DE60029006T2 - Verfahren und vorrichtung zum auswählen eines zeitschlitzes in einem tdma-signal - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswählen eines zeitschlitzes in einem tdma-signal Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Störungsmessungen innerhalb von Zeitschlitzen eines TDMA-Signals und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswählen eines Zeitschlitzes auf der Grundlage eines Störungsbetrages innerhalb des Zeitschlitzes.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Um die Qualität von Sprachkommunikation über ein zellulares Kommunikationsnetzwerk sicherzustellen, muß das System vermeiden, daß zellulare Gesprächsverbindungen auf gestörten Kanälen aufgebaut werden, die einen Störpegel enthalten, der die Qualität der Gesprächsverbindungen auf ein unzulässiges Niveau verschlechtern würde. Störungen in Zeitschlitzen können durch Gleichkanal-Störung von einem anderen Sender verursacht werden, der auf der gleichen Frequenz, aber in einer anderen Zelle sendet. Die Gleichkanal-Störer müssen nicht unbedingt mit den TDMA-Sendern in dieser Zelle schlitzsynchronisiert sein. Um die gestörten Kanäle zu bewerten, muß der Störpegel auf ausgewählten Kanälen gemessen werden, um eine Schätzung zu ermöglichen, wie stark der Störpegel die Qualität der Gesprächsverbindung beeinflussen würde. Der Störpegel auf den Abwärtsstrecken-Kanälen ist für die Basisstation schwer zu prüfen, wenn keine vorgeschriebenen Mittel in den Standard aufgenommen sind. Der Störpegel auf den Aufwärtsstrecken-Kanälen kann in der Basisstation gemessen werden, indem die empfangenen Leistungspegel in freien Zeitschlitzen überwacht werden, das heißt in Zeitschlitzen, die durch kein mit der Basisstation verbundenes Mobilfunkgerät verwendet werden. Dieses Problem ist in der PCT-Anmeldung Nr. WO 97/31501 ausführlicher beschrieben.
  • Innerhalb analoger Systeme, wie etwa analoges AMPS, wo ein Funkfrequenz- oder RF-Träger einer Mobilstation fest zugeordnet ist, handelt es sich bei einem einfachen Verfahren zur Durchführung dieser Bestimmung um die Messung und Tiefpaßfilterung der Empfangssignalstärke auf freien Kanälen für jeden analogen Kanal. Bei TDMA-Systemen ist dieser Vorgang komplizierter, weil die Störungsüberwachung für jeden Zeitschlitz vorgenommen werden muß. Dieses Problem ist in 1 umfassend dargestellt, die ein beispielhaftes Szenarium darstellt, bei dem eine Aufwärtsstrecken-Kanalfrequenz in drei Zeitschlitze 5, 10, 15 unterteilt wird, von denen Zeitschlitz 5 und Zeitschlitz 10 durch eine erste bzw. eine zweite mit dem Sendeempfänger der Basisstation verbundene Mobilstation belegt sind. Zeitschlitz 15 ist frei und wird durch einen Gleichkanal-Störer auf der gleichen Frequenz von einem dritten Sender in einer anderen Zelle gestört. Man beachte, daß die durch den Gleichkanal-Störer beigesteuerte Störung tatsächlich in den Zeitschlitzen Zwei 10 und Drei 15 auftritt. Das liegt daran, daß der zweite Sender nicht mit den Zeitschlitzen der Empfänger für die vorliegende Basisstation zeitsynchronisiert bzw. schlitzsynchronisiert ist.
  • Bestehende Verfahren zur Bewertung von freien Zeitschlitzen, zum Beispiel um zu bestimmen, ob Gleichkanal-Störung die Zuweisung einer Gesprächsverbindung zu einem Zeitschlitz verhindern würde oder nicht, erfordern die Bestimmung eines mittleren Störpegels für den gesamten Zeitschlitz. Da die nicht synchronisierte Störung nicht über den gesamten Zeitabschnitt von Zeitschlitz Drei 15 auftritt, kann es sein, daß eine Bestimmung vorgenommen wird, daß der mittlere Störpegel in Zeitschlitz Drei so niedrig ist, daß eine neue Gesprächsverbindung in dem Zeitschlitz aufgebaut werden kann, obwohl der erste Abschnitt des Zeitschlitzes durch die Gleichkanal-Störung stark gestört wird. Das würde für bestimmte Arten von Verbindungen ein schwerwiegendes Problem darstellen, da der Kanalschutz (Vorwärts-Fehlerkorrekturcodierung) möglicherweise schwach ist und der Verlust auch nur weniger Bits auf der Luftschnittstelle dann den Verlust des gesamten Schlitzes bedeuten kann.
