DE69933951T2 - Klemmhalter - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description

  • In der Bauindustrie werden häufig Wände und Decken mit Anordnungen von vorgefertigten, in Längsrichtung länglichen Paneelen abgedeckt. Derartige Paneele haben üblicherweise einen konstanten, im Allgemeinen kanalförmigen Querschnitt mit einem im Wesentlichen ebenen Mittelstegabschnitt und nach innen gerichteten seitlichen Seitenflanschen oder Krempen. Diese länglichen Paneele werden üblicherweise an Trägern befestigt und werden zweckmäßig durch quasi endloses Profilwalzen von Blechstreifen zu dem gewünschten kanalförmigen Querschnitt hergestellt.
  • Zwar können derartige Paneele theoretisch in jeder für die betreffende Wand oder Decke passenden Länge hergestellt werden, aber der erforderliche Transport von einem Fertigungsort zu einer Baustelle beschränkt die Höchstlänge auf etwa 5 bis 6 Meter. Daher sind bei Wand- und Deckeninstallationen, deren Abmessungen über dieser maximal transportierbaren Länge von Paneelen liegen, endseitige Verbindungen erforderlich.
  • Es sind verschiedene Verfahren für die endseitige Verbindung der Längsenden von länglichen Paneelen bekannt. Bei einem Verfahren, das in der britischen Patentschrift GB 982 775 beschrieben ist, werden die Paneelenden so geschnitten, dass zueinanderpassende Konturen mit ineinandergreifenden Zungen entstehen. Zwar hat diese Konstruktion zu einer befriedigenden Ausrich tung der sichtbaren Paneelflächen geführt, aber sie erfordert ebenfalls den Einsatz von komplizierten und kostspieligen Schneid- und Formwerkzeugen, zusätzlich zu den Schneidwerkzeugen, mit denen herkömmliche gerade Ablängschnitte vorgenommen werden.
  • Eine weitere Methode, die im US-Patent 3 645 051 beschrieben wird, umfasst das Verbinden der Längsenden von benachbarten Paneelen mittels eines separaten Blechverbinders. Die Querschnittsform des Verbinders ist an die Querschnittsform der Paneele angepasst, aber der Verbinder ist etwas kleiner, damit er in die Längsenden von benachbarten Paneelen eingesetzt werden kann, um diese miteinander zu verbinden. Bei dieser Anordnung werden die Längsenden der Paneele gerade geschnitten, und es besteht kein Unterschied zu den üblichen Ablängschnitten an den Kanten einer Wand- oder Deckeninstallation. Bei aneinanderstoßenden gerade geschnittenen Enden sollten die Längsenden von benachbarten Paneelen auf derselben Ebene liegen, und es sollte keine sichtbare Lücke zwischen den aneinanderstoßenden Schnittkanten bestehen bleiben. Angesichts der Schwierigkeiten, eine solche Passung zwischen benachbarten Paneelen zu erreichen, ist es nicht immer möglich, einen bündigen und unauffälligen Übergang zwischen den sichtbaren Flächen von benachbarten Paneelen zu erhalten. Es ist außerdem im Allgemeinen schwierig, Schattenlinien und sichtbare Lücken in jeder endseitigen Paneelverbindung zu vermeiden.
  • Ebenfalls in der Bauindustrie sind Wand- und Deckenpaneele mit nach außen gerichteten Sicken an den freien Enden ihrer nach innen gerichteten seitlichen Seitenflansche vorgesehen worden. Jede Sicke wird in den länglichen Körper von einem von mehreren in Längsrichtung verlaufenden Trägern eingehängt. Diesbezüglich ist der längliche Körper jedes Trägers mit mehreren Haltenasen versehen, die entlang der Länge des Trägers in einem Abstand voneinander vorgesehen sind. Wie in der Schweizer Patentschrift CH 349 398 und dem US-Patent 4 328 653 beschrieben, hat jede Haltenase einen Schaftabschnitt, der die Nase mit dem länglichen Körper verbindet, und zwei Auflageflächen, die von dem länglichen Körper beabstandet sind und sich in entgegengesetzten Längsrichtungen erstrecken, so dass die nach außen gerichteten Sicken an den Flan schen von benachbarten Paneelen auf zwei diesen gegenüber angeordneten Auflageflächen aufliegen.
  • Der Einbau von Paneelen in einem solchen Paneelsystem ist einfach. Es ist ebenfalls einfach, die Paneele zu entfernen, um Zugang zum Zwischenraum hinter oder über dem Paneelsystem zu erhalten. Dennoch besteht weiterhin ein Bedarf an einem Paneelsystem, bei dem die Paneele sicherer in ihrer Position arretiert werden und damit widerstandsfähiger gegenüber einem unbeabsichtigten Entfernen sind, insbesondere bei Außeninstallationen, Installationen in U-Bahn-Bahnhöfen und ganz besonders bei Installationen, bei denen aufgrund von Brandgefahren verhindert werden muss, dass die Paneele bei einem Feuer zu leicht herabfallen. Diesbezüglich haben sich bekannte Paneelsysteme nicht immer als ausreichend beständig gegen Windböen erwiesen und bei einem Brand ihre konstruktive Integrität nicht ausreichend lange bewahrt.
