DE69929397T2 - Informationsaufzeichnungsverfahren und -gerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsaufzeichnungsverfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information auf einem Informationsaufzeichnungsträger, auf dem Sektoren als Aufzeichnungseinheit gebildet sind, beispielsweise einer Festplatte, optischen Platte, usw. unter Fehlersektorverwaltung.
  • Wenn üblicherweise eine Festplatte oder eine optische Platte, welche einen fehlerhaften Sektor, wenn es einen gibt, hat, in einem Plattenlaufwerk verwendet wird, ersetzt ein Fehlersektor-Verwaltungssystem innerhalb des Plattenlaufwerks den fehlerhaften Sektor durch einen normalen Sektor, so dass der Aufzeichnungsträger so erscheint, als ob er keinen fehlerhaften Sektor hat.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Aufzeichnen eines Datenworts auf einem Aufzeichnungsträger wird kurz mit Hilfe von 1 beschrieben.
  • Wenn üblicherweise ein Datenwort auf einem Aufzeichnungsträger 101, beispielsweise einer Festplatte oder optischen Platte, aufgezeichnet wird, werden die Daten auf den Aufzeichnungsträger über ein OS (Betriebssystem) geleitet. Insbesondere werden die Daten von einer Anwendung über einen Betriebssystem-Kern 105, ein Dateisystem 104, eine Einrichtungsansteuerung 103 und eine Lese-/Schreibeinrichtung 102 in dieser Reihenfolge weitergeleitet und dann zum Aufzeichnungsträger 101 geführt, wie in 1 gezeigt ist.
  • Bei einem Verfahren zum Wiedergeben von Daten von dem Aufzeichnungsträger 1 werden die Daten, die vom Träger 101 gelesen werden, über die Lese-/Schreibeinrichtung 102, die Einrichtungsansteuerung 103, das Dateisystem 104 und den OS-Kern in dieser Reihenfolge geleitet und dann zu einer Anwendung geführt.
  • Zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten auf dem oder vom Aufzeichnungsträger 101 wird sich die Lese-/Schreibeinrichtung 102 mit einem fehlerhaften Sektor zu befassen haben, wenn es einen auf dem Aufzeichnungsträger 101 gibt, so dass die Stufen über der Einrichtungsansteuerung 103 die Daten so handhaben können, als ob es keinen Fehlersektor auf dem Aufzeichnungsträger 101 geben würde.
  • Eine Vielzahl von Verfahren, die sich mit einem fehlerhaften Sektor befassen, die im Schreib-/Lesekopf 102 angewandt wird, wurde vorgeschlagen, die üblicherweise ein Gleitverfahren und ein lineares Ersatzverfahren aufweisen.
  • Diese herkömmlichen Verfahren, die sich mit einem fehlerhaften Sektor befassen, werden anschließend mit Hilfe von 2 erläutert. Es sei beispielsweise in 2(A) angenommen, dass eine zwölfte reale Adresse ein fehlerhafter Sektor ist und die hundertste und nachfolgende reale Adressen als Ersatzsektoren vorgesehen sind.
  • Das Gleitverfahren ist derart, dass, wenn ein fehlerhafter Sektor durch eine Trägerprüfung während der Platteninitialisierung gefunden wird, ein Sektor, der real am nächsten dem fehlerhaften Sektor ist, als Ersatzsektor verwendet wird.
  • Bei diesem Gleitverfahren werden die dreizehnte und nachfolgende realen Adressen im Anschluss an die zwölfte reale Adresse als Ersatzsektoren für die zwölfte und die nachfolgenden logischen Adressen verwendet, wie in 2(B) gezeigt ist.
  • Wie oben erwähnt, da ein Sektor, der stromabwärts eines fehlerhaften Sektors angeordnet ist, als ein Ersatzsektor im Gleitverfahren verwendet wird, ist keine Suchzeit nach einem fehlerhaften Sektor mit geringer Reduzierung der Datenübertragungsrate des Plattenlaufwerks erforderlich. Da es jedoch notwendig ist, alle fehlerhaften Sektoren auf einem Aufzeichnungsträger zu lokalisieren und zu registrieren, bevor der Träger aktuell verwendet wird, muss ein Aufzeichnungsträger, der verwendet werden soll, vorher auf Fehler oder fehlerhafte Sektoren geprüft werden.
  • Dagegen ist das lineare Ersatzverfahren derart, dass einige Stellen in einem Aufzeichnungsträger als Ersatzsektoren vorher während der Platteninitialisierung vorgesehen werden, und, wenn ein fehlerhafter Sektor gefunden wird, eine der Stellen als Ersatzsektor für den fehlerhaften Sektor verwendet wird.
  • Bei dem linearen Ersatzverfahren entspricht die hundertste reale Adresse als Ersatzsektor anstelle der zwölften realen Adresse, die der fehlerhafte Sektor ist, einer realen Adresse für eine zwölfte logische Adresse, wie in 2(C) gezeigt ist.
  • Dieses lineare Ersatzverfahren wird dazu verwendet, um sich mit einem fehlerhaften Sektor zu befassen, der gefunden wird, nachdem der Aufzeichnungsträger in Verwendung versetzt ist. Da fehlerhafte Sektoren separat vom fehlerhaften Sektor auf dem Aufzeichnungsträger angeordnet sind, ist eine extra Zeit zum Suchen des Ersatzsektors erforderlich, was eine reduzierte Datenübertragungsrate des Plattenlaufwerks zur Folge hat. Wenn somit ein Audio- oder Videosignal in Bezug auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet oder reproduziert wird, kann möglicherweise der Ton oder das Bild nicht stetig erscheinen.
  • Digitale Audio- und Videoinformation zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger sind verschiedener Art, beispielsweise Audio- und Videostromdaten, Stromdatenattribute, Aufzeichnung von Wiedergabereihenfolge von Stromdaten, Information zum Abbilden unterteilter Stromdaten auf einem Aufzeichnungsträger, Information auf einem benutzbaren Bereich auf einem Aufzeichnungsträger, usw..
  • Wie man aus den obigen Ausführungen sieht, handhaben die herkömmlichen Verfahren, die sich mit fehlerhaften Sektoren befassen, die fehlerhaften Sektoren schablonenhaft unabhängig von der Art von Daten, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind. Daher werden ein fehlerhafter Sektor in einem Datenstrom und einer in einer Information bei einer Datenstromabbildung in der gleichen Weise gehandhabt.
  • Von den obigen fehlerhaften Sektoren kann der fehlerhafte Sektor, der in einer Stromabbildungsinformation gefunden wird, erfolgreich durch das lineare Ersatzverfahren gehandhabt werden. Wenn der fehlerhafte Sektor in einem Datenstrom durch dieses reale Ersatzverfahren gehandhabt wird, wird jedoch die Datenübertragungsrate reduziert, so dass das Audio- oder Videosignal nicht erfolgreich aufgezeichnet oder wiedergegeben werden kann.
  • Dagegen kann sich das Gleitverfahren erfolgreich mit einer fehlerhaften Sektor befassen, der schon auf einem Aufzeichnungsträger vorhanden ist, wenn der Träger verwendet wird. Ein Aufzeichnungsträger muss jedoch auf irgendeinen Fehler auf dessen vorderer Seite, bevor er zum Aufzeichnen verwendet wird, geprüft werden, was zu vergrößerten Herstellungskosten führen wird. Außerdem kann das Gleitverfahren einen fehlerhaften Sektor, der auf einem Aufzeichnungsträger gefunden wird, nachdem der Träger verwendet wird, nicht unterbringen.
