DE69721178T2 - Signalaufzeichnungsgerät und -verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalaufzeichnungsgerät und auf ein Signalaufzeichnungsverfahren, um Daten auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer optischen Platte aufzuzeichnen, insbesondere auf ein Signalaufzeichnungsgerät und auf ein Signalaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen von sequentiellen Daten, beispielsweise Bewegtbildern.
  • Als Aufzeichnungsträger, der eine große Aufzeichnungskapazität hat, die mehrere Gigabytes übersteigt, wurde ein optischer Plattenaufzeichnungsträger lediglich für die Reproduktion, bei der sequentielle Daten von Bewegtbildern, beispielsweise von einem Kinofilm, gehandhabt werden, verwendet. Als Aufzeichnungsträger, der eine Aufzeichnungskapazität hat, die mehrere Gigabytes übersteigt, wird in Zukunft wahrscheinlich ein optischer Plattenaufzeichnungsträger zum Aufzeichnen und zum Reproduzieren, der in der Lage ist, Computerdaten zu handhaben, kommen. Beim Erscheinen eines optischen Plattenaufzeichnungsträgers mit einer großen Kapazität, der für das Aufzeichnen und das Reproduzieren in der Lage ist, wird erwogen, sequentielle Daten, beispielsweise Bewegtbilder, die üblicherweise auf Videobändern aufgezeichnet wurden, auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der Computerdaten aufzeichnen und einen wahlfreien Zugriff gestatten soll.
  • Daher hat man auch erwogen, einen Plattenaufzeichnungsträger mit einer großen Kapazität zu reproduzieren, der zum Aufzeichnen und Reproduzieren in der Lage ist, wobei ein Wiedergabegerät lediglich zum Reproduzieren verwendet wird, welches einen optischen Plattenaufzeichnungsträger reproduziert, der nur für die Wiedergabe bestimmt ist, der eine große Datenkapazität hat, beispielsweise einen Kinofilm, der darauf aufgezeichnet ist, oder einen optischen Plattenaufzeichnungsträger mit einer großen Kapazität zu reproduzieren, und zwar lediglich zur Kinofilmreproduktion, wobei ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, um den optischen Plattenaufzeichnungsträger, der eine große Kapazität hat, zu beschreiben und von diesem zu reproduzieren, welches in der Lage ist, Aufzeichnungen und Reproduktionen durchzuführen. Um eine Kompatibilität mit dem Aufzeichnungsträger zu haben, wenn man voraussetzt, einen wahlfreien Zugriff zu erlauben, muss der Aufzeichnungsträger, der sequentielle Daten wie Bewegtbilder eines Kinofilms handhabt, auch die sequentiellen Daten im gleichen Format aufzeichnen.
  • In bezug auf das Aufzeichnungsformat des Aufzeichnungsträgers, beispielsweise einer optischen Platte, wird ein Fehlersektor-Wechselverarbeitungsverfahren im Allgemeinen verwendet. Diese Wechselverarbeitung ist eine Verarbeitung, dass, wenn ein Fehler in einem Teil des Aufzeichnungsträgers erzeugt wird, um das Aufzeichnen von Daten auf dem Aufzeichnungsträger zu stören oder die Reproduktion von Daten vom Aufzeichnungsträger zu stören, der Aufzeichnungsbereich zu einem anderen Teil des Aufzeichnungsträgers gewechselt wird, um Daten aufzuzeichnen, ohne Daten im fehlerhaften Teil aufzuzeichnen.
  • Insbesondere ist diese Fehlersektor-Wechselverarbeitung in eine Gleitverarbeitung klassifiziert, bei der eine Beglaubigungsverarbeitung verwendet wird, die beim Initialisieren des Aufzeichnungsträgers und bei der Verarbeitung durch linearen Ersatz durchgeführt wird, der bei der Verwendung durchgeführt wird.
  • Die Wechselverarbeitung des fehlerhaften Sektors durch die Gleitverarbeitung wird wie folgt ausgeführt. Zunächst wird die Beglaubigungsverarbeitung ausgeführt, um die logische Blockadresse (LBA) zu bestimmen, die der realen Blockadresse entspricht. Bei dieser Beglaubigungsverarbeitung wird, ob jeder Sektor des Aufzeichnungsträgers einen Fehler hat oder nicht, durch Ausführen der Aufzeichnung/Reproduktion von Daten geprüft. Wenn bestätigt wird, dass der Sektor keinen Fehler hat, und zwar als Ergebnis der Prüfung, wird die logische Blockadresse, die der realen Blockadresse dieses Sektors entspricht, bestimmt. Wenn dagegen die aufgezeichneten Daten nicht korrekt gelesen werden können und somit bestätigt wird, dass der Sektor einen Fehler als Ergebnis der Prüfung hat, wird die Gleitverarbeitung durchgeführt, um die logische Blockadresse von dem fehlerfreien Sektor unmittelbar nach dem fehlerhaften Sektor zu bestimmen, ohne die logische Blockadresse für diesen fehlerhaften Sektor zu bestimmen, wie in 1A gezeigt ist. Dann wird die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors auf einer Primärfehlerliste (anschließend als PDL bezeichnet) in einem Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet. Daher genügt es bei der Fehlersektor-Wechselverarbeitung durch Gleitverarbeitung unter Verwendung der Beglaubigungsverarbeitung, lediglich den fehlerhaften Sektor zu überspringen, wenn auf die Sektoren vor und nach dem fehlerhaften Sektor zugegriffen wird, um Daten zur Gleitverarbeitung aufzuzeichnen und zu reproduzieren. Damit wird die Leistungsfähigkeit nicht bemerkenswert verschlechtert.
