DE69931561T2 - Damenbinde - Google Patents

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Johnson and Johnson Industrial Ltda
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/5616Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like using flaps, e.g. adhesive, for attachment to the undergarment

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise wegwerfbare Binde, die mit seitlichen Flügeln versehen ist, die gleich zu Beginn oder während des Gebrauchs nach Belieben der Benutzerin verwendet werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind Binden normalerweise wegwerfbar und werden verwendet, um vaginale Exsudate aufzufangen und einzuschließen, insbesondere Menstruationsblut, intermenstruelle Absonderungen und bei Inkontinenz sogar Urin.
  • Typischerweise umfassen solche Binden im Allgemeinen einen länglichen Körper aus absorbierendem Material, der zwischen zwei Schichten verpackt ist, von denen eine eine obere durchlässige Schicht ist, die an den Kontakt mit dem Körper der Benutzerin angepaßt ist, und die andere eine untere undurchlässige Schicht, die der Unterwäsche der Benutzerin zugewandt ist.
  • Die durchlässige obere Schicht ist an den Kontakt mit der Beckenregion der Benutzerin angepaßt und daher im Allgemeinen aus einem angenehmen, nicht reizenden Material hergestellt. Nach dem aktuellen Stand der Technik kann besagte Schicht eine perforierte Plastikfolie, ein poröser oder vernetzter Schaumstoff, ein Blatt aus Woven- oder Non-Woven-Material, versehen mit Naturfasern (Holz- oder Baumwollfasern), Synthetikfasern (Polyester oder Polypropylen), sein oder sogar aus einer synthetischen oder natürlichen Faserkombination bestehen. Die obere Schicht kann aus Wasser abweisendem Material bestehen, das dafür sorgt, daß sie trocken bleibt.
  • Andererseits besteht die Funktion der undurchlässigen unteren Schicht darin zu verhindern, daß die im absorbierenden Körper aufgenommene und eingeschlossene Flüssigkeit durchsickert und an die Kleidung oder die Haut der Benutzerin weitergegeben wird; diese Schicht ist im Allgemeinen ein feines Polyethylenblatt. Die untere Schicht kann dampfdurchlässig sein; in diesem Fall ist sie mit kleinen Poren versehen oder aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt.
  • Nach dem Stand der Technik besitzen Binden häufig einen oder mehrere Haftbereiche in den jeweiligen undurchlässigen unteren Schichten, im Allgemeinen in einem zentralen Abschnitt in Längs- und/oder Querrichtung davon, um die Binde an der inneren Oberfläche des Schrittbereichs des Slips der Benutzerin zu befestigen. Der Haftbereich kann einen einzigen Bereich oder eine Reihe von separaten Bereichen umfassen, und der Trend geht dahin, das Klebemittel auf die untere Schicht entlang eines oder mehrerer Längsbänder aufzubringen, um den Herstellungsprozeß zu vereinfachen.
  • Umgekehrt kann der absorbierende Körper aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das in der Lage ist, Körperexsudate aufzunehmen und einzuschließen, wie beispielsweise Zellstoff, Papier, Bambusfasern, Zuckerrohrhülsen, Maisstängel oder Maiskolben, Torfmoos, absorbierende Schaumstoffe oder Schwämme, Synthetik- oder Polymerfasern, hochabsorbierende Materialien (die bei Kontakt mit Flüssigkeiten Hydrogele bilden), Kombinationen der vorgenannten Materialien und Ähnliches.
  • Zurzeit sind die meisten Binden mit flexiblen Flügeln versehen, die sich zum Beispiel seitlich als Verlängerung der oberen und/oder unteren Schicht erstrecken mit der Funktion, die Binde am Slip der Benutzerin zu befestigen. Zu diesem Zweck werden die Flügel um die Ränder des Schrittbereichs des Slips gefaltet und sind der äußeren Oberfläche des Slips zugewandt. Vorzugsweise sind eine oder mehrere Regionen der Flügel mit Klebemittel beschichtet, so daß es möglich ist, sie so am Slip zu befestigen, daß ein Verrutschen der Binde während des Gebrauchs verhindert wird.
