DE69930991T2 - Polarisator vom Farbreflextions-Typ - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Polarisator vom Farbreflexions-Typ und eine Flüssigkristall-Anzeige, welche mit dem Polarisator bereitgestellt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In letzter Zeit hat sich die Flüssigkristall-Anzeige in schnellem Tempo verbreitet und ist gleichzeitig ebenfalls in den Feldern verwendet worden, die ein ausgezeichnetes Design erfordern, wie zum Beispiel Spielautomaten, Uhren und tragbare Telefone. Auf diesen Gebieten gibt es einen fortschreitenden Bedarf für die Kolorierung eines Polarisators, aber einen Farb-Polarisator, der in der Lage ist, ein erforderliches Design zu erfüllen, gibt es zur Zeit noch nicht.
  • Der Polarisator, der im Allgemeinen bei Flüssigkristall-Anzeigen weit verbreitet eingesetzt wird, verwendet einen linearen Dichroismus, welcher durch Imprägnieren eines Kunststoffmaterials, wie zum Beispiel Polyvinylalkohol mit Iod oder einem Farbstoff und durch ein anschließendes Strecken oder Ähnliches erhalten wird, um es dadurch den Iodmolekülen oder den Farbstoffmolekülen zu ermöglichen, sich in eine bestimmte Richtung auszurichten (siehe „How to use Optical Parts and Points to be noted", Optonics. Co., Seite 51, ISBN 4-900474-03-7). Bei einem derartigen Polarisator wird eine Komponente eines einfallenden Lichts absorbiert, wobei die Komponente parallel zur Ausrichtungsrichtung der Moleküle ist. Bei Färbung ist daher ein Farbstoffmolekül erforderlich, welches selektiv nur dasjenige Licht eines bestimmten Bereiches absorbiert. Außerdem ist ein Farbstoffmolekül erforderlich, welches einen hoch effizienten linearen Dichroismus und eine hohe Stabilität unter hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit aufweist. Somit taucht das Problem auf, das die Anzahl von einsetzbaren Farbmitteln begrenzt ist. Bei dem Herstellungsprozess ist außerdem ein Prozess für das Imprägnieren von Farbmittelmolekülen erforderlich, was somit das Problem zur Folge hat, dass der Imprägnierungsprozess komplizierter wird, um unterschiedliche Farben zu erzeugen.
  • Als eines der Verfahren, um einen gefärbten Polarisator auf eine optische Art und Weise zu erhalten, ohne ein derartiges Farbmittel zu verwenden, wie oben erwähnt wurde, gibt es ein bekanntes Verfahren, welches die Zirkularpolarisations-Selektivität eines cholesterischen Flüssigkristalls verwendet.
  • Der cholesterische Flüssigkeitskristall weist die Eigenschaft auf, dass er nur das Licht einer spezifischen Wellenlänge selektiv reflektiert, und ein gefärbter Polarisator, der diese Eigenschaft verwendet ist ebenfalls vorgeschlagen worden (siehe zum Beispiel JP1-133003A).
  • Jedoch bedingt der gewöhnliche cholesterische Flüssigkristall das Problem, dass er die Eigenschaft einer spiegelnden Reflexion besitzt, und dass er daher in seiner Sichtbarkeit bzw. seinen Sichtverhältnissen minderwertig ist. Das Verfahren, welches einen cholesterischen Flüssigkristall verwendet, ist insofern vorteilhaft, da die Farbreinheit des reflektierten Lichts hoch ist, aber ein grundlegendes Problem mit sich führt, dass nämlich die Massenproduktion von einheitlichem bzw. gleichförmigen cholesterischen Flüssigkristall, die frei von jeglichem Defekt oder Richtungsunordnung ist, schwierig ist. Somit kann nicht gesagt werden, dass das fragliche Verfahren ein einfaches Verfahren ist.
