DE69935282T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Empfangssignalstärkenangabe in Zeitmultiplexvielfachzugriff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Empfangssignalstärkenangabe in Zeitmultiplexvielfachzugriff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Feldstärke empfangener Signale in einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-Funkkommunikationssystem und eine Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-Funkkommunikationsvorrichtung, bei der dieses verwendet wird.
  • In den letzten Jahren hat die fortlaufende Entwicklung der Funkkommunikationstechnologie viele Endgeräte auf den Markt gebracht, die ein Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-Funkkommunikationssystem (nachstehend als Zeitmultiplex-Vielfachzugriff bezeichnet) verwenden. Bei herkömmlichen Verfahren zum Messen der Feldstärke mit einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff empfangener Signale wird eine Messung während eines bestimmten Zeitraums ausgeführt, während ein Signal bei der Station empfangen wird, und der Durchschnittswert wird als die empfangene Feldstärke angesehen.
  • Nachfolgend wird ein herkömmliches Verfahren zum Messen der Feldstärke empfangener Signale bei einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff mit Bezug auf die 13 und 14 erklärt.
  • In dem Blockdiagramm aus 13 werden empfangene Daten von einem Empfangsdaten-Verarbeitungsweg 1311 in einen Feldstärke-Messabschnitt 1301 eingegeben. Der Feldstärke-Messabschnitt 1301 misst Feldstärken entsprechend einem externen Feldstärke-Messzeitsignal 1312 und gibt Feldstärke-Messdaten 1313 aus. In dem Zeitablaufdiagramm in 14 wird ein Punkt zum Messen der Feldstärke 1401, bei dem die Feldstärke des empfangenen Signals gemessen wird, innerhalb des Empfangszeitfensters einer gewünschten Station beliebig festgelegt, und die Messung wird über einen bestimmten Zeitraum ausgeführt, der mit dem Zeitpunkt des Feldstärke-Messzeitsignals 1312 in 13 beginnt, und es wird auf diese Weise die Feldstärke des empfangenen Signals bestimmt.
  • Die Druckschrift US-A-S 410 733 betrifft ein Verfahren zum Vornehmen einer Messung der Stärke eines empfangenen Signals. Dieses Dokument offenbart die im Oberbegriff der Ansprüche 1–4 enthaltenen Merkmale.
  • Wenn eine große Anzahl von Vorrichtungen diesen Zeitmultiplex-Vielfachzugriff verwendet, führt dies jedoch zur Interferenz von Funkwellen anderer Stationen während des Zeitfensters für die gewünschte Station, wie in 14 dargestellt ist. Wenn andere Stationen während des Zeitfensters für eine bestimmte Station bei herkömmlichen Verfahren zum Messen der Feldstärke innerhalb eines Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs empfangener Signale interferieren, kann die Feldstärke von der gewünschten Station empfangener Signale nicht gemessen werden, und die Zuverlässigkeit der Funkkommunikation nimmt ab.
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, diese Probleme zu lösen und ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, wodurch die Feldstärke empfangener Signale richtig gemessen werden kann, selbst wenn während des Zeitfensters für die das Verfahren verwendende Station eine Interferenz von anderen Stationen auftritt.
  • Zum Erreichen dieser Ziele wird die Feldstärke empfangener Signale zu Zeiten, während derer keine Interferenz von anderen Stationen auftritt, automatisch gemessen, wobei es sich um das Ergebnis einer Erfassung eines eindeutigen Worts, einer CRC-Übereinstimmung oder einer beliebigen Zeitfestlegung mit einem Zeitgeber handelt.
