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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bildanzeigegerät, umfassend
eine Bildeingabeeinheit, wo ein Bildsignal eingegeben wird, und
eine Bildanzeigeeinheit, die ein optisches Bild auf der Basis des Bildsignals
erzeugt, das von dieser Bildeingabeeinheit eingegeben wird.
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Stand der Technik
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Bisher
ist als Bildanzeigegerät
ein Gerät
bekannt, das eine Bildeingabeeinheit umfasst, in die ein Bildsignal
eingegeben wird, und eine Bildanzeigeeinheit, die ein optisches
Bild auf der Basis des Bildsignals erzeugt, das von dieser Bildeingabeeinheit
eingegeben wird. Es ist möglich,
ein Bildsignal von einem Computer und dergleichen auf einem großen Schirm,
wie einem Projektionsschirm, anzuzeigen, indem der Computer, ein
Videorecorder und dergleichen an die Bildeingabeeinheit eines solchen
Bildanzeigegeräts
angeschlossen werden. Daher ist es möglich, ein Multimediapräsentationssystem
effizient unter Verwendung eines Computers zu konstruieren.
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Um
die Ausführung
einer Präsentation
unter Verwendung verschiedener Medien zu ermöglichen, ist hier ist die Bildeingabeeinheit
des Bildanzeigegeräts
so konstruiert, dass verschiedene Arten von Signalen, wie ein Computerbildsignal
und ein Videobildsignal, eingegeben werden können. In einer Eingangsleitung
jedes Bildsignals ist eine zweckbestimmte Schaltung bereitgestellt,
und daher ist es möglich,
ein optisches Bild auf der Bildanzeigeeinheit entsprechend einer
Art des Bildsignals zu bilden.
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Selbst
wenn jedoch ein Bildsignal derart ist, dass es von derselben Eingangsleitung
eingegeben wird, unterscheiden sich die Signalinformationen des Bildsignals
manchmal von anderen, wenn daher das Bildsignal ein solches ist,
dass es von einem Computer ausgegeben wird, können sich in einigen Fällen Signalinformationen,
wie Auflösung
und horizontale und vertikale Synchronisationsfrequenzen, entsprechend
der Einstellung und Art des Computers unterscheiden. Wenn das Bildsignal
ein Videobildsignal ist, können
zusätzlich
Signalinformationen bezüglich eines
Fernsehsystems, wie des NTSC-Systems, PAL-Systems und SECAM-Systems,
in einigen Fällen
unterschiedlich sein.
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Andererseits
ist die Bildanzeigeeinheit des Bildanzeigegeräts bei Werten eingestellt,
die es ermöglichen,
vorbestimmten Signalinformationen zu entsprechen. Ein herkömmliches
Bildanzeigegerät kann
Signalinformationen eines Bildsignals, die eingegeben werden, nicht
an eine externe Vorrichtung und dergleichen ausgeben, und somit
hat das Gerät das
Problem, dass es für
einen Präsentator
(einen Benutzer des Bildanzeigegeräts) schwierig ist, unmittelbar
zu beurteilen, ob das Bildsignal für die Einstellung der Bildanzeigeeinheit
geeignet ist. Insbesondere, wenn das Bildsignal ein solches ist,
dass es von einem Computer ausgegeben wird, gibt es ein Problem,
dass eine manuelle Intervention erforderlich ist, da es nicht möglich ist,
die Signalinformationen, wie Auflösung und dergleichen, zu beurteilen,
bis ein Benutzer tatsächlich
die Einstellung des Computers bestätigt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Bildanzeigegeräts,
das einem Benutzer des Bildanzeigegeräts ermöglicht, leicht zu bestätigen, ob
ein Bildsignal für
die Einstellung einer Bildanzeigeeinheit geeignet ist, unter Bildanzeigegeräten, von
welchen jedes eine Bildeingabeeinheit, wo ein Bildsignal eingegeben
wird, und eine Bildanzeigeeinheit, die ein optisches Bild auf der Basis
des Bildsignals erzeugt, das von dieser Bildeingabeeinheit eingegeben
wird, umfasst.
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EP 0710016 offenbart ein
Fernsehsystem zum Empfangen und Anzeigen von Fernsehsendungen mit
verschiedenen Formaten. Das System umfasst einen Abstimmungs- und
Formatsteuerungsblock, der imstande ist, das Format eines Eingangssignals
zu bestimmen und ein Signal auszugeben, das das Format einem Signalprozessor
anzeigt. Der Signalprozessor stellt das Eingangssignal zur Anzeige
auf dem Fernseher entsprechend ein.
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US 5812210 offenbart ein
Anzeigegerät
mit einem Eingabeabschnitt für
den Empfang eines Eingangsvideosignals und eine Umwandlungseinheit zum
Modifizieren der Frequenz und Auflösung des Eingangssignals zur
Anzeige durch eine Anzeigeeinheit. Das Gerät kann auch eine Überlagerungsschaltung
umfassen zum Anzeigen eines Bildes, das die Art des Eingangssignals
und den Anzeigezustand anzeigt.
