DE69931451T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Funksübertragungsqualität in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Funksübertragungsqualität in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem, das den CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff) nutzt, und insbesondere auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Bestimmen, ob eine Qualitätsabnahme eines Funknetzes auftritt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich gibt es ein Verfahren, das in einer Funkbasisstation verwendet wird und das bestimmt, ob eine Qualitätsabnahme eines Funknetzes auftritt, indem es Informationen verwendet, die den Status "OK" oder "Nicht Gut (NG)" angeben, von denen jeder ein Ergebnis einer CRC (zyklischen Redundanzprüfung) von der Funkbasisstation gegebener Daten (Nachrichten) wie etwa Zellen repräsentiert.
  • In einem solchen Verfahren werden über eine bestimmte Breite des Fensters CRC-Operation ausgeführt, um die Ergebnisse zu erhalten. Außerdem wird die Anzahl der Daten (Zellen) erfasst, die in den CRC-Operationen als "NG" bestimmt werden, wobei die Anzahl mit einem vorher bestimmten Schwellenwert verglichen wird. Im Folgenden werden die in den CRC-Operationen als "NG" bestimmten Zellen als "NG-Zellen" bezeichnet, während die in den CRC-Operationen als "OK" bestimmten Zellen im Gegensatz dazu als "OK-Zellen" bezeichnet werden.
  • Wenn die Anzahl der NG-Zellen größer oder gleich dem Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass eine Qualitätsabnahme des Funknetzes auftritt. Andernfalls wird bestimmt, dass keine Qualitätsabnahme auftritt.
  • Das heißt, in dem Verfahren wird die Anzahl der NG-Zellen unter einer bestimmten Anzahl von Zellen gezählt und dann, wenn die resultierende Anzahl größer oder gleich dem vorher bestimmten Wert ist, bestimmt, dass die Qualitätsabnahme auftritt.
  • Außerdem gibt eine frühere Funknetzqualitäts-Überwachungsvorrichtung, die das Verfahren nutzt. Die Vorrichtung speichert einfach anhand einer Fensterbreite eine Empfangshistorie der OK-Zellen und der NG-Zellen und bestimmt unter Verwendung der gespeicherten Empfangshistorie die Qualitätsabnahme des Funknetzes.
  • Allerdings muss die Vorrichtung in diesem Fall eine Speichermenge vorbereiten, die die gesamte Empfangshistorie von Zellen in der maximalen Fensterbreite speichern kann. Darüber hinaus ist die Vorrichtung vom Standpunkt des Ausmaßes der Schaltung und der Leistung her ineffizient, da die Vorrichtung in jedem Zeitraum, in dem die Vorrichtung die Daten (Zellen) empfängt, die Anzahl der NG-Zellen zählt und bestimmt, ob die Anzahl den Schwellenwert übersteigt.
  • Es kann eine weitere frühere Funknetzqualität-Überwachungsvorrichtung geben, die für jede Leitung einzeln einen OK-Zellen-Empfangszähler und einen NG-Zellen-Empfangszähler enthält und die Qualitätsabnahme des Funknetzes aus einem Wert der NG-Zellen bestimmt, die durch den Empfangszähler zu dem Punkt gezählt werden, zu dem eine NG-Zelle empfangen wird. Allerdings ist die Vorrichtung ebenfalls ineffizient, da jedes Mal, wenn auf irgendeiner Leitung eine Zelle empfangen wird, der Betrieb eines der Empfangszähler erforderlich ist.
