DE10210582A1 - Programmierbare Drehmomentgrenze - Google Patents
Programmierbare DrehmomentgrenzeInfo
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Abstract
Ein Motorsteuersystem, ein Saugsystem und ein Verfahren zur Steuerung der Drehmomentausgabe eines Motors wird offenbart. Ein Motorsteuersystem steuert die Drehmomentausgabe eines Motors. Mindestens ein Sensor ist mit dem Motor gekoppelt. Der Sensor überwacht und überträgt Betriebsdaten des Motors. Eine elektronische Vorrichtung, die mit dem Sensor gekoppelt ist, ist betreibbar, um den Motor als eine Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steuern. Der Motor wird durch die elektronische Vorrichtung gesteuert, so daß er im wesentlichen auf einer vorbestimmten Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor. Alternativ wird der Motor durch die elektronische Vorrichtung so gesteuert, daß er im wesentlichen auf und zwischen vorbestimmten oberen und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen arbeitet, und dadurch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge des Motors.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorsteuersystem, ein Ver
fahren zur Steuerung eines Motors und auf ein Baggersystem bzw. Saugsys
tem, das das Motorsteuersystem verwendet, und insbesondere auf ein pro
grammierbares Motorsteuersystem, ein Saugsystem und ein Verfahren, bei
dem das Motordrehmoment über einen vorbestimmten Bereich von Motor
drehzahlen gesteuert und überwacht werden kann.
Das Ausbaggern ist eine Aktivität, die auf einem Fluß oder Kanal usw. aus
geführt wird, wo ein Boot einen Motor hat, der eine Pumpe antreibt, die im
Endeffekt Material vom Boden des Flusses aufsaugt, um die Tiefe des Flus
ses zu vergrößern. Bei einem Ausbagger- bzw. Aussaugvorgang wird eine
Pumpe, wie beispielsweise eine Zentrifugalpumpe verwendet, bei der ein
Laufrad innerhalb des Pumpengehäuses durch Zentrifugalwirkung eine Mi
schung aus Feststoffen, Wasser und Gasen ausstößt. Wenn ein Teilvakuum
innerhalb der Pumpe erzeugt wird, wirken der atmosphärische Druck auf der
Außenseite der Wasseroberfläche zusammen mit dem Gewicht des Was
sers selbst (hydrostatischer Druck) beide zusammen, um Wasser und
schwebende Feststoffe vom Boden eines Flusses oder Kanals durch das
Ansaugrohr in die Pumpe zu drücken. Bei dieser Art des Ausbaggerns bzw.
Aussaugens werden die Materialen, die aus der Pumpe herauskommen, auf
Schwimmkörpern bzw. Barken oder durch ein weiteres Rohr zum Ufer ge
bracht.
Im Betrieb wird der Motor des Bootes verwendet, um die Saugmaschine lau
fen zu lassen, genauso wie er für seine normale Funktion des Antriebs des
Propellers des Bootes verwendet wird. Wenn der Aussaugvorgang beginnt,
wird der Motor mit einer Welle verbunden, die die Aussaugpumpe antreibt,
und auch mit dem Propeller. Der Motor kann auch mit anderen Vorrichtun
gen verbunden werden, wie beispielsweise mit einem Generator, um Leis
tung zu liefern, wie sie für diese Vorrichtungen benötigt wird, auch wenn die
Leistung gleichzeitig benötigt wird. Wenn der Motor konfiguriert ist, um meh
rere Vorrichtungen anzutreiben, (beispielsweise wird die Drehmomentgrenze
eingestellt, um zu ermöglichen, daß der Motor mehrere Vorrichtungen an
treibt) wird das gesamte Motordrehmoment zu der übrigen Vorrichtung, bei
spielsweise der Welle der Aussaugpumpe geliefert, wenn eine der Vorrich
tungen abschaltet (beispielsweise der Propeller gestoppt wird), und die Wel
le der Saugpumpe kann einem solchen Drehmoment nicht widerstehen, und
entsprechend ist ein Schaden an der Welle oder der Pumpe die Folge.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorsteuersystem, ein Ver
fahren zur Steuerung eines Motors und ein Saugsystem, daß das Mo
torsteuersystem verwendet, und insbesondere auf ein programmierbares
Motorsteuersystem, ein Saugsystem und ein Verfahren, bei dem das Motor
drehmoment gesteuert und über einen vorbestimmten Bereich von Motor
drehzahlen überwacht werden kann.
