DE69920926T2 - Drahtloses protokoll-verfahren und vorrichtung zur unterstützung von übermittlungsanfrangen mit antworter variabler länge - Google Patents

Drahtloses protokoll-verfahren und vorrichtung zur unterstützung von übermittlungsanfrangen mit antworter variabler länge Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine drahtlose Kommunikationsprotokollvorrichtung und insbesondere auf ein Kommunikationsprotokoll und eine Vorrichtung, die zur effizienten Handhabung sowohl des Austausches von Transaktionsdaten als auch des Austausches von verbindungsorientierten Daten in der Lage sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer Umgebung, in der normale Interaktion zwischen zwei Kommunikationseinheiten lediglich eine kurze Anfrage von dem Initiator und eine kurze Antwort von dem Empfänger verlangt, kann ein einfacher und effizienter Protokollmechanismus entworfen werden, um für die Übertragung solcher Mitteilungen zu sorgen. Das Problem bei vielen neuen Umgebungen, wie etwa dem Internet/World Wide Web, ist, dass ei ne einfache, kurze Anforderung von Information dazu führen kann, dass eine lange Antwort zurückgegeben wird (im Wesentlichen eine Antwort variabler Größe). Es ist schwierig, Übertragungsprotokolle zu entwerfen, die in Umgebungen, wo die Größe der Antwortmitteilung nicht bekannt oder a priori von dem Anforderungsinitiator bestimmbar ist, effizient arbeiten. Im öffentlichen Bereich zugängliche Protokolle, wie etwa X.25 und TCP, sind entweder um eine Maximalgrößen-Grenze für einen kurzen Anfragen- und Antwortaustausch (wie in 2 gezeigt) oder um eine langlebige Verbindung, bei der sich das Protokoll einem Anforderungs- oder Antwortmitteilungsaustausch anpassen kann (wie in 3 gezeigt), herum entworfen. Dieser letztgenannte Mechanismus erfordert die Verwendung eines Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsprotokolls, bei dem die lange Mitteilung in kleinere Pakete festgelegter Größer, üblicherweise bis zur maximalen Übertragungseinheits- (MTU = "maximum transfer unit") Größe für die Übertragung, segmentiert wird, sowie eine inverse Wiederzusammensetzungsfunktion auf der empfangenden Seite.
  • Die US 5,243,595 offenbart ein Verfahren zur Kommunikation unter Verwendung eines Hybrids eines Transaktionsprotokolls und eines verbindungsorientierten Protokolls.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem Protokoll, welches sowohl transaktionsartige Kommunikationen (kurze Anfragen und kurze Antworten) als auch verbindungsorientierte Kommunikationen in einer drahtlosen Umgebung effizient handhabt. Dieses Protokoll wäre vorzugsweise für transaktionsartige Signalgebung optimiert und könnte auch lange Mitteilungsantworten, wie sie sich typischerweise bei World Wide Web-Browsing-Aktivitäten finden, handhaben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Timing-Diagramm eines Systems, welches einen Transaktionsdatenaustausch illustriert.
  • 3 ist ein Timing-Diagramm eines Systems, welches den Austausch verbindungsorientierter Daten illustriert.
  • 4 ist ein Timing-Diagramm eines Systems, welches ein Datenaustauschprotokoll gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 5 ist ein weiteres Timing-Diagramm eines Systems, welches ein Datenaustauschprotokoll gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Selektivrufvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein Hybridverfahren zum Datenaustausch gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Verbinden zweier Protokolle vor, welche auf der Netzwerk- oder Transportebene arbeiten. Das erste Protokoll ist ein Transaktionsprotokoll, welches für die effiziente Übertragung von Daten über ein drahtloses Netzwerk verwendet würde, wenn die Größe der Anforderungsmitteilung und der Antwortmitteilung normalerweise kleiner als die maximale Transfereinheits- (MTU-) Größe des drahtlosen Trägerdienstes sind (MAC-Ebene). Das zweite Protokoll ist ein voll ständig verbindungsorientiertes Protokoll, welches zur Aufrechterhaltung einer dauerhaften Verbindung zwischen zwei Einheiten zum Zweck des Austausches größerer Datenmengen entworfen ist.
