DE69928301T2 - Flussregulierungsventil für Klimatisierungssysteme - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Klimatisierungssysteme und insbesondere ein Steuerventil für Kältemittel, welches in einen Verdampfer eines Kraftfahrzeug-Klimatisiersystems eintritt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es entspricht der herkömmlichen Verfahrensweise bei Kraftfahrzeug-Klimatisiersystemen, ein Steuerventil zu verwenden, um den Kältemittelstrom in den Verdampfer zu regulieren. Das Steuerventil drosselt den Strom der Kältemittelflüssigkeit, welche von dem Kondensor in den Verdampfer gelangt, um dadurch den Druck des Kältemittels, welches in den Verdampfer eintritt zu reduzieren und für eine effiziente Arbeitsweise des Systems zu sorgen.
  • Im US-Patent Nr. 5 479 786 ist eine strömungsregulierende Vorrichtung offenbart und beansprucht, welche ein Element umfasst, welches abdichtend in einer Leitung eines Klimatisiersystems aufgenommen ist. In dem Element sind Durchgänge gebildet, welche einen Einlass an einer Seite und einen Auslass an der anderen Seite der Dichtung aufweisen. Ein auf Temperatur ansprechendes thermostatisches Metallelement hat ein Ende, welches fest an dem Element montiert ist, und ein entgegen gesetztes Ende, welches bewegbar ist, um mindestens einen Teil des Einlasses eines Durchgangs in Abhängigkeit von der Temperatur des thermostatischen Metallelements zu öffnen und zu schließen. Bei bestimmten der in dem Patent offenbarten verschiedenen Ausführungsformen ist das thermostatische Metallelement als Spirale ausgebildet, wobei ein bewegbares Ende an eine drehbar an das Element montierte Hülse gekoppelt ist und angepasst ist, in Abhängigkeit von der Temperatur des thermostatischen Metallelements zu rotieren, um den Betrag der Beschränkung des Blockierens des Einlasses eines Durchgangs zu erhöhen, wenn die Temperatur des Kältemittels, und einhergehend des thermostatischen Metallelements, steigt.
  • Strömungsventile, welche in Übereinstimmung mit den Lehren des obigen Patents hergestellt werden, sind sehr effektiv bei der Variierung der Strömungsdrosselung als Antwort auf die Kältemitteltemperatur beim Austritt aus dem Kondensor, wobei eine höhere Drosselung der Strömung bei hohen Temperaturen geliefert wird, welche durch Leerlauf oder Stop-and-Go-Fahrten bei besonders hohen Umgebungstemperaturen verursacht werden, und weniger Drosselung der Strömung bei niedrigen oder Straßentemperaturen geliefert wird, und wobei zwischen den zwei Extremen variable Strömung geliefert wird, um eine verbesserte Kühlungseffizienz zu erhalten. Jedoch kann unter besonders schweren Lastbedingungen eine völlige Drosselung zu einem exzessiven Druck des Kompressors führen, was ein Außer-Eingriff-Bringen der Kompressorkupplung zur Folge hat, so dass der Kompressor nicht weiter von dem Motor angetrieben wird. Das führt wiederum zu wesentlichem Verlust an Kühleffizienz und zu einer allgemeinen Zunahme der Kabinentemperatur des Fahrzeugs.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, ein strömungsregulierendes Ventil für Klimatisierungssysteme zu liefern, welches die oben festgestellten Beschränkungen des Stands der Technik überwindet. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen, zuverlässigen und relativ kostengünstigen Ventils, welches die Kältemittelströmung in einen Verdampfer reguliert, um eine effiziente Arbeitsweise eines Klimatisierungssystems, insbesondere bei Hochlastbedingungen, zu erhalten. Noch ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines Steuerventils zur Regulierung der Kältemittelströmung, welches leicht hergestellt und montiert werden kann, und welches eine lange Nutzungsdauer aufweist. Andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden im Folgenden teilweise offensichtlich und teilweise hervorgehoben.