  • In der folgenden Beschreibung betreffen Ausführungsformen der Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Messen von Feldstärken eines empfangenen Signals bei einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff, wobei das Signal durch Interferenz von anderen Stationen beeinflusst ist, die eine Trägerwelle gleicher Frequenz verwenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung weist ein Verfahren zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals die folgenden Schritte auf: (i) Bestimmen der Konsistenz von Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal und (ii) Messen der Feldstärke zu einem Zeitpunkt, zu dem die Konsistenz der Daten durch den Bestimmungsschritt (i) bestimmt wurde.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: (i) Erfassen eines eindeutigen Worts für eine gewünschte Station in dem empfangenen Signal, (ii) Bestimmen der Konsistenz von Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal, (iii) kontinuierliches zeitliches Ausmessen eines Ablaufs eines Zeitraums entsprechend einem Intervall von Zeitfenstern für eine gewünschte Station durch einen Zeitgeber, der bei jedem Ablauf des Zeitraums ein Signal ausgibt, (iv) Bestimmen eines Zeitpunkts zum Rücksetzen des Zeitgebers auf der Grundlage des Ergebnisses des Erfassungsschritts und des Bestimmungsschritts, (v) Rücksetzen des Zeitgebers, um das zeitliche Ausmessen zu der durch den Bestimmungsschritt bestimmten Zeit neu zu starten, (vi) Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu dem Zeitpunkt, zu dem der Rücksetzschritt ausgeführt wird, und (vii) Wiederholen der Messung der Feldstärke des empfangenen Signals bei jedem Zyklus des Zeitfensters, wobei Zeitpunkte für die Messung ansprechend auf das Ausgangssignal des Zeitgebers bestimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Vorrichtung zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals auf: (i) CRC-Berechnungsmittel zum Bestimmen der Konsistenz von Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal und (ii) ein Feldstärke-Messmittel zum Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu einem Zeitpunkt, zu dem die Konsistenz der Daten durch das CRC-Berechnungsmittel bestimmt wurde.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist die Vorrichtung auf: (i) ein Erfassungsmittel für eindeutige Wörter, um ein eindeutiges Wort für eine gewünschte Station in dem empfangenen Signal zu erfassen, (ii) ein CRC-Berechnungsmittel zum Bestimmen der Konsistenz von Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten des CRC in dem empfangenen Signal, (iii) einen Zeitgeber zum kontinuierlichen zeitlichen Ausmessen eines Ablaufs eines Zeitraums entsprechend einem Intervall von Zeitfenstern für eine gewünschte Station, wobei der Zeitgeber ein Signal bei jedem Ablauf des Zeitraums ausgibt, (iv) einen Mikroprozessor zum Rücksetzen des Zeitgebers, um das zeitliche Ausmessen zu einem Zeitpunkt neu zu starten, der auf der Grundlage des Ausgangssignals des Erfassungsmittels für eindeutige Wörter und des CRC-Berechnungsmittels bestimmt wird, und (v) ein Feldstärke-Messmittel zum Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der der Rücksetzschritt ausgeführt wird, wobei die Messung in jedem Zyklus des Zeitfensters wiederholt wird und Zeitpunkte für die wiederholte Messung ansprechend auf das Ausgangssignal des Zeitgebers bestimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Empfangsvorrichtung für den Zeitmultiplex-Vielfachzugriff die Vorrichtung gemäß einer der vorstehend erwähnten Ausführungsformen und ein Datenpuffermittel auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist ein Mobilkommunikations-Endgerät die vorstehend erwähnte Empfangsvorrichtung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Mobilkommunikations-Basisstation die vorstehend erwähnte Empfangsvorrichtung auf.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun zusammen mit anderen nur der Erläuterung dienenden Verfahren nur als Beispiel und mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals beim Zeitmultiplex- Vielfachzugriff,
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm eines Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für eine gewünschte Station interferieren,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm eines anderen Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren,
  • 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm eines Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren,
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm eines anderen Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren,
  • 7 ein Blockdiagramm eines anderen Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals beim Zeitmultiplex-Vielfachzugriff,
  • 8 ein Zeitablaufdiagramm eines Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren,
  • 9 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 11 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 12 ein Blockdiagramm einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 13 ein Blockdiagramm eines Beispiels aus dem Stand der Technik, und
  • 14 ein Zeitablaufdiagramm eines Beispiels dafür, wie von einer anderen Station gesendete Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren.
  • 1 zeigt die Konfiguration eines Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals bei einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff. 2 zeigt ein Beispiel dafür, wie die von einer anderen Station gesendeten Daten während des Zeitfensters für eine gewünschte Station interferieren. 3 zeigt ein anderes Beispiel dafür, wie die von einer anderen Station gesendeten Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren. In 1 bezeichnen eine Bezugszahl 101 einen Erfassungsabschnitt für eindeutige Wörter, eine Bezugszahl 102 einen Feldstärke-Messabschnitt, eine Bezugszahl 111 einen Empfangsdaten-Verarbeitungsweg, eine Bezugszahl 112 ein Erfassungssignal für ein eindeutiges Wort und eine Bezugszahl 113 ein Feldstärke-Messdatensignal.
  • Der Erfassungsabschnitt 101 für eindeutige Wörter kann beispielsweise aus einem Schieberegister, das ein eindeutiges Wort speichert, und einem Vergleicher bestehen. Der Feldstärke-Messabschnitt 102 kann aus einer analogen Spannungsmessvorrichtung bestehen, bei der ein A/D-Wandler verwendet wird. Es gibt jedoch keine spezielle Beschränkung auf diese Konfigurationen, und es sind auch andere Konfigurationen möglich.
  • In 2 bezeichnen eine Bezugszahl 201 eine Interferenzperiode, eine Bezugszahl 202 die Zeit, zu der die Feldstärke des empfangenen Signals gemessen wird, und eine Bezugszahl 203 das der gewünschten Station zugeordnete eindeutige Wort. In 3 bezeichnet eine Bezugszahl 301 eine Interferenzperiode, und eine Bezugszahl 302 bezeichnet ein der gewünschten Station zugeordnetes eindeutiges Wort.