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US 6037978 offenbart eine
Synchronisationssignal-Selbsttestvorrichtung für eine Anzeigevorrichtung.
Die Selbsttestvorrichtung erfasst horizontale und vertikale Synchronisationssignalfrequenzen eines
Eingangssignals der Anzeigevorrichtung. Wenn die Frequenzen den
Betriebsbereich der Anzeigevorrichtung überschreiten, erzeugt die Selbsttestvorrichtung
einen Bildschirmanzeige, die zeigt, welche Frequenz außerhalb
des Bereichs liegt, und ob die Frequenz den Bereich über- oder
unterschreitet.
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US 5384576 offenbart eine
Vorrichtung mit einer CRT-Anzeige und einen separaten Nachrichtenabschnitt
zum Anzeigen einer Nachricht, die den Zustand eines erfassten Eingangssignals
darstellt. Wenn das Eingangssignal als inkompatibel mit der Anzeigevorrichtung
bestimmt wird, wird eine Nachricht angezeigt, die angibt, ob eine
von den horizontalen und vertikalen Synchronisationssignalfrequenzen
außerhalb
des Bereichs der Anzeigevorrichtung liegt, oder ob kein Synchronisationssignal
vorhanden ist. Andernfalls wird entweder ein voreingestelltes Label
auf dem Nachrichtenabschnitt angezeigt, oder eine Nachricht, die
angibt, dass keine Voreinstellung vorhanden ist, wird angezeigt.
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JP 6004791U offenbart
einen Multifrequenzmonitor, der imstande ist, die horizontale Synchronisationssignalfrequenz
eines Eingangsvideosignals zu erfassen, ein Abtastsignal zur Anzeige
eines Bildes auf der Basis des Eingangssignals zu erzeugen, und
Daten im Voraus einzustellen, die die Bedingung des angezeigten
Bildes bestimmen. Die voreingestellten Daten können an einen Computer ausgegeben
und auf einem Bildschirm angezeigt werden.
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EP 0596687 offenbart eine
Anzeigevorrichtung mit einem Sendemodusdetektor und einem Konverter
zum Umwandeln einer Standardmodussendung in einen Hochdefinitionsmodus.
Der Sendemodusnamen, der vom Detektor erfasst wird, wird auf dem
Bildschirm angezeigt.
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US 5031118 offenbart einen
Multifrequenzmonitor, der die Frequenzen der horizontalen und vertikalen
Synchronisationssignals des Eingangsvideosignals misst und dann
das Ergebnis anzeigt und bewertet. Wenn das Signalformat nicht bekannt
ist, werden Einstellungen für
einen neuen Betriebsmodus vorgenommen und entsprechende Parameter gespeichert.
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Offenbarung der Erfindung
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Zur
Lösung
der obengenannten Aufgabe wird ein Bildanzeigegerät bereitgestellt,
das eine Bildeingabeeinheit umfasst, die dazu ausgebildet ist, ein
Bildsignal von einem Computer zu empfangen, und das Bildsignal an
eine Bildanzeigeeinheit auszugeben, wobei die Bildanzeigeeinheit
ein optisches Bild auf der Basis des Bildsignals erzeugt, das von der
Bildeingabeeinheit empfangen wurde, umfassend: ein Formatinformationen-Detektionsmittel
zum Detektieren von Formatinformationen des Bildsignals, das über eine
Eingangsleitung der Bildeingabeeinheit empfangen wird; ein Beurteilungsmittel; und ein
Formatinformationen-Ausgabemittel; wobei das Beurteilungsmittel
dazu ausgebildet ist, eine vergleichende Beurteilung von Einstellinformationen,
die Werte der Formatinformationen anzeigen, die von der Bildanzeigeeinheit
unterstützt
werden, mit den Formatinformationen auszuführen, und dazu ausgebildet
ist, ein Beurteilungssignal an das Formatinformationen-Ausgabemittel
auszugeben, das anzeigt, dass das Bildsignal nicht von der Bildanzeigeeinheit unterstützt wird,
wenn das Beurteilungsmittel auf der Basis der vergleichenden Beurteilung
beurteilt, dass die Formatinformationen einen Wert haben, der nicht von
der Bildanzeigeeinheit unterstützt
wird; und wobei das Formatinformationen-Ausgabemittel dazu ausgebildet
ist, die Formatinformationen, die von dem Formatinformationen-Detektionsmittel
detektiert werden, und das Ergebnis der vergleichenden Beurteilung
durch das Beurteilungsmittel an den Computer auszugeben, und dazu
ausgebildet ist, das Beurteilungssignal mit den Formatinformationen
auszugeben, so dass die Formatinformationen und das Beurteilungssignal
auf einer Anzeige des Computers angezeigt werden können.
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Hier
ist verständlich,
dass "Signalinformationen
eines Bildsignals gemäß einer
Eingangsleitung" zum
Beispiel Signalinformationen sind, die die Auflösung enthalten, wie VGA, SVGA,
XGA und SXGA, und eine Auffrischungsrate, eine Synchronisationspolarität, einen
Synchronisationsmodus, und Frequenzen im Falle eines RGB-Signals,
das von dem zuvor beschriebenen Computer ausgegeben wird.
