-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Babyprodukte, wie beispielsweise
Schnuller, Beutelchen und Babyflaschensauger für Kinder. Die vorliegende Erfindung
betrifft ebenfalls Verfahren zur Konstruktion derartiger Produkte.
-
Das
DE 19701969 beschreibt
einen Schnuller mit Knoten, die am Einschnürungsabschnitt vorhanden sind.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
In
einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
bereit, die aufweist:
eine Zahnbildungsvorrichtung, wobei die
Zahnbildungsvorrichtung einen Babyflaschensauger aufweist, der einen
Körper
aufweist, wobei der Sauger Höcker
aufweist, die sich auf der Außenfläche des Körpers befinden,
wobei der Sauger ein erstes Material und ein zweites Material aufweist,
wobei das erste Material härter
ist als das zweite Material.
-
In
einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
bereit, die aufweist:
eine Zahnbildungsvorrichtung, wobei die
Zahnbildungsvorrichtung ein Schnullerbeutelchen aufweist, das eine
Einschnürung
aufweist, wobei das Beutelchen Höcker
aufweist, die sich auf der Außenfläche der
Einschnürung
befinden, wobei das Beutelchen ein erstes Material und ein zweites
Material aufweist, wobei das erste Material härter ist als das zweite Material.
-
Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Kombinationsbeutelchen bereitgestellt. Wie
es im Fachgebiet gut bekannt ist, ist das Beutelchen der Teil eines
Schnullers, an dem ein Kind saugt, und der Sauger ist der Teil einer
Babyflasche, an der das Kind saugt, um daraus zu trinken. Der Begriff
Beutelchen wird im Allgemeinen im Fachgebiet mit Bezugnahme auf Schnuller
verwendet und der Begriff Sauger mit Bezugnahme auf Babyflaschen.
Bei der vorliegenden Anmeldung, einschließlich sowohl der Patentbeschreibung
als auch der Patentansprüche,
wird der Begriff Beutelchen jedoch der Deutlichkeit und der Einfachheit
der Diskussion halber im Allgemeinen verwendet, um sich auf sowohl
Beutelchen von Schnullern als auch auf Sauger von Babyflaschen zu beziehen
-
In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung weist ein Kombinationsbeutelchen
mindestens zwei Bestandteile von unterschiedlicher Härte auf,
die darin vorhanden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weist das Beutelchen einen weichen und einen harten Bestandteil
auf. Bei einer derartigen Ausführungsform
werden Silikone von unterschiedlicher Härte verwendet. Der weiche Bestandteil
besteht vorzugsweise aus irgendeinem der traditionellen Materialien,
die im Fachgebiet für
ein traditionelles Beutelchen verwendet werden. Die harten Bestandteile
sind im Gegensatz dazu vorzugsweise härtere erhabene Teile oder Höcker, die
auf oder im Beutelchen dafür
bereitgestellt werden, dass ein Baby darauf zahnt.
-
Das
Beutelchen weist Höcker
darauf auf, um das Baby bei der Zahnbildung zu unterstützen. Diese Höcker weisen
vorzugsweise erhabene Abschnitte oder Flächen auf dem Beutelchen auf
(obgleich sie abwechselnd vertiefte Abschnitte sein können), die gegen
das Zahnfleisch des Babys oder Kindes reiben. Die Höcker können von
jeder gewünschten Form
oder Konfiguration sein.
-
Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung werden in Verbindung mit den Zeichnungen und der hierin
detaillierten Offenbarung sichtbar werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
Es
zeigen:
-
1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schnullerschutzes,
die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist;
-
2 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schnullerschutzes,
die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist;
-
3 eine
Seitenansicht eines Flaschensaugers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
-
4 eine
Teilschnittdarstellung des Flaschensaugers aus 3;
-
5 eine
Reihe von Ansichten eines Schnullerbeutelchens in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
-
6 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schnullerbeutelchens
in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
-
7 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schnullerbeutelchens
in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
-
8 eine
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schnullerbeutelchens
in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
-
9 eine
Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Schnullerbeutelchens
in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
-
10 eine
Draufsicht eines Schnullerschutzes;
-
11 eine
Draufsicht eines weiteren Schnullerschutzes;
-
12 Ansichten
eines weiteren Schnullers, wobei der Schnuller mit einem Griff versehen
ist, der sich dreht;
-
13 eine
pespektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schnullers aus 12,
bei der der Schnuller mit einem drehbaren Griff versehen ist.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
UND DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Schnuller, Beutelchen
und Sauger für
Kinder und Säuglinge
und Verfahren für
die Konstruktion von Schnullern, Beutelchen und Saugern. Bei einer
weiteren Ausführungsform
betrifft die Erfindung verbesserte Schnullerbeutelchen und Sauger
mit darauf oder darin vorhandenen Teilen, die härter sind als der Rest des
Beutelchens oder Saugers, um einem Baby härtere Durometer-Abschnitte
zur Verfügung
zu stellen, auf denen das Baby zahnen kann.
