DE69933952T2 - Spannvorrichtung mit interner Nockenwirkung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammen mit einem herkömmlichen Aktuator benutzte Spannvorrichtung, wobei die Spannvorrichtung eine verbesserte Nockenwirkung zum Schwenken und Positionieren einer oder mehrerer Spannarme der Spannvorrichtung aufweist.
  • Alte bekannte Kraftspanner oder Kraftgreifer umfassen typischerweise einen pneumatischen oder hydraulischen Differenzialdruck-Motor mit einem fest an der Halterstruktur montierten Zylindergehäuse. Am Vorder- oder Hinterende des Zylindergehäuses ist ein Spannarm oder eine Greiferbacke-Montagestruktur an das Zylindergehäuse angeschlossen, um die Bewegung von mindestens einem mit der Kolbenstange des Motors verbundenen Spannarm oder Greifbacke zu unterstützen. Die Backe oder der Spannarm wird in Antwort auf eine Reziprokbewegung der Kolbenstange in eine Richtung in eine geöffnete Stellung geschwenkt und wird in Antwort auf die Reziprokbewegung der Kolbenstange in die entgegengesetzte Richtung in eine geschlossene Werkstück-Greifstellung getrieben. Typische Konfigurationen von bekannten Kraftspannern werden in dem US-Patent 5152568 und dem US-Patent 3599957 beschrieben. Das US-Patent 5152568 offenbart eine Greiferbacke, die durch eine Verbindungseinheit getrieben wird, während das US-Patent 3599957 einen Spannarm offenbart, der durch Laufrollen angetrieben wird, die an die Stange und beweglich in Winkelschlitzen im Arm angeschlossen sind, um den Arm zu schwenken.
  • Es ist auch bekannt, eine Montagehalterung bereitzustellen, die auf der Halterung mit einem Paar schwenkbar montierter Platten drehbar montiert ist, wobei die Platten einen Spannarm und eine Kurvenbahn aufweisen. Die Montagehalterung ist bekannt und umfasst eine ringförmige Schulter, die in die Halterung eingreift, wobei ein Flansch die Schulter gegen die Halterung zieht, um dadurch die Halterung, und die Stange und den Zylinder wahlweise gegen eine Rotation in einer beliebigen von vielen möglichen Drehstellungen zu blockieren.
  • Besonders DE-A-3528337 umfasst eine Spannvorrichtung umfassend: einen, entlang einem Bewegungsweg zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung beweglicher linearer Reziprokaktuator; ein Gehäuse, das eine auf gegenüberliegenden Oberflächen definierte Führungsspur aufweist; ein mit besagter Führungsspur betriebsfähig koppelbarer Gleitblock, der entlang besagter Führungsspur durch besagten Aktuator angetrieben, bewegt und positioniert werden kann; ein mit besagtem Gleitblock verbundenes Nockenmittel, das dazu bestimmt ist, sich zusammen mit dem besagten Gleitblock zu bewegen, und ein Schwenkarm, der schwenkbar montiert ist, um sich um eine Schwenkachse in Bezug auf besagtes, an besagte Führungsspur angrenzendes Gehäuse zu drehen, der besagte Schwenkarm einen zu besagter Schwenkachse benachbarten und von ihr beabstandeten länglichen Schlitz aufweist, wobei besagte Nocke in besagtem länglichen Schlitz von jedem besagten Schwenkarm zur Umwandlung der linearen Reziprokbewegung besagter Nocke in eine Schwenkrotation von jedem besagten Schwenkarm positioniert wird.