  • Vom Standpunkt der Kosten eines Aufzeichnungsträgers muss, wenn die Qualität einer Audio- oder Videoinformation, die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden soll, als nicht so wichtig erscheint, ein fehlerhafter Sektor, der in einer Abbildungsverwaltungsinformation gefunden wird, durch einen normalen Sektor ersetzt werden, jedoch einer, der in einem Datenstrom gefunden wird, sollte nicht ersetzt werden, wenn der Fall dies sein mag.
  • Eine bevorzugte Form zum Durchführen der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, sucht, die oben erläuternden Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden, wobei ein Informationsaufzeichnungsverfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die eingerichtet sind, zu verhindern, dass eine Rate, mit der ein digitales Audiosignal oder Videosignal zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger übertragen wird, in Abhängigkeit von der Art des Signals reduziert wird, und die nicht zu einer Steigerung von Herstellungskosten für den Aufzeichnungsträger führen werden.
  • Die EP-A 0 866 456, die Teil des Standes der Technik aufgrund des Artikels 54(3) EPÜ bildet, offenbart ein Verfahren, um Information auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, auf dem eine Audio-Nideodatei, die aufzuzeichnen ist, von der Dateiverwaltungsinformation unterschieden wird, beispielsweise einer Verzeichnisdatei oder einer Datendatei für Computer.
  • Die US-A 5 237 553 offenbart eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Daten, die einen Datenbereich zum Aufzeichnen von Realzeitdaten, beispielsweise Videobildern, einen Bereich zum Aufzeichnen einer Fehlerliste von Fehlersektoren, die während des Formatierens ermittelt werden, und einen Bereich zum Aufzeichnen von Fehlern, die während der Aufzeichnung ermittelt werden, sowie eine Zufallszugriffszone, um Zufallszugriffsdaten aufzuzeichnen, beispielsweise Codedaten, als auch einen Aussparungsbereich zum Ersetzen fehlerhafter Sektoren, die im Aufzeichnungsprozess ermittelt werden, aufweist. Die Realzeitdaten werden auf Sektoren aufgezeichnet, die nicht speziell als fehlerhaft, indem sie in den Fehlerlisten sind, ausgeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Informationsaufzeichnungsverfahren nach Patentanspruch 1 und eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine herkömmliche Prozedur zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsträger zeigt;
  • 2 ein herkömmliches Verfahren zeigt, welches sich mit einer fehlerhaften Sektor auf einem Aufzeichnungsträger befasst;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Reihe von Operationen bei der Aufzeichnungsprozedur ist;
  • 5 ein Flussdiagramm einer grundsätzlichen Schreibroutine ist;
  • 6 ein Flussdiagramm einer grundsätzlichen Schreib- und Verifizierroutine ist;
  • 7 ein Flussdiagramm einer grundsätzlichen Leseroutine ist;
  • 8 ein Flussdiagramm einer Dateiverwaltungsinformations-Schreibroutine ist;
  • 9 ein Flussdiagramm einer Dateiverwaltungsinformations-Leseroutine ist;
  • 10 ein Flussdiagramm einer Dateischreibroutine für andere als Stromdaten ist;
  • 11 ein Flussdiagramm eines ersten Beispiels einer Dateischreibroutine für Stromdaten ist;
  • 12 ein Flussdiagramm einer Dateischreibroutine für andere als Stromdaten ist;
  • 13 ein Flussdiagramm einer Dateileseroutine für Stromdaten ist;
  • 14 ein Flussdiagramm eines zweiten Beispiels einer Dateischreibroutine für Stromdaten ist;
  • 15 ein Flussdiagramm einer Dateischreibroutine für Stromdaten ist;
  • 16 den Aufbau eines Dateisystemdeskriptors zeigt;
  • 17 den Aufbau eines Verwaltungsinformationsbereichs (MIA) zeigt; und
  • 18 den Aufbau einer MIA-Karte zeigt.
  • Mit Hilfe von 3 ist nun in Form eines schematischen Blockdiagramms eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie gezeigt ist, umfasst die Informationsaufzeichnungsvorrichtung hauptsächlich eine Benutzereingabe-/Ausgabe-Schnittstelle I/F, welche mit Daten von einem Benutzer der Vorrichtung beliefert wird und die Daten zum Benutzer bereitstellt, eine Systemsteuerung 2, die später weiter beschrieben wird, eine Stromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3, welche mit Stromdaten beliefert wird und die sie als Ausgabe bereitstellt, einen Pufferspeicher 5, der ebenfalls später beschrieben wird, eine Dateiverwaltungseinheit 5, die ebenfalls später beschrieben wird, und eine Schreib-/Leseeinheit 6, welche Daten auf einen Aufzeichnungsträger 101 schreibt oder davon liest.
  • Die Benutzereingabe-/Ausgabeschnittstelle 1 wird als eine sogenannte Benutzerschnittstelle bezeichnet, die eine Eingabe von dem Benutzer annimmt, beispielsweise einen Befehl usw., und den Benutzer über den Status des Aufzeichnungsträgers 101 informiert. Die Benutzereingabe-/-Ausgabeschnittstelle 1 ist ausgebildet, Daten, welche von beispielsweise einer Tastatur geliefert werden, zur Systemsteuerung 2 zu liefern, und Daten, welche von der Systemsteuerung 2 geliefert werden, einer Flüssigkristallanzeige bereitzustellen.
  • Die Stromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3 empfängt Stromdaten, welche zur Informationsaufzeichnungsvorrichtung geliefert werden, und sendet diese unter der Steuerung der Systemsteuerung 2 zum Pufferspeicher 4. Außerdem wird die Stromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3 mit Stromdaten vom Pufferspeicher 4 beliefert und gibt diese als Ausgabesignal unter der Steuerung der Systemsteuerung 2 aus. Die Stromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3 ist ausgebildet, einen Bitstrom beispielsweise eines MPEG-codierten Bilds unterzubringen.
  • Die Schreib-/Leseeinheit 6 schreibt ein Informationssignal auf den Aufzeichnungsträger 101 oder liest dieses davon unter der Steuerung der Systemsteuerung 2. Das heißt, die Schreib-/Leseeinheit 6 ist ausgebildet, Daten, welche vom Pufferspeicher 4 geliefert werden, auf den Aufzeichnungsträger 101 zu schreiben und sendet Daten, welche vom Aufzeichnungsträger 101 gelesen werden, zum Pufferspeicher 4.
  • Der Aufzeichnungsträger 101 kann beispielsweise eine magneto-optische Platte sein. In diesem Fall wird die Schreib-/Leseeinheit 6 ihren Kopf nutzen, Daten auf eine Signalaufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers (magneto-optische Platte) 101 aufzuzeichnen, und ihren Abtastkopf nutzen, um Daten von der Signalaufzeichnungsfläche zu reproduzieren.
  • Die Dateiverwaltungseinheit 5 verwaltet Dateien auf dem Aufzeichnungsträger 101 über die Schreib-/Leseeinheit 6. Der Pufferspeicher 4 speichert vorübergehend Daten, welche zwischen der Stromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3 und der Schreib-/Leseeinheit übertragen werden. Die Systemsteuerung 2 steuert die gesamte Informationsaufzeichnungsvorrichtung.
