DE69929961T2 - Drahtlose modem und verfahren zur leitweglenkung an einer anwendung oder einem speicher - Google Patents

Drahtlose modem und verfahren zur leitweglenkung an einer anwendung oder einem speicher Download PDF

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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Kommunikationssysteme und im Besonderen auf ein drahtloses Modem und ein zugehöriges Verfahren zum Weiterleiten von Daten zu einer Anwendung oder zur Speicherung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selektive Rufempfänger nach dem Stand der Technik haben Anwenderanwendungen umfasst, die dem Anwender direkt Messaging-Dienste zur Verfügung gestellt haben. Diese Anwendungen haben Daten empfangen, die durch Verwenden expliziter Messaging-Vektoren bereitgestellt wurden, wie zum Beispiel numerische, alphanumerische und binäre Vektoren. Jede der Anwenderanwendungen hat die Information in dem Vektor der empfangenen Nachricht verwendet, um die Daten zur Präsentation an den Anwender zu formatieren. Selektive Rufempfänger, die als drahtlose Modems für externe Vorrichtungen verwendet werden, haben außerdem vektorbasierte Routing-Techniken eingesetzt.
  • Da sich die Industrie in Richtung auf neue Anwendungen bewegt, die nicht direkt mit den vektorbasierten Schemata nach dem Stand der Technik verbunden sind, entsteht ein Bedarf zur Handhabung und Bereitstellung von neuen Datenformaten. Im Besonderen für drahtlose Modems ist er ungeeignet, neue Vektorarten für jede Art von Daten hinzuzufügen, die erwünscht ist. Eine Proliferation von Vektoren könnte schnell die verfügbaren Vektoren verbrauchen, wodurch es schwierig wird, den grundlegenden Bereitstellungsansatz zu erweitern. Darüber hinaus müssten, da neue Anwendungen verfügbar werden, die neuen Vektoren in den Codierteilen der Infrastruktur verfügbar gemacht werden, was massive Anstrengungen erfordert, um kompatibel zu bleiben.
  • Was somit benötigt wird, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Modem zur Weiterleitung von Daten an eine geeignete Anwendung zur Verarbeitung der Daten, ohne dass ein expliziter Messaging-Vektor erforderlich ist. Vorzugsweise unterstützen das Verfahren und die Vorrichtung Anwendungen, die sich innerhalb und außerhalb des drahtlosen Modems befinden.
  • Die PCT-Patentanmeldung Nr. WO 97/32439 gilt für ein Kommunikationsnetzendgerät, das eine Mehrzahl von Anwendungen unterstützt. Das Endgerät verfügt über ein Mittel zum Kommunizieren von Anwendernachrichten. Das Endgerät umfasst Mittel zum Empfangen von Anwendernachrichten, die über Daten und einen Header bezüglich einer der Anwendungen und Mittel zum Adressieren der Daten an eine entsprechende An wendung gemäß dem Header verfügen. In einer Ausführungsform sind die Anwendernachrichten Kurznachrichten und die Daten umfassen Buchstaben in der Kurznachricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Modem zur Weiterleitung von Daten an eine Anwendung gemäß Anspruch 1 der begleitenden Ansprache zur Verfügung gestellt.
  • Außerdem wird ein Verfahren in einem drahtlosen Modem zur Weiterleitung von Daten an eine Anwendung oder zur Speicherung beschrieben und beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen Messaging-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen Modems gemäß der vorliegenden Erfindung, das an eine externe Vorrichtung und ein externes Speicherelement gekoppelt ist.