  • WO 96/20548 beschreibt ein Netzfehler-Überwachungsverfahren, das das Festsetzen eines Abtastintervalls und einer Analyseperiode gleich mehreren Abtastintervallen, das ununterbrochene Überwachen des Telekommunikationssystems auf das Auftreten von Fehlern und das Speichern ihrer Zeiten des Auftretens in einem Speicher umfasst. Am Ende jedes Abtastintervalls wird durch einen Zähler die Anzahl der Fehlerauftritte während der Analyseperiode, die am Ende des Abtastintervalls endet, gezählt. Falls die Anzahl der Auftritte des Fehlers in der Analyseperiode gleich oder größer als ein Schwellenwert ist, wird ein Alarmanzeiger aktiviert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen einer Qualitätsabnahme eines Funknetzes zu schaffen, die die Verarbeitungslast für die Bestimmung durch Verringern der Häufigkeit der Verarbeitung für die Bestimmung verringern können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme eines Funknetzes gemäß Anspruch 1, gemäß einem zweiten Aspekt eine Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme eines Funknetzes gemäß Anspruch 6 und als ein dritter Aspekt der Erfindung ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 geschaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG:
  • 1 zeigt schematisch einen Blockschaltplan der früheren Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung;
  • 2 zeigt einen Blockschaltplan einer Basisstations-Steuervorrichtung 400 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt schematisch einen Blockschaltplan einer in 2 gezeigten Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 500;
  • 4 zeigt eine Anordnung einer Bestimmungstabelle 200;
  • 5 zeigt einen Ablaufplan, der Operationen zur Bestimmung der Qualitätsabnahme eines Funknetzes der Erfindung repräsentiert;
  • 6A zeigt ein Beispiel eines Zeitablaufplans von Empfangszellen;
  • 6B6G zeigen Beispiele von Inhalten der Bestimmungstabelle 200 zu den in 6A gezeigten Zeitpunkten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Zunächst wird anhand von 1 die frühere Vorrichtung zum Überwachen der Qualität eines Funknetzes beschrieben. 1 zeigt eine Konfiguration einer früheren Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 600. Die Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 600 befindet sich in einer Basisstations-Steuervorrichtung und überwacht die Qualitätsabnahme des Funknetzes.
  • Die Vorrichtung 600 enthält eine Empfangseinheit 610 für aufwärts gerichtete Rahmen, eine Kombinationseinheit 620, eine Steuereinheit 630 und eine Sendeeinheit 640 für aufwärts gerichtete Rahmen. Ferner enthält die Steuereinheit 630 eine Abnahmebestimmungseinheit 631, eine Einstellwert-Speichereinheit 632, ei ne Zeitgebereinheit 633 und eine Empfangshistorien-Speichereinheit 634.
  • Die Kombinationseinheit 620 informiert die Abnahmebestimmungseinheit 631 jedes Mal, wenn eine Zelle empfangen wird, über ein Ergebnis einer CRC-Operation. Die Zeitgebereinheit 633 taktet die momentane Zeit, wenn die Zelle empfangen wird, und informiert die Abnahmebestimmungseinheit 631 über die momentane Zeit. Anschließend speichert die Abnahmebestimmungseinheit 631 das Ergebnis der CRC-Operation und die momentane Zeit in der Empfangshistorien-Speichereinheit 634. Daraufhin überwacht die Abnahmebestimmungseinheit 631 anhand eines in der Einstellwert-Speichereinheit 632 gespeicherten Abnahmeschwellenwertes und der in der Empfangshistorien-Speichereinheit 634 gespeicherten Empfangshistorie die Qualität des Funknetzes. Genauer nimmt die Abnahmebestimmungseinheit 631 auf eine vorher bestimmte Anzahl jüngster Ergebnisse von CRC-Operationen Bezug, berechnet sie das Verhältnis der NG-Zellen und vergleicht sie das Verhältnis mit dem Abnahmeschwellenwert, um zu bestimmen, dass die Qualität des Funknetzes abgenommen hat, wenn das Verhältnis den Abnahmeschwellenwert übersteigt.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung einer Vorrichtung zum Überwachen der Qualität eines Funknetzes einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung führt die Bestimmungsoperation nur dann aus, wenn NG-Zellen empfangen werden. Wenn OK-Zellen ankommen, tut sie nichts. Dadurch kann die Vorrichtung effizienter arbeiten.