  • WO 96/41232 offenbart ein Farb-Flüssigkristall-Anzeigegerät vom Reflexions-Typ, welches eine polarisierende Platte umfasst, welche eine absorbierende Achse aufweist, eine doppelbrechende Platte, eine Flüssigkristall-Schicht und eine Reflexionsschicht, wobei die absorbierende Achse, eine erste Ausrichtung, eine zweite Ausrichtung, eine erste optisch anisotrope Achse und eine zweite anisotrope Achse so eingestellt sind, dass sie vorher festgelegte Kreuzungswinkel ausbilden, und ausgewählte Spannungswerte aus mindestens drei Spannungswerten auf die Flüssigkristall-Schicht von einem Multiplex-Antriebsschaltkreis angewendet werden. Ohne einen Farbfilter zu verwenden, wird eine sehr helle chromatische Farbe (Weiß oder Schwarz) zu einem Zeitpunkt bzw. einer Zeit einer „OFF"-Wellenform selbst bei einem Multiplex-Antriebsschaltkreis angezeigt, und die Entwicklung der Farben von sehr hellem Rot, Blau und Grün kann mit einer Auswahlspannung oder einer Zwischenspannung zwischen der Auswahlspannung und einer Nicht-Auswahlspannung erhalten werden.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem des Stands der Technik zu lösen.
  • Nachdem ernsthafte Studien über optische Eigenschaften von optisch anisotropen Medien gemacht wurden, gelang es den vorliegenden Erfindern, einen neuen und effektiven Polarisator vom Farbreflexions-Typ zu entwickeln.
  • Es ist allgemein bekannt, dass im Inneren eines optisch anisotropen Mediums wegen unterschiedlicher Brechungsindizes abhängig von der Ausbreitungsrichtung eine Phasendifferenz zwischen einfallendem Licht und ausfallendem Licht auftritt (Doppelbrechungsphänomene). Wenn ein linear polarisiertes Licht in ein derartiges Medium eingebracht wird, wird das Licht üblicherweise als elliptisch polarisiertes Licht austreten, aber für den Fall, bei dem eine zwischenebene Phasendifferenz eines optisch anisotropen Mediums 90° beträgt, wird ein linear polarisiertes Licht, wenn es in das Medium eingebracht wird, in zirkular polarisiertes Licht umgewandelt. Wenn die Phasendifferenz eines derartigen Mediums 180° beträgt, wird das Einfallen eines zirkular polarisierten Lichts zu der Ausgabe eines zirkular polarisierten Lichts führen, dessen Rotationsrichtung umgekehrt ist, obwohl kein Einfluss auf ein linear polarisiertes Licht ausgeübt wird.
  • Die Phasendifferenz, die in dem optisch anisotropen Medium auftritt, hängt ebenfalls von der Wellenlänge des einfallenden Lichts ab. Noch spezieller kann, selbst in dem Fall, bei dem eine Phasendifferenz von 90° bei einer bestimmten Wellenlänge auftritt, die Phasendifferenz bei einer anderen Wellenlänge nicht 90° betragen. Die Beziehung zwischen Wellenlänge und Phasendifferenz wird sowohl durch Retardierung (Doppelbrechung x aktueller Filmdicke) des optisch anisotropen Mediums und Doppelbrechungs-Wellenlängendispersion bestimmt.
  • Unter Verwendung derartiger optischer Eigenschaften eines optisch anisotropen Mediums wie oben erwähnt, hat der vorliegende Erfinder eine Polarisationsplatte vom Farbreflexions-Typ erfunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Hinsicht hiervon auf einen Polarisator vom Farbreflexionstyp, welcher mindestens eine Schicht eines optisch anisotropen Films umfasst, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Flüssigkristallfilm, einem dispergiertem Flüssigkristallfilm, einem polymeren Flüssigkristallfilm und einem gedehnten polymeren Film, der Retardierung in einer Ebene hiervon aufweist und der zwischen einem Reflektor und einem Polarisator durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel beschichtet ist, für welchen folgendes gilt:
    die Retardierung innerhalb der Ebene des optisch anisotropen Films liegt in dem Bereich zwischen 100 bis 2.000 nm;
    der Wert der Doppelbrechung des optisch anisotropen Films bei 450 nm liegt in dem Bereich von 0,8 bis 1,3-fachen der Doppelbrechung des optisch anisotropen Films bei 590 nm; und
    der Polarisator und der optisch anisotrope Film sind so angeordnet, dass ein Verbindungswinkel zwischen einer Absorptionsachse des Polarisators und einer Verzögerungs-Achse bzw. langsamen Achse des optisch anisotropen Films im Bereich von 30 bis 60 Grad liegt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in zweiter Hinsicht hiervon auf eine Flüssigkristall-Anzeige, welche mit dem Polarisator vom Farbreflexions-Typ dieser Erfindung bereitgestellt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird hierunter noch ausführlicher beschrieben. 1 veranschaulicht Auslegungen und Prinzipien eines Polarisators vom Farbreflexions-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher (A) zeigt, dass der Betrag des reflektierten Lichts für den Fall, dass ein optisch anisotropes Medium verwendet wird, eine Viertel-Wellenlänge Platte eine Phasendifferenz von 90° für eine bestimmte Wellenlänge aufweist, (B) zeigt, dass der Betrag von reflektiertem Licht für den Fall maximiert werden kann, dass eine Halb-Wellenlänge Platte, die eine Phasendifferenz für eine bestimmte Wellenlänge von 180° aufweist, verwendet wird, und (C) zeigt, dass für den Fall, dass eine herkömmliche Phasen-Platte als optisch anisotropes Medium verwendet wird, der Betrag des reflektierten Lichts durch eine Phasendifferenz dieser Phasenplatte bestimmt wird.
