DE69928943T2 - Rohrverbindung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

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Description

  • GEBIET UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen und insbesondere auf Rohrverbindungen der Kompressionsbauform, wie z.B. in der US Patentschrift 2,452,277 und auch in den US Patentschriften 4,025,093 und 4,083,587 beschrieben ist.
  • Rohrverbindungen dieser allgemeinen Bauform besitzen einen Körperteil mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Endes eines zu verbindenden Rohrestückes, einer inneren Ringschulter, um das Rohrstück zu umgeben wenn es in der Bohrung aufgenommen ist, und einem Gewinde mit dem eine Befestigungsmutter zu verschrauben ist;
    einem Dichtring, der in die Bohrung einzusetzen ist zur Anlage an der Ringschulter zum Erzielen einer Dichtfunktion mit Bezug auf das Rohrstück wenn dieses in die Bohrung eingesetzt ist;
    einer Druckhülse, die auch in die Bohrung einsetzbar ist zur Anlage an dem Dichtring, um den Dichtring gegen die Schulter des Körperteiles zu drücken;
    einem radial verformbaren Klemmring mit einer Endfläche an einem Ende zur Anlage an der Druckhülse, sowie mit einer Innenfläche zum Erzielen einer Klemmfunktion in Bezug auf das Rohrstück wenn der Klemmring radial verformt wird;
    und einer Befestigungsmutter mit Gewinde zum Verschrauben mit dem Gewinde des Körperteiles und zur Anlage an dem Klemmring, um den Klemmring axial zu bewegen und die Dichtfunktion über die Druckhülse und den Dichtring zu bewirken, und auch um den Klemmring radial zusammenzudrücken, um die Klemmfunktion des in die Bohrung eingesetzten Rohrstückes zu bewirken;
    Rohrverbindungen der vorstehenden Bauform werden im Nachfolgenden als "Rohrverbindungen der hierin beschriebenen Bauform" bezeichnet.
  • Bei Rohrverbindungen der hierin beschriebenen Bauform, welche zur Zeit eine weitverbreitete Anwendung finden, muss üblicherweise das Rohrstück durch die Dichtung (normalerweise ein O-Ring) in die Bohrung des Körperteiles eingeschoben werden, um den O-Ring auf dem Rohrstück zusammenzudrücken und eine leckfreie Verbindung zu erreichen. Für Rohrstücke mit grossen Durchmessern ist aber zum Einschieben des Rohrstückes durch die O-Ring-Dichtung eine hohe Kraft aufzuwenden, welche den Zusammenbau sehr schwierig macht und manchmal sogar einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt erforderlich macht, nämlich das Abfasen des Rohrstückendes zu diesem Zweck.
  • Gemäss einem weiteren Nachteil der Rohrverbindungen der hierin beschriebenen Bauform, welche z.Zt. eingesetzt werden, lassen solche Rohrverbindungen keine wesentlichen Veränderungen des Rohrstückdurchmessers zu, so dass genaue Rohrstückdurchmessertoleranzen eingehalten, oder eine grosse Anzahl von Verbindungen mit verschiedener Grösse für die verschiedenen Rohrstückdurchmesser hergestellt werden müssen, um gute Dichtungs- und Klemmwirkungen zu erzielen.
  • AUFGABEN UND KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindung zu schaffen, die Vorteile in einer oder mehreren der vorstehenden Hinsichten aufweist.
  • Die vorstehende Erfindung schafft eine Rohrverbindung der hierin beschriebenen Bauform, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung des Weiteren ein sich axial erstreckendes Begrenzungselement aufweist, das sich axial zwischen der Endfläche des Klemmringes und dem Körperteil erstreckt, und wirksam ist um zu veranlassen, dass die Befestigungsmutter beim Festziehen:
    • (a) in einer Anfangsphase, den Klemmring und die Druckhülse bewegt, und das Zusammendrücken des Dichtringes einleitet, bis das Begrenzungselement an dem Körperteil zur Anlage kommt und eine weitere Axialbewegung des Klemmringes (40) verhindert; und
    • (b) in einer Endphase, den Klemmring radial verformt, um die Klemmfunktion zu erzielen, und dann den Dichtring weiter gegen die innere Ringschulter des Körperteiles zusammendrückt, um die Dichtfunktion zu erzielen.
  • Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Dichtring auf seiner Oberfläche mit mindestens zwei angeformten Ringrippen versehen, eine an jedem Ende, und eine mittlere Rippe dazwischen.
  • Gemäss noch einem weiteren Ausführungsbeispiel schafft die vorliegende Erfindung eine Rohrverbindung der hierin beschriebenen Bauform wobei die Bohrung in dem Körperteil mit einer Ringrippe versehen ist, die sich an einer Stelle, die axial nach aussen von der Ringschulter beabstandet ist, radial einwärts in Bezug auf die Bohrung erstreckt, und die Druckhülse ist an einer Zwischenstelle auf ihrer äusseren Fläche mit einer äusseren Rippe versehen, um sich gegen die Ringrippe des Körperteils zu legen und die Druckhülse, sowie auch den Dichtungsring, während der Anfangsphase des Zusammenbaus der Verbindung freigebbar in der Körperteilbohrung zurückzuhalten.
  • Wie im Folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, hat eine Rohrverbindung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen eine Anzahl von wichtigen Vorteilen einschliesslich: bequemer Zusammenbau, da die besondere Dichtung, in ihrem entspannten Zustand, dem kraftvollen Einführen des Rohrstückes während dem Zusammenbau sehr wenig widerstand entgegensetzt; Gewährleistung, dass das Rohrstückende richtig mit Bezug auf die Dichtung eingestellt ist, um eine gute Dichtwirkung zu erreichen, da das Rohrstückende vor dem endgültigen Festschrauben der Mutter seine Endlage erreicht; vergrösserter Durchmesserbereich der miteinander zu verbindenden Rohrstücke, da der Dichtring mit zwei (oder drei) Rippen, Rohrstücke mit sehr unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen kann; verbesserte Dichtwirkung selbst für beschädigte Rohrstücke, insbesondere da die Dichtung Doppeldichtstellen besitzt; und bequemes Zerlegen der Verbindung da dadurch das Entspannen des Dichtringes das Rohrstückende zum Herausziehen freigegeben und auch die Druckhülse, der geteilte Ring und die Mutter während dem Zerlegen "zurückgefedert" wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird hierin beschrieben, nur beispielsweise, mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht in Perspektive, welche eine Ausführungsform der Rohrverbindung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrösserte Schnittansicht der Rohrverbindung nach 1 während der Anfangsphase des Festziehens der Befestigungsmutter;
  • 3 die Rohrverbindung nach 1 in dem Endbefestigungszustand der Mutter;
  • 4, 5 und 6 ähnliche Ansichten wie die 1, 2 und 3, eines anderen Ausführungsbeispieles der Rohrverbindung gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die Begrenzungselemente, in Form einer Vielzahl von Fingern, an dem Körperteil angeformt sind, anstatt an dem Klemmring;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 4, wobei aber die Finger an einem Widerlagering zwischen dem Körperteil und dem Dichtring angeformt sind;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, wobei aber der Widerlagering sich zwischen dem Dichtring und der Druckhülse befindet; und
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 8, wobei aber der Widerlagering sich zwischen dem Klemmring und der Druckhülse befindet.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss den 13 Die Rohrverbindung gemäss den 13 ist gemäss der hierin beschriebenen Bauform (wie vorstehend erläutert) ausgeführt aber abgeändert, um die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufzuweisen, wie eingangs erläutert, und wie im Nachfolgenden ausführlicher beschrieben wird. Wie in 1 dargestellt, hat eine solche Rohrverbindung folgende Hauptbauteile: einen Körperteil 10; einen Dichtring 20; eine Druckhülse 30; einen Klemmring 40; und eine Befestigungsmutter 50. Die 2 zeigt diese Bauteile in einer Anfangsphase des Zusammenbaus; und 3 zeigt diese Bauteile im Endzusammenbauzustand.