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Da
die Bildanzeigeeinheit das Beurteilungsmittel umfasst, ist es somit
möglich,
automatisch zu beurteilen, ob ein Bildsignal für die Einstellung der Bildanzeigeeinheit
geeignet ist, und dieses Beurteilungsergebnis durch das Signalinformationen-Ausgabemittel
auszugeben. Daher ist es möglich,
des Weiteren leicht zu bestätigen,
ob das Bildsignal für die
Einstellung der Bildanzeigeeinheit geeignet ist.
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Da
gemäß der derartigen
vorliegenden Erfindung das Bildanzeigegerät das Signalinformationen-Detektionsmittel
und das Signalinformationen-Ausgabemittel umfasst, kann ein Benutzer
des Bildanzeigegeräts
leicht bestätigen,
ob ein Bildsignal für
die Einstellung der Bildanzeigeeinheit geeignet ist, indem Signalinformationen
des eingegebenen Bildsignals detektiert werden, und die Signalinformationen
an eine spezifische Vorrichtung ausgegeben werden.
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Wenn
ein Bildsignal ein RGB-Signal ist, das von einem Computer ausgegeben
wird, ist es zusätzlich
möglich,
die Auflösung,
die auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt werden kann, mit der Auflösung des
Bildsignals, das eingegeben wird, zu vergleichen, wenn Signalinformationen
die Auflösung
des RGB-Signals enthalten. Daher ist es möglich, das RGB-Signal bei der
Auflösung
einzustellen, die für die
Bildanzeigeeinheit geeignet ist, und somit ist es möglich, einen
solchen Zustand aufzulösen,
dass das RGB-Signal, das eine unnötig hohe Auflösung hat,
von dem Computer ausgegeben wird.
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Im
vorangehenden Teil ist bevorzugt, dass, wenn das Bildsignal, das
von der Bildeingabeeinheit eingegeben wird, ein RGB-Signal ist,
die zuvor beschriebenen Signalinformationen so gebildet werden, dass
sie Informationen über
die Anzahl von Farben dieses RGB-Signals enthalten.
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Somit
ist auch die Anzahl von Farben, die die Bildanzeigeeinheit handhaben
kann, begrenzt, und wenn die Signalinformationen die Informationen über die
Anzahl von Farben eines Bildsignals enthalten, ähnlich wie bei der Auflösung, ist
es somit möglich, das
RGB-Signal bei der geeigneten Anzahl von Farben einzustellen, die
in der Bildanzeigeeinheit angezeigt werden können. Somit kann ein solcher
Zustand vermieden werden, dass das RGB-Signal, für das unnötig viele Farben eingestellt
sind, von dem Computer ausgegeben wird.
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Solange
die Signalinformationen an einen Computer ausgegeben werden, ist
es möglich,
sofort ein Bildsignal einzustellen, das von dem Computer ausgegeben
wird, so dass das Bildsignal für
die Einstellung der Bildanzeigeeinheit geeignet sein kann, wenn
das Bildsignal nicht für
die Einstellung der Bildanzeigeeinheit geeignet ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Bildanzeigegeräts gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Signalinformationen-Anzeigeschirms
zeigt, der von dem Bildanzeigegerät in der Ausführungsform bereitgestellt
wird.
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3 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur einer Bildanzeigeeinheit
in der Ausführungsform
zeigt.
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4 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Signalinformationen-Anzeigeschirms
zeigt, der eine Modifizierung des Beispiels in 2 ist.
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In
den Zeichnungen zeigt jedes Bezugszeichen das folgende Element.
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- 1
- Bildanzeigegerät
- 6
- Projektionslinse
- 8
- Lichtquellenlampe
- 10
- Bildeingabeeinheit
- 13
- Signalinformationen-Detektionsmittel
- 14
- Signalinformationen-Ausgabemittel
- 15
- Beurteilungsmittel
- 30
- Bildanzeigeeinheit
(-vorrichtung)
- 100
- Projektionsschirm
- 131
- PC-Signalinformationen-Detektionsmittel
- 132
- Videosignalinformationen-Detektionsmittel
- 925
- Optisches
Modulationssystem
- S1,
S2
- Bildsignale
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Es
wird nun eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausführlich
unter Bezugnahme auf die Ausführungsform
beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Projektionsbildanzeigegeräts 1 zeigt,
das ein Bildanzeigegerät
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist.
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Ein
Bildanzeigegerät 1 enthält eine
Bildeingabeeinheit 10, an die ein Computer, Videorecorder und
dergleichen, die nicht dargestellt sind, angeschlossen ist, eine
Signalverarbeitungseinheit 20, die ein Bildsignal, das
in die Bildeingabeeinheit 10 eingegeben wird, umwandelt,
und eine Bildanzeigeeinheit 30, die ein optisches Bild
aus dem Bildsignal bildet, das in der Bildverarbeitungseinheit 20 umgewandelt wurde.