  • Dagegen wird die Wechselverarbeitung durch lineare Ersetzung bei Verwendung wie folgt ausgeführt. Wenn ein fehlerhafter Sektor während des Schreibens von Daten auf den Aufzeichnungsträger gefunden wird, werden die Daten, die im fehlerhaften Sektor aufgezeichnet werden sollen, in einem Wechselsektor in einem Ersatzbereich des Aufzeichnungs trägers aufgezeichnet, wie in 1B gezeigt ist. In diesem Wechselsektor wird die logische Blockadresse des fehlerhaften Sektors, in dem das Schreiben nicht ausgeführt werden konnte, angehängt. Die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors und die reale Blockadresse des Wechselsektors werden in einer Sekundärfehlerliste (anschließend als SDL bezeichnet) im Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet. Daher werden bei der Wechselverarbeitung durch linearen Ersatz die Suche und die Drehverzögerung zum Zugreifen auf den Wechselsektor des fehlerhaften Sektors beim Zugreifen auf Sektoren durchgeführt, vor und nach dem fehlerhaften Sektor, um Daten aufzuzeichnen und zu reproduzieren. Damit wird die Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigt. Aus diesem Grund ist das Aufzeichnen/Wiedergeben von Bewegtbildern auf Realzeitbasis für diese Verarbeitung nicht geeignet.
  • Um eine Kompatibilität zwischen dem optischen Plattenaufzeichnungsträger, der lediglich die Reproduktion erlaubt, der sequentielle Daten von Bewegtbildern handhabt, beispielsweise einen Kinofilm, als Aufzeichnungsträger mit der großen Kapazität, der einen Aufzeichnungsträger hat, der mehrere Gigabytes übersteigt, und den erwarteten optischen Plattenaufzeichnungsträger für die Aufzeichnung/Reproduktion, der in der Lage ist, Computerdaten zu handhaben, als Aufzeichnungsträger mit einer großen Kapazität, der eine Aufzeichnungskapazität hat, die mehrere Gigabytes übersteigt, zu haben, müssen die Datenformate durch Verarbeitung gleich gemacht werden, die die oben beschriebene Wechselverarbeitung umfasst.
  • Bei der optischen Platte zum Aufzeichnen und zur Reproduktion, die in der Lage ist, Computerdaten als Aufzeichnungsträger mit einer großen Kapazität zu handhaben, der eine Aufzeichnungskapazität hat, der mehrere Gigabytes übersteigt, ist die Beglaubigungsverarbeitung zeitaufwendig. Beispielsweise übersteigt bei einer optischen Platte, die eine Aufzeichnungskapazität hat, die fünf Gigabytes übersteigt, die Zeit, die für die Beglaubigungsverarbeitung erforderlich ist, eine Stunde. Daher muss der Benutzer dieses optischen Plattenaufzeichnungsträgers zum Aufzeichnen und zur Reproduktion die Beglaubigungsverarbeitung, beispielsweise die Vorverarbeitung zum Aufzeichnen durchführen, sogar für den Zweck zum Aufzeichnen eines Kinofilms, als ob er ein Videoband verwenden würde, und er braucht eine Stunde für die Vorbereitungsverarbeitung zum Aufzeichnen eines Kinofilms.
  • Somit ist der oben beschriebene optische Plattenaufzeichnungsträger mit der großen Kapazität, vorausgesetzt, dass dieser beglaubigt werden muss, als Handelsprodukt nicht praktikabel. Obwohl es möglich ist, den optischen Plattenaufzeichnungsträger mit der großen Kapazität im Zeitpunkt des Versands zu beglaubigen, wobei man eine Stunde braucht, führt dies zu einer signifikanten Verschlechterung der Produktivität und einem Anstieg der Kosten. Daher ist dies auch nicht praktikabel.
  • In dem Fall dagegen, wo eine lineare Ersetzung für die oben beschriebene Wechselverarbeitung verwendet wird, wird, da die Suche und die Drehverzögerung ausgeführt werden, um auf den Wechselsektor des fehlerhaften Sektors zuzugreifen, die Leistung wesentlich verschlechtert. Daher ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Aufzeichnen und bei der Reproduktion auf Realzeitbasis niedrig.
