DE69929672T2 - Steuereinheit für Funktionen zahnärtztlicher Handstücke - Google Patents

Steuereinheit für Funktionen zahnärtztlicher Handstücke Download PDF

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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Steuern der Funktionen von zahnärztlichen Handstücken, verwendet in zahnärztlichen Einheiten.
  • Heute wird auf dem Sektor der Herstellung von zahnärztlichen Einheiten besondere Aufmerksamkeit der Entwicklung von elektronisch-informativen technologischen Systemen gewidmet, welche das Aktivieren und Steuern aller Funktionen in der Einheit während und ausserhalb der Behandlung von Patienten erlaubt.
  • Diese Funktionen sind in Form von spezifischen Daten für jede Art der Betätigung des Handstückes oder des Zubehörinstrumentes zusammengefasst und dank von Systemen gespeichert, welche einen Mikroprozessor verwenden, angeschlossen an Bildschirme, welche das Ablesen derselben erlauben, und an Fühlereinheiten, welche die benutzten Teile und jene sich in Ruheposition befindlichen anzeigen.
  • Diese Art von Lösung (auf den Namen der Anmelderin s. Patentanmeldung EP-734.689, weitere in Patentanmeldung EP-845.247 dargestellte Verbesserungen und PCT Nr. WO 94/10931, auf welchem der Stand der Technik der zweiteiligen Form von Patentanspruch 1 basiert) sehen eine Konsole mit einem Mikroprozessor vor, integriert in einen Tisch oder ein Instrumententablett an der zahnärztlichen Einheit.
  • Die Konsole hat einen Bildschirm mit einem ersten Abschnitt, der eine feste Zahl von Sichtfeldern zur Sichtbarmachung der Betriebsfunktionsdaten der zahnärztlichen Einheit oder Felder enthält, benutzt zum Übergang auf Bildschirmseiten mit anderen Sichtfeldern zur Sichtbarmachung von Hilfsfunktionsdaten entlang einer Zeile auf dem Bildschirm. Die Hilfsfunktionsdaten sind kombiniert mit einem Satz von ersten Tasten zum Editieren-Aktivieren der Betriebsfunktionsdaten oder der Durchlauffelddaten, angeordnet ausserhalb des Bildschirms entsprechend den festen Sichtfeldern und die Funktion aktivierend, die dem jeweils angezeigten Sichtfeld entspricht.
  • Mit anderen Worten, wenn der Zahnarzt ein Handstück von dem Tablett aufnimmt, erkennt der Mikroprozessor den Typ den aufgenommenen Handstückes (dank der Fühler, die zu diesem Zweck an dem Tablett vorgesehen sind), und auf dem Bildschirm erscheint eine sich auf dieses Handstück beziehende Bildschirmseite. Wenn zum Beispiel das Handstück ein Mikromotor ist, erfolgt auf der genannten Bildschirmseite die Anzeige der Funktionsdaten betreffend die Geschwindigkeit, das Reduzier- oder Multiplizierverhältnis des Handstückes, die prozentuale Leistung, welche abgegeben werden kann, usw., während ein Teil der Felder der darunter liegenden Zeile die Erhöhung oder Verringerung oder die Aktivie rung-Umkehr der Umdrehung der Betriebsdaten des Handstückes anzeigt, und zwar durch die Benutzung der oben erwähnten ersten Drucktasten.
  • Um das System zu erweitern und zu optimieren, speziell was die Entscheidungen seitens des Zahnarztes über Vorgehen und Behandlung betrifft, speichert der Mikroprozessor einen Satz von Speicherbanken oder parallel geschalteten Betriebsweisen für jedes der Handstücke, um einen schnellen Wechsel von einer Weise zu einer anderen zu erlauben, die für die im Augenblick auszuführende Behandlung besser geeignet ist.
  • Unter Nutzung dieses Typs von System, hat die Anmelderin, stets offen für die Bedürfnisse des Zahnarztes, insbesondere betreffend die Betriebsweisen der Handstücke (zum Beispiel während des Einsetzens von Implantaten), eine Einheit entwickelt und hergestellt, integriert in das oben beschriebene System, welche es möglich macht, weitere Parametereinstellungen der Handstücke zu erhalten, insbesondere betreffend die Werte des maximalen Drehmomentes für das Mikromotor-Handstück, auch je nach dem verwendeten Reduzier- oder Multiplizierverhältnis, das mit der Steuerung der möglichen Drehzahlen des Mikromotors zusammenhängt.
  • Die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, sind klar aus den beiliegenden Patentansprüchen ersichtlich, und die Vorteile gehen noch deutlicher aus der nachstehenden de taillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigt, ohne den Zweckbereich der Patentansprüche einzugrenzen, und welche eine schematische Ansicht einer Steuereinheit der Handstückfunktionen zeigt, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung wird die offengelegte Einheit benutzt, um die Funktionen der zahnärztlichen Handstücke zu steuern, die an zahnärztlichen Einheiten verwendet werden.