  • Außerdem offenbart GB-A-1456703 eine Rohrspannvorrichtung umfassend: einen, entlang einem Bewegungsweg zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung beweglicher linearer Reziprokaktuator; Nockenmittel; und zwei Schwenkarme, wobei jeder Schwenkarme schwenkbar montiert ist, um sich um eine Schwenkachse in Bezug auf ein Gehäuse zu drehen und jeder Schwenkarm einen Längsschlitz aufweist. Die Nocke ist in den Längsschlitzen positioniert, um die lineare Reziprokbewegung der besagten Nocke in eine Schwenkdrehung des betreffenden Schwenkarms umzuwandeln; und die besagten Nockenmittel umfassen ein einziges Nockenelement, das auf besagtem Aktuator montiert ist und die besagten Nockenmittel können entlang der Länge des Schlitzes durch den besagten Aktuator zwischen den ersten und zweiten Bewegungsgrenzen positioniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen, entlang einem Bewegungsweg zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung beweglicher linearer Reziprokaktuator; ein hohles Gehäuse, das eine auf gegenüberliegenden inneren Oberflächen definierte Führungsspur aufweist; ein mit besagter Führungsspur betriebsfähig koppelbarer Gleitblock, der entlang besagter Führungsspur zwischen ersten und zweiten Bewegungsendgrenzen entsprechend den besagten jeweils eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen des besagten Aktuators angetrieben, bewegt und positioniert werden kann; ein mit besagtem Gleitblock verbundenes Nockenmittel, das dazu bestimmt ist, sich zusammen mit dem besagten Gleitblock zu bewegen, und mindestens ein Schwenkarm, wobei jeder Schwenkarm schwenkbar montiert ist, um sich um eine Schwenkachse in Bezug auf besagtes, an besagte Führungsspur angrenzendes Gehäuse zu drehen, und wobei jeder besagter Schwenkarm einen zu besagter Schwenkachse benachbarten und von ihr beabstandeten länglichen Schlitz aufweist, wobei besagte Nocke in besagtem länglichen Schlitz von jedem besagten Schwenkarm zur Umwandlung der linearen Reziprokbewegung besagter Nocke in eine Schwenkrotation von jedem besagten Schwenkarm positioniert wird, wenn besagter Gleitblock entlang besagter Führungsspur bewegt wird; wobei das Nockenmittel ein einziges Nockenelement, das in besagtem länglichen Schlitz mit jedem besagten Schwenkarm koppelbar ist; worin der längliche Schlitz in Bezug auf besagte Schwenkachse eine konvexe bogenförmige Form aufweist und jeder besagter Schwenkarm befindet sich in Spannstellung, wenn besagter Gleitblock sich in erster Bewegungsendbegrenzung befindet, wobei besagtes Nockenmittel in der Nähe des Schlitzendes am weitesten von der Schwenkachse angeordnet ist und wobei jeder besagte Schwenkarm sich in freigegebener Position befindet, wenn besagter Gleitblock sich in besagter zweiter Bewegungsendbegrenzung befindet, wobei besagtes Nockenmittel in der Nähe des Schlitzendes am nächsten an der Schwenkachse angeordnet ist.
  • Außerdem ist es bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert, auch die Fähigkeit einer Schwenkmontage des Spannarms oder der Greifbacken auf dem Zylindergehäuse bereitzustellen, damit der Spanner in jeder beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Fluidzylinder – Aktuators durch die Rotation in Bezug auf eine sich durch eine Montagehalterung erstreckende kreisförmige Manschette positioniert werden kann.
  • Der Spanner kann in jeder beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf das Zylindergehäuse gehalten werden, indem ein Blockiermechanismus, wie Regelungsschrauben festgezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine einstellbare Arretiervorrichtung bereitstellen, um die Winkelausrichtung der offenen Spannerposition zu definieren. Das Arretierelement, wie eine Gewindeschraube kann positioniert werden, um in ein äußeres Ende der Zylinderstange einzugreifen, wenn die Roller oder der Nockenstößel in die gelöste Stellung getrieben wird. Durch das Einschrauben der einstellbaren Arretierung in die Gewindeöffnung kann ein maximaler Öffnungswinkel für den Spannarm auf eine Stellung begrenzt werden, die kleiner als eine vollständig gelöste Winkelausrichtung ist, was allgemein ungefähr 90° von der gespannten Stellung entspricht. Die innere erfindungsgemäße Nockenaktion stellt eine Nockenfläche oder einen Schlitz und einen Nockenstößel in einem völlig geschlossenen Gehäuse bereit, um das Einsickern von fremder Materie in den Nockenmechanismus zu verhindern.
  • Es können auch Gummidichtungen bereitgestellt werden, wenn sie sich auf gewünschte Weise entlang des Umfangs des Gehäuses erstrecken, um das Einsickern von fremder Materie durch Bereiche zu vermeiden durch die sich der Spannarm erstreckt und sich in Bezug auf das Gehäuse dreht.
  • Indem eine Seitenplatte entfernt wird, kann der entsprechende Spannarm draußen ausgewechselt werden ohne den ganzen Spanner auseinanderbauen zu müssen.
  • Verschiedene Standardkonfigurationen von Spannfingern oder Greiferbacken können auf den äußeren Enden des Spannarms befestigt werden, wodurch die Backenausführung leicht geändert werden kann.
