DE69925536T2 - Flüssigkeitstrennvorrichtung für eine dentale Absaugvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitstrennvorrichtung für eine dentale Absaugvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitstrennvorrichtung für dentale Absaugvorrichtungen.
  • Der Stand der Technik auf diesem Gebiet lehrt dentale Einrichtungen, welche während des Eingriffs die Flüssigkeiten aus dem Mund des Patienten entfernen. Diese Flüssigkeiten enthalten einen gasförmigen Teil und einen flüssigen Teil. Der gasförmige Teil ist allgemein Luft, während der flüssige Teil üblicherweise aus Wasser, organischen Flüssigkeiten oder aus anderen, in den zahnärztlichen Einrichtungen verwendeten Flüssigkeiten gebildet wird. Der gasförmige Teil muss von dem flüssigen Teil getrennt werden, bevor letzterer gereinigt und schliesslich in die Abwasserleitung abgelassen wird. Der Stand der Technik lehrt Trennvorrichtungen für diesen Zweck, welche die Wirkung einer Schleuder-Drainagepumpe mit der einer Saugpumpe kombinieren. In diesen Trennvorrichtungen werden die Flüssigkeiten, die abgesondert werden sollen, in die Schleuderpumpe geleitet; die Saugpumpe erzeugt einen Unterdruck im Inneren der Schleuderpumpe, was bewirkt, dass der gasförmige Teil der Flüssigkeit durch die Saugpumpe abgesaugt wird, während der flüssige Teil durch eine von der Schleuderpumpe aufge wiesene Öffnung austritt. Der Stand der Technik lehrt Trennvorrichtungen, zum Beispiel in den Europäischen Veröffentlichungen EP 0 237 708 und EP 0 766 008 , in welchen ein einziger Motor verwendet wird, um die Schleuder- und die Saugpumpen anzutreiben.
  • Bei diesen bekannten Trennvorrichtungen könnte die Saugpumpe jedoch etwas von der Flüssigkeit absaugen, insbesondere wenn die Trennvorrichtung eingeschaltet wird. Dies passiert hauptsächlich, weil beim Anhalten der Trennvorrichtung die in den Leitungen der Trennvorrichtung selbst verbliebene Flüssigkeit zu der Drainagepumpe hin fliessen kann und auf dem Boden derselben gesammelt wird, eventuell einen bestimmten Stand erreichend, so dass beim erneuten Starten der Trennvorrichtung ein Teil der Flüssigkeit durch die Saugpumpe abgesaugt werden kann. Dies schädigt der Saugpumpe und kann ein Verstreuen von sehr kleinen Schadstoffteilchen bewirken, welche aus der Saugpumpe herausgeschleudert werden und somit ein Umweltrisiko bilden.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden, indem eine Trennvorrichtung wie in Anspruch 1 beschrieben vorgesehen wird, welche in der Lage ist, eine Sicherheit gegen das Risiko des unerwünschten Absaugens von Flüssigkeit seitens der Luftabsaugpumpe zu bilden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass sie eine lose und unkontrollierte Dispersion von Tröpfchen der verunreinigenden Flüssigkeit in allen Betriebsphasen der Trennvorrichtung verhindert, insbesondere beim Einschalten und Abschalten der Pumpe selbst.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, eine Trennvorrichtung vorzusehen, bei welcher das Risiko des Überflutens aufgrund eines gestörten Betriebes der Drainagepumpe ausgesprochen gering ist.