  • Aus dem Obigen folgt, dass bei einem Polarisator vom Farbreflexions-Typ der vorliegenden Erfindung der Betrag des reflektierten Lichts bei einer bestimmten Wellenlänge durch Veränderung der Retardierung eines verwendeten, optisch anisotropen Mediums gesteuert werden kann. Somit kann gesagt werden, dass bei geeignetem Wählen eines optisch anisotropen Mediums, welches die entsprechende Retardierung und eine doppelbrechende Wellenlängen-Dispersion aufweist, es möglich gemacht werden kann, die spektralen Eigenschaften im Betrag des reflektierten Lichts zu ändern. Das heißt, dass gemäß dem Polarisator vom Farbreflexions-Typ der vorliegenden Erfindung eine gewünschte Reflexionsfarbe erzeugt werden kann, indem der Betrag des reflektierten Lichts zwischen den Wellenlängen variiert wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die zwischenebene Retardierung des optisch anisotropen Films, welcher in der Erfindung verwendet wird, gewöhnlich in dem Bereich von 200 bis 1.500 nm oder mehr liegt, noch bevorzugter 300 bis 750 nm.
  • Es wird bevorzugt, dass der Wert bei 450 nm des optisch anisotropen Films, 0,9 bis 1,3-mal, noch bevorzugter 1,0 bis 1,2-mal so hoch, wie sein Doppelbrechungswert bei 590 nm ist.
  • Zum Beispiel kann der optisch anisotrope Film, welcher die oben erwähnten Parameter aufweist, erhalten werden, indem ein klein-molekularer oder monomerer flüssiger Kristall (nachfolgend „flüssiges kristallines Monomer") verwendet wird, und/oder ein hoch-molekularer, oder flüssiger Kristall (nachfolgend „flüssiges kristallines Monomer").
  • Zur Verwendung eines monomeren Flüssigkristalls kann zum Beispiel als optisch anisotroper Film ein Flüssigkristall-Film verwendet werden, der durch Ausrichten eines Flüssigkristall-Monomers ausgebildet wird, welches eine photopolymerisierbare oder thermopolymerisierbare Gruppe aufweist und durch eine nachfolgende Photo- oder thermische Reaktion, oder einen flüssigkristall-dispergierten Film, welcher monomere Flüssigkristall-Partikel enthält, die in einem Träger dispergiert sind.
  • Das Flüssigkristall-Monomer ist in seinem Typ und seinem Zusammensetzungs-Verhältnis nicht speziell begrenzt. Jene auf dem Gebiet bekannten werden als einsetzbar betrachtet. Beispiele sind kalamitische (stäbchenförmige) Flüssigkristall-Verbindungen, die weit verbreitet bekannt sind, wie zum Beispiel Biphenyl-Derivate, phenylbenzoatische Derivate und Stilben-Derivate, sowie diskotische (scheibenähnliche) Flüssigkristall-Verbindungen, wie zum Beispiel Triphenylen-Derivate und Truxen-Derivate.