  • Was ein Transaktionsprotokoll von einem verbindungsorientierten Protokoll unterscheidet, ist die Dauer der Verbindung zwischen den zwei kommunizierenden Parteien, die Menge ausgetauschter Information und die Komplexität des Protokolls. Zusätzlich weist ein Transaktionsprotokoll eine implizierte semantische Feststellung auf, dass der Urheber seiner Anfrage nicht beabsichtigt, irgendwelche weitere Information, außer derjenigen, die in der anfänglichen Anfrage enthalten ist, an den Empfänger zu senden. Daher ist es lediglich erforderlich, dass eine Antwort von dem Empfänger die Anforderung erfüllt. Eine Transaktion ist eine kurze Anforderung von Information, die von einem Initiator durchgeführt wird, und eine Antwort auf die Anforderung von dem Empfänger. Die Lebensdauer der Verbindung zwischen den zwei Parteien ist die zeitliche Länge, in welcher eine einzelne Mitteilung in jede Richtung gesendet werden kann, um den Anforderungs-/Antwort-Zyklus zu vervollständigen. Da es keine Verbindungsaufbauphase gibt, wie bei einem verbindungsorientierten Protokoll, gibt es für jede Seite eines Transaktionsprotokolls keine Möglichkeit, Parameter, wie etwa Paketgröße und Timer-Werte, zu verhandeln. Ein Transaktionsprotokoll arbeitet oder basiert daher auf einem a priori eingerichteten Satz von Vorgabewerten. Auf diese Weise wird die Verbindungsverhandlung aus dem Transaktionsprotokoll eliminiert. Ein typisches Beispiel wäre ein Strichcode-Scanner in einem Lebensmittelgeschäft, der den Strichcode an den Inventurcomputer sendet, der mit dem Na men und aktuellen Preis der Ware antwortet. Ein Transaktionsprotokoll wäre um eine Maximalmenge von Daten, die in jedem Mitteilungsaustausch gesendet werden dürfen, herum entworfen und würde die Mitteilung auf eine in jede Richtung limitieren. Diesen Randbedingungen gegeben, kann ein Datenprotokoll, das zur Unterstützung von Transaktionen entworfen ist, sehr einfach sein und zeigt daher niedrige Implementierungs- und Betriebskosten. Solch ein Protokoll wäre geeignet für Mobilfunkgeräte die limitierte Rechenleistung und Speicher aufweisen.
  • Ein verbindungsorientiertes Protokoll kann stets verwendet werden, um einen Transaktionsmitteilungsaustausch durchzuführen; dies ist jedoch im Hinblick auf Protokoll-Overheads und Verarbeitungserfordernisse keine optimale Wahl. Für Mobilfunkgeräte sind die Punkte des Protokoll-Overheads und der Verarbeitungs- bzw. Rechenleistung akuter als für landleitungsgestützte Vorrichtungen. Die Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls stellt für ein Mobilfunkgerät signifikante Kosten dar, die reduziert werden könnten, wenn ein Transaktionsprotokoll benutzt werden könnte. Für ein Mobilfunkgerät, welches Datenfreigabe für Web-Browsing besitzt, wäre das effizienteste Protokoll ein Transaktionsprotokoll, wie oben dargestellt, wobei ein solches Protokoll nicht immer die Mechanismen zum Übertragen einer Antwort bereitstellen würde. Eine ideale Lösung wäre es, dass Transaktionsprotokoll in dem Fall zu benutzen, in dem es ausreichend ist, die Anforderungs- und Antwortmitteilungen zu übertragen und ein verbindungsorientiertes Protokoll in allen anderen Fällen.
