DE69925949T2 - Impedanzelektrode für eine implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere für einen Herzschrittmacher - Google Patents

Impedanzelektrode für eine implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere für einen Herzschrittmacher Download PDF

Info

Publication number
DE69925949T2
DE69925949T2 DE69925949T DE69925949T DE69925949T2 DE 69925949 T2 DE69925949 T2 DE 69925949T2 DE 69925949 T DE69925949 T DE 69925949T DE 69925949 T DE69925949 T DE 69925949T DE 69925949 T2 DE69925949 T2 DE 69925949T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
contact
endocardium
active element
active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69925949T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69925949D1 (de
Inventor
Dominique Guedeney
Alain Bailly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sorin CRM SAS
Original Assignee
Ela Medical SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ela Medical SAS filed Critical Ela Medical SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69925949D1 publication Critical patent/DE69925949D1/de
Publication of DE69925949T2 publication Critical patent/DE69925949T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/0565Electrode heads
    • A61N1/0568Electrode heads with drug delivery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/0565Electrode heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart

Description

  • Die Erfindung betrifft Sonden für implantierte medizinische Vorrichtungen, insbesondere Sonden zur Herzstimulation.
  • Typischerweise weisen diese Sonden eine hohle isolierende Hülle aus weichem Material auf, mit einem internen elektrischen Leiter (zwei Leiter im Fall einer bipolaren Sonde), die an ihrem distalen Ende durch eine Anlageoberfläche abgeschlossen sind, die dazu bestimmt ist, mit dem Endokard in Kontakt zu treten und die mit einer Elektrode versehen sind („distale" Elektrode im Fall einer bipolaren Sonde), die es ermöglicht, die Stimulation des Myokards zu realisieren.
  • Die (distale) Stimulationselektrode weist in der Regel ein abgeflachtes oder abgerundetes Frontende auf, das die aktive Oberfläche darstellt oder besser gesagt in Kontakt mit der Wand des Myokards. Die EP-A-0 622 090 und EP-A-0 791 372 beschreiben solche Sonden, bei denen das distale Ende in Kontakt mit dem Myokard die Form einer leitenden Kugel hat, die aus einem isolierenden zylindrischen Rohr herausragt.
  • Die Konzeption eines solchen Sondenendes muss es ermöglichen, verschiedene, bis jetzt gegensätzliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Die erste essentielle Forderung ist die Suche nach einer erhöhten Impedanz an der Schnittstelle Herz/Elektrode, um den für die Stimulation notwendigen Strom zu verringern und folglich die Lebensdauer des Stimulators zu erhöhen.
  • Um diese Impedanz zu steigern, ist es wünschenswert, die aktive Stimulationsoberfläche (siehe insbesondere Clémenty und Kollegen „Économies d'énergie: le rôle de la sonde", Stimucœr 1998, 26, No. 4, Seiten 184–187) zu reduzieren. Eine Verringerung in den Abmessungen des Sondenendes bringt aber eine Erhöhung des Drucks auf die Herz-/Elektrode-Schnittstelle mit sich, die zu Erhöhungen der Schwelle, sogar zu Durchbohrungen, führt.
  • In einer bekannten bestimmten Geometrie erstreckt sich die Stimulationselektrode über eine ringförmige Oberfläche vom abgeflachten frontalen Ende, dessen Mittelbereich isolierend ist. Man kann eine schwache leitende Oberfläche haben, ohne jedoch die Anlageoberfläche gegen das Endokard zu verringern. Diese Struktur stellt eine erste Lösung des Kompromisses zwischen den oben dargestellten Zwängen dar.