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Die
Bildeingabeeinheit 10 umfasst einen RGB-Eingabeanschluss 11,
der ein RGB-Signal S1 empfängt,
das von einem Computer ausgegeben wurde, und einen Videoeingangsanschluss 12,
der ein zusammengesetztes Signal S2 empfängt, das von einem Videorecorder
ausgegeben wird. Entsprechende Signalinformationen-Detektionsmittel 13 sind entsprechend
Eingangsleitungen von Bildsignalen S1 und S2 zwischen dieser Bildeingabeeinheit 10 und
der Bildanzeigeeinheit 30 bereitgestellt. Ein Signalinformationen-Ausgabemittel 14 ist
an dieses Signalinformationen-Detektionsmittel 13 so angeschlossen,
das es eine Vorrichtungsausgabe der detektierten Signalinformationen
ausführt.
Ferner ist ein Beurteilungs mittel 15 zur Ausführung einer
vergleichenden Beurteilung der Signalinformationen, die detektiert
werden, mit den Einstellungsinformationen der Bildanzeigeeinheit 30 an
das Signalinformationen-Detektionsmittel 13 angeschlossen.
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Das
Signalinformationen-Detektionsmittel 13 umfasst ein PC-Signalinformationen-Detektionsmittel 131,
das in einer Eingangsleitung des RGB-Signals S1 angeordnet ist,
und ein Videosignalinformationen-Detektionsmittel 132,
das in einer Eingangsleitung des zusammengesetzten Signals S2 angeordnet
ist. Somit detektiert das PC-Signalinformationen-Detektionsmittel 131 die
Signalinformationen des RGB-Signals S1, das von dem RGB-Eingangsanschluss 11 eingegeben
wird, und das Videosignalinformationen-Detektionsmittel 132 detektiert
die Signalinformationen des zusammengesetzten Signals S2, das von
dem Videoeingangsanschluss 12 eingegeben wird. Bekannte
Schaltungen, die die Signalinformationen gemäß den Bildsignalen S1 und S2
detektieren können,
sind in diesen Signalinformationen-Detektionsmitteln 131 und 132 aufgenommen.
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Wenn
zum Beispiel das RGB-Signal S1 von dem RGB-Eingangsanschluss 11 eingegeben
wird, werden die Auflösung
und Auffrischungsrate, die Synchronisationspolarität, der Synchronisationsmodus
und Frequenzen des RGB-Signals S1 als Signalinformationen detektiert.
Wenn das zusammengesetzte Signal S2 von dem Videoanschluss 12 eingegeben
wird, wird es zusätzlich
als die Signalinformationen detektiert, auf welchem System von den
NTSC-, PAL- und SECAM-Systemen das zusammengesetzte Signal S2 basiert.
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Ein
Signalinformationen-Ausgabemittel 14 gibt die Signalinformationen,
die von dem Signalinformationen-Detektionsmittel 13 detektiert
werden, an verschiedene Vorrichtungen aus, ist durch ein Signalinformationen-Verarbeitungssystem 23,
das später
beschrieben wird, an die Bildanzeigeeinheit 30 angeschlossen,
und ist auch an eine Ausgangsklemme 16 angeschlossen, so
dass die Signalinformationen, die detektiert werden, von dem Bildanzeigegerät 1 an
einen Computer und dergleichen ausgegeben werden. Das Beurteilungsmittel 15 führt eine
vergleichende Beurteilung der Signalinformationen, die detektiert
werden, mit den Einstellinformationen der Bildanzeigeeinheit 30 aus.
Wenn das Beurteilungsmittel 15 beurteilt, dass sich die
Signalinformationen des Bildsignals von den Einstellinformationen
der Bildanzeigeeinheit 30 unterscheiden und somit das Bildsignal
nicht für
die Bildanzeigeeinheit 30 geeignet ist, gibt das Beurteilungsmittel 15 ein
Beurteilungssignal, das anzeigt, dass das Bildsignal nicht geeignet
ist, an das Signalinformationen-Ausgabemittel 14 aus. Ferner
gibt das Signalinformationen-Ausgabemittel 14 dieses Beurteilungssignal
mit den detektierten Signalinformationen aus. Zusätzlich werden
die Einstellinformationen der Bildanzeigeeinheit 30 in
einem Speicherbereich, der nicht dargestellt ist, dieses Beurteilungsmittels 15 gespeichert
und werden anschließend
zum Zeitpunkt der Beurteilung durch das Beurteilungsmittel 15 abgerufen.
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Die
Signalverarbeitungsvorrichtung 20 enthält ein RGB-Signalverarbeitungssystem 21,
einen Videodekodierer 22 und ein Signalverarbeitungssystem.
Das RGB-Signalverarbeitungssystem 21 besteht aus einem
Videoverstärker 211,
der das RGB-Signal S1 verstärkt,
und einem A/D-Wandler 212, der eine A/D-Umwandlung des
verstärkten RGB-Signals
S1 durchführt,
und ist zwischen dem RGB-Eingangsanschluss 11 und dem RGB-Signalinformationen-Detektionsmittel 131 angeordnet.
