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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es im
Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist, und auf eine Vorrichtung,
wie sie im Oberbegriff von Anspruch 3 definiert ist, für das Verarbeiten
von Nahrungsmittelportionen. Ein solches Verfahren und eine solche
Vorrichtung sind beispielsweise aus der US-A-4,398,651 bekannt.
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Traditionellerweise
besteht die Verarbeitung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Nahrungsmitteln
für den
heimischen Haushalt aus der Fahrt zu einem Lebensmittelgeschäft, Lagern
der Nahrungsmittel in einem Kühlschrank
oder einer Tiefkühlung und
Zubereiten der Nahrung, beispielsweise in einem Herd oder einem
Mikrowellenherd. In der Praxis wird viel Zeit beim Einsammeln der
Nahrungsmittel verbraucht, und in ähnlicher Weise erfordert die
Zubereitung der Nahrung aus den Nahrungsmitteln viele unterschiedliche
Vorrichtungen und Geräte,
die viel Raum einnehmen, und die wegen ihrer Vielfalt komplexe Einheiten
bilden, die unter anderem schwierig zu warten sind. Darüber hinaus
gibt es viele Gruppen von Menschen, wie alte Menschen, behinderte
Menschen und auch Kinder, die sich unter Verwendung geläufiger Verfahren
und Geräte
keine Nahrungsmittelportion zubereiten können.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen traditionellen
Handlungsweg durch die Automation der Kette der Nahrungsmittelverarbeitung
für die
Zubereitung täglicher
Nahrungsmittelportionen in einer bisher nicht bekannten Weise zu ändern. Auf
diese Weise wird die Menge der Arbeit, die für Mahlzeiten in Haushalten,
Institutionen, wie Altersheimen, und in kleinen Büros benötigt wird, beträchtlich
reduziert. Ebenso wird die Nahrungsmittelzubereitung vereinfacht
und somit selbst für
Menschen möglich,
die sich ihre eigene Nahrung nicht zubereiten können oder wollen. Um diese
Aufgabe zu lösen,
ist das Verfahren gemäß der Erfindung
durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben
sind, gekennzeichnet, und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die
Merkmale, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 3 angegeben sind,
ge kennzeichnet. Andere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind gekennzeichnet durch das, was in den anderen Ansprüchen dargestellt
ist.
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Die
Lösung
der Erfindung hat den Vorteil, dass sie ein einfaches und reibungsloses
als auch ökonomisches,
arbeitsparendes und platzsparendes Verfahren für die Versorgung mit Nahrungsmitteln
in Häusern,
Institutionen und kleinen Büros
liefert. Dies bedeutet, dass alte und behinderte Menschen als auch
Kinder es leicht finden werden, ihre Nahrung selbst zuzubereiten.
Gemäß der Erfindung
wird die Zubereitung von Nahrungsmittelportionen, die fertig zum
Essen sind, unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung, die Räume für die Lagerung,
die Erwärmung
und das Ausgeben von Nahrungsmittelportionen umfasst, erzielt. Eine
solche integrierte Vorrichtung ermöglicht ein leichtes Aufwärmen und
reduziert die Arbeit und die Mühe,
die für
das Erwerben und Zubereiten von Nahrungsmitteln erforderlich sind, wesentlich.
Die hier beschriebene Erfindung besteht aus einem Verfahren und
einer Vorrichtung mittels derer es möglich ist, in Abhängigkeit
von der Anwendung eine Verbindung über ein Telekommunikationsnetzwerk,
wie ein Informationsnetzwerk oder ein Telefonnetzwerk, mit einem
Zulieferer von Nahrungsmitteln oder mit irgend einer anderen Organisation aufrecht
zu halten. Die Vorrichtung umfasst Räume für die kalte Lagerung und Räume für das Aufwärmen der
Nahrungsmittelportionen. Die Vorrichtung wird mit Nahrungsmitteln
in geeigneten Mengen, beispielsweise einmal in der Woche, versorgt.
Die Nahrungsmittel werden als fertige gefrorene Nahrungsmittelportionen
geliefert, die in den Kühlräumen in
der Vorrichtung gelagert werden. Wenn der Anwender/die Anwenderin
eine Mahlzeit wünscht,
aktiviert er/sie die Vorrichtung, worauf gemäß einem vom Anwender gegebenen
Befehl die Vorrichtung die Portion auswählt, sie auf eine geeignete
Temperatur erwärmt
und die erwärmte
Portion auf einem Ausgabetisch, der in der Vorrichtung vorgesehen
ist, ausgibt. Die Lösung
der Erfindung liefert zusätzlich
den Vorteil, dass es leicht ist, eine Kontrolle des Kalorienhaushaltes
zu erzielen, so dass die Anwender selbst ihre Diät einstellen können, um
gesunde Nahrung nach ihren Wünschen
zu erhalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Produkte beispielsweise
unter Verwendung eines Barkodesystems leicht identifiziert werden
können.
