geUND-sten Ergebnisse der Ausgaben der Verzögerungsschaltung 111 und des Vergleichers 113 an eine entsprechende Echo-entfernte Schaltung 104 aus.
  • Beispielsweise führt in dem Kanalfilter 103 innerhalb des Echolöschers #2 der Vergleicher 113 einen Vergleich durch zwischen dem VCI der Eingangszelle und der Schaltungsnummer "2". Demgemäß gibt nur, wenn die Zelle mit dem VCI-Wert "2" eingegeben wird, der Vergleicher 113 die Logik "1" aus, und die UND-Schaltung 114 gibt die Daten der Eingangszelle aus. Die Zelle mit den anderen VCI-Werten kann nicht durch dieses Kanalfilter 103 gehen.
  • 13 zeigt beispielhaft eine weitere Konfigurierung der Echolöscheinheit 71. Die Echolöscheinheit 71, die in dieser Figur gezeigt ist, umfasst "n" Echolöscher 121. Jeder der Echolöscher 121 umfasst das Kanalfilter 103 und die Echoentfernschaltung 104, die in 11 gezeigt werden und eine Ausgabesteuerschaltung 122.
  • Diese Echolöscheinheit 71 enthält nicht die Zell-Multiplexeinheit 102, die in 11 gezeigt ist, und die Ausgänge der "n"-Echolöscher 121 und der Ausgang der Echolöscheinheit 71 sind verbunden in einer Multi-zu-1-Entsprechung. Die Ausgangssteuerschaltung 122 ist angeordnet innerhalb von jedem der Echolöscher 121 anstatt der Zellmultiplexeinheit 102.
  • Diese Ausgangssteuerschaltung 122 ist konfiguriert durch beispielsweise die in 14 gezeigte Schaltung. Die Ausgangssteuerschaltung 122, die in 14 gezeigt ist, umfasst eine Gate-Schaltung 131, einen Timer 132 und einen Vergleicher 133.
  • Die Gate-Schaltung wird gesteuert durch den Ausgang des Vergleichers 131 und gibt die Dateneingabe von der entsprechenden Echoentfernschaltung 104 an einen Bus aus. Der Timer 132 wird gestartet, wenn eine Zelle eingegeben wird in de Echolöscher 121 und misst die Zeit. Der Vergleicher 133 führt einen Vergleich zwischen dem Ausgangswert des Timers 132 und einer vorbestimmten internen Verarbeitungszeit des Echolöschers 121 durch. Wenn der Ausgangswert des Timers 132 die interne Verarbeitungszeit erreicht, stellt der Vergleicher 133 der Gate-Schaltung 133 das Signal zum Ausgeben der Daten bereit.
  • Falls der Zeitbetrag, den eine Eingangszelle benötigt zum Durchgehen durch das Kanalfilter 103 und die Echoentfernschaltung 104 voreingestellt wird als die interne Verarbeitungszeit, wird die Zelle ausgegeben von der Gate-Schaltung 131 bei Beendigung eines Echoentfernens von jedem Kanal. Ferner werden, falls die Verarbeitungsverzögerungszeiten des Kanalfilters 103 und die Echoentfernschaltung 104 die gleichen innerhalb der "n"- Echolöscher 121 sind, die Zellen passen gemultiplext durch Anordnen solch einer Ausgangssteuerschaltung 122, trotz der Abwesenheit der Zell-Multiplexeinheit 102.
  • Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf das Vermittlungsverfahren zur Verwendung in dem Fall, wo der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 eine Echolöscheinheit enthält. Jedoch kann ein ähnliches Verfahren angewandt werden, falls der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 einen Sprachcodierer/Decodierer enthält, sowie eine AAL-Typ-2-Zell/Entzell-Verarbeitungsschaltung, etc.. Als Nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform von solch einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 erklärt unter Bezugnahme auf 15 bis 21.
  • 15 zeigt beispielhaft eine AAL-Typ-2-Zelle. Die in dieser Figur gezeigte Zelle ist zusammengesetzt aus einem Header 141 und einer Nutzlast 142. der Header 141 enthält einen VPI/VCI, während die Nutzlast 142 eine oder mehrere kurze Zellen 143 enthält. Da all diese kurzen Zellen nicht immer die Daten des gleichen Kanals enthalten, wird ein CID (Kanal Identifizierer) zum Identifizieren eines Kanals angebracht an jedem der Header 144 der kurzen Zellen.
  • 16 zeigt beispielhaft die Konfigurierungen der zwei Sprachverarbeitungs-Trunks 67 (#1 und #2), die solch eine AAL-Typ-2-Zelle handhaben. Der Sprachverarbeitungs-Trunk #1, gezeigt in 16, enthält eine Codiereinheit 151, eine AAL2-Multiplexeinheit 152 und eine VPI/VCI-CID-Umwandlungstabelle 153 und erzeugt eine AAL-Typ-2-Zelle von der AAL-Typ-1-Zelle, eingegeben von der IWF 63, die in 2B gezeigt ist.
  • Die Codiereinheit 151 verringert die Datenmenge einer Eingangszelle durch Codieren der Daten der Zelle. Die AAL2-Multiplexeinheit 152 erzeugt kurze Zellen von der Ausgabe der Codiereinheit 151 und erzeugt eine AAL-Typ-2-Zelle durch Kombinieren der kurzen Zellen. Zu dieser Zeit wandelt die AAL2-Multiplexeinheit 152 den VPI/VCI um und bringt einen CID an an jeder der kurzen Zellen durch Verweisen bzw. Bezugnehmen auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 153.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #2 enthält eine AAL2-Demultiplexeinheit 154, eine Decodiereinheit 155, eine AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 und eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157. Dieser Trunk erzeugt eine AAL-Typ-1-Zelle von der AAL-Typ-2-Zelle, die von einer Trunk-Leitung bzw. Verbindungsleitung eingegeben wird.
  • Die AAL2-Demultiplexeinheit 154 demultiplext kurze Zellen von der Eingangszelle und gibt die Daten von jeder der kurzen Zellen an die Decodiereinheit 155 aus. Die Decodiereinheit 155 bringt die ursprünglichen Daten zurück durch Decodieren der Eingangsdaten. Die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 erzeugt eine AAL-Typ-1-Zelle von der Ausgabe der Decodiereinheit 155. Zu dieser Zeit wandelt die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 den VPI/VCI um durch Verweisen auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157.