  • Im Hinblick auf den obigen Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Signalaufzeichnungsgerät und ein Signalaufzeichnungsverfahren bereitzustellen, so dass in dem Fall, wo sequentielle Daten, beispielsweise Bewegtbilder auf einem optischen Plattenaufzeichnungsträger zur Aufzeichnung und zur Reproduktion aufgezeichnet werden sollen, der in der Lage ist, Computerdaten zu handhaben, als Aufzeichnungsträger mit einer großen Kapazität, der eine Aufzeichnungskapazität hat, die mehrere Gigabytes übersteigt, das Aufzeichnen ohne Beglaubigen des Aufzeichnungsträgers ausgeführt wird, so dass die sequentiellen Daten, beispielsweise Bewegtbilder, auf Realzeitbasis aufgezeichnet und reproduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Signalaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von sequentiellen Daten bereitgestellt, bei dem eine Wechselverarbeitung eines fehlerhaften Sektors dadurch durchgeführt wird, dass eine Gleitverarbeitung ausgeführt wird, ohne eine Beglaubigungsverarbeitung durchzuführen.
  • Insbesondere ist das Signalaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um sequentielle Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der einen Datenaufzeichnungsbereich hat, der in Sektoren von vorher festgelegten Aufzeichnungseinheiten unterteilt ist, wobei jeder Sektor mit einer realen Blockadresse und einem Verwaltungsbereich zur Verwaltung der Aufzeichnungsdaten versehen ist.
  • Das Signalaufzeichnungsgerät weist auf:
    eine Aufzeichnungseinrichtung, um die sequentiellen Daten in Einheiten zu unterteilen, die den Sektoren entsprechen, Bereitstellen jeder Einheit mit einer logischen Blockadresse und Aufzeichnen jeder Einheit, welche mit der logischen Blockadresse versehen ist, auf dem Sektor der entsprechenden realen Blockadresse;
    eine Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung, um die reale Blockadresse des Sektors zu lesen, auf dem eine Einheit aufgezeichnet ist, Aufzeichnen der einen Einheit der sequentiellen Daten durch die Aufzeichnungseinrichtung, danach Beurteilen, ob die gelesene reale Blockadresse korrekt gelesen wurde oder nicht, und Ermitteln, ob der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, ein fehlerhafter Sektor ist oder nicht;
    eine Adresssteuereinrichtung, um zu veranlassen, dass die Aufzeichnungseinrichtung die eine Einheit auf dem Sektor der realen Blockadresse aufzeichnet, die durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung gelesen wurde, wenn kein fehlerhafter Sektor durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird, und um zu veranlassen, dass die Aufzeichnungseinrichtung die eine Einheit auf dem Sektor der realen Blockadresse im Anschluss die reale Blockadresse aufzeichnet, die durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung gelesen wird, wenn der fehlerhafte Sektor ermittelt wird;
    eine Speichereinrichtung, um die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors zu speichern, wenn der fehlerhafte Sektor durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird; und
    eine Adressaufzeichnungseinrichtung, um die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors, welche in der Speichereinrichtung gespeichert ist, im Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen, nachdem alle sequentiellen Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, um das Aufzeichnen zu beenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Signalaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen von sequentiellen Daten bereitgestellt, bei dem einen Wechselverarbeitung eines fehlerhaften Sektors durch Gleitverarbeitung durchgeführt wird, ohne die Beglaubigungsverarbeitung durchzuführen.
  • Insbesondere ist das Signalaufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, um sequentielle Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der einen Datenaufzeichnungsbereich hat, der in Sektoren von vorher festgelegten Aufzeichnungseinheiten unterteilt ist, wobei jeder Sektor mit einer realen Blockadresse und einem Verwaltungsbereich versehen ist, um Aufzeichnungsdaten zu verwalten.
  • Das Signalaufzeichnungsverfahren umfasst folgende Schritte:
    Unterteilen der sequentiellen Daten in Einheiten entsprechend den Sektoren, Bereitstellen jeder Einheit mit einer logischen Blockadresse, der realen Blockadresse des Sektors, auf dem eine Einheit der sequentiellen Daten beim Aufzeichnen jeder Einheit aufgezeichnet ist, die mit der logischen Blockadresse versehen ist, auf dem Sektor der entsprechenden realen Blockadresse, Beurteilen), ob die gelesene reale Blockadresse korrekt gelesen wird oder nicht, und Ermitteln, ob der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, ein fehlerhafter Sektor ist oder nicht;
    Aufzeichnen der einen Einheit auf dem Sektor der korrekt gelesenen realen Blockadresse, um mit dem Aufzeichnen der sequentiellen Daten fortzufahren, wenn kein fehlerhafter Sektor ermittelt wird, und Aufzeichnen der einen Einheit auf dem Sektor der nächsten realen Blockadresse, um mit dem Aufzeichnen der sequentiellen Daten fortzufahren, wenn der fehlerhafte Sektor ermittelt wird; und
    Speichern der realen Blockadresse des fehlerhaften Sektors, wenn der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, der fehlerhafte Sektor ist, und Aufzeichnen der realen Blockadresse des fehlerhaften Sektors, der in der Speichereinrichtung gespeichert ist, im Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers, nachdem alle sequentiellen Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, um das Aufzeichnen zu beenden.