  • Das empfangene Signal wird über den Empfangsdaten-Verarbeitungsweg 111 dem Erfassungsabschnitt 101 für eindeutige Wörter und dem Feldstärke-Messabschnitt 102 zugeführt. Wenn der Erfassungsabschnitt 101 für eindeutige Wörter ein eindeutiges Wort in den empfangenen Daten erfasst, gibt er das Erfassungssignal 112 für ein eindeutiges Wort aus und teilt dem Feldstärke-Messabschnitt 102 die Zeit für das Messen der Feldstärke mit. Der Feldstärke-Messabschnitt 102 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Erfassungssignal 112 für ein eindeutiges Wort empfängt, und er gibt das Feldstärke-Messdatensignal 113 aus.
  • Selbst wenn infolge der interferierenden Welle von einer anderen Station, wie in 2, eine Interferenzperiode 201 auftritt, kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden, weil die Feldstärke der empfangenen Daten an einem Feldstärke-Messpunkt 202 gemessen wird, direkt nachdem das der gewünschten Station zugeordnete eindeutige Wort 203 erfasst worden ist. Überdies wird, wenn infolge einer interferierenden Welle von einer anderen Station, wie in 3, eine Interferenzperiode 301 auftritt, das Erfassungssignal 112 für ein eindeutiges Wort nicht erzeugt, weil das der gewünschten Station zugeordnete eindeutige Wort 302 infolge der Interferenz von der anderen Station nicht erfasst wird. Daher können fehlerhafte Feldstärkemessungen infolge einer Interferenz von anderen Stationen vermieden werden, weil in diesem Fall die Feldstärke der empfangenen Daten nicht gemessen wird.
  • Erste Ausführungsform
  • 4 zeigt die Konfiguration eines Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals beim Zeitmultiplex-Vielfachzugriff gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 zeigt ein Beispiel dafür, wie die von einer anderen Station gesendeten Daten während des Zeitfensters für eine gewünschte Station interferieren. 6 zeigt ein anderes Beispiel dafür, wie die von einer anderen Station gesendeten Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren. In 4 bezeichnen eine Bezugszahl 401 einen CRC-Berechnungsabschnitt, eine Bezugszahl 402 einen Feldstärke-Messabschnitt, eine Bezugszahl 411 einen Empfangsdaten-Verarbeitungsweg, eine Bezugszahl 412 ein CRC-Übereinstimmungssignal und eine Bezugszahl 413 ein Feldstärke-Messdatensignal. In 5 bezeichnen eine Bezugszahl 501 eine Interferenzperiode, eine Bezugszahl 502 die Zeit, zu der die Feldstärke des empfangenen Signals gemessen wird, und eine Bezugszahl 503 den der gewünschten Station zugeordneten CRC. In 6 bezeichnen eine Bezugszahl 601 eine Interferenzperiode und eine Bezugszahl 602 den der gewünschten Station zugeordneten CRC.
  • Das empfangene Signal wird über den Empfangsdaten-Verarbeitungsweg 411 dem CRC-Berechnungsabschnitt 401 und dem Feldstärke-Messabschnitt 402 zugeführt. Wenn der CRC-Berechnungsabschnitt 401 einen CRC in den empfangenen Daten erfasst, bestimmt er die Konsistenz der Daten. Das heißt, dass der CRC-Berechnungsabschnitt 401 den intern berechneten CRC mit dem CRC der empfangenen Daten vergleicht und, wenn die beiden übereinstimmen, das CRC-Übereinstimmungssignal 412 ausgibt, um dem Feldstärke-Messabschnitt 402 die Zeit für das Messen der Feldstärke mitzuteilen. Der Feldstärke-Messabschnitt 402 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das CRC-Übereinstimmungssignal 412 empfängt, und gibt das Feldstärke-Messdatensignal 413 aus.
  • Selbst wenn es bei dieser Ausführungsform eine Interferenzperiode 501 infolge der interferierenden Welle von einer anderen Station, wie in 5, auftritt, kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden, weil die Feldstärke der empfangenen Daten an einem Feldstärke-Messpunkt 502 gemessen wird, direkt nachdem der der gewünschten Station zugeordnete CRC 503 erfasst worden ist. Überdies wird, wenn eine Interferenzperiode 601 infolge der interferierenden Welle von einer anderen Station, wie in 6, auftritt, das CRC-Übereinstimmungssignal 412 nicht erzeugt, weil infolge der Interferenz von der anderen Station der der gewünschten Station zugeordnete CRC 602 nicht erfasst wird.
  • Daher können fehlerhafte Feldstärkemessungen infolge der Interferenz von anderen Stationen vermieden werden, weil in diesem Fall die Feldstärke der empfangenen Daten nicht gemessen wird.