  • Als Codier- und Decodier-Algorithmen der Codiereinheit 151 und der Decodiereinheit 155 können arbiträre Algorithmen einschließlich ADPCM (Adaptive Differential Pulse-Code Modulation), VSELP (Vector Sum Excited Linear Prediction) und PSICELP (Pitch Synchronous Innovation Code Excited Linear Prediction) verwendet werden.
  • 17 zeigt ein Zellenvermittlungsverfahren zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61 einschließlich dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der i f16 gezeigt ist. In dieser Figur enthält die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 156 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 159, während die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 158 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 160 enthält.
  • In den VPI/VCI/CID-Umwandlungstabellen 153 und 157 und den VPI/VCI-Umwandlungstabellen 159 und 160 spezifizieren TAGs "a", "b", "c" und "d" entsprechend den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B, den Weg dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2.
  • In 17 ist das Vermittlungsverfahren zur Verwendung in dem Fall, wo die Verbindungen, die gehandhabt werden durch die ATM-Vermittlung 61, die Sprachcodier-/Decodierprozesse nicht benötigen (die Pfade #2 und #4), ähnlich zu dem zur Verwendung in dem Fall, wo die Verbindungen kleine End-zu-End-Übertragungsverzögerungen in 5 haben (die Pfade #2 und #4).
  • Als Nächstes wird die Erklärung des Falls bereitgestellt, wo die Verbindungen, die durch die ATM-Vermittlung 61 gehandhabt werden, die Sprachcodier-/Decodierprozesse benötigen. In 17 entsprechen die Pfade #1 und #3 solchen Verbindungen.
  • STM-Daten von einem STM-Netzwerk werden umgewandelt in die AAL-Typ-1-Zelle innerhalb er IWF 63, und die Zelle wird eingegeben an die ATM-Vermittlung 61 von dem Punkt A. Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 158 innerhalb der Leitungseinheit 166 bei dem Punkt A den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und bringt ein TAG "c" an die Zelle an durch Verweisen auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 159. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #1 aus unter Verwendung des TAG "c" angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #1 gibt wieder die Zelle in die Vermittlungseinheit 65 ein, nach einem Ausführen des Codierprozesses für die Eingangszelle. Zuerst wandelt die Codiereinrichtung 151 einen PCM(Pulse-Code-Modulation)-Code, der die digitalen Daten des AAL-Typs 1 darstellt, in einen bestimmten Sprachcode um und gibt den umgewandelten Code an die AAL2-Multiplexeinheit 152 aus.
  • Die AAL2-Multiplexeinheit wandelt den Sprachcode von der Codiereinrichtung 151 in eine AAL-Typ-2-Zelle um. Zu dieser zeit wandelt die AAL2-Multiplexeinheit 152 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Trunk-Leitung bei dem Punkt B, bringt CIDs an kurze Zellen an und bringt einen TAG "b" an der Zelle an durch Verweisen auf die erste Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 153. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B aus unter verwenden des TAG "b", angebracht an der Zelle. Für die Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. der Daten von dem ATM-Netzwerk zu dem STM-Netzwerk wird eine AAL-Typ-2-Zelle eingegeben von der Trunk-Leitung bei dem Punkt B (der Pfad #3). Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 158 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B wandelt den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2 und bringt ein TAG "d" an der Zelle an unter Bezugnahme bzw. Verweisen auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 160. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #2 aus unter Verwendung des TAG "d", angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #2 gibt wieder die Zelle ein in die Vermittlungseinheit 65 nach einem Ausführen des Sprachdecodierprozesses für die Eingangszelle. Zuerst demultiplext die AAL2-Demultiplexeinheit 154 jede Verbindungsdaten entsprechend zu jeder kurzen Zelle von der AAL-Typ-2-Zelle und gibt die Daten an die Decodiereinheit 155 als Sprachcode aus. Die Decodiereinheit 155 wandelt den Sprachcode in einen PCM-Code um und gibt den PCM-Code an die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 aus.
  • Die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 wandelt den PCM-Code von der Decodiereinheit 155 in eine AAL-Typ-1-Zelle um. Zu dieser Zeit wandelt die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt ein TAG "a" an der Zelle an unter Verweisen auf die erste Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 aus bei dem Punkt A durch Verwenden des TAG "a", angebracht an der Zelle.
  • Wie oben beschrieben, kann eine in die ATM-Vermittlung 61 eingegebene AAL-Typ-1-Zelle codiert werden und umgewandelt werden in eine AAL-Typ-2-Zelle durch Anordnen der Codiereinheit 151 und der AAL2-Multiplexeinheit 152 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunk 67. Ferner kann eine in die ATM-Vermittlung 61 eingegebene AAL-Typ-2-Zelle decodiert und umgewandelt werden in eine AAL-Typ-1-Zelle durch Anordnen der AAL2-Demultiplexeinheit 154, der die Codiereinheit 155 und der AAL1-Zell-Verarbeitungseinheit 156 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunk 67. Demgemäß können die in die AAL-Typ-1-Zelle umgewandelten STM-Daten untergebracht werden innerhalb des ATM-Netzwerks in der Form einer AAL-Typ-2-Zelle.
  • In dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, gezeigt in 16, kann auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabellen 153 und 157 direkt zugegriffen werden von der AAL2-Multiplexeinheit 152 und der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156. Alternativ kann die VPI/VCI-Umwandlungseinheit, die auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabellen 153 und 157 zugreift, separat angeordnet werden bei einer Stufe, die der AAL2-Multiplexeinheit 152 und der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 nachfolgt, ähnlich zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der in 4 gezeigt ist.
  • In der in 16 gezeigten Konfigurierung werden die Codiereinheit und die Decodiereinheit 155 entsprechend innerhalb der zwei verschiedenen Sprachverarbeitungs-Trunks 67 angeordnet, die entsprechend verbunden sind mit verschiedenen Ports der Vermittlungseinheit 65. Jedoch können die Codiereinheit 151 und die Decodiereinheit 155 innerhalb des gleichen Sprachverarbeitungs-Trunks 67 angeordnet werden und verbunden werden mit einem einzelnen Port.
  • 18 zeigt beispielhaft die Konfigurierung von solch einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67. Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der in dieser Figur gezeigt ist, umfasst eine Codiereinheit 151, eine AAL2-Multiplexeinheit 152, eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 153, eine AAL2-Demultiplexeinheit 154, eine Decodiereinheit 155, eine AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156, eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157, eine Zellenverteilungseinheit 161 und eine Zellenmultiplexeinheit 162.