  • Diese Zwecke und Vorteile und noch mehr werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispiels in der Abbildung der beiliegenden Zeichnung, in welcher:
  • 1 ein Diagramm einer Trennvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Trennvorrichtung für dentale Absaugvorrichtungen bezeichnet. Die Trennvorrichtung 1 enthält eine Schleuder-Drainagepumpe 2, versehen mit einer Öffnung 3 für den Einlass der zu trennenden Flüssigkeit. Die Flüssigkeit tritt in die Drainagepumpe 2 in der durch den Pfeil F in 1 angezeigten Richtung ein. Die Drainagepumpe 2 ist ausserdem mit einer Auslassöffnung 4 für die Flüssigkeiten versehen, die in der durch den Pfeil L in 1 angezeigten Richtung austreten, um in die Abwasserleitung abgelassen zu werden. Die Drainagepumpe 2 weist ebenfalls eine Luftauslassöffnung 5 auf. Die Drainagepumpe 2 wird angetrieben durch einen ersten Elektromotor 6 mit einer Antriebswelle 7, welche koaxial das Laufrad der Drainagepumpe 2 trägt.
  • Die Trennvorrichtung 1 enthält eine Saugpumpe 8, vorgesehen zum Abziehen von Gasen aus der in die Trennvorrichtung 1 eingeleiteten Flüssigkeit, welche Saugpumpe 8 mit einer Öffnung 9 für den Einlass für die Luft versehen ist, und welche Öffnung 9 über eine schematisch in 1 dargestellte und mit 10 bezeichnete Leitung mit der Auslassöffnung 5 der Drainagepumpe 2 verbunden ist.
  • Die Saugpumpe 8 ist ausserdem mit einer Auslassöffnung 11 für die Luft versehen, durch welche die abgesaugte Luft in der durch den Pfeil U in 1 angezeigten Richtung abgeleitet wird. Die Trennvorrichtung 1 enthält ebenfalls einen zweiten Motor 12, unterschieden von dem ersten Motor 6, welcher mit Hilfe einer Welle 13 das Laufrad der Saugpumpe 8 in Umdrehung versetzt. Somit versetzt jeder Motor 6 und 12 eine jeweilige Pumpe 2 und 8 in Umdrehung.
  • Die Trennvorrichtung 1 ist mit einer zentralen Steuereinheit 14 versehen, angeschlossen an die beiden Motoren 6 und 12, welche den Betrieb der Trennvorrichtung 1 selbst überwacht und regelt. Die Steuereinheit 14 ist ausgestattet mit einem ersten Zeitgeber von bekanntem Typ, welcher dazu vorgesehen ist, das Einschalten des Motors 12 der Saugpumpe 8 nach einer vorgegebenen Zeitspanne zu bewirken, die auf das Einschalten des Motors 6 der Drainagepumpe 2 folgt. Diese Verzögerung des Einschaltens der Saugpumpe 8 im Verhältnis zum Einschalten der Drainagepumpe 2 kann zum Beispiel ein paar Sekunden sein. Vorzugsweise kann die Verzögerung eingestellt werden.
  • Die Steuereinheit 14 enthält einen zweiten Zeitgeber von bekanntem Typ, in der Lage, das Abschalten des Motors 6 der Drainagepumpe 2 nach einer vorgegebenen Zeitspanne zu bewirken, die auf das Abschalten des Motors 12 der Saugpumpe 8 folgt. Diese Verzögerung des Abschaltens der Saugpumpe 8 kann zum Beispiel ein paar Sekunden betragen und kann eingestellt werden. Da die Drainagepumpe 2 in einem anderen Bereich als dem Arbeitsplatz angeordnet werden kann, und da die Pumpe auf jeden Fall sehr ruhig läuft, ist es ausserdem möglich, dass die Verzögerungszeit bei einigen Minuten liegt. Dies bedeutet, dass speziell bei Anlagen mit langen Leitungen der grösste Teil der in den Leitungen selbst angesammelten Flüssigkeit abgeleitet werden kann.
  • Die Steuereinheit 14 ist ausserdem mit einem Fühler von bekanntem Typ versehen, um einen Abschaltzustand der Drainagepumpe zu erfassen. Der Fühler kann auch ein Steuersignal erzeugen, welches, wenn das Abschalten des Motors 6 erfasst worden ist, den Motor 12 der Saugpumpe 8 anhält. In diesem besonderen Beispiel erfasst der Fühler die Stromzufuhr an den Motor 6 der Drainagepumpe 2.