  • 7 zeigt die Konfiguration eines anderen Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals bei einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff. 8 zeigt ein Beispiel davon, wie die von einer anderen Station gesendeten Daten während des Zeitfensters für die gewünschte Station interferieren. In 7 bezeichnen eine Bezugszahl 701 einen Zeitgeberabschnitt, eine Bezugszahl 702 einen Feldstärke-Messabschnitt, eine Bezugszahl 711 einen Empfangsdaten-Verarbeitungsweg, eine Bezugszahl 712 ein Feldstärke-Messzeitsignal, eine Bezugszahl 713 ein Feldstärke-Messdatensignal und eine Bezugszahl 714 ein Rücksetzsignal. In 8 bezeichnen eine Bezugszahl 801 eine erste Interferenzperiode, eine Bezugszahl 802 eine zweite Interferenzperiode, eine Bezugszahl 803 die Zeit, zu der die Feldstärke des empfangenen Signals gemessen wird, eine Bezugszahl 804 die der gewünschten Station zugeordneten Daten und eine Bezugszahl 805 die Zeit, zu der die Feldstärke des nächsten empfangenen Signals während des nächsten der gewünschten Station zugeordneten Zeitfensters gemessen wird.
  • Das empfangene Signal wird über den Empfangsdaten-Verarbeitungsweg 711 dem Zeitgeberabschnitt 701 und dem Feldstärke-Messabschnitt 702 zugeführt. Der Zeitgeberabschnitt 701 arbeitet synchron mit den empfangenen Daten und zählt die Zyklen von einem Zeitfenster für die gewünschte Station beim Zeitmultiplex-Vielfachzugriff bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station.
  • Falls ein Rücksetzsignal 714 von außen dem Zeitgeberabschnitt 701 zugeführt wird, während Daten 804 während des Zeitfensters für die gewünschte Station in 8 empfangen werden, wird der Zeitgeber zurückgesetzt. Zu dieser Zeit gibt der Zeitgeberabschnitt 701 ein Feldstärke-Messzeitsignal 712 aus, um dem Feldstärke-Messabschnitt 702 die Zeit für das Messen der Feldstärke mitzuteilen. In 8 wird zur Zeit 805, wenn die Feldstärke des nächsten empfangenen Signals nach einem Zyklus gemessen wird, ein anderes Feldstärke-Messzeitsignal 712 ausgegeben, und die Zählung wird fortgesetzt. Der Feldstärke-Messabschnitt 702 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Feldstärke-Messzeitsignal 712 empfängt, und er gibt das Feldstärke-Messdatensignal 713 aus.
  • Das Rücksetzsignal 714 kann beispielsweise von einem Mikroprozessor zugeführt werden, der auf der Grundlage des empfangenen Signals eine Periode von Daten 804 erfasst. Der Mikroprozessor erzeugt das Rücksetzsignal zu einer beliebigen Zeit während der Periode der Daten 804.
  • Selbst wenn es infolge der interferierenden Welle von einer anderen Station, wie in 8, eine erste Interferenzperiode 801 und eine zweite Interferenzperiode 802 gibt, kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden, weil der Zeitgeber in dem Zeitraum zurückgesetzt wird, der den der gewünschten Station zugeordneten Daten 804 entspricht, und die Feldstärke der empfangenen Daten wird an einem Feldstärke-Messpunkt 803 gemessen. Überdies wiederholt der Zeitgeberabschnitt 701 den Vorgang mit einem Zyklus, der dem Zeitraum von einem Zeitfenster bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station entspricht. Daher kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten selbst ohne Anwenden eines Rücksetzsignals 714 von der nächsten Zeit an richtig gemessen werden, weil ein anderes Feldstärke-Messzeitsignal 712 an einem Feldstärke-Messpunkt 805 ausgegeben wird, wobei es sich um die Zeit für das Messen der Feldstärke des nächsten empfangenen Signals handelt.
  • Falls die vorstehend erwähnten Verfahren kombiniert werden, so dass das Ergebnis der Erfassung des eindeutigen Worts in den vom Erfassungsabschnitt für eindeutige Wörter empfangenen Daten und das Ergebnis des CRC-Vergleichs in den vom CRC-Berechnungsabschnitt empfangenen Daten durch einen Mikroprozessor bewertet werden, kann die Feldstärke in den Fenstern für die gewünschte Station zu einer beliebigen Zeit gemessen werden, indem zu der Zeit, zu der eine Messung erwünscht ist, der Zeitgeber zurückgesetzt wird, der mit der Zeit der Zeitmultiplexfenster synchronisiert wurde. Dies wird in der nächsten Ausführungsform erklärt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 zeigt die Konfiguration eines Verfahrens zum Messen der Feldstärke eines empfangenen Signals beim Zeitmultiplex-Vielfachzugriff gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 9 bezeichnen eine Bezugszahl 901 einen Erfassungsabschnitt für eindeutige Wörter, eine Bezugszahl 902 einen CRC-Berechnungsabschnitt, eine Bezugszahl 903 einen Zeitgeberabschnitt, eine Bezugszahl 904 einen Mikroprozessorabschnitt und eine Bezugszahl 905 einen Feldstärke-Messabschnitt.
