DE69933511T2 - Antriebsvorrichtung für eine Schaukel - Google Patents

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James Leola Dillner
Daniel R. Morgantown Mitchell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Schaukeln. Im Besonderen bezieht sich diese Erfindung auf eine Antriebsvorrichtung für den Einsatz bei einer Schaukel für Kleinkinder und Kinder.
  • Verschiedene Schaukeltypen sind im Fachgebiet allgemein bekannt. Im Allgemeinen umfassen Schaukeln ein Stützgestell, eine am Stützgestell drehgelenkig angebrachte Aufhängung und einen an der Aufhängung angebrachten Sitz. Solche Vorrichtungen sind konstruiert, um den Sitz in einer Pendelbewegung zu schaukeln. Infolge der Reibungsverluste und des Windwiderstandes muss dieses System jedoch mit zusätzlicher Energie versorgt werden, damit im Laufe der Zeit eine ungefähr konstante Amplitude aufrechterhalten wird. Häufig werden handbetriebene oder elektrisch betriebene Antriebsmechanismen für die Zuführ der Energie verwendet, die verloren gegangen ist.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Schaukel nach dem Stand der Technik, die dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung allgemeinrechtlich übertragen wurde und hiermit unter Bezugnahme aufgenommen wird, das US-Patent Nr. 5.525.113 von Mitchell et al. Die Vorrichtung von Mitchell et al. ist eine Schaukelbaugruppe, die eine Schaukelantriebsvorrichtung (10) umfasst. Die Schaukelantriebsvorrichtung (10) weist eine Antriebsbuchse (12) auf, die auf eine Achse (14) drehbar montiert wird, die die Aufhängung (nicht dargestellt) betreibbar abstützt. Ein Antriebsflansch (16) wird auf die Achse (14) montiert, wobei eine Antriebsflansch-Kopplungsvorrichtung (18) zwischen der Antriebsbuchse (12) und dem Antriebsflansch (16) positioniert wird, um eine begrenzte Totgangverbindung bereitzustellen. Die Antriebsflansch-Kopplungsvorrichtung (18) umfasst ein Nabenelement (20), das koaxial und drehbar auf die Achse (14) montiert wird und mindestens eine Torsionsfeder, die als Paar von Torsionsfedern (24a, 24b), die koaxial auf das Nabenelement (20) montiert werden, dargestellt ist. Eine Kurbel (nicht dargestellt), die von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird, ist mit der Antriebsbuchse (12) über einen Kanal (26) in üblicher Weise verbunden, um die Antriebsbuchse (12) in eine Pendelbewegung zu versetzen.
  • Obwohl die oben offenbarte Vorrichtung bezüglich der Technik im Wesentlichen ausgereift ist, hat sich herausgestellt, dass sich daran noch weitere Verbesserungen vornehmen ließen. Zum Beispiel weist die Schaukelantriebsvorrichtung von Mitchell et al. mindestens eine Gesamtzahl von sechs Teilen auf: die Antriebsbuchse (12), das Paar der Torsionsfedern 24(a) und 24(b), das Nabenelement (20), den Antriebsflansch (16) und die Achse (14). Außerdem erfordert die Schaukelantriebsvorrichtung (10) zusätzliche Mechanismen, um die Schaukelantriebsvorrichtung (10) mit der Nabe (nicht dargestellt) zu koppeln. Zusätzlich werden weitere Mechanismen benötigt, um die Antriebshülse (12), die Torsionsfedern (24a, 24b), das Nabenelement (20) und den Antriebsflansch (16) auf der Achse (14) zu befestigen.
  • Obwohl die Vorrichtung von Mitchell et al. im Vergleich zu anderen Schaukelantriebsvorrichtungen eine ausgezeichnete Leistung bereitstellt, hat sich ferner herausgestellt, dass der Montagevorgang von solchen Vorrichtungen etwas kompliziert ist. Demzufolge sind verschiedene Elemente dafür anfällig, falsch montiert zu werden. So wäre es wünschenswert, eine Schaukelantriebsvorrichtung bereitzustellen, die die ausgezeichnete Leistung gemäß der Offenbarung im Patent von Mitchell et al. aufrechterhält und gleichzeitig außerdem so gestaltet ist, dass der Montagevorgang vereinfacht und die Möglichkeit der falschen Montage minimiert wird.
  • Im Lichte der obigen Ausführungen kann ein Fachmann einsehen, dass es wünschenswert wäre, eine Schaukelantriebsvorrichtung bereitzustellen, die die Reibungsverluste minimiert und die Gesamtgröße der Schaukelantriebsvorrichtungen minimiert. Hinzu kommt, dass es ferner wünschenswert wäre, eine Schaukelantriebsvorrichtung zu haben, die die erforderliche Gesamtbauteilezahl reduziert sowie die Möglichkeit der falschen Montage verringert.
  • In US-A-4150820 wird eine motorbetriebene Kinderschaukel beschrieben, die ein Gestell umfasst, von dem aus ein Sitz mittels mit einem Abstand voneinander angeordneten Aufhängungen aufgehängt ist, die drehgelenkig mit dem Gestell so verbunden sind, dass der Sitz und das darin sitzende Kind wie ein Pendel schaukeln können. Eine batteriebetriebene Antriebseinheit, die neben einer der Aufhängungen an das Gestell montiert ist, dreht eine kleine Kurbel, die sich neben der Aufhängung befindet. Eine elastische Totgangkopplung, die zwischen der Aufhängung und der sich drehenden Kurbel angeschlossen ist, gibt Verstärkungsimpulse an die Aufhängung ab, was die Schwingung des mit einem Gewicht belasteten Sitzes mit dessen Eigenfrequenz aufrechterhält.