Andererseits dekodiert der Videodekodierer 22 das zusammengesetzte
Signal S2, das von dem Videoeingangsanschluss 12 eingegeben
wird, wandelt das zusammengesetzte Signal S2 in ein digitales RGB-Signal
um, und ist zwischen dem zuvor beschriebenen Videosignalinformationen-Detektionsmittel 132 und
der Bildanzeigeeinheit 30 angeordnet.
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Das
Signalinformationen-Verarbeitungssystem 23 ist ein System
zur Anzeige der Signalinformationen, die von dem zuvor beschriebenen
Signalinformationen-Detektionsmittel 13 detektiert werden,
in einem vorbestimmten Format. Konkret, wenn ein Bildsignal das
RGB-Signal S1 ist, wie in 2 dargestellt
ist, ist das Signalinformationen-Verarbeitungssystem 23 so
konstruiert, dass das Signalinformationen-Verarbeitungssystem 23 der
Reihe nach Frequenz, Synchronisationspolarität, Synchronisationsmodus und
detektierten Comp.-Modus (Auflösung und
Auffrischungsrate) des RGB-Signals
S1 anzeigen kann.
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Die
Bildanzeigeeinheit 30 enthält ein optisches Modulationssystem 925 (das
später
beschrieben wird), das einen Lichtstrahl, der von einer Lichtquellenlampe
ausgestrahlt wird, entsprechend einem Bildsignal moduliert, die
Lichtquellenlampe 8, die eine Projektionslampe ist, die
den modulierten Strahl, der durch dieses optische Modulationssystem 925 moduliert
wird, auf einen Projektionsschirm unter Vergrößerung projiziert, und, wie
in 3 dargestellt ist, einen Reflektor hat, ein optisches
Beleuchtungssystem 923, das die Leuchtdichteverteilung
des Lichtstrahls W in der Ebene von der Lichtquellenlampe 8 gleichförmig macht,
ein optisches Farbtrennsystem 924, das den Lichtstrahl
W von diesem optischen Beleuchtungssystem 923 in Rot R,
Grün G
und Blau B trennt, das optische Modulationssystem 925,
das entsprechende Farblichtstrahlen R, G und B entsprechend Bildinformationen
moduliert, und eine Prismeneinheit 910, die ein optisches
Farbmischsystem ist und entsprechende Farblichtstrahlen nach der Modulation
mischt.
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Das
optische Beleuchtungssystem 923 umfasst einen Reflektor 931,
der eine optische Achse 1a des Lichtstrahls W ablenkt,
der von der Lichtquellenlampe 8 ausgestrahlt wird, und
eine erste Linsenplatte 921 und eine zweite Linsenplatte 922,
die so angeordnet sind, dass der Reflektor 931 dazwischen
liegt.
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Die
erste Linsenplatte 921 hat eine Mehrzahl von rechteckigen
Linsen, die in einem Matrixzustand angeordnet sind, teilt einen
Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle ausgestrahlt wird, in eine
Mehrzahl von Teillichtstrahlen, und konvergiert entsprechende Teillichtstrahlen
in der Nähe
der zweiten Linsenplatte 922.
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Die
zweite Linsenplatte 922 hat eine Mehrzahl von rechteckigen
Linsen, die in einem Matrixzustand angeordnet sind, und hat eine
Funktion zur Überlagerung
entsprechender Teillichtstrahlen, die von der ersten Linsenplatte
ausgestrahlt werden, auf Lichtventilen 925R, 925G und 925B (die
später
beschrieben werden), die das optische Modulationssystem 925 bilden.
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Auf
diese Weise kann das Projektionsanzeigegerät gemäß dieser Ausführungsform
die Flüssigkristalllichtventile 925R, 925G und 925B durch
das optische Beleuchtungssystem 923 mit Licht beleuchten,
das eine annähernd
gleichförmige
Leuchtdichte hat. Daher ist es möglich,
ein Projektionsbild mit gleichförmiger
Leuchtdichte zu erhalten.
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Das
Farbtrennsystem 924 besteht aus einem blauen und grünen dichroitischen
Reflektionsspiegel 941, einem grünen dichroitischen Reflektionsspiegel 942 und
einem Reflektor 943. Zuerst werden ein blauer Lichtstrahl
B und ein grüner
Lichtstrahl G, die in dem Lichtstrahl W enthalten sind, der von
dem optischen Beleuchtungssystem 923 ausgestrahlt wird, von
dem blauen und grünen
dichroitischen Reflektionsspiegel 941 reflektiert und zu
dem grünen
dichroitischen Reflektionsspiegel 942 geleitet.
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Ein
roter Lichtstrahl R geht durch diesen blauen und grünen dichroitischen
Reflektionsspiegel 941 und wird danach von dem Reflektor 943 reflektiert,
so dass er von einem Ausgangsteil 944 zu der Prismeneinheit 910 gestrahlt
wird.