  • Das empfangene Signal wird über einen Empfangsdaten-Verarbeitungsweg 911 dem Erfassungsabschnitt 901 für eindeutige Wörter, dem CRC-Berechnungsabschnitt 902, dem Zeitgeberabschnitt 903 und dem Feldstärke-Messabschnitt 905 zugeführt. Wenn der Erfassungsabschnitt 901 für eindeutige Wörter ein eindeutiges Wort in den empfangenen Daten erfasst, gibt er das Erfassungssignal 914 für ein eindeutiges Wort aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 904 gesendet wird. Wenn der CRC-Berechnungsabschnitt 902 einen CRC in den empfangenen Daten erfasst, vergleicht er den intern berechneten CRC mit dem CRC der empfangenen Daten, und er gibt, falls die beiden übereinstimmen, das CRC-Übereinstimmungssignal 915 aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 904 gesendet wird.
  • Der Mikroprozessorabschnitt 904 bestimmt die aktuelle Position in den empfangenen Daten auf der Grundlage des Erfassungssignals 914 für ein eindeutiges Wort und des CRC-Übereinstimmungssignals 915. Das heißt, dass der Mikroprozessorabschnitt 904, weil sich eine Periode der Daten einer gewünschten Station zwischen dem eindeutigen Wort und dem CRC befindet, die Position der Daten anhand des Erfassungssignals 914 für ein eindeutiges Wort und des CRC-Übereinstimmungssignals 915 berechnen kann. Demgemäß erzeugt der Mikroprozessorabschnitt 904 das Rücksetzsignal 916 zu einer beliebigen Zeit während der Periode der Daten und sendet ein Rücksetzsignal 916 zum Zeitgeberabschnitt 903.
  • Das Rücksetzsignal 916 setzt den Zeitgeber des Zeitgeberabschnitts 903 zurück und veranlasst gleichzeitig den Zeitgeberabschnitt 912, ein Feldstärke-Messzeitsignal 912 auszugeben. Nachdem der Zeitgeber durch das Rücksetzsignal 916 zurückgesetzt worden ist, verfolgt ein Zeitgeberabschnitt 903 automatisch die Datenfensterzeit und gibt das Feldstärke-Messzeitsignal 912 während des nächsten Zeitfensters für die gewünschte Station aus. Der Feldstärke-Messabschnitt 905 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Feldstärke-Messzeitsignal 912 empfängt, und gibt das Feldstärke-Messdatensignal 913 aus.
  • Mit dieser Ausführungsform kann selbst dann, wenn es während des eindeutigen Worts im Zeitfenster für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt oder wenn es während des CRCs in dem Zeitfenster für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt, die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden. Überdies kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten selbst ohne Anlegen eines Rücksetzsignals 916 von der nächsten Zeit an richtig gemessen werden, weil der Zeitgeberabschnitt 903 den Vorgang mit einem Zyklus wiederholt, der dem Zeitraum von einem Zeitfenster bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station entspricht.
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung erklärt, bei der dieses Verfahren zum Messen der Feldstärke verwendet wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 zeigt die Konfiguration einer empfangenden Vorrichtung für den Zeitmultiplex-Vielfachzugriff gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die empfangende Vorrichtung weist eine Empfangsantenne 1001, einen Datenpufferabschnitt 1002, einen Erfassungsabschnitt 1003 für eindeutige Wörter, einen CRC-Berechnungsabschnitt 1004, einen Zeitgeberabschnitt 1005, einen Mikroprozessorabschnitt 1006 und einen Feldstärke-Messabschnitt 1007 auf.
  • Ein Signal, das mit der Empfangsantenne 1001 empfangen wird, wird gleichzeitig zum Datenpufferabschnitt 1002, zum Erfassungsabschnitt 1003 für eindeutige Wörter, zum CRC-Berechnungsabschnitt 1004, zum Zeitgeberabschnitt 1005 und zum Feldstärke-Messabschnitt 1007 gesendet. Wenn der Erfassungsabschnitt 1003 für eindeutige Wörter ein eindeutiges Wort in den empfangenen Daten erfasst, gibt er das Erfassungssignal 1015 für ein eindeutiges Wort aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1006 gesendet wird. Wenn der CRC-Berechnungsabschnitt 1004 einen CRC in den empfangenen Daten erfasst, vergleicht er den intern berechneten CRC mit dem CRC der empfangenen Daten, und er gibt, falls die beiden übereinstimmen, ein CRC-Übereinstimmungssignal 1016 aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1006 gesendet wird.