  • Dieses Problem tritt auf, weil die Bestimmungen des mittleren Störpegels über den gesamten Zeitschlitz hinweg vorgenommen werden, während erhebliche Beträge der Störung nur in kleine Abschnitte des Zeitschlitzes eingeführt werden. Das Problem wird verstärkt, wenn diese kleinen Abschnitte kritische Information enthalten, wie etwa Bits, die für die Fehlerkorrektur verwendet werden. Somit haben herkömmliche Systeme Schwierigkeiten damit, Fälle zu behandeln, wo nicht synchronisierte starke Störer nur Abschnitte eines Zeitschlitzes beeinflussen, da die schlitzbezogenen Störungsmittelwerte kein getreues Abbild der Qualität der Sprachverbindung von der Mobilstation zur Basisstation ergeben, die durch den Zeitschlitz an allen Punkten innerhalb des Zeitschlitzes bereitgestellt wird. Somit ist eine Möglichkeit zur Messung der Zeitschlitz-Störung erwünscht, die die tatsächlichen Auswirkungen von Störungen über den gesamten Zeitschlitz hinweg widerspiegelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorhergehenden und weitere Probleme mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Auswählen eines Zeitschlitzes innerhalb eines TDMA-Signals durch Ermitteln der Störungen innerhalb des Zeitschlitzes. Die Störungen werden durch Messen der Empfangssignalstärke von Störsignalen ermittelt. Zuerst wird ein Kanaltyp ausgewählt, und ein Segment oder eine Segmentgröße wird für eine Vielzahl von Segment-Mittelwertberechnungen ausgewählt, die über den gesamten TDMA-Zeitschlitz hinweg durchgeführt werden. Die Größe des Segments hängt von der Effizienz des Fehlerkorrektur-Codierungsprinzips ab, das durch das TDMA-Signal des ausgewählten Kanaltyps verwendet wird. Alternativ kann die ausgewählte Segmentgröße innerhalb des Zeitschlitzes in Abhängigkeit von der Wichtigkeit der in bestimmten Abschnitten des Zeitschlitzes enthaltenen Information variieren. Zum Beispiel können größere Segmentgrößen genutzt werden, wenn unwichtige Information am Anfang des Zeitschlitzes übertragen wird, und kleinere Segmentgrößen werden bei der wichtigeren folgenden Information genutzt.
  • Innerhalb jedes aus der Vielzahl von Segmenten, die durch die ausgewählte Segmentgröße über den Zeitschlitz hinweg definiert werden, wird eine mittlere Empfangssignalstärke berechnet. Mindestens einer der berechneten Werte der mittleren Empfangssignalstärke aus der Vielzahl von berechneten mittleren Empfangssignalstärken wird ausgewählt und in ein Tiefpaßfilter eingegeben. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters kann mit einem ausgewählten Schwellwertpegel verglichen werden, um bestimmen zu können, ob die Störung im freien Zeitschlitz gering genug ist, um eine Verbindung unter Nutzung des Zeitschlitzes zu ermöglichen. Wenn die gefilterte mittlere Empfangssignalstärke, die durch das Tiefpaßfilter ausgegeben wird, einen ausgewählten Schwellwert überschreitet, muß ein alternativer Schlitz für die Verbindung ausgewählt werden. Wenn der ausgewählte Schwellwert nicht überschritten wird, kann der Zeitschlitz für eine Gesprächsverbindung verwendet werden. Alternativ kann die Störungsinformation für eine weitere Analyse gespeichert werden, zum Beispiel zur Unterstützung der Optimierung des Netzwerks.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erlangt werden, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist eine Darstellung der empfangenen Leistung und Gleichkanal-Störung bei einer bestimmten Frequenz in einer Basisstation;