  • Die vorliegende Erfindung könnte in einem Mobilfunkgerät verkörpert sein, welches derzeit ein Transaktionsproto koll und ein verbindungsorientiertes Protokoll implementiert. Sie nimmt auch an, dass die Gegenseite zu dem Mobilfunkgerät, vorzugsweise ein Server, über denselben Protokollstapel verfügt. 1 illustriert ein Kommunikationssystem 10 mit einem Mobilfunkgerät 11 und einem Server 14, mit dem dieses verbunden ist, umfassend ein Transaktionsprotokoll (12 bzw. 16 in dem Mobilfunkgerät bzw. dem Server) und ein verbindungsorientiertes Protokoll (13 bzw. 15 in dem Mobilfunkgerät bzw. dem Server). Derzeitige Ausführungsformen von Protokollen, wie etwa ein Transaktionsprotokoll und ein verbindungsorientiertes Protokoll, sind als separate Protokollmaschinen ausgeführt, bei denen auf die Logik, die in einer Maschine vorliegt, nicht durch die andere Maschine zugegriffen werden kann, selbst wenn diese Maschinen in demselben Gerät vorliegen. Wie weiter unten beschrieben werden soll, umfasst ein Transaktionsprotokoll Merkmale, die spezifisch sind für eine optimale Übertragung eines Anforderungs-/Antwort-Austausches. Ein verbindungsorientiertes Protokoll enthält Merkmale, die spezifisch sind für eine dauerhafte, langlebige Verbindung, über die eine große Datenmenge optimal ausgetauscht werden kann. Diese Erfindung verwendet die Fähigkeiten des verbindungsorientierten Protokolls nur, wenn notwendig, um Daten von dem Mobilfunkgerät an den Server und von dem Server an das Mobilfunkgerät zu übermitteln. Die Erfindung tut dies, indem sie anfänglich annimmt, dass eine Anforderung nach Daten von einem Mobilfunkgerät oder einem Server (oder von dem Server an das Mobilfunkgerät, wie dies in 5 gezeigt wird) ausreichend und optimal unter Verwendung des Transaktionsprotokolls gehandhabt werden kann. Nur wenn die Protokollmaschine über genug auf die zu übermittelnde Da tenmenge bezogene Information verfügt, ruft sie (wie durch die Elemente 17 und 18 gezeigt) die Funktionen des verbindungsorientierten Protokolls auf. Dieser Aufruf kann entweder auf der Anforderungsseite der Transaktion oder auf der Antwortseite der Transaktion stattfinden und basiert auf der Größe der zu übermittelnden Daten relativ zu der MTU-Größe des zugrundeliegenden Trägers. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von derzeitigen Ausführungsformen von Protokollmaschinen durch die Verknüpfung der Merkmale (Logik), die in einem Protokoll vorliegen, mit denjenigen eines anderen Protokolls und tut dies, wenn die Art der Übertragung von solch einer Verknüpfung profitiert.
  • Das Transaktionsprotokoll in seiner einfachsten Form besteht aus drei Protokoll-Dateneinheiten (PDUs = "protokoll data units"): ein TRANSACTION-REQUEST- (Transaktionsanforderungs-) Paket, ein TRANSACTION-RESPONSE- (Transaktionsantwort-) Paket und ein ACKNOWLEDGMENT- (Bestätigungs-) Paket. Siehe 2 für ein Beispiel der Semantiken dieser Pakete. Ein verbindungsorientiertes Protokoll besteht aus CONNECTION-REQUEST- (Verbindungsanforderungs-), CONNECTION-CONFIRM- (Verbindungsbestätigungs-), DATA- (Daten-), ACKNOWLEDGMENT- (Bestätigungs-), DISCONNECT-REQUEST- (Trennungsanforderungs-) und DISCONNECT-CONFIRM- (Trennungsbestätigungs-) Paketen. Siehe 3 für ein Beispiel der normalen Verwendung dieser Pakete. Sowohl das Transaktionsprotokoll als auch das verbindungsorientierte Protokoll können die in jedem Protokoll vorhandene Verbindungsidentifikationslogik gemeinsam nutzen. Die ID, auf die in den 2 und 3 Bezug genommen wird, ist ein einzigartiger Identifikator, der es erlaubt, dass Pakete innerhalb einer Kommunikationsvorrichtung auf die korrekte Destination ab gebildet werden. Diese IDs sind notwendig, um mehrfache simultane Verbindungen und/oder Transaktionen in einer einzelnen Kommunikationsvorrichtung zu öffnen.