  • Die Vorrichtung kombiniert Empfangsdaten (Empfangszellen), die von einer der Funkbasisstationen gesendet werden. Wenn die Empfangszelle eine NG-Zelle ist, speichert die Vorrichtung die Empfangszeit (oder die Erfassungszeit) der empfangenen NG-Zelle, berechnet sie die Differenz zwischen der Empfangszeit und der zuvor gespeicherten Empfangszeit der vorherigen NG-Zelle und bestimmt sie eine Zeitdauer zwischen den Empfängen (oder Erfassungen) der NG-Zellen. Daraufhin schätzt die Vorrichtung die Anzahl aufeinander folgender Empfänge der OK-Zellen, indem sie die Zeitdauer durch einen Zellenempfangszyklus dividiert, und speichert die Anzahl in einer Bestimmungstabelle. Nachfolgend führt die Vorrichtung jedes Mal, wenn die NG-Zelle empfangen wird, nachdem eine vorher bestimmte Anzahl von NG-Zellen empfangen worden sind, d. h., wenn die Anzahl empfangener NG-Zellen einen Bestimmungsschwellenwert übersteigt, die Qualitätsabnahmebestimmungsoperation aus.
  • In der Qualitätsabnahmebestimmungsoperation wird unter Verwendung der Bestimmungstabelle die Anzahl der während des Empfangs einer bestimmten Anzahl von NG-Zellen empfangenen OK-Zellen berechnet und die Anzahl der OK-Zellen mit dem vorher bestimmten Abnahmeschwellenwert verglichen.
  • Die bestimmte Anzahl für die NG-Zellen ist durch den Bestimmungsschwellenwert definiert. Aus dem Ergebnis des Vergleichs wird die Qualitätsabnahme des Funknetzes bestimmt.
  • Anhand von 2 wird die Beschreibung einer Basisstations-Steuervorrichtung gegeben, die eine Kombinationsvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung nutzen kann.
  • Die Basisstations-Steuervorrichtung 400 ist mit Funkbasisstationen 410 und 420 und mit einer Mobilkommunikationsvermittlung 430 verbunden. Außerdem enthält die Basisstations-Steuervorrichtung 400 die folgenden Elemente.
  • Eine Busschnittstelle 401 verbindet zwischen der Basisstations-Steuervorrichtung 400 und den Funkbasisstationen 410 und 420. Eine Busvermittlungseinheit 402 führt zwischen den Elementen in der Basisstations-Steuervorrichtung 400 eine Vermittlungsoperation oder Verbindungsoperation aus. Eine Vermittlungssteuereinheit 403 steuert die Busvermittlungseinheit 402. Eine Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 500 besitzt eine Funktion, die empfangene aufwärts gerichtete Signale kombinieren kann, und eine Funktion, die eine Qualitätsabnahme des Funknetzes bestimmen kann. Ein CODEC 404 führt eine Codierung/Decodierung von Sprachsignalen aus. Eine Busschnittstelle 405 verbindet zwischen der Basisstations-Steuervorrichtung 400 und der Mobilkommunikationsvermittlung 430.
  • Nachfolgend wird anhand von 3 die Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 500 ausführlicher beschrieben.
  • Die Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 500 empfängt von den Funkbasisstationen 410 und 420 aufwärts gerichtete Rahmen, kombiniert Zellen und sendet die Zellen zu der nächsten Vorrichtung wie etwa zu dem CODEC 404. Die Aufwärtsrichtungs-Kombinationsvorrichtung 500 enthält die folgenden Elemente.
  • Eine Aufwärtsrichtungs-Empfangseinheit 510 empfängt Zellen von der Funkbasisstation 410 und 420 und sendet die Zellen zu einer Kombinationseinheit 520.
  • Der Kombinationseinheit 520 werden von den Funkbasisstationen 410 und 420 über mehrere Funkrahmen eine Folge von Empfangszellen zugeführt, wobei sie die beste Qualität von Zellen unter den empfangenen Zellen, die in derselben Funkrahmenperiode empfangen werden, auswählt.