  • 2 ist ein Ablaufplan, der das Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3A bis 3D stellen verschiedene Ausführungsformen des mit Bezug auf 2 beschriebenen Segments dar; und
  • 4 ist ein Funktionsblockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 2 ist nunmehr ein Ablaufplan dargestellt, der das Verfahren zur Ermittlung des Störpegels innerhalb eines bestimmten Zeitschlitzes und zur Bestimmung, ob der Störpegel hoch genug ist, um den Zeitschlitz unbrauchbar für eine Gesprächsverbindung zu machen (das heißt ein gestörter Zeitschlitz), darstellt. Zuerst wird in Schritt 24 ein Kanaltyp ausgewählt, so daß die Modulation, die Kanalcodierung und die Fehlerkorrektur des Kanals bekannt sind. Auf der Grundlage des ausgewählten Kanaltyps wird in Schritt 25 eine Segmentgröße zur Durchführung einer Vielzahl von Mittelwert-Berechnungen über den Zeitschlitz ausgewählt. Die Segmentgröße für die Mittelwert-Berechnungen wird in Abhängigkeit von der Stärke des für die Übertragungen von der Mobilstation zur Basisstation verwendeten Fehlerkorrektur-Codes ausgewählt. Ein starkes Kanal-Codierungsprinzip, zum Beispiel IS136 ACELP, kann eine größere Segmentgröße verwenden, da das Kanal-Codierungsprinzip eine große Anzahl von Fehlern innerhalb eines empfangenen Signals korrigieren kann. Eine typische Segmentgröße, die für einen Schlitz geeignet ist, der ACELP-sprachcodierte und kanalcodierte Information enthält, beträgt 15 Symbole (rund 0,6 ms). Ein schwächeres Kanal-Codierungsprinzip, zum Beispiel IS136 RLP1, würde die Verwendung eines kleineren Segments für die Mittelwert-Berechnungen erfordern, weil weniger Fehler durch das Codierungsprinzip korrigiert werden können. Somit müssen die Spitzenbereiche der Störung in kleineren Abschnitten des Zeitschlitzes bestimmt werden.
  • Als nächstes wird in Schritt 30 ein Mittelwert der Empfangssignalstärke für jedes durch die ausgewählte Segmentgröße definierte Segment über die gesamte Dauer des Zeitschlitzes (bei IS136 rund 6,7 ms) berechnet. Alternativ kann der Mittelwert über einen ausgewählten Teil des Zeitschlitzes berechnet werden. Die Segmente können auf verschiedene Weise ausgewählt werden, wie in 3A bis 3D dargestellt ist. In 3A wird ein Mittelwert der Empfangssignalstärke (empfangene Leistung) für mehrere getrennte Segmente 60a60f des Zeitschlitzes 65 bestimmt. Somit wird zum Beispiel, wenn die Segmentgröße 60 5 Segmente beträgt, ein Mittelwert der Empfangssignalstärke für die ersten 5 Symbole 60a (1–5), die zweiten 5 Symbole 60b (6–10), die dritten 5 Symbole 60c (11–15) und so weiter bestimmt, bis das Ende des Zeitschlitzes 65 erreicht ist. Alternativ kann ein Gleitfenster verwendet werden, wie in 3B dargestellt ist, indem das Segment 70 fortschreitend durch den Zeitschlitz 65 bewegt wird, wodurch mehrere einander überlappende Segmente bestimmt werden. In diesem Fall wird, wenn wieder ein aus 5 Symbolen bestehendes Segment 70 angenommen wird, ein Mittelwert der Empfangssignalstärke über die Symbole 1–5 (70a) bestimmt. Als nächstes wird ein Mittelwert der Empfangssignalstärke für die Symbole 2–6 (70b), 3–7 (70c), 4–8 (70d) und so weiter bestimmt, bis das Ende des Zeitschlitzes 65 erreicht ist.