  • Wie bei dem Flüssigkristall-Polymer sind zum Beispiel jeweils die folgenden Flüssigkristall-Polymer-Filme als optisch anisotropes Medium bei der vorliegenden
  • Erfindung verwendbar: ein Flüssigkristall-Polymer-Film, den man durch Ausrichten eines Flüssigkristall-Polymers im flüssigkristallinen Zustand durch nachfolgendes Kühlen bis zu einer Temperatur unterhalb des Flüssigkristall-Übergangspunktes des Polymers erhält, um den Zustand der Orientierung zu fixieren, einem photo-kreuzverbundenen kristallinen Polymer-Film, den man durch Ausrichten eines Flüssigkristall-Polymers erhält, welches eine photopolymerisierbare funktionale Gruppe aufweist und nachfolgender Photoreaktion, um den Zustand der Ausrichtung zu fixieren, und ein Flüssigkristall-Film, den man durch Behandlung einer Zusammensetzung aus einem flüssigen kristallinen Monomer und einem flüssigen kristallinen Polymer auf die gleiche An und Weise wie oben erhält. Der Zustand der Ausrichtung, der fixiert ist, ist nicht speziell begrenzt, aber gewöhnlich ist es wünschenswert, dass eine nematische Ausrichtung oder eine gedrehte nematische Ausrichtung fixiert wird. Besonders wenn eine gedrehte nematische Ausrichtung fixiert wird, kann eine offensichtliche doppelbrechende Wellenlängen-Dispersion durch Steuern des Drehwinkels geändert werden, und auf diese Weise kann der Effekt der vorliegenden Erfindung noch hervorragender dargestellt werden.
  • Das flüssige kristalline Polymer ist in seinem Typ und seinem Zusammensetzungsverhältnis nicht begrenzt. Zum Beispiel sind folgenden, auf diesem Gebiet bekannten flüssigen kristallinen Polymere verwendbar: Polymere vom Seitenketten- Typ, wie zum Beispiel Polyacrylate, Polymethacrylate, Polysilikonate und Polymalonate, und Polymere vom Hauptketten-Typ, wie zum Beispiel Polyester, Polyesteramide, Polycarbonate, Polyamide und Polyimide. Vor allem werden flüssige kristalline Polyester angesichts ihrer hohen Transparenz, einfachen Handhabbarkeit und ausgezeichneten Ausrichtungsfähigkeit bevorzugt.
  • Die flüssigen kristallinen Monomere und Polymere auf die sich oben bezogen wurde sind nicht entweder durch ihre lyotropischen oder thermotropischen Eigenschaften begrenzt, aber im Punkt eines filmausbildenden Verfahrens ist es wünschenswert, thermotropische zu verwenden.
  • Ein gedehnter Polymerfilm ist ebenfalls als optisch anisotropes Medium einsetzbar. Als Materialbeispiele für diesen Film werden Polycarbonate, Polyvinylalkohole, Polysulfone, Polyethylene, Polypropylene, Polyytyrole, Polyacrylate, Polyethylenterephthale, Triacetycellulose, Diacetylcellulose und Polyethylenethylalkohole erwähnt. Aber es versteht sich, dass hierzu keine Einschränkung gemacht wird.
  • Ein Film, welcher durch Verwenden einer Mischung aus dem Material des gedehnten polymeren Films, auf den sich oben bezogen wurde ausgebildet ist, und das flüssige kristalline Polymer und/oder Monomer ist ebenfalls geeigneterweise verwendbar.
  • Als ein Reflektor, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gibt es diesbezüglich keine speziellen Einschränkungen. Zum Beispiel kann hierfür eine reflektierende Platte, welche gewöhnlich bei einer Flüssigkristall-Anzeige vom Reflexionstyp verwendet wird, wie zum Beispiel einer reflektierenden Platte mit einem Metall, z.B. Aluminium oder Silber, welches hierauf dampfabgeschieden wird, ein dielektrischer Mehrschicht-Film oder ein Spiegel verwendet werden.
  • Der Polarisator, welcher den Polarisator vom Farbreflexions-Typ der vorliegenden Erfindung bildet, ist ebenfalls nicht begrenzt. Zum Beispiel kann man einen Blatt-Polarisator vom Absorptions-Typ verwenden, einen Blatt-Polarisator vom Reflexions-Typ, eine Platte auf Pfählen und optische Prismen, wie zum Beispiel Glan-Thompson Prismen oder Glan-Foucauld Prismen, und zwar mit einem Blatt-Polarisator, der besonders in Punkt auf Dicke und einfache Handhabbarkeit bevorzugt wird.