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Anschließend wird
der grüne
Lichtstrahl G zwischen dem blauen Lichtstrahl B und dem grünen Lichtstrahl
G, die von dem blauen und grünen
dichroitischen Reflektionsspiegel 941 reflektiert werden, von
dem grünen
dichroitischen Reflektionsspiegel 942 reflektiert und von
einem Ausgangsteil 945 des grünen Lichtstrahls G zu dem optischen
Farbmischsystem ausgestrahlt. Der blaue Lichtstrahl B, der durch
diesen grünen
dichroitischen Reflektionsspiegel 942 geht, wird von einem
Ausgangsteil 946 des blauen Lichtstrahls B zu einem Lichtleitersystem 927 gestrahlt.
In diesem Beispiel sind Längen
von einem Ausgangsteil des Lichtstrahls W in dem optischen Beleuchtungssystem 923 zu
den Ausgangsteilen 944, 945 und 946 der
entsprechenden Farblichtstrahlen in dem Farbtrennsystem 924 untereinander gleich
eingestellt.
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Entsprechende
Kondensatorlinsen 951 und 952 sind in den Ausgangsseiten
der Ausgangsteile 944 und 945 der roten und grünen Lichtstrahlen
R und G in dem Farbtrennsystem 924 angeordnet. Daher treten
die roten und grünen
Lichtstrahlen R und G, die von entsprechenden Ausgangsteilen ausgehen,
in die Kondensatorlinsen 951 und 952 ein, wo sie
parallel werden.
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Die
roten und grünen
Lichtstrahlen R und G, die auf diese Weise parallel werden, gehen
durch polarisierende Einfallsplatten 960R und 960G und
treten in die Flüssigkristalllichtventile 925R und 925G, wo
sie moduliert werden. Andererseits wird der blaue Lichtstrahl B
zu dem Flüssigkristalllichtventil 925B entsprechend
dem blauen Lichtstrahl B durch das Lichtleitersystem 927 geleitet,
um ebenso moduliert zu werden.
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Die
Flüssigkristalllichtventile 925R, 925G und 925B sind
Flüssigkristallplatten
mit aktiver Matrix, die p-Si-TFTs als Schaltelemente verwenden, und
umfassen Datenansteuerungen und Abtastansteuerungen, so dass Pixel
entsprechender Flüssigkristalllichtventile 925R, 925G und 925B angesteuert werden,
obwohl diese Ansteuerungen in 3 fehlen.
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Das
Lichtleitersystem 927 umfasst eine Kondensatorlinse 954,
die in der Ausgangsseite des Ausgangsteils 946 des blauen
Lichtstrahls B angeordnet ist, einen Einfallsreflektor 971,
einen Ausgangsreflektor 972, eine Zwischenlinse 973,
die zwischen diesen Reflektoren angeordnet ist, und eine Kondensatorlinse 953,
die vor dem Flüssigkristalllichtventil 925B angeordnet
ist. Daher geht der blaue Lichtstrahl B, der aus der Kondensatorlinse 953 tritt,
durch die polarisierende Einfallsplatte 960B, und tritt
in das Flüssigkristalllichtventil 925B,
wo er moduliert wird. Bezüglich
der optischen Pfadlängen
entsprechender Farblichtstrahlen, das heißt, Längen von der Lichtquellenlampe 8 zu
entsprechenden Flüssigkristallplatten,
ist der blaue Lichtstrahl B der längste, und somit ist der Lichtenergieverlust
dieses Lichtstrahls am größten. Dennoch
kann durch Einwirkung des Lichtleitersystems 927 der Lichtenergieverlust
unterdrückt
werden.
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Dann
werden entsprechende Farblichtstrahlen R, G und B, die durch entsprechende
Flüssigkristalllichtventile 925R, 925G und 925B demoduliert werden,
durch die polarisierenden Ausgangsplatten 961R, 961G und 961B in
die Prismeneinheit 910 eingegeben, um dort synthetisiert
zu werden. Ferner wird ein Farbbild, das durch diese Prismeneinheit 910 synthetisiert
wird, durch eine Projektionslinseneinheit 6 auf einen Projektionsschirm 100 an
einer vorbestimmten Stelle unter Vergrößerung projiziert.
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Anschließend wird
der Anzeigebetrieb des Bildanzeigegeräts 1, das oben beschrieben
ist, zum Zeitpunkt der Eingabe des RGB-Signals S1 von einem Computer
beschrieben.
- (1) Nachdem ein Computer an den
RGB-Anschluss 11 des Bildanzeigegeräts 1 angeschlossen
wurde, werden der Computer und das Bildanzeigegerät 1 aktiviert.
- (2) Wenn das Bildanzeigegerät 1 aktiviert
ist, wird automatisch die Modusbeurteilung des eingegebenen RGB-Signals S1 gestartet.