  • In EP 0 137 591 (B1) ist vorgeschlagen worden, zusätzlich Arretierungselemente zu verwenden, die durch Öffnungen in einen Trägerkörper eines Trägers eingesetzt werden und die einen Lappen haben, der hinter einer Paneelsicke, die auf einer Auflagefläche einer Tragnase aufliegt, nach unten gebogen werden kann, um zu verhindern, dass das Paneel unbeabsichtigt vom Träger abgenommen wird. Bei solchen Arretierungselementen ist es jedoch nicht möglich, das zuletzt eingebaute Paneel im Paneelsystem zu arretieren, da zum Zeitpunkt, an dem das letzte Paneel eingebaut werden soll, das im Zwischenraum befindliche Arretierungselement nicht mehr zugänglich ist. Daher muss das zuletzt einzubauende Paneel unarretiert bleiben, wodurch die Gefahr besteht, dass es unbeabsichtigt entfernt wird. Bei derartigen Arretierungselementen ist es außerdem mühsam, die Paneele zu entfernen, sollte dies beabsichtigt sein, um Zugang zu dem dahinter oder darüber liegenden Zwischenraum zu erhalten, da es hierfür notwendig ist, die Paneele eins nach dem anderen zu entfernen, beginnend mit dem zuletzt eingebauten Paneel und fortschreitend zu dem Paneel, das den Bereich verdeckt, in dem der Zugang tatsächlich erforderlich ist. Dadurch ist es häufig notwendig, eine erhebliche Zahl von Paneelen zu entfernen, darunter auch Paneele auf Flächen, in denen der Zugang zum Zwischenraum nicht unbedingt erforderlich ist. Ohne Kenntnis des ursprünglichen Ein baus solcher Systeme ist es außerdem nicht leicht, das zuletzt eingebaute Paneel zu lokalisieren oder zu erkennen. Derartige Arretierungselemente, die zum Einbau umgebogen werden müssen, eignen sich außerdem nicht zur erneuten Verwendung und müssen, nachdem sie entfernt wurden, um Zugang zum Zwischenraum zu erhalten, ausgetauscht werden.
  • In US-A-4 328 653 ist ebenfalls vorgeschlagen worden, Klemmhalter zu verwenden, um längliche Streifen mit Trägern einer Paneelanordnung zu verbinden. Diese vorbekannten Klemmhalter umfassen einen Hauptkörper, ein Paar von nach vorne verlaufenden Lappen auf entgegengesetzten Enden des Hauptkörpers und ein Paar von nach hinten verlaufenden seitlichen Lappen.
  • Um Paneele sicher und lösbar in ihrer Position zu arretieren sieht die vorliegende Erfindung einen Klemmhalter zur Verwendung bei einer Paneelanordnung, umfassend einen Hauptkörper, ein Paar von Armen auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers, die sich im Allgemeinen in der Ebene des Hauptkörpers von dessen entgegengesetzten Seiten weg erstrecken, ein Paar von Schenkeln auf entgegengesetzten Seiten der Unterseite des Hauptkörpers, die sich im Allgemeinen in der Ebene des Hauptkörpers nach unten erstrecken, einen nach vorne verlaufenden Lappen, der zwischen den Armen und den Schenkeln etwa in der Mitte des Klemmhalters angeordnet ist, und einen nach vorne verlaufenden Fingergriff oben auf dem Hauptkörper vor. Vorteilhafterweise ist ein seitlich verlaufender Knieabschnitt etwa in der Mitte der Länge jedes Schenkels angeordnet. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Arme jeweils einen hinteren Armabschnitt, einen nach innen und vorne verlaufenden vorderen Armabschnitt und einen nach vorne verlaufenden Handabschnitt haben. Es ist ganz besonders vorteilhaft, wenn jeder vordere Armabschnitt eine nach unten weisende Zunge hat.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin eine Wand- oder Deckenpaneelanordnung, wie in Anspruch 5 definiert, vor, die mindestens einen derartigen Klemmhalter umfasst.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden näheren Beschreibung besonderer Ausführungsformen und den diesbezüglichen Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 – einen Teilaufriss einer ersten erfindungsgemäßen Deckenpaneelanordnung von einem Längsende eines Deckenpaneels gesehen, im Eingriff mit einem erfindungsgemäßen Paneelverbinder;
  • 2 – eine perspektivische, teilweise als Explosionszeichnung ausgeführte Darstellung von oben, die benachbarte Längsenden von zwei Deckenpaneelen und den in 1 dargestellten Paneelverbinder, der in eins der Längsenden von einem der Paneele eingesetzt ist, zeigt;
  • 3 – eine perspektivische Darstellung von oben, die das Niederhalteglied des in 1 dargestellten Paneelverbinders zeigt;
  • 4 – eine perspektivische Darstellung von oben, die das Basisglied des in 1 dargestellten Paneelverbinders zeigt;
  • 5 – eine perspektivische Darstellung von oben, die den zusammengebauten, in 1 dargestellten Paneelverbinder unter Verwendung der Komponenten aus 3 und 4 zeigt;
  • 6 – eine perspektivische Darstellung von unten, die den in 1 dargestellten Paneelverbinder zeigt, der in das Längsende eines einzelnen Deckenpaneels eingesetzt ist, die ein weiteres Merkmal des Paneelverbinders zeigt;
  • 7 – eine perspektivische Darstellung von oben eines Teils einer zweiten Deckenpaneelanordnung, die die Schritte des Einbauens und des Arretierens des letzten Paneels mit erfindungsgemäßen Klemmhaltern zeigt;
  • 8 – einen Seitenaufriss eines Teils der in 7 dargestellten zweiten Deckenpaneelanordnung, die verschiedene Positionen eines erfindungsgemäßen Paneel-Klemmhalters zeigt;
  • 9 – eine perspektivische Ansicht des Paneel-Klemmhalters aus derselben Richtung wie in 7;
  • 10 – eine perspektivische Darstellung des Paneel-Klemmhalters aus einer entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der in 9;
  • 11 – eine perspektivische Darstellung ähnlich 7, die jedoch die Schritte des Entfernens eines ersten Paneels von der vollständig eingebauten zweiten Deckenpaneelanordnung zeigt.
  • 1 zeigt einen Teil einer ersten Deckenpaneelanordnung 1 mit einem in Seitenrichtung länglichen Träger 3, der mehrere in Längsrichtung längliche Deckenpaneele, allgemein mit 5 bezeichnet, halten kann, von denen nur das Längsende von einem Paneel 5 dargestellt ist. Der Träger 3 hat mehrere Zinken 7, die entlang seiner Länge in einem Abstand voneinander vorgesehen sind. Jede dieser Zinken 7 umfasst mindestens eine seitlich offene Aussparung 9, vorzugsweise zwei seitlich offene Aussparungen 9 auf seitlich entgegengesetzten Seiten, um Sicken 11 aufzunehmen, die auf gegenüber angeordneten, hochstehenden, nach innen weisenden Flanschen, allgemein mit 13 bezeichnet, auf seitlich entgegengesetzten Seiten jedes Paneels 5 vorgesehen sind.