  • Im Übrigen erlaubt die Wahl eines Materials wie ein mikroporöser glasartiger Kohlenstoff für die Elektrode anstelle eines Metalls (Platin), die Kombination einer exzellenten Biokompatibilität mit zufrieden stellenden elektrischen Leistungen (insbesondere schwache Verluste durch Polarisation).
  • Dennoch bleibt selbst in diesem Fall die Impedanz des Kontakts relativ schwach, in der Größenordnung von 500 Ω. Im Ubrigen führt die ringförmige Form der Elektrode zu Stromverlusten direkt im Blut, über den Teil des Rings, der nicht in Kontakt mit dem Myokard ist, was einen zusätzlichen, für die Lebensdauer des Stimulators schädlichen Faktor der Verringerung der Impedanz des Kontakts darstellt.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, eine Sondenstruktur vorzuschlagen, die es ermöglicht, diesen unterschiedlichen Nachteilen abzuhelfen, indem insbesondere eine erhöhte Kontaktimpedanz besorgt wird, die leicht 1000 Ω erreichen kann, unter gleichzeitiger Beibehaltung einer optimalen Kontaktoberfläche zwischen der Elektrode und dem Endokard.
  • Aber man wird auch sehen, dass die besondere Struktur der Erfindung es ermöglicht, besondere Phänomene auszunutzen, die die Effizienz der Stimulation weiter verbessern können, insbesondere Spitzeneffekte und die Anwesenheit erhöhter Potentialgradienten.
  • Diese Vorteile, das wird man ebenfalls sehen, werden mit einer Struktur erreicht, die für den Patienten sehr wenig traumatisierend sind, womit also jedes Risiko einer Durchbohrung des Myokards vermieden wird.
  • Die Sonde der Erfindung ist vom allgemeinen Typ, der in der oben genannten EP-A-0 622 090 beschrieben ist, der einen zylindrischen Körper umfasst, der an der distalen Seite eine Kontaktoberfläche mit dem Endokard aufweist, elektrisch isolierend, und eine Stimulationselektrode, elektrisch leitend, die mit einem Leiter der Sonde verbunden ist und die mindestens ein aktives Element aufweist, das an seinem freien Ende einen im Verhältnis zur Kontaktoberfläche mit dem Endokard hervorstehenden Bereich aufweist, wobei das aktive Element wenigstens auf einem Teil seiner Ausdehnung in Kontakt mit dem Endokard einen Biegeradius von weniger als 0,5 mm, vorteilhafterweise kleiner oder gleich 0,3 mm aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist das aktive Element der Sonde der Erfindung ein Element von platter Form, das sich in einer radialen Ebene des Endes der Sonde erstreckt, während es im Verhältnis zur Kontaktoberfläche mit dem Endokard entlang einer Mittellinie desselben hervorsteht.
  • Der Kurvenradius kann dann kleiner als 0,1 mm, vorzugsweise kleiner als 0,02 mm sein, in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Elements von flacher Form.
  • Wenn die Kontaktoberfläche mit dem Endokard halbkugelförmig ist, kann das aktive Element in Form einer flachen Scheibe sein. Man kann im Übrigen zwei aktive Elemente von platter Form vorsehen, die sich in den zwei orthogonalen radialen Ebenen des Sondenendes erstrecken.
  • Das Material des aktiven Elements ist vorzugsweise aus mikroporösem glasartigem Kohlenstoff.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der untigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die angehängte Zeichnung offensichtlich werden.
  • 1 ist eine seitliche Ansicht eines Sondenendes gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Längsschnitt desselben Sondenendes, gemacht entlang V-V der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht des in 1 dargestellten Sondenendes.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 auf allgemeine Weise das distale Ende einer Sonde eines Herzschrittmachers, die am Ende einer flexiblen isolierenden Hülle 12, die einen metallischen Leiter einschließt (zwei Leiter im Fall einer bipolaren Sonde), einen isolierenden Körper 14 von im Allgemeinen zylindrischer Form aufweist, der durch eine Oberfläche abgeschlossen wird, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der inneren Wand des Myokards zu treten und eine leitende Elektrode für die Stimulation trägt (sowie eventuell zur Entdeckung).