  • Der Mikroprozessorabschnitt 1006 bestimmt die aktuelle Position in den empfangenen Daten auf der Grundlage des Erfassungssignals 1015 für ein eindeutiges Wort und des CRC-Übereinstimmungssignals 1016 und sendet ein Rücksetzsignal 1017 zum Zeitgeberabschnitt 1005. Dieses Rücksetzsignal 1017 setzt den Zeitgeber des Zeitgeberabschnitts 1005 zurück und veranlasst gleichzeitig den Zeitgeberabschnitt 1005, ein Feldstärke-Messzeitsignal 1012 auszugeben. Nachdem der Zeitgeber durch das Rücksetzsignal 1017 zurückgesetzt worden ist, verfolgt der Zeitgeberabschnitt 1005 automatisch die Datenfensterzeit und gibt das Feldstärke-Messzeitsignal 1012 während des nächsten Zeitfensters für die gewünschte Station aus. Der Feldstärke-Messabschnitt 1007 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Feldstärke-Messzeitsignal 1012 empfängt, und gibt das Feldstärke-Messdatensignal 1013 aus.
  • Mit der Empfangsvorrichtung für den Zeitmultiplex-Vielfachzugriff dieser Ausführungsform kann selbst dann, wenn es während des eindeutigen Worts des Zeitfensters für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt oder wenn es während des CRCs in dem Zeitfenster für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt, die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden. Überdies kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten selbst ohne Anlegen eines Rücksetzsignals 1017 von der nächsten Zeit an richtig gemessen werden, weil der Zeitgeberabschnitt 1005 den Vorgang mit einem Zyklus wiederholt, der dem Zeitraum von einem Zeitfenster bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station entspricht.
  • Die Empfangsvorrichtung dieser Ausführungsform ist durch Aufnehmen einer Messvorrichtung gebildet, die entsprechend dem Verfahren der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Weiterhin kann eine gemäß dem Verfahren der ersten Ausführungsform aufgebaute Messvorrichtung in ähnlicher Weise in eine Empfangsvorrichtung aufgenommen werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 11 zeigt die Konfiguration eines Mobilkommunikations-Endgeräts gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Mobilkommunikations-Endgerät führt eine Funkkommunikation mit einer Mobilkommunikations-Basisstation aus und weist eine Empfangsvorrichtung 1108 für den Zeitmultiplex-Vielfachzugriff mit einer Empfangsantenne 1101, einem Datenpufferabschnitt 1102, einem Erfassungsabschnitt 1103 für eindeutige Wörter, einem CRC-Berechnungsabschnitt 1104, einem Zeitgeberabschnitt 1105, einem Mikroprozessorabschnitt 1106 und einem Feldstärke-Messabschnitt 1107 auf.
  • Ein Signal, das mit der Empfangsantenne 1101 empfangen wird, wird gleichzeitig zum Datenpufferabschnitt 1102, zum Erfassungsabschnitt 1103 für eindeutige Wörter, zum CRC-Berechnungsabschnitt 1104, zum Zeitgeberabschnitt 1105 und zum Feldstärke-Messabschnitt 1107 gesendet. Wenn der Erfassungsabschnitt 1103 für eindeutige Wörter ein eindeutiges Wort in den empfangenen Daten erfasst, gibt er das Erfassungssignal 1115 für ein eindeutiges Wort aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1106 gesendet wird. Wenn der CRC-Berechnungsabschnitt 1104 einen CRC in den empfangenen Daten erfasst, vergleicht er den intern berechneten CRC mit dem CRC der empfangenen Daten, und er gibt, falls die beiden übereinstimmen, das CRC-Übereinstimmungssignal 1116 aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1106 gesendet wird.
  • Der Mikroprozessorabschnitt 1106 bestimmt die aktuelle Position in den empfangenen Daten auf der Grundlage des Erfassungssignals 1115 für ein eindeutiges Wort und des CRC-Übereinstimmungssignals 1116 und sendet ein Rücksetzsignal 1117 zum Zeitgeberabschnitt 1105. Dieses Rücksetzsignal 1117 setzt den Zeitgeber des Zeitgeberabschnitts 1105 zurück und veranlasst gleichzeitig den Zeitgeberabschnitt 1105, ein Feldstärke-Messzeitsignal 1112 auszugeben. Nachdem der Zeitgeber durch das Rücksetzsignal 1117 zurückgesetzt worden ist, verfolgt der Zeitgeberabschnitt 1105 automatisch die Datenfensterzeit und gibt das Feldstärke-Messzeitsignal 1112 während des nächsten Zeitfensters für die gewünschte Station aus. Der Feldstärke-Messabschnitt 1107 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Feldstärke-Messzeitsignal 1112 empfängt, und gibt das Feldstärke-Messdatensignal 1113 aus.
  • Mit dem Mobilkommunikations-Endgerät dieser Ausführungsform kann selbst dann, wenn es während des eindeutigen Worts des Zeitfensters für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt oder wenn es während des CRCs des Zeitfensters für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt, die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden. Überdies kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten selbst ohne Anlegen eines Rücksetzsignals 1117 von der nächsten Zeit an richtig gemessen werden, weil der Zeitgeberabschnitt 1105 den Vorgang mit einem Zyklus wiederholt, der dem Zeitraum von einem Zeitfenster bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station entspricht.
