DE602005005814T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten für Kommunikationsendgeräte über ein IP Netzwerk - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten für Kommunikationsendgeräte über ein IP Netzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationsnetzwerke, und insbesondere auf die Aktivierung/Deaktivierung von Diensten für Kommunikationsendgeräte, die mit Kommunikationsnetzwerken mit Internet-Protokoll (oder IP) verbunden sind.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, sind zahlreiche Kommunikationsnetzwerke unterschiedlichen Typs miteinander verbunden, aufgrund der unterschiedlichen Typen und/oder der Tatsache, dass sie verschiedenen Betreibern gehören, bieten sie jedoch keine identischen bzw. gleichwertigen Dienste. Außerdem sind im Allgemeinen nur die Kommunikationsanwendungen, die vom gleichen Software-Hersteller erstellt wurden und/oder dem gleichen genormten Protokoll entsprechen, miteinander kompatibel. Wenn ein Dienst genormt ist, sind im Allgemeinen Protokoll-Anpassungen notwendig, die Zeit erfordern und keine effektive Nutzung ermöglichen, sobald alle Hersteller von Netzwerkeinrichtungen und/oder alle Netzwerkbetreiber entsprechende Protokoll-Anpassungen integriert haben. Es ist daher wünschenswert, einen oder mehrere Dienste in einem entfernten Endgerät aktivieren oder deaktivieren zu können.
  • Im Dokument US 2003/0233424 wird ein Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung der Funktionen eines Haushaltsgeräts beschrieben, das die Abfrage bestimmter Informationen über den Status dieses Haushaltsgeräts ermöglicht. Dabei wird eine herkömmliche Instant Messaging-Funktion eingesetzt. Bei diesem Gerät handelt es sich beispielsweise um eine Klimaanlage.
  • Das Gerät ist mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüstet, das mit dem Internet verbunden und somit in der Lage ist, Meldungen zu empfangen und zu versenden, und das mit einer Einheit zur Steuerung der Gerätefunktionen verbunden ist. Ein entfernter Nutzer, der beispielsweise über ein Mobiltelefon verfügt, nutzt einen Instant Messaging-Dienst, um dem Gerät Befehle zu senden und daraufhin Informationen über dessen Status zu empfangen.
  • Im Dokument JP 2003046657 wird ein Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung der Funktionen eines Audio/Video-Haushaltsgeräts über das Internet beschrieben. Der entfernte Nutzer verwendet einen PC, um Befehle über einen herkömmlichen Instant Messaging-Dienst zu versenden.
  • Im Dokument EP 1 549 036 wird ein Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung der Fotofunktionen eines Mobiltelefons unter Verwendung der herkömmlichen Instant Messaging-Funktionen beschrieben. Der entfernte Nutzer verwendet ein anderes Mobiltelefon, um Befehle über einen herkömmlichen Instant Messaging-Dienst auf der Basis des WAP-Protokolls zu versenden.
  • Im Dokument US 6.885.898 wird ein Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung der Funktionen eines industriellen Geräts oder eines Spielzeugs beschrieben, das die Abfrage bestimmter Informationen über den Status dieses Geräts oder dieses Spielzeugs ermöglicht. Der entfernte Nutzer verwendet beispielsweise einen PC oder ein Mobiltelefon, um über ein lokales Netzwerk oder das Internet Befehle mit einem herkömmlichen Instant Messaging-Dienst zu versenden.
  • Diese bekannten Verfahren bestehen insbesondere darin, einen in einer von einem Kommunikationsendgerät, das dem zu steuernden Gerät zugeordnet ist, per Instant Messaging empfangenen Meldung enthaltenen Satz mit vordefinierten und gespeicherten Sätzen zu vergleichen, um zu erkennen, welche Funktion aktiviert/deaktiviert werden soll.
  • Es kann vorkommen, dass der empfangene Satz nicht oder nur teilweise erkannt wird, weil der Nutzer den Satz vergessen hat, der verwendet werden muss, oder diesen auf der Tastatur nicht richtig eingegeben hat. Dann ist der Befehl nicht erfolgreich und der Nutzer weiß nicht, was er tun kann, um dies zu beheben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für dieses Problem vorzuschlagen.
  • Die Erfindung wird definiert durch das Verfahren entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1 zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten in Kommunikationsendgeräten, die mit einem Kommunikationsnetzwerk mit Internet-Protokoll verbunden sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann weitere Merkmale umfassen, die einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, und insbesondere:
    • • kann man in jeder Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung die Anforderung, die in einer Meldung vom anfordernden Endgerät enthalten ist, konvertieren, wenn diese Anforderung zumindest teilweise in einer anderen Sprache als der gewählten Sprache vorliegt;
    • • kann man in jeder Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung eine Anforderung konvertieren, indem man ihre Syntax und die Semantik der darin enthaltenen Worte ermittelt und anschließend zumindest bestimmte der genannten Worte in die gewählte Sprache konvertiert;
    • • wenn eine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung, die einem Empfänger-Endgerät zugeordnet ist, eine Meldung empfängt, kann man eine Analyse der in der Anforderung enthaltenen Syntax und Semantik vornehmen, um den in dieser Anforderung definierten gewählten Dienst zu ermitteln;
    • • bei der gewählten Sprache kann es sich beispielsweise um eine natürliche Sprache handeln.