  • Der Körperteil 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, kann aber auch aus einem anderen Werkstoff wie z.B. Metall bestehen. Er besitzt eine Bohrung 11 zum Aufnehmen eines Endes eines anzuschliessenden Rohrstückes P, und hat ausserdem eine innere Ringschulter 12, um die Lage des Rohrstückes festzulegen wenn es in der Bohrung 11 aufgenommen ist. Die Bohrung 11 hat einen erweiterten Durchmesser in ihrem äusseren Ende, wie bei 13 dargestellt, zum Aufnehmen des Dichtringes 20 und der Druckhülse 30, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird. Diese Erweiterung in der Bohrung bildet auch eine Ringschulter 14, welche die Lage des Dichtringes 20 begrenzt. Die Innenfläche des Körperteiles 10 am erweiterten Ende 13 der Bohrung 11 ist mit einer Ringrippe 15 versehen zum freigebbaren Zurückhalten der Druckhülse 30, und somit des Dichtringes 20, während der Anfangsphase des Zusammenbaus der Verbindung, wie auch noch im Folgenden beschrieben wird. Die äussere Kante der erweiterten Bohrung 13 ist abgefast, wie bei 16 dargestellt, um das Einsetzen des Dichtringes 20 und der Druckhülse 30 zu vereinfachen.
  • Der Körperteil 10 ist desweiteren mit einem Aussengewinde 17 auf seiner äusseren Fläche versehen, an dem der Befestigungsmutter 50 zugewandten Ende, um die Bauteile miteinander zu verschrauben.
  • Der Dichtring 20 besteht aus Elastomerwerkstoff. Vorzugsweise hat er einen Innendurchmesser, der etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des anzuschliessenden Rohrstückes P, er kann aber auch den gleichen Durchmesser wie das Rohrstück aufweisen oder etwas kleiner sein, zum Anpassen an Durchmesserschwankungen des Rohrstückes.
  • Der Dichtring 20 besitzt auf seiner Aussenfläche mindestens zwei, vorzugsweise drei, angeformte Ringrippen 21, 22, 23. Die zwei Endrippen 21, 23 haben einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt. Die mittlere Rippe 22 ist fakultatif, da sie dazu dient, ein Zusammenklappen des Dichtringes zu vermeiden. Wenn die mittlere Rippe 22 vorgesehen ist so besitzt sie einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Die Innenfläche 24 des Dichtringes 20 ist eben aber an ihren entgegengesetzten Enden abgerundet, wie bei 25 und 26 dargestellt.
  • Die Druckhülse 30 ist vorzugsweise auch aus Kunststoff gefertigt, z.B. aus dem gleichen Material wie der Körperteil 10, kann aber auch aus einem anderen Material, wie z.B. Metall hergestellt sein. Sie hat einen Innendurchmesser, welcher etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des anzuschliessenden Rohrstückes P. Das zu dem Körperteil 10 hin weisende Ende der Druckhülse 30 ist vorzugsweise an seinen Innen- und Aussenflächen abgefast, wie bei 31 bzw. 32 dargestellt. Desweiteren ist seine Aussenfläche mit einer schmalen Ringrippe 33 an dem Ende der Hülse versehen, welches zum Körperteil 10 hinweist. Die Rippe 33 wirkt zusammen mit der Rippe 15 des Körperteils zum freigebbaren Zurückhalten der Druckhülse, und somit des nachgiebigen Ringes 20, während dem Zusammenbau der Verbindung.
  • Das entgegengesetzte Ende der Druckhülse 20, d.h. das Ende, das dem Klemmring 40 zugewandt ist, besitzt einen radialen Flansch 34 mit einer Vielzahl (in diesem Fall drei) axial ausgerichteter Schlitze oder Ausnehmungen 35, die um seinen Umfang verteilt sind, für einen Zweck, der im Späteren beschrieben wird. Die Innenfläche des Flansches 34, welche zu dem Klemmring 40 hin gerichtet ist, ist einwärts verjüngt in Richtung zu dem Klemmring, wie bei 36 in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Der Klemmring 40 besteht aus einem harten, elastischen Kunststoff, wie z.B. Acetalharz. Der Klemmring 40 hat einen Schlitz 41, der sich axial entlang der gesamten Länge des Ringes erstreckt, damit er radial verformbar ist. Seine Innenfläche ist mit ringförmigen Widerhaken oder Rippen 41 versehen, zum Eindringen in die äussere Fläche des Rohrstückes P wenn der Ring radial zusammengedrückt wird. Die Aussenfläche des Ringes 40 ist mit einer Vielzahl von axialen in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Rippen 43 mit zunehmender Höhe versehen, die an dem Ende des geschlitzten Ringes 40, welches an die Druckhülse 30 angrenzt, mit einer Ringrippe 44 verbunden sind.