  • Das Mobilkommunikations-Endgerät dieser Ausführungsform wird durch Aufnehmen einer gemäß dem Verfahren der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Messvorrichtung gebildet. Überdies kann eine gemäß dem Verfahren der ersten Ausführungsform aufgebaute Messvorrichtung in ähnlicher Weise in ein Mobilkommunikations-Endgerät aufgenommen werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 12 zeigt die Konfiguration einer Mobilkommunikations-Basisstation gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Mobilkommunikations-Basisstation führt eine Funkkommunikation mit einem Mobilkommunikations-Endgerät aus und weist eine Empfangsvorrichtung für den Zeitmultiplex-Vielfachzugriff 1208 mit einer Empfangsantenne 1201, einem Datenpufferabschnitt 1202, einem Erfassungsabschnitt 1203 für eindeutige Wörter, einem CRC-Berechnungsabschnitt 1204, einem Zeitgeberabschnitt 1205, einem Mikroprozessorabschnitt 1206 und einem Feldstärke-Messabschnitt 1207 auf.
  • Ein Signal, das mit der Empfangsantenne 1201 empfangen wird, wird gleichzeitig zum Datenpufferabschnitt 1202, zum Erfassungsabschnitt 1203 für eindeutige Wörter, zum CRC-Berechnungsabschnitt 1204, zum Zeitgeberabschnitt 1205 und zum Feldstärke-Messabschnitt 1207 gesendet. Wenn der Erfassungsabschnitt 1203 für eindeutige Wörter ein eindeutiges Wort in den empfangenen Daten erfasst, gibt er das Erfassungssignal 1215 für ein eindeutiges Wort aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1206 gesendet wird. Wenn der CRC-Berechnungsabschnitt 1204 einen CRC in den empfangenen Daten erfasst, vergleicht er den intern berechneten CRC mit dem CRC der empfangenen Daten, und er gibt, falls die beiden übereinstimmen, das CRC-Übereinstimmungssignal 1216 aus, das zum Mikroprozessorabschnitt 1206 gesendet wird.
  • Der Mikroprozessorabschnitt 1206 bestimmt die aktuelle Position in den empfangenen Daten auf der Grundlage des Erfassungssignals 1215 für ein eindeutiges Wort und des CRC-Übereinstimmungssignals 1216 und sendet ein Rücksetzsignal 1217 zum Zeitgeberabschnitt 1205. Dieses Rücksetzsignal 1217 setzt den Zeitgeber des Zeitgeberabschnitts 1205 zurück und veranlasst gleichzeitig den Zeitgeberabschnitt 1205, ein Feldstärke-Messzeitsignal 1212 auszugeben. Nachdem der Zeitgeber durch das Rücksetzsignal 1217 zurückgesetzt worden ist, verfolgt der Zeitgeberabschnitt 1205 automatisch die Datenfensterzeit und gibt das Feldstärke-Messzeitsignal 1212 während des nächsten Zeitfensters für die gewünschte Station aus. Der Feldstärke-Messabschnitt 1207 misst die Feldstärke des empfangenen Signals zu der Zeit, zu der er das Feldstärke-Messzeitsignal 1212 empfängt, und gibt das Feldstärke-Messdatensignal 1213 aus.
  • Mit der Mobilkommunikations-Basisstation dieser Ausführungsform kann selbst dann, wenn es während des eindeutigen Worts des Zeitfensters für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt oder wenn es während des CRCs des Zeitfensters für die gewünschte Station eine interferierende Welle von einer anderen Station gibt, die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten richtig gemessen werden. Überdies kann die Feldstärke der der gewünschten Station zugeordneten empfangenen Daten selbst ohne Anlegen eines Rücksetzsignals 1217 von der nächsten Zeit an richtig gemessen werden, weil der Zeitgeberabschnitt 1205 den Vorgang mit einem Zyklus wiederholt, der dem Zeitraum von einem Zeitfenster bis zum nächsten Zeitfenster für die gewünschte Station entspricht.
  • Die Mobilkommunikations-Basisstation dieser Ausführungsform wird durch Aufnehmen einer gemäß dem Verfahren der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Messvorrichtung gebildet. Überdies kann eine gemäß dem Verfahren der ersten Ausführungsform aufgebaute Messvorrichtung in ähnlicher Weise in eine Mobilkommunikations-Basisstation aufgenommen werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Messen einer Feldstärke eines empfangenen Signals in einem Zeitmultiplexmehrfachzugriff bzw. Zeitmultiplex-Vielfachzugriff, wobei das Signal durch Interferenz von anderen Stationen beeinflusst ist, die dieselbe Frequenzträgerwelle bzw. eine Trägerwelle gleicher Frequenz verwenden, wobei das Verfahren folgenden Schritt umfasst: Bestimmen bzw. Ermitteln einer Konsistenz an Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal, und gekennzeichnet ist durch folgenden Schritt: Messen der Feldstärke zu einem Zeitpunkt, wenn die Konsistenz an Daten durch den Bestimmungsschritt bestimmt wurde.