  • 1A und 1B zeigen die Wechselverarbeitung eines fehlerhaften Sektors;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Bewegtbild-Aufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, um ein Aufzeichnungsverfahren zu erläutern, um Bewegtbilddaten durch Gleitverarbeitung im Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung aufzuzeichnen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend ausführlich mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Das Signalaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann als Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät realisiert werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Ein Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Signalaufzeichnungsgerät, um Bewegtbilddaten als sequentielle Daten auf einem optischen Plattenaufzeichnungsträger (anschließend einfach als Aufzeichnungsträger bezeichnet) für die Aufzeichnung und die Reproduktion aufzuzeichnen, welches in der Lage ist, Computerdaten zu handhaben, wie ein Aufzeichnungsträger mit großer Kapazität, der eine Aufzeichnungskapazität hat, der mehrere Gigabytes übersteigt, beispielsweise ein wahlfreier Zugriffsspeicher für eine digitale Videoplatte (DVD-RAM).
  • Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Signalaufzeichnungsgerät, welches einen fehlerhaften Sektor des Aufzeichnungsträgers beim Aufzeichnen von Bewegtbilddaten ermittelt, dann den fehlerhaften Sektor überspringt, wenn dieser ermittelt wird, und Daten auf dem nächsten fehlerfreien Sektor aufzeichnet.
  • In diesem Fall ist der Sektor eine Datenaufzeichnungseinheit auf dem Aufzeichnungsträger. Jeder Sektor besitzt eine reale Blockadresse. Der fehlerhafte Sektor ist ein Sektor, der einen Fehler aus irgendeinem Grund hat und daher keine exakte Reproduktion von Daten erlaubt, sogar, wenn Daten darauf geschrieben sind. Der Fehler, der in diesem fehlerhaften Sektor erzeugt ist, kann ein Adressfehler sein, so dass die reale Blockadresse des Sektors, auf dem Daten aufgezeichnet sind, nicht gelesen werden kann, oder ein nicht korrigierbarer Fehler sein, so dass die Daten durch einen Fehlerkonekturcode (ECC) nicht korrigier werden können, d. h., bei ein ECC, der nicht korrigierbar ist. Der Adressfehler ist problematischer, und die meisten Fehler, die üblicherweise ermittelt werden, sind solche Adressfehler. Da außerdem das Format dieses Aufzeichnungsträgers einen sehr effektiven Fehlerkonekturcode (Reed Solomon-Produktcode oder RSPC) verwendet, sieht man, dass es lediglich wenige Fälle gibt, wo die Daten durch den ECC nicht korrigiert werden können. Sogar dann, wenn die Daten nicht durch ECC korrigiert werden können, kann die Halteverarbeitung durchgeführt werden, um in dieser Situation für die Bewegtbilddaten im Gegensatz zu Computerdaten fertig zu werden.
  • Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen Aufzeichnungsabschnitt 10, um Bewegtbilddaten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, einen Steuerabschnitt 20, um den Betrieb des Aufzeichnungsabschnitts 10 zu steuern, und einen Adressteuerabschnitt 30, um die reale Blockadresse und dgl. des Aufzeichnungsträgers beim Aufzeichnen der Bewegtbilddaten zu steuern.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt 10 umfasst einen Codierer 11, einen Pufferspeicher 12, einen RSPC-Codierer 13, eine RSPC-Arbeitsspeicher 14 und einen Modulator 15. Die Bewegtbilddaten, beispielsweise ein Kinofilm werden dem Codierer 11 zugeführt. Die Bewegtbilddaten sind Digitaldaten von Bewegtbildern, die von einem externen Tuner außerhalb des Bewegtbild-Aufzeichnungsgeräts 1 oder einer Videokamera geliefert werden. Der Codierer 11 komprimiert diese Bewegtbilddaten durch den Bewegtbild-Experts-Group 2-Standard (MPEG2). Die durch den Codierer 11 komprimierten Bewegtbilddaten werden zum Pufferspeicher 12 geliefert.
  • Der Pufferspeicher 12 speichert vorübergehend die Bewegtbilddaten, die durch den Codierer 11 komprimiert wurden, und liefert die Bewegtbilddaten zum RSPC-Codierer gemäß einer Aufzeichnungsrate zum Aufzeichnungsträger. In diesem Zeitpunkt wird der Zeittakt zum Schreiben von Daten in den Pufferspeicher 12 durch eine Schreibsteuerung 22 gesteuert, wie später beschrieben wird. Der Zeittakt zum Lesen von Daten vom Pufferspeicher 12 wird durch eine Lesesteuerung 23 gesteuert, wie später beschrieben wird.