Ein Motorsteuersystem steuert die Drehmomentausgabe eines Motors. Zu
mindest ein Sensor ist mit dem Motor gekoppelt. Der Sensor überwacht die
Betriebsdaten des Motors und überträgt diese. Eine elektronische Vorrich
tung, die mit dem Sensor gekoppelt ist, ist betreibbar, um den Motor als eine
Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steuern. Der Motor wird durch
die elektronische Vorrichtung gesteuert, um im wesentlichen auf einer vorbe
stimmten Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motor
drehzahlen zu arbeiten, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer
Brennstoffmenge zum Motor. Alternativ wird der Motor durch die elektroni
sche Vorrichtung gesteuert, um im wesentlichen auf und zwischen vorbe
stimmten oberen und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimm
ten Bereich von Motordrehzahlen zu arbeiten, und zwar durch Bestimmung
und Regelung einer Brennstoffmenge zum Motor.
Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung und die Weise, in der sie er
reicht werden, wird offensichtlicher und die Erfindung wird besser verständ
lich, wenn man Bezug auf die folgende Beschreibung der vorliegenden Er
findung nimmt, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen
ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 veranschaulicht ein Motorsteuersystem zur Steuerung der
Drehmomentausgabe eines Motors gemäß eines ersten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung gemäß eines
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 veranschaulicht ein Motorsteuersystem zur Steuerung der
Drehmomentausgabe eines Motors gemäß eines zweiten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 veranschaulicht ein Saugsystem gemäß eines Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des
Motordrehmomentes eines Motors gemäß eines Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung abbildet.
Während an der hier beschriebenen Erfindung zahlreiche Modifikationen und
alternative Formen ausgeführt werden können, sind spezielle Ausführungs
beispiele davon allein beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt worden und
werden hier im Detail beschrieben. Es sei bemerkt, daß nicht die Absicht
besteht, die Erfindung auf die spezielle offenbarte Form einzuschränken. Die
Erfindung soll alle Modifikationen, äquivalente Ausführungen und Alternati
ven abdecken, die in den Kern und Umfang der Erfindung fallen, wie von den
beigefügten Ansprüchen definiert.
Fig. 1 zeigt ein Motorsteuersystem 10 zur Steuerung der Drehmomentaus
gabe eines Motors 20 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung. Eine optionale Anzeige 30 zeigt Motorbetriebsdaten, wie
beispielsweise die Motordrehzahl genauso wie Systembetriebsdaten, wie
beispielsweise die Drehmomentgrenzen des Motors, den Pumpenströ
mungsmittelfluß, den Druck der Strömungsmittel in dem System, die Brenn
stoffmenge, die Temperatur der Systemkomponenten usw. Diese Motor- und
Systembetriebsdaten können einem Bediener angezeigt werden, beispiels
weise im Fahrerhaus eines Bootes, und zwar in einer Weise, die dem Fach
mann wohlbekannt ist. In diesem Beispiel besteht das System aus Kompo
nenten, wie beispielsweise dem Motor 20, einer Saugpumpe, Verbindungs
wellen, einem Schiffspropeller, elektrischen und hydraulischen Systemen
des Bootes und (nicht gezeigte) weitere Dinge, die während der Saugvor
gänge verwendet werden.