-
Bei
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Erfindung einen Schnullerschutz für Kinder
und Säuglinge.
Beim gegenwärtigen
Stand der Technik, obgleich Polypropylen ein verfügbares Material
für den
Schnullerschutz für
Kinder ist, ist es ebenfalls, praktisch gesagt, ein sehr hartes
Material für
eine tägliche
Benutzung durch ein Kinder oder einen Säugling. Wenn ein Kind herunterfällt, während es
einen Schnuller in seinem Mund mit einem Schutz aus Polypropylen
hat, wird das Polypropylenmaterial einen harten Schlag in das Gesicht
des Kindes bewirken, wodurch potentiell bewirkt wird, dass das Kind Schmerzen
hat oder verletzt wird.
-
Kraton
ist andererseits ein weiches, schwammiges Material. Obgleich Kraton
ein viel angenehmeres Material dafür ist, um am Mund eines Kindes
anzuliegen, kann dennoch aus Sicherheitsüberlegungen ein Schnuller oder
ein Schnullerschutz nicht vollständig
daraus konstruiert werden. Wenn der gesamte Schnuller oder Schnullerschutz
aus Kraton bestehen würde,
würde der
Schnuller beim Schmetterlings-Messversuch versagen, d. h., dem zwei
(2) 1b. Zugversuch, den alle Schnuller nach den Verbrauchersicherheitsvorschriften
bestehen müssen.
-
Dementsprechend
wird gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Schnuller aus Kombinationsmaterial
bereitgestellt. Der Schnullerschutz umfasst einen Kraton-Schnullerschutzbestandteil,
der auf der Haut des Babys aufliegt, und einen Polypropylen-Schnullerschutzbestandteil,
der als eine Unterlage dient. Der Kraton-Schutzbestandteil liefert
ein weiches, schwammiges Material, das dem Gesicht des Babys am
nächsten
ist und jeden Schlag dämpft,
wenn das Baby mit dem Schnuller in seinem Mund fällt. Außerdem bedeckt der Kraton-Bestandteil
ebenfalls die Ränder
des Schnullers, so dass die Ränder
des Schnullers ebensogut weich und gedampft sind. Daher werden die
Schnullerränder
nicht das Gesicht des Kindes zerkratzen oder verletzen oder übermäßig unangenehm
sein.
-
Weitere
Details der Erfindung werden mit Bezugnahme auf 1 und 2 ersichtlich. 1 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Erfindung einen Schmetterling-Schutz
umfasst. 2 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die
einen „Nuk"-Schutz benutzt.
-
Beim
gegenwärtigen
Stand der Technik glaubt man nicht, dass es möglich ist, Materialien auf Polypropylen
mittels Ultraschall zu schweißen.
Tatsächlich
kann Polypropylen sogar nicht konsistent auf sich selbst mittels
Ultraschall geschweißt
werden. Folglich können
die Kraton- und Polypropylen-Bestandteile
nicht aneinander mittels Ultraschall geschweißt werden.
-
Dementsprechend
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein neues Konstruktionsverfahren für das Konstruieren eines Schnullerverbundschutzes
bereitgestellt, wie in 1 und 2 gezeigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Verbundschutz mindestens zwei Bestandteile, einen harten
Schutzbestandteil und einen weicheren Schutzbestandteil.