  • Zusätzliche Varianten der Segmentgrößen, die in 3C und 3D dargestellt sind, können in Abhängigkeit vom Typ des innerhalb des empfangenen Signals verwendeten Codierungsprinzips und von der Struktur des Zeitschlitzes 65 (das heißt, des ausgewählten Kanaltyps) ebenfalls verwendet werden. Für stärkere Codierungsprinzipien kann die Größe des Segments 75 erhöht werden, wie in 3C dargestellt ist. Alternativ können unterschiedliche Segmentgrößen 80 in unterschiedlichen Teilen des Zeitschlitzes 65 verwendet werden, wie in 3D dargestellt ist. Zum Beispiel kann bei einigen Kanal-Codierungsprinzipien der erste Abschnitt des Zeitschlitzes 65 weniger wichtig als der mittlere Abschnitt des Zeitschlitzes sein. Daher kann im ersten Abschnitt des Zeitschlitzes 65 eine größere Segmentgröße 80a, 80b verwendet werden, da die Störungen innerhalb des ersten Bereichs keine schwerwiegenden Probleme für die Gesprächsverbindung hervorrufen, während eine Segmentgröße 80c80f innerhalb der folgenden Abschnitte des Zeitschlitzes 65, die die wichtigeren Daten enthalten, kleiner sein kann, um die Ermittlung sicherzustellen, ob der Störpegel zu hoch ist, so daß er eine Gesprächsverbindung nachteilig beeinflußt.
  • Die Bestimmung von mittleren Signalstärken wird periodisch wiederholt, und die resultierenden Werte werden für jedes Segment tiefpaßgefiltert. Wie in 4 umfassender beschrieben wird, werden mehrere Signalstärken für mehrere Segmente auf einmal bestimmt. Jede der tiefpaßgefilterten mittleren Signalstärken für jedes Segment wird dann verwendet, um in Schritt 40 einen Störpegel zu schätzen. Dieser Vorgang kann gemäß einer Reihe von Verfahren durchgeführt werden, und nachfolgend werden zwei bestimmte Ausführungsformen mit Bezug auf 4 beschrieben. Der geschätzte Störpegel wird in Schritt 42 tiefpaßgefiltert. Alternativ oder zusätzlich kann der geschätzte Störpegel für weitere Analysen, wie etwa zur Netzwerk-Optimierung, gespeichert werden.
  • Im Abfrageschritt 45 wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters geprüft, um zu bestimmen, ob die gefilterte mittlere Signalstärke oberhalb eines vorab ausgewählten Pegels liegt. Der vorab ausgewählte Pegel kann feststehend sein oder in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren variieren, nämlich folgende, ohne darauf beschränkt zu sein: die Fähigkeiten der Mobilstation, die aktuelle Last in der Zelle (höhere Belastung bedeutet, daß ein höherer Störpegel akzeptiert werden kann) und die Modulationsmethode, die verwendet werden soll. Wenn die mittlere Signalstärke den vorab ausgewählten Pegel nicht übersteigt, ist der Zeitschlitz nicht hinreichend gestört, um seine Verwendung für eine Gesprächsverbindung zu verhindern, und der Zeitschlitz kann in Schritt 50 verwendet werden. Wenn die gefilterte mittlere Signalstärke den vorab ausgewählten Pegel übersteigt, muß in Schritt 55 ein alternativer Zeitschlitz ausgewählt werden, und der oben geschilderte Vorgang wird wiederholt, um zu bestimmen, ob der neu ausgewählte Zeitschlitz für die Unterstützung einer Gesprächsverbindung zufriedenstellend ist.
  • Mit Bezug auf 4 ist nunmehr ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Schätzung der Störpegel als Teil des in 2 beschriebenen Verfahrens zur Überwachung freier Schlitze dargestellt. Die Störpegel-Schätzvorrichtung 85 weist einen Abtastwert-Zwischenspeichr 90 auf, der digitalisierte Abtastwerte der Empfangssignalstärke innerhalb einer Vielzahl von Segmenten 95 speichert. Der Abtastwert-Zwischenspeicher 90 enthält Segmente 95 für einen Zeitschlitz (6,67 ms) und wird alle 20 ms von neuem mit neuen Daten gefüllt. Die verschiedenen Signal-Abtastwerte aus den Segmenten 95 werden an Logikeinheiten zur RSS-(Empfangssignalstärke-)Mittelwertberechnung 100 übertragen, die eine mittlere Empfangssignalstärke für die in bestimmten Segmenten enthaltenen Abtastwerte bestimmen. Für jede neue Aktualisierung des Puffers 90, das heißt alle 20 ms, findet eine neue Berechnung innerhalb der Logikeinheiten zur RSS-Mittelwertberechnung 100 statt. Für jedes Segment 95 innerhalb des Abtastwert-Zwischenspeichers 90 gibt es eine eigene Logikeinheit zur RSS-Mittelwertberechnung 100. Die Segmente 95 innerhalb des Abtastwert-Zwischenspeichers 90 können von verschiedener Größe sein oder auch einander überlappen, wie oben mit Bezug auf 3 dargelegt.