  • Es können auch Sensoren bereitgestellt werden, um die Stellung des Nockenstößels oder der Rolle zu signalisieren, um die offene und/oder geschlossene Stellung des Spanners anzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch selektiv positionierbare Arretierelemente oder Schrauben, um die Bewegung der Rolle und/oder den Bewegungsbereich für jeden Schwenkarm zu begrenzen, eine Schwenkhalterung und/oder eine Montagehalterung, die es zusammen ermöglichen, dass die Spannvorrichtung in jeder gewünschten Winkelausrichtung positioniert werden kann, bereitstellen.
  • Eine Leerlaufverbindung kann, falls es gewünscht wird, in den internen Nockenaktionsmechanismus des Gerätes integriert werden und es können auch Seitenplatten bereitgestellt werden, um die Einsickerung von fremder Materie in den internen Nockenaktionsmechanismus zu verhindern.
  • Andere Ziele, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann klarer wenn er die folgende Beschreibung der als am besten zur Realisierung der Erfindung betrachteten Ausführungsformen zusammen mit den im Anhang befindlichen Zeichnungen liest.
  • Die hierige Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen in denen sich gleiche Referenzen auf die gleichen Teile bei unterschiedlichen Ansichten beziehen, und worin:
  • Die 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung in einer angespannten Position mit den erfindungsgemäßen Nockenaktions-Spannarrmen ist;
  • Die 2 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung in einer gelösten erfindungsgemäßen Position ist;
  • Die 3 eine Ansicht von unten der Spannvorrichtung in einer erfindungsgemäßen angespannten Position ist;
  • Die 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen internen Nockenaktionsspannvorrichtung mit einer zu Darstellungszwecken entfernten Seitenplatte ist;
  • Die 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Spannvorrichtungsgehäuses mit beiden Seitenplatten und dem aus Darstellungszwecken entfernten internen Nockenaktionsmechanismus ist;
  • Die 6 bis 9 schematische Seitenansichten des erfindungsgemäßen Spannarms sind, die in verschiedenen Stellungen die Wechselwirkung der internen Nockenaktionselemente mit den eingebauten optionalen bewegungsbegrenzenden Arretierelementen darstellen;
  • Die 10 eine schematische Seitenansicht der Spannvorrichtung ist, die einen einzigen Spannarm in Spannstellung und eine erfindungsgemäße Leerlaufverbindung aufweist; und
  • Die 11 eine schematische Seitenansicht der Spannvorrichtung ist, die einen einzigen Spannarm in gelöster Stellung mit der erfindungsgemäßen Leerlaufverbindung aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10 kann wirksam mit einem linearen Reziprokaktuator 12 zusammenwirken, der zwischen einer auf der 2 dargestellten ausgefahrenen Position und einer auf der 1 dargestellten eingefahrenen Position bewegt werden kann. Ein hohles Gehäuse 14 verfügt über eine auf entgegengesetzten inneren Flächen des hohlen Gehäuses 14 definierte Führungsspur 16. Ein am besten auf den 4 und 9 zu sehender Gleitblock 18 kann wirksam in eine Führungsspur 16 eingeführt werden. Der Gleitblock 18 kann zwischen ersten und zweiten Bewegungsgrenzen jeweils entsprechend zwischen den eingefahrenen und ausgefahrenen Stellungen entlang der Führungsspur 16 durch den Aktuator 12 angetrieben, bewegt und positioniert werden. Eine Nocke 20 ist für eine Bewegung entlang der Führungsspur 16 mit dem Gleitblock 18 verbunden oder wird von ihm getragen. Die Nocke 20 ist wirksam mit dem Aktuator 12 für eine Bewegung entlang der Führungsspur 16 in Antwort auf die Bewegung des Aktuators zwischen den eingefahrenen und ausgefahrenen Stellungen verbunden. Mindestens ein Schwenkarm 22 ist schwenkbar für eine Rotation um eine Schwenkachse in Bezug auf das Gehäuse 14 montiert. Die Schwenkachse jedes Schwenkarms ist benachbart zur und beabstandet von der Schwenkachse angeordnet. Jeder Schwenkarm 22 hat einen Längsschlitz 24 der benachbart zur und beabstandet von der Schwenkachse angeordnet ist. Die Nocke 20 ist im Längsschlitz 24 jedes Schwenkarms 22 positioniert, um die lineare Reziprokbewegung der Nocke 20 in eine Drehbewegung jedes Dreharms 22 umzuwandeln. Jeder Schwenkarm 22 befindet sich in einer angespannten Stellung, wenn der Gleitblock 18 oder die Nocke 20 sich in einer ersten Bewegungsbegrenzung befindet, wie es auf der 1 dargestellt ist, und jeder Schwenkarm 22 befindet sich in einer gelösten Stellung, wenn der Gleitblock 18 oder die Nocke 20 sich in einer zweiten Bewegungsbegrenzung befindet, wie es auf der 2 dargestellt ist.