  • Der RSPC-Codierer 13 hängt eine Fehlerkorrekturparität auf der Basis von RSPC an den Bilddaten an, die vom Pufferspeicher 12 geliefert werden, unter der Steuerung einer Zentralverarbeitungseinheit 21, wie später beschrieben wird. Dieses Anhängen der Fehlerkorrekturparität wird im RSPC-Arbeitsspeicher 14 auf einer vorher festgelegten Blockbasis durchgeführt. Zusätzlich zur Fehlerkorrekturverarbeitung hängt der RSPC-Codierer 13 außerdem ein ID-Datenfeld als logische Blockadresse im RSPC-Arbeitsspeicher 14 an.
  • Die Bewegtbilddaten, welche im RSPC-Arbeitsspeicher 14 aufgezeichnet sind, werden über den Modulator 15 geliefert und an der realen Blockadresse des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet, die der logischen Blockadresse entspricht, die durch den RSPC-Codierer angehängt wurde. In diesem Zeitpunkt werden die Bewegtbilddaten, die vom RSPC-Arbeitsspeicher 14 gelesen und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, durch eine Adresssteuerschaltung 32 gesteuert, wie später beschrieben wird. Die Adresssteuerschaltung 32 steuert das Zählen der Leseadresse des RSPC-Arbeitsspeichers 14 und das Aufzeichnen der Bewegtbilddaten der gezählten logischen Blockadresse auf den Sektor der entsprechenden realen Blockadresse auf dem Aufzeichnungsträger.
  • Der Steuerabschnitt 20 besitzt die Zentralverarbeitungseinheit 21, die Schreibsteuerung 22, die Lesesteuerung 23, den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 24, der ein Halbleiterspeicher ist, und einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 25, der ähnlich einem Halbleiterspeicher ist. Die Zentralverarbeitungseinheit 21 steuert die Schreibsteuerung 22 und die Lesesteuerung 23. Die Schreibsteuerung 22 und die Lesesteuerung 23 steuern den Zeittakt, um Daten zu schreiben bzw. den Zeittakt, um Daten zu lesen, welche im Pufferspeicher 12 gespeichert sind, unter der Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit 21.
  • Die Zentralverarbeitungseinheit 21 steuert außerdem das Anhängen der Fehlerkorrekturparität und das Anhängen des ID-Datenfelds als logische Blockadresse, was durch den RSPC-Codierer 13 ausgeführt wird.
  • Der Speicher mit wahlfreiem Zugriff 24 ist ein Halbleiterspeicher, der in der Lage ist, Daten zu schreiben und zu lesen. Dieser RAM 24 ist mit der Zentralverarbeitungseinheit 21 über einen CPU-Bus verbunden und speichert die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors, die zur Zentralverarbeitungseinheit 21 von einer Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 geliefert wird, wie später beschrieben wird.
  • Der ROM 25 ist ein Halbleiterspeicher lediglich zum Lesen, und er speichert ein Steuerprogramm und dgl. der Zentralverarbeitungseinheit 21.
  • Der Adresssteuerabschnitt 30 umfasst die Fehlerrektor-Ermittlungsschaltung 31 und die Adresssteuerschaltung 32.
  • Die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 ermittelt die reale Blockadresse am Anfang eines jeden Sektors des Aufzeichnungsträgers. Die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 ermittelt einen Adressfehler von den ermittelten realen Blockadressen und liefert ein Interrupt-Signal für den Aufzeichnungsbetrieb zur Adresssteuerschaltung 32, wenn ein Adressfehler ermittelt wird. Beim Empfangen des Interrupt-Signals für den Aufzeichnungsbetrieb von der Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 stoppt die Adressteuerschaltung 32 das Zählen der Leseadresse der Daten, die vom RSPC-Arbeitsspeicher 14 gelesen werden.
  • Wenn die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 einen Sektor der nächsten guten realen Blockadresse nach Ermittlung des Adressfehlers ermittelt, liefert die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 ein Neustart-Signal zur Adresssteuerschaltung 32. Beim Empfang des Neustart-Signals startet die Adresssteuerschaltung 32 das Zählen der Zähladresse der Bewegtbilddaten, die vom RSPC-Arbeitsspeicher 14 gelesen werden, neu. Dann liefert die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 die reale Blockadresse des Fehlersektors an die Zentralverarbeitungseinheit 21, und der RAM 24 speichert diese reale Blockadresse.