  • Jede Logikeinheit zur RSS-Mittelwertberechnung 100 übergibt alle 20 ms einen Ausgangswert. Dieser Wert wird an ein Tiefpaßfilter 110 übergeben. Das Tiefpaßfilter 110 entfernt die schnellen zufälligen Schwankungen (größer als 0,5 Hz) in der mittleren Empfangssignalstärke, die durch Schwund (zum Beispiel Rayleigh-Schwund) verursacht werden. Jedes Tiefpaßfilter 110 kann als ein einfaches Tiefpaßfilter erster Ordnung mit einer Zeitkonstante in der Größenordnung von 1 bis 2 Sekunden implementiert werden. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 110 ist ein sich langsam (mit weniger als 0,5 Hz) verändernder Signalstärkewert 115 für das zugeordnete Segment 95.
  • Der sich langsam verändernde Signalstärkewert 115 für jedes Segment 95 wird in eine Störpegel-Schätzungslogik 120 eingegeben. Die Störpegel-Schätzungslogik 120 verarbeitet die Ausgangssignale von jedem der Tiefpaßfilter 110 und gibt einen geschätzten Störpegel 125 aus. Der Störpegel-Schätzer 120 kann auf vielerlei Weise implementiert werden. Zwei alternative Verfahren werden nachfolgend vorgeschlagen. Für den Fachmann sollte jedoch klar sein, daß die Erfindung nicht auf diese bestimmten Implementierungen beschränkt ist.
  • Bei einer ersten Alternative kann ein einfaches Verfahren der "Spitzenwert-Findung" verwendet werden. Bei diesem Verfahren werden die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 110 untersucht, und ein Momentan-Maximalwert S4 wird gemäß folgender Gleichung bestimmt:
    Figure 00050001
    wobei:
  • N
    = Anzahl der Segmente, in die der Schlitz unterteilt worden ist;
    S3i
    = gefilterter RSS-Mittelwert für Segment Nummer i; und
    αi
    = Wichtungsfaktor für Segment Nummer i. Der Wichtungsfaktor wird in Abhängigkeit von der relativen Wichtigkeit der Bits innerhalb dieses bestimmten Segments für einen ausgewählten Kanaltyp ausgewählt.
  • Eine zweite Alternative arbeitet nach dem Prinzip, daß wahrscheinlich jede Gleich- oder Nachbarkanal-Störung innerhalb des Segments durch andere TDMA-Sender verursacht wird, die Bursts mit der gleichen Länge wie der geprüfte Schlitz verwenden. Jedoch sind die Störer nicht mit dem geprüften Schlitz schlitzsynchronisiert und stören daher entweder am Anfang oder am Ende des Schlitzes. Da nicht bekannt ist, wie weit sich die Störung entweder vom Anfang oder vom Ende des Schlitzes her in den Schlitz hinein erstreckt, kann die folgende Gleichung als ein Randermittlungsmerkmal zur Bestimmung, wie weit sich die störenden Signale innerhalb des geprüften Schlitzes erstrecken, verwendet werden. Dadurch ist es möglich, daß nur der gestörte Teil des Zeitschlitzes in die Berechnungen aufgenommen wird:
  • Figure 00060001
  • Wenn alle α = 1, zum Beispiel wenn alle Segmente gleich wichtig sind, dann kann diese Gleichung folgendermaßen vereinfacht werden:
    Figure 00060002
    was folgendermaßen erweitert werden kann: S4 = MAX(X0, X1, X2, ..., Y0, Y1, Y2, ...)wobei:
  • X0
    = S30
    X1
    = MAX{S30, ½(S30 + S31)}
    X2
    = MAX{S30, ½(S30 + S31), 1/3(S30 + S31 + S32)}
    Y0
    = S3N
    Y1
    = MAX{S3N, ½(S3N + S3N-1)}
  • Das Ausgangssignal der Störpegel-Schätzungslogik 120 kann zur Verwendung als Statistik bei der Analyse des Schlitzverhaltens, zum Beispiel zur Unterstützung der Netzwerk-Optimierungsarbeit, oder für Entscheidungen darüber, ob ein Zeitschlitz für Gesprächsverbindungen verwendet werden kann (unbrauchbare Zeitschlitze werden vorübergehend "versiegelt"), gespeichert werden. Das Ausgangssignal der Störpegel-Schätzungslogik 120 schwankt aufgrund von langsamem Schwund und kann Schwingungen im System verursachen, zum Beispiel daß Schlitze aus dem "versiegelten" Zustand hin- und herspringen. Um diese Schwingungen von Schlitzen vom versiegelten in den unversiegelten Zustand zu vermeiden, ist ein Tiefpaßfilter 130 mit dem Ausgang der Störpegel-Schätzungslogik 120 verbunden. Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 130 liegt in der Größenordnung von 10 Sekunden.