  • Der Längsschlitz 24 jedes Schwenkarms 22 wird durch zwei bogenförmige Flächen 26 und 28 definiert, die sich parallel zu den zwei Endflächen 30 und 32 erstrecken, wodurch die bogenförmigen Flächen 26 und 28 miteinander verbunden werden, um eine geschlossene schleifenförmige Fläche zu definieren. Die gebogenen Flächen 26 und 28 definieren konvexe bogenförmige Flächen in Bezug auf die Schwenkachse jedes Schenkarms 22. Wie es am besten auf der 4 und den 6 bis 9 zu sehen ist, ist jeder Schwenkarm 22 mit dem Gehäuse über einen die Schenkachse definierenden Schwenkstift 34 verbunden. Der Längsschlitz 24 erstreckt sich konvex in Bezug auf die Schwenkachse des Schwenkstifts 34, wobei der besagte Schlitz über eine erste am nächsten am Schwenkstift 34 liegende Endfläche 30 und über eine zweite am entferntesten vom Schwenkstift 34 liegende Endfläche 32 verfügt. Wenn sich der Schwenkarm 22 in einer angespannten Stellung befindet, ist der Aktuator 12 in einer eingefahrenen Stellung, und die Nocke 20 ist benachbart zur zweiten Endfläche 32 und am entferntesten von dem Schwenkstift 34 angeordnet. In Antwort auf die Bewegung des Aktuators 12 aus der eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegt sich die Nocke 20 entlang dem Längsschlitz 24 in eine Stellung die benachbart zur ersten Endfläche 30 und am nächsten am Schwenkstift 34 ist, wie es am besten auf der 9 zu sehen ist. Die 9 stellt den Schwenkarm 22 in einer vollständig geöffneten bzw. einer vollständig gelösten Stellung dar.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 6 bis 9 wird mindestens ein Schwenkstift 34 vom Gehäuse 14 für eine Verbindung durch jeden Schwenkarm 22 getragen. Jeder Schwenkarm 22 ist über die Schwenkachse schwenkbar, um einen potentiellen Armbewegungsbereich von der auf der 6 dargestellten angezogenen Stellung bis zur völlig gelösten, auf der 9 dargestellten Stellung zu definieren. Eine potentielle Arretierauskragung 36 kann vom Gehäuse 14 getragen werden, um den Armbewegungsbereich in ausgewählten zu definierenden Stellungen zwischen der Spannstellung der 6 und der gelösten Stellung der 9 zu versperren oder abzukürzen. Eine erste Arretierauskragung 36a ist auf der 7 dargestellt, die dazu bestimmt ist, einer weitere Armbewegung zur gelösten Stellung hin, hinter der dargestellten Stellung zu verhindern. Eine weitere Armbewegung des Schwenkarms 22 wird durch ein Eingreifen des Schwenkarms 22 in die erste Arretierauskragung 36a verhindert, um eine gelöste Stellung von ungefähr 30° Öffnung bzw. Drehung in Bezug auf die festgezogene Stellung bereitzustellen. Die Nocke 20 wird entsprechend in einer Stellung angehalten, die von der ersten Endfläche 30 beabstandet ist, wenn die optionnelle erste Arretierauskragung 36a wie es auf der 7 dargestellt ist, benutzt wird. Wenn ein größerer Armbewegungsbereich erforderlich ist, kann die optionelle Arretierauskragung 36 positioniert werden, wie bei 36b auf der 8 dargestellt ist. Die Position der Arretierauskragung 36b erlaubt eine weitere Öffnungsbewegung von jedem Schwenkarm 22 in eine Stellung von ungefähr 45° in Bezug auf die festgezogene Stellung. Wie es auf der 8 dargestellt ist, hat die Nocke 20 die Möglichkeit, sich der ersten Endfläche 30 mehr anzunähern als es in der auf der 7 dargestellten Konfiguration erlaubt wird, aber ist noch von der ersten Endfläche 30 beabstandet wodurch die vollständige Armbewegung zur auf der 9 dargestellten Position verhindert wird. Aus der Beschreibung sollte klar hervorgehen, dass, wenn ein zweiter Schwenkarm 22 bereitgestellt wird, er als invertiertes Spiegelbild von denen die auf den 6 bis 9 dargestellt sind erscheint, das einen separaten Schwenkstift, einen Längsschlitz und optionelle Arretierauskragungen aufweist. Die Nocke 20 würde sich durch die Längsschlitze auf einer gemeinsamen Achse erstrecken, wie es am besten auf den 1 bis 3 zu sehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 kann die