  • Außerdem steuert unter der Steuerung der Systemsteuerung 2 die Dateiverwaltungseinheit 5 die Schreib-/Leseeinheit 6 und den Pufferspeicher 4, wobei dem Dateiaufbau auf dem Aufzeichnungsträger 101 Betrachtung geschenkt wird, so dass Daten korrekt auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet oder davon reproduziert werden können.
  • Außerdem ist die Dateiverwaltungseinheit 5 so ausgebildet, um, wenn ein fehlerhafter Sektor auf dem Aufzeichnungsträger 101 vorgefunden wird, die An einer Datei im fehlerhaften Sektor zu ermitteln, so dass der fehlerhafte Sektor geeignet für die Datenart behandelt werden kann. Der fehlerhafte Sektor wird wie später weiter erläutert behandelt.
  • Der Pufferspeicher 4 speichert vorübergehend Daten, welche zwischen der Datenstromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3 und der Schreib-/Leseeinheit 6 übertragen werden, unter der Steuerung der Systemsteuerung 2 und der Dateiverwaltungseinheit 5. Der Pufferspeicher 4 verwendet eine FIFO-Speichereinrichtung, um diese Daten vorübergehend zu speichern.
  • Wie oben erwähnt steuert die Systemsteuerung 2 die gesamte Informationsaufzeichnungsvorrichtung. Insbesondere steuert die Systemsteuerung 2 die Benutzereingabe-/Ausgabeschnittstelle 1, die Datenstromeingabe-/Ausgabeschnittstelle 3, den Pufferspeicher 4 und die Dateiverwaltungseinheit 5, um das Schreiben von Daten auf dem Aufzeichnungsträger 101 oder das Lesen davon zu steuern.
  • Außerdem lässt die Systemsteuerung 2 eine Reihe von Operationen ablaufen, um sich mit einem fehlerhaften Sektor zu befassen, der auf dem Aufzeichnungsträger 101 vorgefunden wird, wie später erläutert wird.
  • Mit einem fehlerhaften Sektor, der auf dem Aufzeichnungsträger vorgefunden wird, wird die Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung fertig, wie anschließend beschrieben wird. Eine Information zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger wird durch die Informationsaufzeichnungsvorrichtung in drei Gruppen, wie später erläutert wird, klassifiziert.
  • Bei der Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden die Informationssignale in drei Gruppen klassifiziert: eine erste Gruppe einschließlich von Information, welche durch ein Dateiverwaltungssystem in der Dateiverwaltungseinheit verwendet wird, um Dateien zu verwalten; eine zweite Gruppe einschließlich Audio- und Videodatenstromdateien; und eine dritte Gruppe einschließlich Dateien, in der Information, die Inhalt einer Datei, Wiedergabereihenfolge von Daten usw: beschreibt, gespeichert ist.
  • Diese Klassifizierung von Informationssignalen in diese Gruppen wird durch das Dateiverwaltungssystem in der Dateiverwaltungseinheit unter der Steuerung der Systemsteuerung ausgeführt.
  • Die oben erläuterten drei Gruppen sind bezüglich der Wichtigkeit oder dem Grad der Wichtigkeit von einer zu anderen verschieden. Das heißt, dass der ersten Informationsgruppe in Bezug auf die Dateiverwaltung eine höchste Wichtigkeit verliehen wird, der dritte Informationsgruppe in Bezug auf einen Kommentar des Inhalts eines Datenstroms eine zweithöchste Wichtigkeit verliehen wird, und der zweiten Informationsgruppe einschließlich Datenstromdateien die niedrigste Wichtigkeit verliehen wird. In Abhängigkeit von diesen Unterschieden in Bezug auf die Wichtigkeit eines Informationssignals wird ein fehlerhafter Sektor, der auf dem Aufzeichnungsträger vorgefunden wird, in einer Weise fertig, welche für die zweite Gruppe bestimmt wird, bei der das Informationssignal als zugehörig klassifiziert wurde.
  • Da ein Informationssignal, welches zur ersten Gruppe, die Information aufweist, gehört, welche für die Dateiverwaltung durch das Dateiverwaltungssystem verwendet wird, die höchste Wichtigkeit hat, muss dieses in einer sicheren Weise aufgezeichnet werden. Zu diesem Zweck wird folgendes ausgeführt, um mit dem fehlerhaften Sektor fertig zu werden.
  • Die Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ausgebildet, ein Informationssignal auf dem Aufzeichnungsträger einmal zu lesen, und dieses vom Träger zu lesen, um sicher zustellen, dass das Informationssignal korrekt auf den Aufzeichnungsträger geschrieben wurde.
  • Außerdem ist die Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet, wenn ein Fehler von einem Sektor beim Schreiben eines Informationssignals auf dem Aufzeichnungsträger oder beim Lesen eines Informationssignals, welche einmal auf dem Träger geschrieben ist, ermittelt wird, einen anderen Sektor nach diesem zu verwenden. In diesem Fall wird das Dateiverwaltungssystem verwalten, welcher Sektor zum Aufzeichnen eines Informationssignals zu verwenden ist. Dann wird eine Information auf einem Sektor, der anstelle des Sektors zu verwenden ist, für den das Dateisystem entschieden hat, fehlerhaft zu sein, als eine Information zugehörig zur ersten Gruppe auf den Aufzeichnungsträger geschrieben.
  • Die Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem ausgebildet, die gleichen Daten an zwei oder mehreren unterschiedlichen Stellen auf den Aufzeichnungsträger zu schreiben. Diese Maßnahme hat die Aufgabe, mit fehlerhaften Sektoren fertig zu werden, die vorgefunden werden, nachdem die Information geschrieben ist, die beispielsweise durch Staub, Kratzer, einem Ziehfehler oder ähnlichem verursacht werden.
  • Aufgrund dieses Sicherheitsmerkmals wird, sogar wenn ein Sektor, von welchem ein Informationssignal als fehlerhaft vorgefunden wird, gelesen wird, ein gleiches Informationssignal, welches an einer anderen Stelle geschrieben ist, gelesen und auf eine neue Stelle, die durch das Dateiverwaltungssystem bestimmt wird, geschrieben. Danach wird der neue Sektor verwendet. Auch in diesem Fall wird eine Information auf der neuen Sektorposition als eine Information geschrieben, welche zur ersten Gruppe gehört.
  • Eine Information, welche in die zweite Gruppe klassifiziert wird, die Audio- und Videodatenstromdateien aufweist, muss innerhalb einer vorher festgelegten Zeitlänge geschrieben werden. Daher ist es nicht möglich, eine solche Information vom Aufzeichnungsträger zu lesen, um sich zu versichern, ob diese hier korrekt geschrieben wurde.