  • Außerdem bestimmt die Kombinationseinheit 520, ob die CRC-Funkinformationen der ausgewählten Zelle "OK" oder "NG" sind, wobei sie eine Steuereinheit 530 informiert, dass eine NG-Zelle empfangen wird, wenn die CRC-Funkinformationen "NG" sind.
  • In der in 1 gezeigten früheren Kombinationseinheit 620 empfängt die Steuereinheit 630 die Informationen unabhängig von den Inhalten der CRC-Funkinformationen immer. Im Gegensatz dazu informiert die Kombinationseinheit 520 der Ausführungsform der Erfindung die Steuereinheit 530 nur dann über die Informationen, wenn die Informationen NG repräsentieren (im Folgenden als NG-Informationen bezeichnet). Darüber hinaus besitzt die Kombinationseinheit 520 Zeitinformationen, die mit dem Funkrahmen synchronisieren, wobei sie die Steuereinheit 530 über eine Zeit der Kombination (oder Erfassung) der NG-Zelle informiert, wenn die Kombinationseinheit 520 über die NG-Informationen informiert. Da die Zeitinformationen dazu verwendet werden, die Zeitdifferenz zwischen einem Zeitpunkt, zu dem die momentane NG-Zelle kombiniert/erfasst wird, und einem Zeitpunkt, zu dem die frühere NG-Zelle kombiniert/erfasst wurde, zu bestimmen, ist es nicht erforderlich, dass die Zeitinformationen die Standardzeit sind.
  • Die Steuereinheit 530 enthält eine Abnahmebestimmungseinheit 531, eine Zeitspeichereinheit 532, eine Einstellwert-Speichereinheit 533 und eine Bestimmungstabellen-Speichereinheit 534. Die Abnahmebestimmungseinheit 531 führt wie später beschrieben die Bestimmungsoperation der Qualitätsabnahme des Funknetzes aus. Die Zeitspeichereinheit 532 speichert die Zeitinterformationen, die von der Kombinationseinheit 520 empfangen werden, zusammen mit den NG-Informationen. Die Einstellwert-Speichereinheit 533 speichert einen vorher bestimmten Zellenempfangszyklus, den Bestimmungsschwellenwert und den Abnahmeschwellenwert. Die Bestimmungstabellen-Speichereinheit 534 speichert die Be stimmungstabelle 200.
  • Die Sendeeinheit 540 für aufwärts gerichtete Rahmen sendet einer nächsten Vorrichtung eine empfangene Zelle, die in der Kombinationseinheit 520 kombiniert worden ist.
  • Nachfolgend wird anhand von 4 eine Beschreibung einer Anordnung der Bestimmungstabelle 200 gegeben. Die Bestimmungstabelle 200 enthält ein Tabellenzeigerfeld 201, ein OK-Bestimmungs-Anzahlfeld 202 und mehrere OK-Anzahlfelder 203. Das Tabellenzeigerfeld 201 speichert eine Anzahl, die einen Eintrag einer der OK-Anzahlfelder 203 repräsentiert, in dem zuletzt eine geschätzte OK-Anzahl gespeichert worden ist. Das OK-Bestimmungs-Anzahlfeld 202 speichert die Anzahl der OK-Zellen, d. h. eine Summe der Anzahlen der OK-Zellen, die in einer (später beschriebenen) bestimmten Anzahl der OK-Anzahlfelder gespeichert sind. Jedes der OK-Anzahlfelder 203 speichert einen Wert, der durch Division einer Zeitdauer zwischen einem Erfassungszeitpunkt einer NG-Zelle und einem Erfassungszeitpunkt der nächsten NG-Zelle in dem Zellenempfangszyklus erhalten wird. Das heißt, der Wert steht für die Anzahl der OK-Zellen zwischen den zwei aufeinander folgenden NG-Zellen. In diesem Beispiel enthält die Bestimmungstabelle 200 128 Einträge der OK-Anzahlfelder [1],[2], [3], ..., [128].
