DE69928398T2 - Kommunikationssystem, mobilstation und verfahren zum anmelden von mobilstationen - Google Patents
Kommunikationssystem, mobilstation und verfahren zum anmelden von mobilstationen Download PDFInfo
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf Verfahren zum Einbuchen von Mobilstationen in Kommunikationssystemen.
- Hintergrund der Erfindung
- Kommunikationssysteme, die mit TIA/EIA/IS-95-A, dem von der Electronic Industries Association (EIA), 2001 Eye Street, N. W., Washington, D. C. 20006, USA veröffentlichten Mobilstation-Basisstation Kompatibilitätsstandard für Dual-Mode-Breitband-Spread-Spectrum zellulare Systeme, März 1995, besser bekannt einfach als IS-95, kompatibel sind, sind wohl bekannt. Vor kurzem ist eine Funktion in IS-95-B, der nächsten Revision des Standards, aufgenommen worden, die es einer Mobilstation ermöglicht, ein Handoff des Paging- und Zugangskanals durchzuführen, falls sie es nicht schafft, eine Rückmeldung für auf einem Zugangskanal gesendete Zugangsanfragen zu empfangen. Zum Beispiel könnte die Mobilstation damit beginnen, Zugangsanfragen für eine Nachricht auf einem Zugangskanal zu senden und dann an einen anderen Paging/Zugangskanal weiterzureichen, um ein Senden von Zugangsanfragen der Nachricht fortzusetzen. Die Mobilstation würde dann nach Empfang einer Rückmeldung auf dem anderen Pagingkanal den Zugangsversuch beenden. In IS-95-B wird diese Funktion als "Zugangsanfragehandoff" bezeichnet.
- Ein Problem beim Hinzufügen dieser Art von Handoff zu IS-95-A ist, dass es, wenn IS-95-A-Zugangskanalnachrichten verwendet werden, um ein Einbuchen durchzuführen, für die Mobilstation und Basisstation nicht möglich ist, synchronisierte Einbuchvariable aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel könnte eine Mobilstation damit beginnen, eine Einbuchnachricht an eine Basisstation A in einem Einbuchbereich A zu senden, es nicht schaffen, eine Rückmeldung zu der Nachricht von der Basisstation A zu empfangen, ein Paging/Zugangskanalhandoff zu einer Basisstation B in einem Einbuchbereich B durchführen, damit fortfahren, die Nachricht an die Basisstation B zu senden, und eine Rückmeldung von der Basisstation B empfangen. (Man sollte beachten, dass die Basisstation B die Zugangsanfrage nicht einmal empfangen haben mag; die Schicht 2 (L2)-Rückmeldung in der Basisstation B könnte sich "huckepack" auf einer anderen Schicht 3 (L3)-Nachricht befinden, die über beide Basisstationen A und B unter Verwendung der "Zugangshandoff"-Funktion, die in IS-95B aufgenommen worden ist, gesendet wird.)
- Gemäß IS-95-A ist der Einbuchbereich (ebenso wie andere Einbuchvariable, wie z. B. diejenigen für distanzbasiertes Einbuchen), in den die Mobilstation sich einbuchen wollte, der Infrastruktur von der Basisstation, die die Zugangskanalnachricht empfangen hat, implizit. Da die Mobilstation nicht ermitteln kann, welche Basisstationen die Einbuchnachricht empfangen haben, und weil die Infrastruktur nicht weiß, wo sich die Mobilstation einbuchen wollte, ist es für sowohl die Mobilstation als auch die Infrastruktur unklar, wie die Einbuchvariablen aktualisiert werden sollten. Dasselbe Problem besteht, wenn ein implizites Einbuchen in Verbindung mit einem "Zugangsanfragehandoff" unter Verwendung der Einrichtungsnachricht oder der Funkrufantwortnachricht durchgeführt wird.