-
Wie
in 1 gezeigt wird, wird der Schnuller 18 mit
einem Schnullerverbundschutz bereitgestellt, der einen Kraton-Schutz 30 umfasst,
der direkt an einem Polypropylen-Schutz 42 gesichert ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
wird der Kraton-Schutz 30 auf den Polypropylen-Schutz 42 mittels
des Zweistufenspritzgießens
gebracht. Das kann durch Formpressen, Spritzgießen oder Spritzpressen bei
Anwendung der im Fachgebiet bekannten Formverfahren bewirkt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
wird das Polypropylen bei annähernd 143
bis 199°C
(290 bis 390 Grad F) geformt. Das Polypropylen wird danach auf annähernd 21
bis 43°C (70
bis 110 Grad F) gehalten, und der Kraton-Bestandteil wird darauf geformt. Das
Kraton wird vorzugsweise darauf geformt, wenn es bei einer Temperatur
von annähernd
290 bis 390 Grad F ist. Diese Erwärmung des Polypropylens und
des Kratons unterstützt
das Kraton bei der physikalischen Bindung an das Polypropylenmaterial.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
ist der Schnuller 18 außerdem mit einer Einsatzstütze 72 aus
Polycarbonat und einer gewölbten
Kappe 64 versehen. Die Einsatzstütze 72 ist auf einer
Seite des Schutzes 30 und 42 angeordnet, während die
gewölbte
Kappe 64 auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
Genau gesagt, die Einsatzstütze 72 wird
auf den Schutz auf einer Seite eingeschnappt, und die gewölbte Kappe 64 wird
auf die Einsatzstütze geschweißt, um den
Kraton-Schutz 30 am Polypropylen-Schutz 42 zu sichern. Der Sauger
oder das Beutelchen des Schnullers (in der Fig. nicht gezeigt) erstreckt
sich durch eine Öffnung 70 in
der Einsatzstütze 72.
Bei alternativen Ausführungsformen
der Erfindung kann der Schnuller mit einem Griff versehen werden,
wie beispielsweise einem Griff, der sich dreht, wie in 12 und 13 gezeigt
wird.
-
Obgleich
Kraton in den Figuren bei einer alternativen Ausführungsform
gezeigt wird, kann Silikon substituiert werden. Alternativ, wenn
es gewünscht
wird, könnte
ein anderes weiches, elastisches Material genutzt werden, wie beispielsweise ein
gewünschter
duroplastischer Kunststoff oder ein thermoplastisches Elastomer.
-
Gleichfalls
können
andere Materialien für den
Polypropylen-Bestandteil substituiert werden. Beispielsweise könnte bei
alternativen Ausführungsformen
ein Polycarbonat-Schutz mit einem duroplastischen Kunststoff oder
einem thermoplastischen Elastomer übergossen werden, um einen
alternativen mehrteiligen Schutz mit einem harten und weichen Schutzbestandteil
zu liefern.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
kann der Polypropylenschutz 42 bedruckt werden, wenn es
gewünscht
wird. Gleichfalls könnte
entweder ein Schmetterling-Schutz verwendet werden, wie in 1 gezeigt
wird, oder ein „Nuk"-Schutz, wie in 2 gezeigt
wird. Alternativ können
irgendeine andere Schutzform oder -konstruktion oder irgendwelche
anderen dekorativen Merkmale genutzt werden.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
ist in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung das Polypropylen ausreichend dünn, so dass
es elastisch ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Polypropylen-Bestandteil
des Schutzes annähernd 0,89
mm (0,035 in.) dick, und der Kraton-Bestandteil ist ebenfalls annähernd 0,89
mm (0,035 in.) dick, für eine
gesamte Schutzdicke von annähernd
1,78 mm (0,070 in.). Bei alternativen Ausführungsformen bewegt sich der
Polypropylen- und Kraton-Bestandteil jeweils im Bereich von annähernd 0,25
bis 1 mm (0,010 bis 0,040 in.) Dicke. Dementsprechend ist in Obereinstimmung
mit der Erfindung, selbst wenn das Kind mit dem Schnuller in seinem
Mund fällt,
wegen der durch den Kraton-Schutz bewirkten Pufferung die Elastizität des Polypropylens
so, dass der Schnuller nicht die Zähne des Babys zerbricht oder
einen harten Schlag gegen den Mund des Babys bewirkt.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird ebensogut ein Beutelchen oder Sauger mit mehreren
Härten
bereitgestellt. Dieses Beutelchen oder dieser Sauger mit mehreren
Härten
kann beispielsweise für
einen Schnuller oder eine Babyflasche verwendet werden. Alternativ
könnte
dieser Zahnbildungsartikel bei einer anderen gewünschten Anwendung zum Einsatz
gebracht werden. Das Beutelchen oder der Sauger mit mehreren Härten umfasst
sowohl weichere Teile oder Abschnitte, die vorzugsweise relativ
glatt sind, als auch härtere
Teile oder Abschnitte, die vorzugsweise Höcker sind, und die außerdem vorzugsweise
erhaben sind. In Übereinstimmung
mit der Erfindung unterstützen
die härteren
Teile oder Abschnitte des Beutelchens oder Saugers die Zahnbildung
beim Baby. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese härteren Teile
von einer unterschiedlichen Farbe als der Rest des Beutelchens oder
des Saugers sein. Bei einer noch weiteren Ausführungsform können diese härteren Teile
farbig sein, so dass eine Vielzahl von Farben der härteren Höcker bereitgestellt
wird, und/oder es sind Höcker
vorhanden, die in der Farbe zum Rest des Beutelchens oder dessen
weicheren Teils unterschiedlich sind.