  • 3 ist eine beispielhafte ausführliche Ansicht einer Anwendungsregistrierung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein beispielhaftes Protokolldiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 58 sind Flussdiagramme, die einen Betrieb des drahtlosen Modems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Messaging-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen festen Teil 102 umfasst, der eine Steuerung 112 und eine Mehrzahl von Basisstationen 116 umfasst, wobei das Messaging-System außerdem eine Mehrzahl von tragbaren Teilnehmereinheiten 122 umfasst. Die Basisstationen 116 kommunizieren vorzugsweise mit den tragbaren Teilnehmereinheiten 122 durch Verwenden von konventionellen Radiofrequenz(RF)-Techniken und sind durch die Kommunikationsverbindungen 114 an die Steuerung 112, die die Basisstationen 116 steuert, gekoppelt. Zusätzlich zu den tragbaren Teilnehmereinheiten 122 kommunizieren die Basisstationen 116 mit den drahtlosen Modems 124 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die drahtlosen Modems 124 sind vorzugsweise mindestens an eine externe Vorrichtung 126 gekoppelt, wie zum Beispiel einen konventionellen Personalcomputer (PC) oder einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA).
  • Die Hardware der Steuerung 112 ist vorzugsweise eine Kombination des drahtlosen Messaging-Gateway (WMGTM)-Administrator!TM-Terminals und des RF-Leiter!TM-Nachrichtenverteilers, hergestellt durch Motorola, Inc., und umfasst eine gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierte Software. Die Hardware der Basisstationen 116 ist vorzugsweise der RF-Orchestra!TM-Sender und kann, in Zweiweg-Messaging-Systemen, den RF-Audience!TM-Empfänger, hergestellt durch Motorola, Inc., enthalten. Die Teilnehmereinheiten 122 sind konventionelle selektive Rufempfänger. Die drahtlosen Modems 124 ähneln vorzugsweise dem drahtlo sen Modem CreataLinkTM durch Motorola, Inc. hergestellt, und verfügen über eine gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierte Software. Es ist klar, dass auch eine andere, ähnliche Hardware für die Steuerung 112, die Basisstationen 116, die drahtlosen Modems 124 und die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 verwendet werden können.
  • Jede der Basisstationen 116 überträgt über eine Antenne 118 RF-Signale an die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 und die drahtlosen Modems 124. Die durch die Basisstationen 116 übertragenen RF-Signale (Ausgangsnachrichten) umfassen vorzugsweise selektive Rufadressen, die die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 und die drahtlosen Modems 124 identifizieren, und Datennachrichten, die durch Anrufer und Computersysteme erzeugt werden, sowie Befehle, die durch die Steuerung 112 zum Einstellen von Betriebsparametern des Funkkommunikationssystems erzeugt werden.
  • Die Steuerung 112 ist vorzugsweise durch die Telefonverbindungen 101 an ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) 110 gekoppelt, um davon selektive Rufnachrichtenveranlassungen zu empfangen. Selektive Rufveranlassungen, die Sprache und Datennachrichten von dem PSTN 110 umfassen, können zum Beispiel von einem konventionellen Telefon 111 oder einem konventionellen Computer 113, der an das PSTN 110 gekoppelt ist, erzeugt werden. Es ist klar, dass alternativ auch andere Arten von Kommunikationsnetzwerken, zum Beispiel paketgeschaltete Netze, das Internet und lokale Netze, zum Transportieren von veranlassten Nachrichten zu der Steuerung 112 verwendet werden können.