vorliegende Erfindung ein Drehgelenk 38 zum Halten des Gehäuses 14 in jeder beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf den Aktuator 12 umfassen. Das Drehgelenk 38 ist mit dem Aktuator 12 oder der Montagehalterung 40 verbunden oder wird davon getragen. Das Drehgelenk 38 umfasst eine Platte 42 oder einen Teil der Montagehalterung 40 die eine Schelle 44 aufweist, die sich aus der Platte 42 heraus erstreckt. Das Gehäuse 14 umfasst eine Öffnung 46, die formkomplementär zur Schelle 44 ist, was es ermöglicht dass das Gehäuse 14 auf der Schelle 44 sitzt, wobei die Öffnung 46 im wesentlichen die Schelle 44 umgibt. Es werden Befestigungsmittel 48 bereitgestellt, um das Gehäuse 14 an der Schelle 44 des Drehgelenks 38 zu befestigen. Die Befestigungsmittel 48 können eine oder mehr Einstellschrauben 50 oder jede beliebige andere Befestigung umfassen. Das Drehgelenk 38 erlaubt es dem Gehäuse, in Bezug auf die Schelle 44 in jeder beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Linearreziprokaktuators 12 angebracht und befestigt zu werden. Die Montagehalterung 40 kann Mittel 52 zur Halterung der Spannvorrichtung 10 in Bezug auf eine Halterungsstruktur umfassen. Die Halterungsmittel 52 können auf der Platte 42 montiert werden oder einen Teil der Montagehalterung 40 bilden. Beispielhaft und ohne Begrenzung können die Halterungsmittel 52 eine Kugel oder eine halbkugelförmige Schelle 54 umfassen, die in die Halterungsstruktur ( nicht gezeigt eingreifen, von ihr getragen oder mit ihr verbunden werden kann. Der äußere Umfang der Kugel oder der halbkugelförmigen Schelle 54 kann einstellbar zwischen jeweils zwei Teilen eines Spaltrings 56 und 58 eingefügt werden. Die zwei Teile des Spaltrings 56 und 58 können verriegelnd in Bezug auf die kugelförmige Oberfläche der Kugel oder der halbkugelförmigen Schelle 54 angreifen, wenn sie mit einander mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung in Angriff gebracht werden, wie z.B. ein in eine Gewindeöffnung 62 eingreifender Bolzen 60.
  • Wie es am besten auf den 1 bis 3 zu sehen ist, kann jede beliebige Konfiguration von Fingern 64 mit dem äußeren Ende jedes Schwenkarms 22 verbunden werden, um die gewünschten Greiferbacken oder Endbehandlung bereitzustellen. Der ausgewählte Satz von komplementären Fingern 64 kann mit den äußeren Enden jedes Schwenkarms 22 durch jede beliebige Befestigungsvorrichtung verbunden werden, so wie beispielhaft und ohne Begrenzung, durch Bolzen 66 die in Gewindeöffnungen 68 eingeschraubt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 werden Mittel 70 bereitgestellt, um den Längsschlitz 24 jedes Schwenkarms 22 und jeder Nocke 20 einzuhüllen. Die Hüllmittel 70 können eine Seitenplatte oder einen Deckel 72 umfassen, um den Schwenkarm 22 in Bezug auf das Gehäuse 14 im Wesentlichen zu umhüllen. Auf der 4 ist die Seitenplatte oder der Deckel 72 mit der entfernten Seite des Gehäuses 14 verbunden während die Seitenplatte oder der Deckel 72 auf der nahen Seite des Gehäuses 14 entfernt worden sind um die interne Struktur des Schenkarms 22, der Nocke 20 und den äußeren Teil des Gleitblocks 18 zu zeigen. Die Seitenplatte 72 kann durch jedes beliebiges Mittel wieder mit dem Gehäuse 14, so wie Gewindebefestigungsvorrichtungen die den inneren Teil des Gehäuses verbinden oder durch die Endplatte 74 in der Seitenplatte 72 verbunden werden. Die Umhüllungsmittel 70 befestigen an dem Gehäuse 14 und schützen den Längsschlitz und die Nocke gegen einen Kontaminierung oder fremde Materie die bei der industriellen Fabrikation anwesend sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird der innere Teil des hohlen Gehäuses 14 dargestellt, wobei die Endplatte, beide Seitenplatten, beide Schwenkarme, die Nocke und die Gleitblockeinheit aus Übersichtlichkeitsgründen entfernt worden sind. Der interne Teil des Gehäuses 14 umfasst erste und zweite einander gegenüberliegende Flächen 76 und 78, die einen Längsschlitz 