-
Jedes
gewünschte
geformte Beutelchen oder Sauger kann in Übereinstimmung mit der Erfindung
hergestellt werden. Daher kann das Beutelchen beispielsweise ein
rundes Beutelchen, ein ovales Beutelchen, ein kieferorthopädisches
Beutelchen, ein kirsch- oder kugelförmiges Beutelchen oder irgendeine
andere gewünschte
Form sein. Gleichermaßen
kann der Sauger in der Form eines normalen Flaschensaugers, eines
kieferorthopädischen
Saugers, eines wegwerfbaren Flaschensaugers, eines Weithalsflaschensaugers
(d. h., eine europäische Form,
die annähernd
51 mm (2'') im Durchmesser
ist) oder in irgendeiner anderen gewünschten Form vorliegen.
-
In Übereinstimmung
mit einem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung wird
Liquid Injection Manufacturing Silicone (LIMS) genutzt, um das Beutelchen
oder den Sauger herzustellen. Bei dieser Ausführungsform wird eine für LIMS eingerichtete
Spritzgießmaschine
genutzt, wie sie im Fachgebiet gut bekannt ist. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform
wird eine genormte LIMS-Maschine mit zwei Injektoren genutzt, wobei
ein Injektor für
das harte Material und einer für
das weiche verwendet wird.
-
In Übereinstimmung
mit diesem Verfahren wird ein Kern in der Form des Beutelchens oder
Saugers zuerst aus Werkzeugstahl konstruiert. Dieser Kern wird mechanisch
oder von Hand in einem ersten Formhohlraum angeordnet, wobei der
Hohlraum und der Kern auf eine geeignete Verfahrenstemperatur erwärmt wurden,
wie es im Fachgebiet bekannt ist. Beispielsweise kann für LIM-Silikon
eine Temperatur von annähernd
200 bis 400°C
genutzt werden, und für
HCR (wärmevulkanisierter
Gummi) kann eine Temperatur von annähernd 100 bis 400°C genutzt werden.
Ein genormter LIMS-Formhohlraum kann genutzt werden, wie es im Fachgebiet
bekannt ist.
-
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
wird die normale LIMS-Maschine modifiziert, um die Automatisierung
des Vorganges zu unterstützen.
Vorzugsweise werden die Kerne an eine Stange montiert, die an eine
sich drehende Spindel montiert wird. Diese Spindel wird verwendet,
um die Kerne im Formhohlraum anzuordnen, und um die Kerne von einem
Formhohlraum in einen anderen in einer automatisierten Weise zu
drehen. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung ist die modifizierte Maschine eine modifizierte Engel-Spritzgießmaschine
Modell Nr. ES 330/330/300-20-LIM. Eine Veranschaulichung dieser modifizierten
Konfiguration der Maschine wird in 14 gezeigt.
-
Im
Anschluss an das Anordnen im ersten Formhohlraum wird ein erstes
härteres
Durometer-Material
auf den Kern gespritzt und geformt. Vorzugsweise ist dieses erstes
Material Silikon, einschließlich
beispielsweise LIM-Silikon oder wärmevulkanisierter Gummi (HCR).
Alternativ können
Kraton, Latex, Gummi oder irgendein anderer geeigneter gewünschter
duroplastischer Kunststoff oder thermoplastisches Elastomer verwendet
werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform
wird ein annähernd 40–80 Durometer-Material als das
erste Material des Beutelchens oder Schnullers verwendet. Beispielsweise
kann bei einer Ausführungsform
ein annähernd
50 Durometer-Material genutzt werden.
-
Dieses
erste härtere
Material wird mit Höckern
oder Vorsprüngen
geformt, wie in 4 gezeigt wird. Diese Höcker, wie
sie hierin offenbart werden, liefern eine Zahnbildungsfläche, damit
ein Säugling
darauf zahnen kann, während
er den Schnuller benutzt.