- Die
US 5621784 (Tiedemann Jr.) offenbart ein Verfahren, wobei eine Mobilstation zwei Einbuchungen mit zwei Basisstationen ausführt, während dieUS 5267261 (Tiedmann Jr.) die Signalisierung während eines Softhandovers einer Mobilstation zwischen zwei Basisstationen erörtert. - Somit besteht ein Bedarf für ein Verfahren und Vorrichtung, die die Unzulänglichkeiten des bekannten Stands der Technik überwindet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 stellt ein Kommunikationssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; -
2 stellt ein Ablaufdiagramm zur Mobilstationsverarbeitung eines Mobilstationseinbuchens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und -
3 stellt ein Ablaufdiagramm zur Infrastrukturverarbeitung eines Mobilstationseinbuchens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. - Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Um die Unzulänglichkeiten des bekannten Stands der Technik zu überwinden, verarbeiten sowohl die Mobilstation als auch die Infrastruktur alle Zugangsanfragen eines Zugangsversuchs "logischerweise" als ob sie an eine erste Basisstation gesendet würden. Das wird erreicht, indem man die Mobilstation sowohl die Einbuchparameter, die von einer ersten Basisstation empfangen werden, an welche eine Zugangsanfrage gesendet wird, als auch eine Eigenschaft einer ersten Basisstation, wie z. B. den PN-Offset der ersten Basisstation, speichern lässt. Wenn die Mobilstation ermittelt, dass sie ein Zugangsanfragehandoff durchführen sollte, sendet sie eine Zugangsanfrage an eine andere Basisstation, wobei in der Zugangsanfrage die Eigenschaft, wie z. B. der PN-Offset, der ersten Basisstation identifiziert wird. Das ermöglicht es der Infrastruktur, die Basisstation zu identifizieren, in die die Mobilstation sich einbuchen will. Wenn die Mobilstation eine Rückmeldung des Zugangsversuchs empfängt, dann aktualisiert sie ihre Einbuchvariablen mit Bezug auf die von der ersten Basisstation empfangenen Parameter.
- Bezieht man sich nun auf
1 , wird ein CDMA-Kommunikationssystem100 , welches ein Einbuchen von Mobilstationen in Verbindung mit Zugangskanalhandoffs gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise verwenden kann, dargestellt. Bezieht man sich auf1 , werden der Einfachheit halber Akronyme verwendet. Das Folgende ist eine Liste der in1 verwendeten Akronyme:BTS Funkbasisstation BSC Funkbasissteuerung FEP Front-End-Prozessor VLR Besucherverzeichnis HLR Standortverzeichnis ISDN Dienste integrierendes digitales Fernmeldenetz MS Mobilstation MSC Mobilfunkvermittlungsstelle MM Mobilitätsmanager OMCR Betriebs- und Wartungszentrum – Funk OMCS Betriebs- und Wartungszentrum – Vermittlung PSTN Öffentliches Fernsprechnetz XCDR Codeumsetzer - Eine erste Basisstation
101 wird in einem ersten Versorgungsbereich104 angeordnet und kommuniziert mit einer Mobilstation105 . Die Kommunikation findet über einen digitalen Funkkanal112 statt, der Dateninformationen umfasst, die mit einem CDMA-Kommunikationssystem wie in TIA/EIA-95-B definiert, gemeinhin als IS-95-B bezeichnet, auch bekannt als TIA/EIA/SP-3693, kompatibel sind. Wie oben angegeben, ist die Mobilstation105 mit IS-95-B kompatibel. - Auch in
1 umfasst werden Basisstationen102 und103 , die innerhalb entsprechender Versorgungsbereiche107 beziehungsweise108 angeordnet werden. Jede Basisstation101 –103 wird mit einer Funkbasissteuerung (BSC)114 verbunden, welche einen FEP111 , einen XCDR110 und einen MM109 umfasst. Jede Funkbasisstation101 –103 verfügt über einen damit verknüpften Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offset, um die Basisstation eindeutig zu identifizieren, wie in der Technik bekannt ist. Wie in1 dargestellt, stellen die ge strichelten Linien innerhalb der BSC114 Steuerungsinformationspfade dar, während die vollen Linien innerhalb der BSC114 Sprachinformationspfade darstellen. Wie aus1 offensichtlich wird, leitet der XCDR110 die Sprachinformation an und von den Basisstationen101 –103 und verfügt über Steuerungsinformationspfade mit dem MM109 und dem FEP111 . Die Sprachinformation wird an eine MSC115 geleitet, die Vermittlungsfunktionen zum Zugang zu einem PSTN120 oder ISDN122 zur Verfügung stellt. Ein HLR116 und VLR117 stellen Standort und Abrechnungsdienste für das ganze System zur Verfügung, wie in der Technik wohl bekannt ist, während ein OMCS124 und OMCR112 Diagnose- und Wartungsdienste für das ganze System zur Verfügung stellen, wie in der Technik ebenfalls wohl bekannt ist. - Wie oben angegeben, können Probleme auftreten, wenn die Mobilstation