  • Die Zellenverteilungseinheit 161 ist angeordnet bei einer Stufe, die der Codiereinheit 151 und der AAL2-Demultiplexeinheit 154 vorhergeht und verteilt eine Zelle an die Codiereinheit 151 oder die AAL2-Demultiplexeinheit 154 durch Bezugnehmen auf den VPI/VCI der Zelle, eingegeben von der Vermittlungseinheit 65.
  • Beispielsweise gibt, falls der VPI der Eingangszelle "0" ist, die Zellenverteilungseinheit 161 die Zelle an die Codiereinheit 151 aus. Falls der VPI der Eingangszelle "1" ist, gibt die Zellenverteilungseinheit 161 die Zelle an die AAL2-Demultiplexeinheit 154 aus. In diesem Fall entspricht die Eingangszelle mit dem VPI-Wert "0" dem AAL-Typ-1, während die Zelle mit dem VPI-Wert "1" dem AAL-Typ-2 entspricht.
  • Die Zellenmultiplexeinheit 162 ist angeordnet bei einer Stufe, die der AAL2-Multiplexeinheit 152 und der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 nachfolgt. Diese Einheit multiplext die Eingangszellen von den zwei Wegen und gibt die gemultiplexte Zelle an die Vermittlungseinheit 65 aus. Die Eingangszelle von der AAL2-Multiplexeinheit 152 entspricht dem AAL-Typ-2, während die Eingangszelle von der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 dem AAL-Typ-1 entspricht. Die Betriebe der Codiereinheit 151, der AAL2-Multiplexeinheit 152, der AAL2-Demultiplexeinheit 154 und die Decodiereinheit 155 und der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 sind die gleichen, wie die oben beschriebenen.
  • Die Zellenverteilungseinheit 161 ist konfiguriert durch beispielsweise die in 19 gezeigte Schaltung. Die Zellenverteileinheit 161, gezeigt in 19, enthält eine Verzögerungsschaltung 171, ein VPI-Latch 162, einen Decodierer 173 und zwei UND-Schaltungen 174 (#1 und #2).
  • Die Verzögerungsschaltung 171 verzögert eine Eingangszelle um einen vorbestimmten Zeitbetrag und gibt die Verzögerungszelle an jeden der UND-Schaltungen aus. Der VPI-Latch 172 latcht bzw. hält den Wert des VPI von dem Header der Eingangszelle und gibt den gelatchten Wert an den Decodierer 173 aus. Der Decodierer 173 decodiert den VPI und gibt die Logik "1" oder "0" an jede der UND-Schaltungen 174 aus. Jede der UND-Schaltungen 174 gibt das ge-UND-te Ergebnis der Ausgaben der Verzögerungsschaltung 171 und Decodierers 173. Die Ausgaben der UND-Schaltungen #1 und #2 werden entsprechend eingegeben an die Codiereinheit 151 und die AAL2-Demultiplexeinheit 154.
  • Beispielsweise gibt, wenn die Zelle mit dem VPI-Wert "0" eingegeben wird, der Decodierer 173 entsprechend die Logik "1" und "0" an die UND-Schaltungen #1 und #2 aus. Als Ergebnis werden die Daten der Eingangszelle von der UND-Schaltung #1 ausgegeben, während die Daten "0" ausgegeben werden von der UND-Schaltung #2. Auf diese Art und Weise wird die Eingangszelle an die Codiereinheit 151 verteilt.
  • Wenn die Zelle mit den VPI-Werten "1" eingegeben wird, gibt der Decodierer 173 entsprechend die Logik "0" aus und "1" an die UND-Schaltungen #1 und #2. Als Ergebnis werden die Daten der Eingangszelle ausgegeben von der UND-Schaltung #2, während die Daten "0" ausgegeben werden von der UND-Schaltung #1. Auf diese Art und Weise wird die Eingangszelle verteilt an die AAL2-Demultiplexeinheit 154.
  • Das Vermittlungsverfahren zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61 mit solch einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 ist ähnlich zu dem, das in 5 gezeigt ist. Falls die Anzahl der Verbindungen, die einen Sprachcodierprozess benötigen, sehr klein ist, unter den Verbindungen, die untergebracht werden von der ATM-Vermittlung 61, kann die Anzahl der verwendeten Ports der Vermittlungseinheit 65 verringert werden durch Verwenden des in 18 gezeigten Sprachverarbeitungs-Trunks 67.
  • Zusätzlich kann die VPI/VCI-Umwandlungseinheit, die auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabellen 153 und 157 zugreift, angeordnet werden auf eine Stufe, nachfolgend der AAL2-Multiplexeinheit 152 und der AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks 67, gezeigt in 18, ähnlich die Sprachverarbeitungs-Trunk 67, gezeigt in 4.
  • Ferner werden in der in 16 gezeigten Konfigurierung das Teil, das sich auf die Sprachcodier-/Decodierprozesse bezieht, wie z. B. die Codiereinheit 151 und die Decodiereinheit 155 und das Teil, das sich auf die AAL-Typ-2-Prozesse bezieht, wie z. B. die AAL2-Multiplexeinheit 152 und AAL2-Demultiplexeinheit 154, angeordnet innerhalb des gleichen Sprachverarbeitungs-Trunks 67, und diese Teile werden verbunden mit einem Port der Vermittlungseinheit 65. Jedoch kann das Teil, das sich auf die Sprachcodier-/Decodierprozesse bezieht und das Teil, das sich auf die AAL-Typ-2-Prozesse bezieht, entsprechend angeordnet werden innerhalb von zwei unterschiedlichen Sprachverarbeitungs-Trunks 67 und die zwei Sprachverarbeitungs-Trunks können entsprechend verbunden werden mit verschiedenen Ports der Vermittlungseinheit 65.
  • Beispielsweise müssen, falls die ATM-Vermittlung 61 eine Vielzahl von Verbindungen ermöglicht, dessen Codier-Algorithmen unterschiedlich sind, die Sprachverarbeitungs-Trunks #1 und #2 angeordnet werden für jeden der Algorithmen in der in 16 gezeigten Konfigurierung. In diesem Fall wird das Gerät für die AAL-Typ-2-Prozesse redundant.