  • Die Erfindung schlägt außerdem eine Vorrichtung entsprechend dem unabhängigen Anspruch 7 zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten in Kommunikationsendgeräten vor, die mit einem Kommunikationsnetzwerk mit Internet-Protokoll verbunden sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weitere Merkmale umfassen, die einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, und insbesondere:
    • • können ihre Verwaltungsvorrichtungen die Aufgabe haben, eine Anforderung zu konvertieren, die in einer zu übertragenden Meldung enthalten ist und von dem ihnen zugeordneten Endgerät stammt, wenn diese Anforderung zumindest teilweise in einer anderen Sprache als der gewählten Sprache vorliegt;
    • • können ihre Verwaltungsvorrichtungen Vorrichtungen zur Syntax- und Semantikanalyse umfassen, die jedes Mal, wenn eine Anforderung konvertiert werden muss, die Aufgabe haben, die Syntax dieser Anforderung sowie die Semantik der darin enthaltenen Worte zu ermitteln, und anschließend zumindest bestimmte dieser Worte in die gewählte Sprache zu konvertieren;
    • • können ihre Verwaltungsvorrichtungen Vorrichtungen zur Syntax- und Semantikanalyse umfassen, die die Aufgabe haben, wenn eine Meldung mit einer Anforderung empfangen wird, eine Analyse der Syntax und der Semantik dieser Anforderung durchzuführen, um zu ermitteln, welcher gewählte Dienst darin definiert ist;
    • • können die Vorrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik ebenfalls die Aufgabe haben, wenn sie eine Meldung zur Abfrage von zusätzlichen Informationen empfangen, deren Inhalt zu analysieren, um die geforderten zusätzlichen Informationen zu ermitteln. In diesem Fall haben die Verwaltungsvorrichtungen die Aufgabe, für die einem Empfänger-Endgerät zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung eine Antwortmeldung zu erzeugen, die die ermittelten zusätzlichen Informationen enthält;
    • • können ihre Verwaltungsvorrichtungen die Aufgabe haben, wenn sie eine Antwortmeldung empfangen, die darin enthaltenen zusätzlichen Informationen in ihren Vorrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik zu speichern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung deutlich, wobei die einzige Abbildung auf schematische Weise eine Gruppe von miteinander verbundenen Kommunikationsnetzwerken darstellt, von denen manche Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung gemäß der Erfindung umfassen, und mit denen Kommunikationsendgeräte verbunden sind, von denen eines ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung gemäß der Erfindung umfasst.
  • Die beiliegende Zeichnung dient nicht nur der Ergänzung der Erfindung, sondern kann gegebenenfalls auch zu ihrer Definition beitragen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten in Kommunikationsendgeräten zu ermöglichen, die mit einem Kommunikationsnetzwerk mit Internet-Protokoll (oder IP) verbunden sind.
  • Unter einem „mit einem IP-Netzwerk verbundenen Endgerät" versteht man hier ein Endgerät, das mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, das einen IP-Netzwerkkern umfasst oder mit einem IP-Netzwerkkern verbunden ist.
  • Unter „Kommunikationsendgerät" versteht man hier im Übrigen jedes stationäre oder mobile Kommunikationsendgerät, das in der Lage ist, Daten in Form von Signalen mit einem anderen Kommunikationsendgerät über ihr/-e jeweiliges/-en Verbindungsnetzwerk/-e auszutauschen. Es kann sich dabei also beispielsweise um stationäre oder mobile Telefone, stationäre oder tragbare Computer oder PDAs handeln, die mit einem Kommunikationsmodul, gegebenenfalls vom Typ IP, ausgerüstet sind.
  • In dem Beispiel ohne einschränkenden Charakter, das in der einzigen Abbildung dargestellt ist, ist ein erstes (Kommunikations-)Endgerät T1 über das Netzwerk R1 seines Internet-Providers mit dem Internet (IP) R1 verbunden, ein zweites (Kommunikations-)Endgerät T2 ist über das private Netzwerk R3 seines Mobilfunkbetreibers mit dem Internet R1 verbunden, und dritte T3 und vierte (Kommunikations-)Endgeräte T4 sind über das private Netzwerk R4 des Unternehmens, zu dem sie gehören, mit dem Internet R1 verbunden. Natürlich sind zahlreiche Verbindungsvarianten zwischen den Netzwerken möglich.