  • Der zylindrische Körper 14 und die isolierende Hülle 12 sind aus einem elektrisch isolierenden Material und im Ubrigen biokompatibel, in der Regel ein Silikon- oder Polyurethan-Elastomer. Ein Teil des Körpers 14 kann im Übrigen mit einem aktiven Wirkstoff gefüllt sein, wie einem Steroid, das dazu bestimmt ist, in der Gegend des Myokards in der Nähe der Elektrode verteilt zu werden, um die Leistungen derselben nach der Implantierung zu verbessern.
  • Der Körper ist im Allgemeinen mit Ankerwiderhaken 18 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, sich in den kardialen Trabekeln nach seiner Implantierung zu ver haken, um das Beibehalten des Sondenendes in Position nach seiner Implantierung zu ermöglichen. In anderen Ausführungen kann man ein Ankersystem mit Schrauben vorsehen, wie z.B. dasjenige der Sonde Modell US46 von ELA Medical.
  • Der Körper 14 trägt eine Stimulationselektrode 16, typischerweise aus mikroporösem glasartigem Kohlenstoff, die an ihrer proximalen Seite mit dem inneren metallischen Leiter (nicht dargestellt) durch einen axialen Stab 20 verbunden ist.
  • Auf der distalen Seite wird die Stimulationselektrode 16 durch eine Scheibe von geringer Dicke gebildet, die sich in einer im Wesentlichen radialen Ebene entlang einer Halbkreislinie der halbkugelförmigen Kontaktoberfläche 30 erstreckt, mit einer leichten Verschiebung im Verhältnis zu letzterer hervorstehend.
  • Die Scheibe 32 ist eine Scheibe aus leitendem Material, insbesondere mikroporöser glasartiger Kohlenstoff, der elektrisch und mechanisch mit dem axialen Stab 20 verbunden ist, z.B. durch eine Schweißverbindung mit ihm.
  • Vorzugsweise und um insbesondere die Abmessungstoleranzen zu respektieren, die weiter unten angegeben werden, wird die Scheibe 32 in das distale halbkugelförmige Ende der Sonde nach dem Gießen des Silikonmaterials des Körpers 16 eingeführt.
  • In einer besonderen Ausführung ist der Durchmesser der Kontaktoberfläche 30 2 mm und die Scheibe weist ebenfalls einen Durchmesser von 2 mm auf, für eine Dicke e von 0,2 mm und einem Hervorstehen x von 0,1 mm.
  • Die Geometrie liefert die folgenden Vorteile:
    • – für den Herzmuskel wenig traumatisierendes Sondenende,
    • – maximaler enger Kontakt mit der Oberfläche des Endokards, was auf eine bessere Zirkulation hinausläuft,
    • – geringer Kurvenradius der hervorstehenden Teile, was es ermöglicht, ein wenig traumatisierendes Sondenende zu erhalten,
    • – großer Potentialgradient und Spitzeneffekt, was zu einer Verbesserung des Stimulationsphänomens beiträgt.
  • In dieser Hinsicht ist die Spitzenwirkung prinzipiell in den halbkreisförmigen Kanten der Scheibe 32 in ihrer sichtbaren Gegend angesiedelt. Eine maschinelle Verarbeitung der Scheibe aus Kohlenstoff erlaubt es, ohne Schwierigkeit diese Kanten mit einem Kurvenradius (betrachtet in einer rechtwinkligen Ebene zur Ebene der Scheibe) in der Größenordnung von 0,01 mm zu realisieren, was es in der Tat ermöglicht, eine ausgeprägte Spitze herzustellen, und dies auf dem gesamten sichtbaren Halbkreisumfang der Scheibe.
  • In einer Ausführungsvariante, anstelle einer einzigen Scheibe 32, die sich in einer radialen Ebene der Sonde erstreckt, kann man zwei Scheiben vorsehen, die in einem Kreuz 32, 34 (6) angeordnet sind und sich in zwei orthogonalen radialen Ebenen der Sonde erstrecken.