  • Diese Einheiten (nicht vollständig dargestellt, da sie von bekanntem Typ und nicht Teil des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung sind) sehen eine Mikroprozessoreinheit 1 zur Überwachung der zahnärztlichen Einheit vor, angeschlossen an und wirkend auf einen Bildschirm 2 zur Sichtbarmachung der Hauptbildschirmseiten 3 mit Betriebsfunktionsdaten, die sich auf die gewählten Haupt- und Hilfsvorrichtungen (zum Beispiel Haupt- und Hilfshandstücke, bezeichnet mit 4) oder auf statische Vorrichtungen (zum Beispiel Wasserkreisläufe, Luftkreisläufe, Flüssigkeitstemperaturen, Beleuchtungen usw.) beziehen.
  • Diese Daten sind zwischen den Sichtfeldern aufgeteilt und können in diesen auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden (eine Bildschirmseite ist in der Zeichnung dargestellt), und einige Daten können unter Verwendung der Aktivier-Editiermittel editiert werden, das heisst der Drucktasten 5p, die unter dem Bildschirm 2 angeordnet und an die Mikroprozessoreinheit 1 angeschlossen sind, je nach Art der Arbeit, die der Zahnarzt auszuführen hat (das System ist vollständig beschrieben in der Patentanmeldung EP-734.689 und in der anschliessenden Patentanmeldung EP-845.247 derselben Anmelderin).
  • Für jede Hauptvorrichtung, das heisst für jedes Handstück 4, hat das System Regel- und Steuermittel 6, vorzugsweise bestehend aus einer Erweiterung der Mikroprozessoreinheit 1, für die Hilfsfunktionsparameter PA des Handstückes, welche mit den oben erwähnten und in den Hauptbildschirmseiten 3 angezeigten Betriebsfunktionsdaten zusammenwirken.
  • Die Hilfsparameter PA sind eingegeben oder können eingegeben werden in eine Bildschirmseite 7, abhängig von der Hauptbildschirmseite 3, so dass ein voreingestellter Betriebszustand des Handstückes 4 erhalten wird.
  • Mit anderen Worten hat das Steuersystem der Handstücke 4 eine oder mehrere „Bildschirmunterseiten" 7 zusätzlich zu der Hauptbildschirmseite 3, welche in dem Augenblick aktiviert wird, in dem das gewünschte Handstück 4 gewählt wird, und mit welcher das Handstück 4 für die auszuführende Arbeit feinabgestimmt werden kann. Die genannten Bildschirmunterseiten 7 müssen direkt durch den Zahnarzt unter Benutzung der Mittel 5p gewählt werden, um auf dem Bildschirm 2 sichtbar gemacht zu werden (sie können aus dem Sichtfeld CV1 gewählt sein).
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung nach der Erfindung, schematisch in 1 gezeigt, hat ein Mikromotor 8, der Teil eines Haupthandstückes 4 ist, einen Motor 10 mit einer Antriebswelle 9 und Mittel 11 zum Reduzieren-Multiplizieren der Drehzahlen, wobei es möglich ist, die Mittel 11 zwischen der Antriebswelle 9 und einem Werkzeug 12 einzusetzen.
  • In diesem spezifischen Falle, wenn gewählt, aktivieren die Regulier- und Steuermittel 6 eine Bildschirmunterseite 7, wobei sie auf einen Wert Vi wirken, welcher den annähernden Drehmomentwert anzeigt, der an dem Werkzeug 12 gemessen werden kann.
  • Dieser annähernde Wert Vi erscheint auf dem Bildschirm 2 in einem Sichtfeld CV2, je nach dem verwendeten Reduzier-Multiplizierwert Vrm, so dass der prozentuale Drehmomentwert reguliert wird. Praktisch kann der Zahnarzt den maximal an dem Mikromotor 8 zulässigen prozentualen Drehmomentwert verändern, je nach der für den Patienten erforderlichen Behandlung.
  • Für eine Anzeige des maximalen annähernden Wertes Vi ist eine andere Bildschirmunterseite 13 vorhanden (s. wieder beiliegende Zeichnung), die den prozentualen Wert anzeigt, der als annähernder Drehmomentwert Vi in Übereinstimmung mit dem Reduzier-Multiplizierwert Vrm und mit der auszuführenden Arbeit einzustellen ist. Auf diese Weise kann der Zahnarzt schnell und zuverlässig über den Prozentsatz in formiert werden, der in die vorhergehende Bildschirmseite einzugeben ist.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind die Reduzier-Multiplizierverhältnisse an der Achse Y mit R1, R2, Rn usw. bezeichnet, während die Arbeiten, die durch den Zahnarzt ausgeführt werden können (wie ein Implantat, eine Plombierung usw.) an der Achse X mit der Buchstaben A, B, C usw. bezeichnet werden können. Die Graphiken enthalten getrennte Felder, welche annähernde prozentuale Werte Vi enthalten können, bezeichnet mit H1, H2, H3, Hn usw., empfohlen für den Typ der Arbeit und mit dem vorgegebenen oder verfügbaren Reduzier-Multiplizierverhältnis.