Konkret detektiert das PC-Signalinformationen-Detektionsmittel 131 die
Auflösung,
Auffrischungsrate, Synchronisationspolarität, den Synchronisationsmodus
und Frequenzen als Signalinformationen von dem RGB-Signal S1, das
von dem RGB-Signalverarbeitungssystem 21 verstärkt und
A/D-gewandelt wird, und gibt die Signalinformationen mit dem Beurteilungsergebnis
des Beurteilungsmittels 15 an das Signalinformationenverarbeitungssystem 23 aus,
um die Signalinformationen auf dem Projektionsschirm 100 auf
der Basis eines Formats anzuzeigen, das in 2 dargestellt
ist.
- (3) Hier werden im Falle des RGB-Signals S1 entsprechende Punkte
der Signalinformationen auf der Basis der folgenden Regeln angezeigt.
Zusätzlich
werden bei der Schirmanzeige in 2 die Lampenbetriebszeit,
Lampentauschzeit und Lampe EIN/AUS neben den in der Folge beschriebenen
Signalinformationen angezeigt.
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(1) Auflösung und Auffrischungsrate
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Die
Auflösung
wird in einem Anzeigeformat entsprechend einem BS (Betriebssystem,
wie VGA, SVGA, XGA und SXGA in einem IBM PC-kompatiblen Computer,
und Mac13 und Mac16 in einem Macintosh-System angezeigt. Eine Auffrischungsrate wird
numerisch in Einheiten von Hz anschließend an die Auflösungsanzeige
angezeigt.
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(2) Synchronisationspolarität
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In
Bezug auf die Synchronisationspolarität wird eines von "Positive" und "Negative" für die Horizontale
(H) beziehungsweise Vertikale (V) angezeigt.
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(3) Synchronisationsmodus
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In
Bezug auf einen Synchronisationsmodus wird eines von "Separate Sync", "Composite Sync" und "Sync-on-green" angezeigt.
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(4) H/V-Frequenzen
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Horizontale
(H) und vertikale (V) Synchronisationssignale werden angezeigt.
Wenn ein Bildsignal von einem Computer eingegeben wird, das heißt, ein
Bild eingegeben wird, werden dennoch die Frequenzen von Synchronisationssignalen
des Bildsignals angezeigt.
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Wenn
andererseits kein Bildsignal vorhanden ist, das heißt, kein
Bild eingegeben wird, wird "H:---.–kHz V:---.–Hz" auf dem Schirm angezeigt. Wenn
ein Frequenzzähler überläuft, wird
ferner "H:999.99
kHz V:999.99Hz" auf
dem Bildschirm angezeigt.
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(5) Ergebnis der vergleichenden Beurteilung
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Wenn
die zuvor beschriebenen Signalinformationen einen Wert aufweisen,
der in dem Bildanzeigegerät 1 nicht
unterstützt
wird, beurteilt das Beurteilungsmittel 15, dass das RGB-Signal 51 nicht
für das
Bildanzeigegerät 1 geeignet
ist, und eine Nachricht "The
input from the computer is not suitable to the image display apparatus.
Change the image signal setting of the computer" (Die Eingabe von dem Computer ist für das Bildanzeigegerät nicht
geeignet. Ändern
Sie die Bildsignaleinstellung des Computers) wird angezeigt. Zusätzlich werden
Informationen von Punkt (1) bis Punkt (5) auf der Anzeige des Computers
angezeigt.
- (4) Wenn das RGB-Signal S1 nicht
in Synchronisation mit dem Bildanzeigegerät 1 ist, wird ein
adäquates
optisches Bild auf dem Projektionsschirm 100 gebildet,
indem eine automatische Bildeinstellung in dem Bildanzeigegerät 1 vorgenommen wird,
so dass Spureinstellung, Synchronisation und Position bei adäquaten Werten
eingestellt werden.
- (5) Zusätzlich
wird eine solche Modusbeurteilung und automatische Bildeinstellung
eines Bildsignals automatisch ausgeführt, nicht nur zum Zeitpunkt
des Startens des Bildanzeigegeräts 1,
sondern auch zum Zeitpunkt des Umschaltens von einem Computer zu
einem Videorecorder, Umschalten zwischen mehreren Computern, und
dergleichen. Ferner wird die Einstellung vor dem Umschalten im SRAM
gespeichert, der in der Signalverarbeitungseinheit 20 bereitgestellt
und nicht dargestellt ist. Wenn zum Beispiel ein Umschaltvorgang
Maschine I → Maschine
II → Maschine
I in dem Computer ausgeführt
wird, kann die Einstellung der letzten Maschine I in dem SRAM als
solche verwendet werden und somit ist es möglich, eine Spureinstellung
in der automatischen Bildeinstellung zu unterlassen.
- (6) Wenn andererseits das Bildsignal das zusammengesetzte Signal
S2 ist, das von dem Videoeingangsanschluss 12 eingegeben
wird, wird das Fernsehsystem des zusammengesetzten Signals S2 von
dem Videosignalinformationen-Detektionsmittel 132 angezeigt,
aber die Synchronisationspolarität,
der Synchronisationsmodus und H/V-Frequenzen werden nicht angezeigt,
wie im Fall des zuvor beschriebenen RGB-Signals S1. Wenn das Fernsehsystem
angezeigt wird, werden zusätzlich
konkret Zeichen wie NTSC, PAL und SECAM auf dem Bildschirm angezeigt.