-
Nach
dem Spritzen des härteren
Durometer-Materials wird der Kern, auf den das erste Material geformt
wurde, von Hand oder mechanisch am jener Form entfernt und in einen
zweiten Formhohlraum eingesetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dreht sich die Spindel und bewegt sich von einer sich bewegenden
Plattform vorwärts
und rückwärts. Der
Kern wird danach von der Spindel bewegt. Die Spindel dreht den Kern
annähernd
180 Grad in Richtung des zweiten Formhohlraumes und bewegt sich
dann rückwärts, um
den Kern in den zweiten Formhohlraum selbst einzusetzen. Vorzugsweise werden
Druckluft und Wasser so konfiguriert, dass sie durch die Mitte dieser
Spindel verlaufen, um ein übermäßiges Verwirren
oder Verdrehen zu verhindern, wenn sich die Spindel dreht und bewegt.
-
Sobald
der Kern in den zweiten Formhohlraum eingesetzt wurde, wird danach
ein zweites weicheres Material auf den Kern und über die Oberseite des ersten
härteren
Durometer-Materials gespritzt und geformt. Dieses zweite weichere
Material kann gleichfalls ebenfalls Silikon, Kraton, Latex oder
irgendein anderer geeigneter duroplastischer Kunststoff oder ein
thermoplastisches Elastomer sein. Dieses zweite Material ist in
der Härte
weicher als das Material, das für
die erste Schicht ausgewählt
wurde. Beispielsweise ist im Gegensatz zum ersten Material das weichere
Material vorzugsweise ein Material, das unter jenen im Bereich der
annähernd
30–40
Durometer-Materialien ausgewählt
wird. Bei einer Ausführungsform
kann beispielsweise ein 45 Durometer-Material verwendet werden.
-
Das
zweite Material wird über
die erste Schicht gespritzt und geformt, bevor sich die erste Schicht
abkühlt,
um eine Bindung zwischen den zwei Materialien und Schichten zu erleichtern.
Dementsprechend wird das erste härtere
Material in einem erwärmten
Zustand gehalten, bis das zweite Material übergossen wird, um eine sichere
Bindung zwischen den zwei zu bewirken.
-
Wie
es im Fachgebiet bekannt ist, können die
Details des Verfahrens natürlich
für das
genutzte spezielle Material modifiziert werden. Während das Einspritzen
in einen erwärmten
Hohlraum für
Silikon zur Anwendung kommt, wie es im Fachgebiet bekannt ist, und
wie es vorangehend beschrieben wird, kann daher alternativ ein normaler
Thermoplast verwendet werden, der in einen kalten Hohlraum eingespritzt
wird, wie es ebenfalls im Fachgebiet bekannt ist. Selbst beim normalen
Thermoplast wird natürlich jedoch
das zweite Material über
das erste Material gespritzt und geformt, bevor das erste sich übermäßig abkühlt, um
die Bindung zwischen den zwei Materialien zu erleichtern.
-
Nach
dem Spritzen des zweiten Materials auf den Kern öffnet sich der Formhohlraum.
Vorzugsweise entfernen die Spindel oder der Kern den Kern aus dem
Formhohlraum in einer automatisierten Weise. Sobald der Kern am
dem zweiten Formhohlraum entfernt wurde, kann das geformte Material
vom Kern entfernt werden. Auf dem Kern wurden zwei separate Materialien
gebunden, wobei eine zweischichtige Hülle gebildet wird, die vom
Kern entfernt werden kann, um ein Beutelchen oder einen Sauger zu
liefern, das Bestandteile mit zwei separaten Härten aufweist, um dadurch ein
Baby beim Zahnen zu unterstützen.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
wird das Beutelchen oder der Sauger mechanisch vom Kern abgeworfen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Kern mit einem Stift versehen, der sich dort hindurch erstreckt,
beispielsweise durch die Mitte des Kernes. Sobald die Bestandteile
auf den Kern geformt wurden und der Kern aus dem zweiten Formhohlraum
entfernt wurde, wird der Stift mechanisch entfernt oder aus dem
Kern zurückgezogen (beispielsweise
durch die Rückseite
des Kernes), wobei das Loch geöffnet
wird, das sich durch den Kern erstreckt. Luft wird danach durch
jenes Loch geblasen, um das Beutelchen oder den Sauger vom Kern
abzuwerfen. Bei einer Ausführungsform
wird ein einzelner Stift durch den Kern bereitgestellt. Bei einer
alternativen Ausführungsform
wird eine Vielzahl von Stiften bereitgestellt. Ein einzelner Stift
kann beispielsweise für
ovale Beutelchen verwendet werden (beispielsweise, wobei der Stift
annähernd
3,18 mm (1/8 eines in.) im Durchmesser ist, obgleich der Stiftdurchmesser
variieren kann, wenn es gewünscht wird).