  • Das für Ausgangs- und Eingangsnachrichten verwendete "über-die-Luft"-Protokoll wird vorzugsweise aus Motorola's gut bekannter FLEXTM-Familie von digitalen selektiven Ruf signalisierungsprotokollen ausgewählt. Diese Protokolle verwenden gut bekannte Fehlerdetektions- und Fehlerkorrekturtechniken und sind daher gegenüber Bitfehlern, die während einer Übertragung auftreten, tolerant, vorausgesetzt, dass die Bitfehler nicht zu zahlreich sind. Es ist klar, dass außerdem andere geeignete Protokolle verwendet werden können. Es ist weiterhin klar, dass, obwohl die dargestellte Ausführungsform zur Durchführung der vorliegenden Erfindung ein Einweg-Messaging-System ist, die vorliegende Erfindung auch in einem Zweiweg-Messaging-System anwendbar ist.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Modems 124 gemäß der vorliegenden Erfindung, das an mindestens eine externe Vorrichtung 126 und an ein externes Speicherelement 236 gekoppelt ist. Das drahtlose Modem 124 umfasst eine Antenne 204 zum Abfangen einer Ausgangsnachricht und (optional) zum Übertragen einer Eingangsnachricht an einen Basisempfänger (nicht gezeigt). Die Antenne 204 ist an einen konventionellen Empfänger 208 zum Empfangen der Ausgangsnachricht und optional an einen konventionellen Sender 209 zum Übertragen der Eingangsnachricht gekoppelt. Der Empfänger 208 und der (optionale) Sender 209 sind an ein Verarbeitungssystem 206 zum Verarbeiten der Ausgangs- und Eingangsnachrichten und zum Steuern des drahtlosen Modems 124 gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt. Vorzugsweise ist außerdem eine Anwenderschnittstelle 214 an das Verarbeitungssystem 206 zum Verbinden mit einem Anwender gekoppelt. Die Anwenderschnittstelle 214 umfasst ein konventionelles Tastenfeld 216 zum Darstellen der Nachrichten, ein konventionelles Alarmelement 218 zum Alarmieren des Anwenders, wenn eine Nachricht ankommt, und ein konventionelles Tastenfeld 220 zum Steuern des drahtlosen Modems 124. Außerdem ist eine externe Vorrichtungsschnittstelle 207 an das Verarbeitungssystem 206 zum Kommunizieren mit mindestens einer externen Vorrichtung 126 durch gut bekannte Techniken gekoppelt. Die externe Vorrichtungsschnittstelle 207 ist vorzugsweise außerdem an ein externes Speicherelement 236 zum Erweitern der Speicherkapazität des Verarbeitungssystems 206 gekoppelt. Das externe Speicherelement 236 ist vorzugsweise eine konventionelle austauschbare Speicherkarte, wie zum Beispiel eine PCMCIA-Speicherkarte. Es ist klar, dass alternativ auch andere Arten von Speichervorrichtungen, wie zum Beispiel magnetische Diskettenspeicher, für das externe Speicherelement 236 verwendet werden können.
  • Das Verarbeitungssystem 206 umfasst einen konventionellen Prozessor 210 und einen konventionellen Speicher 212. Der Speicher 212 speichert Softwareelemente und andere Variablen zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Speicher 212 umfasst vorzugsweise eine selektive Rufadresse 222, auf die das drahtlose Modem 124 anspricht. Zusätzlich umfasst der Speicher 212 ein Nachrichtenverarbeitungselement 224 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206, um Nachrichten durch gut bekannte Techniken zu verarbeiten. Der Speicher 212 umfasst weiterhin eine Anwendungsregistrierung 226, die Routing-Informationen zum Weiterleiten von empfangenen Daten, basierend auf der Datenart, an eine Anwendung oder zur Speicherung, zum Beispiel den Speicher 212 oder das externe Speicherelement 236, gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Der Speicher 212 umfasst außerdem einen Registrierungsprogrammierer 228 zum Programmieren des Verarbeitungs systems, um die Anwendungsregistrierung 226 zu programmieren. Das Programmieren der Anwendungsregistrierung 226 findet vorzugsweise als Teil eines Installationsprozesses, das gut bekannte Techniken verwendet, für Anwendungen, die in das drahtlose Modem 124 geladen werden, statt. Anwendungen auf der externen Vorrichtung 126, die das Routing von Daten von dem drahtlosen Modem 124 erfordern, registrieren sich vorzugsweise während einer Verhandlung zwischen dem drahtlosen Modem 124 und der externen Vorrichtung 126 selbst, wobei gut bekannte Initialisierungstechniken verwendet werden. Es ist klar, dass alternativ das Programmieren der Anwendungsregistrierung 226 im Zuge der Herstellung des drahtlosen Modems 124, oder als ein Download von der Steuerung 112 durch konventionelle "über-die-Luft"-Programmierverfahren stattfinden kann.