  • Wenn ein Mobilfunkgerät eine Informationsanforderung initiiert, wird sie, vorausgesetzt, diese Anforderung kann in einer einzelnen MTU übertragen werden, stets das Transaktionsprotokoll verwenden. Wenn die Antwort größer ist als die MTU-Größe, wird der Antworter vorzugsweise die Antwort segmentieren und die Segmente als DATA-Pakete, wie in 4 gezeigt, senden, beginnend dort, wo die DATA-Paketsequenznummer gleich 1 ist. Der Initiator (die Mobilfunk-Teilnehmereinheit) erkennt bei Empfang des DATA-Paketes, dass mehr Daten zu übermitteln sind, als in einem einzelnen TRANSACTION-RESPONSE-Paket enthalten sind und wird dann beginnen, das verbindungsorientierte Protokoll an demjenigen Punkt auszuführen, an dem der Datentransfer beginnen würde. Da die Verbindungsverwaltungsinformation für ein Transaktionsprotokoll und ein verbindungsorientiertes Protokoll identisch ist, muss diese Information nicht erneut verhandelt werden. Bei Abschluss der letzten Datenübertragung und Bestätigung schließen beide Seiten der Verbindung unverzüglich mit einer DISCONNECT-REQUEST von dem Antworter (Server) und einer DISCONNECT-CONFIRM von dem Initiator (Mobilfunkgerät). 4 illustriert die oben beschriebene Transaktion.
  • Die Beschreibung von 4 oben nimmt an, dass ein Mobilfunkgerät oder eine tragbare Teilnehmereinheit der Initiator einer drahtlosen Anforderung ist, die vorliegende Erfindung zieht jedoch weiter in Betracht, dass ein netzwerkbasierter Server ebenfalls eine drahtlose Anforderung initiieren kann, wie in 5 gezeigt. Wenn ein Server eine Anforderung nach Information initiiert, wird der Server, vorausgesetzt die Anforderung kann in einer einzelnen MTU übertragen werden, vorzugsweise das Transaktionsprotokoll verwenden. Wenn die Antwort größer ist als die MTU-Größe, wird der Antworter vorzugsweise die Antwort segmentieren und die Segmente als DATA-Pakete senden, wie in 5 gezeigt, beginnend dort, wo die DATA-Paketsequenznummer gleich 1 ist. Der Initiator (der Server in diesem Fall) erkennt bei Empfang des DATA-Paketes, dass mehr Daten zu übertragen sind, als in einem einzelnen TRANSACTION-RESPONSE-Paket enthalten sein können und wird dann beginnen, das verbindungsorientierte Protokoll an dem Punkt auszuführen, an dem der Datentransfer beginnen würde. Da die ganze Verbindungsverwaltungsinformation für ein Transaktionsprotokoll und ein verbindungsorientiertes Protokoll identisch sind, muss diese Information nicht erneut verhandelt werden. Bei Abschluss der letzten Datenübertragung und Bestätigung werden beide Seiten der Verbindung mit einem DISCONNECT-REQUEST von dem Antworter (Mobilfunkgerät) und einem DISCONNECT-CONFIRM von dem Initiator (Server) unmittelbar geschlossen.