  • Die Netzwerke R2 bis R4 können beliebigen Typs sein, und insbesondere vom Typ Mobilfunknetz (oder zellulares Netz), handvermitteltes Festnetz (bekannter unter der englischen Abkürzung POTS für „Plain Old Telephone Service") und PTSN (für „Public Switched Telephony Network"), vom Typ lokales Netzwerk (bekannter unter der englischen Abkürzung LAN für „Local Area Network") oder drahtloses lokales Netzwerk (bekannter unter der englischen Abkürzung WLAN für „Wireless LAN", z. B. vom Typ WiFi).
  • Bei dem Netzwerk R2 handelt es sich beispielsweise um ein handvermitteltes Festnetz, das den Internet-Zugang über eine XDSL-Leitung ermöglicht, beim Netzwerk R3 handelt es sich um ein Mobilfunknetz (oder zellulares Netz) und beim Netzwerk R4 um ein lokales Netzwerk vom Typ LAN.
  • Damit die Erfindung umgesetzt werden kann, muss jedes Netzwerk R2 bis R4 mit einem Instant Messaging-Server (oder „Chat Service"-Server) SM ausgerüstet sein, wie z. B. einem Server vom Typ IRC (für „Internet Relay Chat"). Es wird daran erinnert, dass der Instant Messaging-Server SM den Endgeräten Ti (hier i = 1 bis 4), die mit seinem Netzwerk verbunden sind und deren Nutzer die von ihm verwalteten Instant Messaging-Dienste abonniert haben, ermöglicht, über das Internet (R1) Instant Messages mit anderen Endgeräten auszutauschen, die mit anderen Netzwerken verbunden sind, die ebenfalls über einen Instant Messaging-Server verfügen und deren Nutzer den von diesem Server verwalteten Instant Messaging-Dienst abonniert haben.
  • Damit bestimmte Endgeräte Ti, die einen Instant Messaging-Dienst abonniert haben, die Dienste, auf die sie zugreifen können, wenn sie mit ihrem eigenen Verbindungsnetz (z. B. R2 für T1 oder R4 für T3 und T4) verbunden sind, fernaktivieren/-deaktivieren können, schlägt die Erfindung vor, ihnen eine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di zuzuordnen. Wie in der einzigen Abbildung dargestellt, kann die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die einem Endgerät Ti zugeordnet ist, entweder in diesem Endgerät (dies ist hier der Fall bei D1 im Endgerät T1) oder in einem Verwaltungsserver SG des Verbindungsnetzwerks dieses Endgeräts angeordnet werden (dies ist hier der Fall bei D2, das dem Endgerät T2 zugeordnet und im Netzwerk R3 angeordnet ist, sowie bei D3 bzw. D4, die jeweils dem Endgerät T3 bzw. T4 zugeordnet und im Netzwerk R4 angeordnet sind).
  • Jede Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di umfasst ein Verwaltungsmodul MG, das einem Endgerät Ti zugeordnet ist und direkt oder indirekt mit dem Instant Messaging-Server SM des Netzwerks verbunden ist, mit dem das entsprechende Endgerät Ti (gegebenenfalls vorübergehend) verbunden ist.
  • Dieses Verwaltungsmodul MG hat die Aufgabe, jedes Mal, wenn es von dem zugeordneten Endgerät Ti eine Meldung empfängt, die an mindestens ein Empfänger-Endgerät Ti' (i') übertragen werden soll und die eine Anforderung zur Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines gewählten Dienstes enthält, die Übertragung dieser Meldung durch den Instant Messaging-Server SM, mit dem es verbunden ist (und damit in Form einer Instant Message), an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di', die mit jedem Empfänger-Endgerät Ti' verbunden ist, zu steuern.
  • Wenn die zu übertragende Meldung, die von einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di empfangen wird, eine Anforderung enthält, die ursprünglich in einer gewählten Sprache vorliegt, wie beispielsweise einer natürlichen Sprache, übermittelt das Verwaltungsmodul MG der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di die empfangene Meldung an den Instant Messaging-Server SM, mit dem es verbunden ist, damit dieses seine Anforderung in eine Instant Message einstellt und diese Instant Message an jede Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' überträgt, die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist.
  • Wenn die zu übertragende Meldung, die von einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di empfangen wird, jedoch eine Anforderung enthält, die ursprünglich nicht in einer gewählte Sprache vorliegt, muss das Verwaltungsmodul MG der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di diese zunächst in die gewählte Sprache konvertieren. Anschließend übermittelt das Verwaltungsmodul MG eine Meldung, die die konvertierte Anforderung enthält, an den Instant Messaging-Server SM, mit dem es verbunden ist, damit er diese konvertierte Anforderung in eine Instant Message einstellt und diese Instant Message an jede Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' übermittelt, die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist.