  • Zusätzlich umfasst der Speicher 212 einen Datentypisierer 230 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206, um die Datenart, vorzugsweise von einem Datenartidentifizierer 404 (4), der mit den Daten übertragen und durch die Messaging-System-Infrastruktur, zum Beispiel die Steuerung 112, bereit gestellt wird, zu bestimmen. Es ist klar, dass alternativ der Datentypisierer 230 die Datenart durch Analysieren der ersten paar Bytes der Daten und Suchen darin nach Schlüsselcodewerten und Begrenzungszeichen bestimmen kann. Der Speicher 212 umfasst außerdem einen Daten-Router 232 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206 zum Weiterleiten der Daten gemäß der Routing-Information (in der Anwendungsregistrierung) für die Datenart und, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung 126 angeordnet ist, weiterhin gemäß einem Zugänglichkeitszustand 242 der externen Vorrichtung 126. Der Speicher 212 umfasst weiterhin den Datenspeicher 238 zum Speichern der empfangenen Daten, wenn die Daten nicht sofort an eine Anwendung weitergeleitet werden können. Der Speicher umfasst außerdem einen Prompter 240 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206, um, wenn erforderlich, Eingabeaufforderungen und Mitteilungen an den Anwender durch die Anwenderschnittstelle zu erzeugen. Zusätzlich umfasst der Speicher 212 mindestens einen Zugänglichkeitszustand 242 bezüglich der externen Vorrichtung 126 um anzuzeigen, ob die externe Vorrichtung 126 bestimmt worden ist, an die externe Vorrichtungsschnittstelle 207 gekoppelt zu werden, und für das drahtlose Modem 124 zugänglich, zum Beispiel eingeschaltet und betriebsbereit, ist. Das Verarbeitungssystem 206 aktualisiert periodisch vorzugsweise den Zugänglichkeitszustand 242 von jeder externen Vorrichtung zum Beispiel durch "Pinging" der externen Vorrichtung 126 durch gut bekannte Techniken, um zu sehen, ob die externe Vorrichtung 126 richtig antwortet. Der Speicher 212 umfasst außerdem vorzugsweise mindestens eine Anwendung 244 zum Verarbeiten der empfangenen Daten.
  • 3 ist eine ausführliche Ansicht einer beispielhaften Anwendungsregistrierung 226 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Anwendungsregistrierung 226 umfasst eine Zeile 302 von Informationen für jeden Eintrag entsprechend einer Datenart. Die Spalten der Registrierung 226 listen die Datenart, den Anwendungsnamen, den Anwendungsstandort, wer zu benachrichtigen ist, wenn Daten vorhanden sind, und das Routing für den Eintrag auf. Es ist zu beachten, dass einige Datenarten, zum Beispiel "irc"-Datenarten, über mehr als einen Eintrag verfügen. Wenn eine Datenart über mehr als einen Eintrag verfügt, wird der oberste Eintrag bevor zugt, ein Eintrag auf niedrigerer Ebene kann jedoch verwendet werden, wenn der oberste Eintrag nicht für das Routing verwendet werden kann. Zum Beispiel wird die "irc"-Datenart vorzugsweise an die Anwendung "mIRC" in der externen Vorrichtung 126 weitergeleitet, wenn die externe Vorrichtung zugänglich ist. Wenn jedoch die externe Vorrichtung 126 nicht zugänglich ist, wird die "irc"-Datenart an die "Page-Chat"-Anwendung in dem drahtlosen Modem 124 weitergeleitet. Zusätzlich verfügen bestimmte Datenarten, zum Beispiel die "text/*"-Datenart, über eine "anwendergesteuerte" Verarbeitung. Das heißt, die Daten werden in dem Datenspeicher 238, zum Beispiel in einer "/msg" genannten Datei, gespeichert und der Anwender wird darüber unterrichtet, dass die Daten angekommen sind, aber die Daten werden nicht an die Anwendung gesendet, bevor der Anwender entweder durch das drahtlose Modem 124 oder die externe Vorrichtung 126 auf die Daten zugreift.