  • Der Träger 3 ist vorzugsweise ebenfalls mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen 15 und/oder Öffnungen 17 versehen, die genutzt werden können, um den Träger an einer Gebäudekonstruktion (nicht dargestellt) zu befestigen oder Markierungen für das Kürzen des Trägers 3 an vorbestimmten Positionen vorzusehen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich ein Paneelverbinder 19, der ein Basisglied 21 und ein Niederhalteglied 23 umfasst, im Eingriff mit dem Deckenpaneel 5. Auf seitlich entgegengesetzten Seiten des Basisglieds 21 ist ein erstes Paar von hochstehenden Randkanten 25 vorgesehen, die zwischen den entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flanschen 13 des Deckenpaneels 5 gehalten werden und sich im Eingriff mit diesen befinden, wenn das Basisglied 21 im Wesentlichen direkt oben auf einem im Wesentlichen ebenen Mittelstegabschnitt 27 des Deckenpaneels 5 aufliegt. Das erste Paar von entgegengesetzten Randkanten 25 ist dafür vorgesehen, mit den nach innen gerichteten Flanschen 13 des Deckenpaneels 5 zusammenzuwirken, um das Basisglied 21 in Seitenrichtung auf dem Deckenpaneel 5 zu zentrieren. Wie weiter unten nä her beschrieben wird, hat das Niederhalteglied 23 auf seitlich entgegengesetzten Seiten ein zweites Paar von hochstehenden Randkanten 29, die zwischen den entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flanschen 13 des Deckenpaneels 5 gehalten werden und sich im Eingriff mit diesen befinden und die in einem Abstand oberhalb des ersten Paars von entgegengesetzten Randkanten 25 angeordnet sind, wenn das Niederhalteglied 23 direkt auf dem Basisglied 21 aufliegt, welches direkt auf dem Mittelstegabschnitt 27 des Deckenpaneels 5 aufliegt.
  • Die beiden zweiten entgegengesetzten Randkanten 29 sind jeweils an dem jeweiligen freien Ende eines nach oben vorgespannten, elastischen Seitenabschnitts 37 des Niederhalteglieds 23 angeordnet und ebenfalls dafür vorgesehen, mit den entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flanschen 13 des Deckenpaneels 5 zusammenzuwirken, um das Niederhalteglied 23 in Seitenrichtung und vertikal auf dem Deckenpaneel 5 und auf dem zwischen beiden angeordneten Basisglied 21 zu zentrieren. Diesbezüglich haben die entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flansche 13 jedes Deckenpaneels 5 vorzugsweise einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt, wie in 1 dargestellt, wo sie sich im Eingriff mit den hochstehenden, entgegengesetzten Randkanten 25, 29 des Basisglieds 21 und des Niederhalteglieds 23 befinden. Durch den vorzugsweise U-förmigen Querschnitt der entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flansche 13 entsteht auf jeder seitlichen Seite des Deckenpaneels ein im Allgemeinen nach innen weisender freier Endabschnitt am Flansch 13, der in Richtung auf den nach innen gerichteten freien Endabschnitt des Flanschs 13 auf der anderen seitlichen Seite des Deckenpaneels 5 weist.
  • 1 zeigt auch, dass der Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 eine in Längsrichtung und nach unten verlaufende mittige Versenkung oder Vertiefung 31 hat. Die Vertiefung 31 wird gegen den darunter liegenden Mittelstegabschnitt 27 des Deckenpaneels 5 gedrückt, wenn die hochstehenden, entgegengesetzten Randkanten 25 des Basisglieds 21 mit den ihnen gegenüber angeordneten entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flanschen 13 des Deckenpaneels 5 in Eingriff gebracht werden, wie weiter unten unter Bezugnahme auf 4 und 6 beschrieben wird.
  • 2 zeigt ein Längsende des Paneelverbinders 19 im Eingriff mit einem Längsende eines ersten Deckenpaneels 5A, bevor das andere Längsende des Paneelverbinders 19 mit dem daneben angeordneten Längsende eines zweiten Deckenpaneels 5B in Eingriff gebracht wird, um eine Deckenpaneelanordnung 1 zu bilden. Das Basisglied 21 des Paneelverbinders 19 hat einen im Wesentlichen ebenen Mittelkörper 33, der auf den gegenüber angeordneten Mittelstegabschnitten 27A, 27B des ersten und zweiten Deckenpaneels 5A, 5B aufliegt, und das erste Paar von entgegengesetzten Randkanten 25 des Basisglieds 21 wird dadurch eng zwischen den am weitesten voneinander getrennten Abschnitten der gegenüber angeordneten hochstehenden, nach innen gerichteten Flansche 13A, 13B auf seitlich entgegengesetzten Seiten jedes Deckenpaneels 5A und 5B in Eingriff gebracht. Das Niederhalteglied 23 hat ebenfalls einen im Wesentlichen ebenen Mittelkörper 35, der auf dem ebenen Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 aufliegt.