  • Durch Beschichten des optisch anisotropen Films zwischen dem Polarisator und dem Reflektor durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel, auf eine Art und Weise, dass ein Verbindungswinkel zwischen einer Absorptionsachse des Polarisators und einer Phasenverzögerungs-Achse des optisch anisotropen Films sich gewöhnlich in dem Bereich von 30° bis 60° hinsichtlich eines absoluten Wertes befindet, kann der Effekt der vorliegenden Erfindung auf eine außergewöhnliche Art und Weise dargestellt werden.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Eine 20%-tige Lösung eines flüssigen kristallinen Polymers vom Polyester-Typ in Chloroform wurde durch ein „spin coating"-Verfahren gleichmäßig auf einen Triacethylcellulose-Film angewendet, der eine polyimide Ausrichtungsschicht aufweist, die in einer bestimmten Richtung (auf-)gerieben wurde. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wurde der derart beschichtete Film in einem Clean-Air-Ofen für 15 Minuten bei 140° wärmebehandelt. Als ein Ergebnis wurde ein polymerer Flüssigkristallfilm erhalten (Dicke: 2,42 μm), in welchem Flüssigkristall-Moleküle gleichmäßig nematisch in der Richtung parallel zur (Ab-)Reibungsrichtung ausgerichtet waren.
  • Eine zwischenebene Retardierung des obigen Films wurde mittels eines automatischen Doppelbrechungssystems KOBRA-21ADH (einem Produkt von Ohji Keisoku Kiki Co.) gemessen, und bei 530 nm befindlich gefunden. Der Doppelbrechungswert bei einer Wellenlänge von 450 nm betrug etwa das 1,13-fache des Doppelbrechungs-Wertes bei einer Wellenlänge von 590 nm.
  • Der auf diese Weise ausgebildete flüssige kristalline polymere Film war als ein optisch anisotropes Medium zwischen einem Polarisator (POLARIZER 9118, ein Produkt von Sanritsu Co.) und einem Reflektor mit dampfbeschichteten Aluminium darauf eingeschoben, und zwar durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel, um einen Schichtstoff zu ermöglichen. Dieser Schichtstoff wurde dann von der Polarisatorseite aus beobachtet und wurde als ein Polarisator vom Farbreflexions-Typ befunden, der in grüner Farbe vorlag. Dann wurde unter Verwendung eines Spektralfarbmessers CM-3500d (ein Produkt von Minolta Co.) der Polarisator vom Reflexions-Typ bezüglich seines Reflexionsspektrums gemessen. Als ein Ergebnis wurde ein derartiges Spektrum erhalten, wie in 2 gezeigt. Farbkoordinaten waren (0,3056, 0,4331).
  • Beispiel 2
  • Vier gedehnte Polycarbonat-Filme, die jeweils eine zwischenebene Retardierung von 160 nm aufweisen, wurden zusammenlaminiert, sodass die jeweiligen Verzögerungs-Achsen zueinander parallel waren. Das resultierende Laminat wurde dann bezüglich seiner zwischenebenen Retardierung mittels eines automatischen Doppelbrechungssystems KOBRA-21ADH (ein Produkt von Ohji Keisoku. Kiki Co.) gemessen, wobei eine Retardierung von 637 nm gefunden wurde. Der Doppelbrechungswert bei einer Wellenlänge von 450 nm betrug etwa das 1,10-fache des Doppelbrechungswerts bei einer Wellenlänge von 590 nm.
  • Das Laminat der obigen ausgedehnten Filme war als ein optisch anisotropes Medium zwischen einem Polarisator (POLARIZER 9118, ein Produkt von Sanritsu Co.) und einem Reflektor mit dampfabgeschiedenen Aluminium darauf, durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel eingeschoben. Das resultierende Laminat wurde dann von der Polarisatorseite aus beobachtet und als Polarisator vom Reflexionstyp befunden, der in der Farbe Pink vorlag. Dieser Polarisator vom Reflexions-Typ wurde dann unter Verwendung eines Spektralfarbmessers CM-3500d (ein Produkt von Minolta Co.) bezüglich seines Reflexionsspektrums gemessen. Als ein Ergebnis wurde ein derartiges Spektrum erhalten, wie in 3 gezeigt. Die Farbkoordinaten waren (0,3584, 0,2769).