  • Die Haftbereiche sind vorzugsweise über der unteren Oberfläche des Flügels angeordnet, der üblicherweise eine Verlängerung der undurchlässigen unteren Schicht der Binde ist.
  • Die beschichteten Haftbereiche, die sich entweder in der undurchlässigen unteren Schicht der Binde oder in den jeweiligen Flügeln befinden, müssen vor jeder Art von Kontakt geschützt werden, bevor die Binde benutzt wird, um das Risiko auszuschließen, daß sie ihre Hafteigenschaften verlieren oder versehentlich an ungeeigneten Teilen der Binde oder der Kleidung der Benutzerin anhaften, in welchem Fall die Binde aufgrund der Weichheit der bei ihrer Herstellung verwendeten Materialien beschädigt werden könnte.
  • Zu diesem Zweck werden häufig Schutzblätter verwendet. Diese Blätter sind auch als „Abziehstreifen" bekannt und umfassen ein Blatt Papier, das mit Antihaft-Kunstharz wie Silikon oder Ähnlichem beschichtet ist, und so die Haftoberfläche schützen, bis sie benutzt wird, zu welchem Zeitpunkt sie entfernt werden, um das Klebemittel freizulegen.
  • Nach dem Stand der Technik kann auf das US-Patent Nr. 5,281,209 verwiesen werden, das Osborn und Lavash erteilt wurde, worin die Flügel einer Binde gefaltet sind und an der unteren Oberfläche des Bindenkörpers haften bleiben und somit eine Ruheposition bieten, in der sie in einem nicht stabilen Zustand gehalten werden, wenn die Benutzerin anfangs noch nicht wünscht, sie zu benutzen.
  • Damit besagte Flügel am Körper der Binde befestigt bleiben, wenn sie nicht in Gebrauch sind, sind ausgesparte Bereiche über oder innerhalb der undurchlässigen unteren Schicht der Binde vorgesehen, unter denen die Flügel vorübergehend eingeschoben werden. Eine solche Anordnung erzeugt ein Gefühl der Unsicherheit bei der Benutzerin, da sich die Flügel während des Gebrauchs aufgrund der Bewegung des Körpers der Benutzerin leicht aus ihrer Position lösen könnten und möglicherweise ein Durchsickern verursachen.
  • US-Patent Nr. 5,330,461, das Leeker erteilt wurde, kann ebenfalls angeführt werden. Dieses Dokument offenbart eine Binde, die mit optional verwendbaren Flügeln versehen ist, die Anordnung verhindert jedoch, daß die Benutzerin die Flügel während des Gebrauchs herauszieht, da ein Teil der Oberfläche des Flügels ab Beginn seiner Nutzung als Unterstützung für das Produkt in seiner Gesamtheit fungiert.
  • Erwähnung kann auch das schwedische Patent SE 9601688 finden, das Hanssen und Trenk erteilt wurde, das eine Binde offenbart, die mit optional verwendbaren Flügeln versehen ist. Allerdings setzt die Option für die Nichtverwendung der Flügel die Entfernung davon voraus ohne die Möglichkeit einer späteren Verwendung, nachdem das Produkt bereits in Gebrauch genommen wurde.
  • Es ist deutlich, daß der Stand der Technik keine Binde bietet, die seitliche Flügel besitzt, die optional von der Benutzerin verwendet werden können, selbst nachdem das Produkt in Gebrauch genommen wurde, und die kein unangenehmes Gefühl oder sogar ein Durchsickern verursacht, wenn die Benutzerin sich entscheidet, sie nicht zu verwenden.
  • Die Erfindung
  • In einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Binde mit Flügeln oder Klappen bereitgestellt, die gleich zu Beginn oder zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Gebrauchs der Binde benutzt werden können.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Binde mit flexiblen, gefalteten seitlichen Flügeln bereitgestellt, die vor Gebrauch des Artikels lösbar befestigt werden können.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Binde bereitgestellt, die Flügel besitzt, die während des Gebrauchs gefaltet bleiben, bis die Benutzerin beschließt, sie zu verwenden, die ihr somit ein Gefühl der Sicherheit vor unerwünschtem Durchsickern gibt.