  • Jedoch wird es möglich, einen individuellen Sprachverarbeitungs-Trunk 67 zu verwenden, entsprechend zu jeder Verbindung für die Sprachcodier-/Decodierprozesse, und den gleichen Sprachverarbeitungs-Trunk 67 für alle Verbindungen für die AAL-Typ-2-Prozesse zu verwenden, durch Trennen des Teils, das sich auf die Sprachcodier-/Decodierprozesse bezieht, und des Teils, das sich auf die AAL-Typ-2-Prozesse bezieht. In diesem Fall wird das Gerät bzw.
  • Geräte für die AAL-Typ-2-Prozesse gemeinsam verwendet durch eine Vielzahl von Verbindungen.
  • 20 zeigt beispielhafte konfigurierungen dieser zwei Sprachverarbeitungs-Trunks 67 (#1 und #2). Der Sprachverarbeitungs-Trunk #1 enthält eine Zellenverteileinheit 181, eine Codiereinheit 182, eine Decodiereinheit 183, eine Zellenmultiplexeinheit 184, eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 186.
  • Die Zellenverteileinheit 161 verteilt die Zellen, die eingegeben werden von der Vermittlungseinheit 65 an die Codiereinheit 182 oder die Decodiereinheit 183 durch Bezugnehmen auf den VPI/VCI der Zelle. In diesem Fall wird eine AAL-Typ-1-Zelle ausgegeben an die Codiereinheit 182, während eine PF (teilweise gefüllte) Zelle ausgegeben wird an die Decodiereinheit 183.
  • Die PF-Zelle ist eine Zelle in einem Format, so dass Daten gespeichert werden von dem Anfang einer Standard-ATM-Zelle durch die Anzahl der Teile der signifikanten Daten und enthält nur eine kurze Zelle. Da die entsprechende Verbindung identifiziert wird gemäß dem VPI/VCI in diesem Fall, ist ein CID nicht angebracht an der PF-Zelle.
  • Die Codiereinheit 182 wandelt den PCM-Code einer AAL-Typ-1-Zelle in einen bestimmten Sprachcode um und gibt die Daten des Sprachcodes als eine PF-Zelle aus. Demgemäß ist der Punkt, dass die Ausgabe eine PF-Zelle ist, unterschiedliche von der Codiereinheit 151, gezeigt in 18. Zusätzlich wandelt die Decodiereinheit 183 den Sprachcode der PF-Zelle in einen PCM-Code um und gibt die Zelle als eine AAL-Typ-1-Zelle aus. Demgemäß ist der Punkt, dass die Eingabe eine PF-Zelle ist, unterschiedlich von der Decodiereinheit 155, gezeigt in 18.
  • Die Zellenmultiplexeinheit 184 multiplext die PF-Zelle von der Codiereinheit 182 und die AAL-Typ-1-Zelle von der Decodiereinheit 183 und gibt die gemultiplexte Zelle aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 wandelt den VPI/VCI der Eingangszelle um durch Bezugnehmen auf die VPI/VCI-Umwandlungstabelle 186 und gibt die Zelle an die Vermittlungseinheit 65.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #2 enthält eine Zellenverteileinheit 191, eine AAL2-Multiplexeinheit 192, eine AAL2-Demultiplexeinheit 193, eine Zellenmultiplexeinheit 194, eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195 und eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 196.
  • Die Zellenverteileinheit 191 verteilt die Zelle, die eingegeben wird von der Vermittlungseinheit 65 an die AAL2-Multiplexeinheit 192 oder die AAL2-Demultiplexeinheit 193 durch Bezugnehmen auf den VPI/VCI der Zelle. In diesem Fall wird eine PF-Zelle ausgegeben an die AAL2-Multiplexeinheit 192, während eine AAL-Typ-1-Zelle ausgegeben wird an die AAL2-Demultiplexeinheit 193.
  • Die AAL2-Multiplexeinheit 192 wandelt das Format einer Eingangszelle von dem PF-Format um in das AAL-Typ-2-Format. Zu dieser Zeit werden Daten von mehreren PF-Zellen gemultiplext in eine AAL-Typ-2-Zelle. Demgemäß ist der Punkt, dass die Eingabe eine PF-Zelle ist, unterschiedlich von der AAL2-Multiplexeinheit 152, gezeigt in 18.
  • Die AAL2-Demultiplexeinheit 193 wandelt das Format einer Eingangszelle um von dem AAL-Typ-2-Format in das PF-Format. Zu dieser Zeit werden mehrere PF-Zellen demultiplext von den Daten von einer AAL-Typ-2-Zelle. Demgemäß ist der Punkt, dass die Ausgabe PF-Zellen sind, unterschiedlich von der AAL2-Demultiplexeinheit 154, gezeigt in 18.
  • Die Zellenmultiplexeinheit 184 multiplext die AAL-Typ-2-Zelle von der AAL2-Multiplexeinheit 192 und die PF-Zelle von der AAL2-Demultiplexeinheit 193 und gibt die gemultiplexte Zelle aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195 wandelt den VPI/VCI/CID einer Eingangszelle um durch Bezugnehmen auf die VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 196 und gibt die Zelle aus an die Vermittlungseinheit 65.
  • 21 zeigt ein Zellenvermittlungsverfahren zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61, die solche Sprachverarbeitungs-Trunks #1 und #2 enthält. In dieser Figur enthält die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 201 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 202, während die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 201 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 203 enthält. Die Zellenverteileinheiten 181 und 191 und die Zellenmultiplexeinheiten 184 und 194, die in 20 gezeigt sind, werden in 21 weggelassen.
  • In der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 196 und den VPI/VCI-Umwandlungstabellen 186, 202 und 203, spezifizieren TAGs "a", "b", "c" und "d" entsprechend den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B, den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk 1 und den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2.
  • In 21 ist das Vermittlungsverfahren zur Verwendung in dem Fall, wo die Verbindungen, gehandhabt durch die ATM-Vermittlung 61 Sprachcodier-/Decodierprozesse nicht benötigen (Pfade #2 und #4), ähnlich zu dem zur Verwendung in dem Fall, wo die Verbindungen kleine End-zu-End-Übertragungsverzögerungen haben (die Pfade #2 und #4), gezeigt in 5.
  • Als Nächstes wird die Erklärung des Falls bereitgestellt, wo die Verbindungen, gehandhabt durch die ATM-Vermittlung 61, die Sprachcodier-/Decodierprozesse benötigen. In 21 entsprechen Pfade #1 und #3 solchen Verbindungen.