  • 4 ist ein vereinfachtes beispielhaftes Protokolldiagramm 400 zur Kommunikation zwischen den Basisstationen 116 und den drahtlosen Modems 124 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Diagramm 400 umfasst einen sync-Teil 402 zur Synchronisation des Empfängers 208 mit Übertragungen der Basisstationen 116 durch gut bekannte Techniken. Das Diagramm 400 umfasst außerdem den Datenartidentifizierer 404 zum Identifizieren der Datenart. Zusätzlich umfasst das Diagramm 400 die zu verarbeitenden Daten.
  • 58 sind Flussdiagramme, die einen Betrieb des drahtlosen Modems 124 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Es wird auf das Flussdiagramm 500 von 5 Bezug genommen, darin prüft 502 das Verarbeitungssystem, ob eine Anwendung zu dem drahtlosen Modem 124 hinzugefügt worden ist. Wenn ja, kooperiert der Registrierungsprogrammierer 228 während der Installation mit der Anwendung, um die Anwendungsregistrierung 226 mit den Datenart- und Daten-Routing-Informationen zu programmieren 504, wie in der beispielhaften Anwendungsregistrierung 226 von 3 dargestellt.
  • Es wird auf das Flussdiagramm 600 von 6 Bezug genommen, darin wird ein Betrieb des drahtlosen Modems 124 in Reaktion auf ein Empfangen von Daten dargestellt. Der Fluss beginnt damit, dass das Verarbeitungssystem 206 darauf wartet 602, die Daten zu empfangen. Wenn die Daten empfangen wurden, greift das Verarbeitungssystem 206 auf den Datentypisierer 230 zu, um die Datenart durch gut bekannte Techniken zu bestimmen 604. Dann greift das Verarbeitungssystem 206 auf die Anwendungsregistrierung 226 zu 606, um die Routing-Information für die Datenart zu erhalten. Dann prüft 608 das Verarbeitungssystem 206, ob die Routing-Information anzeigt, dass eine externe Anwendung in der externen Vorrichtung 126, zum Beispiel einem PC, zur Verfügung steht. Wenn ja, prüft 610 das Verarbeitungssystem 206 den Zugänglichkeitszustand 242 entsprechend der externen Vorrichtung 126, um zu bestimmen, ob die externe Vorrichtung 126 zugänglich ist, das heißt, angeschlossen und betriebsbereit ist. Wenn ja, prüft 612 das Verarbeitungssystem 206, ob das Verarbeiten der Datenart anwendergesteuert ist, das heißt, normalerweise vor einem Verarbeiten in Reaktion auf einen Anwenderbefehl zur Speicherung gesendet wurde. Wenn ja, speichert 624 das Verarbeitungssystem 206 die Daten vorzugsweise in dem Datenspeicher 238 des Verarbeitungssystems 206, oder alternativ in dem externen Speicherelement 236. Das Verarbeitungssystem 206 benachrichtigt 626 dann den An wender, zum Beispiel mit einem Alarm aus dem Alarmelement 218, dass sich die Daten im Speicher befinden, sodass der Anwender dann das drahtlose Modem 124 oder die externe Vorrichtung 126 steuern kann, um durch eine kompatible Anwendung auf die Daten zuzugreifen. Der Fluss kehrt dann zu dem Schritt 602 zurück, um auf neue Daten zu warten.