Ein doppelter Still oder mehrere Stifte kann verwendet werden, wenn
es wünschenswert
oder erforderlich ist, um die Vertiefung oder Bezugslinie von der
Lufteinspritzung zu verbergen oder zu verstecken. Beispielsweise
können
Stifte mit einem Durchmesser von 1 mm–3/32 in. verwendet werden.
Eine Doppel- oder Mehrfachstiftkonfiguration ist beispielsweise
für kieferorthopädische Beutelchen
nützlich. Bei
einer weiteren Ausführungsform
kann jedoch anstelle eines zurückziehbaren
Stiftes alternativ ein Luftablassventil verwendet werden, um das
Beutelchen oder den Sauger vom Kern schnell wegzubringen.
-
Im
Anschluss an das Auswerfen des Beutelchens oder Saugers vom Kern
kann das Nachhärten vorgenommen
werden, wenn erforderlich, wobei ein Nachhärtungsvorgang zur Anwendung
kommt. Das Aushärten
erhöht
die Festigkeit des Materials und, was wichtiger ist, es entfernt
flüchtige
Materialien, um den anwendbaren Vorschriften zu entsprechen, die diese
Produkte auf maximale 0,05% flüchtige
Materialien beschränken.
Ein Standard-Nachhärtungsprotokoll
kann in Übereinstimmung
mit dem normalen Nachhärtungsvorgang
für das
beim Beutelchen verwendete spezielle Material zur Anwendung gebracht werden.
Bei bestimmten Materialien, beispielsweise den LIMS-Materialien,
die von der General Electric Silicone (GE) bereitgestellt werden,
ist kein Nachhärten
erforderlich. Bei den Materialien, die von der GE geliefert werden,
sind die flüchtigen
Materialien bereits unterhalb des geforderten Niveaus, und das Aushärten ist
daher nicht für
die Beseitigung von flüchtigen
Materialien erforderlich, ist auch nicht für die Festigkeit erforderlich.
Daher kann bei LIMS-Materialien der GE, sobald das Beutelchen oder
der Sauger vom Kern abgeworfen wurde, er in den Schnuller oder die
Babyflasche eingebaut werden. Bei anderen Materialien jedoch, beispielsweise
den Materialien, die von der Wacker Silicone Corporation of Adrien,
Michigan, oder der Bayer Corporation of Pittsburgh, Pennsylvania,
bereitgestellt werden, ist ein Nachhärten erforderlich, und es wird
entsprechend den genormten Eigenschaften der verwendeten speziellen
Materialien durchgeführt.
-
Obgleich
man sich auf den hierin bezogenen Begriff Kern in der Einzahl bezieht,
können
bei allen Ausführungsformen
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung mehrere Kerne gleichzeitig
durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung bewegt werden. Beispielsweise
können
zwei oder mehr Kerne gleichzeitig in einem ersten Formhohlraum (oder
in einer Vielzahl von ersten Formhohlräumen) behandelt und danach
zu einem zweiten Formhohlraum oder einer Vielzahl davon bewegt werden.
Auf diese Weise kann die Herstellung einer großen Anzahl von Beutelchen oder
Saugern gleichzeitig während
eines jeden Zyklusses des Verfahrens bewirkt werden.
-
Bei
einer zweiten Ausführungsform
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann das Formpressen zur
Anwendung gebracht werden, um die vorliegenden Beutelchen und Sauger
zu konstruieren. Dieses Formen kann bei Verwendung eines duroplastischen
oder thermoplastischen Elastomers bewirkt werden. Als Beispiel für ein geeignetes
duroplastisches Elastomer kann ein wärmevulkanisierter Gummi verwendet
werden, oder als Beispiel für
ein geeignetes Thermoplast kann Kraton oder Polyurethan verwendet
werden, obgleich die Erfindung nicht auf diese Materialien beschränkt ist.
-
In Übereinstimmung
mit diesem Verfahren wird ein Kern zuerst für das Formen der elastomeren Materialien
hergestellt, und der Kern wird wie beim LIMS erwärmt. Das erste härtere Material
wird danach in einer Pressform angeordnet, und die Form wird geschlossen,
um das Material auf den Kern zu pressen. Wie es vorangehend beschrieben
wird, kann dieses erste Material Silikon, Kraton, Latex oder irgendein
anderes geeignetes duroplastisches oder thermoplastisches Elastomer
sein, vorzugsweise ein 40–80
Durometer-Material.