  • Das an die Druckhülse 30 angrenzende Ende des Klemmringes 40 ist desweiteren mit einer Vielzahl von axialen Vorsprüngen 45 versehen, die als axiale Begrenzungselemente zwischen dem Klemmring 40 und dem Körperteil 10 dienen. Diese Begrenzungselemente 45 sind in Form von Fingern ausgeführt und sind wirksam, um zu gewährleisten dass beim Festziehen der Schraubenmutter 50, wie im Nachfolgenden beschrieben wird, der Dichtring zuerst teilweise komprimiert wird zum Erzielen einer Abdichtung, anschliessend der Klemmring zusammengedrückt wird, um das in den Körperteil eingesetzte Rohrstück fest zu klemmen, und schliesslich der Dichtring fester zusammengedrückt wird, um eine gute Abdichtung zu erreichen, selbst bei Einsatz eines Dichtringes, der einen etwas grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des Rohrstückes aufweist, um das Einführen des Rohrstückes zu vereinfachen.
  • Es ist ein Finger 45 für jede der in dem Flansch 34 der Druckhülse 30 angeordneten Ausnehmungen 35 vorgesehen. Jeder Finger 45 hat eine nach aussen gerichtete Schulter 46 an seinem äusseren Ende. Die innere Fläche jedes Fingers 45 ist nach aussen in Richtung zu der Druckhülse 30 erweitert, wie insbesondere in 2 und 3 ersichtlich. Die Aussenflächen der Rippen 43 der Klemmhülse 40 sind verjüngt und nehmen in ihrer Höhe ab in Richtung zu der Befestigungsmutter 50.
  • Die Befestigungsmutter 50 hat einen zylindrischen Teil 51, der sich zu dem Körperteil 10 erstreckt, und einen kegelförmigen Teil 52, der sich von dem Körperteil weg erstreckt. Die Innenfläche des Mutterteiles 51 ist mit Gewinde 53 versehen, zum Aufschrauben auf das Gewinde 17 des Körperteiles; und die Innenfläche des Teiles 52 ist verjüngt, wie bei 54 dargestellt, entsprechend der Verjüngung der Aussenfläche der Rippen 43 des geschlitzten Ringes 40. Die Innenfläche der Verbindungsmutter 50 ist des Weiteren an der Verbindungsstelle der zwei Teile 51 und 52 mit einer Ringschulter 55 versehen. Die Mutter 50 hat schliesslich eine Bohrung 56 dessen Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser des anzuschliessenden Rohrstückes P.
  • Die dargestellte Verbindung kann wie nachfolgend beschrieben angewandt werden zum Anschliessen eines Rohrstückes P.
  • Zuerst wird die Mutter 50 gelockert durch Rotation in Abschraubrichtung, d.h. von dem Körperteil 10 weg, zum ausreichenden Entspannen des Klemmringes 40 sowie auch des Dichtringes 20. In dem entspannten Zustand des Klemmringes 40 ist der Innendurchmesser seiner Widerhaken 42 etwas grösser (kann aber auch gleich oder etwas kleiner sein) als der Aussendurchmesser des anzuschliessenden Rohrstückes P; und in gleicher Weise ist auch im entspannten Zustand des Dichtringes 20 sein Innendurchmesser 24 etwas grösser als der Aussendurchmesser des anzuschliessenden Rohrstückes P.
  • Das Rohrstück P kann dann einfach mit verhältnismässig geringer Kraft durch die Bohrung 56 der Befestigungsmutter 50 eingeführt werden, bis das Ende des Rohrstückes gegen die innere Ringschulter 12 des Körperteiles 10 (2) anstösst.
  • Danach wird die Befestigungsmutter 50 in Aufschraubrichtung gedreht wodurch sich ihre innere Schrägfläche 54 axial in Richtung zum Körperteil 10 bewegt. Während der Anfangsphase der Axialbewegung der Befestigungsmutter 50 bewegt sie die Druckhülse 30 und den Dichtring axial 20 in Richtung zu der Ringschulter 14 des Körperteiles 10, um das Zusammendrücken des Dichtringes zu beginnen. Der Klemmring 40 ist noch in seinem entspannten Zustand wenn die Schultern 46 der Finger 45 des Klemmringes noch in einem geringfügigen axialen Abstand von dem Ende des Körperteiles 10 sind, wie in dem oberen Teil der 2 dargestellt.