  • Kurz gesagt umfasst ein Strömungsregulierventil, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt wurde, einen Körper, welcher in einer Leitung eines Klimatisierungssystems mit Mitteln zur Bereitstellung einer Dichtung zwischen dem Körper und der Leitung aufnehmbar ist. Es ist mindestens ein Durchgang vorgesehen, welcher sich von einer Einlassseite zu einer Auslassseite des Dichtungsmittels erstreckt. Ein auf Temperatur ansprechendes spiralförmiges thermostatisches Metallelement hat ein Ende, welches relativ zu dem Körper fest montiert ist, und ein entgegen gesetztes Ende, welches an eine Hülse montiert ist, welche drehbar an dem Körper montiert ist. Die Hülse hat erste und zweite Fenster, welche durch ein Stegelement einer ausgewählten Breite beabstandet sind. Die Hülse wird durch das spiralförmige thermostatische Metallelement in Abhängigkeit von der Temperatur des Elements so zur Drehung veranlasst, dass bei niedrigen Temperaturen das erste Fenster mit dem Einlass des Durchgangs ausgerichtet ist, um eine maximale Kältemittelströmung durch das Ventil zu erzielen, und wenn die Temperatur des Kältemittels steigt, und dabei die Temperatur des thermostatischen Elements zunimmt, bewegt sich das Stegelement über den Einlass um variabel die Strömung in Abhängigkeit von der Temperatur des Elements zu drosseln, bis eine vollständige Drosselung erreicht ist. Bei andauernder Zunahme der Temperatur, z.B. verursacht durch Hochlastbedingungen, gelangt das zweite Fenster in Ausrichtung mit dem Einlass, um die Drosselung zu verringern und den Kältemittelfluss zu steigern, um exzessiven Kompressordruck und ein Außer-Eingriff-Gelangen der Kompressorkupplung zu vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Strömungsregulierventils im Querschnitt, welches in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik hergestellt ist, wobei ein Filterabschnitt zu veranschaulichenden Zwecken entfernt wurde, und 2 ist eine Endansicht desselben;
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Strömungsregulierventils im Querschnitt, welches in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in verkleinertem Maßstab, hergestellt wurde;
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht des Ventils von 3 von oben, gezeigt ohne den Diffusor am Auslassende;
  • 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Struktur der 4, wobei das Filterelement im Querschnitt gezeigt ist;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Ventilkörpers des Ventils der 3, gezeigt in verkleinertem Maßstab;
  • 7 ist eine Draufsicht des Ventilkörpers der 6 von oben;
  • 8 ist ein Schaubild, welches die Ergebnisse eines Tests zeigt, welcher die Flüssigkeitsströmung durch einen Ventilkörper widerspiegelt, welcher eine Einzelfenstereinlasshülse bei zunehmender und abnehmender Temperatur aufweist; und
  • 9 ist ein Schaubild ähnlich dem der 8, welcher die Ergebnisse eines Tests eines Ventilkörpers zeigt, welcher zwei verschiedene Einlasshülsen verwendet, welche erste und zweite Fenster aufweisen, wobei eine ein Stegelement hat, welches die Fenster um ungefähr 0.042 Inch trennt, und die zweite ein Stegelement hat, welches die Fenster um ungefähr 0,048 Inch trennt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Steuerventil nach dem Stand der Technik ist in 1 und 2 gezeigt. 1 zeigt einen Querschnitt entlang einer Längsachse des Elements 26a, welches aus geeignetem Material wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen mit niedrigem Reibungskoeffizienten gebildet ist. Das thermostatische Metallelement 44 weist ein Ende 42 auf, welches fest an der Hülse 38a befestigt ist, welche wiederum fest in irgendeiner geeigneten Weise an dem Element 26a befestigt ist, wie zum Beispiel durch Bereitstellung entgegen gesetzter ebener Flächen an dem Umfang des Elements 26a und durch Bildung der Hülse 38a mit einer entsprechenden Konfiguration. Das bewegbare Ende 46 des thermostatischen Elements 44 ist fest an einer Endkappe 54 befestigt, welche drehbar an dem Einlassende des Elements 26a montiert ist. Die Endkappe 54 ist mit einem bogenförmigen Schlitz 56 gebildet, welcher mit dem Durchgang 31a des Durchgangs 28a ausgerichtet ist. Der Durchgang 31a erstreckt sich über die gesamte längsgerichtete Länge des Elements 26a von dem Einfassende zu einem entgegen gesetzten Auslassende. Eine zweite Öffnung, Bohrung 58, ist in der Endkappe 54 gebildet, welche in die und aus der Ausrichtung mit dem Durchgang 29a des Durchgangs 28a bewegbar ist, welcher sich ebenfall über die gesamte längsgerichtete Länge des Elements 26a erstreckt. Aufgrund der bogenförmigen Form des Schlitzes 56 ist der Durchgang 31a für den gesamten Bereich der Drehbewegung der Endkappe 54 für die in Frage kommenden Temperaturen offen. Unter Arbeitsbedingungen, welche nach dem geringeren Maß an Strömungsdrosselung verlangen, ist die Bohrung 58 mit dem Durchgang 29a ausgerichtet, sodass Kältemittel durch beide Durchgänge 29a und 31a des Durchgangs 28a strömt, aber wenn es einen Anstieg im Kondensordruck gibt, welcher zu einem Anstieg in der Temperatur der Kältemittelflüssigkeit führt, rotiert das spiralförmige thermostatische Element zu einer Winkelposition, in welcher der Durchgang 29a völlig oder teilweise blockiert ist, aber der Durchgang 31a offen gelassen wird. Als ein Ergebnis ist die Strömung durch den Durchgang 28a weiter gedrosselt und der Druck des Kältemittels, welches das Steuerventil verlässt, ist reduziert. Die Durchgänge 29a und 31a sind beide aus kreisförmigen Bohrungen geformt, welche einen Durchmesser von ungefähr 1,194 mm (0.047 Inch) aufweisen.
  • Insbesondere mit Bezug auf 3 ist ein variables Blendenventil (orifice valve) 100 gezeigt, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt ist, welches einen allgemein zylindrischen Filtermantel 102 aufweist, in welchem der Ventilkörper 104 aufgenommen ist. Der Ventilkörper 104 weist einen ersten Durchgang 104a und einen zweiten Durchgang 104b auf, welche sich von einer Einlassseite eines abdichtenden O-Ring-Mittels 106, welches an dem Diffusor 108 montiert ist, zu einer Auslassseite 108a erstrecken. Ein spiralförmiges thermostatisches Metallelement 110 hat ein Ende 110a, welches fest an dem Körper 104 montiert ist, und ein entgegen gesetztes Ende, welches fest, zum Beispiel durch Schweißen an eine Einlasshülse 112, welche drehbar an Körper 104 montiert ist, montiert ist. Der Filtermantel 102 ist mit einem Maschenabschnitt 102a (4) ausgestattet, welcher aus Nylon oder anderem geeigneten Material gebildet ist, welches eine ausgewählte Maschenweite, wie zum Beispiel 275 Mikrometer, aufweist, und der Diffusor 108 ist mit einem Maschenabschnitt 108a ausgestattet, welcher aus demselben oder einem ähnlichen Material, welches eine andere ausgewählte Maschenweite, wie zum Beispiel 130 Mikrometer, aufweist, gebildet sein kann.
  • Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die Einlasshülse 112 einen im Allgemeinen zylindrischen Körper oder eine Seitenwand, welche aus geeignetem Material, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl gebildet ist, welche erste und zweite im Allgemeinen rechteckige Fenster 112a bzw. 112b aufweist, welche durch ein Stegelement 112c beabstandet sind, welches eine ausgewählte Breite in der Umfangs- oder „w"-Richtung, wie in der Figur gezeigt, aufweist. Die Fenster sind in die und aus der Ausrichtung mit dem im Allgemeinen rechteckigen Einlass 104c des Durchgangs 104b in dem Körper 104 bewegbar, da die Hülse 112 rotiert, wenn sich die helixförmige Spirale 110 in Abhängigkeit von Temperaturänderungen ausdehnt und zusammen-zieht. Die Fenster sind in der Richtung der Längsachse 102a etwas verlängert, um jedweder in Längsrichtung gleitenden Bewegung der Hülse in Folge solcher Ausdehnung oder Kontraktion entgegen zu kommen.
  • Während der normalen Arbeitsweise wird die Hülse 112 so angeordnet, dass sich der Einlass 104c irgendwo zwischen einer maximalen Drosselung, wobei das Stegelement 112c mit dem Einlass 104c ausgerichtet ist, und völliger Öffnung, wobei das Fenster 112a mit dem Einlass 104c ausgerichtet ist, befindet. Im Falle höherer als normaler Arbeitstemperaturen, was einen Druckanstieg im Kompressor zur Folge hätte, beginnt das Fenster 112b, sich in Ausrichtung mit dem Einlass 104c zu bewegen, um die Kältemittelströmung zu steigern. Das verhindert, dass sich der Druck bis zu einem Niveau aufbaut, welches dazu führen würde, dass die Kompressorkupplung außer Eingriff gelangt.
  • Mit Bezug auf 8, welche eine Kurve der Strömung gegen die Temperatur für ein variables Einzelfensterventil darstellt, welches einen festen und einen variablen Durchgang aufweist, welches in Wasser getestet wurde und wobei steigende Temperatur bei „a" gezeigt ist und abnehmende Temperatur bei „b" gezeigt ist, ist zu sehen, dass die Strömung bei den höheren Temperaturniveaus gedrosselt ist. In 9 sind die Ergebnisse gleichartiger Tests zweier verschiedener Ventile gezeigt, welche beide eine Doppelfensterhülse aufweisen, welche in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt ist und mit einem Körper 104 verwendet wird, welcher eine Öffnung eines Einlasses 104c in der „w"-Richtung von ungefähr 1,118 mm (0.044 Inch) aufweist. Die Kurven „c" und „d" repräsentieren zunehmende bzw. abnehmende Temperaturen einer Einlasshülse, welche ein Stegelement von ungefähr 1,219 mm (0.048 Inch) in der „w"-Richtung oder Umfangsrichtung aufweist, ungefähr 0,1016 mm (0.004 Inch) mehr als die „w"-Abmessung der Einlassöffnung 104c. Die Kurven „e" und „f" repräsentieren zunehmende bzw. abnehmende Temperaturen einer Einlasshülse, welche ein Stegelement von ungefähr 1,067 mm (0.042 Inch) in der „w"-Richtung aufweist, ungefähr 0,0508 mm (0,002 Inch) weniger als die „w"-Abmessung der Einlassöffnung 104c. Es ist zu erkennen, dass die Strömung in beiden Ventilen von einem Minimum bei dem vollen Drosselniveau bei etwas erhöhten Temperaturen steigt, wenn die Temperatur weiter ansteigt. Es wird auch festzustellen sein, dass die Kurve „f" für abnehmende Temperatur der Kurve „e" für steigende Temperatur dicht folgt, wohingegen die Kurve „d" relativ zur Kurve „c" einen größeren Hysteresegrad, wie bei „g" im Vergleich mit „h" festgestellt, aufweist. Obwohl folglich beide Ventile ein zunehmendes Strömungsniveau von dem voll gedrosselten Zustand liefern, liefert das Ventil, welches das 1,067 mm (0.042 Inch) Stegelement aufweist, weniger Hysterese und wird bevorzugt, wenn die Temperaturen über die Temperaturniveaus steigen, welche volle Drosselung verursachen.
  • Mit Blick auf das oben Erwähnte wird zu erkennen sein, dass die verschiedenen Ziele der Erfindung erreicht werden. Beim Ausführen der Erfindung liefert eine zuverlässige, einfache und leicht montierte Vorrichtung eine zusätzliche Drosselung für die Kältemittelströmung unter Bedingungen eines hohen Kondensordrucks mittels eines auf Temperatur ansprechenden thermostatischen Elements, gefolgt von einer verringerten Drosselung, d.h. gesteigerter Strömung des Kühlmittels, wenn die Temperatur weiter ansteigt, um zu vermeiden, dass der Kompressordruck auf ein Niveau ansteigt, bei welchem die Kompressorkupplung außer Eingriff gelangen würde, was den Kompressor veranlasst, mit begleitendem Verlust an Kühlung zu arbeiten.