-
Nach
dem Pressen des Materials auf den Kern wird der Kern danach mechanisch
oder von Hand entfernt und zu einer anderen Form bewegt. Ein zweites
weiches Material wird in der Form angeordnet, und der Kern wird
in die Form gedrückt,
wobei das weiche Material in den Kern und über das härtere Material gepresst wird.
Wie es vorangehend beschrieben wird, ist dieses zweite Material
Silikon, Kraton, Latex oder irgendein anderes Elastomer, vorzugsweise
ein 30–45
Durometer-Material.
-
Sobald
das zweite Material auf das erste geformt und damit verbunden wurde,
wird die zweischichtige Hülle,
die die Form eines Beutelchens oder Saugers bildet, vom Kern entfernt.
Nach dem Entfernen dieses Beutelchens oder Saugers kann das fertige
Produkt ausgehärtet
werden, wenn es erforderlich ist. Beispielsweise muss wärmevulkanisierter
Gummi des Aussehens und der Festigkeit halber ausgehärtet werden,
und um die verbleibenden flüchtigen
Element zu entfernen. Dementsprechend wird dieser Schritt in Abhängigkeit
von den Materialien durchgeführt,
wenn erforderlich, die für
das Beutelchen oder den Sauger genutzt werden. Duroplastische Materialien
müssen
beispielsweise nachgehärtet
werden, während
das Nachhärten
für Thermoplaste
nicht erforderlich ist.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bewegt sich die Dicke des ersten härteren Materials von annähernd 0,25
bis 1,78 mm (0,01 bis 0,07 in.) von der Unterseite dieser Schicht
bis zur Oberseite der Höcker,
d. h., diese Schicht beträgt
annähernd
0,25 bis 1,78 mm (0,01 bis 0,07 in.) in ihrem dicksten Abschnitt.
Bei einer derartigen Ausführungsform
zeigt diese Schicht eine Dicke von annähernd 1,14 mm (0,045 in.).
Die Dicke der dazwischenliegenden Flächen in dieser ersten härteren Schicht,
d. h., die Dicke der Flächen
zwischen den Höckern,
zeigt vorzugsweise eine Dicke von annähernd 0,13 bis 1,5 mm (0,005
bis 0,060 in.).
-
Mit
Bezugnahme auf die zweite weichere Materialschicht beträgt die Dicke
dieser Schicht annähernd
0,25 bis 1,5 mm (0,01 bis 0,06 in.) bei der dicksten Fläche dieser
weichen Schicht, wo die Höcker
angeordnet sind (ebenfalls gemessen von der Unterseite dieser Schicht
bis zur Oberseite der Höcker).
Die Dicke dieser zweiten weicheren Materialschicht in der dazwischenliegenden
Fläche,
wo keine Höcker
angeordnet sind, beträgt
annähernd
0,13 bis 1,78 mm (0,005 bis 0,07 in.). Bei einer bevorzugten Ausführungsform
zeigt das Beutelchen oder der Sauger eine gleichmäßige Wanddicke,
mit Ausnahme dort, wo die Höcker
angeordnet sind.
-
Bei
einem dritten Verfahren des Konstruieren des Beutelchens kann ein
zweischichtiges Beutelchen vorgelegt werden, bei dem ein normales
Beutelchen 190 ein Rohr, einen Stopfen oder ein anderes Element
oder Schicht 194 darin eingesetzt aufweist, wie in 9 gezeigt
wird. Das Innenrohr, das in den Sauger oder das Beutelchen eingesetzt
wird, weist härtere
Höcker 196 auf,
die darauf angeordnet sind. Diese Höcker pressen durch die obere
Schicht des Saugers oder Beutelchens, um das Baby beim Zahnen zu
unterstützen.
-
In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung wird daher ein Beutelchen oder Sauger mit doppelter
Härte bereitgestellt,
wobei ein Teil des Beutelchens weicher und ein anderer Teil härter ist.