  • Die beiden zweiten hochstehenden, entgegengesetzten Randkanten 29 des Niederhalteglieds 23 sind jeweils am freien Ende eines elastischen, nach oben vorgespannten Seitenabschnitts 37 auf seitlich entgegengesetzten Seiten des Mittelkörpers 35 des Niederhalteglieds angeordnet. Die elastischen Seitenabschnitte 37 des Niederhalteglieds 23 sind besonders elastisch in einer nach oben weisenden Richtung, so dass die elastischen Seitenabschnitte 37 den Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 nach unten gegen die darunter liegenden, gegenüber angeordneten Mittelstegabschnitte 27A, 27B der Paneele 5A, 5B vorspannen, wenn das Niederhalteglied zwischen gegenüber angeordneten, nach innen weisenden U-förmigen Abschnitten der entgegengesetzten, nach innen gerichteten Flansche 13A, 13B der benachbarten Deckenpaneele 5A und 5B und dem Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 gehalten wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird das Niederhalteglied 23 vorzugsweise direkt auf dem Basisglied 21 durch Lappen 39 gehalten, die als Bestandteil des Mittelkörpers 33 des Basisglieds ausgebildet sind und die sich durch Öffnungen 41 im Mittelkörper 35 des Niederhalteglieds erstrecken und mit diesen in Eingriff gebracht werden. Vorzugsweise sind die Öffnungen 41 so bemessen, dass sie in Seitenrichtung erheblich größer sind als die Lappen 39, so dass in Seitenrich tung eine erhebliche Bewegung des Basisglieds 21 im Verhältnis zum Niederhalteglied 23 möglich ist. Vorzugsweise sind die Öffnungen 41 ebenfalls so bemessen, dass sie in Längsrichtung nicht wesentlich größer sind als die Lappen 39, so dass in Längsrichtung keine wesentliche Bewegung des Basisglieds 21 im Verhältnis zum Niederhalteglied 23 möglich ist. Es hat sich erwiesen, dass diese seitliche Beweglichkeit im Verhältnis zueinander erfolgreich die negativen Auswirkungen eventueller Ungenauigkeiten oder Verformungen ausgleichen und beseitigen kann, die in der Form oder der Konfiguration der nach innen gerichteten Flansche 13 der Deckenpaneele 5 vorhanden sind. Derartige Ungenauigkeiten können sich aus dem Profilwalzen der Querschnitte der Deckenpaneele 5 ergeben, und derartige Verformungen können sich aus der Rückfederung an den Paneelenden nach dem Schneiden ergeben, und ohne Gegenmaßnahmen können sie die einwandfreie Passung von Deckenpaneelen und Paneelverbindern beeinträchtigen und zu einem unbefriedigenden Erscheinungsbild der Fugen zwischen den mit ihren Enden zueinander angeordneten Paneelen in Deckenpaneelanordnungen führen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat das Niederhalteglied 23 vorzugsweise eine Länge in Längsrichtung (parallel zu seinem zweiten Paar von entgegengesetzten Randkanten 29), die kürzer als die Länge in Längsrichtung des Basisglieds 21 (parallel zu seinem ersten Paar von entgegengesetzten Randkanten 25) ist. Das Niederhalteglied 23 ist außerdem vorzugsweise mit nach oben gebogenen Lappen 43 versehen, um das manuelle Positionieren des Paneelverbinders 19 zu erleichtern, nachdem er in die aneinanderstoßenden Enden und Stegabschnitte 27A, 27B der benachbarten Paneele 5A, 5B eingesetzt ist.
  • 3 zeigt das Niederhalteglied 23 des Paneelverbinders 19 getrennt vom Basisglied 21 (das in 4 separat gezeigt wird). Das Niederhalteglied 23 ist dafür vorgesehen, unterschiedliche Positionen des Basisglieds 21 auf dem Deckenpaneel 5 in einer Deckenpaneelanordnung 1 auszugleichen, als Folge der Form und Größe der Öffnungen 41 im Mittelkörper 35 des Niederhalteglieds und seiner elastischen Seitenabschnitte 37, an denen sein zweites Paar von entgegengesetzten Randkanten 29 vorgesehen ist. Das Niederhalteglied 23 hat ebenfalls nach oben gebogene Lappen 43, die dafür vorgesehen sind, nur das Niederhalteglied oder den gesamten Paneelverbinder 19 zu halten und zu manipulieren. Alternativ könnten nach oben gebogene Lappen (nicht dargestellt) zum Halten und Manipulieren des gesamten Paneelverbinders 19 auf dem Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 vorgesehen werden, aber in diesem Fall bestünde die Gefahr, dass solche Lappen als Verformung auf der sichtbar exponierten Seite des Mittelstegabschnitts 27 des Deckenpaneels 5 erkennbar werden.
  • 4 zeigt das Basisglied 21 des Paneelverbinders 19. Seine Lappen 39 sind in hochstehender Position gezeigt, in der sie in die Öffnungen 41 des Niederhalteglieds 23 eingeführt werden können. Ebenfalls in 4 dargestellt ist die mittige Vertiefung 31, die nach unten aus dem Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 herausragt, so dass sie in Eingriff mit dem Stegabschnitt 27 des Deckenpaneels 5 in der Deckenpaneelanordnung 1 gebracht werden kann, wie in 1 dargestellt ist. Vorzugsweise werden zusätzliche in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen 45 und 47 auf beiden seitlichen Seiten der mittigen Vertiefung 31 vorgesehen. Die zusätzlichen Vertiefungen 45 und 47 sind vorzugsweise etwas kürzer und flacher als die mittige Vertiefung 31. Wie weiter unten in Verbindung mit 6 erläutert wird, kann die eine mittige Vertiefung 31 bzw. können wahlweise die mehreren Vertiefungen 31, 45, 47 helfen, die Mittelstegabschnitte 27 der benachbarten Deckenpaneele 5 vertikal zueinander auszurichten. Da die zusätzlichen Vertiefungen 45, 47 außerdem im Allgemeinen in einer Linie mit den Lappen 39 des Basisglieds 21 ausgerichtet sind, können die zusätzlichen Vertiefungen helfen, eventuelle Unvollkommenheiten zu verbergen, die sich daraus ergeben können, dass die Lappen 39 aus dem Material des Mittelkörpers 33 geformt werden, und die beim Blick von unten auf die Deckenpaneele 5 sichtbar sein könnten, wenn der Mittelkörper bündig mit dem Mittelstegabschnitt 27 des Deckenpaneels 5 angeordnet ist. Solche Unvollkommenheiten könnten beispielsweise die Öffnungen sein, die von den Lappen 39 im Mittelkörper 33 zurückgelassen werden und die auf der sichtbar exponierten Seite des Mittelstegabschnitts 27 des Deckenpaneels 5 erkennbar würden. Durch ein leichtes Anheben des Mittelstegabschnitts 27 kann dieses Phänomen verhindert werden.