  • Wenn ein Endknoten (wahrscheinlicher ein Server als ein Mobilfunkgerät) einen länglichen Datenaustausch vorhersieht und/oder vorhersieht, wann Protokollparameter dynamisch ausgearbeitet werden müssen, wird im Allgemeinen ein verbindungsorientierter Datentransfer bevorzugt. Das verbindungsorientierte Protokoll erlaubt auch eine selektive Steuerung des Datenflusses durch einen Benutzer, indem es einen Anforderer in die Lage versetzt, die Datenflussrate geeignet gemäß der aktuellen Verfügbarkeit und des Status der Ressource zu modifizieren. Ein weiterer Vorteil des Um schaltens auf das verbindungsorientierte Protokoll ist, dass, sobald die Verbindung aufgebaut ist, der Anforderer dann neue Anforderungen innerhalb des Kontextes der Verbindung durchführen kann. Selbst mit der Effizienz der vorliegenden Erfindung gibt es bestimmte Fälle, in denen ein verbindungsorientiertes Protokoll gegenüber dem anfänglich vorgebebenen Transaktionsprotokoll bevorzugt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 6. Ein elektrisches Blockdiagramm zeigt eine Kommunikationsvorrichtung 50, wie etwa eine Selektivruf-Sende-/Empfangsvorrichtung oder eine tragbare Teilnehmereinheit (PSU = "portable subscriber unit") gemäß der vorliegenden Erfindung. Die tragbare Teilnehmereinheit umfasst eine Sende-/Empfangsvorrichtungsantenne 52 zum Senden und Empfangen von Funksignalen an und von Basisstationen (nicht dargestellt). Die mit der Sende-/Empfangsvorrichtungsantenne 52 verknüpften Funksignale werden mit einer Sende-/Empfangsvorrichtung 54 verbunden, welches einen herkömmlichen Sender 51 und einen Empfänger 53 aufweist. Die von den Basisstationen empfangenen Funksignale verwenden vorzugsweise herkömmliche Zwei- und Vier-Ebenen-FSK-Modulation; andere Modulationsschemata könnten jedoch ebenfalls verwendet werden. Der Fachmann wird erkennen, dass die Sende-/Empfangsvorrichtungsantenne 52 nicht auf eine einzelne Antenne zum Senden und Empfangen von Funksignalen limitiert ist. Separate Antennen zum Empfangen und Senden von Funksignalen wären ebenso geeignet.
  • Von der Sende-/Empfangsvorrichtung 54 empfangene Funksignale erzeugen demodulierte Information am Ausgang. Die demodulierte Information wird über einen Signalinformationsbus 55, der vorzugsweise mit dem Eingang eines Prozessors 58, der die Information in einer im Stand der Technik wohlbekannten Weise verarbeitet, verbunden ist, übertragen. Auf ähnliche Weise werden die Antwortmitteilungen, einschließlich Bestätigungsantwortmitteilungen von dem Prozessor 58 verarbeitet und über den Signalinformationsbus 55 an die Sende-/Empfangsvorrichtung 54 geliefert. Die von der Sende-/Empfangsvorrichtung 54 gesendeten Antwortmitteilungen werden vorzugsweise unter Verwendung von bei einer Bitrate von 9.600 bps arbeitender Vier-Ebenen-FSK moduliert. Man wird verstehen, dass, alternativ, andere Bitraten oder andere Modulationsarten ebenso verwendet werden können.
  • Ein herkömmlicher Energieschalter 56, der mit dem Prozessor 58 verbunden ist, wird verwendet, um die Spannungsversorgung zu der Sende-/Empfangsvorrichtung 54 zu steuern, wodurch eine Batteriesparfunktion bereitgestellt wird. Ein Taktgeber 56 ist mit dem Prozessor 58 verbunden, um ein Timing-Signal zu liefern, welches verwendet wird, um verschiedene Ereignisse, wie gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich, zu timen. Der Prozessor 58 ist vorzugsweise auch mit einem elektrischlöschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM = "erasable programmable read only memory") 63 verbunden, der wenigstens eine Selektivrufadresse 64 aufweist, die der tragbaren Teilnehmereinheit 18 zugeordnet ist und verwendet wird, um die Selektivrufmöglichkeit zu implementieren. Der Prozessor 58 ist auch mit einem Direktzugriffspeicher (RAM = "random access memory") 66 zum Speichern wenigstens einer Mitteilung in einer Mehrzahl von Mitteilungsspeicherpositionen 68 verbunden. Natürlich könnten auch andere Informationen, die in einem Zwei-Wege-Mitteilungssystem nützlich wären, gespeichert werden, wie etwa Zonenidentifikatoren und Zähler für allgemeine Zwecke, um vorzugsweise Anrufe (zu und von der PSU) zu zählen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 50 in Form einer Zwei-Wege-Mitteilungseinheit kann auch einen Sender umfassen, der mit einem Codierer verbunden ist, und weiter mit dem Prozessor 58 verbunden ist. Man sollte verstehen, dass der Prozessor 58 in der vorliegenden Erfindung sowohl als der Decodierer als auch als der Codierer dienen könnte.