  • Wenn andererseits das Verarbeitungssystem 206 bei dem Schritt 612 bestimmt, dass die Verarbeitung der Datenart nicht anwendergesteuert ist, das heißt, die Daten automatisch an die Anwendung weiterzuleiten sind, dann leitet das Verarbeitungssystem 206 die Daten an die externe Anwendung weiter 614, und der Fluss kehrt zu dem Schritt 602 zurück, um auf neue Daten zu warten. Wenn bei dem Schritt 610 das Verarbeitungssystem 206 bestimmt, dass die externe Vorrichtung nicht zugänglich ist, dann bewegt sich der Fluss außerdem zu dem Schritt 616, wo das Verarbeitungssystem 206 wieder auf die Anwendungsregistrierung 226 zugreift, um zu bestimmen, ob für die Datenart eine kompatible interne Anwendung zur Verfügung steht. Wenn ja, prüft 622 das Verarbeitungssystem 206, ob die Verarbeitung der Datenart anwendergesteuert ist. Wenn ja, speichert 624 das Verarbeitungssystem 206 die Daten vorzugsweise in dem Datenspeicher 238 des Verarbeitungssystems 206, oder alternativ in dem externen Speicherelement 236. Das Verarbeitungssystem 206 unterrichtet dann 626 den Anwender, zum Beispiel mit einem Alarm aus dem Alarmelement 218, dass sich die Daten in einem Speicher befinden, sodass der Anwender dann das drahtlose Modem 124 oder die externe Vorrichtung 126 steuern kann, um durch eine kompatible Anwendung auf die Daten zuzugreifen. Der Fluss kehrt dann zu dem Schritt 602 zurück, um auf neue Daten zu warten.
  • Wenn andererseits das Verarbeitungssystem 206 bei dem Schritt 622 bestimmt, dass die Verarbeitung der Datenart nicht anwendergesteuert ist, dann leitet das Verarbeitungssystem 206 die Daten an die interne Anwendung weiter 628 und der Fluss kehrt zu dem Schritt 602 zurück, um auf neue Daten zu warten. Wenn das Verarbeitungssystem 206 bei dem Schritt 616 bestimmt, dass die interne Anwendung nicht verfügbar ist, dann speichert 618 das Verarbeitungssystem 206 außerdem die Daten und fordert den Anwender des drahtlosen Modems 124 auf 620, das drahtlose Modem 124 an die externe Vorrichtung 126 zu koppeln, sodass die Daten verarbeitet werden können. Es ist klar, dass einige Daten wenig oder keine Bedeutung haben, es sei denn, sie werden sofort verarbeitet, zum Beispiel die Datenart "http" zur Darstellung eines Objektes auf einer existierenden Ansicht einer Wegseite. Für solche Daten kann das Verarbeitungssystem 206, anstatt die Daten zu speichern, wenn keine Anwendung verfügbar ist, alternativ die Daten ignorieren und keine weitere Aktion durchführen.
  • Wenn andererseits das Verarbeitungssystem 206 bei dem Schritt 608 bestimmt, dass keine externe Anwendung verfügbar ist, dann bewegt sich der Fluss zu dem Schritt 616, wo das Verarbeitungssystem 206 prüft, ob eine interne Anwendung verfügbar ist, wie hierin oben beschrieben. Immer wenn die Daten entweder in dem Schritt 624 oder dem Schritt 618 gespeichert worden sind, können die in 7 oder 8 beschriebenen Routinen verwendet werden, um die Daten weiter zu verarbeiten.
  • Es wird auf das Flussdiagramm 700 von 7 Bezug genommen, darin prüft das Verarbeitungssystem 206 periodisch 702 den Zugänglichkeitszustand 242 jeder externen Vorrich tung 126, um zu bestimmen, ob eine vorher unzugängliche externe Vorrichtung 126 für das drahtlose Modem 124 zugänglich geworden ist. Wenn ja, prüft 704 das Verarbeitungssystem 206 außerdem den Datenspeicher 238 und (wenn verfügbar) das externe Speicherelement 236, um zu bestimmen, ob irgendwelche Daten für eine Anwendung in der externen Vorrichtung gespeichert sind. Wenn ja, überträgt 706 das Verarbeitungssystem 206 die gespeicherten Daten an die geeignete Anwendung in der externen Vorrichtung, wie aus den Routing-Informationen der Anwendungsregistrierung 226 bestimmt, und der Prozess endet. Wenn nicht, endet der Prozess.