  • 5 zeigt das in 4 dargestellte Basisglied 21, wie es an dem in 3 dargestellten Niederhalteglied 23 befestigt ist, um den zusammengebauten Paneelverbinder 19 zu bilden. Die Lappen 39 des Basisglieds 21 wurden in Längsrichtung um weitere 90° gebogen, um in Eingriff mit den nach innen weisenden Kanten der Öffnungen 41 des Niederhalteglieds gebracht zu werden, um das Basisglied und das Niederhalteglied zusammenzuhalten, aber ein leichtes seitliches Verschieben im Verhältnis zueinander zuzulassen. Auf diese Weise befestigt, liegen die ebenen Mittelkörper 33, 35 des Basisglieds 21 aus 4 und des Niederhalteglieds 23 aus 3 eng übereinander, obwohl die Randkanten 29 des Niederhalteglieds in einem wesentlichen Abstand oberhalb der Randkanten 25 des Basisglieds innerhalb der nach innen gerichteten Flansche 13 des darunter liegenden Deckenpaneels 5 angeordnet sind.
  • 6 zeigt die Unterseite des Mittelstegabschnitts 27 von einem der Deckenpaneele 5 mit dem in ein Längsende desselben eingesetzten Paneelverbinder 19. Dies ist die Ansicht, die in einem Raum sichtbar wäre, der die Deckenpaneelanordnung 1 enthält. 1 und 6 zeigen insbesondere das Zusammenwirken zwischen der mittigen Vertiefung 31 im Mittelkörper 33 des Basisglieds 21 des Paneelverbinders 19 und dem Mittelstegabschnitt 27 von einem der benachbarten Deckenpaneele 5. Der Mittelstegabschnitt 27 von jedem der benachbarten Deckenpaneele 5 wird durch die mittige Vertiefung 31, die auf das abgeschnittene Längsende des Mittelstegabschnitts 27 wirkt, in eine leichte seitliche Krümmung nach außen gedrückt. Diese leichte Krümmung verbessert die Ausrichtung der abgeschnittenen Längsenden von benachbarten Deckenpaneelen 5 erheblich, wenn diese mit dem Paneelverbinder 19 verbunden werden, und verhindert auf diese Weise die Bildung von Schattenlinien oder Lücken zwischen diesen Enden. Die Ausrichtung von benachbarten abgeschnittenen Längsenden von Deckenpaneelen 5 wird häufig durch den sogenannten "Rückfederungseffekt" nach dem Querschneiden von profilgewalzten Paneelen behindert. Dieser "Rückfederungseffekt" ist einem Wegfallen inhärenter Spannungen innerhalb der profilgewalzten Form zuzuschreiben, und er führt dazu, dass die Mittelstegabschnitte 27 der benachbarten Deckenpaneele 5 an ihren abgeschnittenen Längsenden leicht konkav werden, obwohl der größte Teil des Rests jedes Mittelstegabschnitts 27 die beabsichtigte ebene oder leicht konvexe Form behält. Die mittige Vertiefung 31 korrigiert solche Verformungen an den aneinanderstoßenden geschnittenen Längsenden der Paneele 5. Auf die gleiche Weise können die zusätzlichen Vertiefungen 45, 47 die Krümmung der aneinanderstoßenden abgeschnittenen Längsenden der Paneele 5 zusätzlich unterstützen, und dementsprechend sind solche Vertiefungen 45, 47 vorzugsweise kleiner als die mittige Vertiefung 31, wie es dem geringeren Maß an Paneelverformung entspricht, der sie entgegenwirken.
  • 7 zeigt eine zweite Deckenpaneelanordnung, allgemein mit 101 bezeichnet, in einer etwas vereinfachten Anordnung mit zwei in Längsrichtung länglichen Trägern 103. Die Träger 103 sind parallel zueinander angeordnet und sind zur Verdeutlichung in einem engeren Abstand voneinander dargestellt, als sie bei der Abdeckung einer tatsächlichen Decke installiert würden. Quer zu den Längsachsen der Träger 103 sind mehrere in Seitenrichtung längliche Paneele, allgemein mit 105 bezeichnet, seitlich nebeneinander angeordnet. Die Paneele 105 haben nach innen gerichtete Seitenflansche 107 an ihren Rändern, die sich im Eingriff mit Tragnasen (in 7 nicht sichtbar, aber in 8 allgemein mit 129 bezeichnet) auf den Trägern 103 befinden.
  • Die Träger 103 haben jeweils einen länglichen Körper 109 mit mindestens einem nach unten weisenden Flansch 111, vorzugsweise mit zwei nach unten weisenden Flanschen 111, 112. Mehrere hochstehende erfindungsgemäße Klemmhalter, allgemein mit 113 bezeichnet, sind verschieblich an einer äußeren seitlichen Seite 114 von einem der nach unten weisenden Flansche 111 jedes Trägers 103 in der Nähe der Tragnasen (129 in 8) befestigt und halten die seitlich nebeneinander angeordneten Seitenflansche 107 eines Paars von benachbarten Paneelen 105.
  • Der eine nach unten weisende Flansch 111 jedes Trägers 103 ist mit Paaren von nebeneinander angeordneten vertikalen Schlitzen 115 versehen, in denen jeweils ein Paar von Armen 117, 118 auf entgegengesetzten Seiten jedes Klemmhalters 113 vertikal verschieblich angeordnet ist. Die Konfiguration und die Form der Arme 117, 118 machen es möglich, die Klemmhalter 113 mit dem einen nach unten weisenden Flansch 111 jedes Trägers 103 in Eingriff zu bringen, indem ein Arm 117 in einen von einem Paar von vertikalen Schlitzen 115 eingehakt wird, während sein anderer Arm 118 in den anderen vertikalen Schlitz 115 des Paars eingeführt wird, wie in 7 durch den Pfeil "A" dargestellt ist.