  • Nachfolgend wird anhand von 5 eine Beschreibung der Bestimmungsoperation der Qualitätsabnahme des Funknetzes durch die Kombinationseinheit 520 und durch die Steuereinheit 530 gegeben.
  • Die in 3 gezeigte Kombinationseinheit 520 informiert die Abnahmebestimmungseinheit 531 über die NG-Informationen und über Zeitinformationen, die die NG-Zellen-Erfassungszeit enthalten, wenn bestimmt wird, dass eine empfangene Zelle die NG-Zelle ist (Schritte A1 und A2).
  • Wenn die Abnahmebestimmungseinheit 531 die NG-Informationen und die Zeitinformationen empfängt, bestimmt die Einheit 531 durch Bezugnahme auf den in der Bestimmungstabelle 200 gespeicherten Tabellenzeiger 201 und auf den in der Einstellwert-Speichereinheit 533 gespeicherten Bestimmungsschwellenwert, ob die Anzahl der NG-Zellen, die bis jetzt erfasst worden sind, den Bestimmungsschwellenwert übersteigt (Schritt A3).
  • Falls die erste NG-Zelle empfangen wird (Schritt A4), empfängt die Abnahmebestimmungseinheit 531 von der Kombinationseinheit 520 die Zeitinformationen und speichert die Zeitinformationen in der Zeitspeichereinheit 532 (Schritt A5).
  • Wenn anschließend die zweite NG-Zelle empfangen wird, wiederholt die Abnahmebestimmungseinheit 531 für jeden NG-Zellen-Empfang die folgenden Operationen (1) bis (3), während die Anzahl der empfangenen NG-Zellen kleiner als der Bestimmungsschwellenwert ist, um die Anzahl der OK-Zellen zwischen der früheren NG-Zelle und der momentanen NG-Zelle in dem entsprechenden OK-Anzahlfeld in der Bestimmungstabelle 200 zu speichern und um die Zeitinformationen, die zusammen mit der momentanen NG-Zelle empfangen werden, in der Zeitspeichereinheit 532 zu speichern.
  • Die Operation (1) dient zum Berechnen einer Zeitdauer aus der Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die momentane NG-Zelle von der Kombinationseinheit 520 empfangen wird, und dem Zeitpunkt, der in der Zeitspeichereinheit 532 gespeichert ist und der mit dem Empfang der früheren NG-Zelle in Beziehung steht (Schritt A6).
  • Die Operation (2) dient zum Dividieren der Zeitdauer durch den Zellenempfangszyklus, um die Anzahl der OK-Zellen zu schätzen, die zwischen der früheren NG-Zelle und der momentanen NG-Zelle empfangen worden sind (Schritt A7).
  • Die Operation (3) dient dazu, die Anzahl der OK-Zellen, die in dem obigen Schritt (2) berechnet wird, in dem entsprechenden OK-Anzahlfeld 203 in der Bestimmungstabelle 200 zu speichern (Schritt A8). Wenn z. B. die zweite NG-Zelle empfangen wird, wird die Anzahl der OK-Zellen in einer OK-Anzahl [2] gespeichert, während dann, wenn die dritte NG-Zelle empfangen wird, die Anzahl der OK-Zellen in einer OK-Anzahl [3] gespeichert wird.
  • Wenn die Abnahmebestimmungseinheit 531 daraufhin die gleiche Anzahl von NG-Zellen wie der Bestimmungsschwellenwert empfängt, führt die Einheit 531 die gleichen Operationen wie die obigen Operationen (1) bis (3) (Schritte A9 bis A11) aus, wobei sie die Anzahlen der entsprechenden OK-Anzahlfelder 203 in der Bestimmungstabelle 200 aufsummiert, um die OK-Bestimmungs-Anzahl zu erhalten (Schritt A12). Zum Beispiel summiert die Einheit 531 die Anzahlen von der OK-Anzahl [2] bis zu der OK-Anzahl [4] auf, wenn der Bestimmungsschwellenwert auf vier eingestellt ist und die vierte NG-Zelle empfangen wird.