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Eingabevorrichtung 40, wie bei
spielsweise ein Schalter, zur Einstellung einer festen Drehmomentgrenze
des Motors aktiviert. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Eingabevor
richtung eine gewisse Art eines Sensors sein, die ein Aktivierungssignal überträgt,
das anzeigt, daß ein vorbestimmter Zustand detektiert wurde. Dies
würde im Endeffekt automatisch die Drehmomentgrenze aktivieren. Andere
Ausführungsbeispiele können keine Eingabe- oder Betätigungsvorrichtung
verwenden, was somit die Drehmomentbegrenzungsfunktion konstant aktiv
hält. Während des Systembetriebes, beispielsweise während des Saugens,
überwachen Sensoren 50, die an den zuvor erwähnten Systemkomponenten
angebracht sind, die Motorbetriebsdaten und sammeln diese, genauso wie
die Systembetriebsdaten, die dann zur Anzeige 30 und zu einer elektroni
schen Vorrichtung 60 übertragen werden können, wie beispielsweise zu ei
ner programmierbaren elektronischen Steuervorrichtung. Die elektronische
Vorrichtung 60 steuert den Motor so, daß er auf der Drehmomentgrenze ar
beitet, die unter Verwendung der Eingabevorrichtung 40 über einen vorbe
stimmten Bereich von Motordrehzahlen eingestellt wurde, und zwar durch
Steuerung und Regelung der Brennstoffmenge, die von dem Motor 20 benö
tigt wird, um die Drehmomentgrenze zu halten. Der vorbestimmte Bereich
von Drehzahlen hängt typischerweise von der Motorkonstruktion ab. Bei
spielsweise kann ein Motor CAT 3500B, erhältlich von Caterpillar Inc., in ei
nem Bereich von 0 bis 2400 U/min arbeiten. Entsprechend gestattet die vor
liegende Erfindung, das Drehmoment bei mehreren Motordrehzahlen ge
steuert wird, und zwar im Gegensatz zu festen Motordrehzahlen. Auch kann
bei diesem Ausführungsbeispiel das eingestellte Drehmoment in einem
Speicher oder einer Speichervorrichtung 70 gespeichert werden, die in der
elektronischen Vorrichtung 60 integriert werden kann, obwohl sie dies nicht
muß.
Fig. 2 veranschaulicht eine elektronische Vorrichtung 60 gemäß eines Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die elektronische Vorrichtung
60 enthält ein computerlesbares Medium 70, auf dem ein Computerpro
gramm 80 gespeichert ist. Das Computerprogramm 80 speichert Anweisun
gen 90, die Karten bzw. Tabellen 100 basierend auf der Motortemperatur
aufweisen. Die Tabellen 100 können Drehmomenttabellen, Drehmoment
grenztabellen und Zeitsteuertabellen aufweisen und können von der elektro
nischen Vorrichtung 60 verwendet werden, um eine Brennstoffmenge zu
bestimmen, die vom Motor 20 benötigt wird, um die Drehmomentgrenze zu
halten. Die Anweisungen 90 und die Karten 100 können basierend auf empi
rischen Motordaten entwickelt werden und in einer Sprache programmiert
werden, die von der elektronischen Vorrichtung 60 verstanden wird.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Karten
100 auf Motortemperaturen basieren, wie beispielsweise niedrigen, mittleren
und hohen (beispielsweise kalten, warmen, heißen) Temperaturen. Als ein
Beispiel können Karten basierend auf einer SCAC-Temperatur von 30°C,
60°C und 90°C verwendet werden. Mehrere Temperaturkarten können ver
wendet werden, da wenn gewisse große Motoren bei einer niedrigen Motor
temperatur arbeiten, beispielsweise in einem Startzustand, mehr Brennstoff
erforderlich sein kann, um ein konstantes Drehmoment für den Motor zu hal
ten, als wenn der Motor auf einer hohen Temperatur arbeitet. Wenn eine
Vielzahl von Karten bzw. Tabellen an den Motorbetriebseinstellpunkten vor
gesehen ist, wie beispielsweise bei den oben beschriebenen Temperaturen,
ermöglicht dies, daß die elektronische Vorrichtung 60 den Brennstoff ent
sprechend regelt. Alternativ kann natürlich nur eine einzige Temperaturtabel
le verwendet werden.
Weiterhin können die Anweisungen 90 auch die Tabellen 100 für Motortem
peraturen interpolieren und extrapolieren, die zwischen die Tabellen bzw.
Werte 100 fallen oder außerhalb dieser liegen, um eine ausreichende
Brennstoffmenge oder Brennstoffposition bzw. Brennstoffeinstellung, d. h.
den Zahnstangenwert bei diesen Temperaturen zu bestimmen. Zusätzlich
können die Anweisungen 90 auch ein Merkmal aufweisen, wobei wenn ein
Systemsensor 50 einen Betriebszustand außerhalb der normalen Bereiche
anzeigt, beispielsweise wenn die Kühlmitteltemperatur versagt, wenn eine
Welle oder eine Ölleitung bricht, wenn eine Pumpe eine Fehlfunktion zeigt,
usw. die elektronische Vorrichtung 60 als Voreinstellung die Tabellen bzw.