  • Eine weitere Erweiterung und Verbesserung an dem System könnte das Anschliessen der Regulier- und Steuermittel 6 an eine Einheit 14 sein, welche die Reduzier-Multipliziermittel 11 an dem Mikromotor 8 erkennt, angeordnet an dem Mikromotor 8 und dazu bestimmt, an die Steuermittel 6 ein Signal S auszusenden, das einem angewandten Reduzier-Multiplizierwert Vrm entspricht, und der in dem Sichtfeld CV in dem Haupt- und Hilfsbildschirmseiten 3 und 7 gespeichert werden kann.
  • Die Einheit 14 kann ein integrierender Teil des Körpers des Mikromotors 8 sein und aus beispielsweise einer Klemme mit Kontakten bestehen (zum Beispiel elektrische), die an entsprechende Pole an den Reduzier-Multipliziermitteln 11 angeschlossen werden können, je nach dem Typ des Reduzier- oder Multiplizierwertes an den Mitteln.
  • Eine so ausgelegte Einheit erfüllt daher die gewünschten Zwecke dank einer gezielten Erweiterung der Hilfsparameter, die notwendig sind für einen einwandfreien Betrieb der Handstücke an der zahnärztlichen Einheit. Die Erweiterung hat eine positive Auswirkung auf die Einstellung der Handstücke, ohne die Arbeit des Zahnarztes zu erschweren oder zu verlangsamen, sondern im Gegenteil es letzterem zu erlauben, die Benutzung der Handstücke zu optimieren.
  • Die Beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich der Patentansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Steuereinheit für die Funktionen von zahnärztlichen Handstücken, verwendet an zahnärztlichen Einheiten und enthaltend eine Mikroprozessoreinheit (1) zur Überwachung der zahnärztlichen Einheit, angeschlossen an und wirkend auf einen Bildschirm (2) zur Sichtbarmachung der Hauptbildschirmseiten (3) mit Betriebsfunktionsdaten, die sich wenigstens auf gewählte Haupt- oder Hilfsvorrichtungen, wie zahnärztliche Handstücke (4) beziehen; wobei die genannten Daten in Sichtfeldern (CV) auf dem Bildschirm erscheinen, und wobei es möglich ist, die Daten je nach der Art der auszuführenden Arbeit zu editieren, indem an die Mikroprozessoreinheit (1) angeschlossene Aktivier-Editiermittel (5) benutzt werden, wobei für jedes Handstück (4) Mittel (6) zum Regulieren und Steuern von Hilfsparametern (PA) für den Betrieb des Handstückes vorhanden sind, die mit den auf den Bildschirmseiten (3) angezeigten Betriebsfunktionsdaten zusammenwirken, wobei die Hilfsparameter (PA) in eine von der Hauptbildschirmseite (3) abhängige Bildschirmseite (7) eingegeben sind oder es möglich ist, sie einzugeben, und zwar auf solche Weise, dass ein vorgegebener Betriebszustand des Handstückes (4) erhalten wird, wobei das genannte Handstück (4) ein Mikromotor ist und Mittel (11) zum Reduzieren-Multiplizieren der Drehzahlen enthält; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ausserdem eine Bildschirmunterseite (13) enthält, die einen annähernden prozentualen Drehmomentwert (Vi) des Mikromotors anzeigt, der je nach dem Reduzier-Multiplizier-Wert (Vrm) und nach der auszuführenden Arbeit einzugeben ist.
  2. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher das Handstück eine Antriebswelle (9) für einen Motor (10) hat, wobei es möglich ist, die genannten Mittel zum Reduzieren-Multiplizieren der Drehzahlen zwischen der Antriebswelle (9) und einem Werkzeug (12) einzusetzen, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Regulier- und Steuermittel (6) auf einen Wert (Vi) wirken, der den annähernden Drehmomentwert angibt, welcher an dem Werkzeug (12) gemessen werden kann, wobei der genannte annähernde Wert (Vi) in einem Sichtfeld auf dem Bildschirm (2) angezeigt wird, je nach dem verwendeten Reduzier-Multiplizier-Wert (Vrm), und zwar auf solche Weise, dass der prozentuale Drehmomentwert reguliert wird.
  3. Einheit nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulier- und Steuermittel (6) an eine Einheit (14) zum Erkennen der Reduzier-Multiplizier-Mittel (11) an dem Handstück (4) angeschlossen sind, die an dem Handstück angeordnet und dazu bestimmt sind, an die Steuermittel (6) ein Signal (S) auszusenden, das einem Reduzier-Multiplizier-Wert (Vrm) ent spricht, welcher angewandt ist und in dem Sichtfeld (CV) in den Haupt- und Hilfsbildschirmseiten (3, 7) gespeichert werden kann.
  4. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulier- und Steuermittel (6) an die Mikroprozessoreinheit (1) angeschlossen sind.
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