  • Mit anderen Worten, die Anzahlen in den mehreren Einträgen der OK-Anzahlfelder 203 werden von einem früheren Eintrag der OK-Anzahlfelder 203 bis zu dem momentanen Eintrag der OK-Anzahlfelder 203 aufeinander folgend aufsummiert. Der frühere Eintrag ist durch Verringern des Bestimmungsschwellenwertes um zwei gegeben. Der momentane Eintrag ist der Eintrag, in dem die Anzahl der OK-Zellen in Reaktion auf den Empfang der momentan empfangenen NG-Zelle gespeichert wird.
  • Nachfolgend vergleicht die Einheit 531 die erhaltene OK-Bestimmungs-Anzahl mit dem vorher bestimmten Abnahmeschwellenwert (Schritt A13). Falls die OK-Bestimmungs-Anzahl kleiner oder gleich dem Abnahmeschwellenwert ist, bestimmt die Einheit 531, dass eine Qualitätsabnahme des Funknetzes auftritt (Schritt A14). In diesem Fall sendet die Einheit 531 der Kombinationseinheit 500 Informationen über die Qualitätsabnahme außerhalb der Einheit 531, wobei die Basisstations-Steuervorrichtung 400 in Reaktion auf die Informationen jede Mobilstation anweisen kann, eine größere Menge Elektroleistung bereitzustellen oder ihre ausgewählten Basisstationen zu ändern (Schritt A15).
  • Anschließend aktualisiert die Einheit 531 die Zeitspeichereinheit mit den Zeitinformationen, die an die momentan empfangenen NG-Informationen angehängt werden (Schritt A5).
  • Nachfolgend wird anhand von 6 eine Beschreibung der Operationen in Bezug auf die Bestimmungstabelle 200 gegeben. Wenn die NG-Zelle empfangen wird, wird die Bestimmungstabelle 200 durch die folgenden Schritte aktualisiert:
    • (1) Ein Wert in dem Tabellenzeigerfeld 201 wird um 1 inkrementiert;
    • (2) die Anzahl der OK-Zellen zwischen den NG-Zellen wird in einem Eintrag des OK-Anzahlfelds 203 gespeichert. Dabei ist der Eintrag durch den Wert des Tabellenzeigerfelds 201 gezeigt; und
    • (3) wie später beschrieben wird die OK-Bestimmungs-Anzahl berechnet und der resultierende Wert in dem OK-Bestimmungs-Anzahlfeld 202 gespeichert.
  • Hierbei wird angenommen, dass der Abnahmeschwellenwert auf 10.000 eingestellt ist und dass der Bestimmungsschwellenwert auf vier eingestellt ist.
  • 6A zeigt die Empfangszeitgebung der NG-Zellen. Zu jedem der in 6A gezeigten Zeitpunkte [a] bis [e] wird eine NG-Zelle empfangen. Die zwischen zwei Zeitpunkten in 6A gezeigten Werte stehen für die geschätzten Anzahlen von OK-Zellen, die zwischen den zwei Zeitpunkten empfangen worden sind.
  • Anhand von 6B ist die Bestimmungstabelle 200 gezeigt, wenn noch keine NG-Zelle empfangen worden ist.
  • 6C zeigt die Bestimmungstabelle 200 zu dem Zeitpunkt [a], d. h., wenn die erste NG-Zelle empfangen wird. In diesem Fall wird nur ein Wert in dem Tabellenzeiger 201, der als Anfangswert auf null gesetzt ist, um eins inkrementiert worden (im Ergebnis = eins).
  • 6D zeigt die Bestimmungstabelle 200 zu dem Zeitpunkt [b], d. h., wenn die zweite NG-Zelle empfangen wird. In diesem Fall wird ein Wert in dem Tabellenzeiger 201 um eins inkrementiert (im Ergebnis = zwei) und die OK-Anzahl [2] auf 5000 eingestellt.