  • STM-Daten von einem STM-Netzwerk werden umgewandelt in eine AAL-Typ-1-Zelle innerhalb der IWF 83, und die Zelle wird eingegeben von dem Punkt A an die ATM-Vermittlung 61 (der Pfad #1). Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 201 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und bringt ein TAG "c" an der Zelle an durch Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 202. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #1 aus unter Verwendung des TAG "C", angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #1 gibt wieder die Zelle an, die Vermittlungseinheit 65 nach einem Ausführen des Codierprozesses für die Eingangszelle. Zuerst wandelt die Codiereinheit 182 den PCM-Code der AAL-Typ-1-Zelle um in einen bestimmten Sprachcode und gibt die umgewandelten Daten an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 als eine PF-Zelle aus.
  • Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 wandelt den VPI/VCI der PF-Zelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2 und bringt ein TAG "d" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 186. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #2 aus unter Verwendung des TAG "d", angebracht an der Zelle.
  • Die AAL2-Multiplexeinheit 192 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks #2 wandelt die Eingangs-PF-Zelle um in eine AAL-Typ-2-Zelle und gibt die AAL-Typ-2-Zelle aus an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195 wandelt den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Trunk-Leitung bei dem Punkt B und bringt ein TAG "b" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 196. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B aus durch verwenden des TAG "b", angebracht an der Zelle.
  • Für die Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. der Daten von dem ATM-Netzwerk zu dem STM-Netzwerk, wird eine AAL-Typ-2-Zelle eingegeben von der Trunk-Leitung bzw. Verbindungsleitung bei dem Punkt B (dem Pfad #3). Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 201 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B wandelt den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2 und bringt ein TAG "d" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 203. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #2 aus durch Verwenden des TAG "d", angebracht an der Zelle.
  • Die AAL2-Demultiplexeinheit 193 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks #2 wandelt das Format einer Eingangszelle von dem AAL-Typ-2-Format um in das PF-Format und gibt die Zelle aus an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 195 wandelt den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und bringt ein TAG "c" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 196. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #1 aus unter Verwendung des TAG "c", angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #1 gibt wieder die Zelle ein in die Vermittlungseinheit 65 nach einem Ausführen des Sprachdecodierprozesses für die Eingangszelle. Zuerst wandelt die Decodiereinheit 183 den Sprachcode der PF-Zelle um in einen PCM-Code und gibt die umgewandelten Daten an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 als eine AAL-Typ-1-Zelle.
  • Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 185 wandelt den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt ein TAG "a" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 186. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A aus unter Verwendung des TAG "a", angebracht an der Zelle.
  • Wie oben beschrieben, werden der Sprachverarbeitungs-Trunk #1, der die Sprachcodier-/Decodierprozesse ausführt und der Sprachverarbeitungs-Trunk #2, der die AAL-Typ-2-Prozesse ausführt, verbunden mit verschiedenen Ports der Vermittlungseinheit 65 in der in 21 gezeigten Konfigurierung. Demgemäß kann für die Verbindung, die ein Codierverfahren verwendet, unterschiedlich von dem des Sprachverarbeitungs-Trunks #1, ein unterschiedlicher Sprachverarbeitungs-Trunk mit ähnlicher Konfigurierung verwendet werden als Ersatz des Sprachverarbeitungs-Trunks #1 mit dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2.
  • In 21 werden die Codiereinheit 182 und die Decodiereinheit 183 verbunden mit dem gleichen Port der Vermittlungseinheit 65. Jedoch können dies Einheiten angeordnet werden in unterschiedlichen Sprachverarbeitungs-Trunks 67, die verbunden sind mit verschiedenen Ports. Ähnlich können die AAL2-Multiplexeinheit 192 und die AAL2-Demultiplexeinheit 193 verbunden werden mit verschiedenen Ports.
  • Ferner können, falls Verarbeitungsverzögerungen eines Sprachcodierers/Decodierers groß sind und falls eine Echokompensierung benötigt wird innerhalb eines ATM-Netzwerks, eine der Konfigurierung, die in 5 und 6 gezeigt sind und irgendeine der Konfigurierungen, die in 16, 18 und 20 gezeigt sind, kombiniert und verwendet werden.
  • 22 zeigt ein Vermittlungsverfahren zur Verwendung in der ATM-Vermittlung 61, implementiert durch Kombinieren der Konfigurierungen, die in 5 und 16 gezeigt sind. 3 Sprachverarbeitungs-Trunks 67 (#1, #2 und #3) sind verbunden mit der Vermittlungseinheit 65, die in 22 gezeigt ist. der Sprachverarbeitungs-Trunk #1 entspricht dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der in 5 gezeigt ist. Dieser Trunk enthält eine Echolöscheinheit 71, eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73.
  • Die Sprachverarbeitungs-Trunk #2 entspricht dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1, gezeigt in 16. Dieser Trunk enthält eine Codiereinheit 151, eine AAL2-Multiplexeinheit 152 und eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 153. Der Sprachverarbeitungs-Trunk #3 entspricht dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2, gezeigt in 16. Dieser Trunk bzw. Verbindung enthält eine AAL2-Demultiplexeinheit 154, eine Decodiereinheit 155, eine AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 und eine VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157.
  • Die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A enthält eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 211 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 212, während die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B eine VPI/VCI-Umwandlungseinheit 211 und eine VPI/VCI-Umwandlungstabelle 213 enthält.
  • In den VPI/VCI-Umwandlungstabellen 73, 212 und 213 und den VPI/VCI/CID-Umwandlungstabellen 153 und 157 spezifizieren TAGs "a", "b", "c", "d" und "e" entsprechend den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, den Weg zu der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B, den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1, den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2 und den Weg zu dem Sprachverarbeitungs-Trunk #3.
  • Die Vermittlungseinheit 65 leitet entsprechend die Zelle mit dem TAG "a", der angebracht ist, um, sowie die Zelle mit dem angebracht TAG "b", die Zelle mit dem angebracht TAG "c", die Zelle mit dem angebrachten TAG "d", und die Zelle mit dem angebrachten TAG "e" um an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A, die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B, den Sprachverarbeitungs-Trunk #1, den Sprachverarbeitungs-Trunk #2, und den Sprachverarbeitungs-Trunk #3.
