DE4239530A1 - Variabler Zapfwellenantrieb - Google Patents
Variabler ZapfwellenantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirt
schaftliches Fahrzeug, mit einem Antriebsmotor sowie zumindest einer von
dem Antriebsmotor antreibbaren Zapfwelle zum Antrieb von Anbaugeräten,
wobei die Drehzahl der Zapfwelle veränderbar ist.
Ein derartiges Fahrzeug ist in der Zeitschrift "Landtechnik", Ausgabe 7/8-91
(Seiten 319 bis 322), beschrieben. Das in dem Artikel "Überlegungen zum An
trieb" geschilderte Antriebskonzept zeigt eine stufenlos regelbare Zapfwelle,
die ein schonenderes Anfahren des Zapfwellenantriebes gegenüber einem
ebenfalls in diesem Artikel geschilderten konventionellen Antriebskonzept er
laubt. Angaben zur Realisierung der Steuerung des stufenlosen Antriebes sind
diesem Stand der Technik nicht entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Realisierung zur Steuerung
der Drehzahl eines Zapfwellenantriebes aufzuzeigen, wobei weiterhin eine
weitestgehend gleiche Zapfwellendrehzahl unabhängig von der Belastung des
Fahrzeuges oder einer momentanen veränderten Leistungsaufnahme des An
baugerätes realisierbar und ein optimaler Betrieb eines von der Zapfwelle an
getriebenen Anbaugerätes möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fahrzeug eine elektronische
Steuereinheit mit zumindest einem Sensor zur Erfassung der Drehzahl der
Zapfwelle aufweist, wobei in Abhängigkeit zumindest eines Parameters des
Anbaugerätes die Drehzahl der Zapfwelle nach einer vorgebbaren Kennlinie
gesteuert wird. Dies hat den Vorteil, daß aufgrund der Erfassung und der
Steuerung der Drehzahl der Zapfwelle die Drehzahl weitestgehend gleich ge
halten werden kann, wobei in Ergänzung dazu die Drehzahl in Abhängigkeit
zumindest eines Parameters des Anbaugerätes nach einer vorgebbaren Kenn
linie gesteuert wird. Bei dem Parameter des Anbaugerätes handelt es sich
beispielsweise um eine charakteristische Größe für die Leistungsaufnahme des
Anbaugerätes. So wird eine weitestgehend gleiche Zapfwellendrehzahl er
reicht, die von der Belastung des Fahrzeuges (dargestellt durch ein Ansteigen
bzw. Absinken der Zapfwellendrehzahl) und von einer momentanen verän
derten Leistungsaufnahme (höher bzw. niedriger) des Anbaugerätes unab
hängig ist. Durch die Erfassung Fahrzeug-spezifischer und Anbaugeräte-spezi
fischer Parameter ist somit ein optimaler Betrieb des von der Zapfwelle ange
triebenen Anbaugerätes und auch des Fahrzeuges möglich. Damit werden
schädliche mechanische Überbeanspruchungen (z. B. verursacht durch Über
drehzahlen), aber auch ein unwirtschaftlicher Betrieb der Fahrzeug-Anbauge
räte-Kombination (z. B. durch eine Unterdrehzahl der Zapfwelle) vermieden.
Die Steuerung der Drehzahl der Zapfwelle nach einer vorgebbaren Kennlinie
hat den Vorteil, daß das Betriebsverhalten des Zapfwellenantriebes (bspw. in
Abhängigkeit davon, ob die Zapfwelle direkt oder indirekt von dem Antriebs
motor angetrieben wird) berücksichtigt werden kann. So wirkt sich bspw. bei
einer direkt von dem Antriebsmotor angetriebenen Zapfwelle die Erhöhung
der Drehzahl des Antriebsmotors direkt auf die Drehzahl der Zapfwelle aus,
während dies bei einer indirekt angetriebenen Zapfwelle (bspw. hydrostatisch)
nur verzögert der Fall ist. Ebenso kann in der Kennlinie berücksichtigt wer
den, daß ein übermäßig starker Anstieg der Zapfwellendrehzahl zumindest zu
Beeinträchtigungen des Anbaugerätes führen würde (insbesondere beim Ein
schalten der Zapfwelle), so daß dies durch geeignete Maßnahmen verhindert
werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kennlinie
in einer Speichereinheit der elektronischen Steuereinheit abgespeichert und
berücksichtigt als Parameter des Anbaugerätes das Anlaufverhalten des An
baugerätes. Durch die Berücksichtigung des Anlaufverhaltens des Anbauge
rätes ist ein optimaler Betrieb des von der Zapfwelle angetriebenen Anbauge
rätes dergestalt möglich, daß ein abruptes Zuschalten der Zapfwelle vermie
den wird und ein für das Anbaugerät betriebsschonendes Hochfahren der
Drehzahl ermöglicht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die elektronische Steuereinheit mit weite
ren Sensoren verschaltet, wobei in Abhängigkeit der von den weiteren Senso
ren erfaßten Größen am Anbaugerät bzw. am Fahrzeug die Kennlinie beein
flußbar ist. Durch die Erfassung weiterer Größen am Anbaugerät bzw. am
Fahrzeug ist es möglich, die Kennlinie derart zu beeinflussen, daß das Anbau
gerät für sich bzw. das Fahrzeug für sich oder die Fahrzeug-Anbaugeräte-
Kombination in einem optimalen Arbeitspunkt betrieben werden.