  • In WO 98/08582 wird eine Schaukel (10) beschrieben, die einen Schaukelmotor (62) und ein adaptives Regelungssystem (20) umfasst, das für das periodische Betätigen des Schaukelmotors (62) dient, damit die hin- und hergehende Pendelbewegung eines Sitzes (18) längs eines Schaukelbogens derart aufrechterhalten wird, dass sie mit der Eigenfrequenz (und Eigenperiode) des Sitzes (18) verträglich ist. Die Schaukel (10) umfasst ferner ein Stützgestell (12) und ein Schaukelsitzgestell (14), das für das Tragen des Sitzes (10) am Stützgestell (12) montiert ist. Das adaptive Regelungssystem (20) umfasst einen Impulsmechanismus (56), der auf das Schaukelsitzgestell (14) ein Drehmoment aufbringt und der an einer variablen Stelle längs des Schaukelbogens zwischen der ersten und der zweiten äußersten Position betätigt wird, und zwar ohne dass die Position des Schaukelsitzgestells (14) in Bezug auf das Stützgestell (12) berücksichtigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Schaukelantriebsvorrichtung bereitzustellen, die die Zahl der benötigten Einzelteile reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Schaukelantriebsvorrichtung mit Merkmalen bereitzustellen, die den Montageprozess vereinfachen.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, die Schaukelantriebsvorrichtung mit Merkmalen bereitzustellen, die die unerwünschte Abnutzung und Reibung verringern.
  • Eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung ist es, die obigen Vorteile ohne Vergrößerung des Raumes, der von der Schaukelantriebsvorrichtung beansprucht wird, zu erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung werden diese und andere Aufgaben und Vorteile wie folgt gelöst und erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schaukelantriebsvorrichtung für den Einsatz bei einer Schaukel für Kleinkinder oder Kinder nach Patentanspruch 1 bereit. Schaukeln umfassen üblicherweise ein Stützgestell, das mindestens eine Aufhängung aufweist, die mit dem Stützgestell drehgelenkig verbunden ist. Häufig ist die Aufhängung an einem Sitz befestigt. Der Sitz kann sich somit längs einer gekrümmten Bahn, die eine Pendelbewegung annähert, hin- und herbewegen. Die Energie, die zum Starten und Aufrechterhalten der Pendelbewegung der Schaukel benötigt wird, wird gewöhnlich durch manuelle Energie, wie z.B. eine aufgezogene Wickelfeder, die vom Benutzer aufgezogen wird, oder durch elektrische Energie, die einen elektrischen Motor betätigt, zugeführt. Ein Fachmann kann jedoch einsehen, dass die neuartigen Aspekte der vorliegenden Erfindung sich, unabhängig von der verwendeten Energiequelle, gleichermaßen auf Schaukeln anwenden lassen.
  • Die Schaukelantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst im Allgemeinen einen Antriebsmechanismus, ein Torsionsfederelement, das mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist, und einen Abtriebsmechanismus, der dem Antriebsmechanismus zugeordnet ist und mit dem Torsionsfederelement wechselwirkt. Das Torsionsfederelement dieser Erfindung kann einen ersten Abschnitt umfassen, der eine Länge aufweist. Außerdem kann das Torsionselement einen zweiten Abschnitt aufweisen, der in Bezug auf den ersten Abschnitt parallel und mit einem Zwischenraum angeordnet ist. Der zweite Abschnitt weist ebenso eine Länge auf. Vorzugsweise sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt bezüglich der Länge ungefähr gleich.
  • Der Abtriebsmechanismus (Ausgangsmechanismus) dieser Erfindung umfasst eine Achse und einen Antriebsflansch, der an der Achse angebracht ist. Die Achse umfasst außerdem einen Mechanismus zur Verringerung der Reibung zwischen dem Abtriebsmechanismus und dem Torsionsfederelement, das auf dem Antriebsflansch angeordnet ist. Die Schaukelantriebsvorrichtung dieser Erfindung umfasst einen Antriebsmechanismus. Der Antriebsmechanismus kann einen Federsicherungsmechanismus umfassen. Außerdem kann der Antriebsmechanismus ein Achseingriffselement umfassen, das nahe dem Federsicherungsmechanismus angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Antriebsmechanismus einen Kurbeleingriffsmechanismus in der Nähe des Achseingriffsmechanismus umfassen. Vorzugsweise sind der Federsicherungsmechanismus, der Achseingriffsmechanismus und der Kurbeleingriffsmechanismus zusammen einstückig geformt. Ein Fachmann kann jedoch einsehen, dass die verschiedenen, neuartigen Aspekte dieser Erfindung erreicht werden können, ohne dass diese Elemente zusammen einstückig geformt werden.
  • Dem Arbeiter, der die Montage der oben offenbarten Erfindung ausführt, wird ein unkomplizierter Montageprozess zur Verfügung gestellt. Der Benutzer kann zuerst das Torsionsfederelement mit dem Federsicherungsmechanismus am Antriebsmechanismus befestigen. Als Nächstes nimmt der Arbeiter die Zuordnung des Antriebsmechanismus zum Abtriebsmechanismus vor. Der Antriebsmechanismus wird mit dem Abtriebsmechanismus vom Achseingriffsmechanismus gehalten. Anschließend wird der Antriebsmechanismus mittels des Kurbeleingriffsmechanismus mit der Kurbel betreibbar verbunden. Ein Fachmann kann einsehen, dass die oben offenbarte Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Erstens reduziert die Schaukelantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Zahl der für die Montage erforderlichen Einzelteile wesentlich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Schaukelantriebsvorrichtung einen Antriebsmechanismus, einen Abtriebsmechanismus und ein Torsionsfederelement. Folglich wurde bei der vorliegenden Erfindung die Zahl der bei der Fertigung der Schaukelantriebsvorrichtung verwendeten Einzelteile wesentlich reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schaukelantriebsvorrichtung einen Mechanismus zum Verringern der Reibung umfasst, die zwischen dem Torsionsfederelement und dem Abtriebselement in der Schaukelantriebsvorrichtung auftritt. Folglich wird die Energiemenge, die der Schaukelantriebsvorrichtung zugeführt werden muss, verkleinert. Ferner wird die Möglichkeit eines durch Abnutzung bedingten Ausfalls ebenso verringert.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Schaukelantriebsvorrichtung dieser Erfindung besteht darin, dass die Schaukelantriebsvorrichtung den Raum minimiert, den die Schaukelantriebsvorrichtung beansprucht. Vorzugsweise weist das Torsionsfederelement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, die ungefähr gleich lang sind. Da die für ein Torsionsfederelement erreichbare Federsteigung von der Länge des Torsionsfederelementes abhängt, wird durch das Vorhandensein einer Feder, die ein erstes Element und ein zweites Element aufweist, die beide als Feder betrieben werden, die erforderliche Länge des Torsionsfederelementes ungefähr auf die Hälfte reduziert, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer ungefähr vergleichbaren Federsteigung wie bei einer einzigen, linearen Torsionsfeder, die eine zweimal so lange Länge aufweist.