105 versucht, auf das Kommunikationssystem100 zuzugreifen. Die Mobilstation105 kann während eines Einbuchens, eines Einrichtens oder nach einer Funkrufantwort versuchen, auf das Kommunikationssystem100 zuzugreifen. Falls zum Beispiel die Mobilstation105 versucht, Zugangsanfragen eines Einbuchens an die erste Basisstation101 zu senden (üblicherweise, weil die erste Basisstation101 die beste Dienstgüte zur Verfügung stellt) und keine Rückmeldung von der ersten Basisstation101 empfangen wird, dann sendet die Mobilstation105 eine oder mehrere Zugangsanfragen eines Einbuchens an eine zweite Basisstation102 . Falls eine Rückmeldung von der zweiten Basisstation102 empfangen wird, stellt das die Situation dar, wo die Mobilstation105 im Versorgungsbereich104 (entsprechend der ersten Basisstation101 ) eingebucht werden sollte, aber jetzt im Versorgungsbereich107 eingebucht wird, da sich ein Zugang mit der zweiten Basisstation102 ereignet hat. - Angenommen, dass die Basisstation
101 eine Zugangsanfrage von der Mobilstation empfangen hat und dass die Basisstation102 eine Zugangsanfrage von der Mobilstation105 nicht empfangen hat, denkt die Infrastruktur, dass die Mobilstation105 im Versorgungsbereich104 eingebucht wird. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff Infrastruktur auf zellulare Einrichtungen, die verwendet werden, um Anrufe, Messaging, Sprache, Daten und Steuerungsinformation zu verarbeiten, und umfasst üblicherweise zum Beispiel Basisstationen, Funkbasissteuerungen, Mobilfunkvermittlungsstellen und Codeumsetzer, und ist üblicherweise mit einem PSTN verbunden. Da die Mobilstation105 glaubt, dass sie im Versorgungsbereich107 eingebucht wird, und die Infrastruktur glaubt, dass die Mobilstation105 im Versorgungsbereich104 eingebucht wird, wird eine Situation geschaffen, wo die Mobilstation105 Funkrufe verpassen könnte (und somit einen Telefonanruf verpassen könnte), weil die Infrastruktur Funkrufe nicht direkt an die Mobilstation105 über die Basisstation senden kann, die die Mobilstation105 im Ruhezustand empfängt. - Die Mobilstation
105 umfasst vorzugsweise einen Empfänger, einen Sender, einen Prozessor und Speicher. Der Empfänger empfängt Einbuchparameter von der ersten Basisstation101 und Rückmeldungen von der zweiten Basisstation102 . Der Sender sendet Zugangsanfragen an die erste Basisstation101 und zweite Basisstation102 . Der Prozessor aktualisiert Einbuchvariable mit Bezug auf die Mobilstation105 , die zumindest zum Teil auf den Einbuchparametern beruhen. Der Speicher speichert eine der ersten Basisstation101 zugeordnete Eigenschaft, wie z. B. den Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offset, und die Einbuchvariablen. -
2 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Ablauf beschreibt, dem sich die Mobilstation105 gemäß der vorliegenden Erfindung unterzieht. Der Ablauf beginnt bei200 und läuft zu Schritt202 , wo Einbuchparameter in der Mobilstation105 empfangen werden. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Einbuchparameter die Breite, Länge und Einbuchdistanz, die der ersten Basisstation101 zugeordnet werden, ebenso wie eine der ersten Basisstation101 zugeordnete Einbuchbereichszahl. Danach werden die in der Mobilstation105 empfangenen Einbuchparameter (von der ersten Basisstation101 ) in der Mobilstation105 gespeichert. Eine erste Zugangsanfrage wird dann in Schritt206 an die erste Basisstation101 gesendet, während die Mobilstation105 die Eigenschaft, wie z. B. den Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offset, die der ersten Basisstation101 zugeordnet wird, in Schritt208 speichert. Falls in Schritt210 eine Rückmeldung empfangen wird, läuft der Ablauf durch zu den Schritten218 ,220 und222 . - Die Mobilstation