  • In 22 ist das Vermittlungsverfahren zur Verwendung in dem Fall, wo die Verbindungen, die durch die ATM-Vermittlung 61 gehandhabt werden, weder den Echolöschprozess noch die Sprachcodier-/Decodierprozesse benötigen (Pfade #2 und #4) ähnlich zu dem in dem Fall, wo die Verbindungen kleine End-zu-End-Übertragungsverzögerungen haben (die Pfade #2 und #4) in 5.
  • Als Nächstes wird die Erklärung des Falls bereitgestellt, wo die Verbindungen, die durch die ATM-Vermittlung 61 gehandhabt werden, den Echolöschprozess und die Sprachcodier- /Decodierprozesse benötigen. In 22 entsprechen Pfade #1 und #3 solchen Verbindungen.
  • STM-Daten von dem STM-Netzwerk werden umgewandelt in eine AAL-Typ-1-Zelle innerhalb der IWF 63, und die Zelle wird eingegeben von dem Punkt A an die ATM-Vermittlung 61 (den Pfad #1). Zu dieser Zeit wandelt die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 211 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und bringt ein TAG "c" an an der Zelle durch Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 212. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #1 aus unter Verwendung des TAG "c", angebracht an der Zelle.
  • Die Echolöscheinheit 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks #1 führt den Echolöschprozess für die Eingangszelle aus und gibt die Zelle an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 wandelt den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #2 und bringt ein TAG "d" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 gibt dann die Zelle aus an die Vermittlungseinheit 65, die die Zelle ausgibt an den Sprachverarbeitungs-Trunk #2 unter Verwendung des TAG "d", angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #2 gibt wieder die Zelle ein in die Vermittlungseinheit 65 nach einem Ausführen des Codierprozesses für die Zelle. Zuerst wandelt die Codiereinheit 151 den PCM-Code der AAL-Typ-1-Zelle um in einen bestimmten Sprachcode und gibt die Zelle aus an die AAL2-Multiplexeinheit 152.
  • Die AAL2-Multiplexeinheit 152 wandelt den Sprachcode um von der Codiereinheit 151 in eine AAL-Typ-2-Zelle. Zu dieser Zeit wandelt die AAL2-Multiplexeinheit 152 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Trunk-Leitung bzw. Verbindungsleitung bei dem Punkt B durch Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 153 und entsprechend werden CIDs und ein TAG "b" angebracht an kurze Zellen und die AAL-Typ-2-Zelle. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle an die Leitungseinheit 66 aus bei dem Punkt B unter Verwendung des TAG "b", angebracht an der Zelle.
  • Für die Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. den Daten von dem ATM-Netzwerk an das STM-Netzwerk, wird eine AAL-Typ-2-Zelle eingegeben von der Verbindungsleitung bei dem Punkt B (dem Pfad #3). Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 211 innerhalb der Leitungseinheit 66 bei dem Punkt B wandelt den VPI/VCI der Eingangszelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #3 und bringt ein TAG "e" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 213. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an den Sprachverarbeitungs-Trunk #3 unter Verwendung des TAG "e", angebracht an der Zelle.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk #3 gibt wieder die Zelle ein in die Vermittlungseinheit 65 durch Ausführen des Sprachdecodierprozesses für die Eingangszelle. Zuerst demultiplext die AAL-Demultiplexeinheit 154 die Daten von jeder Verbindung entsprechend zu jeder der kurzen Zellen von der AAL-Typ-2-Zelle und gibt die Daten aus an die Decodiereinheit 155 als Sprachcode. Die Decodiereinheit 15 wandelt den Sprachcode um in einen PCM-Code und gibt den PCM-Code an die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 aus.
  • Die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 wandelt den PCM-Code von der Decodiereinheit 155 in eine AAL-Typ-1-Zelle um. Zu dieser Zeit wandelt die AAL1-Zellenverarbeitungseinheit 156 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend dem Sprachverarbeitungs-Trunk #1 und bringt ein TAG "c" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die erste Linie der VPI/VCI/CID-Umwandlungstabelle 157. Die Vermittlungseinheit 56 gibt die Zelle an den Sprachverarbeitungs-Trunk #1 aus durch Verwenden des TAG "c", angebracht an der Zelle.
  • Die Echolöscheinheit 71 innerhalb des Sprachverarbeitungs-Trunks #1 führt den Echolöschprozess für die Eingangszelle aus und gibt die Zelle an die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 aus. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 wandelt den VPI/VCI der Zelle um in einen solchen bzw. solche entsprechend der Ausgangsleitung bei dem Punkt A und bringt ein TAG "a" an der Zelle an unter Bezugnahme auf die zweite Linie der VPI/VCI-Umwandlungstabelle 73. Die VPI/VCI-Umwandlungseinheit 72 gibt dann die Zelle aus an die Vermittlungseinheit 65, die die Zelle ausgibt an die Leitungseinheit 66 bei dem Punkt A unter Verwendung des TAG "a", angebracht an der Zelle.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird die Sprachverarbeitung ausgeführt für die STM-Daten, die umgewandelt werden in die AAL-Typ-1-Zelle durch die IWF. Die Sprachverarbeitung kann auch ausgeführt werden für die Daten von einem normalen ATM-Teilnehmerendgerät auf eine ähnliche Art und Weise.
  • 23 zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfigurierung eines ATM-Netzwerks zeigt, das nicht ein STM-Netzwerk unterbringt. In dieser Figur enthält ein ATM-Netzwerk 221 eine Vielzahl von ATM-Vermittlungen 61, wobei mit jeder von diesen ein ATM-Teilnehmerendgerät 62 verbunden ist.
  • 24 zeigt die Konfigurierung des Vermittlungsverfahrens eines Kommunikationssystems innerhalb des ATM-Netzwerks 221, das in 23 gezeigt ist. Das in 24 gezeigte System enthält eine ATM-Vermittlung 61 und ein ATM-Teilnehmerendgerät. Der Punkt, dass dieses System nicht eine IWF 63 enthält, ist unterschiedlich von dem System, das in 2B gezeigt ist.
  • Wenn eine AAL-Typ-1-Zelle eingegeben wird von dem Teilnehmerendgerät 62 an die ATM-Vermittlung 61 in 24, wird eine VPI/VCI-Umwandlung ausgeführt in einer Leitungseinheit 66. Falls die Eingangszelle keine Sprachverarbeitung benötigt, wandelt die Leitungseinheit 66 den VPI/VCI der Zelle um in solche bzw. einen solchen entsprechend einer Verbindungsleitung und bringt ein TAG an der Zelle an. Die Vermittlungseinheit 66 gibt die Zelle aus an die Leitungseinheit 66 der Verbindungsleitung durch Verwenden des TAG, angebracht an der Zelle, wie gekennzeichnet durch die gestrichelte Linie.