  • Beispiel 3
  • Der flüssige kristalline Polymer-Film, der in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde als ein optisch anisotropes Medium zwischen einen Polarisator (POLARIZER 9118, ein Produkt von Sanritsu Co.) und einem Reflektor mit dampfabgeschiedenen Aluminium darauf, durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel eingeschoben, um einen Polarisator vom Farbreflexions-Typ zu ermöglichen. Unter Verwendung des Polarisators vom Farbreflexions-Typ wurden Farbänderungen beobachtet, die von einem Verbindungswinkel zwischen einer Absorptionsachse des Polarisators und einer Phasenverzögerungsachse des optisch anisotropen Mediums basierten.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der Verbindungswinkel als ein spitzer Winkel zwischen der Absorptionsachse des Polarisators und der Phasenverzögerungsachse des optisch anisotropen Mediums definiert. Es wird angenommen, dass, wenn die Verzögerungs-Achse bzw. langsame Achse des optisch anisotropen Mediums relativ zur Absorptionsachse des Polarisators entgegen dem Uhrzeigersinn steht, der Verbindungswinkel positiv ist (+), während wenn die Phasenverzögerungsachse im Uhrzeigersinn liegt, der Verbindungswinkel negativ ist (–).
  • Während der Verbindungswinkel im Bereich von –90° bis +90° variiert wurde, wurden Reflexionsspektren des Polarisators vom Reflexions-Typ mittels eines Spektralfarbmessers CM-3500d (ein Produkt von Minolta Co.) gemessen. Die auf diese Weise gemessenen Reflexionsspektren sind in 5 dargestellt und die Farbkoordinaten sind in Tabelle 1 gezeigt. Bei Verbindungswinkeln von 0° und ± 90° wurde eine Farbe dargestellt, die annähernd einer weißen Farbe war. Die Farbdichte variiert mit der Variation des Verbindungswinkels und es stellte sich heraus, dass grüne Farbe bei ± 45° die tiefste war.
  • Somit wurde sichergestellt, dass bei dem Polarisator vom Farbreflexions-Typ der vorliegenden Erfindung durch Variation des Verbindungswinkels zwischen der Polarisator-Absorptions-Achse und der Verzögerungs-Achse bzw. langsamen Achse des optisch anisotropen Mediums die Farbdichte eingestellt werden konnte, während der Farbton unberührt gelassen wurde.
  • Als ein Verbindungswinkel, der eine Einstellung der Farbdichte bei einem bestimmten Wert oder mehr zulässt, wird ein Bereich von –30° bis –60° oder ein Bereich von +30° bis +60° bevorzugt.
  • Dies wurde aus Beispiel 3 deutlich. Außerhalb der obigen Bereiche kann die entwickelte Farbe zu hell für einige Anwendungen sein, was die größte Eigenschaft des Polarisators vom Farbreflexions-Typ stören würde. Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht Auslegungen und Prinzipien eines Polarisators vom Farbreflexions-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht ein Reflexions-Spektrum, welches in Beispiel 1 beschrieben wurde;
  • 3 veranschaulicht ein Reflexions-Spektrum, welches in Beispiel 2 beschrieben wurde;
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung eines Kombinationswinkels zwischen einem Polarisator und einem optisch anisotropen Medium; und
  • 5 veranschaulicht ein Reflexions-Spektrum, welches in Beispiel 3 beschrieben wurde.

Claims (2)

  1. Polarisator vom Farbreflextions-Typ, welcher mindestens eine Schicht eines optisch anisotropen Films umfasst, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Flüssigkristallfilm, einem dispergiertem Flüssigkristallfilm, einem polymeren Flüssigkristallfilm und einem gedehnten Polymerfilm, der Retardierung in einer Ebene hiervon aufweist, und der zwischen einem Reflektor und einem Polarisator durch ein druckempfindliches Klebe- bzw. Haftmittel geschichtet ist, und für welchen folgendes gilt: die Retardierung innerhalb der Ebene des optisch anisotropen Films liegt in dem Bereich von 100 bis 2.000 nm; der Wert der Doppelbrechung des optisch anisotropen Films bei 450 nm liegt in dem Bereich des 0,8- bis 1,3-fachen der Doppelbrechung des optisch anisotropen Films bei 590 nm; und der Polarisator und der optisch anisotrope Film sind so angeordnet, dass ein Verbindungswinkel zwischen einer Absorptions-Achse des Polarisators und einer Verzögerungs-Achse bzw. langsamen Achse des optisch anisotropen Films im Bereich von 30 bis 60 Grad liegt.
  2. Flüssigkristall-Anzeige, welche mit dem Polarisator vom Farbreflexions-Typ ausgestattet ist, welcher in Anspruch 1 beansprucht ist.
DE69930991T 1998-06-30 1999-06-30 Polarisator vom Farbreflextions-Typ Expired - Lifetime DE69930991T2 (de)

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