105 beendet den Zugangsversuch in Schritt218 , falls eine Rückmeldung empfangen worden ist. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass das Senden der Zugangsanfragen eingestellt wird. Die Mobilstation105 aktualisiert dann in Schritt220 die Einbuchvariablen in der Mobilstation105 . Die Einbuchvariablen werden mit Bezug auf die von der ersten Basisstation101 gespeicherten Parameter aktualisiert. Der Ablauf endet dann in Schritt222 . - Falls jedoch in Schritt
210 eine Rückmeldung nicht empfangen wird, läuft der Ablauf zu Schritt212 , wo eine Überprüfung durchgeführt wird, um zu ermitteln, ob ein Zu gangsanfragehandoff erforderlich ist. Falls das Ergebnis dieser Überprüfung negativ ausfällt, läuft der Ablauf zu Schritt210 , wo sich der Ablauf fortsetzt. Falls das Ergebnis dieser Überprüfung positiv ausfällt, läuft der Ablauf zu Schritt214 , wo die Mobilstation105 die Eigenschaft, wie z. B. den PN-Offset, die der ersten Basisstation101 zugeordnet wird, abruft. Danach sendet die Mobilstation105 in Schritt216 eine zweite Zugangsanfrage, die den PN-Offset der ersten Basisstation101 an eine zweite Basisstation102 identifiziert. Das kann dadurch erreicht werden, dass die der ersten Basisstation101 zugeordnete Eigenschaft innerhalb der zweiten Zugangsanfrage an die zweite Basisstation102 gesendet wird. Beispiele von solchen der ersten Basisstation101 zugeordneten Eigenschaften umfassen den PN-Offset der ersten Basisstation101 , die Frequenz, auf der die erste Basisstation101 sendet, die Modulation der ersten Basisstation101 , den Codekanal oder den der ersten Basisstation101 zugeordneten Zeitschlitz. Der Ablauf läuft dann zu Schritt210 , um weiter auf eine Rückmeldung von entweder der ersten Basisstation101 oder der zweiten Basisstation102 zu warten. -
3 stellt hauptsächlich ein Ablaufdiagramm dar, das den Ablauf beschreibt, den die Netz- oder Infrastrukturseite des Kommunikationssystems100 gemäß der vorliegenden Erfindung durchführt. Der Ablauf beginnt bei Schritt300 und läuft zu Schritt302 , wo die zweite Basisstation102 die zweite Zugangsanfrage empfängt, die eine Eigenschaft der ersten Basisstation101 , vorzugsweise den PN-Offset der ersten Basisstation101 , identifiziert. Danach, in Schritt304 , korreliert die Infrastruktur Einbuchparameter in Bezug auf die erste Basisstation101 unter Verwen dung der der ersten Basisstation101 zugeordneten Eigenschaft. Die Infrastruktur korreliert Einbuchparameter vorzugsweise durch Abrufen der Breite der ersten Basisstation, der Länge der ersten Basisstation, der der ersten Basisstation zugeordneten Einbuchdistanz und einer der ersten Basisstation zugeordneten Einbuchbereichszahl. Schließlich wird die Einbuchinformation für die Mobilstation105 innerhalb der Infrastruktur unter Verwendung der Einbuchparameter in Bezug auf die erste Basisstation101 in Schritt306 aktualisiert. Die Infrastruktur kann die Einbuchinformation auch verwenden, um eine Mehrzahl von Basisstationen zu ermitteln, um eine an die Mobilstation gerichtete Paging-Nachricht zu senden. Der Ablauf endet dann in Schritt308 . - Durch das Implementieren des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird Einbuchinformation innerhalb der Infrastruktureinrichtungen basierend auf der Basisstation (in diesem Falle der ersten Basisstation
101 ), auf die die Mobilstation105 zugreifen wollte und nicht basierend darauf, auf welche Basisstation die Mobilstation105 tatsächlich zugegriffen hat, sorgfältig aktualisiert. Dieses Zugangsverfahren führt zu höherer Systemzuverlässigkeit, weniger verpassten Anrufen und effizienterem Einbuchen von Mobilstationen. - Zwar wurde diese Erfindung im Hinblick auf bestimmte Beispiele davon beschrieben, doch soll sie nicht auf die obige Beschreibung beschränkt sein, sondern vielmehr nur auf den Umfang, der in den Ansprüchen, die folgen, dargelegt wird.