  • Wenn die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 den Adressfehler ermittelt, kann die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 den Betrieb ausführen, um das Aufzeichnen der Bewegtbilddaten als Dummydaten auf dem fehlerhaften Sektor fortzusetzen, der den Adressfehler hat, ohne das Zählen der gelesenen Adresse anzuhalten, anstelle den Betrieb auszuführen, um das Zählen der gelesenen Adresse des RSPC-Arbeitsspeichers 14 anzuhalten. Wenn in diesem Fall die nächste gute Adresse ermittelt wird, muss die Adresse zur logischen Blockadresse der Bewegtbilddaten zurückgebracht werden, die als Dummydaten auf dem fehlerhaften Sektor aufgezeichnet sind, um das Aufzeichnen neu zu beginnen.
  • Beim Ermitteln des Sektor der nächsten guten realen Blockadresse kann, um das Aufzeichnen von Daten neu zu beginnen, nachdem der Adressfehler ermittelt wurde, das ID-Datenfeld als logische Blockadresse sich ändern. In diesem Fall wird der Sektor der nächsten guten Adresse einmal ermittelt, und es wird das Umcodieren durch den RSPC-Codierer 13 durchgeführt. Daher wird beim Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsträger die Drehverzögerung einer Umdrehung erzeugt. Da diese lediglich die Suche eines Sprungs für ungefähr eine Spur begleitet, wird die Verschlechterung der Leistung durch Pufferspeicher 12 absorbiert und beeinträchtigt nicht die Aufzeichnung von Bewegtbildern auf Realzeitbasis.
  • Anschließend wird ein Aufzeichnungsverfahren für das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1, um Bewegtbilddaten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, während ein fehlerhafter Sektor auf dem Aufzeichnungsträger ermittelt wird und die Gleitverarbeitung durchgeführt wird, mit Hilfe des Flussdiagramms von 3 beschrieben.
  • Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 wird gestartet, um zu arbeiten, wenn der Benutzer des Bewegtbild-Aufzeichnungsgeräts 1 die Bewegtbilddaten von einem externen Tuner oder einer Videokamera liefert.
  • Im Schritt S1 wird der Aufzeichnungsträger in das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 eingesetzt und der Aufzeichnungsträger körperlich formatiert. Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 führt keine Beglaubigungsverarbeitung in bezug auf den Aufzeichnungsträger durch. Wenn in diesem Fall der Aufzeichnungsträger überhaupt nicht formatiert wird oder wenn keine Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, kann der Betrieb zum nächsten Schritt weiter laufen, ohne irgendeine Verarbeitung in bezug auf den leeren Zustand durchzuführen.
  • Im Schritt S2 werden Systemdaten eines Dateisystems auf dem Aufzeichnungsträger von einem Bereich aufgezeichnet, der eine niedrige logische Blockadresse hat, um so das logische Formatieren durchzuführen. Die Systemdaten des Dateisystems sind beispielsweise die Volume & File-Struktur des Dateisystems von Universal Disk Format (UDF: Warenzeichen von Optical Storage Technology Association). Wenn ein fehlerhafter Sektor im Aufzeichnungsträger beim Aufzeichnen auf den Aufzeichnungsträger gefunden wird. wird die Gleitverarbeitung durchgeführt, um die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors in den Systemspeicher aufzuzeichnen.
  • In diesem Schritt S2 ist es außerdem möglich, lediglich den Systembereich des Aufzeichnungsträgers zu beglaubigen, um die logische Formatierung auszuführen.
  • Im Schritt S3 beurteilt das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1, ob das Aufzeichnen der Bewegtbilddaten zu beginnen ist oder nicht. Das Aufzeichnen der Bewegtbilddaten wird beispielsweise begonnen, wenn der Benutzer des Bewegtbild-Aufzeichnungsgeräts 1 eine Aufzeichnungsstarttaste oder dgl. betätigt. Wenn das Aufzeichnen nicht begonnen wird, wartet das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 vorübergehend in diesem Schritt S3.
  • Im Schritt S4 wird das Aufzeichnen an einem Bereich begonnen, der eine niedrige logische Blockadresse im Datenbereich hat.
  • Im Schritt S5 wird beurteilt, ob es irgendeinen Fehler in den Sektoren gibt oder nicht, auf denen die Daten im Schritt S4 aufgezeichnet wurden. Insbesondere beurteilt die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31, ob es irgendeinen Fehler gibt oder nicht gibt, indem die reale Blockadresse ermittelt wird. Wenn beurteilt wird, dass einen Fehler gibt, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S6. Wenn beurteilt wird, dass es keinen Fehler gibt, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S8.
  • Im Schritt S6 wird die Gleitverarbeitung des fehlerhaften Sektors, bei dem im Schritt S5 beurteilt wurde, dass dieser einen Fehler hat, durchgeführt. Insbesondere stoppt die Adresssteuerschaltung 32 vorübergehend das Zählen der Leseadresse des RSPC-Arbeitsspeichers und verschiebt den fehlerhaften Sektor des Aufzeichnungsträgers, um so das Aufzeichnen im nächsten fehlerfreien Sektor neu zu beginnen.