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Gemäß der zuvor
beschriebenen Ausführungsform
können
die folgenden Effekte erhalten werden.
- (1)
Da das Bildanzeigegerät 1 das
PC-Signalinformationen-Detektionsmittel 131 und
das Signalinformationen-Ausgabemittel 14 umfasst, es ist möglich, leicht
zu bestätigen,
ob das RGB-Signal S1 für
die Einstellung der Bildanzeigeeinheit 30 geeignet ist,
indem die Signalinformationen des eingegebenen RGB-Signals S1 detektiert
werden und eine Ausgabeanzeige auf der Bildanzeigeeinheit 30 ausgeführt wird.
- (2) Da die Signalinformationen die Auflösung des RGB-Signals S1 enthalten
und Informationen über
diese Auflösung
auf. der Bildanzeigeeinheit 30 von dem Signalinformationen-Ausgabemittel 14 angezeigt
werden, ist es zusätzlich
möglich, unmittelbar
zu bestätigen,
ob die Auflösung
des RGB-Signals
S1 für
die Einstellung des Bildanzeigegeräts 1 geeignet ist,
und einen solchen Zustand aufzulösen,
dass ein RGB-Signal mit unnötig
hoher Auflösung
von dem Computer ausgegeben wird.
- (3) Da das Bildanzeigegerät 1 das
Beurteilungsmittel 15 umfasst, ist es ferner möglich, automatisch
zu beurteilen, ob das RGB-Signal S1 für die Einstellung der Bildanzeigeeinheit 30 geeignet
ist, und eine Bildanzeige des Ergebnisses mit den Signalinformationen
auszuführen.
Daher ist es ferner möglich,
die Eignung des Bildsignals leicht zu bestätigen.
- (4) Da die Signalinformationen, die zuvor beschrieben sind,
auf der Bildanzeigeeinheit 30 und einer Anzeige des Computers
angezeigt werden, ist es ferner möglich, zum Zeitpunkt des Startens des
Bildanzeigegeräts
zu bestätigen,
ob das RGB-Signal S1 für
die Einstellung der Bildanzeigeeinheit 30 geeignet ist,
und des Weiteren die Signalinformationen auf der Anzeige des Computers
anzuzeigen. Daher kann die Eignung auch leicht bestätigt werden,
wenn die Einstellung des RGB-Signals S1 geändert wird.
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Zusätzlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
sondern enthält
auch die folgenden Modifizierungen.
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Obwohl
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Signalinformationen, die auf der Bildanzeigeeinheit angezeigt
werden, als Signalinformationen in Englisch angezeigt werden, ist
somit die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann zum Beispiel die Anzeige der Signalinformationen in Japanisch
vorgenommen werden. Ferner kann sie so ausgeführt werden, dass sie diese beiden
Anzeigefunktionen umfasst, und eine der Anzeigesprachen durch Umschalten
mit einem Schalter gewählt
werden kann.
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Obwohl
zusätzlich
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die vorliegende Erfindung in dem Projektionsbildanzeigegerät 1 verwendet
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
die vorliegende Erfindung kann auch bei einem großen Bildanzeigegerät, wie einer
Plasmaanzeige (PDP) und einem Bildanzeigegerät, wie einer kopfmontierten
Anzeige verwendet werden.
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Ferner
wird in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die vorliegende
Erfindung bei der Bildanzeigeeinheit 30 angewendet, die
das optische Modulationssystem 925 umfasst, das aus Flüssigkristalllichtventilen 925R, 925G und 925B mit
aktiver Matrix besteht, unter Verwendung von p-Si-TFTs als Schaltelemente.
Dennoch kann die vorliegende Erfindung bei optischen Modulationssystemen
mit anderen Strukturen angewendet werden. Selbst wenn zum Beispiel
das Bildanzeigegerät
ein Bildanzeigegerät ist,
das DMD (Deformable Mirror Display: "Electronic Display", Ohm Co., Ltd., S. 291-292) oder SSLM
(Solid State Light Modulator) optische Modulationsmittel oder ein
Bildanzeigemittel umfasst, das Elemente vom Selbstemissionstyp,
wie EL-(Elektroluminszenz-)Elemente verwendet, Wirkungen ähnlich jenen in
der zuvor beschriebenen Ausführungsform
genossen werden.
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Obwohl
in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
das RGB-Signalinformationen-Detektionsmittel 131 nur
die Auflösung,
Auffrischungsrate, Synchronisationspolarität, den Synchronisationsmodus
und Frequenzen als Signalinformationen des RGB-Signals S1 detektiert,
können
auch die Informationen über
die Anzahl von Farben detektiert und zusätzlich zu diesen Informationen
angezeigt werden.
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Andere
Merkmale, das heißt,
die konkrete Struktur und Formen zum Zeitpunkt der Implementierung
der vorliegenden Erfindung können
in dem Umfang, in dem die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden
kann, anders sein.