  • Nach der Erfindung wird eine Binde gemäß Definition in den zugehörigen Ansprüchen bereitgestellt.
  • Wie im vorliegenden Dokument verwendet, bedeutet lösbare Befestigung das Vorhandensein geeigneter Befestigungsmittel (Klebstoff, Verschweißen, Versiegeln, Krimpen und Ähnliches), wobei diese Befestigung absichtlich ohne nennenswerte Beschädigung eines der zuvor befestigten, darunter liegenden Trägermaterialien rückgängig gemacht werden kann.
  • Ein Beispiel für eine lösbare Befestigung ist der Kontakt eines permanenten Selbstklebemittels (allgemein als „psa" bekannt, die Abkürzung für „pressure sensitive adhesives") über einem Trägermaterial, das mit einem Kunstharz beschichtet ist, das eine nicht permanente Haftung ermöglicht.
  • Ein weiteres Beispiel für eine lösbare Befestigung ist die Befestigung, die durch Krimpen erhalten wird, was darin besteht, zwei oder mehr Schichten von Material so gegeneinander zu pressen, daß die Schnittstelle zwischen den beiden Schichten eine Oberfläche mit Ausstülpungen und Aussparungen für die Interpenetration zwischen den jeweiligen Materialien liefern kann und so eine Schicht lösbar an der anderen Schicht befestigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Binde, die eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 1A eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie AA.
  • Die linke Seite der Figuren zeigt die Situation, in der der seitliche Flügel lösbar an der Binde vor deren Gebrauch befestigt ist, und die rechte Seite zeigt die Situation, in der der seitliche Flügel aus der Ruheposition entfernt wurde und einsatzbereit ist.
  • Wie in den 1 und 1A dargestellt, umfaßt die Binde 1 einen im Wesentlichen planen absorbierenden Körper 2, der von einer durchlässigen oberen Schicht 4 umgeben ist, die für den Kontakt mit dem Körper der Benutzerin geeignet ist, sowie von einer undurchlässigen Schicht 5, die der Unterwäsche der Benutzerin zugewandt ist.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, besitzt die Binde 1 auch flexible Flügel 10, die sich seitlich als Verlängerung der oberen und der unteren Schicht 4 bzw. 5 erstrecken. Die untere Oberfläche jedes Flügels 10 ist mit einem ersten Haftbereich 11 versehen, der ihre Befestigung am Schrittbereich des Slips der Benutzerin ermöglicht und somit eine In-Gebrauch-Position für die Flügel konfiguriert.
  • Es ist mindestens ein undurchlässiger Deckfilm 13 vorgesehen, der sich längs entlang mindestens eines Teils der unteren Schicht 5 erstreckt. Film 13 ist an der unteren Schicht 5 entlang den Linien 6 auf eine Weise befestigt, daß er die Enden der Flügel 10 bedeckt, wenn diese gefaltet sind, wodurch eine entsprechende Ruheposition konfiguriert wird. Ein zweiter Haftbereich 12 kann in mindestens einem Längsabschnitt von Film 13 vorgesehen werden, der von einem kunstharzbeschichteten Schutzblatt 3 geschützt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind, wie in den 1 und 1A dargestellt, längliche Haftbänder 20 vorgesehen; diese Bänder sind jeweils an den Rändern von Film 13 angrenzend angeordnet. Jedes dieser Bänder 20 bietet eine lösbare Befestigung des betreffenden Flügels 10 an Film 13.
  • Die Bänder 20 müssen mit einer Länge und Breite vorgesehen werden, die geeignet ist, den Flügel 10 fest zu halten. Band 20 bedeckt somit die gesamte Kontaktausdehnung zwischen besagtem Flügel 10 und Schicht 13 von Binde 1.