Werte 100 verwendet, die auf einer niedrigen Temperatur des Motors 20 ba
sieren. Wie oben besprochen würde die Verwendung dieser Tabelle für nied
rigere Temperaturen begünstigen, daß mehr Brennstoff zum Motor geliefert
wird, was nützlich ist, dabei zu helfen, die wesentlichen Systeme des Bootes
aufrecht zu erhalten, bis der Betriebszustand außerhalb der normalen Para
meter untersucht werden kann.
Weitere Anweisungen 90 können auch ein Merkmal aufweisen, wobei wenn
die Sensoren 50 anzeigen, daß ein vorbestimmter Motorzustand oder Be
triebszustand auftritt, beispielsweise eine Pumpe aktiviert wird, die Steue
rung des Motordrehmomentes automatisch eingeleitet wird. Sensoren 50
würden beispielsweise Strom- oder Spannungszustände einer Systemkom
ponente, die Drehung einer Welle usw. messen, um diesen vorbestimmten
Zustand abzufühlen. Das letztere Merkmal der elektronischen Vorrichtung 60
kann das Ausmaß der Zeit des Bedieners verringern, die erforderlich ist, um
das System zu betreiben. Zusätzlich kann die Eingabevorrichtung 40 wie
oben beschrieben aus dem Motorsteuersystem 10 weggelassen werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Motorsteuersystems 200 der vorlie
genden Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 gezeigte Teile, die im we
sentlichen ähnlich sind wie die in Fig. 1 gezeigten, erhalten die gleichen
Bezugszeichen. Wie in Fig. 3 gezeigt weist das zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Eingabevorrichtung 110 auf, die eine obere
und/oder untere Drehmomentgrenze des Motors 20 einstellen kann. Die elektronische
Vorrichtung 60 steuert den Motor 20 so, daß er zwischen den
oberen und unteren Drehmomentgrenzen arbeitet, und zwar unter Verwen
dung der übertragenen Systembetriebsdaten. Jedes der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele kann auch ein Merkmal aufweisen, wodurch die
höchste Drehmomentgrenze, die eingegeben werden kann, typischerweise
nicht die Motordrehzahl für maximales Drehmoment überschreiten kann (ty
pischerweise bei der "Spitzendrehmomentdrehzahl"). Genauso kann die
Eingabevorrichtung 110 und die Anweisungen 90 der elektronischen Vorrich
tung 60 verwendet werden, um die unterste Drehmomentgrenze zu begren
zen, die ein Bediener als Drehmomentwert eingeben kann. Ein Fachmann
wird erkennen, daß die Eingabevorrichtung 110 unter anderem eine Steue
rung im Fahrerhaus aufweisen kann, um die Drehmomentgrenzen einzustel
len, eine Eingabevorrichtung an der elektronischen Vorrichtung 60 selbst, um
die Drehmomentgrenzen einzustellen, oder einen drahtlosen Sender, der die
Drehmomentgrenzen an die elektronische Vorrichtung 60 sendet. Die draht
lose Lösung kann es dem Fahrer gestatten, die Saugvorgänge vom Deck
des Bootes genauso wie vom Fahrerhaus aus zu steuern.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Mo
torsteuersystem 10, 200 auch einen Rekorder 120 enthalten, der die Sys
tembetriebsdaten aufzeichnet, die verwendet werden können, um beispiels
weise die Bedienungsvorgänge zu überwachen, Probleme an der Strö
mungsleitung zu finden, und die Instandhaltung zu beschleunigen. Zusätzlich
können andere Ausführungsbeispiele eine Warnvorrichtung 130 aufweisen,
die den Bediener bezüglich irgend eines nicht üblichen Betriebszustandes
warnen, und einen Übersteuerungsschalter 140 für den Bediener, der die
elektronische Vorrichtung 60 übersteuert bzw. ausschaltet. Der Übersteue
rungsschalter 140 für den Bediener, der in diesem Ausführungsbeispiel ge
zeigt ist, kann in der Eingabevorrichtung 110 integriert sein, obwohl er es
nicht muß.