  • Nachdem ein Klemmhalter 113 an einem nach unten weisenden Flansch 111 eines Trägers 103 befestigt wurde, indem das Paar von Armen 117, 118 des Klemmhalters in Eingriff mit einem der Paare von vertikalen Schlitzen 115 des Trägers in Eingriff gebracht wurde, kann der Klemmhalter in den Schlitzen 115 in Richtung des Pfeils "D" nach unten geschoben werden, um mit den seitlich nebeneinander angeordneten Seitenflanschen 107 eines Paars von benachbarten Paneelen 105 in Eingriff gebracht zu werden und diese fest in ihrer Position am Träger zu halten.
  • 7 zeigt ebenfalls die Arretierung eines letzten Paneels 105A, das in der zweiten Deckenpaneelanordnung 101 installiert werden soll, sowie die Verwendung eines Werkzeugs 119, mit dem dies erreicht wird. Wenn das zuletzt einzubauende Paneel 105A an allen Trägern 103 angeordnet ist und alle zuvor installierten Paneele 105 durch das Herabschieben der über ihnen angeordneten Klemmhalter 113 arretiert wurden, können die Klemmhalter 113 auf den Trägern 103 für das zuletzt einzubauende Paneel 105A nicht mehr mit der Hand erreicht werden.
  • Das Arretieren des zuletzt einzubauenden Paneels 105A wird dadurch erreicht, dass zuerst das Werkzeug 119 zwischen die aneinanderstoßenden Seitenflansche 107 des zuletzt einzubauenden Paneels 105A und eines der in Längsrichtung benachbarten, zuvor installierten Paneele 105B eingeführt wird, wie durch den Pfeil "B" dargestellt wird. Dann wird das Werkzeug 119 seitlich in Richtung auf einen benachbarten Träger 103 und einen ersten hochstehenden Klemmhalter 113 auf der äußeren seitlichen Seite 114 seines nach unten weisenden Flanschschenkels 111 geschoben, zwischen den beiden Paneelen 105A, 105B, die zuerst miteinander verbunden werden sollen. Der Eingriff mit dem ersten Klemmhalter 113 kann dann über einen Lappen 121 erfolgen, der sich etwa von der Mitte des Klemmhalters nach vorne, weg von dem einen nach unten weisenden Flansch 111 des benachbarten Trägers 103 erstreckt. Der Lappen 121 ist dafür vorgesehen, in einer Aussparung 123 des Werkzeugs 119 aufgenommen zu werden.
  • Das Werkzeug 119 wird zweckmäßig aus einem flachen Metallband, vorzugsweise einem Stahlband, hergestellt. Das Werkzeug 119 ist dafür vorgesehen, in Richtung auf den benachbarten Träger 103 bewegt zu werden, wobei sich die flachen Seiten und die Aussparung 123 des Werkzeugs in seitlicher Richtung erstrecken, zwischen den etwas elastischen aneinanderstoßenden Seitenflanschen 107 der beiden Paneele 105A, 105B, die zuerst miteinander verbunden werden sollen, ohne diese zu beschädigen. Wenn der Lappen 121 des ersten Klemmhalters 113 auf der äußeren Seitenfläche 114 des einen nach unten weisenden Seitenflanschs 111 des benachbarten Trägers 103 in die seitlich ausgerichtete Aussparung 123 des Werkzeugs 119 eingeführt ist, wird der Lappen 121 durch die nach unten gerichtete Bewegung des Werkzeugs in Richtung des Pfeils "D" nach unten bewegt. Diese nach unten gerichtete Bewegung des Lappens 121 und damit des ersten Klemmhalters 113 positioniert die aneinanderstoßenden Seitenflansche 107 der beiden Paneele 105A, 105B, die zuerst miteinander verbunden werden sollen, zwischen einem Paar von nach unten verlaufenden Schenkeln 125, 127 auf entgegengesetzten Seiten der Unterseite des ersten Klemmhalters 113, welches die Arretierungsposition des Klemmhalters 113 ist, wie weiter unten unter Bezugnahme auf 8 näher beschrieben wird.
  • Nachdem der erste Klemmhalter 113 in seine Arretierungsposition im Verhältnis zu den beiden Paneelen 105A, 105B, die zuerst miteinander verbunden werden sollen, bewegt wurde, wird das Werkzeug 119, wie durch Pfeil "E" angedeutet, in Seitenrichtung von dem Klemmhalter weg geschoben, und das Werkzeug kann anschließend durch Bewegung nach unten, wie durch Pfeil "F" angedeutet, herausgezogen werden.
  • Die gleichen Schritte können dann wiederholt werden, um das zuletzt einzubauende Paneel 105A mit dem anderen, in Längsrichtung benachbarten, zuvor installierten Paneel 105B zu arretieren, indem ein zweiter Klemmhalter 113 auf dem benachbarten Träger 103, zwischen diesen zwei Paneelen 105A und 105B, die als zweites miteinander verbunden werden sollen, verwendet wird.
  • Danach können alle vorbeschriebenen Schritte wiederholt werden, um das zuletzt einzubauende Paneel 105A mit den in Längsrichtung benachbarten, zuvor installierten Paneelen 105B zu arretieren, indem die Klemmhalter 113, die zwischen den Paneelen 105A, 105B auf den anderen Trägern 103 vorgesehen sind, verwendet werden, um das zuletzt einzubauende Paneel 105A sicher an den beiden in Längsrichtung benachbarten, zuvor installierten Paneelen 105B zu halten.
  • 8 zeigt drei benachbarte Paneele 105 der zweiten Deckenpaneelanordnung 101. Die aneinanderstoßenden, nach innen gerichteten Seitenflansche 107 der Paneele 105 befinden sich im Eingriff mit Tragnasen 129, die auf dem nach unten weisenden Flansch 111 von einem der Träger 103 ausgebildet sind, und der Flansch 111 trägt die Klemmhalter 113 auf dem einen Träger 103. Die Tragnasen 129 sind entlang der Länge des Trägers 103 voneinander beabstandet angeordnet, und jede Tragnase hat einen Schaftabschnitt 131 und zwei in entgegengesetzte Richtungen verlaufende Auflageflächen 133, 135. Die Auflageflächen 133, 135 sind jeweils vertikal von einem daneben angeordneten Abschnitt des nach unten weisenden Flansches 111 beabstandet und dafür vorgesehen, eine nach außen gerichtete Sicke 137 an der freien Kante jedes gegenüber angeordneten Seitenflansches 107 der benachbarten Paneele 105 aufzunehmen.