80 im Hohlgehäuse 14 definieren. Der Längsschlitz 80 empfängt wirkend den inneren Teil des Gleitblocks 18, was am besten auf der 9 zu sehen ist. Die Nocke 20 erstreckt sich, nachdem sie den Längsschlitz 24 des Schwenkarms 22, wie es am besten auf der 4 zu sehen ist durchquert hat, nach außen vom inneren Teil des Gleitblocks 18 zum äußeren Teil des Gleitblocks. Der innere Teil des Gleitblocks 18 umfasst einen Adapter 82, der am besten auf der 9 zu sehen ist, um das äußere Ende eines Stabs, der sich vom linearen Reziprokaktuator 12 erstreckt, wie es am besten auf den 1 bis 3 zu sehen ist. Der innere Teil des Gleitblocks 18 umfasst eine Arretier-Eingreif-Fläche 84. Eine einstellbare Arretierung 86 wird durch eine im inneren Teil des Gehäuses 14 gebildete Öffnung 88 schraubbar geführt, wie es am besten auf der 5 und der 9 zu sehen ist. Das einstellbare Arretierelement 86 kann schraubbar in Bezug auf das hohle Innere des Gehäuses 14 eingestellt werden, um einen zugelassenen Bewegungsbereich für die Nocke 20 entlang der Führungsspur 16 abzukürzen. Die Führungsspur 16 definiert den zugelassenen Bewegungsbereich für den Gleitblock 18 und die Nocke 20. Die Abkürzungsmittel 90, wie das einstellbare Arretierelement 86 können teilweise den Armbewegungsbereich begrenzen, indem das Arretierelement 86 eingestellt wird, um weiter in den Endteil der Führungsspur 16 einzugreifen, wodurch der Gleitblock 18 daran gehindert wird, die vollständig ausgefahrene Position des Aktuators 12 zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 kann eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10 auch einen zweiten Armteil 92 umfassen, der mit dem Schwenkstift 94 an den Schwenkarm 22 schwenkbar angeschlossen ist. Eine Freilaufverbindung 96 ist schwenkbar in Bezug auf das Gehäuse 14 für die Rotationsbewegung um den Stift 98 montiert. Die Freilaufverbindung 96 umfasst auch einen Längsschlitz 100 um wirkend einen Teil der vom Gleitblock 18 getragenen Nocke 20 aufzunehmen. Der zweite Armteil 92 umfasst einen linearen Schlitz 102. Eine zweite Nocke 104 ist mit der zum entgegengesetzten Ende des Längsschlitzes 100 benachbarten Freilaufverbindung 96 verbunden oder wird von dieser getragen. Die zweite Nocke 104 greift wirkend in den linearen Schlitz 102 des zweiten Armteils 92 ein, um den zweiten Armteil 92 in Antwort auf die Bewegung der Nocke 20 im ersten Längsschlitz 24 des Schenkarms 22 und dem zweiten Längsschlitz 100 der Freilaufverbindung 96 zu bewegen. Die Freilaufverbindung 96 ist drehbar am Gehäuse 14 befestigt. Die Freilaufverbindung hat einen gekrümmten Schlitz 100 zum Empfang der Nocke 20 um den zweiten Armteil 92 des Schwenkarms 22 zwischen der festgezogenen Stellung und der gelösten Stellung zu bewegen wenn die Nocke 20 im Längsschlitz 24 und dem gekrümmten Schlitz 100 in Antwort auf die Bewegung des Gleitblocks 18 entlang der Führungsspur 16 bewegt wird. Die Nocke 20 ist im ersten und zweiten Längsschlitz 24 und 100 positioniert um die lineare Reziprokbewegung der Nocke in eine Schwenkrotation des Schwenkarms 22 und des zweiten Armteils 92 umzuwandeln. Der zweite Armteil 92 des Schwenkarms 22 befindet sich in der auf der 10 dargestellten eingespannten Stellung, wenn sich die Nocke 20 und der Gleitblock 18 an der ersten Bewegungsbegrenzung der eingefahrenen Stellung des linearen Reziprokaktuators entsprechenden Stellung befindet. Der zweite Armteil 92 des Schwenkarms 22 befindet sich in der auf der 11 dargestellten gelösten Stellung, wenn sich die Nocke 20 und der Gleitblock 18 an der zweiten Bewegungsbegrenzung der ausgefahrenen Stellung des linearen Reziprokaktuators entsprechenden Stellung befinden.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was als die am praktischsten und bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, so muss verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, wie sie ausführlich in den angehängten Patentansprüchen definiert sind.