In Weiterbildung der Erfindung erfassen mit der elektronischen Steuereinheit
verschaltete Sensoren einen dem Anbaugerät zugeordneten Soll- sowie Ist
wert, wobei die elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit zumindest von
einem dieser erfaßten Werte die Drehzahl der Zapfwelle steuert. Durch diesen
Soll-Istwert-Vergleich ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Drehzahl, ins
besondere in Abhängigkeit des Anbaugerätes, konstant zu halten und
Schwankungen auszuregeln. Zu diesem Zweck ist die elektronische
Steuereinheit derart ausgebildet, daß in Abhängigkeit des Vergleiches die
Drehzahl der Zapfwelle beeinflußt werden kann.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung erfassen weitere mit der
elektronischen Steuereinheit verschaltete Sensoren einen dem Anbaugerät
zugeordneten Soll- sowie Istwert, wobei die elektronische Steuereinheit in
Abhängigkeit zumindest von einem dieser erfaßten Werte die Leistung des
Antriebsmotors bzw. die Geschwindigkeit des Fahrzeuges beeinflußt. In die
ser Ausgestaltung ist es möglich, durch Veränderung der Leistung des An
triebsmotors bzw. durch Veränderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
(z. B. durch eine Getriebebeeinflussung), den Arbeitspunkt des Anbaugerätes
in einem optimalen Punkt zu halten.
In Weiterbildung der Erfindung weist die elektronische Steuereinheit eine
Eingabeeinheit auf, in die als Sollwert ein Grenzwert eingebbar ist. Damit ist
es in vorteilhafter Weise möglich, als Grenzwert solche Werte einzugeben,
mit denen ein optimales Arbeitsergebnis des Anbaugerätes (bspw. durch Vor
gabe einer konstanten Drehzahl der Zapfwelle) erreicht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung sind mit der elektronischen Steuereinheit
verschaltete Sensoren zur Erkennung einer Bodenstruktur vor bzw. hinter
dem als Bodenbearbeitungsgerät ausgebildeten Anbaugerät ausgebildet. Auf
grund dieser speziellen Anwendung des Soll-Istwert-Vergleiches wird das als
Bodenbearbeitungsgerät ausgebildete Anbaugerät (z. B. eine Kreiselegge) der
art betrieben, daß nach Überfahren des Feldes mit dem Bodenbearbeitungs
gerät eine gewünschte Bodenstruktur (Krümelstruktur) erreicht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Zapfwelle hydrostatisch bzw. über
einen stufenlosen Wandler, insbesondere über einen Kettenwandler, mit dem
Antriebsmotor des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung eines Getriebes ver
bunden. Damit sind vorteilhafte Lösungen angegeben, um die Drehzahl der
Zapfwelle nach zumindest einer vorgebbaren Kennlinie zu steuern bzw. zu
verändern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden näher beschrieben
und in den Figuren gezeigt:
Fig. 1 eine elektronische Steuereinheit zur Steuerung der Drehzahl der
Zapfwelle,
Fig. 2 und 3
ein Fahrzeug mit Anbaugerät,
Fig. 4 verschiedene Kenninien.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Steuereinheit zur Steuerung der Drehzahl der
Zapfwelle, die in vorteilhafter Weise in dem landwirtschaftlichen Fahrzeug
untergebracht ist. Eine Steuereinheit 1 weist eine Recheneinheit 1.1, eine
Speichereinheit 1.2, eine Überwachungseinheit 1.3 sowie eine Ein
/Ausgabeeinheit 1.4 auf, die innerhalb der Steuereinheit 1 und mit Kompo
nenten außerhalb der Steuereinheit 1 verschaltet sind. So ist die Steuerein
heit 1 mit einem Sensor 2 zur Erfassung der Drehzahl verschaltet. Weiterhin
sind Sensoren 3 und 4 zur Erfassung von anbau- bzw. fahrzeugspezifischen
Größen, wie z. B. die Drehzahl eines Antriebsmotors des Fahrzeuges oder die
Stellung einer Dreipunktanbauvorrichtung vorgesehen. Weiterhin ist der
Steuereinheit 1 eine Eingabeeinheit 5 zugeordnet, die beispielsweise als
alphanumerische Tastatur, in Form von optischen Eingabeelementen oder als
Funktionstasten zur manuellen Vorgabe eines Grenzwertes für die Drehzahl
der Zapfwelle ausgebildet ist. Ausgangsseitig ist die Steuereinheit 1 mit Ak
tuatoren 6 bis 8 verschaltet, die in geeigneter Weise bspw. die Geschwindig
keit, die Leistungsabgabe des Antriebsmotors, eine Getriebeeinstellung, das
Anbaugerät und/oder die Drehzahl der Zapfwelle steuern bzw. beeinflussen.