Ein Saugsystem 300 gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier behalten die in Fig. 4 gezeigten Teile,
die im wesentlichen ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigten Teile sind, ihr glei
ches Bezugszeichen. Bei dem Saugsystem 300 liefert der Motor 20 Leistung
an das Saugsystem 300 und zu einer Pumpe 150. Die Pumpe 150 kann
durch eine Welle 160 angetrieben werden, die mit dem Motor 20 verbunden
ist. Die Pumpe 150 verdrängt bzw. saugt Material, wie beispielsweise Sedi
mente vom Boden eines Flusses. Während eines Saugvorgangs steuert eine
elektronische Steuervorrichtung 60, wie beispielsweise die oben besproche
ne, den Motor 20 mit einer Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten
Bereich von Motordrehzahlen durch Bestimmung und Regelung einer Brenn
stoffmenge für den Motor. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Pumpe
150 aktiviert wird, kann die elektronische Vorrichtung 60 den Motor 20 herun
terregeln. Natürlich können obere und untere Drehmomentgrenzen auch
durch die elektronische Vorrichtung 60 eingestellt und gesteuert werden.
Fig. 5 offenbart ein Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes ei
nes Motors gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Sobald bei
spielsweise ein Saugvorgang begonnen wird, stellt der Bediener, wie in
Block 1 gezeigt, eine feste Drehmomentgrenze ein. Wie im Block 2 gezeigt,
wird das System während des Saugvorgangs überwacht, und die Systembe
triebsdaten werden kontinuierlich beispielsweise zu einer elektronischen Vor
richtung der vorliegenden Erfindung übertragen. Block 3 zeigt, daß der Motor
unter Verwendung der übertragenen Systembetriebsdaten gesteuert wird,
um mit einer festen Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten Bereich
von Motordrehzahlen zu arbeiten. Das Verfahren kann ein Entscheidungs
merkmal aufweisen, wie in Block 4 gezeigt, wobei wenn ein Systemzustand
außerhalb des Standards durch die Sensoren detektiert wird, eine Warnvor
richtung aktiviert werden kann, um den Bediener bezüglich eines Systembe
triebszustandes außerhalb des Standards zu warnen und die elektronische
Vorrichtung kann den Motor entsprechend herunterregeln, wie in Block 5
gezeigt.
Gemäß eines weiteren Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann der Be
diener untere und obere Drehmomentgrenzen einstellen, anstatt eine feste
Drehmomentgrenze einzustellen, wie oben beschrieben, und die elektroni
sche Vorrichtung steuert den Motor so, daß er auf und zwischen den oberen
und unteren Drehmomentgrenzen arbeitet. Entsprechend gestattet dieses
Verfahren eine Flexibilität bei der Ausführung von beispielsweise Saugvor
gängen basierend auf diesem Drehmomentbereich.
In der Praxis kann während den Saugvorgängen ein Motor 20 konfiguriert
werden, um mehrere Vorrichtungen anzutreiben (beispielsweise wird die
Drehmomentgrenze eingestellt, um es zu ermöglichen, daß der Motor meh
rere Vorrichtungen antreibt). Wenn sie aktiviert ist, wie beispielsweise durch
die Eingabevorrichtung, steuert eine elektronische Vorrichtung 60 den Motor
20 so, daß er auf einer vorbestimmten Drehmomentgrenze arbeitet, oder
steuert den Motor 20 so, daß er auf und zwischen oberen und unteren
Drehmomentgrenzen arbeitet. Wenn ein Systemsensor 50 einen Betriebszu
stand außerhalb dem normalen Bereich anzeigt, kann die elektronische Vor
richtung 60 den Motor 20 herunterregeln oder abriegeln. Die elektronische
Vorrichtung 60 weist ein computerlesbares Medium 70 auf, in dem ein Com
puterprogramm 80 gespeichert ist, das zur Steuerung des Motors verwendet
wird. Das Computerprogramm 80 speichert Anweisungen 90, die Drehmo
mentkarten bzw. Drehmomenttabellen basierend auf der Motortemperatur
aufweisen. Diese Tabellen 100 werden bei der Bestimmung einer Brenn
stoffmenge verwendet, die der Motor 20 benötigt, um die feste Drehmo
mentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen zu hal
ten, oder den Motor auf und zwischen den zwei Drehmomentgrenzen zu hal
ten.