  • Falls die Eingangszelle die Sprachverarbeitung benötigt, wandelt die Leitungseinheit 66 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend einem Sprachverarbeitungs-Trunk 67 und bringt ein TAG an der Zelle an. Eine Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an den Sprachverarbeitungs-Trunk 67 unter Verwendung des TAG, angebracht an der Zelle, wie durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet.
  • Der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 gibt wieder die Zelle in die Vermittlungseinheit 65 ein, wie gekennzeichnet durch eine durchgezogene Linie nach einem Ausführen eines Echolöschprozesses, eines Sprachcodierprozesses, einer AAL-Typ-2-Zellenverarbeitung, etc. für die Zelle. Zu dieser Zeit wandelt der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 den VPI/VCI der Zelle um in solche entsprechend der Verbindungsleitung, bringt ein TAG an der Zelle an und gibt die Zelle an die Vermittlungseinheit 65. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an die Leitungseinheit 66 der Verbindungsleitung unter Verwendung des TAG, angebracht an der Zelle, wie durch die durchgezogene Linie gekennzeichnet.
  • Für die Verbindung in der entgegengesetzten Richtung, d. h. der Zelle von der Verbindungsleitung zu dem Teilnehmerendgerät 62, werden die Vermittlungsbetriebe ausgeführt mit einem ähnlichen Verfahren. In diesem Fall führt der Sprachverarbeitungs-Trunk 67 den Echolöschprozess, einen Sprachdecodierprozess, ein AAL-Typ-2-Entzell-Verarbeitung, etc. aus und gibt die Zelle in die Vermittlungseinheit 65. Die Vermittlungseinheit 65 gibt die Zelle aus an die Leitungseinheit 66 der Leitung des Teilnehmerendgeräts 62.
  • Zusätzlich kann die Konfigurierung der Vermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur auf Sprachverarbeitung angewandt werden, aber auch auf eine arbiträre Verarbeitung, wie z. B. Bildverarbeitung etc.. Tatsächlich können STM-Daten und ATM-Zellen arbiträre digitale Daten einschließlich Sprache und Bildern tragen. Die Codier-/Decodierprozesse und die AAL-Typ-2-Zell/Entzell-Verarbeitung kann für arbiträre Daten ausgeführt werden.
  • In diesem Fall kann ein Verarbeitungs-Trunk zum Verarbeiten der Daten einer Eingangszelle angeordnet werden als ein Ersatz des Sprachverarbeitungs-Trunks 67, der in 2B, 24, etc. gezeigt ist. Dieser Verarbeitungs-Trunk hat eine ähnliche Konfigurierung zu beispielsweise der von dem Sprachverarbeitungs-Trunk 67, der in 16, 18 oder 20 gezeigt ist und führt die Codier-/Decodierprozesse oder die AAL-Typ-2-Zell/Entzell-Verarbeitung aus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein miteinander Arbeiten zwischen einem ATM-Netzwerk und einem STM-Netzwerk effizienter durchgeführt. Speziell können Sprachverbindungen effizient untergebracht werden durch das ATM-Netzwerk. Spezifischer gesagt, kann die Menge an Geräten einer IWF verringert werden durch Begrenzen der Geräte, die anzuordnen sind innerhalb der IWF, wenn verschiedene Arten von Daten, die untergebracht werden in dem STM-Netzwerk, untergebracht werden in dem ATM-Netzwerk. Zusätzlich kann ein optimaler Verarbeitungs-Trunk verwendet werden gemäß dem Attribut der Daten durch Einfügen eines Geräts, das nicht innerhalb der IWF in einer ATM-Vermittlung als eine oder mehrere Verarbeitungs-Trunks angeordnet ist, wodurch die Effizienz der Datenverarbeitung verbessert wird.

Claims (9)

  1. Eine Vermittlung (61) zum Vermitteln von Kommunikationsdaten, partitioniert in Zellen, darstellend Pakete mit fester Länge, für jede der Zellen, umfassend: eine Vermittlungseinheit (65) zum Bestimmen eines Ausgabewegs für eine Eingangszelle, die zu einer bestimmten Sprachverbindung gehört; und eine Verbindungseinheit bzw. Trunk-Einheit (32) zum Ausführen einer Sprachverarbeitung der Eingangszelle, wobei die Verbindungseinheit zum Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle in Verbindungsidentifikationsinformation zum Verbinden der Verbindungseinheit (52) über die Vermittlungseinheit (64) mit einer Ausgangsleitung zum Ausgeben der Eingangszelle vorhanden ist, und ferner umfassend: eine Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (66) zum Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen einer Eingangsleitung der Eingangszelle und der Vermittlungseinheit; und eine Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (66) zum Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen der Ausgangsleitung und der Vermittlungseinheit, wobei die Vermittlungseinheit (65) konfiguriert ist zum Ausführen eines ersten Vermittlungsbetriebs bzw. Umschaltbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, die nicht die Sprachverarbeitung benötigt, und zum Ausführen eines zweiten Vermittlungsbetriebs bzw. Umschaltbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Verbindungseinheit und zum Verbinden der Verbindungseinheit und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, die die Sprachverarbeitung benötigt, und wobei die Verbindungseinheit (52) erste und zweite Sprachverarbeitungs-Trunks (67) enthält; der erste Sprachverarbeitungs-Trunk eine Codiereinrichtung (151) enthält zum Umwandeln von Sprachdaten einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle in einen bestimmten Sprachcode, und eine Multiplexeinrichtung (152) zum Multiplexen von Sprachcodes von der Codiereinrichtung in eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle; der zweite Sprachverarbeitungs-Trunk eine Demultiplexeinrichtung (154) zum Demultiplexen eines Sprachcodes von jeder Verbindung von einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle enthält, sowie eine Decodiereinrichtung (155) zum Umwandeln des Sprachcodes von der Demultiplexeinrichtung in Sprachdaten, und eine Zellenverarbeitungseinrichtung (156) zum Umwandeln der Sprachdaten von der Decodiereinrichtung in eine Asynchrone-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle; und die Vermittlungseinheit konfiguriert ist zum Durchgeben der Eingangszelle durch eine der ersten und zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks durch Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle einer bestimmten Sprachverbindung, und zum Ausführen des ersten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle von anderen Verbindungen.