Weiterhin sind Ausgabeeinheiten 9 und 10 vorhanden, wobei die Ausgabe
einheit 9 zur Anzeige der Drehzahl und die Ausgabeeinheit 10 als Warnan
zeige (beispielsweise für einen Grenzwert) ausgebildet ist. Mit der Steuerein
heit 1 und den angeschlossenen Komponenten ist der gesamte Steuervorgang
(Drehzahlsteuerung bzw. Regelung der Drehzahl) durchführbar.
Fig. 2 zeigt ein Fahrzeug mit einem Anbaugerät. An einem Fahrzeug 20
(Traktor) ist über eine Anbauvorrichtung 22 (bspw. eine Dreipunktanbauvor
richtung) ein Anbaugerät 24 angebaut, wobei es sich, wie in dieser Figur dar
gestellt ist, bei dem Anbaugerät 24 um eine Kreiselegge handelt. Der Antrieb
des Anbaugerätes 24 erfolgt über einen Zapfwellenantrieb 26, welcher mit
einer nicht gezeigten Zapfwelle des Fahrzeuges 20 verbindbar ist. Mit einem
Sensor 28, der an dem Anbaugerät 24 angebracht ist (dazu ist eine alterna
tive Anbringung des Sensors 28 unterhalb des Fahrzeuges 20 vorgesehen)
wird eine in üblicher Fahrtrichtung vor dem Anbaugerät 24 vorliegende Bo
denstruktur BS1 erfaßt, wobei diese erfaßte Bodenstruktur BS1 der elektroni
schen Steuereinheit 1 zugeführt wird. Durch Auswahl von in der elektroni
schen Steuereinheit 1 abgespeicherten Punkten der Kennlinie bzw. durch
Vergleich mit einem Sollwert bzw. Grenzwert wird die Drehzahl der Zapfwelle
derart gesteuert, daß eine Bodenstruktur BS2 erreicht wird. Bei dieser Boden
struktur BS2 handelt es sich vorzugsweise um eine solche Struktur, die für
ein zu säendes Gut optimal ist.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Fahrzeug mit Anbaugerät, wobei neben den in Fig. 2
und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten an dem
Anbaugerät 24 ein weiterer Sensor 29 vorgesehen ist, wobei die beiden Sen
soren 28 und 29 mit der elektronischen Steuereinheit 1 verschaltet sind.
Durch die Verwendung des weiteren Sensors 29 mit dem ebenfalls die Kenn
linie beeinflußbar ist, ist ebenfalls eine Verbesserung des Arbeitsergebnisses
durchführbar, in dem die erreichte Bodenstruktur BS2 überprüft und bei Ab
weichungen die Drehzahl der Zapfwelle ggfs. nachgeregelt wird. Die in den
Fig. 2 und 3 sind mit der Steuereinheit 1 verschaltet, was in Fig. 1 nicht
dargestellt ist.