  • Blätter 16 zum Schutz der Klebemittel 11 auf der unteren Schicht 5 sind ebenfalls vorgesehen; diese Blätter sind so positioniert, daß, wenn sich die Flügel 10 in der Ruheposition befinden, die entsprechenden Haftbereiche 11 lösbar an den entsprechenden Schutzblättern 16 haften. Die Verwendung besagter Schutzblätter 16 ermöglicht eine Teilhaftung der Haftbereiche 11 an der unteren Schicht 5 auf eine Weise, daß sie nicht ihre Haftkraft verlieren, wenn die Flügel 10 aus ihrer Ruheposition entfernt werden.
  • Binde 1 kann auch zusätzliche Schutzblätter (nicht abgebildet) zwischen den Flügeln 10 und den jeweiligen Bändern 20 umfassen, wobei der Rest jedes Bands 20 Film 13 an der unteren Schicht 5 befestigt.
  • Wie in den 1 und 1A dargestellt, sind Erweiterungen 14 an den Enden der Flügel 10 vorgesehen, so daß die Benutzerin sie herausziehen kann, wenn sie die Binde 1 benutzt, wobei besagte Flügel 10 dann verfügbar werden, um am Schrittbereich der äußeren Oberfläche des Slips der Benutzerin befestigt zu werden.
  • Nachdem verschiedene Beispiele für bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, ist davon auszugehen, daß der Umfang der Erfindung auch andere mögliche Variationen beinhaltet; dies wird nur durch den Inhalt der Ansprüche begrenzt, wobei mögliche Äquivalente eingeschlossen sind.

Claims (5)

  1. Binde (1), mit: einer oberen flüssigkeitsdurchlässigen Schicht (4); einer unteren flüssigkeitsundurchlässigen Schicht (5); einem absorbierenden Körper (2) zwischen der oberen Schicht (4) und der unteren Schicht (5); einem undurchlässigen Deckfilm (13) über der oberen Schicht (5); und lateral ausstreckbaren Flügeln (10), welche gefaltet und in einer Ruheposition zwischen der oberen Schicht (5) und dem Deckfilm (13) angeordnet werden können, wobei die Flügel (10) lösbar am Deckfilm (13) befestigt sind, wobei der Deckfilm (13) longitudinale Haftbänder (20) aufweist, welche jeweils benachbart zu den Rändern des Deckfilms (13) angeordnet sind und sich entlang der gesamten longitudinalen Ausdehnung der Binden (1) erstrecken, wobei die Bänder (20) geeignet sind, wenigstens einen Teil der Flügel (10) am Deckfilm (13) zu befestigen, wenn die Flügel in der Ruheposition sind, wobei die Flügel (10) Haftbereiche (11) umfassen und wobei Schutzblätter (16) über der oberen Schicht (5) vorgesehen sind und die Blätter so angeordnet sind, daß die jeweiligen Haftbereiche (11) lösbar am entsprechenden Schutzblatt (16) haften, wenn die Flügel (10) in der Ruheposition sind.
  2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckfilm (13) longitudinal gefalzte Abschnitte (30) umfaßt, welche geeignet sind, wenigstens einen Teil der Flügel (10) am Film (13) zu befestigen, wenn die Flügel in der Ruheposition sind.
  3. Binde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gefalzten Abschnitte (30) entlang der gesamten longitudinalen Ausdehnung der Binde (10) erstrecken.
  4. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckfilm (13) schwächende Linien (40) umfaßt, welche lösbare Abschnitte (45) abgrenzen, welche in einer nicht lösbaren Weise an den Flügeln (10) befestigt sind, wenn letztere in der Ruheposition sind.
  5. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flügel (10) eine Zieh-Erweiterung (14) umfaßt.
DE69931561T 1998-08-12 1999-08-11 Damenbinde Expired - Lifetime DE69931561T2 (de)

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BR9803741-2A BR9803741A (pt) 1998-08-12 1998-08-12 Absorvente ìntimo feminino.
BR9803741 1998-08-12

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DE69931561D1 DE69931561D1 (de) 2006-07-06
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