Claims (42)
1. Motorsteuersystem zur Steuerung der Drehmomentausgabe eines
Motors, das folgendes aufweist:
mindestens einen Sensor, der mit dem Motor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Sensor betreibbar ist, um Betriebsdaten des Motors zu überwachen und zu übertragen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem mindestens einen Sensor gekoppelt ist, wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um den Motor als eine Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steu ern, so daß er im wesentlichen auf einer vorbestimmten Drehmo mentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brenn stoffmenge für den Motor.
mindestens einen Sensor, der mit dem Motor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Sensor betreibbar ist, um Betriebsdaten des Motors zu überwachen und zu übertragen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem mindestens einen Sensor gekoppelt ist, wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um den Motor als eine Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steu ern, so daß er im wesentlichen auf einer vorbestimmten Drehmo mentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brenn stoffmenge für den Motor.
2. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrich
tung ein computerlesbares Medium aufweist, in dem ein Computer
programm gespeichert ist, um den Motor zu steuern, wobei das Com
puterprogramm der elektronischen Vorrichtung Karten bzw. Tabellen
basierend auf Motorbetriebstemperaturen aufweist.
3. Motorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei die Karten eine Funktion
von niedrigen, mittleren und hohen Temperaturen des Motors sind.
4. Motorsteuersystem nach Anspruch 3, wobei die Temperaturen eine
SCAC-Temperatur von 30°C, 60°C und 90°C aufweisen.
5. Motorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei das Computerprogramm
wenn es ausgeführt wird, wirksam ist, um die Karten bzw. Tabellen für
die Motorbetriebstemperaturen zu interpolieren, die zwischen die Ta
bellenwerte fallen, um die Brennstoffmenge und/oder den Zahnstan
genwert zu berechnen, die vom Motor benötigt werden.
6. Motorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei das Computerprogramm,
wenn es ausgeführt wird, wirksam ist, um die Tabellen zu extrapolie
ren, wenn die Motorbetriebstemperaturen außerhalb der Tabellenwer
te liegen, um die Brennstoffmenge und/oder den Zahnstangenwert zu
berechnen, der vom Motor benötigt wird.
7. Motorsteuersystem nach Anspruch 3, wobei wenn mindestens ein
Sensor einen Systembetriebszustand außerhalb des Standards an
zeigt, die elektronische Vorrichtung eine Voreinstellung verwendet, um
die Tabellen basierend auf den niedrigen Temperaturen des Motors
zu verwenden.
8. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die elektronische Vorrich
tung betreibbar ist, um den Motor herunterzuregeln, wenn der mindes
tens eine Sensor einen Systembetriebszustand außerhalb des Stan
dards anzeigt.
9. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Warnvorrichtung
aufweist, die bezüglich eines außerhalb des Standard liegenden Sys
tembetriebszustandes warnt.
10. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Eingabevorrich
tung aufweist, die betreibbar ist, um ein Aktivierungssignal zu übertra
gen, und wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um die
Drehmomentbegrenzung als eine Funktion der Aufnahme des Aktivie
rungssignals zu aktivieren.
11. Motorsteuersystem nach Anspruch 10, wobei die Eingabevorrichtung
einen Schalter aufweist.
12. Motorsteuersystem nach Anspruch 10, wobei die Eingabevorrichtung
einen Sensor aufweist.
13. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Anzeige auf
weist, die betreibbar ist, um die Betriebsdaten des Motors anzuzeigen.
14. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Übersteue
rungsvorrichtung aufweist, die die elektronische Vorrichtung übersteu
ert.
15. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Betriebsdaten des
Motors die Motordrehzahlen sind.