In Fig. 4 sind verschiedene Kennlinien zur Steuerung der Drehzahl der
Zapfwelle gezeigt. So kann es sich bei der vorgebbaren Kennlinie bspw. um
eine Kennlinie K1 handeln, bei der die Drehzahl der Zapfwelle einen niedri
gen Wert aufweist (bis zu dem Punkt P1), wobei dann in Abhängigkeit des
Anbaugerätes die Drehzahl bis zu einem Punkt P2 linear gesteigert wird und
nach Erreichen des Punktes P2 die Drehzahl konstant gehalten wird. Analog
dazu ist es denkbar, bei einer weiteren Kennlinie K2 die Zapfwelle einzu
schalten (P3) und, mit einer veränderten Steigerung, bis zu einem Punkt P4
zu verändern. Die in den Punkten P2 und P4 erreichten Drehzahlen können
von gleicher oder verschiedener konstanter Höhe sein. Ebenso ist es denkbar,
daß ab diesen Punkten ein weiterer Anstieg bzw. ein Abfall der Drehzahl re
alisierbar ist. Weiterhin ist es denkbar, den Anstieg der Drehzahl nicht linear
sondern bspw. exponentiell zu verändern.
In Fig. 4b sind weitere Kennlinien K3, K4 bis KN (N ist die Anzahl der Kenn
linien) dargestellt, wobei die Anfangs- und Enddrehzahlen der Zapfwelle von
einander verschieden, aber jeweils konstant sind, während die Veränderung
der Drehzahl der Zapfwelle (Steigung) konstant ist. Im Gegensatz hierzu ist in
Fig. 4c gezeigt, daß mehrere Kennlinie K3 bis KN mit voneinander ver
schiedenen Drehzahlen beginnen, während nach einer Steigungsphase bei
allen Kennlinien eine einzige Drehzahl (insbesondere eine konstante Dreh
zahl) erreicht wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 4a bis 4c gezeigten
Kennlinien entweder unterschiedlichen Anbaugeräten zugeordnet sind oder
die unterschiedlichen Kennlinien einem Anbaugerät zugeordnet sind, wobei
die unterschiedlichen Kennlinien in Abhängigkeit von Parametern des An
baugerätes, des Fahrzeuges oder sonstigen Parametern (bspw. Temperaturen
oder Drücke) ausgewählt werden. Bei den erreichten Enddrehzahl handelt es
sich vorzugsweise um übliche Drehzahlwerte für Zapfwellen (bspw. 540, 750,
1000, 1400 U/min).
Claims (9)
1. Fahrzeug, insbesondere land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug, mit
einem Antriebsmotor sowie zumindest einer von dem Antriebsmotor antreib
baren Zapfwelle zum Antrieb von Anbaugeräten, wobei die Drehzahl der
Zapfwelle veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (20) eine elektronische
Steuereinheit (1) mit zumindest einem Sensor (2) zur Erfassung der Drehzahl
der Zapfwelle aufweist, wobei in Abhängigkeit zumindest eines Parameters
des Anbaugerätes (24) die Drehzahl der Zapfwelle nach zumindest einer vor
gebbaren Kennlinie gesteuert wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie in einer Speicherheit (1.2) der
elektronischen Steuereinheit (1) abgespeichert ist und in der vorgebbaren
Kennlinie zumindest ein Anlaufverhalten des Anbaugerätes (24) als Parame
ter berücksichtigt wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (1) mit weiteren
Sensoren (3, 4) verschaltet ist, wobei in Abhängigkeit der von den Sensoren
(3, 4) erfaßten Größen am Anbaugerät (24) bzw. am Fahrzeug (20) die Kenn
linie beeinflußbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der elektronischen Steuereinheit (1) ver
schaltete Sensoren (28, 29) einen dem Anbaugerät (24) zugeordneten Soll-
sowie Istwert erfassen und die elektronische Steuereinheit (1) in Abhängig
keit zumindest von einem dieser erfaßten Werte die Drehzahl der Zapfwelle
steuert.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der elektronischen Steuereinheit (1) ver
schaltete Sensoren (28, 29) einen dem Anbaugerät (24) zugeordneten Soll-
sowie Istwert erfassen und die elektronische Steuereinheit (1) in Abhängig
keit zumindest von einem dieser erfaßten Werte die Leistung des Antriebsmo
tors bzw. die Geschwindigkeit des Fahrzeuges beeinflußt.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (1) eine Einga
beeinheit (5) aufweist, in die als Sollwert ein Grenzwert eingebbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (28, 29) zur Erkennung einer Bo
denstruktur (BS1, BS2) vor bzw. hinter dem als Bodenbearbeitungsgerät aus
gebildeten Anbaugerät (24) ausgebildet sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle hydrostatisch antreibbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle über einen stufenlosen Wandler
insbesondere über einen Kettenwandler, mit dem Antriebsmotor des Fahr
zeuges unter Zwischenschaltung eines Getriebes verbunden ist.
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ID=6473566
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