  • Jede Anforderung, die in einer zu übertragenden Meldung enthalten ist, wird zunächst von dem Nutzer des anfordernden Endgeräts Ti mit Hilfe der Mensch-Maschine-Schnittstelle des genannten Endgeräts Ti erstellt. Diese Meldung wird anschließend von dem anfordernden Endgerät Ti an die ihm zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di übertragen. Unabhängig von dem Netzwerk, mit dem das anfordernde Endgerät Ti (im Fall einer so genannten „Roaming"-Situation in einem besuchten Netzwerk gegebenenfalls vorübergehend) verbunden ist, ist die ihm zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di erreichbar (einschließlich in dem Fall, in dem sie im Instant Messaging-Server ihres Heimat-Netzwerks (oder „Home Network") angeordnet ist.
  • Ein Nutzer kann beispielsweise entscheiden, mit Hilfe seines Endgeräts Ti und mindestens eines Endgeräts Ti' aus einem beliebigen Grund eine Meldung zu übermitteln, die eine Anforderung zur Aktivierung/Deaktivierung von Diensten enthält, beispielsweise aufgrund der Tatsache, dass es ihm nicht gelungen ist, den Nutzer telefonisch zu erreichen, oder aufgrund der Tatsache, dass er vergessen hat, die Anrufweiterleitung seines Festnetzapparats Ti' an sein mobiles Endgerät Ti zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Wenn es dem Nutzer A eines Endgeräts T1, bei dem es sich z. B. um ein mit dem Netzwerk R2 verbundenes stationäres Telefon handelt, beispielsweise nicht gelungen ist, den Nutzer B eines Endgeräts T2 zu erreichen, bei dem es sich z. B. um ein anderes stationäres Telefon T4 handelt, das mit dem Netzwerk R4 verbunden ist, erstellt er eine Meldung vom Typ „Rufen Sie A an" oder „Rufen Sie mich zurück".
  • Verfügt Nutzer A nun über ein erstes Endgerät T3, z. B. ein mit dem Netzwerk R4 verbundenes stationäres Telefon, und ein zweites Endgerät T2, beispielsweise ein mit dem Netzwerk R3 verbundenes Mobiltelefon, und hat er vergessen, die Anrufweiterleitung von seinem stationären Telefon T3 an sein mobiles Endgerät T2 zu aktivieren, erstellt er eine Meldung vom Typ „Büroapparat an mein Mobiltelefon weiterleiten".
  • Ist dem Nutzer die gewählte Sprache bekannt, die von den Verwaltungsmodulen MG der Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung Di verstanden wird, kann er seine Anforderung direkt in der natürlichen Sprache erstellen. In diesem Fall kontrolliert das Verwaltungsmodul MG der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, der sein Endgerät Ti zugeordnet ist, die Syntax und die Semantik der Anforderung, die es über ein Analysemodul MA empfangen hat, und wenn diese Anforderung im Hinblick auf Syntax und Semantik korrekt ist, übermittelt es die Meldung mit der Anforderung zur Weitervermittlung an den Instant Messaging-Server SM.
  • Wenn der Nutzer die gewählte Sprache, die von den Verwaltungsmodulen MG der Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung Di verstanden wird, gar nicht oder nicht sehr gut kennt, erstellt er seine Anforderungen mit der Syntax und den Worten seiner Sprache oder teilweise mit der Syntax und/oder der Semantik der gewählten Sprache. Wenn das Verwaltungsmodul MG der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, der sein Endgerät Ti zugeordnet ist, in diesem Fall die Syntax und die Semantik der von seinem Analysemodul MA empfangenen Anforderung kontrolliert, erfasst es jeden Syntax- und/oder Semantikfehler im Vergleich mit der gewählten Sprache. Es muss dann die empfangene Anforderung konvertieren, damit sie die Vorgaben zu Syntax und Semantik der gewählten Sprache erfüllt.
  • Das Analysemodul MA verfügt vorzugsweise über einen Speicher MY, in dem einerseits die Syntaxregeln und andererseits die Worte in einer ersten Sprache (die des Nutzers) gespeichert sind, die beispielsweise für die Benutzernamen, die Dienstebefehle oder die Dienste repräsentativ sind, und zwar mit den entsprechenden Übersetzungen in der gewählten Sprache und/oder einer Kommunikationskennung. Wenn das Analysemodul MA somit einen Syntax- oder Semantikfehler im Vergleich zur gewählten Sprache erfasst, greift es auf seinen Speicher MY zu, um zu ermitteln, wie dieser Fehler korrigiert (oder konvertiert) werden kann. Auf diese Weise kann es die empfangene Anforderung schrittweise konvertieren.