16. Motorsteuersystem zur Steuerung der Drehmomentausgabe eines
Motors, das folgendes aufweist:
mindestens einen Sensor, der mit dem Motor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Sensor betreibbar ist, um Betriebsdaten des Motors zu überwachen und zu übertragen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem mindestens einem Sensor gekoppelt ist, wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um den Motor als eine Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steu ern, so daß er im wesentlichen auf und zwischen vorbestimmten obe ren und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Be reich von Motordrehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
mindestens einen Sensor, der mit dem Motor gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Sensor betreibbar ist, um Betriebsdaten des Motors zu überwachen und zu übertragen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem mindestens einem Sensor gekoppelt ist, wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um den Motor als eine Funktion der übertragenen Betriebsdaten zu steu ern, so daß er im wesentlichen auf und zwischen vorbestimmten obe ren und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Be reich von Motordrehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
17. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, wobei die elektronische Vor
richtung ein computerlesbares Medium aufweist, auf dem ein Compu
terprogramm gespeichert ist, um den Motor zu steuern, wobei das
Computerprogramm der elektronischen Vorrichtung Karten basierend
auf Motorbetriebstemperaturen aufweist.
18. Motorsteuersystem nach Anspruch 17, wobei die Tabellen eine Funk
tion von niedrigen, mittleren und hohen Temperaturen des Motors
sind.
19. Motorsteuersystem nach Anspruch 18, wobei die Temperaturen die
SCAC-Temperatur von 30°C, 60°C und 90°C aufweisen.
20. Motorsteuersystem nach Anspruch 17, wobei das Computerpro
gramm, wenn es ausgeführt wird, betreibbar ist, um die Karten für Mo
torbetriebstemperaturen zu interpolieren, die zwischen die Tabellen
werte fallen, um die Brennstoffmenge und/oder den Zahnstangenwert
zu bestimmen, der vom Motor benötigt wird.
21. Motorsteuersystem nach Anspruch 17, wobei das Computerpro
gramm, wenn es ausgeführt wird, betreibbar ist, um die Karten für Mo
torbetriebstemperaturen zu extrapolieren, die außerhalb der Tabel
lenwerte liegen, um eine Brennstoffmenge und/oder einen Zahnstan
genwert zu bestimmen, der vom Motor benötigt wird.
22. Motorsteuersystem nach Anspruch 18, wobei wenn der mindestens
eine Sensor einen Systembetriebszustand außerhalb des Standards
anzeigt, die elektronische Vorrichtung voreingestellt ist, die tabellen
basierend auf den niedrigen Temperaturen des Motors zu verwenden.
23. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, wobei die elektronische Vor
richtung betreibbar ist, um den Motor herunterzuregeln, wenn der
mindestens eine Sensor einen Systembetriebszustand außerhalb des
Standards anzeigt.
24. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, das weiter eine Warnvorrich
tung aufweist, die bezüglich eines Systembetriebszustandes außer
halb des Standards warnt.
25. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, das weiter eine Eingabevor
richtung aufweist, die betreibbar ist, um ein Aktivierungssignal zu übertragen,
und wobei die elektronische Vorrichtung betreibbar ist, um
eine Drehmomentbegrenzung als eine Funktion des Empfangs des
Aktivierungssignals zu aktivieren.
26. Motorsteuersystem nach Anspruch 25, wobei die Eingabevorrichtung
einen Schalter aufweist.
27. Motorsteuersystem nach Anspruch 25, wobei die Eingabevorrichtung
einen Sensor aufweist.
28. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, das eine Anzeige aufweist, die
betreibbar ist, um die Betriebsdaten des Motors anzuzeigen.
29. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, das weiter eine Übersteue
rungsvorrichtung aufweist, die die elektronische Vorrichtung übersteu
ert bzw. überstimmt.
30. Motorsteuersystem nach Anspruch 16, wobei die Betriebsdaten des
Motors die Motordrehzahlen sind.
31. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors, das
folgendes aufweist:
Überwachung und Übertragung von Betriebsdaten des Motors; und
Steuerung des Motors als eine Funktion der übertragenen Betriebsda ten des Motors, so daß er im wesentlichen auf einer vorbestimmten Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motor drehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
Überwachung und Übertragung von Betriebsdaten des Motors; und
Steuerung des Motors als eine Funktion der übertragenen Betriebsda ten des Motors, so daß er im wesentlichen auf einer vorbestimmten Drehmomentgrenze über einen vorbestimmten Bereich von Motor drehzahlen arbeitet, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
32. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 31, wobei die Brennstoffmenge als eine Funktion der Mo
torbetriebstemperaturen bestimmt und geregelt wird.
33. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 32, wobei die Temperaturen eine SCAC-Temperatur von
30°C, 60°C und 90°C aufweisen.
34. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 31, wobei wenn die übertragenen Betriebsdaten einen Sys
tembetriebszustand außerhalb des Standards anzeigen, die für den
Motor geregelte Brennstoffmenge gesteigert wird.
35. Verfahren zur Steuerung eines Motordrehmomentes eines Motors
nach Anspruch 31, wobei der Motor heruntergeregelt wird, wenn die
übertragenen Betriebsdaten einen Systembetriebszustand außerhalb
des Standards anzeigen.
36. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors, das
folgendes aufweist:
Überwachung und Übertragung von Betriebsdaten des Motors; und
Steuerung des Motors als eine Funktion der übertragenen Betriebsda ten des Motors, um im wesentlichen auf und zwischen vorbestimmten oberen und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen zu arbeiten, und zwar durch Bestim mung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
Überwachung und Übertragung von Betriebsdaten des Motors; und
Steuerung des Motors als eine Funktion der übertragenen Betriebsda ten des Motors, um im wesentlichen auf und zwischen vorbestimmten oberen und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen zu arbeiten, und zwar durch Bestim mung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor.
37. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 36, wobei die Brennstoffmenge als eine Funktion der Mo
torbetriebstemperaturen bestimmt und geregelt wird.
38. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 37, wobei die Temperaturen eine SCAC-Temperatur von
30°C, 60°C und 90°C aufweisen.
39. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 36, wobei wenn die übertragenen Betriebsdaten einen Sys
tembetriebszustand außerhalb des Standards anzeigen, die für den
Motor geregelte Brennstoffmenge gesteigert wird.
40. Verfahren zur Steuerung des Motordrehmomentes eines Motors nach
Anspruch 36, wobei der Motor heruntergeregelt wird, wenn die über
tragenen Betriebsdaten einen Systembetriebszustand außerhalb des
Standards anzeigen.
41. Saugsystem, das folgendes aufweist:
einen Motor, der betreibbar ist, um Leistung zu liefern;
eine Pumpe, die vom Motor angetrieben wird, die betreibbar ist, um Material aus einem Gewässer zu ziehen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem Motor gekoppelt ist und betreibbar ist, um den Motor im wesentlichen auf einer Drehmoment grenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen zu steuern, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brenn stoffmenge für den Motor, wenn die Pumpe aktiviert ist.
einen Motor, der betreibbar ist, um Leistung zu liefern;
eine Pumpe, die vom Motor angetrieben wird, die betreibbar ist, um Material aus einem Gewässer zu ziehen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem Motor gekoppelt ist und betreibbar ist, um den Motor im wesentlichen auf einer Drehmoment grenze über einen vorbestimmten Bereich von Motordrehzahlen zu steuern, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brenn stoffmenge für den Motor, wenn die Pumpe aktiviert ist.
42. Saugsystem, das folgendes aufweist:
einen Motor, der betreibbar ist, um Leistung zu liefern;
eine Pumpe, die vom Motor angetrieben wird, die betreibbar ist, um Material aus einem Gewässer zu ziehen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem Motor gekoppelt ist und betreibbar ist, um den Motor im wesentlichen auf und zwischen obe ren und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Be reich von Motordrehzahlen zu steuern, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor, wenn die Pumpe aktiviert ist.
einen Motor, der betreibbar ist, um Leistung zu liefern;
eine Pumpe, die vom Motor angetrieben wird, die betreibbar ist, um Material aus einem Gewässer zu ziehen; und
eine elektronische Vorrichtung, die mit dem Motor gekoppelt ist und betreibbar ist, um den Motor im wesentlichen auf und zwischen obe ren und unteren Drehmomentgrenzen über einen vorbestimmten Be reich von Motordrehzahlen zu steuern, und zwar durch Bestimmung und Regelung einer Brennstoffmenge für den Motor, wenn die Pumpe aktiviert ist.
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