  2. Die Vermittlung nach Anspruch 1, wobei: die Vermittlung (61) konfiguriert ist zum Unterbringen von Synchron-Transfer-Modus-Daten, abgebildet auf eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle; und die Verbindungseinheit (52) konfiguriert ist zum Ausführen einer Sprachverarbeitung der Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle.
  3. Die Vermittlung nach Anspruch 1, wobei: die Verbindungseinheit (52) enthält: eine Echolöscheinrichtung (71) zum Löschen eines Echos eines Signals von einem fernen Ende, superpositioniert bzw. überlagert auf einem Signal von einem nahen Ende, und eine Umwandlungseinrichtung (72) zum Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle; und die Vermittlungseinheit (65) ausgebildet ist zum Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle einer Sprachverbindung mit einer großen Übertragungsverzögerung, und zum Ausführen des ersten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle von anderen Verbindungen.
  4. Die Vermittlung nach Anspruch 1, wobei: die Verbindungseinheit (52) enthält eine Echolöscheinrichtung (71) zum Entfernen bzw. Löschen eines Echos eines Signals von einem fernen Ende, überlagert auf einem Signal eines nahen Endes, und eine Umwandlungseinrichtung (72) zum Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle; und die Vermittlungseinheit (65) konfiguriert ist zum Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle des Signals des nahen Endes einer Sprachverbindung mit einer großen Übertragungsverzögerung, zum Ausführen eines dritten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung mit der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Verbindungseinheit (52), für eine Zelle des Signals des fernen Endes der Sprachverbindung mit der großen Übertragungsverzögerung, und zum Ausführen des ersten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle der anderen Verbindungen.
  5. Die Vermittlung nach Anspruch 1, wobei: der Sprachverarbeitungs-Trunk (67) eine Vielzahl von Sprachverarbeitungseinrichtungen (82, 101, 121) enthält zum Ausführen der Sprachverarbeitung für jede einer Vielzahl von Verbindungen; und die Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung konfiguriert ist zum Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangzelle in Information, die eine der Vielzahl der Sprachverarbeitungseinrichtungen spezifiziert.
  6. Die Vermittlung nach Anspruch 1, wobei der Sprachverarbeitungs-Trunk enthält: eine Zellenverteilungseinrichtung (81) zum Verteilen der Eingangszellen an eine spezifische Sprachverarbeitungseinrichtung durch Sichbeziehen auf die Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle; und eine Zellmultiplexeinrichtung (83) zum Multiplexen von Zellen von der Vielzahl der Sprachverarbeitungseinrichtungen.
  7. Die Vermittlung nach Anspruch 5, wobei der Sprachverarbeitungs-Trunk ferner eine Zellenmultiplexeinrichtung (102) enthält zum Multiplexen von Zellen von der Vielzahl der Sprachverarbeitungseinrichtungen, jede von denen enthält eine Filtereinrichtung (103) zum Durchgeben einer Zelle mit vorbestimmter bestimmter Verbindungsidentifikationsinformation.
  8. Die Vermittlung nach Anspruch 5, wobei jeder der Sprachverarbeitungs-Trunks eine Ausgabesteuereinrichtung (121) enthält zum Ausgeben einer Zelle, für die die Sprachverarbeitung ausgeführt wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit von einer Ankunft der Eingangszelle abgelaufen ist.
  9. Ein Vermittlungsverfahren zum Vermitteln bzw. Schalten von Kommunikationsdaten, partitioniert in Zellen, darstellend Pakete mit fester Länge, für jede der Zellen, umfassend: Bestimmen einer Verbindung einer Eingangszelle, die einer bestimmten Sprachverbindung zugehörig ist; Routen bzw. Umleiten der Eingangszelle zu einer Verbindungseinheit (52) bzw. Trunk-Einheit, wenn die Eingangszelle zu der bestimmten Sprachverbindung gehört; Ausführen einer Sprachverarbeitung der Eingangszelle, die zu der bestimmten Sprachverbindung in der Verbindungseinheit gehört, ferner umfassend die Schritte: Umwandeln von Verbindungsidentifikationsinformation der Eingangszelle in Verbindungsidentifikationsinformation zum Umleiten der Eingangszelle zu einer Ausgangsleitung, und umfassend: Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen einer Eingangsleitung der Eingangszelle und einer Vermittlungseinheit (65) über eine Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (66); Ausführen eines Schnittstellenprozesses zwischen der Ausgangsleitung und der Vermittlungseinheit, über eine Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung (66); Ausführen durch die Vermittlungseinheit (65) eines ersten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, was nicht die Sprachverarbeitung benötigt, und Ausführen durch die Vermittlungseinheit (65) eines zweiten Vermittlungsbetriebs zum Verbinden der Eingangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung und der Verbindungseinheit bzw. Trunk-Einheit und zum Verbinden der Verbindungseinheit und der Ausgangsleitungs-Schnittstelleneinrichtung, für eine Zelle einer Verbindung, was die Sprachverarbeitung benötigt, und wobei: die Verbindungseinheit erste und zweite Sprachverarbeitungs-Trunks (67) enthält; das Verfahrend ferner umfassend: Umwandeln der Sprachdaten einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle in einen bestimmten Sprachcode durch eine Codiereinrichtung (151) des ersten Sprachverarbeitungs-Trunks, und Multiplexen von Sprachcodes von der Codiereinrichtung durch eine Multiplexeinrichtung (152) des ersten Sprachverarbeitungs-Trunks in eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle; Demultiplexen eines Sprachcodes von jeder Verbindung von einer Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-2-Zelle durch eine Demultiplexeinrichtung (154) des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks, Umwandeln des Sprachcodes von der Demultiplexeinrichtung in Sprachdaten durch eine Decodiereinrichtung des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks, und Umwandeln der Sprachdaten von der Decodiereinrichtung in eine Asynchron-Transfer-Modus-Adaptionsschicht-Typ-1-Zelle durch eine Anrufverarbeitungseinrichtung (156) des zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks; und Durchgeben, durch die Vermittlungseinheit, der Eingangszelle durch einen der ersten und zweiten Sprachverarbeitungs-Trunks durch Ausführen des zweiten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle einer bestimmten Sprachverbindung, und Ausführen des ersten Vermittlungsbetriebs für eine Zelle anderer Verbindungen.
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