  • Vorzugsweise können im Speicher MY mit Hilfe der Konvertierungsinformationen, die seine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di von anderen Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung Di' erhält, im Selbstlernverfahren weitere Informationen gespeichert werden, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Sobald das Verwaltungsmodul MG der Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, der sein anforderndes Endgerät Ti zugeordnet ist, eine Anforderung konvertiert hat, stellt es diese in eine Meldung ein, die es an den Instant Messaging-Server SM, mit dem es verbunden ist, zur Weiterleitung an jede Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' übermittelt, die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist.
  • Das Verwaltungsmodul MG hat zudem die Aufgabe, jedes Mal, wenn es eine Meldung von einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di empfängt, die einem anfordernden Endgerät Ti zugeordnet ist, eine Analyse der in dieser Meldung enthaltenen Anforderung durchzuführen, um jeden gewählten Dienst zu ermitteln, der darin definiert ist. Entsprechend der Anforderung aktiviert oder deaktiviert es anschließend jeden Dienst, den es ermittelt hat, damit das zugeordnete Empfänger-Endgerät Ti' diesen Dienst nutzen bzw. nicht mehr nutzen kann.
  • Wie im Fall der Übertragung, führt das Verwaltungsmodul MG, wenn es eine solche Meldung empfängt, mit Hilfe seines Analysemoduls MA eine Analyse von Semantik und Syntax der darin enthaltenen Anforderung durch. Zu diesem Zweck greift es (sofern vorhanden) auf seinen Speicher MY zu, um unter Berücksichtigung der Syntax die Bedeutung der in der Anforderung enthaltenen Worte zu ermitteln.
  • Da die Inhalte der Speicher MY der verschiedenen Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung Di nicht zwangsläufig identisch sind, kann es vorkommen, dass bestimmte Worte, die eine Anforderung in der gewählten Sprache darstellen, einem Analysemodul MA nicht bekannt sind. Da die Anforderung damit zumindest teilweise unverständlich ist, kann sie die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di nicht erfüllen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann jedes Verwaltungsmodul MG einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di', das einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist, so ausgeführt werden, dass an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die ihm die Meldung mit einer zumindest teilweise unverständlichen Anforderung übermittelt hat, eine Abfragemeldung erzeugt wird, in der zusätzliche Informationen über zumindest einen der unverständlichen Teile angefordert werden.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di', die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist, eine Meldung empfangen, die eine Anforderung vom Typ „Rufen Sie A zurück" enthält. Ist der Name A nicht im Speicher MY seines Analysemoduls MA gespeichert, erstellt das Verwaltungsmodul MG an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die ihm die Anforderung übermittelt hat, eine Abfragemeldung vom Typ „Wer ist A" oder „Wie ist die Telefonnummer von A" oder „Wie lauten Name und Telefonnummer von A".
  • Die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' kann ebenfalls eine Meldung empfangen, die eine Anforderung vom Typ „Mein Bürotelefon an mein Mobiltelefon weiterleiten" enthält. Ist das Wort „weiterleiten" nicht im Speicher MY seines Analysemoduls MA gespeichert, erstellt das Verwaltungsmodul MG eine Abfragemeldung vom Typ „Was bedeutet weiterleiten" oder „Wie lautet die Telefonnummer des mobilen Endgeräts" oder „Was bedeutet weiterleiten und wie lautet die Telefonnummer des mobilen Endgeräts" an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die ihm die Anforderung übermittelt hat.
  • Wenn eine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di eine Abfragemeldung empfängt, leitet ihr Verwaltungsmodul MG diese an sein Analysemodul MA weiter, damit dieses ihren Inhalt im Hinblick auf Semantik und Syntax analysiert und den Gegenstand dieser Abfragemeldung ermittelt. Zu diesem Zweck greift es auf seinen Speicher MY zu, um den Inhalt der Abfragemeldung zu verstehen, indem es nach den darin enthaltenen Worten und anschließend nach den angeforderten zusätzlichen Informationen sucht.
  • Wenn die Abfragemeldung beispielsweise den Typ „Was bedeutet weiterleiten" aufweist, sind die zusätzlichen Informationen vom Typ „weiterleiten = ICFW" (für „Immediate Call ForWarding").
  • Wenn die Abfragemeldung den Typ „Wie lautet die Telefonnummer von A" aufweist, sind die zusätzlichen Informationen vom Typ „Telefon A = 01 xx xx xx xx".
  • Sobald das Analysemodul MA die angeforderten zusätzlichen Informationen ermittelt hat, erstellt das Verwaltungsmodul MG eine Antwortmeldung, die die ermittelten zusätzlichen Informationen enthält, an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di', die ihm die Abfragemeldung übermittelt hat.