  • Diese Anfangsphase des Aufschraubens der Befestigungsmutter 50 dauert an bis die Schultern 46 der Klemmringfinger 45 sich gegen das Ende des Körperteiles 10 anlegen. Dies setzt das Zusammendrücken des Dichtringes 20 fort. Der Klemmring 40 ist dann nicht mehr in der Lage sich axial in Bezug auf das Rohrstück P zu bewegen, so dass bei weiterem Festziehen der Befestigungsmutter die Schrägfläche 54 der Befestigungsmutter den geschlitzten Ring 40 zusammendrückt und die Widerhaken 42 in die Aussenfläche des Rohrstückes P eindrückt. Diese radiale Verformung des Klemmringes 40 führt zu einem festen Klemmeingriff zwischen dem Ring 40 und dem Rohrstück.
  • Durch fortgesetzte Rotation der Mutter 50 wird die Druckhülse 30 axial in Bezug auf das Rohrstück bewegt, infolge der Anlage der Schulter 55 der Befestigungsmutter an dem Flansch 34 der Druckhülse 30, wodurch die Druckhülse 30 in Richtung zu der Schulter 14 bewegt wird. Dadurch wird der Dichtring 20 gegen die Ringschulter 14 des Körperteiles 10 weiter zusammengedrückt, um eine gute Abdichtung zu erreichen, wie in der 3 dargestellt ist.
  • Zum Entfernen des Rohrstückes P ist es nur erforderlich die Befestigungsmutter 50 in der Abschraubrichtung zu drehen, damit das Rohrstück P aus der Verbindung herausgezogen werden kann.
  • Es ist demnach erkennbar, dass die dargetellte Rohrverbindung eine Anzahl wichtiger Vorteile aufweist. Da der Dichtring 20 in seinem entspannten Zustand einen grösseren Durchmesser als das einzusetzende Rohrstück P aufweisen kann, lässt sich das Rohrstück P einfach durch die Dichtung in die Verbindung einführen. Da das Rohrstück einfacher durch den Dichtring einzusetzen ist, ist auch besser gewährleistet, dass das Ende des Rohrstückes P sich vor dem endgültigen Festziehen der Befestigungsmutter 12 zum festen Einklemmen des Rohrstückes in der richtigen Stellung, in fester Anlage mit der Ringschulter 12 des Körperteiles 2 befindet.
  • Die dargestellte Verbindung gewährleistet auch eine ausgezeichnete Abdichtung, da sie zwei Dichtstellen an der Aussenfläche mit Bezug auf den Körperteil sowie eine Dichtfläche mit wesentlichem Flächeninhalt an ihrer Innenfläche mit Bezug auf das Rohrstück P aufweist. Die beschriebene Abdichtung bietet eine beträchtliche Verlagerung sowohl der Dichtungsinnen- und aussenflächen, wodurch ein verhältnismässig grosser Dichthub erreicht wird, insbesondere wenn die mittlere Rippe 22 auch vorgesehen ist, damit die Dichtung für viele verschiedene Rohrdurchmesser wirksam ist. Wenn zum Auseinanderbauen die Anspannung der Dichtung durch Lösen der Mutter 52 aufgehoben wird, erzeugt die Dichtung eine "Federwirkung" bei der Rückkehr in ihre unbelastete Ausgangsstellung, wodurch die Druckhülse und der geschlitzten Ring zurückgedrückt werden, um das Zerlegen der Rohrverbindung zu vereinfachen.
  • Der Zusammenbau der Verbindung ist vereinfacht durch die schmalen Ringrippen 15 und 33 an dem Körperteil 10 bzw. der Druckhülse 30, welche diese Bauteile in der Anfangsphase des Zusammenbaus, sowie auch beim Einbau oder Reparatur im Feld zusammenhalten.
  • DIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE GEMÄSS DEN 49
  • Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den 13, sind die Finger 45, die als axiale Begrenzungselemente zwischen dem Klemmring 40 und dem Körperteil 10 in der Anfangsphase der Schraubenmutterbefestigung dienen an der Klemmhülse 40 angeformt, wie vorstehend beschrieben. Die 49 zeigen mögliche Abänderungen der Konstruktion dieser axialen Begrenzungselemente ohne ihre Wirkungsweise während dem Festziehen der Mutter zu beeinflussen.