  2. Verfahren zum Messen einer Feldstärke eines empfangenen Signals in einem Zeitmultiplexmehrfachzugriff, wobei das Signal durch Interferenz von anderen Stationen beeinflusst ist, die dieselbe Frequenzträgerwelle verwenden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erfassen eines eindeutigen Worts für eine erwünschte Station in dem empfangenen Signal, Bestimmen einer Konsistenz an Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal, und gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: kontinuierliches Terminieren bzw. zeitliches Einplanen eines Ablaufs eines Zeitraums entsprechend einem Intervall von Zeitschlitzen bzw. -fenstern für eine erwünschte Station durch einen Zeitgeber, der ein Signal bei jedem Ablauf des Zeitraums ausgibt, Bestimmen eines Zeitpunkts zum erneuten Einstellen bzw. Rücksetzen des Zeitgebers, basierend auf dem Ergebnis des Erfassungsschritts und des Bestimmungsschritts, Rücksetzen des Zeitgebers, um das Terminieren zu dem Zeitpunkt erneut zu starten, der durch den Bestimmungsschritt bestimmt ist, Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu dem Zeitpunkt, wenn der Rücksetzschritt durchgeführt ist, und Wiederholen der Messung der Feldstärke des empfangenen Signals bei jedem Zyklus des Zeitfensters, wobei Zeitpunkte für die Messung in Reaktion auf das ausgegebene Signal des Zeitgebers bestimmt werden.
  3. Vorrichtung zum Messen einer Feldstärke eines empfangenen Signals in einem Zeitmultiplexmehrfachzugriff bzw. Zeitmultiplex-Vielfachzugriff, wobei das Signal durch Interferenz von anderen Stationen beeinflusst ist, die dieselbe Frequenzträgerwelle verwenden, wobei die Vorrichtung aufweist: ein CRC-Berechnungsmittel (401) zum Bestimmen einer Konsistenz an Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten eines CRC in dem empfangenen Signal, und gekennzeichnet ist durch: ein Feldstärkenmessmittel (402) zum Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu einem Zeitpunkt, wenn die Konsistenz an Daten durch das CRC-Berechnungsmittel bestimmt wurde.
  4. Vorrichtung zum Messen einer Feldstärke eines empfangenen Signals in einem Zeitmultiplexmehrfachzugriff, wobei das Signal durch Interferenz von anderen Stationen beeinflusst ist, die dieselbe Frequenzträgerwelle verwenden, wobei das Verfahren umfasst: ein Erfassungsmittel (901, 1003, 1103, 1203) für ein eindeutiges Wort zum Erfassen eines eindeutigen Worts für eine erwünschte Station in dem empfangenen Signal, ein CRC-Berechnungsmittel (902, 1004, 1104, 1204) zum Bestimmen einer Konsistenz an Daten des empfangenen Signals durch Berechnen und Bewerten von CRC in dem empfangenen Signal, und gekennzeichnet ist durch: einen Zeitgeber (903, 1005, 1105, 1205) zum kontinuierlichen Terminieren eines Ablaufs eines Zeitraums entsprechend einem Intervall an Zeitfenstern für eine erwünschte Station, wobei der Zeitgeber (903, 1005, 1105, 1205) ein Signal bei jedem Ablauf des Zeitraums ausgibt, einen Mikroprozessor (904, 1006, 1106, 1206) zum Rücksetzen des Zeitgebers (903, 1005, 1105, 1205) zum erneuten Starten des Terminierens bei dem Zeitpunkt, der auf der Basis des ausgegebenen Signals (914, 915, 1015, 1016, 1115, 1116, 1215, 1216) des Erfassungsmittels (901, 1003, 1103, 1203) für das eindeutige Wort bestimmt wird, und das CRC-Berechnungsmittel (902, 1004, 1104, 1204), und ein Feldstärkemessmittel (905, 1007, 1107, 1207) zum Messen der Feldstärke des empfangenen Signals zu dem Zeitpunkt, wenn der Rücksetzschritt durchgeführt wird, wobei die Messung bei jedem Zyklus des Zeitfensters wiederholt wird, wobei Zeitpunkte für die wiederholte Messung in Reaktion auf das ausgegebene Signal des Zeitgebers (903, 1005, 1105, 1205) bestimmt werden.
  5. Empfangsvorrichtung für ein Zeitmultiplexmehrfachzugriff mit: der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, und Datenpuffermitteln (1002, 1102, 1202).
  6. Mobiles Datenübertragungsendgerät mit der Empfangsvorrichtung in Anspruch 5.
  7. Mobile Kommunikationsbasisstation bzw. Mobilkommunikations-Basisstation (Anm: die Basisstation ist in der Regel nicht mobil) mit der Empfangsvorrichtung nach Anspruch 5.
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