DE69927311T2 - Flammendetektor mit dynamischer Empfindlichkeitseinstellung - Google Patents

Flammendetektor mit dynamischer Empfindlichkeitseinstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine optische Sensoranordnung zum Detektieren des Vorhandenseins einer Flamme in einem Gasturbinentriebwerk. Insbesondere ist die Erfindung auf einen Photodioden-Flammensensor gerichtet, der eine variable Empfindlichkeit und eine vereinfachte Signalkonditionierungsschaltung aufweist.
  • Ein Standardverfahren zur Erkennung des Vorhandenseins einer Flamme in einem Gasturbinentriebwerk besteht darin, eine lichtaktivierte oder photosensitive Röhre, wie z.B. eine Geiger-Müller-Gasentladungsröhre, zu verwenden. Solche Detektoren auf Röhrenbasis enthalten typischerweise eine Photoröhre, die eine licht- bzw. photonendurchlässige Kathode und eine Anode zum Sammeln der von der Kathode emittierten Elektronen aufweist. Die Röhren sind mit einem Gas bei einem niedrigen Druck gefüllt, das durch beschleunigte Elektronen ionisiert wird. Zwischen der Kathode und der Anode wird typischerweise ein hohes Spannungspotential, z.B. 200-300 Volt, angelegt und aufrechterhalten, so dass bei dem Vorhandensein einer Flamme oder von Licht, die bzw. das eine Wellenlänge aussendet, für die die Röhre empfindlich ist, Photonen eines gegebenen Energieniveaus die Kathode beleuchten und die Auslösung und Beschleunigung von Elektronen hervorrufen werden, wodurch das Gas ionisiert wird.
  • Geiger-Müller-Gasentladungsröhren weisen ein spektrales Empfindlichkeitsmaximum bei etwa 200 nm auf. Emissionen bei dieser Wellenlänge veranlassen das Gas in der Röhre wie oben beschrieben zur Ionisation, wodurch ein momentaner Stromimpuls in der Energieversorgung hervorgerufen wird. Die Frequenz dieser Impulse ist bei niedrigen Lichtniveaus zur Ultraviolettintensität proportional. Bei höheren Niveaus gerät das Ausgabesignal bei einer Frequenz, die durch die Quenchingzeit des Gases bestimmt ist, in Sättigung.
  • Mit dem Aufkommen von Niedrigemissionsgasturbinen hat sich gezeigt, dass Röhren in gewisser Hinsicht unzuverlässig sind. Die Niedrigemissionsturbinen verwenden verschiedene Verfahren, die Dampfinjektion, Wassereinspritzung und vorgemischten Treibstoff einschließen, zur Verringerung der Emissionen. Alle diese die Emissionen verringernden Verfahren neigen zur Absorption ultravioletter Strahlung, wodurch sie das Signal für die Röhre verringern. Darüber hinaus ist die Geiger-Müller-Röhre ein Niederfrequenzgerät, das eine lange Integrationszeit erfordert, z.B. 125 ms, bevor eine Feststellung, z.B. über den Flammenzustand, getroffen werden kann.
  • Ein anderes Verfahren zur Flammenerkennung, speziell zum Detektieren des Vorhandenseins einer Nachbrennerflamme in erweiterten Gasturbinentriebwerken, ist in dem US-Patent Nr. 4 510 794 von Couch offenbart. Das System von Couch basiert auf einer Ionen-/elektrostatischen Sonde, die durch Messung der Leitfähigkeit durch das Plasma der Nachbrennerflamme hindurch eine ionische Flammenerkennung und elektrostatische Triebwerksverschleißüberwachung ermöglicht.
  • In letzter Zeit haben moderne elektronische Systeme mit Halbleiterkomponenten, wie zum Beispiel Photodioden, veraltete röhrengestützte Hardware ersetzt. Photodioden sind in Anwendungen zum Messen oder Detektieren des Vorhandenseins von Licht über das sichtbare und das ultraviolette Spektrum hinweg verwendet worden. Ihre geringere Größe, größere Stabilität, erhöhte Zuverlässigkeit sowie geringere Kosten lassen sie Photoröhren, wie z.B. Geiger-Müller-Gasentladungsröhren, weit überlegen sein.
  • US-A-4 039 844 offenbart ein eine Photodiode verwendendes Flammenüberwachungssystem allgemein in Übereinstimmung mit den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5 des vorliegenden Patentes.
  • Allgemein ist eine Photodiode ein pn-Übergang mit einem zugehörigen Verarmungsbereich, in dem ein elektrisches Feld durch Photonen erzeugte Elektron-Loch-Paare trennt, wobei die Bewegung derselben einen messbaren Strom erzeugt. Wenn elektromagnetische Strahlung einer geeigneten Wellenlänge das Halbleitermaterial der Photodiode trifft, werden die Elektron-Loch-Paare durch photoleitende Wirkung erzeugt. Wenn diese Ladungsträger nahe bei einem pn-Übergang erzeugt werden, trennt das elektrische Feld der Verarmungszone an dem Übergang die Elektronen von den Löchern in der Art eines normalen pn-Übergangs. Diese Trennung erzeugt einen Kurzschlussstrom oder eine Leerlaufspannung, was typischerweise als photovoltaischer Effekt bezeichnet wird. Solche Photodioden sind von der Art, wie sie in dem US-Patent Nr. 5 093 576 von Edmond und anderen offenbart sind.
  • Die US-Patente Nr. 5 303 684 und 5 257 496, beide von Brown und anderen, offenbaren ein Verbrennungssteuerungssystem zur Steuerung des Niveaus von NOx-Emissionen, die in dem Verbrennungsprozess erzeugt werden, um solche Emissionen zu verringern, während eine ausreichend hohe Verbrennungsflammentemperatur aufrecht erhalten wird. Dies wird durch eine Überwachung der Intensität von nichtinfraroten Spektrallinien im Zusammenhang mit der Verbrennungsflamme und anschließend einer dynamischen Einstellung des Brennstoff/Luft-Verhältnisses der Brennstoffmischung erreicht. Diese Patente beschreiben in einem allgemeinen Sinne die Verwendung von Siliziumkarbid (SiC)-Photodioden zur Messung der Lichtintensität in einem System zur Erzeugung eines Signals, das mit der NOx-Emissionskonzentration zusammenhängt, zur Einstellung der Betriebsparameter des Triebwerks.
  • Das US Patent Nr. 5 670 784 von Cusack und anderen offenbart einen optischen Flammensensor für einen Hochtemperaturgasstrom zur Flammenerkennung in Gasturbinentriebwerken. Der Sensor enthält eine Siliziumkarbid-Photodiode und siliziumkarbidbasierte Verstärkungshardware zur Erzeugung eines Signals, das für das Vorhandensein einer Flamme kennzeichnend ist. Die Photodiode und die Verstärkerhardware sind vorzugsweise in einem Sensorgehäuse angeordnet. Cusack und andere liefern jedoch keine Offenbarung für Mittel zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photodiodendetektionsschaltung. Außerdem ist die zu der offenbarten Sensoranordnung gehörende Verarbeitungsschaltung unnötig komplex.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Flammensensorsystem, das Unzulänglichkeiten bekannter Flammenerkennungssysteme überwindet. Die vorliegende Erfindung schafft einen Flammensensor, der eine dynamische Empfindlichkeitseinstellung aufweist, wobei die Empfindlichkeit des Flammendetektors durch eine Veränderung der Verstärkung einer Signalkonditionierungsschaltung eingestellt werden kann, die dem Flammendetektor zugeordnet ist.
  • Der Flammendetektor enthält eine Photodiode, wie z.B. eine Siliziumkarbid (SiC)-Photodiode, die, wenn sie elektromagnetischer Strahlung mit einer Wellenlänge in dem Bereich von etwa 190-400 nm und vorzugsweise innerhalb des ultravioletten Bereiches ausgesetzt ist, einen zu der Intensität des ultravioletten Lichts, dem sie ausgesetzt ist, proportionalen Photostrom erzeugt. Das Ausgabesignal der Photodiode wird durch die Signalkonditionierungsschaltung verarbeitet und verstärkt, um ein Signal zu erzeugen, das für das Vorhandensein einer Flamme kennzeichnend ist. Darüber hinaus liegt eine Grenzwellenlänge für Siliziumkarbid-Photodioden vorzugsweise in dem Bereich von etwa 400 nm, was die Photodiode für möglicherweise störende Schwarzkörperstrahlung von den Wänden der Turbine „blind" macht.
  • Zusätzlich weist der Flammendetektor der vorliegenden Erfindung eine erhöhte Ultraviolettempfindlichkeit auf, um das Erkennen des Vorhandenseins einer Flamme z.B. durch einen Nebel aus Dampf, Wasser oder vorgemischtem Treibstoff hindurch zu ermöglichen und den Bedarf an hohen Betriebsspannungen zu beseitigen. Weil Siliziumkarbid-Photodioden keine hohe Spannung zum Betrieb erfordern, schafft die Erfindung einen Flammendetektor, der zum Betrieb als ein Stromgeber und zum Betrieb an Gleichspannungsquellen in der Lage ist, die in dem Bereich von z.B. 12-30 Volt arbeiten.
  • Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine signifikante Verkürzung der Ansprechzeit des Detektors, die unnötige Turbinenabschaltvorgänge bei Betriebsartenwechsel und dergleichen vermeidet. Die Antwortzeit des Flammendetektors ist durch die Kapazität der Photodiode und den Rückkoppelungswiederstand des Eingangsverstärkers bestimmt. Dementsprechend werden die Werte der diskreten Komponenten des Flammendetektors und der zugehörigen Signalkonditionierungsschaltung ausgewählt, um Ansprechzeiten in dem Bereich von etwa 25 ms zu erzeugen.
  • Diese und andere Merkmale und ihre begleitenden Vorteile werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die einen verbesserten Flammendetektor schafft, der enthält: eine photoempfindliche Diode, wie z.B. eine Siliziumkarbid-Photodiode, die darauf anspricht, einer Flamme ausgesetzt zu sein, um einen Photostrom zu erzeugen, der zu der Intensität der ultravioletten Strahlung der Flamme proportional ist, und eine Signalkonditionierungsschaltung, die mit der Siliziumkarbid-Photodiode verbunden ist, wobei die Signalkonditionierungsschaltung eine Verstärkungsstufe enthält, die eine zugehörige Rückkoppelungsschleife aufweist, wobei die Empfindlichkeit des Flammendetektors durch Veränderung der Verstärkung der Verstärkungsstufe eingestellt wird. Zusätzlich enthält die Signalkonditionierungsschaltung eine Verstärkungsschaltung, die den Photostrom verstärkt und ihn in ein Industriestandardstromausgabesignal in dem Bereich von 4-20 mA umwandelt. Vorzugsweise enthält die vorliegende Erfindung Mittel zur Einstellung der Empfindlichkeit der des Flammendetektors, wie z.B. durch Variieren der Verstärkung der Signalkonditionierungsschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Bestimmung des Vorhandenseins einer Flamme in einem Gasturbinentriebwerk durch: Aussetzen einer Photodiode der OH-Emissionslinie einer Kohlenwasserstoffflamme, Erzeugen eines Photostroms, der zu der Intensität der ultravioletten Strahlung proportional ist, die in der Flamme enthalten ist, Verstärken des von der Photodiode ausgegebenen Photostroms und Bestimmen des Vorhandenseins einer Flamme gestützt auf den von der Photodiode ausgegebenen Photostrom. Vorzugsweise enthält die vorliegende Erfindung einen Schritt des Einstellens der Empfindlichkeit des Flammendetektors, wie z.B. durch Verändern der Verstärkung der Signalkonditionierungsschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen im Detail beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Flammendetektors und der Signalkonditionierungsschaltung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 einen grafischen Vergleich der Ausgaben einer Gasentladungsröhre gegenüber einer Siliziumkarbid-Photodiode zeigt, wenn diese ultravioletter Strahlung bei 254 nm ausgesetzt sind, und
  • 3 einen grafischen Vergleich der Ausgaben einer Gasentladungsröhre gegenüber einer Siliziumkarbid-Photodiode zeigt, wenn diese ultravioletter Strahlung bei 310 nm ausgesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein photodiodengestütztes Flammenerkennungssystem gerichtet, das auf einer Zweidraht-Stromschleife arbeitet, um das Vorhandensein einer Flamme in Gasturbinentriebwerken zu erkennen. Sowohl die Energie als auch das Signal werden über ein einziges Paar von Drähten W1, W2 übertragen. In einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist die Photodiode D4 vorzugsweise eine Siliziumkarbid-Photodiode, weil Siliziumkarbid-Photodioden eine spektrale Reaktion liefern, die zu der OH-Emissionslinie einer Kohlenwasserstoffflamme, wie z.B. der in Gasturbinentriebwerken auftretenden Flamme passt. Darüber hinaus sind Siliziumkarbid-Photodioden in der Lage, in Umgebungen mit einer hohen Temperatur zu arbeiten, wo die Temperaturen gewöhnlich bei 250°C liegen. Natürlich wird erkannt, dass die Erfindung nicht auf Siliziumkarbid-Pho todioden beschränkt ist. Jede beliebige Photodiode, die eine zur Erkennung von Flammen in einem Gasturbinentriebwerk geeignete spektrale Reaktion liefert und die notwendige Hitzebeständigkeit aufweist, kann verwendet werden.
  • Nun im Hinblick auf 1: ein schematisches Diagramm der Flammendetektionsschaltung 1 gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Die Photodiode D4 erzeugt ein Photostrom-Ausgabesignal, das zu der Intensität der ultravioletten elektromagnetischen Strahlung proportional ist, der sie ausgesetzt worden ist. Das Ausgabesignal von der Photodiode D4 wird durch einen Strom/Spannungs-Wandler/Verstärker U1A verstärkt und umgewandelt. Die Verstärkung des Verstärkers U1A ist durch das Rückkoppelungsnetzwerk bestimmt, das die Widerstände R3, R4 und R9 enthält. Eine automatische Verstärkungssteuerung des Verstärkers U1A wird durch einen Nebenschluss des Widerstandes R4 aus der Schaltung heraus erreicht, wodurch die Verstärkung proportional zu dem neuen Rückkoppelungswiderstand (d.h. dem Rückkoppelungsnetzwerk ohne den Widerstand R4) verringert und der Betrag der Verstärkung der Signalausgabe von der Photodiode D4 verringert wird. Der Nebenschluss des Wiederstandes R4 aus dem Rückkoppelungsnetzwerk heraus tritt auf, wenn die Ausgabe des Verstärkers U1A bis zu dem Punkt ansteigt, an dem der Transistor Q1 leitend wird. Wenn Q1 leitet, wird der Widerstand R4 als Nebenschluss bzw. Shunt aus dem Rückkoppelungsnetzwerk herausgeschaltet, und die Verstärkung wird durch das neue Rückkoppelungsnetzwerk verringert.
  • Die Ausgabe des Verstärkers U1A ist mit dem Verstärker U1B verbunden, der in Kombination mit dem Transistor Q2 einen Spannung/Strom-Wandler bildet. Folglich wird die Spannungsausgabe von U1A in eine Stromausgabe umgewandelt. Der Transistor Q2 regelt den Strom in der Schleife, so dass er zu dem von dem Verstärker U1A ausgegebenen Signal proportional ist. Das aus den Widerständen R7, R11 und R12 gebildete Widerstandsnetzwerk schafft eine Vorspannung zum Festsetzen des Nullstroms auf ein gewünschtes Niveau. Die Energieversorgung der Schaltung 1 wird durch U2 und die Zenerdiode D3 hergestellt. Der Energieversorgungsstrom wird durch den Erfassungswiderstand R2 geleitet und ist in dem Schleifenstrom enthalten.
  • In einer alternativen beispielhaften Ausführungsform kann die aus den Transistoren Q1, Q3 und Q4 und den Widerständen R5 und R10 gebildete Knickkennlinienschaltung entfernt werden. Das Entfernen der Knickkennlinienschaltung würde die automatische Verstärkungsänderung beseitigen und eine lineare Ausgabe über den gesamten Betriebsbereich hinweg ergeben.
  • Im Betrieb wird die Flammendetektionsschaltung 1 der vorliegenden Erfindung, z.B. für die OH-Emissionslinie einer Kohlenwasserstoffflamme eines Gasturbinentriebwerks (nicht gezeigt), platziert. Fachleuten wird klar, dass ein geeignetes Gehäuse und Fenster für die Detektionsschaltung 1 erforderlich sind, um sie in Betrieb zu versetzen, und dass solche Gehäuse und Fenster Fachleuten bekannt sind. Darstellende Beispiele für Gasturbinentriebwerke und Sensoranordnungen sind in den US-Patenten Nr. 5 303 684 und 5 093 576 gezeigt. Vorzugsweise wird eine Siliziumkarbid-Photodiode verwendet, die ein Empfindlichkeitsmaximum bei 270 nm mit einer breiten Antwortkurve aufweist, die das 310 nm-Maximum der Kohlenwasserstoffflamme abdeckt, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Eine typische Grenzwellenlänge für Siliziumkarbid-Photodioden beträgt etwa 400 nm.
  • Nachdem die Photodiode D4 der OH-Emissionslinie ausge setzt worden ist, erzeugt die Photodiode D4 einen Photostrom, der zu der Intensität der ultravioletten Strahlung der Flamme proportional ist. Wenn keine Flamme vorhanden ist oder die Flamme inakzeptabel schwach ist, wird der von der Photodiode D4 ausgegebene Photostrom gering oder Null sein. Folglich wird ein Flammenerlöschungszustand erkannt. Wenn eine Flamme vorhanden ist, wird der von der Photodiode D4 ausgegebene Photostrom an einen Strom/Spannungs-Wandler/Verstärker U1A übertragen. Der Verstärker U1A wandelt den Photostrom in eine Spannung um. Die Verstärkung von U1A ist durch das Rückkoppelungsnetzwerk R3, R4, R9 bestimmt. Die Verstärkung kann durch die Knickkennlinienschaltung Q1, Q3, Q4, R10, R5 automatisch gesteuert werden, die bewirkt, dass der Widerstand R4 aus der Rückkoppelungsschleife heraus in einen Nebenschluss geschaltet wird, wenn die Ausgabespannung des Verstärkers U1A hoch genug ist, um Q1 leitend werden zu lassen.
  • Die Spannungsausgabe von U1A wird danach dem Spannungs/Strom-Wandler U1B, Q2 zugeführt. Q2 regelt den Strom in der Schleife so, dass er zu der von U1A ausgegebenen Spannung proportional ist. Die Widerstandswerte des Widerstandsnetzwerks R7, R11, R12 werden ausgewählt, um sicherzustellen, dass das verstärkte Signal von der Photodiode D4 in einen Industriestandard von 4-20 mA umgewandelt wird. Die Empfindlichkeit der Photodiode D4 kann durch die Verstärkung der Verstärkerstufe U1A gesteuert werden. Die Empfindlichkeit wird erhöht, indem die Verstärkung erhöht wird. Mit anderen Worten kann ein kleinerer Ausgabephotostrom verwendet werden, um die ultraviolette Strahlung zu detektieren. Andererseits wird die Empfindlichkeit der Photodiode D4 verringert, indem die Verstärkung der Verstärkerstufe U1A verringert wird. Durch eine Verringerung der Verstärkung ist ein größeres Ausgabesignal von der Photodiode D4 zur Flammenerkennung erforderlich. Wie in 2 gezeigt wird die Verstärkung automatisch verringert, wenn die Spannungsausgabe von dem Verstärker U1A ein vorbestimmtes hohes Niveau erreicht . Dies zeigt an, dass die Photodiode D4 eine ausreichende Empfindlichkeit zum Betrieb mit einer geringeren Verstärkung aufweist. Folglich wird die Empfindlichkeit des Flammendetektors verringert.
  • Nun im Hinblick auf die 2 und 3: die bevorzugte Photoantwort der Photodiode D4 ist im Vergleich zu einer Photoröhre, wie z.B. einer Geiger-Müller-Gasentladungsröhre gezeigt. Die Photodiode weist eine spektrale Reaktion auf, die breit ist und das 310 nm-Maximum der Kohlenwasserstoffflamme abdeckt. Dies ist insbesondere wichtig, weil die Absorption durch injizierten Dampf, Wasser oder vorgemischten Brennstoff bei 310 nm geringer ist als bei 200 nm. Es ist auch vorzuziehen, eine Photodiode zu schaffen, die eine Grenze bei etwa 400 nm aufweist, wodurch die Photodiode gegenüber möglicher störender Schwarzkörperstrahlung von den Turbinenwänden „blind" gemacht wird.