  • Um das Verständnis zu vereinfachen sind diejenigen Bauteile in den Ausführungsbeispielen gemäss der 49, welche die gleichen sind wie in den 13 mit den gleichen Bezugszeichen versehen; während die neuen Bauteile durch dreistellige Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Demgemäss sind bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den 46 die axialen Begrenzungselemente, die den Fingern 45 gemäss den 13 entsprechen, am Körperteil 10 angeformt und mit dem Bezugszeichen 108 versehen. Während der Anfangsphase des Festziehens der Mutter 50 (5) kommen die Enden der Finger 108 gegen das Ende der Klemmhülse 50 zu liegen, um das Zusammendrücken des Dichtringes 20 zu beginnen, und auch um eine weitere Axialbewegung des Klemmringes 40 zu verhindern. Die Ausführung ist so gewählt damit in der Endphase des Festziehens der Mutter (6), der Klemmring 40 verformt wird (d.h. radial zusammengedrückt wird), um die Klemmwirkung zu erreichen, und anschliessend der Dichtring 20 gegen die innere Ringschulter des Körperteiles weiter zusammengedrückt wird, um die Dichtwirkung zu erzielen. Abgesehen davon sind der Aufbau und die Wirkungsweise der Verbindung gemäss den 46 wie vorstehend mit Bezug auf die 13 beschrieben wurde.
  • Die 7 zeigt eine abgeänderte Konstruktionswelse, wobei die axialen Begrenzungselemente entsprechend den Fingern 45 in den 13 an einem Widerlagering, insgesamt mit 160 bezeichnet, angeformt sind, der zwischen den Körperteil 10 und den Dichtring 20 eingefügt ist. Somit, wie in 7 gezeigt, sind diese axialen Begrenzungselemente 161, die an dem Widerlagering 160 angeformte Finger 161, die sich in Richtung zum Klemmring 40 erstrecken und, beim Festziehen der Mutter 50, in gleicher Weise wirken wie die Finger 108 in dem Ausführungsbeispiel der 46.
  • Die 8 zeigt eine Abänderung wobei der Widerlagering 160 zwischen dem Dichtring 20 und der Druckhülse 20 eingesetzt ist, und die axialen Begrenzungselemente 161 in Form von Fingern aufweist, die sich in Richtung zum Klemmring 40 erstrecken, um während dem Festziehen der Mutter in gleicher Weise zu wirken wie vorstehend beschrieben in Zusammenhang mit den 46.
  • Die 9 zeigt noch eine Abänderung wobei der Widerlagering 160 zwischen dem Klemmring 40 und die Druckhülse 30 eingefügt ist, und wobei die axialen Begrenzungselemente des Ringes 160, in Form von Finger 161, sich in Richtung zu dem Körperteil 10 erstrecken.
  • Dementsprechend wirken die Finger 161 beim Festziehen der Mutter 50 in gleicher Weise wie die Finger 45 des Ausführungsbeispieles gemäss den 13.

Claims (11)

  1. Rohrverbindung mit: einem Körperteil (10) mit einer Bohrung (11) zur Aufnahme eines Endes eines zu verbindenden Rohrestückes (P), einer inneren Ringschulter (14), um das Rohrstück (P) zu umgeben wenn es in der Bohrung (11) aufgenommen ist, und einem Gewinde (17) mit dem eine Befestigungsmutter (50) zu verschrauben ist; einem Dichtring (20), der in die Bohrung (11) einzusetzen ist zur Anlage an der Ringschulter (14) zum Erzielen einer Dichtfunktion mit Bezug auf das Rohrstück (P) wenn dieses in die Bohrung (11) eingesetzt ist; einer Druckhülse (30), die auch in die Bohrung (11) einsetzbar ist zur Anlage an dem Dichtring (20), um den Dichtring (20) gegen die Schulter (14) des Körperteiles (10) zu drücken; einem radial verformbaren Klemmring (40) mit einer Endfläche an einem Ende zur Anlage an der Druckhülse (30), sowie mit einer Innenfläche (42) zum Erzielen einer Klemmfunktion in Bezug auf das Rohrstück (P) wenn der Klemmring (40) radial verformt wird; und einer Befestigungsmutter (50) mit Gewinde (53) zum Verschrauben mit dem Gewinde (17) des Körperteiles (10) und zur Anlage an dem Klemmring (40), um den Klemmring (40) axial zu bewegen und die Dichtfunktion über die Druckhülse (30) und den Dichtring (20) zu bewirken, und auch um den Klemmring (40) radial zusammenzudrücken, um die Klemmfunktion des in die Bohrung (11) eingesetzten Rohrstückes (P) zu bewirken; dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung des Weiteren ein sich axial erstreckendes Begrenzungselement (45, 108, 161) aufweist, das sich axial zwischen der Endfläche des Klemmringes (40) und dem Körperteil (10) erstreckt, und wirksam ist um zu veranlassen, dass die Befestigungsmutter (50) beim Festziehen: (a) in einer Anfangsphase, den Klemmring (40) und die Druckhülse (30) bewegt, und das Zusammendrücken des Dichtringes (20) einleitet, bis das Begrenzungselement (45, 108, 161) an dem Körperteil (10) zur Anlage kommt und eine weitere Axialbewegung des Klemmringes (40) verhindert; und (b) in einer Endphase, den Klemmring (40) radial verformt, um die Klemmfunktion zu erzielen, und dann den Dichtring (20) weiter gegen die innere Ringschulter (14) des Körperteiles (10) zusammendrückt, um die Dichtfunktion zu erzielen.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmutter (50) mit einer inneren Ringschulter (55) versehen ist zur Anlage an dem Ende der Druckhülse, das dem Klemmring zugewandt ist, wobei die Ringschulter mit diesem Ende der Druckhülse (30) in Berührung kommt, um die Druckhülse (30) und den Dichtring (20) in der Endphase axial zu bewegen, zum Zusammendrücken des Dichtringes (20) gegen die innere Ringschulter (14) des Körperteiles.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, wobei: die Druckhülse (30) mit einem radialen Flansch (34) an ihrem Ende versehen ist, das zu dem Klemmring (40) hin gerichtet ist; das Begrenzungselement eine Vielzahl von Fingern (45, 108, 161) aufweist, die um das an dem Klemmring (40) anliegende Ende in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und sich axial in Richtung zu dem Körperteil (10) erstrecken; und der Radialflansch (34) an der Druckhülse (30) mit einer Ausnehmung (35) versehen ist zur Aufnahme eines jeden der Finger (45, 108, 161) des Klemmringes.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Finger (45) in einem Stück mit dem Klemmring (40) geformt sind und in der Anfangsphase (a) des Festziehens der Schraubenmutter an den Körperteil (10) anlegbar sind.
  5. Rohrverbindung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Finger (108) in einem Stück mit dem Körperteil (10) geformt sind und in der Anfangsphase (a) des Festziehens der Befestigungsmutter an den Klemmring (40) anlegbar sind.
  6. Rohrverbindung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Finger (161) in einem Stück an einem Widerlagering (160) angrenzend an den Körperteil (10) geformt sind und in der Anfangsphase (a) des Festziehens der Befestigungsmutter an den Klemmring (40) anlegbar sind.
  7. Rohrverbindung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Finger (161) in einem Stück an einem Widerlagering (160) angrenzend an den Klemmring (40) geformt sind und in der Anfangsphase (a) des Befestigens der Befestigungsmutter an den Klemmring (40) anlegbar sind.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei der Klemmring (40) ein Spaltring ist mit einer äusseren Schrägfläche (43), die mit einer inneren Schrägfläche (54) der Befestigungsmutter (50) zusammenwirkt, und mit einer inneren, mit Widerhaken versehenen Fläche (42) zum Einspannen des Rohrstücks.
  9. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei der Dichtring (20) auf seiner Aussenfläche mit zwei angeformten Ringrippen (21, 23), eine an jedem Ende, versehen ist.
  10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, wobei die Endrippen (21, 23) des Dichtringes (20) im wesentlichen halbkreisförmig im Querschnitt sind, und der Dichtring auch eine angeformte mittlere Rippe (22) aufweist, die einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat.
  11. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (11) des Körperteiles (10) mit einer Ringrippe (15) an ihrem Ende versehen ist, das entgegengesetzt zu dem Ende ist, welches mit der Ringschulter (14) versehen ist, und wobei das dem Dichtring zugewandte Ende der Druckhülse eine Aussenrippe aufweist, die bemessen ist, um die Druckhülse (30), und den Dichtring (20), freigebbar in der Körperteilbohrung (11) während dem Vorzusammenbau der Rohrverbindung zurückzuhalten.
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