  • Während des Betriebes, wenn die Steuereinheit 14 einen Befehl von aussen zum Abschalten der Trennvorrichtung 1 empfängt, hält sie zunächst den Motor 12 der Saugpumpe 8 an und dann, nach einer gewissen Zeitspanne, die durch das Einstellen des zweiten Zeitgebers reguliert werden kann, den Motor 6 der Drainagepumpe 2. Somit ist das Risiko, dass restliche Flüssigkeit in der Trennvorrichtung 1 oder in den Leitungen der Einrichtung angesammelt bleibt (normalerweise durch Schwerkraft), herabgesetzt.
  • Wenn nach einer Unterbrechung des Betriebes der Trennvorrichtung 1 die Steuereinheit 14 einen Befehl von aussen zum Wiedereinschalten empfängt, so wird zunächst die Drainagepumpe 2 eingeschaltet, und erst nach einer eingestellten Zeitspanne wird ebenfalls die Saugpumpe 8 gestartet. Es ist daher eine verhältnismässig kurze Zeitspanne vorhanden, in welcher nur die Drainagepumpe 2 arbeitet. Diese Zeitspanne muss ausreichend sein, um die Drainagepumpe 2 in die Lage zu versetzen, durch den Auslass 4 jede Flüssigkeit abzulei ten, welche sich während der vorherigen Betriebsunterbrechung durch Tropfen auf dem Boden der Trennvorrichtung 1 angesammelt haben könnte.
  • Wenn aus irgend einem Grund der Motor 6 der Drainagepumpe 2 anhalten sollte, schaltet die Steuereinheit 14 unverzüglich den Motor 12 ab und verhindert somit eine Überflutung.
  • Die Trennvorrichtung 1 hat den weiteren Vorteil, dass sie in zwei getrennten Blöcken hergestellt ist, welche unterschiedlich positioniert werden können und dem Benutzer somit einen beachtlichen Grad an Freiheit bei der Wahl der Anordnung der Trennvorrichtung lassen.

Claims (2)

  1. Trennvorrichtung für eine dentate Absaugvorrichtung, enthalten: – eine Drainagepumpe (2), versehen mit einem Einlass (3) für eine zu trennende Flüssigkeit und einem ersten Auslass (4) für Flüssigkeiten sowie einem zweiten Auslass (5) für Gase; – eine Saugpumpe (8), versehen mit einem Einlass (9) für Gase, welcher Einlass (9) mit dem genannten zweiten Auslass (5) der Drainagepumpe (2) verbunden ist; – zwei Elektromotoren (6) und (12), welche jeweils ein Laufrad der genannten Drainagepumpe (2) und der genannten Saugpumpe (8) in Umdrehung versetzen; – eine Steuereinheit (14), versehen mit einem ersten Zeitgeber zum Steuern des Anlaufs des Elektromotors (12), welcher die Saugpumpe (8) antreibt, und zwar nachdem eine bestimmte Zeitspanne nach dem Anlaufen des anderen Motors (6) vergangen ist, das heisst des Motors (6), welcher die Drainagepumpe (2) antreibt, und – einen zweiten Zeitgeber zum Steuern des Anhaltens des Motors (6) der Drainagepumpe (2), nachdem eine bestimmte Zeitspanne nach dem Abschalten des Motors (12) der Saugpumpe (8) vergangen ist.
  2. Trennvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) ausserdem ei nen Fühler zum Erfassen der Stromzufuhr an den Motor (6) der Drainagepumpe (2) enthält, wobei der genannte Fühler in der Lage ist, einen Abschaltzustand des Motors (6) der Drainagepumpe (2) zu erfassen und ein Signal zum Steuern des Abschaltens an den Motor (12) der Saugpumpe (8) auszusenden.
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