  • Im Schritt S7 liefert, nachdem die Gleitverarbeitung des fehlerhaften Sektors durchgeführt ist, die Fehlersektor-Ermittlungsschaltung 31 die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors zur Zentralverarbeitungseinheit 21, die veranlasst, dass der RAM 24 diese reale Blockadresse speichert. Der RAM 24 speichert in einer Liste alle realen Blockadressen der fehlerhaften Sektoren, die ermittelt wurden, während der Zeit, wenn das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 die Bewegtbilddaten aufzeichnet. Beim Abschluss der Verarbeitung in diesem Schritt S7 läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S4, um das Starten bei der realen Blockadresse neu zu beginnen, bei der die Adressen der fehlerhaften verschobenen Sektoren hinzugefügt sind.
  • Im Schritt S8 wird beurteilt, ob das Aufzeichnen beendet werden soll oder nicht. Wenn alle Bewegtbilddaten aufgezeichnet sind oder wenn das Ende der Aufzeichnung angewiesen ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S9, um die Endverarbeitung auszuführen. Wenn alle Bewegtbilddaten nicht aufgezeichnet sind und das Aufzeichnen der Bewegtbilddaten fortgesetzt werden soll, werden die Leseadresse und die reale Blockadresse um eins entsprechend erhöht, und das Aufzeichnen wird sequentiell vom Schritt S4 fortgesetzt.
  • Im Schritt S9 wird das Aufzeichnen von Bewegtbilddaten angehalten, und die Liste der realen Blockadressen der fehlerhaften Sektoren, die bis dahin im RAM 24 gespeichert sind, werden auf der PDL im Systembereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet. Wenn in diesem Fall der Aufzeichnungsträger im Schritt S1 nicht körperlich formatiert ist, wird die Plattendefinitionsstruktur (DDS) und die SDL simultan aufgezeichnet.
  • Im Schritt S10 wird die Dateiverwaltungsinformation im Systembereich des Aufzeichnungsträgers aktualisiert. Beispielsweise wird bei dem oben erwähnten UDF-Dateisystem ein Dateieintrag aufgezeichnet, und die Volume & File-Struktur wird gemeinsam mit den Aufzeichnungsdaten aktualisiert. Beim Abschluss der Verarbeitung im Schritt S10 endet der Betrieb des Bewegtbild-Aufzeichnungsgeräts 1.
  • Wie oben beschrieben ist das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, Bewegtbilddaten auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, ohne die Beglaubigungsverarbeitung durchzuführen. Die Daten, welche auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, haben das gleiche Format wie die Daten, welche nach der Beglaubigungsverarbeitung aufgezeichnet werden. Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 ist außerdem in der Lage, Bewegtbilder auf Realzeitbasis aufzuzeichnen und Bewegtbilder vom Aufzeichnungsträger auf Realzeitbasis zu reproduzieren. Daher wird die Leichtigkeit im Hinblick auf die Handhabung für den Benutzer von diesem Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 verbessert. Da außerdem der Hersteller des Aufzeichnungsträgers nicht die Beglaubigungsverarbeitung im Zeitpunkt der Lieferung durchführen muss, wird eine Reduktion der Herstellungskosten realisiert.
  • Da außerdem das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung keine lineare Versatzverarbeitung auf der SDL-Basis durchführt, kann die Ansteuerschaltung zum Realisieren einer Hochgeschwindigkeitssuche des optischen Kopfes und eine Steuerschaltung dafür vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 ist außerdem in der Lage, zusätzlich neue Bewegtbilder auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, auf welchem Bewegtbilder schon durch das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 aufgezeichnet wurden. In diesem Fall liest der Bewegtbild-Aufzeichnungsträger 1 die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors von der PDL, welche schon aufgezeichnet wurde, vom Aufzeichnungsträger und speichert die reale Adresse des fehlerhaften Sektors in den RAM 24 im Steuerabschnitt 20. Danach zeichnet das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 neue Daten wieder auf. Das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 speichert zusätzlich die reale Blockadresse eines fehlerhaften Sektors, der neu ermittelt wird, während des neuen Aufzeichnens in die Liste von fehlerhaften Sektoren, welche schon im RAM 24 gespeichert wurden. Bei Beendigung der Aufzeichnung zeichnet das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors, die im RAM 24 gespeichert wurde, auf alle Aufzeichnungsträger auf, um so die PDL zu aktualisieren. Somit ist das Bewegtbild-Aufzeichnungsgerät 1 in der Lage, zusätzliches Aufzeichnen auch durch Gleitverarbeitung des fehlerhaften Sektors durchzuführen.