  • 8 zeigt ebenfalls zwei Klemmhalter 113 auf dem einen Träger 103. Der rechte Klemmhalter 113 ist in seiner obersten oder unwirksamen Position dargestellt. Der linke Klemmhalter ist in seiner untersten oder wirksamen Position dargestellt, in der sich seine Schenkel 125, 127 auf in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten neben einem Paar von nach außen gerichteten Sicken 137 der gegenüber angeordneten Seitenflansche 107 von benachbarten Paneelen 105 befinden, wodurch verhindert wird, dass sich die nach außen gerichteten Sicken 137 der benachbarten Paneele 105 von den Tragnasen 129 lösen. Diesbezüglich befindet sich etwa in der Mitte der Länge jedes Schenkels 125, 127 ein nach vorne verlaufender Knieabschnitt 139. In der wirksamen Position des Klemmhalters 113 befindet sich jeder Knieabschnitt 139 im Eingriff mit einer unteren Kante 141 einer Aussparung 143, die im nach unten weisenden Flansch 111 des Trägers 103 vorgesehen ist und die Tragnase 129 umgibt. Die Knieabschnitte 139 halten dadurch den linken Klemmhalter 113 in seiner untersten, wirksamen Position, um zu verhindern, dass er sich unbeabsichtigt aus seiner Arretierungsposition auf der äußeren seitlichen Seite 114 des nach unten weisenden Flansches 111 löst, in der er zwei seitlich nebeneinander angeordnete Flansche 107 eines Paars von benachbarten Paneelen 105 zusammenhält. Das manuelle Verschieben jedes Klemmhalters 113 zwischen seiner unwirksamen und seiner wirksamen Position wird erleichtert durch einen nach vorne verlaufenden Fingergriff 145 oben auf dem Klemmhalter.
  • 9 und 10 zeigen den hochstehenden Klemmhalter 113 in näheren Einzelheiten von vorne und von hinten. Der Klemmhalter 113 hat einen Hauptkörper 147, von welchem sich das Paar von Armen 117, 118 und das Paar von Schenkeln 125, 127 im Allgemeinen in der Ebene des Hauptkörpers erstrecken. Die Arme 117, 118 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers 147 und erstrecken sich im Allgemeinen von seinen entgegengesetzten Seiten weg. Die Schenkel 125, 127 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Unterkante des Hauptkörpers und erstrecken sich im Allgemeinen nach unten. Am Hauptkörper 147 ist ebenfalls der nach vorne verlaufende Lappen 121 ausgebildet, der sich vertikal und horizontal zwischen seinen Armen 117, 118 und Schenkeln 125, 127 befindet, und über dem Hauptkörper ist der nach vorne verlaufende Fingergriff 145 ausgebildet. Die Arme 117, 118 haben jeweils einen hinteren Armabschnitt 149, einen nach innen und vorne verlaufenden vorderen Armabschnitt 151 und einen nach vorne verlaufenden Handabschnitt 153. Vom vorderen Armabschnitt 151 weist eine Zunge 155 nach unten, die dafür vorgesehen ist, an der Unterkante des vertikalen Schlitzes 115 hinter den Trägerflansch 111 einzugreifen, wenn sich der Klemmhalter 113 in seiner untersten arretierten Position befindet. Diese Zungen 155, zusammen mit den elastischen Schenkeln 125, 17 und den Knieabschnitten 139 stellen sicher, dass der Klemmhalter 113 fest in seiner Arretierungsposition auf dem nach unten weisenden Trägerflansch 111 gehalten wird. Wenn der Klemmhalter 113 in seine oberste, unwirksame Position verschoben wird, wird er nur von den nach innen und nach vorne verlaufenden vorderen Armabschnitten 151 gehalten. Diese vorderen Armabschnitte 151 sorgen ebenfalls für eine ausreichende Führung des Klemmhalters 113 während des ersten Teils seiner nach unten gerichteten Verschiebung, bis die Zungen 155 die Unterkante der vertikalen Schlitze 115 erreicht haben. Vorzugsweise ist das untere Ende jeder Zunge 155 abgerundet oder abgeschrägt, um den Eingriff mit einem gewissen federnden Druck zu ermöglichen. Die Funktion der nach vorne verlaufenden Hände 153 besteht darin, für Führung nach dem ersten Eingriff mit dem Träger 103 zu sorgen, wie in Verbindung mit Pfeil "A" in 7 erklärt wurde.
  • 9 und 10 zeigen auch, dass der Fingergriff 145 durch einen Hals 157 in einem Abstand oberhalb des Hauptkörpers 147 angeordnet ist. Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, sorgt der Hals 157 für einen solchen Abstand des Fingergriffs 145, dass er bündig zur Oberkante des Trägerkörpers 109 ist, um ein schnelles optisches Erkennen der nicht arretierten Position der Klemmhalter 113 zu ermöglichen.