  • Wenn von dem Prozessor 58 eine Adresse empfangen wird, vergleicht das Anrufverarbeitungselement 61 vorzugsweise in einem ROM 60 die empfangene Adresse mit wenigstens einer Selektivrufadresse 64 und es wird, wenn eine Übereinstimmung erkannt wird, vorzugsweise ein Anrufalarmsignal erzeugt, um einen Benutzer zu alarmieren, dass eine Mitteilung empfangen wurde. Das Anrufalarmsignal wird an eine herkömmliche Vorrichtung 72 für hörbaren oder taktilen Alarm geleitet, die mit dem Prozessor 58 verbunden ist, um ein hörbares oder taktiles Anrufalarmsignal zu erzeugen. Zusätzlich verarbeitet das Anrufverarbeitungselement 61 die Mitteilung, die vorzugsweise in digitalisierter, herkömmlicher Weise empfangen wird und speichert die Mitteilung dann in der Mitteilungsspeicherposition 68 in dem RAM 66. Auf die Mitteilung kann durch den Benutzer mittels herkömmlicher Benutzersteuerungen 70, die mit dem Prozessor 58 verbunden sind, zugegriffen werden, um Funktionen, wie etwa Lesen, Verriegeln und Löschen einer Mitteilung, zu ermöglichen. Alternativ könnte die Mitteilung mittels eines seriellen Anschlusses (nicht dargestellt) gelesen werden. Zum Abrufen oder Lesen einer Mitteilung ist vorzugsweise auch eine Ausgabevorrichtung 62, z. B. ein herkömmliches Flüssigkristall-Display (LCD), mit dem Prozessor 58 verbunden. Man wird erkennen, dass andere Speicherarten, z. B. EEPROM, genauso gut genutzt werden könnten, wie der ROM 60 oder RAM 66, und dass andere Arten von Ausgabevorrichtungen, z. B. ein Lautsprecher, anstelle oder zusätzlich zu dem LCD verwendet werden können, insbesondere im Fall des Empfangs digitalisierter Sprache. Der ROM 60 enthält auch vorzugsweise unter anderen Elementen und Programmen auch Elemente zum Handhaben des Registrierungsprozesses (67) und zum Web-Browsing (65).