  • 6E zeigt die Bestimmungstabelle 200 zu dem Zeitpunkt [c], d. h., wenn die dritte NG-Zelle empfangen wird. In diesem Fall wird ein Wert in dem Tabellenzeiger 201 um eins inkrementiert (im Ergebnis = drei) und die OK-Anzahl [3] auf 7000 eingestellt.
  • 6F zeigt die Bestimmungstabelle 200 zu dem Zeitpunkt [d], d. h., wenn die vierte NG-Zelle empfangen wird. In diesem Fall wird ein Wert in dem Tabellenzeiger 201 um eins inkrementiert (im Ergebnis = vier) und die OK-Anzahl [4] auf 2000 eingestellt. Da die Anzahl empfangener NG-Zellen (= vier) gleich dem Bestimmungsschwellenwert (= vier) ist, wird ferner durch Addieren der OK-Anzahlen [2], [3] und [4] die OK-Bestimmungs-Anzahl erhalten. Im Ergebnis wird die OK-Bestimmungs-Anzahl auf 14.000 eingestellt, wobei sie größer als der Abnahmeschwellenwert (= 10.000) ist, so dass bestimmt wird, dass die Qualitätsabnahme nicht auftritt.
  • 6G zeigt die Bestimmungstabelle 200 zu dem Zeitpunkt [e], d. h., wenn die fünfte NG-Zelle empfangen wird. In diesem Fall wird ein Wert in dem Tabellenzeiger 201 um eins inkrementiert (im Ergebnis = fünf) und die OK-Anzahl [5] auf 200 eingestellt. Da die Anzahl empfangener NG-Zellen (= fünf) größer als der Bestimmungsschwellenwert (= vier) ist, wird ferner durch Addieren der OK-Anzahlen [3], [4] und [5] die OK-Bestimmungs-Anzahl erhalten. Im Ergebnis wird die OK-Bestimmungs-Anzahl auf 9200 eingestellt, wobei sie kleiner als der Abnahmeschwellenwert (= 10.000) ist, so dass bestimmt wird, dass die Qualitätsabnahme auftritt.
  • Gemäß der Erfindung bestimmt die Qualitätsabnahme-Bestimmungseinheit nur dann eine Qualitätsabnahme des Funknetzes, wenn eine NG-Zelle empfangen wird, die durch die CRC als falsch geprüft worden ist. Somit besteht keine Notwendigkeit, für jeden Empfang einer Zelle eine Qualitätsabnahme-Bestimmungsoperation auszuführen, wobei im Ergebnis die Gesamtbetriebsleistung verbessert wird.
  • Außerdem wird selbst dann, wenn es Perioden gibt, in denen keine Zelle gemäß VOX-Steuerung empfangen wird, keine ungenaue Qualitätsabnahme-Bestimmungsoperation unter Verwendung einer früheren NG-Zellen-Empfangshistorie ausgeführt, da die Perioden als Perioden bestimmt werden können, in denen die OK-Zellen empfangen werden.
  • Die obigen Beschreibungen erfolgten anhand der Ausführungsform der Erfindung, wobei aber klar ist, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme eines Funknetzes anhand von Ergebnissen der Fehlererfassung von jeder der über das Netz empfangenen Nachrichten, wobei die Erfassungsergebnisse einen ersten Zustand, der die Erfassung eines Fehlers in einer empfangenen Nachricht repräsentiert, und einen zweiten Zustand, der die Erfassung keines Fehlers in einer empfangenen Nachrichten repräsentiert, enthalten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Speichern eines ersten und eines zweiten Schwellenwertes; falls eine Nachricht des ersten Zustandes erfasst wird, Vergleichen einer akkumulierten Anzahl erfasster Nachrichten des ersten Zustandes mit dem ersten Schwellenwert und falls die akkumulierte Anzahl den ersten Schwellenwert übersteigt, Schätzen der Anzahl von Nachrichten des zweiten Zustandes, die seit einer früheren Erfassung einer Nachricht des ersten Zustandes empfangen wurden, und Bestimmen, dass eine Qualitätsabnahme des Funknetzes auftritt, wenn die geschätzte Anzahl von Nachrichten des zweiten Zustandes kleiner als der zweite vorgegebene Schwellenwert ist.