  • Die Antwortzeit für die gesamte Störpegel-Schätzvorrichtung 85 ist durch die Zeitkonstanten der Tiefpaßfilter 110 und 130 innerhalb der Vorrichtung gegeben. Die Zeitkonstanten der Tiefpaßfilter 110 und 130 können in Abhängigkeit von der Art des Verkehrs innerhalb einer bestimmten Zelle (das heißt stationäre Mobilfunkgeräte, sich langsam bewegende Mobilfunkgeräte, sich auf der Autobahn bewegende Mobilfunkgeräte) ausgewählt werden. Andere Filterarten können ebenfalls verwendet werden, zum Beispiel Tiefpaßfilter höherer Ordnung, Prädiktionsfilter und so weiter.
  • Wenn der Zeitschlitz Verkehr mit unterschiedlichen Störpegelanforderungen transportieren kann, zum Beispiel innerhalb von ACELP-Sprachkanälen, die eine starke Kanalcodierung verwenden, oder von RLP1-codierten Kanälen, die eine schwächere Kanalcodierung verwenden, kann es sein, daß für die unterschiedlichen Kanal-Codierungsprinzipien unterschiedliche Segmentgrößen und/oder Zeitkonstanten der Tiefpaßfilter 110 und 130 benötigt werden. In einem typischen IS136-System ist das für eine Gesprächsverbindung zu verwendende Kanal-Codierungsprinzip, abhängig von unterschiedlichen Faktoren wie etwa den Fähigkeiten der Mobilstation, erst unmittelbar vor dem Aufbau der Gesprächsverbindung bekannt. Um dieses Problem zu überwinden, können Störpegel-Schätzungen durchgeführt werden, zum Beispiel sowohl für einen ACELP-codierten Kanal als auch für einen RLP1-codierten Kanal, indem ein Paar von Störpegel-Schätzvorrichtungen 85 verwendet wird. Die Schätzer 85 arbeiten parallel, sobald ein Zeitschlitz frei ist. Unmittelbar vor dem Gesprächsaufbau wählt das Verkehrssteuerungssystem (nicht gezeigt), welches Ausgangssignal eines Schätzers 85 zu verwenden ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Auswählen eines Zeitschlitzes eines empfangenen TDMA-Signals für eine Verbindung, das die folgenden Schritte aufweist: Auswählen (24) eines Kanaltyps für den Zeitschlitz des empfangenen TDMA-Signals; Berechnen (30) einer mittleren Empfangssignalstärke innerhalb jedes Zeitschlitzes; und Schätzen (40) des Interferenzpegels auf der Grundlage mindestens einer der berechneten und gefilterten mittleren Empfangssignalstärken; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: Auswählen (25) einer Segmentgröße für eine Vielzahl von Segment-Mittelwertberechnungen als Antwort auf ein durch den ausgewählten Kanaltyp verwendetes Fehlerkorrektur-Codierschema, wobei die Berechnung (30) in den durch die ausgewählte Segmentgröße definierten Segmenten aus einer Vielzahl von Segmenten (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) durchgeführt wird; Tiefpaßfiltern (35) jeder der berechneten mittleren Empfangssignalstärken; Tiefpaßfiltern (42) des geschätzten Interferenzpegels; Vergleichen (45) des Interferenzpegels mit einem ausgewählten Schwellwert; Aufbauen (50) einer Verbindung auf dem Zeitschlitz, wenn der Interferenzpegel nicht den Schwellwert übersteigt; und Auswählen (55) eines anderen Zeitschlitzes, wenn der Interferenzpegel den Schwellwert übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schätzschritt (40) ferner den Schritt des Auswählens eines Höchstwerts der berechneten mittleren Empfangssignalstärken umfaßt, um Interferenzpegel