  • Wenn eine Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' eine Antwortmeldung auf den Versand einer Abfragemeldung empfängt, leitet ihr Verwaltungsmodul MG diese an sein Analysemodul MA weiter, damit dieses den Inhalt (zusätzliche Informationen) im Hinblick auf Semantik und Syntax analysieren und jeden in der ursprünglich empfangenen Anforderung definierten Dienst mit Hilfe der zusätzlichen Informationen, die in der Antwortmeldung enthalten sind, ermitteln kann.
  • Unter „einen gewählten Dienst ermitteln" versteht man hier die Tatsache, einen einem Dienst zugeordneten Befehl zu ermitteln. Liegt beispielsweise eine Anforderung vom Typ „Rufen Sie A zurück" von der Vorrichtung D1 vor, die für die Vorrichtung D4 bestimmt ist, die dem stationären Telefon T4 zugeordnet ist, handelt es sich bei dem gewählten Dienst um den Dienst zur Anzeige einer Meldung und der Befehl besteht darin, die Anzeige der Meldung zu aktivieren, damit das Empfängertelefon T4 die Meldung „Rufen Sie A zurück" auf seinem Display anzeigen kann. Wenn der Nutzer B des Telefons T4 dieses benutzt, wird die Meldung „Rufen Sie A zurück" auf dem Display angezeigt.
  • Liegt eine Anforderung vom Typ „Mein Bürotelefon an mein Mobiltelefon weiterleiten" von der Vorrichtung D2 (die dem Mobiltelefon T2 zugeordnet ist) vor, die für die Vorrichtung D3 bestimmt ist, die dem (stationären) Bürotelefon T3 zugeordnet ist, handelt es sich bei dem gewählten Dienst um den Dienst zur Anrufweiterleitung und der Befehl besteht darin, die Anrufweiterleitung vom Bürotelefon T3 zum Mobiltelefon T2 (das D2 zugeordnet ist) zu aktivieren.
  • Liegt eine Anforderung vom Typ „Weiterleitung abstellen" von der Vorrichtung D2 (die dem Mobiltelefon T2 zugeordnet ist) vor, die für die Vorrichtung D3 bestimmt ist, die dem (stationären) Bürotelefon T3 zugeordnet ist, handelt es sich bei dem gewählten Dienst um den Dienst zur Anrufweiterleitung und der Befehl besteht darin, die Anrufweiterleitung des Bürotelefons T3 zum Mobiltelefon T2 (das D2 zugeordnet ist) zu deaktivieren.
  • Dank des Mechanismus zum Austausch von Abfragemeldungen und Antwortmeldungen zwischen den Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung Di und Di' können in den Speichern MY ihrer Analysemodule MA durch das Selbstlernverfahren weitere Informationen gespeichert werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn ein Analysemodul MA eine neue Wort- oder Befehlsdefinition oder eine neue Telefonnummer von einer anderen Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di als seiner eigenen Di' empfängt, dass es diese neue Definition oder diese neue Nummer in seinem Speicher MY speichert, um diese sofort interpretieren zu können, falls diese bei einer späteren Analyse erneut auftaucht.
  • Diese Lösung mit einem Selbstlernverfahren ist vorteilhaft, da auf diese Weise vermieden werden kann, sämtliche Speicher MY systematisch, beispielsweise in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren, was im Hinblick auf Zeit und Bandbreite kostenaufwändig wäre.
  • Die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung D gemäß der Erfindung, und insbesondere ihr Verwaltungsmodul MG, können in Form von elektronischen Schaltungen, Software-Modulen (oder EDV-Modulen) oder als Kombination aus Schaltungen und Software ausgeführt werden.
  • Vorstehend wurden Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung D beschrieben, die die Möglichkeit zur Umsetzung der Erfindung bieten. Diese Erfindung kann jedoch auch in Form eines Verfahrens zur Aktivierung/Deaktivierung von Diensten betrachtet werden. Dieses kann mit Hilfe der vorstehend erläuterten Vorrichtungen zur Aktivierung/Deaktivierung D umgesetzt werden. Da die wesentlichen und zusätzlichen Funktionen und Unterfunktionen, die von den Schritten dieses Verfahrens gewährleistet werden, praktisch mit denjenigen identisch sind, die von den verschiedenen Einrichtungen ausgeführt werden, aus denen die Vorrichtungen bestehen, werden im Folgenden nur die Schritte erläutert, in denen die Hauptfunktionen des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgeführt werden.