Der härtere
Teil, vorzugsweise in der Form von Höckern, wird das Kind oder den Säugling an
seinem Zahnfleisch massieren und reiben, damit das Baby am Beutelchen
zahnen kann, wobei das Baby während
der schwierigen Periode unterstützt
wird, wenn seine Zähne
durch das Zahnfleisch treten. Wie in 5 gezeigt
wird, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dieser härtere Teil
im unteren Abschnitt des Beutelchens oder Saugers angeordnet, d.
h., auf der Fläche,
die am Zahnfleisch des Babys reiben und dieses massieren wird, wenn
sich das Beutelchen oder der Sauger im Mund des Babys befinden.
Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der härtere
Teil in der Form von Höckern
vorhanden, wie beispielsweise erhabene oder vertiefte Flächen.
-
Obgleich
bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ein Beutelchen oder Sauger mit doppelter Härte bereitgestellt
wird, d. h., ein Beutelchen oder Sauger mit zwei Härten, kann
eine vielfache Zahl von Härten
in Übereinstimmung
mit der Erfindung hierin vorgesehen werden. Bei weiteren Ausführungsformen
kann ein Beutelchen oder Sauger mit drei Härten, der Bestandteile mit
drei separaten Härten
aufweist, oder ein Beutelchen oder Sauger mit vier Härten oder
irgendeine höhere
Vielzahl von gewünschten
Härten
bereitgestellt werden.
-
Bei
einer Ausführungsform,
die nicht einen Teil der Erfindung bildet, wird nur ein Material
für das Beutelchen
oder den Sauger verwendet. In Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
wird dieses einzelne Material mit Höckern darauf konstruiert oder geformt,
damit das Kind darauf zahnen kann, wobei die Höcker von der gleichen Harte
sind wie der Rest des Beutelchens oder Saugers. Daher wird bei dieser Ausführungsform
ein Beutelchen oder Sauger zur Zahnbildung bereitgestellt, das bei
Anwendung der bekannten Konstruktionsverfahren nach dem bisherigen
Stand der Technik konstruiert wird. Im Gegensatz zu den Beutelchen
und Saugern nach dem bisherigen Stand der Technik werden diese Beutelchen oder
Sauger jedoch so geformt, dass sie Zahnbildungsabschnitte aufweisen,
die direkt darauf vorhanden sind.
-
Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung bei den Beutelchen oder Saugern zur Zahnbildung mit mehreren
Härten
sind die Höcker
in der Form von Knötchen
oder Vorsprüngen
vorhanden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
die Höcker
des Saugers oder Beutelchens in der Ausführungsform anderer geometrischer
Formen vorhanden, einschließlich
beispielsweise einfacher geometrischer Konstruktionen, wie z. B.
Ovale oder Quadrate oder Dreiecke, oder den Formen von Bildern oder Symbolen,
wie beispielsweise Cartoonsymbolen (z. B. Mickey Mouse®) oder
Tiersymbolen (beispielsweise kleine Bären oder Enten) oder so weiter,
wie in 5 bis 8 gezeigt wird. Wenn es gewünscht wird,
können
die Höcker
in einer Kombination oder einer Auswahl von derartigen Formen auf
jedem Beutelchen oder Sauger bereitgestellt werden. Obgleich bei
der bevorzugten Ausführungsform
die Höcker hierin
erhaben sind und oberhalb der Oberfläche des Beutelchens oder Saugers
vorstehen, können
außerdem
bei einer alternativen Ausführungsform
die bei der vorliegenden Anmeldung diskutierten Höcker in der
Form von Vertiefungen oder Einbuchtungen vorgesehen werden. Bei
dieser alternativen Ausführungsform
zeigt der dazwischenliegende Bereich zwischen den Höckern eine
größere Höhe als die
Höcker
selbst, die in der Beutelchen- oder Saugerfläche vertieft sind. Diese alternative
Ausführungsform, bei der
die Höcker
in der Form von Vertiefungen vorliegen, kann ebenfalls für wirksame
Zahnbildungszwecke benutzt werden.
-
Der
Schnullerschutz wird bereigestellt, wie in 10 bis 11 gezeigt
wird. Dieser Schutz wird mit kleinen Höckern 200 auf der
Oberfläche
des Schutzes versehen, der am Gesicht des Babys liegt. Man glaubt,
dass diese Höcker
oder Knötchen Luftspalte
zwischen dem Schutz und der Haut des Kindes liefern können. Zwei
separate Ausführungsformen
der Konstruktion dieser Höcker
oder Vorsprünge 200 und
der Formen des Schutzes werden in 10 und 11 gezeigt,
obgleich andere Ausführungsformen
der Konstruktion dieser Höcker
in Übereinstimmung
mit der Erfindung zur Anwendung gebracht werden können.