  • Es wird nochmals Bezug genommen auf 6. Eine Kommunikationsvorrichtung 50, die mit einer weit verteilten Informationsquelle, wie etwa dem Internet, verbunden und in der Lage ist, Informationen daraus abzurufen, umfasst vorzugsweise eine Sende-/Empfangsvorrichtung 54, einen Decodierer und einen Codierer (58), die mit der Sende-/Empfangsvorrichtung verbunden sind, um empfangene Mitteilungen zu decodieren und von der Kommunikationsvorrichtung gesendete Mitteilungen zu codieren, und einen Prozessor (58). Der Prozessor ist vorzugsweise programmiert unter Verwendung eines Transaktionsprotokolls eine drahtlose Anforderung an einen Server zu initiieren (oder eine drahtlose Anforderung von einem Server zu empfangen) und dann die Kommunikation unter Verwendung des Transaktionsprotokolls fortzusetzen, falls eine Antwort von dem Server (oder von der Kommunikationsvorrichtung 50) kleiner ist als eine maximale Übertragungseinheitsgröße, und ansonsten in der Folge unter Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls zu kommunizieren, nachdem festsgestellt wurde, dass die Antwort von dem Server (oder von der Kommunikationsvorrichtung 50) größer ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße, und zwar durch Detektion des Empfangs von Datenpaketen einer segmentierten Antwort von dem Server (oder von der Kommunikationsvorrichtung 50). Der Prozessor kann weiter programmiert sein, die drahtlose Anforderung nur dann zu initiieren, wenn die Größe der drahtlosen Anforderung kleiner ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße oder kann zusätzlich programmiert sein, die drahtlose Anforderung in Datenpakete zu segmentieren, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet. In solch einem Fall kann der Prozessor weiter programmiert sein, die drahtlose Anforderung als ein verbindungsorientiertes Protokoll zu initiieren, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße übersteigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 7. Ein Flussdiagramm illustriert ein Verfahren 100 zur Kommunikation unter Verwendung eines Hybrids eines Transaktionsprotokolls und eines verbindungsorientierten Protokolls. Das Verfahren 100 beginnt vorzugsweise mit der Bestimmung im Entscheidungsblock 102, ob eine drahtlose Anforderung von einer tragbaren Teilnehmereinheit kleiner ist als eine maximale Übertragungseinheit. Bei einer Ausführungsform kehrt das Verfahren, wenn die drahtlose Anforderung zu groß ist, wie in Block 104 angedeutet, dann zurück, um erneut zu starten und wartet auf eine drahtlose Anforderung, die kleiner ist als eine maximale Übertragungseinheit. Bei einer alternativen Ausführungsform fährt die drahtlose Anforderung bei Block 111 damit fort, die drahtlose Anforderung in Datenpakete zu segmentieren, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet. Bei dieser alternativen Ausführungsform fährt das Mobilfunkgerät oder die tragbare Teilnehmereinheit dann wie bei einem verbindungsorientierten Protokoll damit fort, Datenpakete an einen Server zu senden, wenn die drahtlose Anforderung die maxi male Übertragungseinheitsgröße überschreitet, wie in Block 113 gezeigt. Das Verfahren würde dann, wie weiter unten unter Bezugnahme auf die Blöcke 112118 beschrieben, fortfahren, insbesondere wenn die Antwort von dem Server größer ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße.
  • Wenn die drahtlose Anforderung im Entscheidungsblock 102 kleiner ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße, wird die drahtlose Anforderung von einer tragbaren Teilnehmereinheit an den Server in Schritt 106 unter Verwendung eines Transaktionsprotokolls initiiert. In Entscheidungsblock 108 fährt das Verfahren 100, falls die Antwort von dem Server kleiner ist, als die maximale Übertragungseinheitsgröße, dann in Block 110 mit der Kommunikation unter Verwendung des Transaktionsprotokolls fort. Wenn die Antwort von dem Server im Entscheidungsblock 108 größer ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße, würde der Server die Daten in Block 112 in an das Mobilfunkgerät zu sendende Datenpakete segmentieren. Die tragbare Teilnehmereinheit und der Server würden dann, nachdem der Server die segmentierten Datenpakete erkannt hat, in Block 114 unter Verwendung des verbindungsorientierten Protokolls kommunizieren. Wenn allen Datenpakete von dem Server gesendet sind, sendet der Server in Block 116 eine Trennungsanforderung. Das Mobilfunkgerät oder die tragbare Teilnehmereinheit antworten dem Server in Block 118 durch Senden einer Trennungsbestätigung. Das Verfahren startet erneut, wenn eine nachfolgende, drahtlose Anforderung von der tragbaren Teilnehmereinheit gestellt wird.