  2. Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Schätzens der Nachrichten des zweiten Zustandes ferner die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen jeder Zeitdauer zwischen einem Zeitpunkt, der mit einer der Nachrichten des ersten Zustandes in Beziehung steht, und einem weiteren Zeitpunkt, der mit der früheren Nachricht des ersten Zustandes in Beziehung steht; für jede Zeitdauer Berechnen der Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes, die in der Zeitdauer empfangen wurden, indem die Zeitdauer durch einen Nachrichtenempfangszyklus dividiert wird; und Aufsummieren der jeweiligen Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes, um die Gesamtanzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes zu erhalten.
  3. Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach Anspruch 2, bei dem die Nachrichten in dem Netz als Zellen konfiguriert sind, die auf dem Funknetz bereitgestellt werden.
  4. Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Fehlererfassung durch CRC erfolgt.
  5. Verfahren zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren auf ein CDMA-Mobilkommunikationssystem angewendet wird.
  6. Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme eines Funknetzes anhand von Ergebnissen der Fehlererfassung von jeder der über das Netz empfangenen Nachrichten, wobei die Ergebnisse einen ersten Zustand, der die Erfassung eines Fehlers von einer empfangenen Nachricht repräsentiert, und einen zweiten Zustand, der die Erfassung keines Fehlers von einer empfangenen Nachricht repräsentiert, enthält, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Detektor (520), der das Vorhandensein von Nachrichten des ersten Zustandes und des zweiten Zustandes erfasst, eine Speichervorrichtung (533), die einen ersten und einen zweiten Schwellenwert speichert, eine Schätzschaltung (531), die eine akkumulierte Anzahl empfangener Nachrichten des ersten Zustandes schätzt und die akkumulierte Anzahl mit dem ersten Schwellenwert vergleicht und dann, wenn die akkumulierte Anzahl den ersten Schwellenwert übersteigt, die Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes schätzt, die seit einer früheren Erfassung einer Nachricht des ersten Zustandes empfangen wurden, und eine Bestimmungseinheit (531), die feststellt, dass eine Qualitätsabnahme des Funknetzes auftritt, wenn die bestimmte Anzahl empfangener Nachrichten des zweiten Zustandes niedriger als der zweite Schwellenwert ist.
  7. Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach Anspruch 6, bei der die Speichervorrichtung (533) ferner einen Nachrichtenempfangszyklus enthält und die Schätzschaltung (531) die Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes schätzt, indem sie jede Zeitdauer zwischen einem Zeitpunkt, der mit einer der Nachrichten des ersten Zustandes in Beziehung steht, und einem weiteren Zeitpunkt, der mit den früheren Nachrichten des ersten Zustandes in Beziehung steht, bestimmt, wobei sie für jede Zeitdauer die Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes durch Dividieren der Zeitdauer durch einen Nachrichtenempfangszyklus berechnet, und indem sie die jeweilige Anzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes aufsummiert, um die Gesamtanzahl der Nachrichten des zweiten Zustandes zu erhalten.
  8. Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach Anspruch 7, bei der die über das Netz empfangenen Nachrichten als Zellen konfiguriert sind, die auf dem Funknetz bereitgestellt werden.
  9. Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Fehlererfassung durch CRC erfolgt.
  10. Vorrichtung zum Bestimmen der Qualitätsabnahme des Funknetzes nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Vorrichtung auf ein CDMA-Mobilkommunikationssystem angewendet wird.
  11. Computerlesbares Medium, das ein Programm speichert, das so betreibbar ist, dass es die Qualitätsabnahme eines Funknetzes durch Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bestimmt.
  12. Computerprogramm, das Programmcodemittel enthält, die so beschaffen sind, dass sie die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausführen, wenn sie auf einem Computer ablaufen.
DE1999631451 1998-09-28 1999-09-28 Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Funksübertragungsqualität in einem mobilen Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69931451T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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