  • Dieses Verfahren besteht aus folgenden Schritten:
    • – Zumindest für bestimmte Endgeräte Ti, Zuordnung einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die mit einem Instant-Messaging-Dienst (oder „Chat Service") SM gekoppelt ist;
    • – Übermittlung einer Meldung von einem anfordernden Endgerät Ti an die ihm zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di, die eine Anforderung zur Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines gewählten Dienstes umfasst und für mindestens ein anderes Endgerät Ti' bestimmt ist, damit diese die Übermittlung dieser Meldung steuert, und zwar in Form einer Instant Message an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di' jedes Empfänger-Endgeräts Ti' nach der eventuellen Konvertierung seiner Anforderung in eine gewählte Sprache, und
    • – Durchführung einer Analyse der in der übermittelten Meldung enthaltenen Anforderung in jeder Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung Di', die einem Empfänger-Endgerät Ti' zugeordnet ist, um jeden gewählten Dienst zu ermitteln, der in dieser Anforderung definiert ist, und anschließend jeden ermittelten Dienst zu aktivieren oder zu deaktivieren, damit das zugeordnete Empfänger-Endgerät Ti' diesen Dienst nutzen bzw. nicht mehr nutzen kann.
  • Die Erfindung bietet mehrere Vorteile, darunter:
    • – Jeder Nutzer verfügt über sein eigenes Meta-Netzwerk, das aus seinen gesamten Kontakten besteht;
    • – Jedes Unternehmen kann sein eigenes Meta-Netzwerk erstellen, das eine Untereinheit seines Unternehmens-Netzwerks darstellt und die Mobilfunknetzwerke der Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Internet-Nutzer umfasst, die in sein eigenes Netzwerk integriert sind. Zu diesem Zweck kann das Unternehmen Server einsetzen, die ihm die erforderlichen Informationen über die Lokalisierung und die Präsenz sämtlicher Kontakte und Mitarbeiter liefern.
    • – Es können neue Anwendungen eingerichtet werden, die nicht den Endgeräten, sondern Servern beliebigen Typs zugeordnet sind. Diese neuen Anwendungen können beispielsweise mit Hilfe eines eigenen Instant Messaging-Accounts Dienste zur Übermittlung von Meldungen oder zur Aktualisierung von Kundenstationen (z. B. Aktivierung neuer Dienste, Aktualisierung von Wörterbüchern oder Terminologie, Weckdienste) sowohl für die Nutzer eines persönlichen Meta-Netzwerks als auch für das Kundennetzwerk eines Unternehmens ausführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten für die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung und das Verfahren zur Aktivierung/Deaktivierung beschränkt, die lediglich Beispielcharakter haben, sondern sie umfasst sämtliche Varianten, die vom Fachmann im Rahmen der nachstehenden Ansprüche umgesetzt werden können.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten für Kommunikationsendgeräte (Ti), die mit einem Kommunikationsnetzwerk mit Internet-Protokoll (R1) verbunden sind, das Folgendes umfasst: i) Zuordnung einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di), die mit einem Instant Messaging-Dienst (SM) verbunden ist, zumindest zu bestimmten Endgeräten (Ti), ii) Übermittlung einer Meldung von einem so genannten anfordernden Endgerät (Ti) an die zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di), die eine Anforderung zur Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines gewählten Dienstes enthält, damit sie die Übermittlung dieser Meldung in Form einer Instant Message an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di') jedes Empfänger-Endgeräts (Ti') steuern kann, und zwar nach der eventuellen Konvertierung ihrer Anforderung in eine gewählte Sprache, und iii) Durchführung einer Analyse der in der genannten übermittelten Meldung enthaltenen Anforderung in jeder einem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordneten Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di'), um jeden gewählten Dienst zu ermitteln, der in der genannten Anforderung definiert ist, und anschließend jeden ermittelten Dienst zu aktivieren oder deaktivieren, damit das genannte zugeordnete Empfänger-Endgerät (Ti') diesen Dienst nutzen bzw. nicht mehr nutzen kann; dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem zumindest ein Teil eines angeforderten Dienstes nicht ermittelt werden kann, i) die genannte, einem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di') eine Abfragemeldung, in der zusätzliche Informationen über zumindest einen der nicht ermittelten Teile angefordert werden, an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di), die dem anfordernden Endgerät (Ti) zugeordnet ist, erstellt; ii) die dem anfordernden Endgerät (Ti) zugeordnete Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di) beim Empfang der genannten Abfragemeldung den Inhalt der genannten Meldung anschließend analysiert, um die genannten angeforderten zusätzlichen Informationen zu ermitteln und eine Antwortmeldung für die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di') zu erstellen, die dem genannten Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnet ist, die die genannten zusätzlichen Informationen enthält; und iii) die genannte Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di'), die dem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnet ist, den Inhalt der genannten Antwortmeldung beim Empfang der genannten Antwortmeldung analysiert, um jeden in der ursprünglich empfangenen Meldung definierten gewählten Dienst ermitteln zu können.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di) eine Konvertierung einer in einer Meldung von dem zugeordneten Endgerät (Ti) enthaltenen Anforderung vorgenommen wird, wenn diese Anforderung zumindest teilweise in einer anderen Sprache vorliegt als der gewählten Sprache.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di) eine Konvertierung einer Anforderung vorgenommen wird, indem die Syntax der genannten Anforderung und die Semantik der Worte, die sie beinhaltet, ermittelt werden und anschließend zumindest einige der genannten Worte in die genannte gewählte Sprache konvertiert werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang einer Meldung in einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di'), die einem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnet ist, eine Analyse von Syntax und Semantik der in der genannten empfangenen Meldung enthaltenen Anforderung vorgenommen wird, um jeden gewählten Dienst zu ermitteln, der in dieser Anforderung definiert ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di'), die dem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnet ist, die genannten zusätzlichen Informationen beim Empfang der genannten Antwortmeldung speichert.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der genannten Sprache um eine natürliche Sprache handelt.