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Nachfolgend
wird die Erfindung im Detail mit Hilfe einer ihrer Ausführungsformen
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 stellt
die Vorrichtung in Form eines Blockdiagramms dar, und
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2 stellt
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
in vereinfachter Form in einer schrägen Frontansicht dar.
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Gemäß der 1 werden
gefrorene Nahrungsmittelportionen für die Lagerung in einen Kühllagerraum,
der durch Block 1 dargestellt wird, der auf einer niedrigen
Temperatur gehalten wird, die für
die Lagerung von gefrorenen Nahrungsmitteln geeignet ist, platziert.
Die Regelung der Temperatur wird unter Verwendung von Kühltechniken,
die an sich bekannt sind, beispielsweise durch das Anwenden des
Kompressions- oder Verdampfungsverfahrens, implementiert. Das Feuchtigkeitsniveau
im Lagerraum kann auch geregelt werden, wenn dies notwendig ist. Die
Nahrungsmittel sind als komplette Portionen verpackt und gefroren.
In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden alle Nahrungsmittelportionen in der Vorrichtung
bei derselben Temperatur gelagert. Block 2 stellt einen Übertragungsmechanismus
dar, der für
die Übertragung
der Nahrungsmittelportion in eine Heizeinheit 3, die als
ein Kochabteil funktioniert, verwendet wird. Der Übertragungsmechanismus
kann durch an sich bekannte Technik implementiert werden. Die Heizeinheit,
die durch Block 3 dargestellt ist, erwärmt die Nahrungsmittelportion auf
eine gleichmäßige Temperatur,
die für
den Anwender geeignet ist, durch das Anwenden einer Widerstandsheizung
oder einer Mikrowellenheiztechnologie oder einer Kombination aus
diesen beiden. Das Heizsystem kann eine Temperaturregelung oder
eine Steuerung der Ausgangsleistung und der thermischen Energie
umfassen, um es zu ermöglichen,
gewünschte
Temperaturen zu erzielen. Eine Ausgabevorrichtung, die durch Block 4 dargestellt
wird, macht es möglich,
die erwärmte
Nahrungsmittelportion in die Reichweite des Anwenders zu bringen,
um es für den
Anwender so leicht wie möglich
zu machen, die Nahrungsmittelportion aus der Maschine heraus zu nehmen.
Wenn es notwendig ist, so arbeitet der Übertragungsmechanismus auch
zwischen der Heizeinheit und der Ausgabevorrichtung.
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Block 9 ist
eine Datenverarbeitungs-Sektion, die eine Telekommunikationseinheit 5,
die die erforderlichen Datenkommunikationsfunktionen enthält, ein
Steuerzentrum 6 und eine Anwenderschnittstelle 7 umfasst.
Mit der heutigen Technologie kann die Datenverarbeitungs-Sektion
unter Verwendung eines Mikrocomputers implementiert werden. Der
verwendete Mikrocomputer kann ein getrennter Computer im Haus sein,
oder er kann ein Computer sein, der mit der Vorrichtung der Erfindung
integriert ist. Im Falle eines getrennten Computers umfasst die
Vorrichtung Mittel für
das Verbinden des Computers mit der Vorrichtung.
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Der
Telekommunikationsteil des Systems wird beispielsweise unter Verwendung
einer Internet-Verbindung über
ein Telefonnetzwerk 8 implementiert. Die Telekommunikation
kann für
das Bestellen neuer Nahrungsmittel von Zulieferer der Nahrungsmittel
verwendet werden. Diese Funktion kann automatisiert werden, so dass
eine neue Bestellung gesendet wird, wenn die Menge der Nahrungsmittel unter
ein eingestelltes Minimum fällt.
Die Bestellung kann auch manuell bewirkt werden, wobei in diesem Fall
der Anwender über
die Mikrocomputer-Anwenderschnittstelle die Menge und Qualität der zu
liefernden Nahrungsmittel festlegt. Die Netzwerkverbindung kann
auch verwendet werden, um Information im Hinblick auf mögliche Fehler
in der Vorrichtung als auch für
das Senden einer Benachrichtigung, wenn der Vorrichtung die Nahrungsmittel
ausgehen, verwendet werden, und sie kann auch für eine ferngesteuerte Aktivierung
der Vorrichtung, beispielsweise um eine Nahrungsmittelportion auszuwählen und
das Heizen zu starten, verwendet werden. Die ferngesteuerte Aktivierung
ist insbesondere für
alte Menschen oder behinderte Menschen, die die Vorrichtung nicht
allein verwenden können,
gut. Sie können dennoch
daheim leben und die Vorrichtung wird über die ferngesteuerte Aktivierung
eingeschaltet, um eine warme Mahlzeit für sie zu bereiten. Für die ferngesteuerte
Aktivierung ist es auch möglich,
einen anderen Mikrocomputer zu verwenden, durch den der Anwender
zusätzlich
die Anzahl der Nahrungsmittelportionen im Haus oder dergleichen
als auch den Inhalt der Portionen sehen kann. Die ferngesteuerte
Aktivierung kann auch für
die Überwachung
der Funktionen der Vorrichtung verwendet werden. Beispielsweise
um zu prüfen,
welche Art von Nahrungsmittelportionen sich in der Vorrichtung befinden,
oder wann die Vorrichtung verwendet wurde, und um eine Fehlerdiagnose
etc. durchzuführen,
kann Information in Großcomputern
des Telekommunikationsnetzwerks oder in Servern gespeichert werden.
Die Speicherung erfolgt über
das Telekommunikationsnetzwerk. Dies ist nützlich für Zulieferer der Nahrungsmittel,
die es vermeiden können,
in große
Computerlösungen
in ihren eigenen Büros
zu investieren. Stattdessen können
sie preiswerte Computerlösungen
verwenden.
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Weiterhin
liefert ein Mikrocomputer eine Möglichkeit
für das
Steuern der Mengen und der Qualität der Nährstoffe in den Nahrungsmitteln,
entweder automatisch oder durch die Führung des Anwenders. Die Steuerung
des Kalorienhaushalts ist leicht zu implementieren, so dass, wenn
der Anwender eine Diät
benötigt,
der Computer acht darauf gibt, diese zu realisieren.
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Block 6 ist
ein Steuerzentrum und es funktioniert als Steuerung der Automation
der Vorrichtung. In modernen Computern ist es möglich, elektronische Leiterplatten
hinzuzufügen,
die Eingangs- und Ausgangsverbindungen für die Steuerung anderer Vorrichtungen
liefern. Verbindungen sind vorgesehen vom Steuerzentrum 6 zur
Nahrungsmittelportionslagereinheit 1, zum Übertragungsmechanismus 2,
zur Heizeinheit 3 und zur Ausgabevorrichtung 4.
Das Steuerzentrum 6 ist weiter mit der Telekommunikationseinheit 5 und
mit der Anwenderschnittstelle 7 verbunden. Die Anwenderschnittstelle,
die durch Block 7 dargestellt wird, kann mit Einrichtungen,
die in Verbindung mit der Elektronik, dem Mikrocomputer oder dergleichen
gebraucht werden können,
implementiert werden. Diese umfassen beispielsweise eine Tastatur,
eine Maus und einen berührungsempfindlichen
Anzeigeschirm als auch eine Kommunikation mittels Sprache.
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Eine
andere sehr handliche Anwenderschnittstelle ist eine, die auf Karten
oder Scheiben, die mit Darstellungen von Nahrungsmittelportionen versehen
sind, basiert. In diesem Fall ist beispielsweise eine Seite der
Karte mit einem Bild und/oder eine Bezeichnung der Nahrungsmittelportion
versehen, und dieselbe Seite oder die entgegengesetzte Seite ist
mit einer Identifikationsmarkierung auf der Basis eines Barkodes,
Magnetstreifens oder eines Äquivalents,
die dieselbe Nahrungsmittelportion darstellt, versehen. Wenn der
Anwender eine Karte, die die gewünschte
Nahrungsmittelportion darstellt, in die Anwenderschnittstelle der
Vorrichtung einschiebt, wird die Vorrichtung die Identifikationsmarkierung
lesen, die Nahrungsmittelportion zubereiten und die Portion als
verbraucht markieren.
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2 zeigt
die mechanische Struktur einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer vereinfachten
Form und in einer schrägen
Frontansicht. In der Figur sind der Abdeckteil, der normalerweise
oben auf der Vorrichtung platziert ist, und die Heizeinheit, die
in ihr ebenso vorgesehen sein kann, als auch die Tür in der
Vorderwand der Vorrichtung weggelassen worden. Die Vorrichtung umfasst
einen Rahmenteil 10, dessen Inneres einen Kühllagerraum 1 mit
Lagerkästen 11 für die verpackten
Nahrungsmittelportionen 15 umfasst. Neben dem Kühllagerraum
befindet sich ein Übertragungsmechanismus 2,
der eine Übertragungsvorrichtung 12, 13 für das Nehmen
einer Nahrungsmittelportion 15 aus dem Lagerkasten 11 und
Hubführungen 14 für das Heben
der Übertragungsvorrichtung
vom Kühllagerraum
zum oberen Teil der Vorrichtung umfasst. Darüber hinaus ist der obere Teil
der Vorrichtung mit einer Heizeinheit 3 versehen, von welcher
der Anwender die Nahrungsmittelportion nehmen kann, wenn sie fertig
zum Essen ist. Die Übertragungsvorrichtung
umfasst eine Übertragungspfanne 12,
auf der die Nahrungsmittelportion vom Lagerkasten 11 bewegt
wird, und ein Übertragungsgestänge 13,
das verwendet wird, um die Nahrungsmittelportion aus dem Lagerkasten 11 heraus zu
nehmen und auch um sie zur Heizeinheit 3 im oberen Teil
der Vorrichtung zu bewegen.