  • Um den obigen Mangel der zweiten Informationsgruppe abzudecken, werden die folgenden Zustände angenommen, wobei als Einheit eine Zuteilungserweiterung (AE) genommen, welche einen Teil einer Datei bildet:
    • 01 verwendet als Teil einer Datei
    • 11 verwendet als Teil einer Datei, jedoch keinen fehlerhaften Sektor enthaltend
    • 00 nicht verwendet, jedoch verwendbar
    • 10 nicht verwendet und nicht verwendbar, da diese einen fehlerhaften Sektor enthält
  • Damit wird bei dem Informationsaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung, wenn ein fehlerhafter Sektor beim Schreiben einer Information auf dem Aufzeichnungsträger vorgefunden wird, der fehlerhafte Sektor als eine Zuteilungserweiterung hergenommen und der Status der Zuteilungserweiterung wird auf "10" gesetzt.
  • Danach, wenn Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, wird ein Sektor vermieden, bei dem der Zuteilungserweiterungsstatus gleich "10" ist, was zeigt, dass der Sektor ein fehlerhafter Sektor ist.
  • Wenn der Zuteilungserweiterungsstatus "10" einem fehlerhaften Sektor zugeordnet wird, werden Daten zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger ständig durch Überspringen des fehlerhaften Sektors angeordnet. Als Ergebnis wird der Aufzeichnungsbereich wegen des Vorhandenseins des fehlerhaften Sektors reduziert, so dass die Daten zu einem Bereich kommen werden, der aktuell, wenn dies der Fall sein mag, verwendet wird. In diesem Fall können jedoch die Daten zur nächsten Zuteilungserweiterung geleitet werden.
  • Diese Unterbringung des fehlerhaften Sektors ist nur möglich, wenn das Dateiverwaltungssystem den Inhalt von Daten, welche im fehlerhaften Sektor angeordnet sind, interpretieren kann. Dieses Verfahren, um sich mit fehlerhaften Sektoren zu befassen, kann als gleiche Leistung wie das oben erläuterte Gleitverfahren bereitgestellt werden, ohne die Notwendigkeit, den Aufzeichnungsträger auf Fehler vorher zu prüfen.
  • Bei der Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann, wenn ein fehlerhafter Sektor beim Schreiben einer Information auf den Aufzeichnungsträger gefunden wird, der Status einer Zuteilungserweiterung einschließlich des Ermittlungssektors lediglich auf "11" gesetzt werden. In diesem Fall bedeutet dies, dass der in Frage stehende Sektor als Teil einer Datei verwendet wird, jedoch fehlerhaft ist.
  • Dieses Setzen auf "11" des Zuteilungserweiterungsstatus eines fehlerhaften Sektors ist für eine Anwendung effektiv, bei der keine so starke Betonung auf die Qualität von Audio- oder Videodaten, welche auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, gelegt wird.
  • In diesem Fall kann eine nächste Information durch Vermeiden des fehlerhaften Sektors auf den Aufzeichnungsträger geschrieben werden. Damit wird der fehlerhafte Sektor nicht weiter verwendet. Der Aufzeichnungsträger wird nämlich nach irgendeinem Fehler durch die Daten selbst, die darauf gezeichnet sind, geprüft.
  • Bei der Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein fehlerhafter Sektor beim Schreiben einer Information auf den Aufzeichnungsträger vorgefunden wird, der Zuteilungserweiterungszustand, einschließlich des gefundenen fehlerhaften Sektors, auf "11" gesetzt. Somit bedeutet der Status "11" der Zuteilungserweiterungseinrichtung, dass der Sektor als Teil einer Datei verwendet wird, jedoch fehlerhaft ist.
  • Bei der Informationsaufzeichnungsvorrichtung wird, wenn eine Datei vom Aufzeichnungsträger gelöscht wird, eine Zuteilungserweiterung, die einen Status "01" hat, sich auf einen Status "00" ändern und die Datei öffnen. Das heißt, ein Zustand, der zeigt, dass eine Zuteilungserweiterung als Teil einer Datei verwendet wird, wird sich auf einen Zustand ändern, der zeigt, dass eine Zuteilungserweiterung nicht verwendet wird und verwendbar ist.
  • Eine Zuteilungserweiterung, welche einen Status "11" hat, nimmt einen fehlerhaften Sektor als eine Zuteilungserweiterung und setzt den Status der Zuteilungserweiterung auf "10". Ein Status, der eine Zuteilungserweiterung zeigt, der nämlich wie ein Teil einer Datei ist und einen fehlerhaften Sektor umfasst, wird sich auf einen Status einer Zuteilungserweiterung ändern, bei dem ein Sektor nicht verwendbar ist, da er fehlerhaft ist, und andere Bereiche öffnen.
  • Wenn eine Information, welche zur dritten Gruppe gehört, einschließlich Dateien, bei denen Information, die für den Inhalt eines Datenstroms beschreibend ist, reproduzierte Datenreihenfolge, usw., gespeichert sind, auf den Aufzeichnungsträger geschrieben wird, wird ein fehlerhafter Sektor, wie im Anschluss beschrieben, untergebracht.
  • Im Unterschied zu einer Information, welche zur zweiten Gruppe gehört, muss eine Information in dieser dritten Gruppe nicht innerhalb einer vorher bestimmten Zeitdauer geschrieben werden, wobei es jedoch genügt, das Informationsschreiben mit der Zeit abzuschließen, wenn der Aufzeichnungsträger von der Vorrichtung herausgezogen wird oder die Vorrichtung angehalten wird, zu arbeiten. Somit kann ein fehlerhafter Sektor mit dieser dritten Gruppe in einer gleichen Weise wie einer mit der ersten Informationsgruppe fertig werden.
  • Nachdem insbesondere eine Information auf den Aufzeichnungsträger geschrieben ist, der in der Informationsaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung festgelegt ist, wird diese aus dem Aufzeichnungsträger gelesen, um sicherzustellen, dass die Information korrekt auf den Träger geschrieben wurde. Wenn ein Fehler beim Schreiben der Information auf den Träger oder beim Lesen der Information, die einmal auf dem Träger geschrieben wurde, ermittelt wird, wird der als fehlerhaft vorgefundene Sektor nicht länger benutzt.
  • Da irgendeine Information in Verbindung mit der dritten Gruppe weniger wichtig ist als eine, die zur ersten Gruppe gehört, wird diese jedoch nicht auf mehrere Stellen auf den Aufzeichnungsträger geschrieben.
  • Anschließend wird, wie eine Information auf den Aufzeichnungsträger durch die Informationsaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet wird, mit Hilfe von 4 erläutert. 4 ist ein grundsätzliches Flussdiagramm einer Reihe von Operationen bei einer Aufzeichnungsprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Informationssignal wird auf dem Aufzeichnungsträger, auf dem Sektoren jeweils für eine vorher festgelegte Informationssignalmenge gebildet sind, aufgezeichnet. Grundsätzlich wird ein Informationssignal in zwei oder mehrere Gruppen in Abhängigkeit von dessen Inhalt im Schritt S1 klassifiziert, und das Informationssignal wird auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, während sich mit einem fehlerhaften Sektor befasst wird, und, wenn einer vorhanden ist, auf dem Aufzeichnungsträger in einer Weise, welche für die Gruppe bestimmt wird, zu der es gehört, für die das Informationssignal im Schritt S1 klassifiziert wurde.
  • Im Schritt S1 wird ein Informationssignal zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger einer Klassifizierung in zumindest drei Gruppen unterworfen: eine erste Gruppe, welche Information aufweist, die zur Dateiverwaltung verwendet wird, eine zweite Gruppe einschließlich Audio- und Videodatenstromdateien, und eine dritte Gruppe einschließlich Dateien, in denen Information, die für den Inhalt eines Datenstroms bezeichnend sind, die reproduzierende Reihenfolge von Daten, usw. gespeichert sind.