Claims (11)

  1. Eine Spannvorrichtung umfassend: ein, entlang einem Bewegungsweg zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung bewegliches lineares Reziprokbetätigungsglied (12); ein hohles Gehäuse (14), das eine auf gegenüberliegenden inneren Oberflächen definierte Führungsspur (16) aufweist; ein mit besagter Führungsspur (16) betriebsfähig koppelbarer Gleitblock (18), der entlang besagter Führungsspur (16) zwischen ersten und zweiten Bewegungsendbegrenzung entsprechend den besagten jeweils eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen des besagten Betätigungsglieds (12) angetrieben, bewegt und positioniert werden kann; ein mit besagtem Gleitblock (18) verbundenes Nockenmittel (20), das dazu bestimmt ist, sich zusammen mit dem besagten Gleitblock zu bewegen, und mindestens ein Schwenkarm (22), wobei jeder besagte Schwenkarm (22) schwenkbar montiert ist, um sich um eine Schwenkachse (34) in Bezug auf besagtes, an besagte Führungsspur (16) angrenzendes Gehäuse (14) zu drehen, und wobei jeder besagte Schwenkarm (22) einen zu besagter Schwenkachse (34) benachbarten und von ihr beabstandeten länglichen Schlitz (24) aufweist, wobei besagte Nocke (20) in besagtem länglichen Schlitz (24) von jedem besagten Schwenkarm (22) zur Umwandlung der linearen Reziprokbewegung besagter Nocke in eine Schwenkrotation von jedem besagten Schwenkarm (22) positioniert wird, während besagter Gleitblock entlang besagter Führungsspur bewegt wird; wobei das Nockenmittel (20) ein einziges Nockenelement (20) umfasst, das in besagtem länglichen Schlitz von jedem besagten Schwenkarm (22) koppelbar ist; worin der längliche Schlitz eine in Bezug auf besagte Schwenkachse (34) konvexe bogenförmige Form aufweist und jeder besagte Schwenkarm (22) sich in Spannstellung befindet, wenn besagter Gleitblock (18) sich in erster Bewegungsendbegrenzung befindet, wobei besagtes Nockenmittel (20) zum Schlitzende (24) benachbart, am weitesten von der Schwenkachse (34) angeordnet ist und wobei jeder besagte Schwenkarm (22) sich in Freigabestellung befindet, wenn besagter Gleitblock (18) sich in besagter zweiter Bewegungsendbegrenzung befindet, wobei besagtes Nockenmittel (20) in der Nähe des Schlitzendes (24) am nächsten an der Schwenkachse (34) angeordnet ist.
  2. Eine Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1, worin besagter länglicher Schlitz (24) von jedem besagten Schwenkarm (22) durch zwei bogenförmige, sich parallel zueinander mit zwei, die besagten bogenförmigen Oberflächen (26, 28) miteinander zur Definierung einer geschlossenen Schleife verbindenden Endoberflächen (30, 32) erstreckenden Oberflächen (26, 28) definiert ist, wobei die besagten bogenförmigen Oberflächen (26, 28) durch in Bezug auf die besagte Schwenkachse konvexe bogenförmige Segmente definiert sind.