  • Die oben beschriebene Flammenerkennungsschaltung 1 bietet eine erhöhte Ultraviolettempfindlichkeit, die das Vorhandensein einer Flamme durch einen Nebel aus Dampf, Wasser oder vorgemischtem Brennstoff hindurch erkennt und die Notwendigkeit eines Hochspannungsbetriebs beseitigt. Zusätzlich schafft die Flammenerkennungsschaltung der vorliegenden Erfindung relativ schnelle Ansprechzeiten, z.B. in dem Bereich von etwa 25 Millisekunden, wodurch unnötige Turbinenabschaltvorgänge bei Betriebsartänderungen vermieden werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Detektieren des Vorhandenseins einer Flamme in einem Gasturbinentriebwerk mit den Schritten: Platzieren einer in einer OH-Emissionslinie des Gasturbinentriebwerks photoempfindlichen Diode (D4); Erzeugen eines zu einer von einer Flamme erzeugten elektromagnetischen Strahlung proportionalen Photostroms; Anwenden (R3, R4, R9) einer vorbestimmten Verstärkung auf den Photostrom; Umwandeln (U1A) des Photostroms in ein Spannungssignal; Umwandeln (U1, B, Q2) des Spannungssignals in einen geregelten Ausgangsstrom; und Ermitteln des Vorhandenseins einer Flamme auf der Basis des geregelten Ausgangsstroms, gekennzeichnet durch eine automatische Einstellung (Q1) der Verstärkung der Strom/Spannungs-Umwandlung, um eine Empfindlichkeit der photoempfindlichen Diode anzupassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die photoempfindliche Diode Siliziumkarbid aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Siliziumkarbid-Photodiode eine spektrale Empfindlichkeit in dem Bereich von 190 bis 400 Nanometer besitzt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Abschalten des Gasturbinentriebwerks bei der Detektion eines Flammenerlöschungszustandes umfasst.
  5. Flammendetektor zum Ermitteln des Vorhandenseins einer Flamme in einem Gasturbinentriebwerk, mit: einer Siliziumkarbid-Photodiode (D4), die auf die Aussetzung an eine Flamme reagiert, indem sie einen Photostrom proportional zu einem Anteil ultravioletter Strahlung in der Flamme ausgibt; einer Verstärkerstufe (U1A), die mit der Photodiode zum Verstärken des von der Photodiode ausgegebenen Photostroms verbunden ist, zur Umwandlung des Photostroms in eine Spannung; und ein Vorspannungsnetzwerk (U1B, Q2) zum Umwandeln der von der Verstärkerstufe ausgegebenen Spannung in einen Strom und um den Strom auf einen vorbestimmten Standardwertbereich vorzuspannen; gekennzeichnet durch eine der Verstärkerstufe zugeordnete Verstärkungsstufe (Q1), um automatisch die Verstärkung der Verstärkerstufe zu steuern und um die Empfindlichkeit der Photodiode zu steuern.
  6. Flammendetektor nach Anspruch 5, wobei die Verstärkungsstufe eine Knickkennlinienschaltung (Q1, Q3, Q4, X10, R5) und eine Rückkopplungsschleife enthält.
  7. Flammendetektor nach Anspruch 6, wobei die Knickpunktschaltung wirkt, indem sie eine Verstärkung der Verstärkungsstufe durch Veränderung einer Konfiguration der Rückkopplungsschleife reduziert.
  8. Flammendetektor nach Anspruch 6, wobei die Empfindlichkeit der Photodiode abhängig von einer durch die Verstärkungsstufe gelieferten Verstärkung ermittelt wird.
  9. Flammendetektor nach Anspruch 5, wobei die Photodiode eine spektrale Reaktion in dem Bereich von 190 bis 400 Nanometer besitzt.
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