  • Die Klassifizierung in diese drei Gruppen basiert auf der Wichtigkeit eines Informationssignals für das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger. Das heißt, dass der ersten Informationsgruppe eine höchste Wichtigkeit verliehen wird, der dritten Gruppe eine zweithöchste Wichtigkeit verliehen wird und der zweiten Gruppe die niedrigste Wichtigkeit verliehen wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Die zweite Gruppe umfasst Datenstromdaten. Um einen Datenstrom fortlaufend zu halten, ist es notwendig, die Datenübertragungsrate höher als einen vorher festgelegten Wert beizubehalten.
  • Im Schritt S2 wird das Informationssignal auf dem Aufzeichnungsträger in einer Weise aufgezeichnet, welche für die Gruppe bestimmt wird, auf die das Informationssignal klassifiziert wird, zu der dieses gehört. Die Aufzeichnungsart ist nämlich von einer Gruppe zur anderen verschieden. Dies wird unten weiter erläutert. Eine Reihe von Operationen, welche in jedem der Flussdiagramme gezeigt ist, ist eine Routine, die ausgeführt wird, jedes Mal dann, wenn sie aufgerufen wird. Bei Beendigung jeder Operationsreihe wird die Routine beendet.
  • Mit Hilfe von 5 ist nun ein Flussdiagramm einer Basisroutine gezeigt. Gemäß dieser Basisschreibroutine wird ein Informationssignal einfach auf einen Aufzeichnungsträger ohne irgendwelche Verifikation geschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird in einem Anfangsschritt S11 das Informationssignal auf den Aufzeichnungsträger geschrieben. Im Schritt S12 wird beurteilt, ob das Informationssignal erfolgreich geschrieben wurde. Wenn dies erfolgreich auf den Aufzeichnungsträger geschrieben wurde, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getätigt, und das Verfahren läuft weiter zum Schritt S13. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getätigt, und der Betrieb läuft weiter zum Schritt S14.
  • Im Schritt S13 wird die Routine beendet, wobei "GUT" als Rückmeldung gesetzt wird. Im Schritt S14 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Mit Hilfe von 6 ist nun ein Flussdiagramm einer Basisschreib- und Verifizierroutine gezeigt. Gemäß dieser Basisroutine wird das Informationssignal, welches auf den Aufzeichnungsträger unter der Basisroutine geschrieben wurde, verifiziert, um das Informationssignal, welches auf den Aufzeichnungsträger geschrieben ist, zu prüfen.
  • Im Schritt S21 wird die in 5 gezeigte Basisschreibroutine ausgeführt. Der nächste Schritt S22 ist verzweigt in Abhängigkeit davon, welche Rückmeldung von der Basisschreibroutine gilt. Wenn nämlich die Rückmeldung "GUT" gilt, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S23. Wenn die Rückmeldung "FEHLER" gilt, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S26.
  • Im Schritt S23 wird das Informationssignal, welches auf den Aufzeichnungsträger geschrieben wird, verifiziert, um sicherzustellen, ob es dort erfolgreich geschrieben wurde. Der nächste Schritt S24 hat eine Abzweigung in Abhängigkeit davon, ob das Informationssignal erfolgreich geschrieben wurde. Wenn das Informationssignal erfolgreich geschrieben wurde, wird die Beurteilung "JA" getätigt, wobei zum Schritt S25 weitergegangen wird. Wenn das Informationssignal es verfehlt, geschrieben zu werden, wird die Beurteilung "NEIN" getätigt, wobei der Betrieb weiter zum Schritt S26 läuft.
  • Im Schritt S25 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet. Im Schritt S26 wird die Routine beendet, wobei "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt wird. Anschließend wird eine Basisleseroutine mit Hilfe von 7 erläutert. Diese Routine ist dazu beabsichtigt, ein Informationssignal, welches auf dem Aufzeichnungsträger geschrieben ist, lediglich zu lesen.
  • Im ersten Schritt S31 wird die Leseroutine ausgeführt. Im nächsten Schritt S32 zweigt die Routine ab in Abhängigkeit davon, ob das Informationssignal erfolgreich geschrieben wurde. Das heißt, wenn das Schreiben erfolgreich abgeschlossen wurde, läuft die Routine weiter zum Schritt S33. Wenn nicht, läuft die Routine weiter zu Schritt S34.
  • Im Schritt S33 wird die Routine mit "GUT" beendet, was als Rückmeldung eingestellt wird. Im Schritt S34 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet. Anschließend wird eine Dateiverwaltungs-Informationsschreibroutine mit Hilfe von 8 erläutert. Da ein Informationssignal, welches die Dateiverwaltung betrifft, zur ersten Gruppe gehört, bei der eine Betonung der Wichtigkeit von Informationssignalen verliehen wird, wird ein Dateiverwaltungs-Informationssignal an mehreren Stellen auf den Aufzeichnungsträger unter dieser Dateiverwaltungs-Informationsschreibroutine geschrieben, um ein sicheres Schreiben des Informationssignals auf dem Aufzeichnungsträger sicherzustellen.
  • Im Schritt S41 wird nach Adressen, wo eine bezeichnete Information geschrieben wird, gesucht. Im Schritt S42 wird die Basisschreib- und Verifizierroutine, welche in 6 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Der nächste Schritt S43 zweigt in Abhängigkeit davon, ob die Rückmeldung "GUT" oder "FEHLER" ist. Wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S46. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S45.
  • Im Schritt S46 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt. Die Schritte S41, S42, S43 und S45, auf den der Schritt S46 folgt und die mit einem Buchstaben "A" bezeichnet sind, werden für eine Anzahl der Stellen wiederholt, wo das bezeichnete gleiche Informationssignal geschrieben ist. Danach wird die Routine beendet.
  • Dagegen werden Adressen, wo die bezeichnete Information zu schreiben ist, im Schritt S45 gesucht, wobei die Routine zurück zum Schritt S42 läuft.
  • Anschließend wird eine Dateiverwaltungs-Informationsleseroutine mit Hilfe von 9 beschrieben. Diese Dateiverwaltungs-Informationsleseroutine liest eine Dateiverwaltungsinformation, wenn diese nicht unter der grundsätzliche Leseroutine gelesen werden kann, von einer anderen Dateiverwaltungsinformation, die an einer der anderen Adressen geschrieben ist, wo die gleiche Information unter der Dateiverwaltungs-Informationsschreibroutine geschrieben ist, die in 8 gezeigt ist.
  • Im Schritt S51 wird nach einer Adresse, wo die bezeichnete Information geschrieben ist, gesucht. Im nächsten Schritt S52 wird die in 7 gezeigte Basisschreibroutine ausgeführt. Der Schritt S54 zweigt in Abhängigkeit davon ab, welches die Rückmeldung ist.
  • Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S56. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung zum Schritt S55.
  • Im Schritt S56 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Der Schritt S55 zweigt in Abhängigkeit davon ab, ob es noch nicht versuchte Sektoren gibt, wo die gleiche Information geschrieben wurde. Wenn es eine solche Adresse gibt, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S53. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S57.