  3. Eine Spannvorrichtung nach Patentanspruch 1, umfassend außerdem mindestens einen von besagtem Gehäuse (14) zur Verbindung durch jeden besagten Schwenkarm (22) gehaltenen Schwenkstift (34), wobei jeder besagte, um besagte Schwenkachse drehbarer Schwenkarm (22) eine Armbewegungsspanne definiert; und eine von besagtem Gehäuse (14) tragbare Arretierauskragung (36, 36a, 36b) zur Blockierung der besagten Armbewegungsspanne in ausgewählten Stellungen, um auswählbare Stellungen zwischen der besagten Spannstellung und der besagten Freigabestellung zu definieren.
  4. Eine Spannvorrichtung mit einem Drehgelenk (38), um besagtes Gehäuse (14) in jeder beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf das besagte Betätigungsglied (12) zu halten und nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 3, worin besagtes Drehgelenk umfasst: eine Platte (42), eine Schelle (44), auf der Platte (42) befestigt, wobei besagtes Gehäuse (14) eine Öffnung (46) hat, die formkomplementär zu besagter Schelle (44) ist, so dass besagtes Gehäuse (14) auf besagter Schelle (44) sitzt, wobei die besagte Öffnung (46) im wesentlichen die besagte Schelle (44) umgibt, Mittel zur Befestigung des besagten Gehäuses (14) auf besagter Schelle des besagten Drehgelenks, wobei es die besagte Schelle dem besagten Gehäuse (14) ermöglicht, in Bezug auf die besagte Schelle in jeder beliebigen gewünschten Winkelausrichtung in Bezug auf eine Längsachse des besagten Betätigungsglieds (12) zu sitzen und befestigt zu werden.
  5. Eine Spannvorrichtung nach Patentanspruch 4, umfassend außerdem ein Mittel (52) zum Halten besagten Drehgelenks (38) in Bezug auf eine Haltestruktur, wobei das besagte Haltemittel auf besagter Platte (42) des besagten Drehgelenks angebracht ist.
  6. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 5, umfassend außerdem ein Mittel (86), um eine zulässige Bewegungsspanne für besagte Nocke (20) entlang besagter Führungsspur (16) abzukürzen, worin besagte Führungsspur besagte zulässige Bewegungsspanne für besagten Gleitbock (18) und besagte Nocke definiert, wobei das besagte Abkürzungsmittel in besagtes Gehäuse (14) integriert ist, wobei jeder besagte Schwenkarm (22) um besagte Schwenkachse schwenkt und dabei eine Armbewegungsspanne definiert, wobei besagte Armbewegungsspanne teilweise durch das besagte Abkürzungsmittel (86) begrenzt ist.
  7. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 6, umfassend außerdem ein Mittel (70) zum Einhüllen des besagten länglichen Schlitzes (24) von jedem besagten Schwenkarm (22) und besagter Nocke (20), wobei besagtes Umhüllungsmittel am besagten Gehäuse (14) befestigt ist und dazu dient, besagten länglichen Schlitz und besagte Nocke vor Verschmutzung zu schützen.
  8. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 7, umfassend außerdem jeden besagten Schwenkarm (22) mit einem besagten, dem besagten länglichen Schlitz (24) gegenüberliegenden, gelenkig verbundenen artikulieren Teil (92); und eine Leerlaufverbindung (96), die schwenkbar an voneinander entfernten Orten an besagtem Gehäuse (14) und besagtem artikulierten Teil befestigt ist, wobei besagte Leerlaufverbindung einen gekrümmten Schlitz (100) zur Aufnahme der besagten Nocke (20) aufweist, um den besagten artikulierten Teil des besagten Schwenkarms zwischen einer Spannstellung und einer Freigabestellung zu bewegen, während besagte Nocke simultan in besagtem länglichen Schlitz und besagtem bogenförmigen Schlitz in Antwort auf die Bewegung des besagten Gleitblocks (18) entlang besagter Führungsspur (16) bewegt wird.
  9. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 8, worin besagte Spannstellung durch besagte, in besagtem länglichen Schlitz (24) positionierte Nocke definiert ist, so dass besagte Nocke in einer Maximalentfernung von besagter Drehachse angeordnet ist.
  10. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 9, worin besagter Schwenkarm (22) zwischen besagter Spannstellung und besagter Freigabestellung bewegt wird, während besagter Gleitblock (18) entlang besagter Führungsspur und besagte Nocke simultan in besagtem länglichen Schlitz (24) bewegt werden.
  11. Eine Spannvorrichtung nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 10, umfassend außerdem einen auf besagtem Gehäuse anbringbaren Betätigungsglied.
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