Claims (10)
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation für eine Mobilstation (
105 ) in einem Kommunikationssystem (100 ), wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (302 ) einer Zugangsanfrage von einer Mobilstation (105 ) in einer zweiten Basisstation (102 ); Identifizieren (302 ) einer Eigenschaft einer ersten Basisstation (101 ) basierend zumindest zum Teil auf der Zugangsanfrage; Korrelieren (304 ) von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation (101 ) unter Verwendung der Eigenschaft der ersten Basisstation (101 ); und Aktualisieren (306 ) von Einbuchinformation für die Mobilstation (105 ) unter Verwendung von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation (101 ), wobei die erste Basisstation (101 ) und die zweite Basisstation (102 ) in demselben Einbuchen umfasst sind. - Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Identifizieren einer Eigenschaft einer ersten Basisstation den Schritt zum Identifizieren eines Pseudo-Zufallrausch (PN)-Offsets der ersten Basisstation umfasst.
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Korrelieren von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation den Schritt zum Abrufen der Breite der ersten Basisstation umfasst.
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Korrelieren von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation den Schritt zum Abrufen der Länge der ersten Basisstation umfasst.
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Korrelieren von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation den Schritt zum Abrufen einer Einbuchdistanz der ersten Basisstation umfasst.
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Korrelieren von Einbuchparametern in Bezug auf die erste Basisstation den Schritt zum Abrufen einer der ersten Basisstation zugeordneten Einbuchbereichszahl umfasst.
- Verfahren zum Aktualisieren von Einbuchinformation nach Anspruch 1, das darüber hinaus den Schritt zum Verwenden der Einbuchinformation, um eine Mehrzahl von Basisstationen zu ermitteln, um eine an die Mobilstation gerichtete Paging-Nachricht zu senden, umfasst.
- Verfahren zum Einbuchen einer Mobilstation, das umfasst: Empfangen (
202 ) von Einbuchparametern von einer ersten Basisstation (101 ) in einer Mobilstation (105 ); Speichern (204 ) der Einbuchparameter von der ersten Basisstation (101 ) in der Mobilstation (105 ); Senden (206 ) einer ersten Zugangsanfrage von der Mobilstation (105 ) an die erste Basisstation (101 ); Empfangen (208 ,214 ) einer der ersten Basisstation (101 ) zugeordneten Eigenschaft in der Mobilstation (105 ); Senden (216 ) einer zweiten Zugangsanfrage an eine zweite Basisstation (102 ), wobei die zweite Zugangsanfrage die der ersten Basisstation (101 ) zugeordnete Eigenschaft identifiziert; und Aktualisieren (220 ) von Einbuchvariablen in der Mobilstation (105 ) basierend auf den der ersten Basisstation (101 ) zugeordneten gespeicherten Einbuchparametern, wobei die erste Basisstation (101 ) und die zweite Basisstation (102 ) in demselben Einbuchen umfasst sind. - Kommunikationssystem (
100 ), das umfasst: eine erste Basisstation (101 ), die über einen damit verknüpften ersten Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offset verfügt, wobei die erste Basisstation (101 ) eingerichtet ist, um eine zum Einbuchen auf einem Zugangskanal verwendete erste Nachricht von einer Mobilstation (105 ) zu empfangen; eine zweite Basisstation (102 ), die eingerichtet ist, um eine zum Einbuchen auf einem Zugangskanal verwendete zweite Nachricht von der Mobilstation (105 ) zu empfangen, wobei die zum Einbuchen verwendete zweite Nachricht den der ersten Basisstation (101 ) zugeordneten PN-Offset identifiziert. - Mobilstation (
105 ), die umfasst: einen Empfänger zum Empfangen von Einbuchparametern von einer ersten Basisstation (101 ) und von Rückmeldungen von einer zweiten Basisstation (102 ), wobei die Einbuchparameter und die Rückmeldungen in demselben Einbuchen umfasst sind; einen Sender zum Senden von Zugangsanfragen an die erste Basisstation (101 ) und die zweite Basisstation (102 ), wobei die an die zweite Basisstation (102 ) gesendete Zugangsanfrage einen der ersten Basisstation (101 ) zugeordneten Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offset identifiziert; einen Prozessor zum Aktualisieren von Einbuchvariablen mit Bezug auf die Mobilstation (105 ), die zumindest zum Teil auf den Einbuchparametern basieren; und Speicher zum Speichern des der ersten Basisstation (101 ) zugeordneten Pseudo-Zufallsrausch (PN)-Offsets und der Einbuchvariablen.
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