Claims (5)

  1. Sonde für eine implantierte medizinische Vorrichtung, insbesondere einen Herzschrittmacher, aufweisend: einen zylindrischen Körper (14), der auf einer distalen Seite eine Oberfläche (30) des Kontakts mit dem Endokard aufweist, die elektrisch isolierend ist, und eine Stimulationselektrode (16), die elektrisch leitend ist, verbunden mit einem Leiter der Sonde und wenigstens ein aktives Element (32) aufweisend, das an seinem freien Ende einen im Verhältnis zur Oberfläche des Kontakts mit dem Endokard hervorstehenden Bereich aufweist, wobei das aktive Element wenigstens auf einen Teil seiner Ausdehnung im Kontakt mit dem Endokard einen Biegeradius von weniger als 0,5 mm, vorteilhafterweise kleiner oder gleich 0,3 mm aufweist, wobei die Sonde dadurch gekennzeichnet ist, dass das aktive Element eine flache Form aufweist, die sich in einer radialen Ebene des Endes der Sonde erstreckt, während sie im Verhältnis zur Oberfläche des Kontakts mit dem Endokard entlang einer Mittellinie derselben hervorsteht.
  2. Sonde nach Anspruch 1, bei der das Material des aktiven Elements ein glasartiger mikroporöser Kohlenstoff ist.
  3. Sonde nach Anspruch 1, bei welcher der Krümmungsradius geringer als 0,1 mm ist, vorzugsweise geringer als 0,02 mm, in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Elementes von flacher Form.
  4. Sonde nach Anspruch 1, bei welcher die Oberfläche des Kontakts mit dem Endokard halbkugelförmig ist und das aktive Element die Form einer flachen Scheibe aufweist.
  5. Sonde nach Anspruch 1, welche zwei aktive plattenförmige Elemente aufweist, die sich in zwei radialen orthogonalen Ebenen des Endes der Sonde erstrecken.
DE69925949T 1998-04-15 1999-04-09 Impedanzelektrode für eine implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere für einen Herzschrittmacher Expired - Lifetime DE69925949T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9804677A FR2777465B1 (fr) 1998-04-15 1998-04-15 Sonde a impedance accrue pour dispositif medical implante, notamment pour stimulateur cardiaque
FR9804677 1998-04-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69925949D1 DE69925949D1 (de) 2005-08-04
DE69925949T2 true DE69925949T2 (de) 2006-05-04

Family

ID=9525250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69925949T Expired - Lifetime DE69925949T2 (de) 1998-04-15 1999-04-09 Impedanzelektrode für eine implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere für einen Herzschrittmacher

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6181972B1 (de)
EP (1) EP0950426B1 (de)
DE (1) DE69925949T2 (de)
FR (1) FR2777465B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7187980B2 (en) * 2001-11-09 2007-03-06 Oscor Inc. Cardiac lead with steroid eluting ring
US20040092806A1 (en) * 2001-12-11 2004-05-13 Sagon Stephen W Microelectrode catheter for mapping and ablation
US7027852B2 (en) * 2002-05-21 2006-04-11 Pacesetter, Inc. Lead with distal tip surface electrodes connected in parallel
US6980874B2 (en) * 2003-07-01 2005-12-27 General Electric Company System and method for detecting an anomalous condition in a multi-step process
US8874235B1 (en) 2008-12-12 2014-10-28 Greatbatch Ltd. Self fixing spinal cord stimulation paddle lead