  • Im Schritt S53 wird die Adresse von einem von nicht versuchten der Sektoren, wo die gleiche Information geschrieben wurde, gesetzt und das Verfahren läuft weiter zum Schritt S52.
  • Im Schritt S57 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Anschließend wird eine Dateischreibroutine für andere als Stromdaten mit Hilfe von 10 beschrieben. Die Routine soll dazu dienen, das Informationssignal durch Überspringen eines fehlerhaften Sektors anzuordnen.
  • Im ersten Schritt S61 wird eine Zuteilungserweiterung (AE) zugeteilt, um die Adresse und die Länge der Zuteilungserweiterung zu bestimmen. Im nächsten Schritt S62 wird die Basisschreib- und Verifizierroutine, die in 6 gezeigt ist, ausgeführt. Es sei angemerkt, dass die Zuteilungserweiterung mit "AE" bezeichnet wird.
  • Der nächste Schritt S63 zweigt ab, wie die Rückmeldung ist. Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zu Schritt S65. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zu Schritt S64.
  • Im Schritt S64 werden ein Sektor, wo ein Fehler gefunden wird, und Sektoren vor und nach dem fehlerhaften Sektor als separate Zuordnungserweiterung hergenommen und der Status der Zuteilungserweiterung, wo der Fehler gefunden wird, wird als "10" hergenommen. Eine Zuteilungserweiterung nach der separaten Zuteilungserweiterung wird als nächste Stelle hergenommen, wo ein Informationssignal anschließend zu schreiben ist, und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S62.
  • Wie oben beschrieben hat die Zuteilungserweiterungsstatus die folgende Bedeutung:
    • 01 die Zuteilungserweiterung wird als Teil einer Datei verwendet.
    • 11 die Zuteilungserweiterung wird als Teil einer Datei verwendet, enthält jedoch einen fehlerhaften Sektor
    • 00 die Zuteilungserweiterung wird nicht verwendet, ist jedoch verwendbar
    • 10 die Zuteilungserweiterung wird nicht verwendet und ist nicht verwendbar, da diese einen fehlerhaften Sektor enthält.
  • Der Schritt S65 zweigt in Abhängigkeit davon ab, ob alle Informationssignale geschrieben wurden. Das heißt, wenn alle Informationssignale geschrieben wurden, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S66. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S61.
  • Im Schritt S66 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Anschließend wird ein erstes Beispiel einer Dateischreibroutine für Stromdaten mit Hilfe von 11 erläutert.
  • In diesem ersten Beispiel der Datenstromdatei-Schreibroutine wird ein fehlerhafter Sektor als Status "11" genommen. Dies ist für eine Anwendung wirksam, bei der die Qualität von Audio- und Videodaten nicht so sehr betont ist. In diesem Fall kann der fehlerhafte Sektor beim nächsten Schreiben dieser Daten vermieden werden. Der fehlerhafte Sektor wird nicht weiter verwendet. Der Aufzeichnungsträger wird auf irgendeinen Fehler durch Daten selbst, die darauf gezeichnet sind, überprüft.
  • Im ersten Schritt S71 wird eine Zuordnungserweiterung zugeteilt, um die Adresse und die Länge der Zuteilungserweiterung zu bestimmen. Im nächsten Schritt S72 wird die in 5 gezeigte Basisschreibroutine ausgeführt. Der nächste Schritt S73 zweigt in Abhängigkeit davon ab, welche Rückmeldung gilt. Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S75. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S74.
  • Im Schritt S75 zweigt in Abhängigkeit davon ab, ob alle Informationssignale geschrieben wurden. Das heißt, wenn alle Informationssignale geschrieben wurden, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S76. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft zurück zum Schritt S71.
  • Im Schritt S76 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Anschließend wird ein Flussdiagramm einer Dateileseroutine für andere als Datenstromdaten mit Hilfe von 12 beschrieben.
  • Im ersten Schritt S81 wird eine Zuteilungserweiterung zugeteilt, um die Adresse und die Länge der Zuteilungserweiterung zu bestimmen. Im nächsten Schritt 82 wird die Basisleseroutine, welche in 7 gezeigt ist, ausgeführt. Der nächste Schritt S83 zweigt in Abhängigkeit davon ab, welche Rückmeldung gilt. Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S85. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S84.
  • Der Schritt S84 zweigt sich in Abhängigkeit davon ab, ob alle Informationssignale geschrieben wurden. Das heißt, wenn alle Informationssignale geschrieben wurden, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S86. Wenn nicht, wenn eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft zurück zum Schritt S81.
  • Im Schritt S86 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Im Schritt S85 wird der Status der Zuteilungserweiterung auf "11" gesetzt. Im nächsten Schritt S87 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Anschließend wird eine Dateileseroutine für Datenstromdaten mit Hilfe von 13 beschrieben.
  • Im nächsten Schritt S91 wird nach einer Zuteilungserweiterung, die einen Teil einer Datei bildet, gesucht. Der nächste Schritt S92 zweigt in Abhängigkeit davon auf, ob der Status der Zuteilungserweiterung "01 " ist. Das heißt, wenn der Status "01 " ist, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S94. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S93.
  • Der Schritt S93 wird in Abhängigkeit davon aufgezweigt, ob der Status "11" ist. Wenn nämlich dieser "11" ist, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S95. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S96.
  • Im Schritt S94 wird der Zuteilungserweiterungsstatus auf "00" gesetzt, um den Bereich zu öffnen, und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S97.
  • Im Schritt S95 wird ein fehlerhafter Sektor und Sektoren vor und nach dem fehlerhaften Sektor als separate Zuteilungserweiterung genommen und der Status der Zuteilungserweiterung, wo der Fehler gefunden wird, als "10". Der Zuteilungserweiterungszustand vor und nach der Zuteilungserweiterung, der den Fehlersektor hat, wird auf "00" gesetzt, um den Bereich zu öffnen, und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S97.
  • Im Schritt S96 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Im Schritt S97 wird in Abhängigkeit davon abgezweigt, ob die Zuteilungserweiterung, die alle Dateien bildet, wie oben verarbeitet wurde. Wenn diese nämlich verarbeitet wurden, ist die Beurteilung "JA" und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S98. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft zurück zum Schritt S91.
  • Im Schritt S98 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Ein zweites Beispiel einer Dateischreibroutine für Datenstromdaten wird mit Hilfe von 14 beschrieben. Dieses Beispiel findet einen fehlerhaften Sektor und ordnet Daten fortlaufend an, indem der fehlerhafte Sektor, wenn der fehlerhafte Sektor einen Status "10" hat, übersprungen wird.
  • In diesem Beispiel wird der Speicherbereich wegen der Existenz eines fehlerhaften Sektors vermindert und überlappt sich eventuell mit einem Bereich, der schon verwendet wurde, wie dies der Fall sein mag. In diesem Fall können die Daten jedoch zur nächsten Zuteilungserweiterung geleitet werden. Diese Unterbringung eines fehlerhaften Sektors ist nur möglich, wenn das Dateiverwaltungssystem den Inhalt von Daten, die im fehlerhaften Sektor angeordnet sind, interpretieren kann. Dieses Verfahren zum Handhaben von fehlerhaften Sektoren kann eine gleiche Leistung wie das oben erläuterte Gleitverfahren bereitstellen, ohne die Notwendigkeit, vorher den Aufzeichnungsträger auf Fehler zu prüfen.