  • 11 zeigt das Abnehmen eines ersten Paneels 105 und die Verwendung des Werkzeugs 119 zu diesem Zweck. Das Werkzeug 119 wird zuerst in Richtung des Pfeils "E" zwischen die aneinanderstoßenden Seitenflansche 107 an der Fuge von benachbarten Paneelen 105 eingeführt, die federnd das Hindurchführen des flachen, leistenähnlichen Werkzeugs 119 zwischen sich zulassen. Wenn das Werkzeug 119 ausreichend weit zwischen die benachbarten Seitenflansche 107 eingeführt wurde, kann es in Richtung von Pfeil "F" auf den benachbarten Träger 103 zu bewegt werden, um den Lappen 121 des Klemmhalters 113 in Eingriff mit der Aussparung 123 des Werkzeugs 119 zu bringen. Wenn der Lappen 121 mit der Aussparung 123 in Eingriff gebracht wurde, wird das Werkzeug 119 weiter nach oben in Richtung von Pfeil "G" bewegt, und dadurch wird der betreffende Klemmhalter 113 in seine nicht arretierte Position bewegt. Wie an anderer Stelle in 11 dargestellt, erfolgt das Zurückziehen des Werkzeugs 119 nach dem Lösen von einem der Klemmhalter 113 zuerst in der Richtung von Pfeil "H", um den Lappen 121 aus dem Eingriff mit der Aussparung 123 zu lösen, und danach in Richtung von Pfeil "I", um das Werkzeug zwischen den benachbarten Paneelflanschen 107 herauszuziehen.
  • Nachdem die Klemmhalter 113 auf einer Seite des ersten Paneels 105 alle auf diese Weise gelöst wurden, wird das Werkzeug 119 auf ähnliche Weise zwi schen die aneinanderstoßenden Seitenflansche 107 auf der entgegengesetzten Seite dieses ersten abzunehmenden Paneels 105 eingeführt. Nach dem Lösen der Klemmhalter 113 auf dieser anderen Seite des ersten Paneels 105 wird das Werkzeug 119, das noch zwischen den aneinanderstoßenden Seitenflanschen 107 eingeführt bleibt, in Richtung von Pfeil "J" geschwenkt, um die nach außen gerichtete Sicke 137 des Paneels aus ihrem Eingriff mit der gegenüber angeordneten Tragnase 129 zu lösen. Nachdem das erste Paneel abgenommen wurde, ist die Demontage weiterer Paneele 105 einfach, da die anderen Klemmhalter 113 nun von Hand erreicht und nach Bedarf mit Hilfe ihrer Fingergriffe 145 gelöst werden können.
  • Weitere Elemente, die in 1 bis 11 dargestellt sind, wie das Profil der Kantenabdeckung und die Befestigungslöcher in den Trägern 3, 103, die vorstehend nicht beschrieben oder erwähnt wurden, sind herkömmlicher Art.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die modifiziert werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Diesbezüglich werden die in der vorstehenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen verwendeten Begriffe wie "in Längsrichtung", "in Seitenrichtung", "seitlich", "vertikal", "horizontal", "hochstehend", "nach unten", "nach oben", "unterhalb", "unten", "untere(r/s)", "oben", "obere(r/s)", "vorne", "vordere(r/s)", "hinten", und "hintere(r/s)" nur als relative Begriffe verwendet, um die Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen des erfindungsgemäßen Klemmhalters für eine Decken- oder Wandpaneelanordnung zu beschreiben.

Claims (5)

  1. Klemmhalter (113) zur Verwendung bei einer Paneelanordnung, umfassend einen Hauptkörper (147), ein Paar von Armen (117, 118) auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers, die sich im allgemeinen in der Ebene des Hauptkörpers (147) von dessen entgegengesetzten Seiten weg erstrecken, ein Paar von Schenkeln (125, 127) auf entgegengesetzten Seiten der Unterseite des Hauptkörpers, die sich im allgemeinen in der Ebene des Hauptkörpers nach unten erstrecken, einen nach vorne verlaufenden Lappen (121), der zwischen den Armen (117, 118) und den Schenkeln (125, 127) etwa in der Mitte des Klemmhalters angeordnet ist, und einen nach vorne verlaufenden Fingergriff (145) oben auf dem Hauptkörper.
  2. Klemmhalter gemäß Anspruch 1, der etwa in der Mitte der Länge jedes Schenkels (125, 127) einen seitlich verlaufenden Knieabschnitt (139) hat.
  3. Klemmhalter gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Arme (117, 118) jeweils einen hinteren Armabschnitt (149), einen nach innen und vorne verlaufenden vorderen Armabschnitt (151) und einen nach vorne verlaufenden Handabschnitt (153) haben.
  4. Klemmhalter gemäß Anspruch 3, bei dem jeder vordere Armabschnitt (151) eine nach unten weisende Zunge (155) hat.
  5. Wand- oder Deckenpaneelanordnung, umfassend mehrere längliche Paneele (105), von denen jedes mit einem Paar von nach innen gerichteten Seitenflanschen (107), welche in der gleichen Richtung im allgemeinen rechtwinklig zu einer Paneel-Hauptfläche verlaufen und einer nach außen gerichteten Sicke (137) am freien Ende jedes Flanschs (107) versehen ist, und mindes tens zwei längliche Träger (103), die jeweils einen länglichen Körper (109) mit einer Längsachse umfassen, wobei die Längsachsen der Träger in einem Abstand voneinander parallel angeordnet sind, und der genannte Körper (109) mit mehreren Tragnasen (129) versehen ist, welche in einem Abstand voneinander über die Länge der Träger angeordnet sind, und jede Tragnase einen Schaftabschnitt (131), der sie mit dem länglichen Körper verbindet, und zwei Auflageflächen (133, 135) hat, die in einem Abstand von dem länglichen Körper angeordnet sind, so daß sie sich in Längsrichtung des Trägers in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei jede Tragnase (129) die nach außen gerichteten Sicken (137) von nebeneinander angeordneten Paneelen (105A, 105B) an einer jeweils diesen gegenüber angeordneten der beiden Auflageflächen (133, 135) aufnimmt, und die Paneelanordnung weiter mindestens einen Klemmhalter (113) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche umfaßt, der beweglich mit dem länglichen Körper (109) des Trägers (103) verbunden ist zur Bewegung zwischen einer unwirksamen Position, in welcher die nach außen gerichteten Sicken (139) von benachbarten Paneelen leicht in und außer Eingriff mit der gegenüber angeordneten Tragnase (129) gebracht werden können, und einer wirksamen Position, in welcher die nach außen gerichteten Sicken (137) von nebeneinander angeordneten Paneelen daran gehindert sind, aus dem Eingriff mit der betreffenden Tragnase (129) gelöst zu werden.
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