  • Es wird auf das Flussdiagramm 800 von 8 Bezug genommen, darin wird ein Betrieb des drahtlosen Modems 124 in Reaktion auf eine Anwenderanforderung beschrieben. Bei dem Schritt 802 fordert der Anwender einen Zugriff auf die gespeicherten Daten an. Zum Beispiel kann der Anwender die Anzeige einer früher empfangenen und gespeicherten Nachricht anfordern. In Reaktion darauf greift das Verarbeitungssystem 206 durch eine kompatible interne oder externe Anwendung auf die angeforderten Daten zu, wie aus der Routing-Information der Anwendungsregistrierung 226 bestimmt.
  • Aus der vorangehenden Offenbarung sollte somit klar geworden sein, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Modem zum Weiterleiten von Daten an eine geeignete Anwendung zur Verarbeitung der Daten, ohne dass ein expliziter Messaging-Vektor benötigt wird, zur Verfügung stellt, wodurch vorteilhafter weise eine mühsame und teure Proliferation von Vektoren verhindert wird, wenn neue Datenarten auftreten. Das Verfahren und die Vorrichtung unterstützen außerdem vorteil hafterweise Anwendungen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des drahtlosen Modems vorkommen. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Ausführungen möglich. Somit ist klar, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche anders als hierin oben beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (18)

  1. Drahtloses Modem zum Weiterleiten von Daten zu einer Anwendung, wobei das drahtlose Modem einen Empfänger (208) zum Empfangen von Daten umfasst, wobei das drahtlose Modem gekennzeichnet ist durch: ein Verarbeitungssystem (206), das zum Verarbeiten der Daten an den Empfänger gekoppelt ist, wobei das Verarbeitungssystem umfasst: einen Speicher (212) zum Speichern einer Anwendungsregistrierung (226), die, basierend auf der Datenart, Routing-Information zum Weiterleiten der Daten zu der Anwendung oder zur Speicherung in dem Speicher umfasst; und eine externe an das Verarbeitungssystem gekoppelte Vorrichtungsschnittstelle (207) zum Koppeln an eine externe Vorrichtung, wobei das Verarbeitungssystem weiterhin umfasst: einen Registrierungsprogrammierer (228) zum Programmieren der Anwendungsregistrierung mit der Routing-Information; einen Datentypisierer (230) zum Bestimmen der Datenart von empfangenen Daten; und einen Daten-Router (232) zum Weiterleiten der Daten entsprechend der Routing-Information für die Datenart und, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist, weiterhin entsprechend eines Zugänglichkeitszustandes der externen Vorrichtung.
  2. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei der Daten-Router (232) außerdem geeignet ist, Daten zu der Anwendung in der externen Vorrichtung weiterzuleiten, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem zugänglich ist.
  3. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei der Daten-Router (232) außerdem geeignet ist, Daten zu einer verfügbaren kompatiblen Anwendung in dem drahtlosen Modem weiterzuleiten, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  4. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei das Verarbeitungssystem weiterhin umfasst: einen Datenspeicher (238) zum Speichern der Daten in dem Speicher, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und dass im Inneren des drahtlosen Modems keine kompatible Anwendung zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  5. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei das Verarbeitungssystem weiterhin an ein externes Speicherelement (236) zum Speichern der Daten in dem externen Speicherelement gekoppelt ist, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und dass im Inneren des drahtlosen Modems keine kompatible Anwendung zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  6. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei das Verarbeitungssystem weiterhin umfasst: einem Prompter (240) zum Auffordern eines Anwenders des drahtlosen Modems, das drahtlose Modem an die externe Vorrichtung zu koppeln, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anordnung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und dass im Inneren des drahtlosen Modems keine kompatible Anwendung zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  7. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei die externe Vorrichtungsschnittstelle (207) außerdem geeignet ist, in Reaktion auf den Zugänglichkeitszustand, der anzeigt, dass die vorher unzugängliche externe Vorrichtung für die die Daten gespeichert worden sind, für das drahtlose Modem zugänglich geworden ist, die Daten an die externe Vorrichtung zu übertragen.