  7. Vorrichtung zur Fernaktivierung/-deaktivierung von Diensten für Kommunikationsendgeräte (Ti), die mit einem Kommunikationsnetzwerk mit Internet-Protokoll (R1) verbunden sind, die Verwaltungseinrichtungen (MG) umfasst, die einem Endgerät (Ti) zugeordnet und mit einem Instant Messaging-Server (SM) verbunden werden können und entsprechend ausgeführt sind, um: i) beim Empfang einer Meldung von ihrem zugeordneten Endgerät (Ti), die an mindestens ein so genanntes Empfänger-Endgerät (Ti') weitergeleitet werden soll und eine Anforderung zur Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines gewählten Dienstes enthält, die Übermittlung dieser Meldung in Form einer Instant Message an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di') jedes Empfänger-Endgeräts (Ti') zu steuern, und zwar nach einer eventuellen Konvertierung der Anforderung in eine gewählte Sprache; und ii) beim Empfang einer Meldung von einer Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di), die einem anderen so genannten anfordernden Endgerät (Ti) zugeordnet ist, die in dieser empfangenen Meldung enthaltene Anforderung zu analysieren, um jeden gewählten Dienst, der in der genannten Anforderung definiert ist, zu ermitteln, und anschließend jeden ermittelten Dienst zu aktivieren oder zu deaktivieren, damit das genannte zugeordnete Empfänger-Endgerät (Ti') diesen nutzen bzw. nicht mehr nutzen kann; dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) entsprechend ausgeführt sind, um für den Fall, in dem zumindest ein Teil eines angeforderten Dienstes nicht ermittelt werden kann, eine Abfragemeldung an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di), die dem anfordernden Endgerät (Ti) zugeordnet ist, zu erstellen, in der zusätzliche Informationen in Bezug auf mindestens einen der nicht ermittelten Teile angefordert werden, sowie dadurch, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) entsprechend ausgeführt sind, um im Fall des Empfangs einer Antwortmeldung, die die genannten angeforderten zusätzlichen Informationen enthält, den Inhalt der genannten Antwortmeldung zu analysieren, um jeden gewählten Dienst ermitteln zu können, der in der ursprünglich empfangenen Anforderung definiert ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) entsprechend ausgeführt sind, um eine Anforderung zu konvertieren, die in einer zu übertragenden Meldung enthalten ist, die von dem zugeordneten Endgerät (Ti) stammt, wenn diese Anfrage zumindest teilweise in einer anderen Sprache vorliegt als der genannten gewählten Sprache.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) Einrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik (MA) umfassen, falls eine Anforderung konvertiert werden muss, um die Syntax dieser Anforderung sowie die Semantik der darin enthaltenen Worte zu ermitteln und anschließend zumindest einige der genannten Worte in die genannte gewählte Sprache zu konvertieren.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) Einrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik (MA) umfassen, die entsprechend ausgeführt sind, um beim Empfang einer Meldung, die eine Anforderung beinhaltet, eine Analyse von Syntax und Semantik der genannten Anforderung durchzuführen, um jeden gewählten Dienst zu ermitteln, der in dieser Anforderung definiert ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik (MA) entsprechend ausgeführt sind, um beim Empfang einer Abfragemeldung, in der zusätzliche Informationen angefordert werden, ihren Inhalt zu analysieren, um die genannten angeforderten zusätzlichen Informationen zu ermitteln, sowie dadurch, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) entsprechend ausgeführt sind, um an die Vorrichtung zur Aktivierung/Deaktivierung (Di'), die einem Empfänger-Endgerät (Ti') zugeordnet ist, eine Antwortmeldung zu erstellen, die die genannten zusätzlichen ermittelten Informationen enthält.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verwaltungseinrichtungen (MG) entsprechend ausgeführt sind, um die genannten zusätzlichen Informationen beim Empfang einer Antwortmeldung in ihren Einrichtungen zur Analyse von Syntax und Semantik (MA) zu speichern.
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