innerhalb der Zeitschlitze des empfangenen TDMA-Signals zu bestimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Auswählens einer Vielzahl von Größen für die Vielzahl von Segmenten einschließt, wobei die ausgewählte Größe eines Segments (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) eine Antwort auf eine Position des Segments innerhalb des Zeitschlitzes ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt (30) ferner das Berechnen einer Empfangssignalstärke für eine Vielzahl von einander überlappenden Segmenten (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt (30) das Berechnen einer Empfangssignalstärke für eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Segmenten (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt (30) ferner den Schritt: der Anwendung eines Wichtungsfaktors auf jedes der Segmente (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) umfaßt
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Wichtungsfaktor für jedes der Segmente (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) auf der Grundlage einer Schlitzposition der Segmente ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Auswählschritt (24) ferner die folgenden Schritte umfaßt: Vergleichen jeder der berechneten mittleren Empfangssignalstärken miteinander; und Bestimmen eines Maximalwerts für die berechnete mittlere Empfangssignalstärke als Antwort auf den Vergleichsschritt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Auswählschritt (25) ferner die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen eines Abschnitts des TDMA-Zeitschlitzes, der Interferenz unterliegt; und Bestimmen eines Mittelwerts für die berechneten Empfangssignalstärken innerhalb dieses Abschnitts.
  10. Vorrichtung (85) zum Auswählen eines Zeitschlitzes eines empfangenen TDMA-Signals mit: einem Zwischenspeicher (90) zum Speichern einer Vielzahl von Gruppen von Daten in dem Zeitschlitz; Logik (100) zum Bestimmen einer mittleren Empfangssignalstärke für jede aus der Vielzahl von Gruppen von Daten; einem Estimator (120) zum Schätzen des Interferenzpegels als Antwort auf die mittleren Empfangssignalstärken für jede aus der Vielzahl von Gruppen von Daten; dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Daten aus einer Vielzahl von Segmenten ausgewählter Größe (60a, 60b, ...; 70a, 70b, ...; 75a, 75b, ...; 80a, 80b, ...) in dem Zeitschlitz stammen, wobei die ausgewählte Segmentgröße eine Antwort auf ein verwendetes Fehlerkorrektur-Codierschema ist; einem Tiefpaßfilter (130) zum Tiefpaßfiltern des geschätzten Interferenzpegels; Mitteln zum Vergleichen des Interferenzpegels mit einem ausgewählten Schwellwert; und Mitteln zum Aufbauen einer Verbindung auf dem Zeitschlitz, wenn der Interferenzpegel nicht den Schwellwert übersteigt, und Auswählen (55) eines anderen Zeitschlitzes, wenn der Interferenzpegel den Schwellwert übersteigt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer ersten Vielzahl von Tiefpaßfiltern (110) zum Filtern jeder der mittleren Empfangssignalstärken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Estimator (120) ferner jede der berechneten mittleren Empfangssignalstärken miteinander vergleicht und als Antwort auf den Vergleichsschritt einen Maximalwert für die berechnete mittlere Empfangssignalstärke bestimmt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Estimator (120) ferner einen Abschnitt des TDMA-Zeitschlitzes, der Interferenz unterliegt, bestimmt und einen Mittelwert für die berechneten Empfangssignalstärken innerhalb dieses Abschnitts bestimmt.
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