  8. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, wobei das Verarbeitungssystem weiterhin umfasst: eine Anwendungsregistrierung (226) zum Speichern der Daten entweder in dem Speicher oder einem externen Speicherelement, wenn die Routing-Information anzeigt, dass für ein Zugreifen auf die Daten durch die Anwendung eine Anwendersteuerung erforderlich ist.
  9. Drahtloses Modem gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine Anwenderschnittstelle (214) umfasst, die an das Verarbeitungssystem zum Koppeln an einen Anwender des drahtlosen Modems gekoppelt ist, und wobei das Verarbeitungssystem weiterhin umfasst: einen Prompter (240) zum Benachrichtigen des Anwenders durch die Anwenderschnittstelle (214), wenn die Daten zu dem Speicher weitergeleitet worden sind, so dass der Anwender dann mindestens eines der drahtlosen Modems und die externe Vorrichtung steuern kann, um auf die Daten durch eine kompatible Anwendung zuzugreifen.
  10. Verfahren in einem drahtlosen Modem zum Weiterleiten von Daten zu einer Anwendung oder einem Speicher, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Programmieren einer Anwendungsregistrierung (226) in dem drahtlosen Modem, wobei die Anwendungsregistrierung umfasst: Routing-Information, basierend auf der Datenart, zum Weiterleiten der Daten zu der Anwendung oder dem Speicher (212); danach Empfangen der Daten und Bestimmen der Datenart; und Weiterleiten der Daten entsprechend der Routing-Information für die Datenart und, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in einer externen Vorrichtung angeordnet ist, weiterhin entsprechend einem Zugänglichkeitszustand der externen Vorrichtung.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Routing-Schritt den Schritt des Weiterleitens der Daten zu der Anwendung in der externen Vorrichtung umfasst, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem zugänglich ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Routing-Schritt den Schritt des Weiterleitens der Daten zu einer verfügbaren kompatiblen Anwendung in dem drahtlosen Modem umfasst, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Speichern der Daten in dem drahtlosen Modem, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und dass im Inneren des drahtlosen Modems keine kompatible Anwendung zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Speichern der Daten in einem an das drahtlose Modem gekoppelten externen Speicherelement (236), wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und im Inneren des drahtlosen Modems keine kompatible Anwendung zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Auffordern eines Anwenders des drahtlosen Modems, das drahtlose Modem an die externe Vorrichtung zu koppeln, wenn die Routing-Information anzeigt, dass die Anwendung in der externen Vorrichtung angeordnet ist und dass keine kompatible Anwendung im Inneren des drahtlosen Modems zur Verfügung steht, und der Zugänglichkeitszustand anzeigt, dass die externe Vorrichtung für das drahtlose Modem nicht zugänglich ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Übertragen der Daten an die externe Vorrichtung in Reaktion auf den Zugänglichkeitszustand, der anzeigt, dass eine vorher unzugängliche externe Vorrichtung, für die die Daten gespeichert worden sind, für das drahtlose Modem zugänglich geworden ist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Speichern der Daten entweder in dem drahtlosen Modem oder einem externen Speicherelement, wenn die Routing- Information anzeigt, dass eine Anwendersteuerung für ein Zugreifen auf die Daten durch die Anwendung erforderlich ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Benachrichtigen eines Anwenders des drahtlosen Modems, wenn die Daten zur Speicherung weitergeleitet worden sind, so dass der Anwender dann mindestens entweder das drahtlose Modem oder die externe Vorrichtung steuern kann, um auf die Daten durch eine kompatible Anwendung zuzugreifen.
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