  • Das Flussdiagramm von 7 kann gleichermaßen die Situation beschreiben, in der ein Server eine drahtlose Anforderung an ein Mobilfunkgerät oder eine tragbare Teilneh mereinheit initiiert. Die Antwort von der tragbaren Teilnehmereinheit kann entweder klein genug (kleiner als eine MTU) zur Weiterverfolgung einer Transaktionsprotokoll-Kommunikation oder zu lang (größer als eine MTU) sein, was einen Übergang zu dem verbindungsorientierten Protokoll rechtfertigen würde. Einfacher Austausch von „MOBILFUNKGERÄT" mit „SERVER" in dem Flussdiagramm von 7 und in der Beschreibung in dem obigen Paragrafen würde das Verfahren 100, bei dem der Server eine drahtlose Anforderung initiiert und die tragbare Teilnehmereinheit (oder das Mobilfunkgerät) eine Antwort liefern, angemessen beschreiben. Was beansprucht wird, ist:

Claims (8)

  1. Verfahren zur Kommunikation unter Verwendung eines Hybrids eines Transaktionsprotokolls und eines verbindungsorientierten Protokolls, umfassend die Schritte: Initiieren (106) einer Anforderung, entweder von einer Kommunikationsvorrichtung an einen Server oder von einem Server an eine Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des Transaktionsprotokolls; Fortsetzen (110) der Kommunikationen unter Verwendung des Transaktionsprotokolls, falls eine Antwort von entweder dem Server oder der Kommunikationsvorrichtung kleiner ist als eine maximale Übertragungseinheitsgröße; und Segmentieren (112) der Antwort in Datenpakete, falls die Antwort von dem Server oder der Kommunikationsvorrichtung größer ist als eine maximale Übertragungseinheitsgröße; dadurch gekennzeichnet, dass die Anforderung eine drahtlose Anforderung ist, und die Kommunikationsvorrichtung und der Server nachfolgend unter Verwendung des verbindungsorientierten Protokolls kommunizieren bis eine nachfolgende drahtlose Anforderung von entweder der Kommunikationsvorrichtung oder dem Server erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Initiierens der drahtlosen Anforderung nur dann fortschreitet, wenn die Größe der drahtlosen Anforderung kleiner ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Initiierens der drahtlosen Anforderung durch Segmentieren (113) der drahtlosen Anforderung in Datenpakete fortschreitet, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Initiierens der drahtlosen Anforderung als ein verbindungsorientiertes Protokoll fortschreitet, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet.
  5. Kommunikationsvorrichtung, welche mit einer weitverteilten Informationsquelle gekoppelt und in der Lage ist, Information daraus abzurufen, umfassend: einen Empfänger (54); einen mit dem Empfänger gekoppelten Decodierer (58) zum Decodieren von an der Kommunikationsvorrichtung empfangenen Mitteilungen, einen mit dem Decodierer gekoppelten Sender (51); einen mit dem Decodierer gekoppelten Speicher (60, 63) zum Speichern von Information; und einen Prozessor (58), dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor programmiert ist, um: unter Verwendung eines Transaktionsprotokolls eine drahtlose Anforderung an einen Server zu initiieren oder eine drahtlose Anforderung von dem Server zu empfangen; die Kommunikationen unter Verwendung des Transaktionsprotokolls fortzuführen, falls eine Antwort von dem Server oder von der Kommunikationsvorrichtung kleiner ist als eine maximale Übertragungseinheitsgröße; und nachfolgend, nach Bestimmung, durch Detektion des Empfangs von Datenpaketen einer segmentierten Antwort von dem Server, dass die Antwort von dem Server oder der Kommunikationsvorrichtung größer ist als die maximale Übertragungseinheitsgröße, unter Verwendung eines verbindungsorientierten Protokolls zu kommunizieren bis eine nachfolgende drahtlose Anforderung entweder von der Kommunikationsvorrichtung oder dem Server erfolgt.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine Selektivruf-Sende-/Empfangsvorrichtung umfasst.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Prozessor weiter programmiert ist, die drahtlose Anforderung in Datenpakete zu segmentieren, wenn die drahtlose Anforderung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der Prozessor weiter programmiert ist, die drahtlose Anforderung als ein verbindungsorientiertes Protokoll zu initiieren, wenn die drahtlose Anfor derung die maximale Übertragungseinheitsgröße überschreitet.
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