  • Im ersten Schritt S101 wird eine Zuteilungserweiterung zugeteilt, um die Adresse und die Länge der Zuteilungserweiterung zu bestimmen. Im nächsten Schritt S102 wird die Basisschreibroutine, welche in 5 gezeigt ist, ausgeführt. Der nächste Schritt S103 zweigt in Abhängigkeit davon ab, welche Rückmeldung gilt. Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung zum Schritt S105. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S104.
  • Im Schritt S104 werden ein Sektor, wo ein Fehler gefunden wird, und Sektoren vor und nach dem fehlerhaften Sektor als separate Zuteilungserweiterung hergenommen und der Status der Zuteilungserweiterung, wo der Fehler gefunden wird, wird als "10" genommen. Eine Zuteilungserweiterung der separaten Zuteilungserweiterung wird als eine nächste Stelle hergenommen, wo das Informationssignal danach geschrieben werden soll.
  • Der Schritt S105 zweigt in Abhängigkeit davon ab, ob alle Informationssignale geschrieben wurden. Das heißt, wenn alle Informationssignale geschrieben wurden, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S106. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft zurück zum Schritt S101.
  • Im Schritt S106 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Anschließend wird eine Dateileseroutine für Datenstromdaten mit Hilfe von 15 beschrieben.
  • Im ersten Schritt S111 werden die Adresse und die Länge einer Zuteilungserweiterung bestimmt. Im nächsten Schritt S112 wird die Basisschreibroutine, die in 7 gezeigt ist, ausgeführt. Der nächste Schritt S113 zweigt in Abhängigkeit davon ab, welche Rückmeldung gilt. Das heißt, wenn die Rückmeldung "GUT" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S114. Wenn diese "FEHLER" ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S115.
  • Der Schritt S114 verzweigt sich in Abhängigkeit davon, ob alle Datenstromdaten geschrieben wurden. Wenn die Daten geschrieben wurden, wird eine zustimmende Entscheidung "JA" getroffen und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S116. Wenn nicht, wird eine negative Entscheidung "NEIN" getroffen und die Verarbeitung läuft zurück zum Schritt S111.
  • Dagegen wird im Schritt S115 der Status der Zuteilungserweiterung auf "11" gesetzt. Im nächsten Schritt S117 wird "FEHLER" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Im Schritt S116 wird "GUT" als Rückmeldung gesetzt und die Routine beendet.
  • Wie man mit einem fehlerhaften Sektor fertig wird, wenn eine Information geschrieben wird, welche zur oben erläuterten ersten Gruppe gehört, wird anschließend beschrieben.
  • 16 zeigt den Aufbau eines Dateisystemdeskriptors, der eine Dateiverwaltungsinformation festlegt. Wie gezeigt besteht der Dateisystemdeskriptor hauptsächlich aus einem Haupt-MIA (Verwaltungsinformationsbereich) und einem Hilfs-MIA einschließlich einer logischen Startsektor-Nr. von MIA.
  • Der Dateisystemdeskriptor umfasst außerdem eine MIB-Nummer einer MIA-Karte in jeder der Haupt- und Hilfs-MIAs. Die MIB-Nummer kann dazu verwendet werden, eine MIA-Karte aus der MIA zu extrahieren.
  • Der MIB ist ein Sektor innerhalb von MIA. Der Anfangs-MIB im MIA wird als 0 genommen und die nachfolgenden MIBs werden sequentiell nummeriert. Diese Nummern werden als MIB-Nummern bezeichnet.
  • Ein derartiger Dateisystemdeskriptor gehört zu einer ersten Gruppe an Information, von der die Wichtigkeit betont ist. Daher wird ein Dateisystemdeskriptor in mehrere Stellen auf dem Aufzeichnungsträger geschrieben, um eine sichere Speicherung auf dem Träger sicherzustellen.
  • Anschließend wird der Aufbau von MIA mit Hilfe von 17 erläutert.
  • 17 zeigt die MIB-Nummern und deren logische Sektoren. Insbesondere entspricht die MIB-Nummer 0 einem fehlerhaften Sektor, die MIB-Nummer 1 einer MIA-Karte (0), die MIB-Nummer 2 einem fehlerhaften Sektor, die MIB-Nummer 3 einer Dateitabelle (0), die MIB-Nummer 4 einer AE-Tabelle (0), die MIB-Nummer 5 einer AE-Tabelle (1), die MIB-Nummer 6 einer Dateitabelle (1), die MIB-Nummer 7 einer MIA-Karte, die MIB-Nummer 8 einem fehlerhaften Sektor, die MIB-Nummer 9 einer Dateitabelle (2) und die MIB-Nummer A einer AE-Tabelle (2).
  • Anschließend wird der Aufbau einer MIA-Karte mit Hilfe von 18 beschrieben. Die MIA-Karten halten Information in Tabellenanordnungen in MIA.
  • Eine in 18 gezeigte MIA-Karte besteht aus einer MIA-Karte (0) mit der Nummer MIB 1 in einem MIA, welcher in 17 gezeigt ist, und einer MIA-Karte (1) mit der MIB-Nummer 7. Vier Reihen und vier Spalten, welche eine Tabelle in 18 bilden, entsprechen den logischen Sektoren in einem MIA. Insbesondere entspricht ein Element, welches durch die erste Reihe und die erste Spalte der Tabelle speziell angegeben wird, der MIB-Nummer 0, eines durch die erste Reihe und die zweite Spalte angegeben der MIB-Nummer 1, eines durch die erste Reihe und die dritte Spalte angegeben der MIB-Nummer 2, eines durch die erste Reihe und die vierte Spalte angegeben der MIB-Nummer 3, eines durch die zweite Reihe und die erste Spalte angegeben der MIB-Nummer 4, eines durch die zweite Reihe und die zweite Spalte angegeben der MIB-Nummer 5, eines durch die zweite Reihe und die dritte Spalte angegeben der MIB-Nummer 6, eines durch die zweite Reihe und die vierte Spalte angegeben der MIB-Nummer 7, eines durch die dritte Reihe und die dritte Spalte angegeben der MIB-Nummer 8, eines durch die dritte Reihe und die zweite Spalte angegeben der MIB-Nummer 9, eines durch die dritte Reihe und die dritte Spalte der MIB-Nummer A, eine durch die dritte Reihe und die vierte Spalte angegeben der MIB-Nummer B und eines durch die vierte Reihe und die erste Spalte angegeben der MIB-Nummer C. Dies gilt auch für die nachfolgenden Beziehungen.
  • In 18 bedeutet "MIA-Karte": 1 ", dass die erste der MIBs, welche eine MIA-Karte bilden, eine Nummer 1 hat. Ähnlich bedeutet "Dateitabelle: 3", dass eine MIB-Nummer 3 eine Dateitabelle bildet. "AE-Tabelle: 4" bedeutet, dass eine MIB-Nummer 4 eine AE-Tabelle bildet.
  • Das heißt, dass eine Nummer "7" in der ersten Reihe und der zweiten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 1, der ersten MIBs, welche eine MIA-Karte bilden, angezeigt wird. Diese Zahl "7" bedeutet, dass die zweite MIB, welche die MIA-Karte bildet, eine Nummer 7 hat. In der Tabelle ist "FFFF" in der zweiten Reihe und der vierten Spalte für die MIB-Nummer 7 gezeigt. Dieses "FFFF" bedeutet, dass die MIB die letzte zum MIB-Bilden der MIA-Karte ist.