  • Man wird sich bewusst sein, dass verschiedene Änderungen in der obigen Konstruktion vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die rotierbare Hülse, welche die durch ein Stegelement getrennten Fenster aufweist, eine Endkappe des Körpers 104 auf die in 1 gezeigte Weise des Stands der Technik mit einer weiteren Öffnung, welche benachbart zu der Öffnung 58 gebildet ist, bilden, wobei die Wand der Endkappe zwischen den Öffnungen als das Stegelement dient. Es ist beabsichtigt, dass all die Gegenstände, welche in der obigen Beschreibung eingeschlossen oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, als veranschaulichend und nicht in einem einschränkenden Sinn ausgelegt werden sollen.

Claims (7)

  1. Regulierventil (100) zur Verwendung in einem Klimatisierungssystem, umfassend einen Körper (104), welcher eine Längsachse aufweist, welche in einer Leitung des Klimatisierungssystems aufnehmbar ist, ein Dichtungsmittel (106), welches eine ringförmige Dichtung umfasst, welche um den Ventilkörper (104) gebildet ist, um eine Dichtung zwischen dem Körper (104) und der Leitung zu liefern, wobei das Dichtmittel (106) eine Einlassseite und eine Auslassseite (108a) aufweist, einen Durchgang (104b) in dem Körper (104), welcher eine Einlassöffnung (104c) an der Einlassseite des Dichtungsmittels (106) und eine Auslassöffnung an der Auslassseite (108a) des Dichtungsmittels (106) aufweist, ein Hülsenelement (112), welches eine Wand aufweist, welche erste (112a) und zweite (112b) Fenster aufweist, welche voneinander durch ein Stegelement (112c) getrennt sind, welches eine ausgewählte Breite zwischen den Fenstern (112a, 112b) aufweist, und ein auf Temperatur ansprechendes thermostatisches Mehrschicht-Metallelement (110), welches zwei entgegen gesetzte Enden aufweist, wobei ein Ende (110a) des Metallelements (110) fest an dem Körper (104) montiert ist, und das andere Ende des Metallelements (110) fest an der Einlasshülse (114) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (112a, 112b) veranlasst werden, sich in die und aus der Ausrichtung mit der Einlassöffnung (104c) zu bewegen, wobei das erste Fenster (112a) bei niedrigeren Temperaturen in Ausrichtung ist, und das zweite Fenster (112b) bei höheren Temperaturen in Ausrichtung ist, um dadurch die Drosselung der Fluidströmung durch die Einlassöffnung (104c) des Durchgangs (104b) in Abhängigkeit von der Temperatur des thermostatischen Metallelements (110) variabel zu verändern.
  2. Regulierventil (100) nach Anspruch 1, bei welchem das thermostatische Metallelement (110) die Form einer Spirale aufweist.
  3. Regulierventil (100) nach Anspruch 1, bei welchem die Einlassöffnung (104c) eine im Allgemeinen rechtwinklige Öffnung aufweist, welche eine ausgewählte Breite in einer Umfangsrichtung aufweist, und wobei das Stegelement (112c) eine Breite in derselben Richtung der ungefähr selben ausgewählten Breite aufweist.
  4. Regulierventil (100) nach Anspruch 3, bei welchem die ausgewählte Breite ungefähr 1,067 mm (0.042 Inch) beträgt.
  5. Regulierventil (100) nach Anspruch 1, bei welchem die Einlassöffnung (104c) eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung hat, welche eine Breite von ungefähr 1,118 mm (0.044 Inch) in der Umfangsrichtung hat und bei welchem das Stegelement (112c) eine Breite von ungefähr 1,067 mm (0.042 Inch) in der Umfangsrichtung hat.
  6. Regulierventil (100) nach Anspruch 1, bei welchem die Einlassöffnung (104c) eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung aufweist, welche eine Breite von ungefähr 1,118 mm (0.044 Inch) in der Umfangsrichtung aufweist, und das Stegelement (112c) eine Breite von ungefähr 1,219 mm (0.048 Inch) in der Umfangsrichtung aufweist.
  7. Regulierventil (100) nach Anspruch 1, bei welchem ein zusätzlicher Durchgang (104a) in dem Körper (104) gebildet ist, welcher eine Einlassöffnung an der Einlassseite des Dichtungsmittels aufweist und eine Auslassöffnung an der Auslassseite (108a) des Dichtungsmittels (106), um eine minimale Fluidströmung durch das Regulierventil (100) zu liefern.
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