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4408604A (en) * 1981-04-06 1983-10-11 Teletronics Pty, Limited Porous pacemaker electrode tip
US4784161A (en) 1986-11-24 1988-11-15 Telectronics, N.V. Porous pacemaker electrode tip using a porous substrate
FR2616072B1 (fr) 1987-06-04 1990-12-14 Ela Medical Sa Perfectionnements aux extremites conductrices de sondes de stimulation cardiaque
FR2671010B1 (fr) 1990-12-27 1993-07-09 Ela Medical Sa Sonde endocardiaque munie d'un organe de fixation active.
FR2685208B1 (fr) 1991-12-23 1998-02-27 Ela Medical Sa Dispositif de canulation ventriculaire.
FR2690626B1 (fr) 1992-04-30 1998-10-16 Ela Medical Sa Sonde pour stimulateur cardiaque.
US5300107A (en) * 1992-10-22 1994-04-05 Medtronic, Inc. Universal tined myocardial pacing lead
AU5214193A (en) * 1992-12-03 1994-06-16 Pacesetter Ab Implantable medical device lead assembly having high efficiency, flexible electrode head
US5408744A (en) * 1993-04-30 1995-04-25 Medtronic, Inc. Substrate for a sintered electrode
US5443492A (en) * 1994-02-02 1995-08-22 Medtronic, Inc. Medical electrical lead and introducer system for implantable pulse generator
SE9402775D0 (sv) * 1994-08-19 1994-08-19 Siemens Elema Ab Elektrodanordning för intrakardiell stimulering av hjärtvävnaden och/eller avkänning av hjärtsignalerna hos en patient
FR2742995B1 (fr) 1995-12-29 1998-03-06 Ela Medical Sa Sonde pour dispositif medical implante, notamment pour stimulateur cardiaque
US5987746A (en) * 1996-02-21 1999-11-23 Medtronic, Inc. Method of making medical electrical lead

Also Published As

Publication number Publication date
US6181972B1 (en) 2001-01-30
FR2777465A1 (fr) 1999-10-22
EP0950426B1 (de) 2005-06-29
FR2777465B1 (fr) 2000-06-09
EP0950426A1 (de) 1999-10-20
DE69925949D1 (de) 2005-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0620024B1 (de) Elektrodenvorrichtung
DE602005002182T2 (de) Flachdrahtspiralenelektrode benutzbar in einschraubbaren Herzstimulationsleitungen
DE3912377C2 (de) Spiralförmige Fleckenelektrode für einen Herzdefibrillator bzw. Kardiovertierer
EP0843574B1 (de) Cuff-elektrode
US5257634A (en) Low impedence defibrillation catheter electrode
DE60017716T2 (de) Coextrudierte medizinische multilumenleitung
DE69833361T2 (de) Medizinische elektrische Zuleitung
DE2743431C2 (de) Vorrichtung zum transvenösen Einpflanzen von zumindest einer Schrittmacher-Elektrode in ein Herz
DE4231600B4 (de) Implantierbares Defibrillationssystem
DE112010001330T5 (de) MRT-kompatible implantierbare Anschlusselektroden-Schnittstelle
DE3015260A1 (de) Endocard-elektrodenanordnung
EP0215375B1 (de) Herzschrittmacherelektrode
DE602005006364T2 (de) Stimulations-Lead-Elektrode mit automatischem Capturing
EP3328482B1 (de) Implantierbare gleichstromelektrodenanordnung
EP2944281A1 (de) Elektrodenelement zur elektromedizinischen therapie in einem menschlichen oder tierischen körper
DE2737787A1 (de) Elektrode
EP0813886A2 (de) Defibrillationselektrodenanordnung
EP2110154B1 (de) Vorrichtung zur Reduktion der Störungsanfälligkeit für langgestreckte Implantate
DE69925949T2 (de) Impedanzelektrode für eine implantierbare medizinische Vorrichtung, insbesondere für einen Herzschrittmacher
DE19507929A1 (de) Elektrodensystem zur Messung des monophasischen Aktionspotentials
DE2604165A1 (de) Elektrodenanordnung
EP2110156B1 (de) Feldentkopplungs-Element zur Verwendung mit einer implantierbaren Leitung und implantierbares medizinisches Gerät
DE60301439T2 (de) Koronarsonde mit verbesserten Haltemitteln
EP0306442B1 (de) Implantierbare Elektrode zur Herzstimulation
DE2952818A1 (de) Elektrode fuer einen implantierbaren herzschrittmacher

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition