DE29917576U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Essensportionen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Essensportionen

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Description

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VORRICHTUNG ZUR AUFBEREITUNG VON ESSENSPORTIONEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Aufbereitung von Essensportionen.
Herkömmlicherweise besteht das Aufbereiten von Mahlzeiten insbesondere von Mahlzeiten für den häuslichen Haushalt aus dem Weg zu einem Lebensmittelladen, der die Mahlzeiten in einem Kühlschrank oder einem Tiefkühlfach lagert, und dem Zubereiten der Mahlzeit in beispielsweise einem Ofen oder einem Mikrowellenherd. In der Praxis benötigt man viel Zeit zum Zusammenstellen der Lebensmittel und genauso erfordert das Zubereiten einer Mahlzeit aus den Lebensmitteln viele verschiedene Vorrichtungen und Geräte, die einen enormen Platz einnehmen und aufgrund ihrer Vielfältigkeit komplizierte Formen haben, die u. a. schwer zu handhaben sind. Darüber hinaus gibt es viele Gruppen von Menschen, wie beispielsweise Altere, Behinderte und ebenso Kinder, denen es nicht möglich ist, eine Essensportion unter Verwendung herkömmlicher Verfahren und Vorrichtungen selbst zuzubereiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen traditionellen Arbeitsgang zu verändern, indem die Kette der Nahrungsmittelaufbereitung für die Zubereitung täglicher Essensportionen in einer bis dahin unbekannten Weise automatisiert wird. Auf diese Weise wird der Arbeitsaufwand für Mahlzeiten in Heimen, Institutionen, wie beispielsweise Altenheimen, und in kleinen Büros beträchtlich reduziert. Gleichermaßen wird die Zubereitung einer Mahlzeit einfacher und auch selbst für Leute möglich, die nicht im Stande oder
unwillig sind, sich ihre eigene Mahlzeit zuzubereiten. Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Vorrichtung der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 definiert. Andere bevorzugte Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Lösung der Erfindung besitzt den Vorteil, dass sie ein leichtes und reibungsloses, genauso wie ein wirtschaftliches und arbeits- und raumeinsparendes Verfahren zur Nahrungsmittelversorgung in Heimen, Institutionen und kleinen Büros schafft. Das bedeutet, dass es alte und behinderte Menschen genauso wie Kinder einfach finden werden, ihre Mahlzeit selbst zuzubereiten. Gemäß der Erfindung wird die Zubereitung von essensfertigen Essensportionen unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung vollzogen, die Räume zur Lagerung, zum Kochen und Servieren von Essensportionen umfaßt. Eine derartige integrierte Vorrichtung ermöglicht ein einfaches Kochen und reduziert im Wesentlichen die erforderliche Arbeit und den Aufwand für den Einkauf und die Zubereitung von Nahrung. Die hier beschriebene Erfindung besteht aus einem Verfahren und einer Vorrichtung, mittels denen es möglich ist, in Abhängigkeit von der Anwendung eine Verbindung über ein Telekommunikationsnetz mit einem Zulieferer von Nahrungsmitteln oder einer anderen Organisation zu erhalten. Die Vorrichtung umfaßt Räume zur Kaltlagerung und Räume zum Aufwärmen der Essensportionen. Die Vorrichtung wird mit Nahrungsmitteln in geeigneten Mengen, beispielsweise 1 mal pro Woche versorgt. Die Essensmahlzeiten werden als fertige, gefrorene Essensportionen geliefert, die in den Kühlräumen in der Vorrichtung gelagert werden. Wenn der Konsument eine Mahlzeit möchte, betätigt er/sie die Vorrichtung, woraufhin die Vorrichtung die Portion gemäß dem durch den Konsument gegebenen Befehl auswählt, sie auf eine geeignete Temperatur aufwärmt und die warme Portion auf einem Serviertisch liefert, der in der Vorrichtung vorgesehen ist. Die Lösung der Erfindung schafft zusätzlich den
Vorteil einer Erleichterung der Kontrolle des Nahrungsgehaltes, so dass sich die Verbraucher ihre Diät selbst einstellen können, um gesunde Nahrung gemäß ihrem Geschmack zu sich zu nehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Produkte leicht identifiziert werden können, wenn beispielsweise ein Bar-Code-System verwendet wird.
Im Folgenden wird die Erfindung mittels einer ihrer Ausführungen mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben, in denen
Fig. 1 die Vorrichtung in der Form eines Blockdiagramms darstellt, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vereinfachter Form in einer schrägen Frontansicht zeigt.
Gemäß Fig. 1 befinden sich gefrorene Essensportionen zur Lagerung in einem durch Block 1 dargestellten Kühllagerraum, der bei einer geringen zur Lagerung der gefrorenen Mahlzeiten geeigneten Temperatur gehalten wird. Die Temperaturregulierung wird unter Verwendung an sich bekannter Gefriertechniken ausgeführt, indem beispielsweise das Kompressions- oder Verdampfungsverfahren angewendet wird. Bei Bedarf kann ebenso der Feuchtigkeitsgehalt in dem Lagerraum eingestellt werden. Die Mahlzeiten sind als komplette Portionen eingepackt und gefroren. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden alle Essensportionen in der Vorrichtung bei derselben Temperatur gelagert. Block 2 stellt einen Übertragungsmechanismus dar, der zum Übertragen der Essensportion in eine Aufwärmeinheit 3 verwendet wird, die als ein Kochabteil funktioniert. Der Übertragungsmechanismus kann unter Verwendung an sich bekannter Techniken ausgeführt sein. Die durch Block 3 dargestellte Aufwärmeinheit wärmt die Essensportion auf eine für den Verbraucher geeignete einheitliche Temperatur unter
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Anwendung einer Widerstands- oder Mikrowellenerwärmung oder einer Kombination daraus. Das Heizsystem kann eine Temperaturregulierung oder Steuerung der Abgabeleistung und der thermischen Energie umfassen, um gewünschte Temperaturen zu erhalten. Eine Serviervorrichtung, dargestellt durch Block 4, macht es möglich, die erwärmte Essensportion dem Verbraucher innerhalb seiner Reichweite zu bringen, um es für den Verbraucher so einfach wie möglich zu machen, die Essensportion aus der Maschine zu nehmen. Bei Bedarf arbeitet der Übertragungsmechanismus auch zwischen der Aufwärmeinheit und der Serviervorrichtung.
Block 9 ist eine Datenprozesseinheit, die eine Telekommunikationseinheit 5 umfaßt, die die erforderlichen Funktionen einer Daten-Kommunikation enthält, ein Steuerzentrum 6 und ein Anwenderinterface 7. Mit der gegenwärtigen Technologie kann die Datenprozesseinheit 9 unter Verwendung eines Mikrocomputers ausgeführt sein. Der verwendete Mikrocomputer kann ein separater Computer zu Hause sein, oder er kann ein mit der Vorrichtung der Erfindung integrierter Computer sein. In dem Fall eines separaten Computers umfaßt die Vorrichtung eine Hilfsvorrichtung, um den Computer an die Vorrichtung anzuschließen.
Der Telekommunikationsteil des Systems ist beispielsweise unter Verwendung einer Internetverbindung über ein Telefonnetz 8 ausgeführt. Die Möglichkeit einer Telekommunikation kann auch zum Bestellen neuer Mahlzeiten von einem Zulieferer genutzt werden. Diese Funktion kann automatisiert sein, so dass eine neue Bestellung abgeschickt wird, wenn die Menge der Mahlzeiten unter ein gesetztes Minimum fällt. Es kann ebenso manuell bestellt werden, in welchem Fall der Verbraucher über das Mikrocomputer-Anwenderinterface die Menge und Qualität der zu liefernden Nahrungsmittel bestimmt. Die Netzverbindung kann auch verwendet werden, um Informationen hinsichtlich möglicher
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Störungen in der Vorrichtung zu übertragen, genauso wie zum Versenden einer Nachricht, wenn die Lebensmittel in der Vorrichtung ausgehen, und es kann ebenso zur Fernbedienung der Vorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise zum Starten des Kochens. Die Fernbedienung ist speziell für die älteren oder behinderten Menschen geeignet, die die Vorrichtung nicht alleine verwenden können. Für die Fernbedienung ist es ebenso möglich, einen anderen Mikrocomputer zu verwenden, durch welchen der Verbraucher zusätzlich die Anzahl der zuhause vorhandenen Essensportionen, wie auch den Inhalt der Portionen ersehen kann.
Desweiteren schafft ein Mikrocomputer eine Möglichkeit, die Mengen und Qualität der Nahrungsmittel in den Mahlzeiten zu steuern, entweder automatisch oder durch Beraten des Verbrauchers. Die Steuerung des Nahrungsgehaltes ist einfach zu implementieren, so dass wenn der Verbraucher eine Diät benötigt, der Computer sich darum kümmert, diese zu realisieren.
Block 6 ist ein Steuerzentrum und funktioniert als eine Steuerung der Vorrichtungsautomation. In modernen Computern ist es möglich, elektronische Steuerplatinen hinzuzufügen, die Ein- und Ausgabeverbindungen zur Steuerung anderer Vorrichtungen schaffen. Verbindungen sind vorgesehen von dem Steuerzentrum 6 an die Essensportions-Lagereinheit 1, an den Übertragungsmechanismus 2, an die Kocheinheit 3 und die Serviervorrichtung 4. Das Steuerzentrum 6 ist desweiteren an die Telekommunikationseinheit 5 und das Anwenderinterface 7 angeschlossen. Das durch Block 7 dargestellte Anwenderinterface kann mit Einrichtungen versehen sein, die in Verbindung mit dem Mikrocomputer geeignet sind. Diese enthalten beispielsweise eine Tastatur, eine Maus und einen berührungsempfindlichen Anzeigebildschirm, genauso wie eine Sprachkommunikationsmöglichkeit.
Ein anderes sehr handliches Anwenderinterface arbeitet auf der Grundlage von Karten oder Disks, die mit Darstellungen von Essensportionen versehen sind. In diesem Fall ist beispielsweise eine Seite der Karte mit einem Bild und/oder einer Bezeichnung der Essensportion versehen, und dieselbe Seite oder die andere Seite ist mit einer Identifizierungsmarkierung versehen, die auf einem Bar-Code, einem Magnetstreifen oder gleichwertigem basiert, welcher die Essensportion kennzeichnet. Wenn der Verbraucher eine Karte, die für die gewünschte Essensportion steht, in das Anwenderinterface der Vorrichtung schiebt, wird die Vorrichtung die Identifizierungsmarkierung lesen, die Essensportion zubereiten und die Portion als konsumiert vermerken.
Figur 2 veranschaulicht den mechanischen Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer vereinfachten Form und in einer schrägen Frontansicht. In der Darstellung wurden das Abdeckungsteil, das normalerweise auf der Oberseite der Vorrichtung angeordnet ist, und die Aufwärmeinheit, die darin genauso wie die Tür in der Frontwand der Vorrichtung umfaßt sein kann, weggelassen. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmenteil 10, dessen Inneres einen Kühllagerraum 1 mit Lagerboxen 11 für verpackte Essensportionen 15 umfaßt. Angrenzend an den Kühllagerraum ist ein Übertragungsmechanismus 2 angebracht, der eine Übertragungsvorrichtung 12, 13 zum Entnehmen einer Essensportion 15 von einer Lagerbox 11 umfaßt und Hebeführungen 14 zum Anheben der Übertragungsvorrichtung von dem Kühllagerraum an den oberen Teil der Vorrichtung. Darüber hinaus ist der obere Teil der Vorrichtung mit einer Aufwärmeinheit 3 versehen, von der aus der Verbraucher die Essensportion zum Essen entnehmen kann, wenn sie fertig ist. Die Übertragungsvorrichtung umfaßt eine Übertragungspfanne 12, auf welche die Essensportion von der Lagerbox 11 gebracht wird, und einen Übertragungsmechanismus 13, der verwendet wird, um die Essensportion aus der Lagerbox 11 zu nehmen und sie zur
Aufwärmeinheit 3 in dem oberen Teil der Vorrichtung zu transportieren.
Figur 2 zeigt dieselbe Essensportionspackung 15 in drei verschiedenen Abschnitten und die Position der Übertragunsvorrichtung 12 in zwei verschiedenen Abschnitten. Im ersten Abschnitt wurde die Essensportion 15 gerade aus der Lagerbox genommen und auf die Übertragungsvorrichtung 12a gebracht; im zweiten Abschnitt liegt die Essensportion 15b auf der Übertragungsvorrichtung 12b, gerade bevor sie in die Aufwärmeinheit gebracht wird; und im dritten Abschnitt befindet sich die Essensportion 15c in der Aufwärmeinheit 3.