  • Bei dem Signalaufzeichnungsgerät und bei dem Signalaufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden sequentielle Daten durch Durchführen einer Wechselverarbeitung eines fehlerhaften Sektors des Aufzeichnungsträger durch Gleitverarbeitung aufgezeichnet, so dass der Aufzeichnungsträger nicht beglaubigt werden muss. Da die Verarbeitung durch lineare Ersetzung nicht als Wechselverarbeitung des Aufzeichnungsträgers durchgeführt wird, können sequentielle Daten auf Realzeitbasis aufgezeichnet werden. Außerdem können die sequentiellen Daten, die auf dem Aufzeichnungsträger durch das Sig nalaufzeichnungsgerät und das Signalaufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet wurden, auf Realzeitbasis reproduziert werden.

Claims (4)

  1. Signalaufzeichnungsgerät, um sequentielle Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der einen Datenaufzeichnungsbereich hat, der in Sektoren von vorher festgelegten Aufzeichnungseinheiten unterteilt ist, wobei jeder Sektor mit einer realen Blockadresse und einem Verwaltungsbereich zur Verwaltung der Aufzeichnungsdaten versehen ist, wobei das Gerät aufweist: eine Aufzeichnungseinrichtung (10), um die sequentiellen Daten in Einheiten zu unterteilen, die den Sektoren entsprechen, Bereitstellen jeder Einheit mit einer logischen Blockadresse und Aufzeichnen jeder Einheit, welche mit der logischen Blockadresse versehen ist, auf dem Sektor der entsprechenden realen Blockadresse; eine Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung (31), um die reale Blockadresse des Sektors zu lesen, auf dem eine Einheit aufgezeichnet ist, Aufzeichnen der einen Einheit der sequentiellen Daten durch die Aufzeichnungseinrichtung, danach Beurteilen, ob die gelesene reale Blockadresse korrekt gelesen wurde oder nicht, und Ermitteln, ob der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, ein fehlerhafter Sektor ist oder nicht; eine Adresssteuereinrichtung (32), um zu veranlassen, dass die Aufzeichnungseinrichtung (10) die eine Einheit auf dem Sektor der realen Blockadresse aufzeichnet, die durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung (31) gelesen wurde, wenn kein fehlerhafter Sektor durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird, und um zu veranlassen, dass die Aufzeichnungseinrichtung (10) die eine Einheit auf dem Sektor der realen Blockadresse im Anschluss die reale Blockadresse aufzeichnet, die durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung (31) gelesen wird, wenn der fehlerhafte Sektor ermittelt wird; eine Speichereinrichtung (20, 24), um die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors zu speichern, wenn der fehlerhafte Sektor durch die Fehlersektor-Ermittlungseinrichtung ermittelt wird; und eine Adressaufzeichnungseinrichtung, um die reale Blockadresse des fehlerhaften Sektors, welche in der Speichereinrichtung (20) gespeichert ist, im Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen, nachdem alle sequentiellen Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, um das Aufzeichnen zu beenden.
  2. Signalaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Aufzeichnungsträger eine digitale Videoplatte ist, die beschreibbar und reproduzierbar ist.
  3. Signalaufzeichnungsverfahren, um sequentielle Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der einen Datenaufzeichnungsbereich hat, der in Sektoren von vorher festgelegten Aufzeichnungseinheiten unterteilt ist, wobei jeder Sektor mit einer realen Blockadresse und einem Verwaltungsbereich versehen ist, um Aufzeichnungsdaten zu verwalten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Unterteilen (10) der sequentiellen Daten in Einheiten entsprechend den Sektoren, Bereitstellen jeder Einheit mit einer logischen Blockadresse, Lesen (31) der realen Blockadresse des Sektors, auf dem eine Einheit der sequentiellen Daten beim Aufzeichnen jeder Einheit aufgezeichnet ist, die mit der logischen Blockadresse versehen ist, auf dem Sektor der entsprechenden realen Blockadresse, Beurteilen (31), ob die gelesene reale Blockadresse korrekt gelesen wird oder nicht, und Ermitteln (31), ob der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, ein fehlerhafter Sektor ist oder nicht; Aufzeichnen der einen Einheit auf dem Sektor der korrekt gelesenen realen Blockadresse, um mit dem Aufzeichnen der sequentiellen Daten fortzufahren, wenn kein fehlerhafter Sektor ermittelt wird, und Aufzeichnen der einen Einheit auf dem Sektor der nächsten realen Blockadresse, um mit dem Aufzeichnen der sequentiellen Daten fortzufahren, wenn der fehlerhafte Sektor ermittelt wird; und Speichern (20) der realen Blockadresse des fehlerhaften Sektors, wenn der Sektor, auf welchem die eine Einheit aufgezeichnet ist, der fehlerhafte Sektor ist, und Aufzeichnen der realen Blockadresse des fehlerhaften Sektors, der in der Speichereinrichtung gespeichert ist, im Verwaltungsbereich des Aufzeichnungsträgers, nachdem alle sequentiellen Daten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, um das Aufzeichnen zu beenden.
  4. Signalaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die sequentiellen Daten Videodaten sind.
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