  • Außerdem wird eine Nummer "6" in der ersten Reihe und der vierten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 3 der dritten der MIBs, welche eine Dateitabelle bilden, angezeigt. Diese Nummer "6" bedeutet, dass die zweite MIB, welche die Dateitabelle bildet, eine Nummer 6 hat. Eine Nummer "9" ist in der zweiten Reihe und der dritten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 6 gezeigt. Diese Nummer "9" bedeutet, dass die dritte MIB, welche die Dateitabelle bildet, eine Nummer 9 hat. "FFFF" ist in der dritten Reihe und der zweiten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 9 gezeigt. Diese "FFFF" bedeutet, dass die MIB die letzte von MIBs ist, welche die Dateitabelle bilden.
  • Weiter ist eine Nummer "5" in der zweiten Reihe und der ersten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 4 der ersten von MIBs gezeigt, welche eine AE-Tabelle bilden. Diese Nummer "5" bedeutet, dass die zweite MIB, welche die AE-Tabelle bildet, eine Nummer 5 hat. "A" ist in der zweiten Reihe und der zweiten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer 5 angezeigt. Dieses "A" bedeutet, dass die dritte MIB, welche die AE-Tabelle bildet, eine Nummer A hat. "FFFF" wird außerdem in der dritten Reihe und der dritten Spalte der Tabelle entsprechend der MIB-Nummer A angezeigt. Diese "FFFF" bedeutet, dass die MIB die letzte von den MIBs ist, welche die AE-Tabelle bilden.
  • "FFF0" ist in jeder der ersten Reihe und der ersten Spalte, der ersten Reihe und der dritten Spalte, der dritten Reihe und der ersten Spalte der Tabelle entsprechend den MIB-Nummern 0, 2 bzw. 8 von MIA angezeigt. Dieses "FFF0" entspricht einem fehlerhaften Sektor.
  • Außerdem ist "FFF1" in der dritten Reihe und der vierten Spalte angezeigt, und nachfolgende Reihen und Spalten der Tabelle entsprechend nicht verwendeten MIB-Nummern unten MIB-Nummer B von MIA. Dieses "FFF1" bedeutet, dass der Sektor nicht verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben liefert die vorliegende Erfindung ein Informationsaufzeichnungsverfahren, welches ein höchst geeignetes Verfahren auswählt, um mit einem fehlerhaften Sektor auf einem Aufzeichnungsträger für eine Information fertig zu werden, um diese auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, wodurch die Verwendung des Aufzeichnungsträgers mit einer höchsten Verlässlichkeit und niedrigsten Kosten zugelassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung, welches ein höchst geeignetes Verfahren auswählt, um mit einem fehlerhaften Sektor auf einem Aufzeichnungsträger für eine Information fertig zu werden, um diese auf dem Träger aufzuzeichnen, um dadurch die Verwendung des Aufzeichnungsträgers mit einer höchsten Verlässlichkeit und niedrigsten Kosten zuzulassen.

Claims (2)

  1. Informationsaufzeichnungsverfahren, bei dem Daten auf einem Aufzeichnungsträger (101) aufgezeichnet werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Klassifizieren (5, S1) eines Informationssignals zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger, wenn es zu einer von zumindest einer ersten, zweiten und dritten Gruppe gehört, wobei die erste Gruppe eine Dateiverwaltungsgruppe, die zweite Gruppe eine Audio- und/oder Videodatenstrom-Dateigruppe und die dritte Gruppe eine Audio- und/oder Videodatei-Informationsgruppe ist; und Aufzeichnen (6, S2) des Informationssignals auf dem Aufzeichnungsträger (101), während sich mit einem Sektor befasst wird, der während des Aufzeichnens als fehlerhaft vorgefunden wird, wenn vorhanden, in einer Weise, welche für die Gruppe, für die das Informationssignal als zugehörig klassifiziert wurde, durch den Klassifizierungsschritt bestimmt wird, wobei, wenn das Informationssignal als zur zweiten Gruppe zugehörig klassifiziert wurde, das Signal auf dem Aufzeichnungsträger (101) aufgezeichnet wird und das Signal vom Träger zum Verifizieren nicht gelesen wird, es korrekt geschrieben wurde und der fehlerhafte Sektor mit durch Überspringen des fehlerhaften Sektors befasst wird, d.h., durch Bereitstellen einer Indikation, dass der Sektor fehlerhaft ist und der Sektor während des Aufzeichnens übergangen wird, und, wenn das Informationssignal so klassifiziert wird, der ersten Gruppe oder zur dritten Gruppe anzugehören, das Signal auf dem Aufzeichnungsträger (101) aufgezeichnet wird und das Signal vom Aufzeichnungsträger zum Verifizieren gelesen wird, es korrekt geschrieben wurde und der fehlerhafte Sektor mit Ersetzen des fehlerhaften Sektors befasst wird, d.h., durch Bereitstellen eines logischen Ersatzes für den fehlerhaften Sektor, so dass eine Fehlerindikation nicht notwendig ist und der Sektor nicht als übersprungen erscheint.
  2. Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsträger (101), wobei die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung (5, S1) zum Klassifizieren eines Informationssignals zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger (101), wenn es zu einer von zumindest einer ersten, zweiten und dritten Gruppe gehört, wobei die erste Gruppe eine Dateiverwaltungsgruppe, die zweite Gruppe eine Audio- und/oder Videodatenstrom-Dateigruppe und die dritte Gruppe eine Audio- und/oder Videodatei-Informationsgruppe ist; und eine Einrichtung (6, S2) zum Aufzeichnen des Informationssignals auf dem Aufzeichnungsträger (101), während sich mit einem Sektor befasst wird, der während des Aufzeichnens als fehlerhaft vorgefunden wird, wenn vorhanden, in einer Weise, die für das Informationssignal als zur zweiten Gruppe zugehörig klassifiziert wurde, durch die Klassifikationseinrichtung bestimmt wird, wobei: wenn das Informationssignal als zur ersten Gruppe oder zur dritten Gruppe zugehörig zu sein klassifiziert wird, die Einrichtung (6, S2) zum Aufzeichnen betriebsfähig ist, ein Schreiben und Lesen durchzuführen, um den Betrieb zu verifizieren, wenn das Signal aufgezeichnet wird und der fehlerhafte Sektor mit dem Ersetzen des fehlerhaften Sektors befasst wird, d.h., durch Bereitstellen eines logischen Ersatzes für den fehlerhaften Sektor so, dass eine Fehlerindikation nicht notwendig ist und der Sektor nicht als übersprungen erscheint, und, wenn das Informationssignal klassifiziert wird, als zur zweiten Gruppe zugehörig zu sein, die Einrichtung (6, S2) zum Aufzeichnen betriebsfähig ist, das Signal aufzuzeichnen, ohne ein Schreiben und Lesen durchzuführen, um den Betrieb zu verifizieren, und der fehlerhafte Sektor mit durch Überspringen des fehlerhaften Sektors befasst wird, d.h., durch Bereitstellen einer Indikation, dass der Sektor fehlerhaft ist und der Sektor während des Aufzeichnens übergangen wird.
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