Die Produkte werden auf der Grundlage eines Bar-Code-Systems oder eines Magnetstreifens oder entsprechendem identifiziert, was den Vorteil präziser Markierungen mit sich bringt und dem System der Erfindung ermöglicht, die in die Vorrichtung gebrachten Mahlzeiten zuverlässig zu identifizieren. Aufgrund einer Bestellung werden die Mahlzeiten direkt von einem Zustellwagen einer Nahrungsmittelliefergesellschaft oder einer anderen Service-Organisation in die Vorrichtung geliefert. Zu Hause wird die Vorrichtung an einen geeigneten Platz gestellt, beispielsweise in der Küche, als Einzelteil oder in Küchenbauteile eingebaut, wie beispielsweise in einem Arbeitstisch. Die kleinen Abmessungen der Vorrichtung erlauben ihre Aufstellung auch in einem Vorraum oder Wohnzimmer.
Der Verbraucher kann seine Nahrungsversorgung, Konsumgewohnheiten, Kosten und andere diesbezügliche Aspekte mittels in einer Datenbank der Vorrichtung gespeicherter Informationen überwachen, und bei Bedarf können Berichte auf einem Drucker ausgedruckt werden, der an die Vorrichtung angeschlossen ist.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt ist,
sondern innerhalb des Umfanges der nachfolgend angeführten Ansprüche variiert werden kann. Demzufolge kann eine bevorzugte Ausführung der Erfindung so ausgeführt sein, dass die Essensportion nicht transportiert wird, sondern stattdessen die Temperatur in der Lagerbox während des Aufwärmens der Essensportion verändert wird. Diese Ausführung umfaßt keinen Übertragungsmechanismus. Der Lagerraum kann ebenso in separate Boxen unterteilt sein. Wenn der Lagerraum in Boxen unterteilt ist, ist es möglich verschiedene Essensportionen zu unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und Feuchtigkeit zu lagern. In diesem Fall wird jede Box nach Bedarf separat darauf abgestimmt. Die Arbeitsweise kann ebenso derart sein, dass die Endportion aus mehreren Unterportionen besteht, die durch die Vorrichtung abwechselnd aufbereitet werden. In diesem Fall sind keine vorgefertigten Essensportionen nötig, da die Bestandteile in verschiedenen Lagerräumen gelagert sind, von wo aus die Vorrichtung diese nur zusammenstellt und eine Essensportion in Aufkochzeit zubereitet. Die Vorrichtung kann ebenso derart angeordnet sein, dass der Zulieferer frischer Lieferungen die Nahrungsmittel unter Verwendung seines eigenen Schlüssels in die Vorrichtung stellen kann, jedoch ohne das Gebäude betreten zu müssen. In diesem Fall ist die Vorrichtung mit einer rückwärtigen Tür versehen, die direkt zur Außenseite des Gebäudes öffnet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Essensportionen, umfassend mindestens einen Kühllagerraum (1) zur Lagerung von Essensportionen und eine Kocheinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kühllagerraum (1) und die Kocheinheit (3) in einer einzigen Anordnung integriert sind, die mittels eines Steuerzentrums (6) und eines Anwender- Interface (7) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu dem Kühllagerraum (1), der Kocheinheit (3) und dem Anwenderinterface (7) eine Telekommunikationseinheit (5) umfasst, die dazu dient eine Kommunikation z. B. mit einem Zulieferer von Essensportionen oder einer Störungsdaten-Überwachungsfirma vorzusehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Übertragungsmechanismus (2) umfasst, der dazu bestimmt ist, Essensportionen von dem Kühllagerraum in die Kocheinheit und bei Bedarf weiter an eine Serviervorrichtung (4) zu übertragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Datenverarbeitungseinheit (9) umfasst, die bestimmt ist, als Überwachungselement Information zu speichern und weiterzuleiten und die Funktionen der Vorrichtung zu aktivieren.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an ein Telekommunikationsnetz angeschlossen ist, wie beispielsweise an ein Telefonnetz oder Internet (8), über das die Bestellung von Essensportionen, die Fernbedienung der Vorrichtung, die Übertragung von Störungsinformation usw. ausführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein System zur Steuerung des Nahrungsgehalts und der Diät des Verbrauchers umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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