  • Die sonstigen Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung besser erkannt.
  • Die obigen und sonstigen Vorteile dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung sowie der zugehörigen beiliegenden Zeichnungen deutlicher, die die Erfindung nur beispielhaft beschreiben und wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schaukelantriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Kinderschaukel zeigt;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung einer Nabe und eines zweiten Beinverbindungsstückes, das die Schaukelantriebsvorrichtung aufnimmt, zeigt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Schaukelantriebsvorrichtung mit einem Antriebsmechanismus, einem Antriebsmechanismus und einem Torsionsfederelement in einer montierten Lage zeigt;
  • 5 bei dieser Anmeldung nicht vorhanden ist;
  • 6 eine Seitenansicht von vorne des Schaukelabtriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht von hinten des Antriebsmechanismus zeigt;
  • 8 eine Längsschnittdarstellung der Schaukelantriebsvorrichtung längs der Schnittlinie 8-8 von 6 zeigt;
  • 9 eine obere Längsschnittdarstellung der Schaukelantriebsvorrichtung zeigt, die die Torsionsfeder direkt nach dem Einführen in einen Federarretiermechanismus zeigt;
  • 10 eine obere Längsschnittdarstellung der Schaukelantriebsvorrichtung zeigt, die die Torsionsfeder während des Einführens in einen Federarretiermechanismus zeigt;
  • 11 eine obere Längsschnittdarstellung der Schaukelantriebsvorrichtung zeigt, die die Torsionsfeder direkt nach dem Einführen in den Federarretiermechanismus zeigt; und
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Abtriebsmechanismus, einer Nabe und eines Achsschlosses zeigt.
  • Der Federantriebsmechanismus (110) dieser Erfindung ist einzig und allein für den Einsatz bei einer Schaukel für Kleinkinder oder Kinder gestaltet. Wie in 2 dargestellt, umfasst eine Schaukel (112) gewöhnlich ein Stützgestell (114), das mindestens eine Aufhängung (116a, 116b) aufweist, die mit dem Stützgestell (114) drehgelenkig verbunden ist. Die Aufhängung (116a, 116b) ist wiederum an einem Sitz (118) befestigt. Das Stützgestell (114) umfasst ein Paar Beinverbindungsstücke (120a, 120b). Außerdem umfasst das Stützgestell ein Paar Vorderbeine (122a, 122b) und ein Paar Hinterbeine (124a, 124b), die an den Beinverbindungsstücken (120a, 120b) befestigt sind. Die Beinverbindungsstücke (120a, 120b) dienen zur Abstützung der entsprechenden Naben (126a, 126b), die einen Drehpunkt bereitstellen, um den die Pendelbewegung des Sitzes (118) erfolgt. Die Schaukelantriebsvorrichtung (110) ist in 2 dargestellt, wobei sie mit dem Beinverbindungsstück (120b) verbunden ist. Ein Fachmann kann jedoch einsehen, dass die einzigartigen Aspekte dieser Erfindung stattdessen mit dem Beinverbindungsstück (120a) verbunden sein könnten, ohne dass dadurch von den neuartigen Aspekten dieser Erfindung abgewichen wird. Ferner zeigt 2 eine Schaukel (112), die im Handel gemeinhin als „Open Top Swing"-Schaukel bekannt ist. Diese Bezeichnung wurde von dem Umstand abgeleitet, dass die Schaukel (112) kein Querelement umfasst, das die Beinverbindungsstücke (120a, 120b) miteinander verbindet. Es hat sich herausgestellt, dass es wünschenswert ist, eine Schaukel (112) zu haben, die kein Querelement aufweist, wodurch die Zugänglichkeit erhöht wird, die der Bediener zu einem Kind, das in der Schaukel auf dem Sitz (118) sitzt, hat.
  • Der Sitz (118) kann sich längs einer gekrümmten Bahn, die die Pendelbewegung annähert, hin- und herbewegen. Die Energie, die zum Starten und Aufrechterhalten der Pendelbewegung der Schaukel (112) benötigt wird, wird gewöhnlich durch manuelle Energie, wie z.B. eine aufgezogene Wickelfeder, die vom Benutzer aufgezogen wird, oder durch elektrische Energie, die einen elektrischen Motor betätigt, zugeführt. Ein Fachmann kann jedoch einsehen, dass die neuartigen Aspekte der vorliegenden Erfindung sich, unabhängig von der speziellen Energiequelle, gleichermaßen auf verschiedene sonstige Schaukeln anwenden lassen.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Schaukelantriebsvorrichtung (110) der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen einen Motor (128), der einen Kurbelarm (130) antreibt. Der Kurbelarm (130) ist mit einem Antriebsmechanismus (132) verbunden, der die Drehbewegung des Kurbelarmes (130) in eine bogenförmig pendelnde Bewegung umsetzt. Die Schaukelantriebsvorrichtung (110) umfasst außerdem einen Antriebsmechanismus (134), dem ein Antriebsmechanismus (132) zugeordnet ist. Nur ein Torsionsfederelement (136) ist mit dem Antriebsmechanismus (132) verbunden.
  • Das Torsionsfederelement (136) der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Abschnitt (138), der eine Länge aufweist, und einen zweiten Abschnitt (140), der ebenfalls eine Länge aufweist. Der zweite Abschnitt (140) ist in Bezug auf den ersten Abschnitt (138) parallel und mit einem Zwischenraum angeordnet. Das Torsionsfederelement (136) umfasst einen Hebelabschnitt (148), der in Bezug auf den ersten Abschnitt (138) ungefähr senkrecht angeordnet und mit demselben verbunden ist. Die Länge des ersten Abschnitts (138) ist vorzugsweise ungefähr gleich der Länge des zweiten Abschnitts (140). Ein Fachmann kann jedoch am besten einsehen, dass die Länge des ersten Abschnitts (138) und die des zweiten Abschnitts (140), je nach den Erfordernissen für eine spezielle Anwendung, variiert werden können. Das Torsionsfederelement (136) umfasst außerdem einen abgerundeten Abschnitt (142), der den ersten Abschnitt (138) mit dem zweiten Abschnitt (140) verbindet. Abschnitte, die verschiedene sonstige Formen aufweisen, können jedoch ebenfalls benutzt werden, um den ersten Abschnitt (138) und den zweiten Abschnitt (140) miteinander zu verbinden, ohne dass von den Lehren dieser Erfindung abgewichen wird.
  • Vorzugsweise sind der erste Abschnitt (138) und der zweite Abschnitt (140) jeweils bezüglich der Form im Wesentlichen länglich und gerade. Das Torsionsfederelement (136) umfasst außerdem einen dritten Abschnitt (144), der mit dem zweiten Abschnitt (140) verbunden ist und in Bezug auf den ersten Abschnitt (138) und den Hebelabschnitt (148) ungefähr senkrecht angeordnet ist. Schließlich umfasst das Torsionsfederelement (136) einen Hakenabschnitt (146), der mit dem dritten Abschnitt (144) verbunden ist. Der Hakenabschnitt (146) ist im Wesentlichen U-förmig. Der Hakenabschnitt (146), der dritte Abschnitt (144), der zweite Abschnitt (140), der abgerundete Abschnitt (142), der erste Abschnitt (138) und der Hebelabschnitt (148) sind zusammen einstückig geformt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste Abschnitt (138), der abgerundete Abschnitt (142) und der zweite Abschnitt (140) im Wesentlichen koplanar angeordnet. Ebenso sind der zweite Abschnitt (140), der dritte Abschnitt (144) und der Hakenabschnitt (146) koplanar angeordnet. Bei einer am meisten bevorzugten Ausführungsform ist das Torsionsfederelement (136) dieser Erfindung aus einem gezogenen Draht hergestellt, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Es lassen sich jedoch verschiedene sonstige Werkstoffe und verschiedene sonstige Querschnitte verwenden, ohne dass von den neuartigen Aspekten dieser Erfindung abgewichen wird.
  • Wie sich am besten unter Bezugnahme auf 8 einsehen lässt, umfasst der Antriebsmechanismus (134) der vorliegenden Erfindung eine Achse (150) und einen Antriebsflansch (152), der an der Achse (150) angebracht ist. Speziell umfasst der Antriebsflansch (152) einen reibungsreduzierenden Mechanismus. Die Achse (150) umfasst eine erste Klaue (nicht dargestellt), die mit der Achse (150) verbunden ist, und eine zweite Klaue (156), die ebenfalls mit der Achse (150) verbunden ist. Die Achse (150) umfasst außerdem einen Haltering (158), der eine Halteringfläche (160) bereitstellt, die auf dem Umfang um die Achse (150) herum angeordnet ist.
  • Wie in 6 ersichtlich, umfasst der Antriebsflansch (152) eine Stirnfläche (162), die einen Hohlraum (164) aufweist. Der Antriebsflansch (152) umfasst außerdem eine erste Fläche (166) und eine zweite Fläche (168), die an der Stirnfläche (162) angeordnet sind. Eine erste Wand (170) und eine zweite Wand (172) sind in der Nähe der ersten Fläche (166) bzw. einer zweiten Fläche (168) angeordnet. Der reibungsreduzierende Mechanismus umfasst eine erste abgerundete Kante (174) und eine zweite abgerundete Kante (176), wobei die erste abgerundete Kante (174) sich von der ersten Fläche (166) aus erstreckt und die zweite abgerundete Kante (176) sich von der zweiten Fläche (168) aus erstreckt. Vorzugsweise sind die erste Fläche (166) und die zweite Fläche (168) in Bezug zueinander ungefähr parallel, während die erste Wand (170) und die zweite Wand (172) in Bezug zueinander ungefähr schrägwinklig oder winklig angeordnet sind. Schließlich umfasst der Antriebsmechanismus (134) ein radiales Verlängerungsstück (214), das sich von der Stirnfläche (162) weg radial nach außen erstreckt. Am radialen Verlängerungsstück (214) sind zwei Anschläge (216a, 216b) angebracht.
  • Der Antriebsmechanismus (132) der vorliegenden Erfindung umfasst einen Federsicherungsmechanismus, einen Achseingriffsmechanismus nahe des Federsicherungsmechanismus und einen Kurbeleingriffsmechanismus nahe des Achseingriffsmechanismus. Speziell umfasst der Federsicherungsmechanismus, wie in 7 ersichtlich, einen ersten Körper (182), der eine Kammer (184) durch den ersten Körper (182) hindurch aufweist. Die Kammer (184) endet an einer inneren Wand (196), die einen Schlitz (186) durch dieselbe aufweist. Der erste Körper (182) umfasst außerdem eine erste Rippe (188) und eine zweite Rippe (190), die in der Kammer (184) angeordnet sind. Die erste Rippe (188) und die zweite Rippe (190) sind in Bezug zueinander parallel angeordnet und sind zum Schlitz (186) ausgerichtet. Außerdem umfasst der erste Körper (182) eine Öffnung (192) durch den ersten Körper (182) und einen Vorsprung (194), der sich in der Öffnung (192) erstreckt. Vorzugsweise sind die erste Rippe (188) und die zweite Rippe (190) ungefähr mit dem gleichen Abstand voneinander angeordnet wie die Breite des Schlitzes (186) groß ist. Am besten ist die Höhe des Schlitzes (186) ungefähr gleich dem Abstand zwischen dem ersten Abschnitt (138) und dem zweiten Abschnitt (140) des Torsionsfederelementes (136). Der erste Körper (182) umfasst am besten das Dach (202), das oberhalb der ersten Rippe (188) und der zweiten Rippe (190) angeordnet ist. Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform ist das Dach (202) bezüglich der Form ungefähr bogenförmig.
  • Der Achseingriffsmechanismus umfasst einen zweiten Körper (204), der eine Bohrung (206) durch denselben aufweist. Vorzugsweise umfasst der zweite Körper (204) einen Ausrichtvorsprung (208), der sich in der Bohrung (206) erstreckt. Wie sich dies am besten unter Bezugnahme auf 7 einsehen lässt, umfasst der Achseingriffsmechanismus am besten einen ersten Finger (210) und einen zweiten Finger (212), von denen sich jeder in die Bohrung (206) erstreckt.
  • Der Kurbeleingriffsmechanismus umfasst einen dritten Körper (218), der einen Kanal (220) durch denselben aufweist. Der dritte Körper (218) umfasst außerdem eine erste Antriebsfläche (222) in der Nähe des Kanals (220) und eine zweite Antriebsfläche (224), die in Bezug auf die erste Antriebsfläche (222) ungefähr parallel angeordnet und außerdem in der Nähe des Kanals (220) angeordnet ist. Folglich definieren die erste Antriebsfläche (222) und die zweite Antriebsfläche (224) einen Schlitz (226) zwischen denselben. Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform sind der erste Körper (182), der zweite Körper (204) und der dritte Körper (218) zusammen einstückig geformt.
  • Die Schaukelantriebsvorrichtung (110) der vorliegenden Erfindung umfasst außerdem ein Achsschloss (232), um die Achse (150) in Verbindung mit der Nabe (126b) fest zu arretieren. Wie sich am besten unter Bezugnahme auf 12 einsehen lässt, umfasst die Nabe (126b) eine Achsfassung (228), die an derselben angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die Nabe (126b) ein Aufhängungsverbindungsstück (230), so dass die Aufhängung (116b) an die Nabe (126b) gekoppelt wird. Das Achsschloss (232) umfasst ein Anschlagelement (234), das ein erstes Ohr (236) und ein zweites Ohr (238) aufweist, die sich von demselben aus erstrecken. Das erste Ohr (236) umfasst eine erste Öffnung (240). Ebenso umfasst das zweite Ohr (238) eine zweite Öffnung (242). Die erste Öffnung (240) ist für die Aufnahme der ersten Klaue (156) bemessen. Ebenso ist die zweite Öffnung (242) für die Aufnahme der zweiten Klaue (nicht dargestellt) bemessen. Vorzugsweise sind das erste Ohr (236) und das zweite Ohr (238) so elastisch verformbar, dass sich das erste Ohr (236) und das zweite Ohr nach außen elastisch durchbiegen, während die jeweilige erste Klaue (156) und zweite Klaue (nicht dargestellt) in die Nabe (126b) eingeführt werden. Sobald die erste Klaue (156) und die zweite Klaue (nicht dargestellt) sich neben der jeweiligen ersten Öffnung (240) und der zweiten Öffnung (242) befinden, kehren das erste Ohr (236) und das zweite Ohr (238) elastisch in eine nicht verformte Lage zurück, wodurch die Achse (150) an der Nabe (126b) befestigt wird.
  • Die oben offenbarte Erfindung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Ein spezifischer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass die vorliegende Erfindung einen vereinfachten Montageprozess bereitstellt. Speziell reduziert die vorliegende Erfindung die Möglichkeit wesentlich, dass der Antriebsmechanismus (110) der vorliegenden Erfindung falsch montiert wird. Für die Montage der vorliegenden Erfindung führt der Arbeiter einfach das Torsionsfederelement (136) in den Federsicherungsmechanismus ein und bringt es dadurch mit demselben in Verbindung. Speziell führt der Benutzer den ersten Abschnitt (138) und den zweiten Abschnitt (140) des Torsionsfederelementes (136) durch den Schlitz (186) hindurch ein, wobei der erste Abschnitt (138) zwischen der ersten Rippe (188) und der zweiten Rippe (190) ausgerichtet wird und wobei der zweite Abschnitt (140) in der Nähe des Daches (202) des ersten Körpers (182) angeordnet wird. Während des oben offenbarten Einführungsvorganges wird der Hakenabschnitt (146) dadurch gleichzeitig mit der Öffnung (192) verbunden. Die 9, 10 und 11 zeigen den Einführungsvorgang im Detail. Wie in 9 ersichtlich, schlägt der Hakenabschnitt (146) zuerst an den Vorsprung (194) an. Als Nächstes wird, wie in 10 ersichtlich, während der Arbeiter weiterhin das Torsionsfederelement (136) zum Antriebsmechanismus (132) hin drückt, der Hakenabschnitt (146) infolge der Berührung des Vorsprungs (194) nach innen gebogen. Schließlich biegt sich, wie in 11 ersichtlich, der Hakenabschnitt (146), sobald der Hakenabschnitt (146) am Vorsprung (194) vorbei gedrückt wurde, wieder elastisch nach außen. Folglich wird das Torsionsfederelement (136) vom Federsicherungsmechanismus in seiner Position gehalten.
  • Sobald das Torsionsfederelement (136) ordnungsgemäß am Antriebsmechanismus (132) befestigt ist, wird anschließend der Antriebsmechanismus (132) mit dem Antriebsmechanismus (134) verbunden. Der Ausrichtvorsprung (208) fluchtet mit der Ausrichtnut (154), wodurch sichergestellt wird, dass der Antriebsmechanismus (132) in Bezug auf den Antriebsmechanismus (134) ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Wie in 4 ersichtlich, wird der Hebelabschnitt (148) somit durch Ineinandersetzen ordnungsgemäß im Hohlraum (164) der Stirnfläche (162) aufgenommen. Speziell führt der Arbeiter anschließend die Achse (150) in die Bohrung (206) des zweiten Körpers (204) ein. Während der Arbeiter die Achse (150) in die Bohrung (206) schiebt, werden der erste Finger (210) und der zweite Finger (212) nach außen über den Haltering (158) hinweg gewölbt. Während der Arbeiter weiterhin die Achse (150) längs der Bohrung (206) schiebt, schiebt sich der Haltering (158) in Bezug auf den ersten Finger (210) und den zweiten Finger (212) nach hinten, wodurch die Achse (150) infolge einer Stoßflächenbeziehung zwischen dem ersten Finger (210) und dem zweiten Finger (212) in Bezug auf die Halteringfläche (160) des Halteringes (158) befestigt wird.
  • Sobald dass das Torsionsfederelement (136) am Antriebsmechanismus (132) ordnungsgemäß befestigt ist und der Antriebsmechanismus (132) ordnungsgemäß an den Antriebsmechanismus (134) gekoppelt ist, geht die Achse (150) durch ein Lager (nicht dargestellt) hindurch, das im Beinverbindungsstück (120b) eingebaut ist, und wird dann an die Nabe (126b) gekoppelt. Wie sich am besten unter Bezugnahme auf 12 einsehen lässt, umfasst die Achse (150) eine erste Klaue (156) und eine zweite Klaue (nicht dargestellt), die jeweils in die erste Öffnung (240) und die zweite Öffnung (242) des Achsschlosses (232) eingreifen. Als Nächstes wird der Kurbelarm (130) in den Kanal (220) eingeführt. Der Kurbelarm kann eine Rundkugel (nicht dargestellt) für den Eingriff in den Kanal (220) umfassen. Um jedoch die Montage weiter zu vereinfachen und die Gesamtbauteilezahl zu reduzieren, hat sich die Rundkugel in diesem Zusammenhang als nicht notwendig erwiesen. Folglich kommt bei einer bevorzugten Ausführungsform während des Betriebs der Kurbelarm (130) abwechselnd an der ersten Antriebsfläche (222) und der zweiten Antriebsfläche (224) zum Anliegen.
  • Im Einsatz dreht sich der Kurbelarm (130) längs einer kreisförmigen Bahn. Der Kurbelarm (130) kommt abwechselnd an der ersten Antriebsfläche (222) und der zweiten Antriebsfläche (224) zum Anliegen. So wandelt der Antriebsmechanismus (132) die Drehbewegung des Kurbelarms (130) in eine, in Bezug auf die Achse (150) bogenförmig pendelnde Bewegung um. Während der Antriebsmechanismus (132) sich um die Achse (150) hin- und herbewegt, muss das Torsionsfederelement (136) sich in Bezug auf die Achse (150) drehen. Sobald der Bogen des Torsionsfederelementes (136) größer wird als der Abstand zwischen der ersten abgerundeten Kante (174) und der zweiten abgerundeten Kante (176), wird das Torsionsfederelement (136), das, je nachdem aus welcher Richtung der Antriebsmechanismus (132) in Bezug auf den Antriebsmechanismus (134) gedreht wurde, sich von einer der abgerundeten Kanten (174, 176) aus erstreckt, von einer Kraft gespannt. Jede abgerundete Kante (174, 176) reduziert die Reibung, während der Hebelabschnitt (148) die jeweilige abgerundete Kante (174, 176) berührt. Wenn außerdem die Amplitude der Pendelbewegung über die Sollpendelamplitude hinaus erhöht wird, entfernt sich der Hebelabschnitt (148) immer mehr von der jeweiligen abgerundeten Kante (174, 176) und kommt anschließend an einer der Noppen (178, 180) zum Anliegen. Jede Noppe (178, 180) erstreckt sich in Bezug auf die jeweilige Wand (170, 172) und Fläche (166, 168) so nach außen, dass während sich das Torsionsfederelemnent (136) entspannt, der Hebelabschnitt (148) an der jeweiligen abgerundeten Kante (174, 176) unversehrt zum Anliegen kommt, wodurch die Möglichkeit der unerwünschten Abnutzung und Reibung verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Wie sich aus dem oben erwähnten Sachverhalt erkennen lässt, verringert die vorliegende Erfindung die Zahl der benötigten Einzelteile. Wie bei einer bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, ist der Antriebsflansch (152) vorzugsweise mit der Achse (150) einstückig geformt, ist der Haltering (158) auf die Achse (150) einstückig geformt, ist der Antriebsmechanismus (132) zusammen einstückig geformt und ist jeder Abschnitt (148, 138, 142, 140, 144, und 146) des Torsionsfederelementes (136) zusammen einstückig geformt. Die vorliegende Erfindung verringert Idealerweise die Teilezahl der Schaukelantriebsvorrichtung (110). Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform mehrere Elemente einstückig geformt werden, werden auch Vorrichtungen, bei denen weniger als alle der obigen Elemente zusammen einstückig geformt werden, von der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen.
  • Wie aus dem erwähnten Sachverhalt ersichtlich ist, verringert die Montage einer solchen Schaukelantriebsvorrichtung (110) die Komplexität bezüglich der Montage von solchen Vorrichtungen wesentlich und reduziert ferner die Möglichkeit, dass solche Vorrichtungen falsch montiert werden. Ein wieder anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass die Schaukelantriebsvorrichtung (110) während des Betriebes die Abnutzung und Reibung reduziert. Speziell werden die Reibung und die Abnutzung durch das neuartige Aufnehmen der abgerundeten Kanten (174, 176) und der Noppen (178, 180), die sich nach außen in den Hohlraum (164) erstrecken, reduziert. Folglich wird dadurch die Energiemenge, die für den Betrieb einer solchen Vorrichtung benötigt wird, verkleinert. Hinzu kommt, dass die Möglichkeit eines reibungsbedingten Ausfalls ebenfalls verringert wird.
  • Schließlich wird der Gesamtraum, der von der Schaukelantriebsvorrichtung (11) beansprucht wird, minimiert. Das Torsionsfederelement (136) dieser Erfindung umfasst einzig und allein einen ersten Abschnitt (138) und einen zweiten Abschnitt (140). Sowohl der erste Abschnitt (138) als auch der zweite Abschnitt (140) werden gespannt, sobald der Hebelabschnitt (148) am Antriebsflansch (152) im Eingriff steht. Folglich ist die erreichbare Federsteigung ungefähr gleich jener einer linearen Torsionsfeder mit einem einzigen, zweimal so langen Abschnitt. Ein Fachmann kann am besten einsehen, dass sich die Steigung für das Torsionsfederelement (136) für eine spezielle Anwendung durch Anpassen der Länge entweder des ersten Abschnitts (138) oder des zweiten Abschnitts (140) oder beider Abschnitte abändern lässt. Außerdem hängt die Federsteigung von dem verwendeten Werkstoff sowie dem Durchmesser des Torsionsfederelementes (136) ab.
  • So kann der Benutzer der vorliegenden Erfindung die Durchmesser, die Längen oder den Werkstoff, die verwendet werden, für die Anpassung an eine spezielle Anwendung wesentlich abändern.
  • Obwohl diese Erfindung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass von einem Fachmann sonstige Formen verwendet werden könnten, beispielsweise durch Abwandeln des Aussehens oder des Aufbaus der Schaukelantriebsvorrichtung, oder durch das Austauschen von entsprechenden Werkstoffen. Folglich wird der Schutzbereich dieser Erfindung nur durch die folgenden Patentansprüche eingeschränkt.

Claims (12)

  1. Schaukelantriebsvorrichtung für eine Schaukel (10), die ein Stützgestell (12), eine Aufhängung (14), die am Stützgestell drehgelenkig angebracht ist, und einen Sitz (18), der an der Aufhängung angebracht ist, umfasst, wobei die Schaukelantriebsvorrichtung (20) Folgendes umfasst: einen Antriebsmechanismus (132); einen Abtriebsmechanismus (134), der durch ein Torsionsfederelement (136) mit dem Antriebsmechanismus wechselwirkt; wobei der Abtriebsmechanismus eine Achse (150) und einen Antriebsflansch (152) aufweist, der an der Achse angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsflansch eine Stirnfläche (162), einen Hohlraum, der in der Stirnfläche für die Aufnahme des Torsionsfederelementes ausgebildet ist, sowie eine erste Fläche (166) und eine zweite Fläche (168) aufweist, die den Hohlraum definieren, wobei der Hohlraum eine erste abgerundete Kante (174), die an die erste Fläche angrenzt, und eine zweite abgerundete Kante (176) aufweist, die an die zweite Fläche angrenzt, um die Reibung zwischen der Torsionsfeder und dem Antriebsflansch zu verringern, wenn die Torsionsfeder, im Einsatz, an der ersten abgerundeten Kante und an der zweiten abgerundeten Kante zum Anliegen kommt.
  2. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Fläche zueinander ungefähr parallel sind.
  3. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, der außerdem eine erste und eine zweite Wand (170, 172) umfasst, die jeweils nahe der ersten und der zweiten Fläche angeordnet sind, wobei der Antriebsflansch eine erste Noppe (178), die zwischen der ersten Wand und der ersten Fläche ausgebildet ist, und eine zweite Noppe (180) aufweist, die zwischen der zweiten Wand und der zweiten Fläche ausgebildet ist, um die Reibung zu verringern.
  4. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste und die zweite Fläche zueinander ungefähr parallel sind und die erste und die zweite Wand in Bezug zueinander ungefähr winklig angeordnet sind.
  5. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, der außerdem Folgendes umfasst: einen Antriebsmechanismus (133), der ein Kurbeleingriffsmittel umfasst; ein Achseingriffsmittel nahe dem Kurbeleingriffsmittel, wobei das Kurbeleingriffsmittel zum Achseingriffsmittel im Wesentlichen parallel ist; und ein Federsicherungsmittel nahe dem Achseingriffsmittel; wobei das Kurbeleingriffsmittel, das Achseingriffsmittel und das Federeingriffsmittel zusammen einstückig geformt sind, und wobei das Federsicherungsmittel einen ersten Körper (132) umfasst, der eine Kammer (184) durch denselben und einen Schlitz (186) durch denselben aufweist, wobei der Schlitz und die Kammer getrennt und verschiedenartig ausgeführt sind.
  6. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, der außerdem Folgendes umfasst: einen Antriebsmechanismus (133), der ein Kurbeleingriffsmittel umfasst; ein Achseingriffsmittel nahe dem Kurbeleingriffsmittel, wobei das Kurbeleingriffsmittel zum Achseingriffsmittel im Wesentlichen parallel ist; und ein Federsicherungsmittel nahe dem Achseingriffsmittel; wobei das Kurbeleingriffsmittel, das Achseingriffsmittel und das Federeingriffsmittel zusammen einstückig geformt sind, und wobei das Federsicherungsmittel einen ersten Körper (132) umfasst, der eine Öffnung (192) durch denselben und einen Vorsprung (194) aufweist, der sich in der Öffnung erstreckt, wobei das Federsicherungsmittel eine getrennte und verschiedenartige Kammer umfasst.
  7. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Achse (150) eine Ausrichtnut, die längs der Längsrichtung der Achse angeordnet ist, eine erste Klaue, die mit der Achse verbunden ist, und eine zweite Klaue (156), die mit der Achse verbunden ist, sowie einen Antriebsmechanismus-Haltering (150), der auf dem Umfang um die Achse herum angeordnet ist, umfasst; wobei der Antriebsflansch außerdem eine erste Kante nahe des Umfanges der Stirnfläche (162) und eine zweite Kante nahe des Umfanges der Stirnfläche umfasst, wobei die erste Fläche (166) in der Nähe der ersten Kante angeordnet ist und die zweite Fläche (168) in der Nähe der zweiten Kante angeordnet ist, und wobei der Antriebsflansch außerdem eine erste Wand (170), die in der Nähe der ersten Fläche angeordnet ist, und eine zweite Wand (172) umfasst, die in der Nähe der zweiten Fläche angeordnet ist, wobei eine erste Noppe (178) die erste Fläche und die zweite Wand miteinander verbindet und eine zweite Noppe (180) die zweite Fläche und die zweite Wand miteinander verbindet, und wobei der Ausgangsmechanismus außerdem ein radiales Verlängerungsstück (214) umfasst, das sich von der Stirnfläche aus erstreckt; und wobei ein Antriebsmechanismus (132) einen Federsicherungsmechanismus, einen Achseingriffsmechanismus nahe des Federsicherungsmechanismus und einen Kurbeleingriffsmechanismus nahe des Achseingriffsmechanismus umfasst: wobei der Federsicherungsmechanismus einen ersten Körper (182) umfasst, der eine Kammer (184) durch den ersten Körper, einen Schlitz (186) durch den ersten Körper, eine erste Rippe (188), die in der Kammer angeordnet ist, und eine zweite Rippe (190), die in der Kammer so angeordnet ist, dass die zweite Rippe in Bezug auf die erste Rippe parallel und mit einem Zwischenraum zu derselben angeordnet ist, eine Öffnung (192) durch den ersten Körper und eine Verstärkungsrippe (194) aufweist, die sich in der Öffnung erstreckt; wobei das Achseingriffselement einen zweiten Körper (204) umfasst, der eine Bohrung (206) durch den zweiten Körper, einen Ausrichtvorsprung (208), der sich in der Bohrung erstreckt, einen ersten Finger (210), der sich längs der Bohrung erstreckt, und einen zweiten Finger (212) aufweist, der sich längs der Bohrung erstreckt, und wobei der Kurbeleingriffsmechanismus einen dritten Körper (218) umfasst, der einen Kanal durch den dritten Körper, eine erste Antriebsfläche (222), die nahe dem Kanal angeordnet ist, und eine zweite Antriebsfläche (224) aufweist, die nahe dem Kanal angeordnet ist, wodurch die erste Antriebsfläche und die zweite Antriebsfläche einen Schlitz (226) zwischen denselben definieren; und wobei ein Torsionsfederelement einen ersten Abschnitt (138), der eine Länge aufweist, einen zweiten Abschnitt (140), der eine Länge aufweist und in Bezug auf den ersten Abschnitt parallel und mit einem Zwischenraum angeordnet ist, einen abgerundeten Abschnitt (142), der den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt miteinander verbindet, einen Hebel (148), der am ersten Abschnitt angebracht ist, einen dritten Abschnitt (144), der am zweiten Abschnitt angebracht ist, und einen Hakenabschnitt (146), der am dritten Abschnitt angebracht ist, umfasst; wodurch der Hakenabschnitt, der dritte Abschnitt, der zweite Abschnitt, der abgerundete Abschnitt, der erste Abschnitt und der Hebelabschnitt zusammen einstückig geformt sind; und wodurch der Hakenabschnitt, der Verbindungsabschnitt und der zweite Abschnitt ungefähr koplanar angeordnet sind, wenn das Torsionsfederelement eine nicht eingerastete, räumliche Ausrichtung aufweist, und der zweite Abschnitt, der erste Abschnitt und der Hebelabschnitt ungefähr koplanar angeordnet sind, wenn das Torsionsfederelement eine nicht eingerastete, räumliche Ausrichtung aufweist.
  8. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Torsionsfederelement (136) Folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt (138), der eine Länge aufweist; einen zweiten Abschnitt (140), der an den ersten Abschnitt angrenzt und mit einem Zwischenraum zum ersten Abschnitt angeordnet und parallel zu demselben ist, wobei der zweite Abschnitt eine Länge aufweist; einen Hebelabschnitt (138), der sich vom ersten Abschnitt aus ungefähr senkrecht erstreckt und sich hin zum zweiten Abschnitt erstreckt; einen dritten Abschnitt (144), der sich vom zweiten Abschnitt aus ungefähr senkrecht und zum Hebelabschnitt ungefähr senkecht erstreckt; und einen Hakenabschnitt (146), der sich vom dritten Abschnitt aus erstreckt; wobei der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und der Hebelabschnitt in einer ersten Ebene liegen und wobei der zweite Abschnitt, der dritte Abschnitt und der Hakenabschnitt in einer zweiten Ebene liegen, die sich von der ersten Ebene unterscheidet.
  9. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die erste Ebene und die zweite Ebene zueinander senkrecht sind.
  10. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der erste und der zweite Abschnitt ungefähr gleiche Längen aufweisen.
  11. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Hakenabschnitt, der sich vom dritten Abschnitt aus ungefähr senkrecht erstreckt, im Wesentlichen U-förmig ist.
  12. Schaukelantriebsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt, der Hebelabschnitt, der dritte Abschnitt und der Hakenabschnitt zusammen einstückig geformt sind.
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