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2 zeigt
dieselbe Nahrungsmittelportionsverpackung 15 an drei unterschiedlichen
Stufen und die Position der Übertragungsvorrichtung 12 an zwei
unterschiedlichen Stufen. In der ersten Stufe wurde die Nahrungsmittelportion 15 gerade
aus dem Lagerkasten auf die Übertragungsvorrichtung 12a genommen;
in der zweiten Stufe liegt die Nahrungsmittelportion 15b auf
der Übertragungsvorrichtung 12b,
gerade bevor sie in die Heizeinheit bewegt wird, und in der dritten
Stufe befindet sich die Nahrungsmittelportion 15c in der
Heizeinheit 3.
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Die
Produkte werden auf der Basis eines Barkodesystems oder eines Magnetstreifens
oder eines Äquivalents
identifiziert, was den Vorteil eindeutiger Markierungen hat, die
es dem System der Erfindung ermöglichen,
die Nahrungsmittel, die in die Vorrichtung gebracht wurden, zuverlässig zu
identifizieren. Basierend auf einer Bestellung werden die Nahrungsmittel
direkt in die Vorrichtung von einem Lieferwagen einer Nahrungsmittellieferfirma
oder einer anderen Serviceorganisation geliefert. Im Haus wird die Vorrichtung
an einem geeigneten Ort, beispielsweise der Küche als ein unabhängiges Gerät oder eingebaut
in Küchenmöbel, wie
einen Arbeitstisch, platziert. Die kleinen Abmessungen der Vorrichtung
ermöglichen
es auch, dass sie in einer Vorhalle oder dem Wohnzimmer platziert
wird.
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Der
Anwender/die Anwenderin kann regelmäßig seine/ihre Nährstoffversorgung,
die Gebrauchsgewohnheiten, Kosten und andere diesbezügliche Gegenstände durch
die Information, die in einer Datenbank in der Vorrichtung gesammelt
wird, überwachen,
und es können,
sofern gewünscht,
Berichte auf einem Drucker, der mit der Vorrichtung verbunden ist,
ausgedruckt werden.
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Für einen
Fachmann ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die
oben beschriebenen Beispiele beschränkt ist, sondern dass sie innerhalb des
Umfangs der unten dargestellten Ansprüche variiert werden kann. Somit
kann eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung so implementiert werden, dass die Nahrungsmittelportion
nicht bewegt wird, sondern stattdessen die Temperatur in ihrem Lagerkasten
durch das Erwärmen
der Nahrungsmittelportion geändert
wird. Diese Ausführungsform
umfasst keinen Übertragungsmechanismus.
Der Lagerraum kann auch in getrennte Kästen unterteilt sein. Wenn
der Lagerraum in Kästen
unterteil wurde, wird es möglich
sein, verschiedene Nahrungsmittelportionen bei unterschiedlichen
Bedingungen im Hinblick auf die Temperatur und die Feuchtigkeit
zu lagern. In diesem Fall kann jeder Kasten getrennt eingestellt werden,
sofern dies notwendig ist. Der Betrieb kann auch so erfolgen, dass
die endgültige
Portion aus mehreren Unterportionen besteht, die durch die Vorrichtung
in Durchläufen
verarbeitet werden. In diesem Fall werden keine fertigen Nahrungsmittelportionen
benötigt,
sondern die Komponenten werden in getrennten Lagerräumen gelagert,
von wo die Vorrichtung sie nur zusammen sammelt und eine Nahrungsmittelportion
zur Zeit des Erwärmens
zubereitet. Die Vorrichtung kann auch so angeordnet sein, dass der
Zulieferer von frischen Vorräten
die Nahrungsmittel in die Vorrichtung unter Verwendung seines eigenen
Schlüssels
platzieren kann, ohne dass er das Gebäude betreten muss. In diesem
Fall ist die Vorrichtung mit einer Tür auf der Rückseite versehen, die sich
direkt zur Außenseite
des Gebäudes öffnet.